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Die zehn Gebote sind wohl die bekanntesten Lebensregeln bzw. Verhaltensregeln in unserer Kultur. Nach so vielen Jahren brauchen sie ein Update wie dieses.

Die zehn Gebote sind wohl die bekanntesten Lebensregeln bzw. Verhaltensregeln in unserer Kultur. Nach so vielen Jahren brauchen sie ein Update – so könnte es aussehen:

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Die zehn Gebote

sind in der christlichen Welt nicht wegzudenken. Es gibt viele Religionen auf dieser Welt und alle haben Liebe und Mitgefühl zu ihrem Inhalt gemacht, was wir heute manchmal vergessen. Am Beispiel unserer Kultur und dessen, woran wir glauben oder geglaubt haben, könnten wir eine aktuelle Version der zehn Gebote in unser Leben einziehen lassen. Das hat vor allem damit zu tun, dass sie nicht nur sprachlich und inhaltlich etwas angestaubt sind, sondern auch damit, dass sie in 6 (evangelisch) oder 7 (katholisch) einzelnen Geboten „Du sollst nicht …“ beinhalten. Haben wir nicht gelernt, dass wir negative Informationen im Gehirn nicht nachhaltig speichern. Daher bedient sich auch die Werbung keiner Negationen, sondern spricht aus, was wir tun sollen. Daher nun die neuen Versionen nach den beiden bekanntesten (evangelisch und katholisch) in positiver und zeitgemäßer Sprache als Vorschlag.


Buchtipp: Quantum Rebalance by Arno Ostländer: Fragen und Antworten auf dem Weg zur Rückverbindung mit unserer natürlichen Lebens-Balance und dem wirklichen Selbst in uns.


Die zehn Gebote in den bekanntesten Versionen:

Katholisch:
  1. Du sollst an einen Gott glauben.
  2. Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren.
  3. Du sollst den Tag des Herrn heiligen.
  4. Du sollst Vater und Mutter ehren, damit du lange lebest und es dir wohlergehe auf Erden.
  5. Du sollst nicht töten.
  6. Du sollst nicht Unkeuschheit treiben.
  7. Du sollst nicht stehlen.
  8. Du sollst kein falsches Zeugnis geben.
  9. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau.
  10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Gut.
Evangelisch:
  1. Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
  2. Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen.
  3. Du sollst den Feiertag heiligen.
  4. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.
  5. Du sollst nicht töten.
  6. Du sollst nicht ehebrechen.
  7. Du sollst nicht stehlen.
  8. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
  9. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.
  10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.

Die neuen zehn Gebote - ein Vorschlag:

  1. Liebe Dich selbst! Alles Göttliche ist bereits in Dir!
  2. Achte den Namen Deines Mitmenschen wie Deinen eigenen!
  3. Achte auf Deine Ruhephasen und Pausen!
  4. Verbinde Dich mit Deinen Wurzeln in Liebe!
  5. Achte alles Leben!
  6. Sei aufrichtig und liebevoll zu Deinem Partner!
  7. Teile auch außerhalb von Facebook!
  8. Sprich achtsam und gefühlvoll mit Deinen Mitmenschen!
  9. Erkenne Deine wahren Bedürfnisse, die Geld nicht kaufen kann!
  10. Lebe Dein eigenes Leben und höre auf Dein Herz!

Die neuen zehn Gebote haben den Vorteil,

Gebote zu sein und nicht vor allem Verbote. Wir sollten uns auf das besinnen, was wir wirklich wollen, wenn wir Ziele erreichen möchten. Durch den Blick fernab davon, dass ein Gott ein externes Wesen sein soll, sondern das Göttliche in uns Zuhause ist, besinnen wir uns auf die eigenen Stärken und Fähigkeiten, die uns antreiben können. Wenn wir glauben, es gäbe ein Wesen, das uns steuert, dann sind wir nicht in uns stark. Zu glauben, dieses Wesen ist ein Teil von uns, gibt uns Kraft. Das Göttliche in uns ist der tiefe Glaube, der ureigene Instinkt, das Gute und Liebevolle sehen und verwirklichen zu können. Wir haben so viel in uns und fühlen uns immer wieder von verletzen Gefühlen vom Weg abgebracht. Diese Zeiten überstehen wir besser und schneller, wenn wir in unser Herz schauen und erfahren, was wirklich wichtig für uns ist. Schau in dein Herz und erkenne, wofür es sich zu leben lohnt, was dich ausmacht und erkenne, die Liebe beginnt und endet in dir. Achte auf dich, liebe dich selbst wie deinen Nächsten und sei achtsamer mit allem, was dir begegnet. Öffne dich der Liebe und sei die Liebe, die du auf Erden suchst. Wenn dein Herz zu leuchten beginnt, dann wirst du nicht mehr nach Licht suchen, sondern es selbst in dir tragen, damit du andere Menschen erhellen kannst.

Verbinde dich mit dir selbst.

Wenn du deine Wurzeln in Frieden und Liebe annehmen kannst, wirst du einen sicheren Stand im Leben haben. Nun können Gefühle, eine liebevolle Partnerschaft und Begeisterungsfähigkeit in dir aufkommen und deine Energie weiter strömen lassen. Das prägt deine Persönlichkeit, die sich weiter entfalten wird. So wirst du Heilung aus deiner eigenen Herzenswärme heraus erfahren können. Dies leitet dich weiter zu wahrer Offenheit für dich und deine Mitmenschen. Das lässt dich zu einer großen Willenskraft kommen, die ganz intuitiv in dich eindringen und aus dir hervorkommen kann. Somit gelangst du zur höchsten Erkenntnis. Falls du dich damit auskennst beschreibt dies auch genau den Weg der Chakren, die von unten nach oben die Energie des Lebens durch das Zentrum des Körpers fließen lassen. So kannst du auch den Glauben, der dir fremd geworden ist, mit etwas verbinden und in die heutige Zeit transformieren, um dich ebenso zu transformieren. Der Weg des Glücks, der Liebe und Zufriedenheit beinhaltet nur eine Herausforderung für dich: Du musst gehen lassen, was dich davon abhält, glücklich sein zu dürfen und den Weg selbst gehen.

Nachsatz: Meine Arbeit mit Hypnose und Psychologischer Beratung haben mir gezeigt, dass Menschen schon nach kurzer Zeit mit etwas Hilfestellung schnell wieder nach vorne schauen können. Die Belastungen werden schnell weniger schlimm wahrgenommen und neue Kraft wird möglich. Dies habe ich in meiner Arbeitsweise Quantum Rebalance zu einer sehr leicht umzusetzenden Technik vereint.

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Ruf mich nicht an. Klingt komisch oder? Und es klingt sogar noch, als würde man sich nicht füreinander interessieren. Lies doch mal, wie wir es anders können.

Ruf mich nicht an - Klingt komisch oder? Und es klingt sogar noch, als würde man sich nicht füreinander interessieren. Das Gegenteil ist der Fall. Lies doch einmal, wie wir es schaffen können, uns gemeinsam besser zu fühlen.

Ruf mich nicht an wenn es dir schlecht geht


Ruf mich nicht an wenn es dir schlecht geht

Das klingt provokant – und das ist ganz bewusst so. Aber es ist wichtig, dass wir uns einmal wach rütteln, denn wir ziehen uns oft gemeinsam runter. Das kann nicht sein, es braucht eine andere Vorgehensweise, wenn wir gemeinsam bessere Zeiten erleben wollen.

