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Inkontinenz, Blasenschwäche oder Bulimie – einige der Themen, die man nicht ansprechen möchte. Wir schämen uns und wir glauben, es gebe keine Lösung. Aber ...
Inkontinenz Blasenschwaeche Bulimie
Inkontinenz Blasenschwaeche Bulimie

Inkontinenz, Blasenschwäche oder Bulimie – einige der Themen, die man nicht ansprechen möchte. Wir schämen uns und wir glauben, es gebe keine Lösung. Das müssen wir erdulden, leise und still – das glauben wir zumindest. Wir müssen es aber nicht, auch wenn die klassischen Therapien oft wirkungslos verlaufen. Schauen wir einmal anders auf das Thema.


Peinliche Themen sind lösbar: Inkontinenz Blasenschwäche Bulimie

Ja, es besteht oft Hoffnung, aber sie ist nicht auf direktem Wege möglich. Gleich vorweg: Nein, es gibt keine Garantie – aber die wäre sicher auch unseriös. Man kann nichts versprechen und das sogenannte „Heilversprechen“ kann niemals funktionieren. Man kann eine Gesundung nicht versprechen, aber man kann gemeinsam daran arbeiten, dass das ganze Leben leichter und besser wird – und auf einmal erlebt man, dass unglaubliche Probleme sich selbst auflösen.


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Das peinliche Thema Inkontinenz, Blasenschwäche und das Problem mit dem Stuhlgang

es ist peinlich - nicht nur im Schwimmbad oder bei einem Saunabesuch. Rund um die Uhr ist es eine unglaubliche Belastung, wenn der Körper (scheinbar) nicht so mitmacht oder wir ihm (uns) nicht (mehr) vertrauen. Jede dritte Frau in Europa leidet unter ungewolltem Urinverlust, sie ist Inkontinent. Viele Frauen und auch Männer haben aber das Gefühl, Urin und Stuhl nicht halten oder kontrollieren zu können. Die Ursachen können unterschiedlich sein. Oft ist es ein Problem der Beckenbodenmuskulatur, die man trainieren kann – beispielsweise durch Yoga. Ebenso kann es sein, dass ein operativer Eingriff helfen kann, was aber auch oftmals nicht hilft – Garantiekarten sind eben kaum zu bekommen. Wichtig aber ist es, dass man die Seele entlastet. Der Glaube, dass ein innerer Druck auch auf Blase, Darm oder andere Körperfunktionen wirkt, ist sehr real und man kann solche Zusammenhänge oft tatsächlich feststellen.

Die peinliche Bulimie und andere Störungen des Essverhaltens

Auch Bulimie oder andere Essstörungen sind uns peinlich, wenngleich leichter erkennbar. Wir sind machtlos und versuchen aber, damit eine Art von Macht oder Kontrolle auszuüben. Wir quälen uns, misshandeln uns selbst – sicherlich auch aus dem Gefühl heraus, nicht gut genug zu sein.

Bulimie oder Anorexie zeigen oft, dass wir uns selbst verletzen, weil wir diesen Teil des Verhaltens kontrollieren können. Sonst schaffen wir es nicht, das Leben zu führen, welches wir möchten. Hier ist es auch nicht perfekt, aber wir können es steuern – wir haben die Kontrolle. Ein Bereich unseres Lebens ist kontrollierbar, aber die Kontrolle schwächt uns und unser Leben.

Adipositas – die krankhafte Fettsucht – und das zu viel an Essen und Ernährung, auch das steuern unsere Gefühle zu einem oftmals großen Teil. Essstörungen hängen sehr oft oder wohl immer mit Emotionen zusammen. Hier ist es so, dass wir im Gehirn Glücksgefühle auslösen, die uns immer mehr in die „Spirale des Fressens“ führen und das Problem immer weiter verschlimmern.

Wo ist der gemeinsame Lösungsansatz?

