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Liebe nach dem Verlust: 5 Dinge, die du wissen solltest, wenn du dich wieder in eine Beziehung begeben möchtest. Jeder hat die Chance, sich wieder zu verlieben.

Liebe nach dem Verlust: 5 Dinge, die du wissen solltest, wenn du dich wieder in eine Beziehung begeben möchtest. Jeder hat die Chance, sich wieder zu verlieben.

Liebe nach dem Verlust
Liebe nach dem Verlust

Liebe nach dem Verlust: 5 Dinge, die du wissen solltest

Liebe nach dem Verlust – natürlich ist sie möglich. Und eins ist klar. Der Verlust eines geliebten Menschen ist eine der schmerzhaftesten Erfahrungen, die man machen kann. Trauer ist ein komplexer Prozess, der für jeden anders verläuft. Wenn du einen geliebten Menschen verloren hast, ist es wichtig, dass du dir Zeit gibst, um zu trauern. Es gibt keine richtige oder falsche Art zu trauern. Jeder Mensch trauert auf seine eigene Weise. Das ist hier nicht unser Thema, sondern die Chance auf eine neue Liebe.


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5 Dinge, die du wissen solltest, wenn du eine neue Beziehung beginnen möchtest.

Gleich vorweg: Es geht hier nicht darum, dass du nicht trauern sollst. Jeder braucht seine Zeit und Trauer muss man ausleben. Wenn wir aber das Trauern nicht mehr loslassen können und ein neues Leben nach dem schlimmen Ereignis nicht mehr zulassen wollen, dann sollten wir ein paar Dinge wissen und den Mut haben, uns professionell begleiten zu lassen. Raus aus der Trauer und rein in ein neues Glück. Hier sind fünf wichtige Hinweise für dich.

1 Trauer folgt keinem festen Zeitplan.

Trauer ist ein individueller Prozess. Es gibt kein festes Zeitlimit, innerhalb dessen man trauern sollte. Manchmal kann Trauer plötzlich wieder aufflammen, auch wenn man denkt, dass man den Verlust verarbeitet hat. Wir alle dürfen unsicher sein und uns eine Zeit lang hin und hergerissen fühlen. Es ist wichtig, sich selbst die Zeit zu geben, die man braucht, um zu trauern.

2 Plötzliche Verluste können besonders schwer zu verkraften sein.

Wenn ein geliebter Mensch plötzlich stirbt, kann es besonders schwer sein, den Verlust zu verarbeiten. Es gibt keine Zeit, sich auf den Verlust vorzubereiten. Plötzliche Verluste können zu Schock, Verwirrung und intensiver Trauer führen.

3 Es ist okay, wieder Liebe zu finden.

Viele Menschen fühlen sich schuldig, wenn sie nach dem Verlust eines geliebten Menschen wieder Liebe finden. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass es nicht falsch ist, wieder Liebe zu finden. Liebe kann dein Leben bereichern und dir helfen, den Verlust zu überwinden.

4 Kinder können helfen oder schaden.

Kinder können eine große Unterstützung sein, wenn man einen geliebten Menschen verloren hat. Sie können helfen, den Schmerz zu lindern und Erinnerungen an den Verstorbenen wachzuhalten. Allerdings können Kinder auch eine Belastung sein, insbesondere wenn sie selbst trauern. Es ist wichtig, dass Kinder die Möglichkeit haben, ihre eigenen Gefühle zu verarbeiten.

5 Es gibt keine einzige richtige Art, mit Verlust umzugehen.

Jeder Mensch geht anders mit Verlust um. Es gibt keine richtige oder falsche Art, zu trauern. Was für den einen funktioniert, kann für den anderen nicht funktionieren. Es ist wichtig, dass du eine Art der Trauer findest, die für dich funktioniert.

Es braucht eine Zeit des Verstehens und eine des Loslassens

Wenn du Schwierigkeiten hast, mit dem Verlust eines geliebten Menschen umzugehen und eine neue Beziehung einzugehen, dann ist das vollkommen normal. Das bremst uns aus, denn wir haben einen Verlust erlitten. Eine neue Beziehung kommt uns eine Zeit lang wie ein Verrat vor. Wir fühlen uns schuldig, weil wir an einen anderen Menschen denken. Wir müssen aber nicht alleine bleiben und haben ein Anrecht auf Glück. Jeder von uns hat es verdient, die Trauer zu beenden, das Andenken zu bewahren und wieder richtig zu leben.

Liebe nach dem Verlust - Lass dir bei deinem neuen Glück helfen!

Hier kann ein Coaching hilfreich sein. Ein Coach kann dir helfen, deine Gefühle zu verstehen und zu verarbeiten. Er kann dir auch praktische Tipps geben, wie du mit dem Verlust umgehen kannst. Und vor allem ist wichtig: Du darfst dich wieder neu verlieben. Wir alle müssen lernen loszulassen und uns wieder auf das Leben einzulassen, wenn wir unsere Trauer verarbeitet haben. Melde dich gerne und lass uns über deine Situation sprechen.

Verlustangst betrifft viele Menschen, am meisten jedoch Frauen. Was können wir dagegen unternehmen? Hier 7 Schritte gegen die Angst verlassen zu werden.