Wenn man nur in schlechten Zeiten Kontakt hat …


Ruf mich nicht an Buchtipp: Rheinischer Buddhismus des 21. Jahrhunderts: Das kölsche bzw. rheinische Grundgesetz, als Grundlage eines neuen und erfüllten Lebens.


Ruf mich nicht an - Ich kenne solche Absprachen gut, dass man sich verspricht, in schlechten Zeiten zuzuhören und für einander da zu sein, aber das ist sehr gefährlich – und das gleich aus drei Gründen:

  1. Es kommen nur noch negative Informationen von bestimmten Personen. Man nimmt den Alltag alleine wahr und hat nicht immer Zeit, den Kontakt zu pflegen. Es reduziert sich also darauf, dass man sich meist nur meldet, wenn es einem nicht gut geht.
  2. Wir verziehen sofort das Gesicht, erst traurig und zunehmend immer genervter, wenn eine bestimmte Person anruft. Wir wissen ja, dass es keine guten Nachrichten geben wird.
  3. Wir helfen nicht professionell. Dadurch werden die Probleme nicht besser und es geht beiden schlecht. So haben wir uns nicht genutzt, sondern geschadet.

Rufe mich an wegen schöner Dinge

Ist es nicht toll, wenn du weißt, ein Mensch ruft dich an um dir zuerst einmal etwas Schönes zu sagen? Stelle dir vor, dass du Menschen kennen könntest, die immer erst einmal ein liebes Wort für dich haben, wenn sie anrufen. Das ist wunderbar. Du strahlst gleich, wenn du siehst, wer da anruft. Kennst du mehrere Menschen, die so sind, dann lächelst du immer öfter, wenn dein Telefon klingelt.

Du wirst dich ändern

Was noch geschieht ist aber viel verrückter. Du wirst nach und nach Menschen nur noch mit lieben Worten anrufen und schöne Dinge erzählen wollen. Wer positive Energie spürt, dem geht es richtig gut und der gibt dieses tolle Gefühl gerne weiter. Das verbreitet sich so wie ein Lauffeuer und man animiert sich gegenseitig, schöne Dinge immer intensiver wahrzunehmen.

Wohin nun mit meinen Problemen?

Es ist zu einer Unsitte geworden, dass wir keinen Schlüsseldienst oder Elektriker anrufen, wenn wir ein Problem haben. Ebenso nehmen wir Psychologische Beratung oder Hypnose Coaching nicht in Anspruch, sondern wir gehen in unmoderierte virtuelle Selbsthilfegruppen, ziehen uns zurück und schotten uns ab, statt uns helfen zu lassen. Warum überwinden wir uns nicht einfach, uns Gutes zu tun, Entspannungstechniken zu lernen, uns selbst zu helfen und auch helfen zu lassen – professionell? Wir sind es nicht gewohnt und wir wollen alles umsonst haben. So wachsen durch diese Maschinerie Angst, Panik und Depressionen zu Volkskrankheiten. Wir müssen lernen, uns zu öffnen, Fachleute anzusprechen und Hilfe anzunehmen – professionelle Hilfe. Es ist auch hier wie beim Schreiner oder Dachdecker – der Profi ist schnell, effizient und der entstehende Schaden sehr viel geringer. Daher ist es oft nur auf den ersten Blick mehr oder falsch investiert, wenn wir Fachleute zu Rate ziehen. Nachher lohnt es sich.

Die Welt wird sich ändern

Stelle dir vor, wir würden es wie folgt machen:

  1. Freunde rufen sich an, um sich schöne Dinge zu erzählen.
  2. Wir tragen alle selbst die Verantwortung dafür, in jedem Moment und jedem Tag das Schöne zu sehen.
  3. Jeder investiert Zeit, um für sich zu sorgen, für Prävention und schöne Dinge im Leben.
  4. Alle verbreiten immer mehr schöne Dinge.
  5. Man holt sich professionelle Hilfe bei seinen Themen.

So werden wir alle ein viel schöneres Leben kennenlernen und es genießen können. Dann haben wir immer öfter einen Grund, uns schöne Dinge zu erzählen. Lasst uns damit beginnen.

Ruf mich nicht an. Doch ruf mich an.

Wir brauchen positive Gedanken und Erlebnisse, positive Worte und schöne Dinge, die uns bereichern. Wir alle leben und zehren vom Glück des Alltags. Was ist dein Thema? Möchtest du es besprechen und bearbeiten?

Heute wäre ich fünfzehn Jahre verheiratet, aber ich konnte nicht einmal mit meiner Frau den ersten Hochzeitstag begehen, denn es dauerte kein Jahr und wir ...

Heute wäre ich fünfzehn Jahre verheiratet, aber ich konnte nicht einmal mit meiner Frau den ersten Hochzeitstag begehen, denn es dauerte kein Jahr und wir waren auseinander. Eine kleine Geschichte …

Alles Gute zum Hochzeitstag


Das Richtig aus dem Bauch heraus ...

Manchmal weiß man, was richtig ist und folgt seinem Instinkt. Es brauchte damals nicht viel mehr als eine Begegnung und ich wusste, was richtig war. Als ich diese wunderbare und attraktive Frau kennenlernte brauchte ich nicht lange zu überlegen. Mir war klar, dass sich mein Leben ändern würde. Nach unserer ersten spontanen Verabredung, die ein wirkliches Blind Date war, sollte es auch so kommen. Wir hatten beide nicht die Absicht, eine Beziehung einzugehen, aber wir verliebten uns, zogen zusammen und heirateten innerhalb von 27 Tagen nach der ersten Tasse Kaffee. Sie war die große Liebe, da war ich ganz sicher. Der Hochzeitstag war klare Sache. Dass ich das mal denken würde ...

Und dann ...

Der Alltag sollte uns eines Besseren belehren. Wir haben es nicht verstanden, uns wirklich zu begegnen und haben mit einer wechselseitigen Illusion gelebt und etliche Dinge niemals voneinander kennengelernt. Es dauerte nicht einmal ein Jahr und wir waren bereits wieder auseinander. Hierbei ließen wir uns zudem von einigen Menschen beeinflussen, denen teilweise aus egoistischen Gründen daran gelegen war, dass wir uns vor dem ersten Hochzeitstag trennten. Zuerst waren wir geblendet von den Projektionen der einen und dann von denen der anderen Art. Wieder einmal glaubten wir blind und sprachen nicht wirklich über unsere Gefühle und das, was uns wichtig war. Der schöne Rausch war schnell vorbei.

Die Trennung vor dem ersten Hochzeitstag

Ich erlebte die Trennung als Bruch in meinem Leben. Die ersten Tage nachdem klar war, es gibt keine Fortführung unserer Ehe, war ich nicht in der Lage, alleine zu essen oder trinken und meine Mutter musste sich meiner annehmen, da ich nur zitternd in der Ecke saß. Weitere drei Monate habe ich kaum am Leben teilgenommen und hatte etwa ein Jahr lang keinerlei Interesse an Zuneigung oder gar Sexualität. Damals lernte ich eine wirklich liebe Frau kennen, gegen deren Nähe ich mich nicht wehren konnte, die mir aber nicht recht war, weil ich noch ganz tief in meinem Schmerz vollkommen handlungsunfähig gewesen bin. Es ist schade, dass sie sich damals sicherlich abgelehnt fühlte, aber es war mir nicht möglich, Gefühle zu empfinden.