Wie kann man das zusammenfassen? Durch den emotionalen Teil der Erkrankungen oder Symptomatik. Wir sind oftmals seelisch geschwächt, fühlen uns ausgeliefert, hilflos, ängstlich und trauen uns nicht, Hilfe zu suchen. Oft liegen auch viel größere Themen dahinter. Diese Themen zu sehen fürchten wir und auch deren Aufarbeitung, der wir gerne aus dem Weg gehen. Dabei ist Aufarbeitung vor allem eine Beruhigung, was wir durch Hypnose und sanftes Coaching leicht erreichen können – viel leichter als wir denken. Das wird uns Stärke und Kraft geben, wenn wir uns auf den Weg machen. Der Weg ist sehr leicht und schön, wenn wir uns aufmachen. Das muss man aber selbst erleben und darf nicht glauben, man müsse durch Schmerzen, Leiden und Qualen gehen, wenn man diese Themen auflöst. Genau das Gegenteil ist der Fall. Wir werden oft ganz schnell frei und leicht – in uns und unserem Leben. Das auszuprobieren und sich endlich einmal öffnen und reden zu können, das ist toll. Niemand ist verrückt oder peinlich wegen solcher Themen. Es geschieht sehr oft und es ist vollkommen normal – und man kann es oftmals leicht auflösen, wenn das Leben einmal Ruhe bekommen und durchatmen darf – ganz ohne konkrete Therapie oder Behandlung.

Hilfe ist bei vielen Themen möglich auch bei Inkontinenz, Blasenschwäche und Bulimie.

Hypnose und praktische Begleitung helfen dabei ebenso gut wie Yoga und Meditation. Das hilft bei vielen Dingen, bei denen wir es nicht erwarten. Psychosomatik und psychosomatische Erkrankungen – das haben wir zwar gehört, aber wir glauben es nicht. Medikamente scheinen uns sinnvoller zu sein oder Operationen. Dabei ist die Seele es, die Ruhe braucht, damit der Körper die Ruhe empfindet und wir gesund werden – zumindest ganz sicher zu einem großen Anteil. Man kann sicherlich nicht alles ohne Medikamente und Operationen regeln und lösen – das wäre eine gefährliche Weltsicht. Aber wenn wir glauben, dass wir unsere Seele weiter schinden können und danach die Operationen und Medikamente alles wieder ausgleichen, dann sind wir garantiert auf dem falschen Weg.

Nutze deine Möglichkeiten!

Also – warum nicht der Seele einmal Balsam geben, damit sie gesundet? Das wird bestimmt eine Besserung geben – und manchmal macht es die Mischung aus Hypnose, Begleitung, Beratung und Therapie. Der Einzelfall wird es zeigen – und ein Netzwerk kompetenter Kollegen wird auch von uns gerne zu Rate gezogen  oder der Austausch mit anderen Heilbehandlern oder sonstigen Kollegen. Das Ziel ist ein neues und freies Leben auf achtsame und schonende Weise. Das haben wir alle verdient. Was möchtest du in deinem Leben verändern?

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Trauerbewältigung - Ob wir nun einen Menschen durch Trennung oder Tod verlieren, wir durchlaufen oft ähnliche Stadien und die Situationen haben viel gemeinsam.
Hypnose Trennungsschmerz Trauerbewältigung
Hypnose Trennungsschmerz Trauerbewältigung

Trauerbewältigung - Ob wir nun einen Menschen durch Trennung oder Tod verlieren, wir durchlaufen oft ähnliche Stadien und die Situationen haben viel gemeinsam. Wir haben einen Verlust zu verkraften und können diesen oft nur sehr schwer überwinden. Hypnose kann hier gut weiterhelfen.


Podcast zum Artikel: 😢😭😕 Mit Hypnose Trennungsschmerz heilen und Trauerbewältigung möglich machen! Lass deine Wut, deinen Schmerz und deine Traurigkeit heilen!


