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Tod Trauer Vermissen - Wir verlieren alle Menschen, die uns lieb und wichtig sind. Der Tod gehört zum Leben. Es fällt oft schwer, damit zurechtzukommen.

Tod Trauer Vermissen - Wir verlieren alle Menschen, die uns lieb und wichtig sind. Der Tod gehört zum Leben. Es fällt oft schwer, damit zurechtzukommen. Was können wir tun, um mit der Trauer umzugehen?

7 Tipps zu Tod Trauer und Vermissen


Tod Trauer Vermissen: Wenn die Trauer uns zerbrechen lässt …

Tod Trauer Vermissen - Wir alle kennen es, Menschen zu vermissen und zu betrauern, die wir lieben. Zuerst sind es oft die Großeltern, irgendwann sind es die Eltern. Es betrifft aber auch Freunde, Geschwister und leider auch unsere Kinder - wie auch die Sternenkinder. Der Tod gehört zum Leben und ist vielleicht sogar dessen Bedingung. Krankheit, schwere Unfälle oder auch Selbstmord lassen sehr oft die Verzweiflung mehr und die Trauer intensiver werden.


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Tod Trauer Vermissen - Natürlich sind es Menschen, die aus dem Leben scheiden, weil sie alt werden. Wer mit 70, 80 oder noch mehr Jahren stirbt, der hatte vielleicht ein nicht nur langes, sondern auch hoffentlich schönes Leben. Menschen, die wir lieben, sterben immer zu früh. Es gibt keinen Zeitpunkt, einen Menschen gehen lassen zu wollen, den wir lieben.

Freunde werden aus unserem Leben gerissen ...

Leider habe ich viele Freunde erlebt, die bereits in zu jungen Jahren aus dem Leben geschieden sind. Mein Freund Peter stellte mich letztes Jahr einer Runde von Bekannten als „ältesten noch lebenden Kumpel“ vor. Das traf mich hart, aber leider stimmt es. Heute ist der Todestag seines Bruders Hansi. Unser Bruder und Freund wäre heute 49 Jahre alt geworden. In Kürze jährt sich der Todestag unseres Freundes Walter Müller. Weitere vier Freunde haben wir bei einem Unfall verloren, wobei Maria und Simone Haus die beiden waren, die uns am deutlichsten in Erinnerung geblieben sind. An diesen Unfall in der Nähe von Gut Schwarzenbruch zwischen Stolberg und Aachen hat sich in den 90er Jahren jeder Mensch erinnern können.

Freunde und Familie Vermissen ...

Schlimm ist es auch, wenn einmal wieder ein Mensch vermisst wird. Vor allem dann, wenn Kinder vermisst werden und man an ein Gewaltverbrechen denkt, wird es oft sehr schlimm und bedauerlich. Manchmal hoffen wir bei solchen Meldungen sowie schweren Erkrankungen, dass es wenigstens kein langer Leidensweg wird, wenn schon der Tod bevorsteht.

Die Hilflosigkeit dem Tod gegenüber

Wie gehen wir damit um, diese Verluste zu verarbeiten? Manchmal scheint es so, dass wir es nicht schaffen, Jahrestage ziehen uns runter und können uns depressiv werden lassen. Das Unweigerliche würden wir so gerne verhindern und abwenden, aber wir können es nicht. So fühlen wir uns machtlos. Immer denken wir, dass wir zu wenig getan haben und machen uns Vorwürfe. Diese und unsere Einstellung verhindern, dass wir trauern können, Abschied nehmen und den Verlust verarbeiten fällt schwer. Wir sind hilflos, machtlos, fühlen uns klein und unbedeutend. Das muss nicht so bleiben.

7 Tipps zu Tod Trauer und Vermissen

Mit diesen sieben Tipps kannst Du den Umgang mit Tod Trauer Vermissen vielleicht verbessern. Das haben wir verdient und wir dürfen loslassen. Es macht uns nicht zu schlechten Menschen, Trauer zu verwandeln.

Ein Hinweis: Nutze immer die Chancen von Psychotherapie, Psychologischer Beratung und Hypnose-Coaching, um Dein Leiden zu verkürzen. Du musst nicht leiden und vor allem nicht endlos.