Das Ende der Trauer

Nach insgesamt ca. einem Jahr habe ich dann verstanden, dass meine Trauer – besser gesagt – Bewusstlosigkeit – nun ein Ende finden darf. Nach und nach begann ich wieder zu mir zu finden und baute mir ein neues Leben auf. Es gab danach noch drei Beziehungen, die Potential hatten, aber auch ein Ende fanden. Mit meiner Exfrau hatte ich vierzehn Jahre nicht gesprochen und wir waren zwölf Jahre geschieden, als sie sich wieder bei mir meldete. Wir gingen erneut aufeinander zu und starteten einen neuen Versuch der Gemeinsamkeit.

Ein neues Ende

Dieses Mal musste ich diese Beziehung beenden, da ich keinerlei Miteinander erkennen konnte und mich nur als Funktionserfüller sah. Ich spürte noch die große Liebe von damals und wir hatten die Gelegenheit, die unklaren Projektionen zu klären und mit den damaligen Verletzungen aufzuräumen. So merkten wir, dass wir uns nicht bewusst Böses getan hatten, sondern eher recht naiv auf Intrigen und unsere eigenen Schwierigkeiten reagiert und damit unsere Beziehung beendet hatten. Es gab jedoch keine Basis, die ein Miteinander hätte gut werden lassen. Leider haben wir seither wieder keinen Kontakt mehr und sie lehnt eine Kontaktaufnahme ab, weil ich mich gegen einen neuen Lebensbund entschieden habe. Die Details sind an dieser Stelle nicht wichtig, sondern nur die Erkenntnisse, die ich für mich daraus gezogen habe.

Von Sinn und Unsinn

Es macht keinen Sinn, eine Beziehung zu führen, wenn die Unterschiede nicht vereinbar sind. Wir hatten aus meiner Sicht keine Basis mehr und konnten daher nicht zusammen leben. Aus dem Gefühl der Verpflichtung kann man keine Beziehung eingehen oder halten. Und manchmal kann man eine Beziehung sogar beenden, wenn man den anderen Menschen sehr liebt oder geliebt hat. Liebe ist die Grundlage für unser gesamtes Leben und ich darf sagen, dass ich meine Exfrau aus ganzem Herzen liebe, aber ich keine Beziehung so leben könnte, wie sie sich dies vorstellt. Umgekehrt ist es nicht anders. Ich möchte sie nicht als schlechten Menschen hinstellen, dazu schätze und respektiere ich sie zu sehr.

Was möchte ich?

Ich möchte mit diesen Worten Menschen Mut machen, die sich aus Verpflichtung in einer Beziehung befinden und sich darin gefangen fühlen, sie nicht verlassen können, weil sie sich sonst schuldig fühlen. Wir sind nicht verpflichtet, unsere Freiheit zu opfern und ein aufgezwungenes Leben zu führen. Wir haben das Recht auf ein eigenes Leben und ein Leben innerer und äußerer Freiheit. Es ist wichtig, sich selbst zu finden und sich für das eigene Leben zu entscheiden. Das wird immer Konsequenzen haben. Wenn die Entscheidungsfindung mittels aufrichtiger Liebe zu sich selbst, innerer Wahrheit, und innerem Frieden erfolgt und sie nicht Zwängen und Pflichten unterliegt, dann können wir diese Konsequenzen mit unserem Herzen tragen. Richtig und Falsch sind nicht benennbar, aber die Entscheidung der inneren Wahrheit, die wir zur äußeren Realität werden lassen ist wichtig. Daraus erwächst das Gefühl, dass unser Leben richtig ist und wir uns mit unserem Selbst verbunden fühlen.

Auch am Hochzeitstag - Manchmal muss es sein ...

Es fiel mir schwer, aber ich musste diesen Schritt gehen und ich weiß, es war richtig, trotz oder sogar wegen der Liebe zu ihr und zu mir. Ich wünsche uns beiden von Herzen alles Gute, auch wenn wir uns wieder nicht an unserem „Hochzeitstag“ sehen werden. Darüber hinaus wünsche ich jedem Menschen den Mut, seine Wahrheit zu finden und den Weg zu erkennen, zu sich selbst zu stehen. Der Weg der Erkenntnis und der Wahrheit ist der Weg, der zuerst nach innen führt und dann nach außen trägt, was wahr ist und aus dem Herzen kommt. Das ist das Leben, wie wir es uns wünschen. Wir haben es alle verdient. Ein Coaching kann dir helfen, schneller zur richtigen Entscheidung zu kommen und es durchzuziehen. Möchtest du über dein Thema reden?

Gerne berichte ich aus meinem Leben und anonym aus vielen Fallbeispielen auch in meinen Büchern. Das Lese- und Übungsbuch „Endlich bei mir angekommen!“ könnte eine Hilfe sein, welches Sie sich hier anschauen können.

Nachträgliche Anmerkung: Der Original Artikel ist vom 11.11.2014 gewesen.

Zu meinen Gefühlen stehen! Es ist schwer, zu den eigenen Gefühlen zu stehen, aber es zu lernen, ist ein Schritt zum Selbst und dazu, frei und glücklich zu sein.

Zu meinen Gefühlen stehen! Es ist schwer, zu den eigenen Gefühlen zu stehen, aber es zu lernen, ist ein wichtiger Schritt zum Selbst und dazu, frei und glücklich zu sein.

Zu meinen Gefühlen stehen


 

 

Zu meinen Gefühlen stehen!

Wir meinen oftmals, dass es darum geht, dass wir Dinge loslassen und setzen dies gleich damit, alle Dinge aus unserem Leben zu verbannen. Daher schlage ich gerne ein Wort vor, dass ich im NLP gelernt habe, das Wort „utilisieren“ und die dazu passende Arbeitsweise. Es heißt „nutzbar machen“ und drückt mehr aus, als das Wort „loslassen“. Es bedeutet für mich, dass wir zu unseren Gefühlen stehen lernen, sie erkennen dürfen und schauen, ob das Gefühl bedeutet, dass es uns auf eine Lernaufgabe hinweist. Diese Aufgabe können wir erfüllen und werden von ihr bereichert. Danach können wir das Gefühl loslassen, denn es berührt uns nicht mehr.


Zu meinen Gefühlen stehen Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


Kann man Gefühle verdrängen?

Oftmals heißt es, Männer würden Gefühle verdrängen. Das können Frauen nicht weniger als Männer. Wenn ich Gefühle verdränge, dann holen sie mich immer wieder ein. Ich kann eine Zeit lang unterdrücken und kontrollieren, was mich traurig macht, aber ich kann das nicht dauerhaft. Zum einen spüren andere Menschen, dass ich nicht echt und ehrlich bin und zum anderen fühle ich selbst in mir, dass ich nicht vollständig bin. In mir selbst gibt es das Gefühl, dass ich nicht richtig bin und etwas mit mir nicht stimmt und dieses Gefühl trage ich nach außen. Das geschieht, so lange ich verdränge.

Wie kann ich mit meinen Gefühlen umgehen?