Hypnose bei Trennungsschmerz und Trauerbewältigung

Nach Verena Kast und auch aus anderen Erfahrungen und Schilderungen kann man eine Trennung oder eine Trauerbewältigung meist in vier Phasen aufteilen:

  1. Wir wollen nicht wahrhaben, was geschieht / geschehen ist und können die Tatsachen nicht annehmen. Es wird geleugnet und zurückgewiesen. Wir glauben noch, alles sei eine Art Scherz oder der Mensch, der gerade gegangen bzw. gestorben ist, käme gleich wieder durch die Türe. Es kann nicht wahr sein, was geschehen ist und wir können doch nicht so sehr leiden müssen. Das Verstehen geht überhaupt nicht, wir sind vollkommen fassungslos.
  2. Wir erleben starke Gefühle und diese brechen auf. Immer emotionaler werden die Reaktionen und wir wissen nicht, wie man damit umgehen kann. Das ganze Leben wird vollkommen unsicher, weil das Verstehen der Situation immer mehr durchkommt, aber wir es noch nicht annehmen können. Wir werfen dem Verstorbenen oder dem Partner, der sich von uns getrennt hat, das Verlassen vor und spüren einen tiefen Weltschmerz. „Warum“ Fragen kommen auf, mit denen wir uns selbst verletzen.
  3. Wir begegnen uns intensiv – wir, das sind derjenige, der uns verlassen hat bzw. der Verstorbene und wir. Man kramt in Erinnerungen, beginnt oftmals Frieden zu schließen. Andererseits kann es hier zu tiefer Trauer kommen und zu suizidalen Gedanken. Diese können – mit Hilfe zumeist – gut überwunden werden. Hier entsteht nach und nach der Wille, wieder nach vorne schauen zu wollen. Wir sammeln schöne Erinnerungen und finden Kraft sowie Stärke.
  4. Nun suchen wir nach neuen Impulsen und schauen nach und nach wieder nach vorne. Wir haben die Verwirrung überwunden, den Schmerz herausschreien dürfen und haben auch die Tendenz zur Versöhnung erleben können. Nun darf es sein, dass wir Frieden schließen dürfen. Dieser wird nach und nach möglich. Wir können neue Wege gehen, öffnen uns für neue Menschen und nehmen wieder immer mehr am normalen Leben teil.

Einige Fallen, die man leicht übersehen kann:

Trauernde können oftmals Vorbereitungen für die Trauerfeierlichkeiten und formelle Dinge sehr selbstbewusst und souverän planen und durchführen. Sie wirken stärker als sie oftmals sind. Die Klärung der Angelegenheiten ist eine Art von Ablenkung, die über die Fakten hinweghilft. Das kann man leicht übersehen und die Verletzungen darunter bleiben zu lange unbemerkt.

Eine suizidale Tendenz und die Klagen werden oft zu ernst genommen und man befürchtet die schlimmsten Dinge, die nicht eintreten. Dann kommt es zu einer scheinbaren Beruhigung und Entspannung, die ein Warnzeichen sein kann, das nicht wahrgenommen wird. Hier wird oft die Hilfe nicht gegeben, da die Bedürftigkeit danach nicht erkannt und bemerkt wird, da sich scheinbar alles klärt und löst.

Oft richtet sich Wut zuerst gegen andere Menschen und dann auf sich selbst. Der sich trennende Partner oder der Verstorbene ist zuerst derjenige, dem man den Schmerz zuschreibt, dann werden es Ärzte, Kollegen, Freunde und auch Gott, der uns sicher verachtet. Danach richten wir die Wut und Schuldgefühle auf uns und beginnen damit, uns selbst in die Depression zu treiben, wobei es sehr gefährlich werden kann und auch hier durch scheinbare Ausweglosigkeit und Sinnlosigkeit des Lebens eine Suizidgefahr bestehen kann. Es kommt oftmals zu einer Selbstbestrafung.

Wie gehen wir hypnosystemisch vor?

Wer trauert oder eine Trennung durchlebt, der braucht den Bezug zur Liebe zu sich selbst und zur Annahme der Situation. Wer Frieden findet mit sich selbst, der findet auch Frieden mit dem Menschen, der ihn (durch Tod oder Trennung gleichermaßen) verlassen hat. Es braucht positive Impulse, aber Anerkennung der Gefühle, die sein dürfen. Man darf den Verlust wahrnehmen, aber es ist wichtig, an die guten und angenehmen Dinge zu denken. Es muss möglich werden, in Liebe loszulassen, anzunehmen, die schönen Dinge zu erinnern und die Schönheit des Lebens zu erkennen.

Realität und Verlust akzeptieren!