Tipp 1: Schöne Erinnerungen

Erinnere Dich an alles das, was Euch verbunden hat, was Freude bereitet hat und sammle Fotos oder andere Erinnerungsstücke. Gehe an Orte, die Euch verbinden, vor allem bei einer Wetterlage, die Du als schön empfindest oder die besonders zu diesem Ort passt. Diese Gedanken helfen uns auch allen bei einer Louise Hay, mit der mich auch viele Erinnerungen verbinden.

Tipp 2: Stehe zur Trauer

Du darfst trauern. Trauere ganz bewusst und in einer Umgebung, die für Dich passt. Gerne in einer Kirche, einem Kloster, in Gottesdiensten oder einem anderen Ort, der für Dich eine spirituelle Bedeutung hat. Nimm Dir Zeit für die innere Einkehr und die Verbindung.

Tipp 3: Nimm imaginär (im Herzen) Kontakt auf

Durch eine Rückführung geht das ebenso gut wie durch einen Brief oder ein Gebet. Wähle Deinen Weg. Bete zu dem Menschen, der verstorben ist, wenn es für Dich passt. Schreibe Dir von der Seele, was ist und – wenn Du magst – verbrenne den Brief dann (oder veröffentliche ihn auf einem Blog). Eine Rückführung kann auch gut geeignet sein, um Verluste aufzuarbeiten.

Tipp 4: Triff Gleichgesinnte

Triff Dich mit Menschen, die den Verlust teilen. Das geht auch in einer Gruppe, einer Facebook Gruppe oder einem gemeinsamen Blog sehr gut. Schreibt / sagt vielleicht in mehreren Runden etwas zu den folgenden Fragen:

  • Was macht uns traurig an diesem Verlust?
  • Was war unsere erste bewusste Begegnung oder eine besondere Begegnung?
  • Was haben wir gemeinsam gerne unternommen / geteilt?
  • Was ist die verrückteste Erinnerung?
  • Was war die herzlichste Geste, an die Du Dich erinnerst?
  • Was für Wünsche möchtest Du jetzt noch mitgeben ins Himmelreich (oder was immer zu Deinem Glauben passt)?
  • Was hast Du aus dem Verlust / durch den betrauerten Menschen gelernt?
  • Wie möchtest Du Dein Leben jetzt bewusst verändern oder was möchtest Du ab jetzt anders machen?
  • Wie versprecht Ihr Euch, das nicht zu vergessen und Euch vielleicht wieder zu verabreden?

Tipp 5: Meine Gesundheit

Achte nun bitte besonders auf Deine körperliche und seelische Gesundheit. Triff Vorsorge, ernähre Dich besser, lebe gesünder und bewusster. Öffne Dich dem eigenen Leben und der Wahrnehmung der schönen Dinge auf der Welt. Verabschiede Dich von zu viel Nachrichten, Werbung und dem Kontakt zu Menschen, die Dich verletzen. Beginne damit, Körper, Geist und Seele Gutes zu tun.

Tipp 6: Mitnehmen

Nimm den Menschen mit, den Du vermisst. Damit ist natürlich gemeint: Nimm ihn / sie im Herzen mit. Vielleicht kannst Du mit einer Meditation einen bewussten Kontakt aufnehmen und dann bewusst den fehlenden Menschen zu Dingen mitnehmen, die Du ihm / ihr gerne zeigen würdest und die ihr / ihm Freude bereiten würden. Du wirst merken, dass die Nähe wieder größer wird – trotz des Verlustes.

Tipp 7: Gutes tun

Widme Dich dem Glück anderer Menschen. Durch die aufrichtige Hilfe, die man anderen Menschen zuteilwerden lässt, vergrößert man das eigene Glück sowie die Liebe im Herzen. Damit ist die wirklich allumfassende Liebe gemeint. Sie wächst und macht uns stark, lässt uns frei und glücklich sein.

Nun darf es besser werden

Mit diesen Schritten werden wir nach und nach aus der Trauer auch etwas Schönes entstehen lassen. Wir können und dürfen genau das. Menschen müssen trauern, aber wir haben alle ein Recht, trotz eines Verlustes zu leben. Dieses Recht müssen wir einfordern – von uns selbst. Tod Trauer Vermissen - wir können unser Herz heilen.