Oftmals meinen wir, dass wir nicht richtig sind und zweifeln an unseren Gefühlen und an uns selbst, weil wir ein anderen Mensch glauben sein zu müssen, als wir sind. Es ist jedoch wichtig, dass wir uns anerkennen und zu uns stehen. Wir haben verdient, dass wir feststellen, was uns traurig macht oder glücklich oder was uns belastet. Jeder Mensch hat das Recht auf sein eigenes Leben und hat es nicht der Gesellschaft gegenüber zu verantworten, dass er sich verliebt hat, einen anderen Beruf ergreifen möchte oder mit den derzeitigen Verhältnissen nicht zufrieden und glücklich ist. Jeder Mensch darf vor den Spiegel treten und schauen, was gut ist und was noch Potential hat, verbessert zu werden. Schauen wir auf das, was uns gut tut und auf das, was uns unglücklich macht. Wenn wir uns von dem Gedanken befreien können, uns nicht verändern zu dürfen, werden wir freier für unsere Gefühle. Dann erkennen wir nach und nach Potential zur Veränderung und dann können wir lernen, aus diesen Gefühlen heraus zu handeln und finden in unserem Herzen die Energie zur Umsetzung, Veränderung und Befreiung.

Zu meinen Gefühlen stehen und zu mir stehen!

Ich bin richtig, wie ich bin und ich habe das Recht, einfach nur ich selbst zu sein. Dazu muss ich niemanden fragen, sondern nur in mein Herz schauen, wer ich wirklich bin. Nur dort finde ich die Antwort.

Möchtest du mehr Zugang zu deinen Gefühlen, dann lass uns darüber reden.

Was bedeuten spirituelle Namen, die auch als esoterische oder geistige bzw. seelische Namen bezeichnet werden? Hier eine komplette Liste der Buchstaben.

Was bedeuten spirituelle Namen, die auch als esoterische oder geistige bzw. seelische Namen bezeichnet werden? Hier eine komplette Liste.

Spirituelle Namen


Was bedeuten spirituelle Namen?

Spirituelle Namen bzw. esoterische Namen sind meist von einem Lehrer vergeben, beispielsweise nach eine Yogalehrer Ausbildung oder anderen Lehrgängen, die der Erleuchtung dienen sollen oder besondere Fähigkeiten ermöglichen können.

Viele Kollegen, auch etliche Heilpraktiker, nehmen diese Namen oft als neue Namen an, die zu ihnen gehören und ihnen wichtiger werden, als die Namen in ihrem Ausweis. Manchmal werden die Namen aus dem Sanskrit übernommen. dann kann man diese Namen auch einfach bei google nachschlagen, oftmals jedoch geht das nicht. Zumeist entspricht die Bedeutung dem, was du selbst anhand dieser Buchstaben bilden kannst. Nach der Überzeugung etlicher Menschen symbolisieren sie die Aufgabe, die einer Seele zugeteilt ist. Viel Vergnügen dabei.


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Lexikon / Alphabet kosmischer Namen / spiritueller Namen

Jeder, der mag, kann seinen Namen auflösen oder sich einen neuen Namen vergeben, der ihm, gefällt und der aus dem erstellt wird, was ihm in seinem Leben wichtig sein soll. Mehr zur rechtlichen Situation und zur Eintragung spiritueller Namen weiter unten.

A
Das Ausstrahlen der Liebe Gottes, die von oben für alle gesandt wurde.

B
Sowohl ausgehend vom Ursprung als auch ebenso zurück zu Gott.

C
Symbolisiert Jesus Christus.

D
Rückverbindung und Rückkehr in der Materie (auf der Erde).

E
Vom göttlichen Strahl kommend.

F
Von der göttlichen Kraft kommend / von ihr gesandt.

G
Die noch nicht vollendete, jedoch Werdende Einheit.

H
Göttlich geschützt.

I/J
Licht, aber auch der zielgerichtete Wille Gottes.

K
Von oben kommend, von oben gesandt.

L
Vom Himmel gesandt, um Hilfe auf die Erde bringen.

M
Das Symbol für die Einheit zweier Seelenpartner.

N
Die Verbindung von Materie und Licht.

O
Einheit und Vollendung.

P
Vollendung auf der seelischen Ebene.

Q
Der Weg zu den Menschen.

R
Die Hilfe für den Weg der Anderen.

S
Der einheitlich-ganzheitliche Energiestrom, steht ebenso beispielsweise für Unendlichkeit, Ewigkeit und Einheit.

T
Vom Himmel hinab auf die Erde.

U V
Von oben gesandt in den Abgrund.

W
Spiegelbild des Menschen.

X
Göttliche Hilfe und die Bedürftigkeit und das Erheben zum Göttlichen.

Y
Kanalisieren und anderen ein Kanal sein.

Z
Blitz und Symbol für himmlische / kosmische Gewalten.

Spirituelle Namen eintragen lassen, geht das?

Kann man einen spirituellen Vornamen eintragen lassen? Ja, das kann gehen, wenn man ihn als Künstlernamen eintragen lässt. Eine weitere Möglichkeit ist eine neue Religionszugehörigkeit und ein zweiter Vorname, der dann gewählt werden darf, wenn dadurch der neue Glaube ausgedrückt wird. Neben den Kosten sind natürlich auch dann viele Ausweise / Urkunden zu ändern. Es ist jedoch in vielen Fällen möglich, muss jedoch immer beantragt werden.

Beispiele kosmischer Namen anhand realer Namen:

ARNO
Das Ausstrahlen der von oben genannten Liebe Gottes ist die Hilfe für den Weg der Anderen; der Namensträger steht für die Verbindung von Materie und Licht sowie die Einheit und Vollendung.

WALTER
Als Spiegelbild des Menschen die Liebe Gottes ausstrahlen, die als Hilfe von oben für alle auf die Erde gesandt wurde, vom göttlichen Strahl stammt und den Anderen Hilfe auf ihrem Weg sein soll.

SILKE
Einheitlich-ganzheitlicher Energiestrom als Ausdruck des zielgerichteten Willens Gottes, der von oben, vom Himmel mittels eines göttlichen Strahls gesandt wurde, um ewigliche und unendliche Hilfe auf die Erde zu bringen.

Es geht natürlich auch mit Begriffen, hier ein Beispiel:

VEGAN
Vom göttlichen Strahl von oben nach unten kommende Einheit, die noch nicht vollendet ist. Sie strahlt die Liebe Gottes aus und verbindet Materie und Licht.

Anti-Stress Techniken Wir alle haben mit Stress zu tun. Daraus können Depressionen, Ängste und Burn-outs entstehen und noch mehr. Daher jetzt etwas unternehmen

Anti-Stress Techniken - Wir alle haben mit Stress zu tun. Daraus können Depressionen, Ängste und Burn-outs entstehen und noch viel mehr. Daher ist es wichtig, dass wir etwas dagegen unternehmen – und das auf unsere Art.

Die besten Anti-Stress Techniken für jedes Sternzeichen


Die besten Anti-Stress Techniken für jedes Sternzeichen

Für jedes Sternzeichen gibt es eine gute Anti-Stress Techniken , die unsere Überlastung ausgleicht und die zur Persönlichkeit passt. Es gilt dabei auf jeden Fall: Falls sich eine nicht zum Sternzeichen passende Taktik / Technik gut anfühlt, dann lohnt es sich, das auszuprobieren – und wenn der Stress massiv wird, dann ist eine gute Psychologische Beratung angezeigt.