Wir müssen zuerst einmal die Realität annehmen und schauen, was wir unternehmen können. Hier unterscheidet sich das Vorgehen:

  • Wenn jemand verstorben ist, dann können wir die Situation klären und schauen, was wir noch an Klärungsprozessen in Gang bringen können, sollten oder gar müssen.
  • Bei einer Trennung kann man hypnosystemisch auch durchaus noch klären, wie und ob man einen Neuanfang / eine Wiederaufnahme der Beziehung erreichen kann. Auch hier ist Hypnose als Teil des Prozesses sehr wirksam und hilfreich.

Die Trauer begleiten

Die Trauer zu verarbeiten, den Gefühlen, sich und dem Umfeld zu begegnen, das geht in Trance sehr einfach und schön. Schnell können Versöhnung und Liebe an die Stelle von Trauer und Traurigkeit, Sinnlosigkeit und Leblosigkeit treten. Die Versöhnung mit dem Schicksal ist wichtig, das noch viele schöne Dinge für uns bereithält, die es zu sehen gilt.

Verbindung statt Trennung

Der Trauernde findet in seiner Vorstellung vielleicht einen angenehmen Ort der Geborgenheit und der inneren Ruhe, wo man sich selbst und dem vermissten Menschen begegnen kann, um besser loszulassen. An diesem Ort ist eine Begegnung möglich und eine Aussprache. Ebenso sind an diesem Phantasieort noch viele andere spannende Begegnungen möglich und das kann zur Basis der Klärung werden. Danach kann man sich wieder zu sich selbst wenden und sich besser annehmen.

Ungeklärte Dinge können Ruhe finden!

Oftmals haben wir viele Dinge noch nicht gesagt, nicht ausgesprochen und möchten so viele Gemeinsamkeiten noch erleben – und dann geht es nicht mehr. Es kommt immer mehr Druck, Verzweiflung und Existenzangst in uns hoch. Damit braucht es Frieden und Ruhe. Egal was geschieht, ob wir verlassen oder verlassen werden, ob Tod oder Scheidung, Trennung oder Distanz – wir haben es verdient, die damit verbundenen Gefühle zu bearbeiten und uns wieder im Chaos zu finden. Hier ist die hypnosystemische Arbeit – lebenspraktisches Life Coaching und Hypnose – eine sehr wirksame Mischung, die uns schnell innere Ruhe und Frieden schenken kann, Selbstbewusstsein und Selbstliebe, Selbstanerkennung und neue Freude in einem anderen Leben.

Der hypnosystemische Weg der Trauerbewältigung

Das Leben kann wunderbar sein und das ist es auch, wenn wir ihm Raum geben. Wir haben es verdient, unsere Trauer und Traurigkeit zu durchleben, begleitet zu werden und wieder nach vorne zu schauen. Das betrifft Männer und Frauen gleichermaßen in allen Altersgruppen. Oftmals Menschen, die sehr lange stark waren, sind es auf einmal nicht, wissen nicht mehr weiter und brauchen nur eine gute Begleitung, um einen noch besseren Weg gehen zu können als je zuvor. Dabei ist ein langsamer Anfang wichtig, bei dem man sich – wenn gewünscht – aussprechen kann, oder aber – ganz ohne darüber zu sprechen – angenommen wird und man sich gemeinsam auf den Weg macht, der in das neue Leben durch eine wunderbare Wandlung führt. Jetzt einen ersten Termin zu machen, kann sehr sinnvoll sein.

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Hypnotisierbar - Kann man jeden Menschen hypnotisieren und wie kann man sich das vorstellen? Was kann Hypnose und was nicht? Wie können wir Hypnose erklären?

Hypnotisierbar - Kann man jeden Menschen hypnotisieren und wie kann man sich das vorstellen? Was kann Hypnose und was nicht? Wie können wir erklären, was wirklich genau unter Hypnose geschieht?

Ist jeder Hypnotisierbar


Ist jeder Hypnotisierbar?

Das ist eine spannende Frage und sie ist erst einmal ganz leicht zu beantworten: „Ja!“, wir sind alle hypnotisierbar. Aber das reicht uns nicht, das darf nicht reichen. Hypnose muss man verstehen, damit man die falschen Vorbehalte fallen lässt, die uns verunsichern. Diese Verunsicherung ist bei jedem Menschen absolut normal – man ändert aber in der Regel ganz schnell seine Meinung, wenn man die Arbeit unter Trance kennenlernt.