Verlustangst betrifft viele Menschen, am meisten jedoch Frauen. Was können wir dagegen unternehmen? Hier 7 Schritte gegen die Angst verlassen zu werden.

Verlustangst
Verlustangst

Verlustangst: 7 Schritte gegen die Angst verlassen zu werden

Verlustangst und was sie bedeutet: Wir haben große Angst, unbedeutend und wertlos zu sein. Der Satz „Ich bin nicht gut genug“ ist Anfangs immer einmal vorhanden und dominiert irgendwann unser Leben. Unbedeutender zu werden ist ein erst langsam beginnender und dann schneller werdender Absturz in die Unwichtigkeit. Andere Menschen bestimmen unseren Wert, unsere Gefühle und irgendwann unsere gesamte Existenz. Daher klammern wir uns an toxische Beziehungen zu Narzissten, was uns zuerst kaum bewusst ist. Dann aber erdrückt es uns immer mehr und wir finden keinen anderen Ausweg, als uns in das Schicksal solch kaputter Beziehungen zu ergeben. So entwickeln wir die Angst vor dem Verlust und Verlassen werden – weswegen wir immer gefallen müssen und eine Trennung vermeiden wollen.

7 Schritte gegen die Angst verlassen zu werden – Teil 1: Erkennen und Annehmen!

  1. Mache dir das Thema bewusst und setze dich damit auseinander. Sei bitte ehrlich zu dir selbst und gib es zu: Ja, ich habe Angst davor, verlassen zu werden und einsam zu sein. Dieses Bewusstsein hilft dir auf dem Weg hinaus. Sich deswegen Vorwürfe zu machen ist vollkommen unnötig. Akzeptiere es so gut du kannst ohne dir Schuldgefühle zu machen. Es wird im Laufe der Arbeit klar, woher das kommt.
  2. Entwickle Mitgefühl statt Selbstmitleid. Wenn du mitfühlend bist, dann bist du auf Augenhöhe – das geht mit dir selbst ebenso, wie es mit anderen Menschen funktioniert. Das ist achtsam, liebevoll sowie zugewandt. Es ist die Fortsetzung davon, ohne Schuldgefühle die Tatsachen anzunehmen. Nun geht es in der Steigerung um die liebevolle Annahme dessen, was du transformieren möchtest.

Teil 2: Erkenne dich neu!

  1. Glaubenssätze und falsche Vorannahmen auflösen ist der nächste Schritt. Viele Menschen haben vollkommen verkehrte Vorstellungen von sich und ihrer Rolle für andere Menschen. Gerade Frauen verstehen sich darauf, ihre Rolle und ihren Wert zu unterschätzen. Das gilt es zu verändern und die falschen Vorstellungen aufzulösen.
  2. Selbstvertrauen aufbauen bis hin zur Selbstliebe. Wer beginnt, sich und seine Rollen im Leben zu erkennen, der wird dabei seine Fähigkeiten, Kompetenzen und viele liebenswerte Dinge erkennen. Andere Menschen haben das weit vor uns erkannt, wir aber glauben das kaum oder gar nicht. Wer sich kennenlernt, der lernt sich lieben, ohne perfekt sein zu müssen.

Teil 3: So zeigst du dich als neuen Menschen!

  1. Selbständig werden ohne sich abzuschotten – der wichtige nächste Schritt. Autonomie ist wichtig, denn wir müssen selbstbewusst unseren eigenen Weg gehen. Dabei brauchen wir auch immer mal etwas Distanz zu unserem Umfeld. Bindungen sind ebenso wichtig und diese kosten Autonomie. Es gilt daher, dass wir eine gute Balance zwischen diesen Dingen brauchen, die zu unserer Persönlichkeit passt, dabei vor allem aber gesund ist.
  2. Zeige dich, wie du bist und werde ehrlich zu dir selbst und deinem Umfeld. Du bist bisher deinem Thema bewusst geworden, hast es achtsam angenommen und bist mitfühlend mit dir geworden. Nun hast du die Vorurteile dir selbst gegenüber abgebaut und ein neues, viel besseres Selbstbild gefunden, dass du annehmen kannst. Nun bist du in die Balance gekommen zwischen Autonomie und Bindung. Wenn du da bist, dann zeige diesen neuen Menschen deinem Umfeld.

Teil 4: Beginne damit, dein Leben zu ändern und lass dir dabei helfen!

  1. Der wichtigste Schritt: Lass dich professionell begleiten. Wir haben meist in drei bis fünf intensiven Tagen bei Menschen eine komplette Veränderung erlebt. Ja, das geht wirklich – und es geht nur auf die intensive Art. Wer sich immer mal eine Stunde im Monat nimmt, der ändert nichts. Sich einige Tage oder eine Woche intensiv neu kennenlernen und dann die Transformation in ein neues Leben zu nutzen – das bringt uns wie ein Katapult nach vorne, auch bei Bindungsangst und Verlustangst. Nimm auch du dir deine Auszeit und finde zu dir selbst. Hole dir dein Glück in die eigenen Hände. Wir besprechen gerne deinen Weg zum Glück mit dir.