Widder 20./21. März bis 20./21. April

Widder gehen am liebsten mit dem Kopf durch die Wand und strotzen voller Energie. „Pause“ ist oft ein Fremdwort für sie. Daher ist es wichtig, mindestens einen Tag in der Woche eine ausgiebige Auszeit zu nehmen. Natürlich muss ein Widder sich daran gewöhnen, aber es wird nach und nach gelingen und vor allem das Leben erleichtern.

Stier 20./21. April bis 20./21. Mai

Stiere sind Perfektionisten und in Sachen Arbeit möchten sie auf Anhieb am liebsten immer alles richtig machen. Daher ist es für sie wichtig, dass sie es lernen, einmal nur 70 oder 80 Prozent zu geben und sich darin üben, vielleicht einen kreativen Ausgleich zu finden. Durch kreative Arbeit lernen sie verstehen und schätzen, dass Dinge ohne Perfektion gut sein können bzw. sogar weil etwas nicht perfekt ist.


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Zwillinge 20./21. Mai bis 21./22. Juni

Zwillinge sind dynamische und optimistische Menschen, sie sind launisch aber durchaus optimistisch. Das macht sie recht Stress-resistent. Dennoch sind sie durch ihren sehr aktiven Verstand in der Lage, sich selbst auch in Stress zu versetzen. Sie sind äußerst soziale Wesen und kommen in der Nähe von Menschen, in denen sie sich verstanden fühlen zur Ruhe und finden dort Ablenkung, die ihnen hilft.

Krebs 21./22. Juni bis 22./23. Juli

Krebse sind Sensibelchen in harten Panzern. Sie können in diesem Panzer leicht Schaden nehmen, weil sie sich oft lieber zurückziehen, als über ihre Themen zu reden. Sie müssen sich sicher und geborgen fühlen können, um den Panzer aufzugeben. Gelingt ihnen das nicht, werden sie sich in ihrem Panzer selbst zerfleischen. Für sie ist es gut, sich sozial zu engagieren und ihre Fürsorge anderen Menschen zukommen zu lassen. Das kann die Gefühle ablenken und vieles ausgleichen.

Löwe 22./23. Juli bis 22./23. August

Ein Löwe liebt es, im Mittelpunkt zu stehen und genießt die Aufmerksamkeit seiner Umgebung. Dem ordnet er vieles in seinem Leben unter. Als Anführer ist es wichtig, dass er immer weiß, was zu tun ist. Löwen müssen das Loslassen lernen und Fähigkeiten entwickeln, die Ihnen das Gefühl geben, sich auf andere verlassen zu können – und sei es nur in bestimmten Aspekten oder Bereichen des Lebens.

Jungfrau 22./23. August bis 22./23. September

Eine Jungfrau neigt dazu, manchmal zu analytisch vorzugehen. Sie denken und organisieren gerne und manchmal viel zu viel. Sie sind die idealen Problemlöser, aber sie sind wirklich besonders kritisch und verliebt in Details. Eigene Probleme sind schwieriger zu erkennen. Daher ist es wichtig, diesen Probleme Struktur zu geben und die eigenen Themen zum Beispiel zu analysieren – schriftlich zum Beispiel. Sie müssen aber auch lernen, dass Dinge nicht immer perfekt sein müssen – zum Beispiel durch einen künstlerischen Kanal.

Anti-Stress Techniken - zweiter Teil:

Waage 23./24. September bis 23./24. Oktober

Waagen haben einen großen Gerechtigkeitssinn. Sie bringen die Dinge gerne ins Gleichgewicht und können stressige oder belastende Dinge nicht unausgesprochen lassen. Es ist wichtig für sie, die Dinge zu klären und Belastungen auch klar anzusprechen. Dabei vorsichtig und aufmerksam vorzugehen ist wichtig. Es müssen Dinge aufgelöst werden, damit es nicht zu seelischen Verletzungen kommt. Dabei sollten sie darauf achten, behutsam vorzugehen.

Skorpion 23./24. Oktober bis 22./23. November

Skorpione sind auch Sensibelchen – ebenso wie Krebse. Sie haben einen ebenso dicken Panzer, den sie nicht gerne verlassen und klären viele Dinge mit sich selbst. Sie meiden Lautstärke und Tumult und verstecken sich lieber. Wer sie verletzt hat, der sollte vorsichtig sein, denn sie warten mit ihrem Stachel auf der Lauer – stets bereit sich zu rächen. Es ist daher eine gute Taktik, dass sie sich direkt und klar melden, wenn jemand beginnt, ihre Grenze zu überschreiten, damit der große Schaden vermieden werden kann.

Schütze 22./23. November bis 21./22. Dezember

Schützen sind immer in Bewegung. Als absoluter Freigeist können sie es nicht ertragen, dass sie Befehle erhalten oder andere Menschen ihnen sagen, was zu tun ist oder wo ihre Grenzen sind. Sie strotzen nur so voller Energie und Ungeduld und sie mögen es auf gar keinen Fall, wenn sie sich an zu viele Regeln halten müssen. Sie brauchen viel Freiraum und daher ist der Rückzug in der Natur in offenen Flächen für sie eine gute Taktik, um Stress abzubauen. Dort haben sie ihre Ruhe.

Steinbock 21./22. Dezember bis 20./21. Januar

Der Steinbock ist sehr verbissen und hat hohe Maßstäbe, die immer gültig sind – auch und vor allem  bei sich selbst. Wenn sie dabei zu wenig auf ihre persönlichen Bedürfnisse und ihre Sicherheit oder Gesundheit achten, dann neigen sie dazu, sich maßlos zu überfordern, zu stressen und zu überlasten. Es ist wichtig, dass sie sich mit spielerischen oder künstlerischen Dingen beschäftigen, um auch einmal loszulassen und zu entspannen.

Wassermann 20./21. Januar bis 18./19./20. Februar

Ein Wassermann ist abenteuerlustig und mag es nicht, sich an Regeln zu halten. Sie sind witzig und voller Energie. Verpflichtungen und Kontrolle schrecken sie ab. Sie neigen nicht gerade zur Objektivität und sie verschließen sich oft der Meinung anderer Menschen. Sich zu irren ist etwas, das sie nicht gerne zugeben mögen. Sie tun gut daran, dem Leben etwas mehr Führung zu geben und sich mit anderen Meinungen auseinanderzusetzen ohne sich dadurch bedroht zu fühlen.

Fische 18./19./20. Februar bis 20./21. März

Fische brauchen die Ruhe und manchmal auch die Distanz von anderen Menschen. Rampenlicht und zu viel Öffentlichkeit sind bei ihnen starke Stressauslöser, die sie wirklich krank machen können. Laute Menschen mögen sie gar nicht, so wie sie auch nicht gerne in der Mitte stehen wollen. Sie müssen ausruhen dürfen und sich selbst Raum geben, damit sie ihre Mitte immer wieder finden können.