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Hypnotisiert werden – wie geht das?

Wie kann man sich das vorstellen? Eine spannende Frage für einen Menschen, der damit keine Erfahrung hat. Wir gehen gerne auf diese und andere gestellte Fragen ein, die wir uns möglichst genau anschauen wollen. Ist eine Frage nicht oder nicht ausreichend beantwortet, dann bitte einfach anrufen und alle Fragen persönlich klären – denn jeder Mensch ist anders und auch in seiner eigenen Zeitspanne hypnotisierbar,

Wie geht das nun mit dem hypnotisiert werden?

Man kann es sich so vorstellen, dass man erst einmal telefonisch oder persönlich miteinander ins Gespräch kommt und sich Zeit dafür nimmt. Es geht nichts auf die Schnelle, denn wir arbeiten achtsam miteinander. Daher ist es wichtig, dass wir genau schauen, worum es geht und welche Faktoren wichtig sind.

Danach bestehen mehrere Optionen ...

und auch darüber können wir sprechen. Man kann zum einen eine Hypnose CD oder Datei bekommen oder wir arbeiten live vor Ort miteinander – aber auch hier kann man nur auf die CD/Datei hinarbeiten oder eine solche im Anschluss erhalten.

Das Heranführen ist also so vorstellbar wie eine Meditations-CD, wenn man miteinander so arbeitet, dass eine CD oder Datei entwickelt wird. Dies aber geschieht dann sehr persönlich und individuell.

Arbeiten wir live miteinander ...

dann machen wir erst einmal nach der Besprechung ein paar kleine Entspannungsübungen, damit man kennenlernt, wie sich diese Art der entspannten Loslösung anfühlt und gehen dann in den hypnotischen Prozess. Und – im Gegensatz zu vielen Vorstellungen – schläft man hier nicht ein, sondern hat in der Regel alles noch klar im Bewusstsein. Nur Menschen, die wirklich erschöpft sind, schlafen gelegentlich einmal kurz ein. Diejenigen, die viel meditieren, können oftmals sehr leicht tief in Trance gehen. Hypnotisierbar sein bedeutet auch, das Vertrauen zu finden, sich einzulassen.

Trance oder Hypnose ist dennoch kein Schlaf und wir alle lassen nur das zu, was wir wollen. Einen Willen zu brechen in Hypnose – das gibt es an sich nicht. Aber das gibt es leider im unbewussten Alltag viel zu oft – daher haben wir auch hier eine gewisse Verunsicherung. Diese ist aber unbegründet.

Kann jeder Hypnose machen?

An sich kann natürlich jeder Mensch eine Hypnose Ausbildung oder Coaching Ausbildung absolvieren. Wir legen Wert darauf, dass wir eine normale soziale und menschliche Eignung feststellen. Wir lehnen Menschen ab, die uns nicht geeignet erscheinen. Bisher kam es dabei zu keiner uns bekannt gewordenen falschen Einschätzung der Teilnehmer. Es ist schön, dass hier auch kein Feedback in dieser Art an uns herangetragen wird. Also kann man grundsätzlich ja sagen und das scheint bisher in Ordnung zu sein, denn es gibt nicht so viele Schulen für Hypnose und Hypnotherapie.

Gibt es Gründe warum Hypnose nicht funktioniert?

Aber ja – wie in allen Bereichen. Zwei Gründe sind hier vor allem klar und typisch.

Zu einen fehlt vielleicht der Auftrag. Wenn uns die Lebenspartnerin sagt, dass wir das Rauchen aufgeben sollen, aber wir daran gar kein Interesse haben, dann sperren wir uns. Somit gibt es keinen wirklichen Auftrag und man wird auch wahrscheinlich kein Ergebnis bekommen. Wer will schon irgendwo gehen damit sein Wille gebrochen wird und gegen seine Überzeugung arbeiten? Niemand. Daher macht es dann keinen Sinn, wenn ich nicht will. Wer nicht weiß wie und wem eine Veränderung schwer fällt, dem kann man helfen. Wer nicht will, den sollte man lassen. Wir möchten das nicht und wir raten davon auch klar ab.