Vergiss bitte nicht

Tod Trauer Vermissen - du kannst gerne Psychologische Unterstützung dabei haben. Melde dich und wir besprechen, was zu dir passt, damit du wieder inneren Frieden findest.

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Trauer verarbeiten- Sie kann uns zerfressen und nach und nach viele Dinge in uns zerstören. Wie gehen wir mit Trauer um und was kann uns helfen?

Trauer verarbeiten - Trauer kann uns zerfressen und nach und nach viele Dinge in uns zerstören. Wie gehen wir mit Trauer besser um und was kann uns helfen, die Trauer hinter uns zu lassen? Geht das?

Trauer verarbeiten richtig trauern


Trauer verarbeiten – richtig trauern

Es gibt vielleicht gar nicht den einen Weg, wie immer im Leben. Trauern muss sein und gehört dazu. Ich selbst habe es auch erlebt und weiß, wie schwer es sein kann, Dinge loszulassen, Menschen gehen zu lassen und wie sehr uns Trauer zu schaffen macht. Du kannst dich eben nicht einfach zu zusammenreißen und mal eben das Leben wieder auf die Reihe kriegen. Ja – man muss sich an neue Fakten im Leben gewöhnen, aber das geht sicher nicht auf Befehl.


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Trennung und Tod fordern uns vieles ab

Egal, ob es darum geht, räumlich getrennt zu sein, das Ende einer Beziehung zu erleben oder ob ein geliebter Mensch verstirbt, wir werden an unsere Grenzen gebracht und weit darüber hinaus. Es dauert erst einmal eine ganze Zeit, bis wir das Ausmaß unserer Verletzung spüren. Daher kann es sein, dass viele Menschen lange brauchen, bis sie trauern und weinen können. Die Realität ist manchmal so schwer hinzunehmen, dass wir wie gelähmt sind und klare Gedanken kaum möglich sind.

Trauer verarbeiten - Wenn dein Herz erkaltet …

So könnte man es vielleicht gut beschreiben, was ich erlebt habe. Meine Scheidung war für mich der erste schwere Schlag in meinem Leben. Ich kniete nur da, zitterte und starrte die Wand an. Es war leer in meinem Kopf und schon ganz in meinem Herzen. Meine Mutter reichte mir etwas zu trinken und sorgte dafür, dass ich auch etwas aß oder mich mal hinlegte. Ich selbst war absolut erkaltet, vielleicht nicht einmal das. Es war einfach gar nichts da. Leere – in Herz und Verstand – genau das bezeichnet es vielleicht noch besser. Du glaubst nicht, dass du wieder lachen kannst oder dich auf einen Menschen einlassen wolltest. Du glaubst nicht, dass es wichtig ist, überhaupt noch einmal wach zu werden oder zu dir zu kommen. Es ist nicht wichtig, noch zu existieren oder was um dich herum geschieht. Du hörst quasi auf zu existieren und bist nur noch eine Art von lebloser Materie.

Wie soll man mit Trauer umgehen?

Damit kann man nicht „umgehen“ und das kann man auch nicht lernen. Es gibt viele gute Tipps zum Umgang mit Trauer, aber nicht alle davon passen - und alleine umsetzbar sind sie oft auch nicht. Mich hat im ersten Jahr dieser tiefen Trauer nichts wirklich erreichen können. Heute aber kann ich eine Trauer oder Traurigkeit recht schnell verarbeiten. Die erste große Erfahrung von Trauer ist unvermeidlich, aber du kannst daran wachsen. Ich werde versuchen, dir das Prinzip zu erklären, so gut das möglich ist, denn es ist immer sehr individuell. In jeder Trauer und Traurigkeit liegt neben Schmerz und Leid immer ein großes Wachstumspotential, das verspreche ich dir. Jeder kann es und du – wenn du diesen Artikel liest – beginnst schon damit, an deiner Lösung arbeiten zu wollen. Du hast – wenn du nach der Verarbeitung von Trauer suchst – den ersten wichtigen Schritt getan: Du hast die Realität ein Stück weit angenommen und möchtest das Leiden beenden. Ja – auch wenn du das noch nicht wahrnimmst – du bis schon auf dem Weg der Heilung, wenn auch gerade bei den ersten Schritten. Jetzt brauchst du Hilfe und zwar professionell, damit du den nächsten Schritt machen kannst.