Anti-Stress Techniken - Was noch wichtig ist …

Wir sollten darauf achten, von welchen anderen Verhaltensweisen wir uns angesprochen fühlen, denn wir alle wissen, dass wir mehr sind als ein Geburtsdatum oder Sternzeichen. Professionelle psychologische Unterstützung ist sicherlich oft eine gute Idee, wenn man sich überfordert fühlt. Stress macht uns krank, zerfrisst uns von innen und zerstört Körper und Seele. Das muss nicht sein. Anti-Stress Techniken sind wichtig für uns - und Stress vermeiden.

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Ist Impotenz heilbar? Rund jeder fünfte Mann leidet an Impotenz. Mit zunehmendem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit. Daran zerbricht nicht nur die Beziehung.

Ist Impotenz heilbar? Rund jeder fünfte Mann leidet an Impotenz. Mit zunehmendem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit. Daran zerbricht nicht nur die Beziehung, sondern auch die Seele. Was kann man unternehmen?

Ist Impotenz heilbar


Ist Impotenz heilbar?

Man kann einige Dinge unternehmen. Schauen wir uns doch einmal die verschiedenen Optionen an. Danach kann man sich Stück für Stück an die Lösungsmöglichkeiten wagen. Es gibt viele Ursachen und mindestens ebenso viele Lösungsmöglichkeiten. Aufgeben aber muss und darf nicht die Lösung sein. Der Körper schreit auf mehrere Arten um Hilfe - auch beispielsweise durch Impotenz oder sexuelle Lustlosigkeit.


Ist Impotenz heilbar Buchtipp: Frei von Stress, Schmerzen, Angst und Selbstzweifeln in zehn Schritten: Handbuch zur Selbsthilfe und Behandlung von Klienten mit Quantenheilung und Meditation.


Wie steht es um die Beziehung?

Wie ist es in Sachen Beziehung? Dabei ist nicht nur eine Partnerschaft oder Ehe wichtig, sondern auch die Beziehung zu sich selbst. Wer mit sich unglücklich ist, der hat auch größere Probleme mit der Erregung. Ein mangelndes Selbstwertgefühl steigert sich oftmals zu Unlust und das zu Glaubenssätzen, die nachher dazu führen, dass man keine Sexualität mehr möchte.

Geht es um Impotenz oder um Sexuelle Unlust?

Das wäre daher die erste Frage. Wenn ich impotent bin, dann ist es eine – nennen wir es – „technische Sache“. Es kommt nicht zu einer Erektion, weil es (körperlich) nicht möglich ist. Habe ich jedoch keine Lust mehr oder schäme ich mich, dann geht es vorrangig um die Seele – hier sind Selbstliebe und Beziehungspflege vorrangig.

Einfache erste Lösungswege bei Impotenz

Zuerst einmal macht es Sinn, dass man mit den richtigen „Hausmittelchen“ vorgeht. Coaching inklusive Ernährungsberatung und ggf. Yoga sowie auch die Kombination mit Hypnose ist eine tolle Anfangs-Kombination. Den Kopf frei machen, sich den Frust von der Seele reden und dem Körper helfen, die Durchblutung zu optimieren – damit ist sehr vielen Menschen bereits geholfen. Das wird nicht öffentlich, die Krankenkasse und auch sonst niemand erfahren etwas davon. Damit ist das sehr diskret und einfach möglich – natürlich auch telefonisch bzw. per Skype. Sollte eine Therapie nötig sein, so kann man das abklären – oftmals ist das nicht der Fall. Häufig sind es „nur“ aufgestaute Konflikte, falsche Ernährung und Stress.

Der Gang zum Arzt

Danach macht es Sinn, den richtigen Arzt aufzusuchen. Der Androloge (Pendant zum Gynäkologen) kann hier Abhilfe schaffen. Es steht eine Reihe Möglichkeiten zur Verfügung. Man geht sehr häufig so vor, dass man zuerst einmal den konventionellen Versuch unternimmt. Die Gabe von Medikamenten ist meist der erste Lösungsweg, gefolgt von bestimmten Eingriffen. Danach kann eine Prothese als Lösung in Betracht kommen, die wirklich oftmals gut funktioniert.

Wichtig ist es, nicht unnötig lange alles auszuhalten

Wir leiden unnötig lange, die Beziehung zerbricht und unsere Seele sowie die des Partners / der Partnerin ebenso. Das muss nicht sein. Daher sollten wir vielleicht mit dem Personal Coaching beginnen – aber auf jeden Fall nicht gleich die Flinte ins Korn werfen und uns selbst aufgeben. Man kann vieles unternehmen – je schneller, desto besser. Sonst setzen sich Vorannahmen fest, die nachher einige Zeit des Ausgleichs brauchen. Reden wir über dein Thema?

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Probleme von Fernbeziehungen: Jeder Siebte ist in eine Fernbeziehung mit einer Entfernung von durchschnittlich ca. 650 km. Die größten Risiken und Stolperfallen

Probleme von Fernbeziehungen - Jeder Siebte ist in eine Fernbeziehung mit einer Entfernung von durchschnittlich ca. 650 km. Die größten Risiken und Stolperfallen einer Fernbeziehung muss man kennen, um sich zu entscheiden.

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Es gibt immer mehr Fernbeziehungen

Die aktuelle Statistik sagt, dass 13% von uns in einer Fernbeziehung sind und es werden immer mehr. Die Entfernung einer solchen Partnerschaft liegt im Durchschnitt bei etwas mehr als 650 km, dabei ist Deutschland nur 640 km Luftlinie von Ost nach West und von Norden nach Süden nur 876 km. Es ist also kaum möglich, viel weiter voneinander entfernt zu sein als 1000 km.


Probleme von Fernbeziehungen Buchtipp: Wie kann ich wieder lieben lernen?: Ein Praxis-Ratgeber für Männer und Frauen zu Trennung, Trauer und Einsamkeit sowie einem Weg zu neuem Mut zu Liebe und Partnerschaft.


Warum kommt es so oft zu Fernbeziehungen?

Wir lernen Menschen kaum noch real kennen. Man flirtet nicht mehr im Supermarkt, der Diskothek oder innerhalb eines Vereins, sondern man schaut sich in Dating Portalen und Social Media Netzwerken um. Das führt dazu, dass wir erst den Menschen wahrnehmen und dann seine Herkunft.

In den Tiefen des Internets können wir Menschen abchecken und Fakten abgleichen. Wir schauen, ob alle Parameter passen und daran entlang entwickeln wir Gefühle für diese Person. Verlieben ging früher anders. Man lernte einen Menschen kennen, war fasziniert und dann erst lernte man Eigenschaften des Menschen kennen. Diese Umkehrung ist risikofrei, sondern eine sehr unromantische und irreführende Art und Weise des Kontaktaufbaus.

Mit 40-50 Jahren etwa kommt es zu einer Trennungswelle von Paaren, die zwanzig und mehr Jahre zusammen sind. Dann braucht man Distanz, um sich nicht gleich wieder zu verlieren. Wer Jahrzehnte kennt, die ihm nicht viel Bewegungsfreiheit gelassen haben, der möchte das nicht wieder erleben und scheut erst einmal zu viel Nähe. Daher ist die Fernbeziehung hier ein passabler Schutz.