Andererseits kann es sein, dass wir nervös sind ...

Dann werden wir vielleicht einfach etwas mehr Zeit brauchen. Das ist absolut nicht schlimm und eben auch nicht vorher zu wissen. Man steht sich immer etwas selbst im Weg und Veränderung macht unsicher – auch eine gewünschte. Daher einfach locker angehen, Zeit lassen und sich nicht zu sehr beeilen oder glauben, man müsse die schnelle Version buchen. Das bringt nichts und hilft nicht.

Kann man jemanden unbewusst hypnotisieren?

Wir beeinflussen uns alle und das gegenseitig. Das machen wir bewusst oder unbewusst und das ist absolut normales menschliches Verhalten. Fingernägel zu lackieren oder Lippenstifte zu benutzen zum Beispiel gehören auch dazu. Hierdurch werden gute Durchblutung und Fruchtbarkeit dargestellt – und das sicher nicht absichtlich.

Die Vorstellung aber, dass man eben einmal aus Versehen jemanden in Trance versetzt und vielleicht sogar zwingen könnte, Dinge zu unternehmen, dann ist das einfach nur unvorstellbar und so nicht nachvollziehbar – man könnte es als Aberglauben bezeichnen.

Hypnose - was ist möglich und was nicht?

Man kann mit Hypnose an vielen Themen arbeiten. An sich geht es um ganz viele Möglichkeiten und es ist tatsächlich nicht der Hypnotiseur oder Hypnotherapeut, der das Wunder geschehen lässt. Wir selbst erschaffen unsere Welt ganz anders neu als bisher.

Wenn wir in Trance geführt werden, dann ...

kommen wir an sich einfach nur zur Ruhe. Nach und nach schalten wir Stressquellen, Gedankenkarrusselle und andere störende Faktoren stückweise ab. So werden wir mit der Unterstützung des Hypnose Experten selbst viel mehr in die Lage versetzt, uns zu helfen. Wir finden neue Kraft und neue Möglichkeiten, Ideen auf die wir normal nicht kommen würden, weil wir immer viel zu viele Ablenkungen haben.

In Trance kommen wir zu einer entspannten Ruhe, kehren in uns und auf einmal können wir viele Dinge verstehen, umsetzen und haben Kraft, Entschlossenheit und ziehen die Dinge auch wirklich durch. Wir holen Erinnerungen zurück, nutzen mehr von Gehirn und Bewusstsein und erreichen auch mehr von dem, was wir sonst einfach unter den Tisch kehren. Dann werden wir leichter hypnotisierbar und die Erfolge treten oftmals schnell ein.

Ich komme nicht in Hypnose – kann das sein?

Ja natürlich. Man ist nicht jeden Tag gleich gut anzusprechen auf viele Dinge und man braucht dann vielleicht einmal etwas länger. Wenn es nun mal wirklich gar nicht geht, dann macht man einen weiteren Termin. Wenn man sich aber nicht unbedingt beeilen muss, dann geht es nahezu immer gut und man schafft auch das, was man sich vornimmt. Daher arbeiten wir am liebsten mit Intensivterminen und Intensivtagen. So kann man sich gut aufeinander einstellen und sich vertrauen. Hypnotisierbar sein bedeutet auch, dass man sich Zeit nehmen kann, Vertrauen in sich, den Gesprächspartner und den Prozess an sich aufzubauen.

Wo und wie sollte ich mich hypnotisieren lassen?

Das darf jeder Mensch für sich selbst entscheiden. Wir nehmen uns gerne Zeit für ein Telefonat – auch gerne mal ein paar Minuten länger. Dabei bespricht man das Vorgehen und schaut dann, wann und wie man genau an das Thema in Hypnose herangehen möchte. Telefonisch, per Skype oder persönlich – im Praxisraum oder im echten Leben – wir passen es so an, wie es für unseren Klienten passt. Also einfach miteinander reden und dann schauen, was sich gut anfühlt.