Liebevolles Verarbeiten ist wichtig

Ich bin der Meinung, dass es wichtig ist, sich Hilfe zu holen und nicht nur zu lesen. Bücher über Trauer und Lebensführung können ein Wegweiser sein und das ist gut. Viel wichtiger aber ist es, dass wir nicht wieder zurück in alte Muster fallen und uns begleiten lassen. Das Leben wird uns immer wieder Chancen neuer Traurigkeit bieten. Trigger warten überall auf uns wie z.B.: Gemeinsam wichtige Orte, Motive, Menschen, Erlebnisse. Alleine schon der Sonnenaufgang kann zum Trigger werden, der Sitznachbar im Zug oder eine Werbung. Alles das zieht uns anfangs schnell wieder ins Loch. Wenn man sich professionelle Hilfe sucht, dann kann man diese Trigger nutzen und sie in Quellen von Kraft und Stärke nutzen lernen.

Trauer verarbeiten mit Hypnose

Die Hypnose kann ein wunderbarer Helfer sein. Das muss natürlich gerade bei einem so sensiblen Thema auch behutsam angegangen werden. Das aber ist auch eine gute hypnosystemische Arbeit grundsätzlich – achtsam, behutsam und zugewandt. Es geht erst einmal darum, dass wir uns behutsam auf den Weg machen und schauen, was genau in dir geschehen ist. Danach erst machen wir uns an die Trance selbst. Dabei wirst du spüren, dass es sehr schön und sanft ist, mit Hypnose an deinen Themen zu arbeiten. Hypnosystemisch bedeutet, dass wir immer wieder Hypnosetechniken nutzen und schauen, dass du ganzheitlich aus den Konflikten und Widersprüchen der Trauer und Traurigkeit herauskommst. Man kann einem Menschen nicht in Hypnose etwas einreden, was oft angenommen wird. Die Showtricks der Hypnose helfen dir nicht nachhaltig, daher haben sie nichts in achtsamem Hypnose Coaching zu suchen. Hypnose hilft dir, dich zu fokussieren, Konflikte zu erkennen, sie aufzulösen und selbst den neuen Weg für dich zu erkennen. Auf diesem Weg wirst du ganz viele Schätze aufsammeln können und dir aus ihnen das neue Leben formen.

Wie geht es konkret, die Trauer zu überwinden?

Zwei Möglichkeiten erscheinen mir besonders sinnvoll. Beide haben etwas für sich und eignen sich mehr oder weniger für dich. Das sind:

  • Intensivarbeit, die auf einige Tage oder Wochen begrenzt ist und dabei doch sanft. In kurzer Zeit geht man die Dinge an und kommt durch intensives Arbeiten sehr schnell zu tiefen Veränderungen.
  • Die Arbeit mit Impulsen. Immer wieder einmal einen Schritt weitergehen und langfristig dein Ziel in kleinen Portionen erreichen. Das bedeutet zwar einen längeren Prozess, aber auch der kann sinnvoll sein.

Übrigens besteht auch die Möglichkeit, intensiv zu beginnen und dann weiterzumachen. Diese Kombination ist oft hilfreich, finanziell gut machbar und nachhaltig.

Trauer verarbeiten für dich persönlich!

Wichtig ist, dass du es geschafft hast, bis hierhin zu lesen. Du beschäftigst dich damit, gesund zu werden, innerlich zu heilen, die Konflikte aufzulösen und inneren Frieden anzustreben. Wenn du möchtest, dann mache dich auf den Weg dazu. Lass uns darüber reden, wie dein Lösungsweg aussehen kann, gerne am Telefon oder per E-Mail (Bitte mit Rückrufnummer – am besten Handy). Und – keine Sorge – wer sich damit beruflich befasst, der weiß wie stark ein Mensch ist, der sich Hilfe holen kann. Das wirst du vielleicht auch schon bald wahrnehmen können, wenn du die ersten Schritte gehen möchtest. Jetzt liegt es an dir. Lerne dich selbst wieder lieben zu können.