Die 7 größten Probleme von Fernbeziehungen überwinden

Die nachfolgenden sieben Stolpersteine müssen wir überwinden, wenn wir eine Fernbeziehung wirklich leben möchten. In den meisten Beziehungen kommt es irgendwann dazu, die Entfernung zu verringern. Dazu sollten uns auch diese Punkte klar sein, denn meist verändert sich einer von beiden mehr als der andere durch den Umzug. Die Probleme von Fernbeziehungen sind vielfältig.

Problem 1: Wir lernen uns virtuell kennen

Wer sich zuerst nur virtuell beschnuppert und nicht real, der erlebt immer einen Menschen so, wie er sich mit Vorbereitung zeigen kann. Spontane Begegnung ist nicht wirklich vorhanden, sondern wir erleben auch oftmals aufbereitete Informationen, gestellte Fotos und Dinge, die nicht alltägliche Routine sind. Dadurch sind wir leichter zu faszinieren, was in der Realität enttäuscht werden kann.

Problem 2: Wir haben einen unterschiedlichen Sprach- und Kultur-Horizont

Selbst 100 Kilometer weiter sind Menschen schon sehr verschieden. Wir essen andere Spezialitäten, haben ganz andere Dialekte und einen anderen kulturellen Hintergrund. Denken wir dabei an Bayern, Sachsen, den Schwarzwald, Berlin, Hamburg, Aachen oder Köln. Köln und Düsseldorf sind nicht weit auseinander – aber manchmal sind diese paar Kilometer Welten, wie wir alle wissen.

Problem 3: Wir merken, dass wir keine gemeinsamen Wurzeln besitzen

Vollkommen unterschiedlich aufzuwachsen bedeutet auch, einen ganz anderen Hintergrund zu haben, keine gemeinsamen Freunde zu besitzen und keinerlei gemeinsame Erfahrungen in der Kindheit gesammelt zu haben. Das ist spannend, aber es gibt keine gemeinsamen Erlebnisse, die beide erlebt haben.

Problem 4: Fehlende Kommunikation schafft eine unterschiedliche Entwicklung

Wir reden bei Fernbeziehungen zu wenig miteinander und wir erfahren zu wenig von den wahren Gedanken des Gegenübers. Es ist wichtig, dass wir eine Vertrautheit und Offenheit auch in unsrer Kommunikation schaffen, die zu einer gemeinsamen Entwicklung führt und zu einem tiefen Verständnis füreinander.

Problem 5: Ein fehlender Alltag wird später zum Thema

Fernbeziehungen macht es attraktiv, dass wir nicht alles teilen, sondern nur die schönen Elemente des Lebens. Den Frust und das Leid des Alltags teilen wir nicht miteinander. Das wird irgendwann nicht mehr reichen. Eines Tages kommt die Lust auf das Zusammenziehen. Dann lernen wir einen Menschen kennen, den wir plötzlich ganz anders wahrnehmen. Das kann nach langer Fernbeziehung zu einer schnellen Trennung führen.

Problem 6: Vertrauen kann schwer sein und Eifersucht oft leicht möglich

Wenn wir zu wenig vom Alltag des Partners erleben, dann können leicht Eifersucht und Liebeskummer entstehen. Diese können wir nicht klären und so schaffen wir eine große Grundlage für die Zerstörung von dem, was gut ist an der Partnerschaft.

Problem 7: Die Finanzen sind ein großes Thema

Eine Fernbeziehung schafft hohe Kosten und auch ein späterer Zusammenzug. Daher ist es auch ein großes finanzielles Risiko, eine Fernbeziehung einzugehen.

Probleme von Fernbeziehungen - Wie kann man damit umgehen?

Diese Risiken und Probleme von Fernbeziehungen sollten wir kennenlernen und abwägen. Es darf uns wichtiger werden, dass wir Menschen in unserer Nähe kennenlernen und eine Fernbeziehung nicht bewusst suchen. Es wird Zeit, wieder in Läden einzukaufen statt online, kleine Clubs nicht sterben zu lassen und Tanzkurs, Sauna, Sportverein und VHS wieder für das zu nutzen, was es ist – eine Möglichkeit auch die neue Liebe zu finden. In der eigenen Umgebung zu flirten kann besonders schön sein. Aber auch die Fernbeziehung kann funktionieren – wenn wir wissen, worauf wir uns einlassen. Möchtest du über deine Fernbeziehung reden und braucht es eine Lösung?

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Flotter Dreier - Sex zu Dritt ist für viele Menschen spannend – Männer und Frauen. Es kann eine Phantasie sein, die zu Streit führen kann oder eine Bereicherung

Flotter Dreier - Sex zu Dritt ist für viele Menschen spannend – Männer und Frauen. Es kann eine Phantasie sein, die zu Streit und Trennung führen kann oder zu einer Bereicherung. Hier einige wichtige Hinweise.

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Der Gedanke an den Flotten Dreier

Mann und Frau haben diesen Gedanken. Ein Drittel aller Frauen soll laut einer Studie an die Ménage à Trois denken, wie man den Dreier auch nennt. Das wird viele Männer überraschen und wohl auch freuen. Übrigens: Laut einer Umfrage sehnt sich jede zehnte Frau nach einem One-Night-Stand,  Analverkehr oder einem heimlichen Seitensprung. Übrigens castet die Hälfte der Frauen den Partner nach dem Herzen und ein Drittel mit den Augen. Charme steht also vor dem Aussehen.


Was bedeutet ein Dreier?

Der Dreier gibt mehrere Möglichkeiten. Hier geht es an sich nicht um Treue oder Untreue bzw. eine Affäre. Es könnte sein, dass man auf das eigene Geschlecht neugierig ist – aber sich eben nicht ganz darauf einlassen möchte. Das trifft auf Menschen mit einer leichten Bi-Neigung zu, die sich nicht ganz mit dem gleichen Geschlecht ausleben können, aber durchaus die Berührung schätzen. Hierzu scheinen sich Frauen schon in jüngeren Jahren leichter zu bekennen, Männer eher mit zunehmendem Alter.


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Es geht einfach mehr!

Ganz neue Möglichkeiten schaffen einen Zusatz-Anreiz. Man kann durch einen Dreier eben Dinge tun, die so nicht möglich sind. Zwei Männer, die sich um eine Frau „kümmern“ oder eine Frau mit zwei Männern – es gibt ganz viele neue Spielvarianten im Miteinander, die ab und an reizvoll sein können. Natürlich können auch drei Frauen oder Männer sich aufeinander einlassen, was deutlich seltener vorkommt, wenn es nicht um ohnehin rein homosexuelle Beziehungen geht.

Flotter Dreier – wie der Sex zu Dritt gelingt

Man sollte klare Regeln beachten, damit der Sex zu Dritt gelingen kann. Die nachfolgenden fünf Punkte sind dabei sicherlich am wichtigsten:

  1. Sprich Deinen Partner respektvoll an!

Man darf ruhig sensibel vorgehen, wenn sexuelle Offenheit nicht zur Partnerschaft gehört. Es kann dabei auch ratsam sein, eine Sexualberatung in Anspruch zu nehmen, um sich sanft zu nähern.

  1. Geht in einen Swingerclub!

Dort muss niemand etwas tun oder zulassen. Das gehört dort nicht hin und ist nicht wichtig. Man kann hier jedoch schauen und neugierig sein und sich ansonsten zurückhalten.

  1. Beachtet Grenzen!

Es ist wichtig, dass Ihr als Paar eine Grenze festlegt und schaut, was ihr wann machen wollt. Zeit ist Euer Freund. Reden ist gut – Drängen niemals.