Leistungssteigerung - Mehr leisten zu können ist wichtig. Wir stehen alle unter immer mehr Druck in Schule, Studium und Beruf. Die Statistiken sind unglaublich

Leistungssteigerung - Mehr leisten zu können ist wichtig. Wir stehen alle unter immer mehr Druck in Schule, Studium und Beruf. Die Statistiken sind erschreckend und einige Wege sind besser als andere – und risikoloser.

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Leistungssteigerung für mehr Erfolg beim Lernen und im Beruf

Viele Menschen wollen und müssen die Leistungen steigern. Das geht bei Kindern los und dann in Studium und Beruf weiter. Immer mehr wird von uns gefordert, Pausen und Ruhephasen werden verdrängt. So schrauben wir uns immer weiter in Stress-Spiralen, die zu Burn-out, Depression und vielen körperlichen Problemen führen. Wir werden krank, sind ausgelaugt, können nicht mehr und irgendwann braucht es immer mehr Hilfsmittel – was von einem auf den anderen Moment kippt.


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Wie wir Leistungen aktuell steigern

20% aller Studenten sowie viele Schüler und Arbeitnehmer (z.B. in leitenden Positionen) nehmen Medikamente, um sich aufzuputschen oder um Konzentration und Aufmerksamkeit zu steigern. Das Mittel „Ritalin“ steht dabei immer wieder öffentlich in der Kritik und wird oftmals illegal unter der Hand verkauft oder es werden angebliche Plagiate und andere Substanzen illegal gehandelt. Es wird oft nach rezeptfreien Medikamenten gesucht, die unsere Leistung steigern und die uns helfen, Ruhephasen zu ignorieren, weil man uns dies vorgibt. Unser Gesundheitssystem hat Probleme, aber auch wir erschaffen viele Dinge, die nicht sein müssen und die vieles verschlimmern.

Wie können wir Leistung sonst steigern?

Natürlich geht es ohne Medikamente, dass wir mehr leisten können – und das auch auf Dauer. Die Pharma-Keule darf nicht als Allheilmittel für Konzentration und Leistungssteigerung gelten, denn dazu ist die Pharmazie einfach schlichtweg auch nicht da, wenn es keine Erkrankung geben sollte, die einen unumstrittenen Einsatz erforderlich machen könnte.

Hypnose, Meditation und Selbsthypnose als Strategie

Wir können sehr viel mit Meditation, Selbsthypnose und Hypnose arbeiten. Hier geht es darum, dass wir kurze Ruhephasen nutzen, in denen wir Kräfte sammeln können und unser Bewusstsein neu fokussieren. Statt durch die chemische Keule Prozesse in unserem Gehirn zu manipulieren, übernehmen wir die bewusste Steuerung der Abläufe in unseren grauen Zellen. So lernen wir, dass es unsere Kraft ist, die eigene innere Stärke und das eigene Bewusstsein, dass Leistungen ermöglicht. Dann lernen wir auch, wann unsere Grenzen erreicht sind und wie wir das Maximale an Leistung aus uns selbst heraus erschaffen können.

Wir sind in der Lage, sehr viele Dinge zu erreichen ...

und wir haben unfassbare Reserven, die in uns schlummern – die Leistungssteigerung zu aktivieren ist das Ziel. Dabei sollten wir die Nebenwirkungen möglichst gering halten Mentale Übungen sind genau das – wir arbeiten mit uns und haben keine Nebenwirkungen, denn wir nehmen keinerlei Substanzen zu uns – außer ggf. auf Wunsch eine entsprechende Nahrungsergänzung, die unsere Erfolge unterstützt. Die Ernährung kann eben auch immer ein Teil der Genesung sein – ebenso wie der Verstand. Einfach anrufen und wir reden darüber, was sinnvoll und gut erscheint.

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Wie kann Hypnose bei Angststörungen und anderen Problemen helfen? Wie kann ich mir das vorstellen? Es ist natürlich, dass man bei Angst unsicher ist.

Wie kann Hypnose bei Angststörungen und anderen Problemen helfen? Wie kann ich mir das vorstellen? Es ist natürlich, dass man bei Angst auch unsicher in Sachen Hypnose ist – aber unnötig.

Hilft Hypnose bei Angststörungen


Hilft Hypnose bei Angststörungen?