  1. Sympathie muss ganz passen!

Alle müssen miteinander einverstanden sein und es muss auf allen Seiten passen – sonst auf die nächste Gelegenheit warten.

  1. Sprecht über Euer Sexleben!

Wenn Ihr Euch sagt, wie Ihr Erlebnisse verarbeitet, dann ist es gut. Auch hier kann die Sexualtherapie helfen, vor allem den Anfang einfacher und offener zu gestalten. Auch der Partner / die Partnerin kann sich öffnen und die Eifersucht kann abnehmen.

Wie steht es um dein/euer Sexleben?

Was wünscht ihr euch, was möchtest du? Unerfüllte Träume lassen sich gemeinsam verwirklichen mit einer Paarberatung - nutzt die Chance. Wenn du magst reden wir darüber.

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Kein Interesse mehr? Höhen und Tiefen gehören zu Beziehungen. Wann aber ist es klar, dass er nichts mehr von dir will und das Interesse verloren hat?

Kein Interesse mehr? Höhen und Tiefen gehören zu Beziehungen – das ist ganz normal. Wann aber ist es klar, dass er nichts mehr von dir will und das Interesse verloren hat? Hier 12 klare Anzeichen.

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Er liebt mich, er liebt mich nicht …

Mal ist er super verliebt und tut alles und mal fühlen wir uns gar nicht mehr wahrgenommen. Und – wie immer – das geht Mann und Frau gleichermaßen so. Wann sollten wir die Anzeichen wahrnehmen, dass bei ihm oder ihr nichts mehr an Interesse für dich vorhanden ist.


Kein Interesse mehr? Buchtipp: Ratgeber Liebe und Partnerschaft: Heiße Themen rund um was und wen wir lieben.


Trennungen sind mit Kind besonders schwer, eine Scheidung bedeutet immer finanzielle Schwierigkeiten - aber grundsätzlich brauchen wir ohne alle diese Faktoren auch nicht gleich die Beziehung aufzugeben. Wir sollten aber die Alarmsignale für ein drohendes Aus der Beziehung erkennen. Manchmal verlassen Männer auch eine Frau trotz Liebe.

12 sichere Zeichen, dass er kein Interesse mehr an dir hat

Das sind die wichtigsten Anzeichen, die du beachten solltest. Am Ende bekommst du noch einen Tipp, wie du dich auf ein Gespräch vorbereiten kannst. Die Trennung steht nicht gleich bevor, egal wie viele Anzeichen du findest.

Er zieht sich zurück

Das erste Anzeichen ist der beginnende Rückzug. Menschen beschäftigen sich mehr mit sich als mit ihrem Partner, wenn sie das Interesse verlieren. Natürlich kann es auch eine schwere Phase geben oder man ist mal nachdenklich. Es kann also ganz normal sein, aber auch der erste Schritt Richtung Desinteresse.

Er möchte keine Nähe mehr

Zärtlichkeiten und Sex haben nicht immer den gleichen Stellenwert in einer Partnerschaft. Wenn die Nähe spürbar weniger wird und der Sex drastisch abnimmt, dann ist es jedoch wichtig, darauf zu reagieren und sich sowie den Partner zu fragen, was gerade sonst so los ist. In stressigen Lebensphasen ist es normal, dass wir Nähe weniger gut vertragen können.

Du machst alles falsch

Aus einem Fauxpas entsteht schnell ein Vorwurf und nach und nach bist du für alles verantwortlich. Wenn du selbst schuld bist, dass der Toaster gerade klemmt oder die Waschmaschine nach 22 Jahren den Geist aufgibt, dann ist es klar, dass er sich zurückzieht.

Er interessiert sich nicht für dich

Wenn du nach Hause kommst, dann gibt es keine Fragen. Es scheint ihm ganz egal zu sein, was du gerade sagst und du kannst sein Interesse nicht mehr wecken. Selbst wenn du beginnst, von dir und deinem Tag zu erzählen, wiegelt er ab und wechselt das Thema bzw. er beendet sogar direkt das Gespräch.

Er kümmert sich nicht um dich

Selbst wenn du krank bist, Hilfe brauchst oder ihn sogar konkret um Hilfe bittest, er reagiert nicht mehr und wendet sich eher noch weiter von dir ab. Du merkst, dass du keine Rolle mehr spielst.

Er meldet sich seltener

Wenn keine Anrufe mehr kommen und Antworten auf deine Nachrichten immer später ankommen und deutlich an Länge verlieren, dann ist das auch ein klares Anzeichen für mangelndes Interesse.

Er meidet Familientreffen und Treffen mit Freunden

Wenn es zu gemeinsamen Plänen kommt, dann flüchtet er am liebsten. Das Interesse, sich mit dir gemeinsam irgendwo zu zeigen geht gegen null. Es kommt zu Ausreden und Vorwänden, warum er sich das nicht mehr antun muss und er etwas anderes unternehmen kann oder er macht dann gar nichts.

Er macht keine gemeinsamen Pläne mehr

Freunde, Verein und Urlaub – die gemeinsamen Pläne gibt es für ihn nicht mehr. Er macht lieber sein Ding und hat kein Interesse mehr an Gemeinsamkeit. Wenn er zuerst nur überall nicht mit hingekommen ist, dann hört nun die Planung auf.

Er flirtet mit anderen Frauen

Man flirtet mal kurz und man darf auch nett und freundlich sein. Hier geht es darum, das Verhalten zu ändern, dich kaum anzusehen und sich dennoch anderen zuzuwenden. Wenn er dir keinen Blick mehr zuwirft, aber sich für andere Frauen interessiert, dann solltest du wirklich aufmerksam sein und schauen, was bei euch passiert.

Beziehungsthemen werden Tabu

Jedes Mal, wenn du ein Beziehungsthema aufmachst, dann ist das Thema so falsch wie der Zeitpunkt. Du darfst gar nicht erst anfangen, auch nur den Mund aufzumachen und immer ist das alles vollkommen anders aus seiner Sicht. Das sollte dich schon dazu bringen, dich professionell begleiten und beraten zu lassen.

Er pflegt sich nicht mehr

Nach und nach kommt es dazu, dass er sich selbst verwahrlosen lässt. Die berühmten Socken auf dem Boden werden dann die kleinste Sorge. Er rasiert sich nicht mehr, wäscht sich nicht und zieht – nicht nur Zuhause – nur noch Gammel Klamotten an.

Er verliert den Respekt vor dir

Irgendwann merkst du ganz klar, dass da nur noch ein ungepflegter Typ sitz, der nur noch meckert und dem alles egal geworden ist. Es gibt keinerlei gute Momente, sondern nur noch Desinteresse, Angriffe und Abscheu in deine Richtung. Dann hört alles auf.

Kein Interesse mehr? Wie kannst du damit am besten umgehen?

Ganz wichtig ist, dass du recht früh beginnst, daran zu arbeiten. Mache dir bewusst, wieviel schon geschehen ist und was dir die Beziehung bedeutet. Dann nutze die Chance, dich coachen zu lassen und schnell neue Wege zu finden. Vor allem dann, wenn er keine Paartherapie will, musst du alleine etwas verändern. Das ist möglich und sogar überraschend gut.