Viele Menschen haben Ängste. Sehr verbreitet sind zum Beispiel:

  • Angst vor dem Auto fahren oder Autobahn fahren;
  • Angst vor Brücken;
  • Sozialphobie (Angst vor anderen Menschen);
  • Angst Aufzug zu fahren;
  • Höhenangst;
  • Spinnenangst;
  • Angst vor Hunden;
  • Angst vor Naturgewalten (Wasser, Gewitter …);
  • Angst vor Blut oder Injektionen;
  • Flugangst;
  • Angst vor Tunneln;
  • Angst im Mittelpunkt zu stehen, frei zu reden oder negativ aufzufallen;
  • Platzangst bzw. Angst vor weiten Plätzen;
  • Angst, sich übergeben zu müssen oder Körperausscheidungen nicht kontrollieren zu können;
  • Angst vor geschlossenen Räumen;
  • Kontaktängste;
  • Angst davor hässlich zu sein;
  • Hypochondrie … und viele mehr.

Video von mir - spontan im Auto gemacht:


Angststörung mit Hypnose heilen

Eine Hoffnung beim Kampf gegen die Angst ist die Hypnose bei Angststörungen. Aus mehreren Gründen jedoch verunsichert sie uns mindestens genau so sehr wie die Angst, die wir schon in uns spüren. Angst schränkt unser Leben ein, verbündet sich mit der Depression und beide werden zu einem Team, das sich immer weiter in die Extreme schraubt. Wir geben nicht mehr vor die Türe, trauen uns immer weniger zu und fühlen uns immer unverstandener, unnützer und unfähiger.


Buchtipp passend zum Thema: Frei von Stress Schmerzen Angst und Selbstzweifeln in 10 Schritten

Lerne etwas kennen, dass man „Stressmanagement“ nennen könnte – oder vielleicht besser „Glücksmanagement“. Das Leben darf schön und frei sein – und du kannst es gestalten, wie es dir gefällt.


Hypnose gegen Angst

Unsere Gedanken kreisen nur noch um die Angst, die Angstvermeidung und das, was wir unternehmen können, um der Angst auszuweichen. Da aber die Auslöser mit der Zeit immer weiter zunehmen, wird das ganze Leben immer instabiler. Die Angst vor der Angst wird unser einziges Lebensthema.

Hypnose bei Panikattacken

Panikattacken sind dabei besonders schlimm für uns, denn wir haben wenig oder gar keine Ahnung, wann sie uns ereilen und was wir tun können, um sie zu vermeiden. Wir verstehen die Panik nicht, fühlen uns hilflos ausgeliefert und ziehen uns ganz von unseren Mitmenschen zurück.

Hypnose gegen Angst und Depressionen

Da Angst Panik und Depressionen zunehmend Freunde werden, wie eben schon beschrieben, muss man auch beide Themen angehen können. Die negativen Denkmuster sind dabei entscheidend und können sanft verändert werden. Wir wissen vielleicht, dass es Unsinn ist, wie wir denken, aber wir fühlen uns machtlos und glauben, dass wir selbst nichts unternehmen können. Deswegen können wir nicht mit dem Verstand gegen Angst angehen, sondern müssen auf der Ebene der Gefühle daran arbeiten.

Wie genau hilft die Hypnose denn?

Die Erfahrungen sind überaus bemerkenswert. Man kann in vielen Fällen Angst und Depression verhindern oder die Verschlimmerung unterbinden und ebenso auch Depressionen und Ängste auflösen – aber die Überraschung ist, wie man in Hypnose vorgeht. Hypnose bei Angststörungen ist ein schneller und sanfter Weg.

Es hat nichts mit dem zu tun, was wir uns vorstellen. Man hat den Glauben, dass uns ein Hypnotiseur oder Hypnotherapeut die Angst ausredet und wir diese dann quasi auf Befehl einstellen. Das wird unser Unterbewusstsein kaum annehmen können – genau wie es im wachen Bewusstsein wäre. Wir nehmen keine Befehle an und unser Unterbewusstsein lässt sich nicht so simpel manipulieren.

Die wirkliche Hilfestellung entsteht dadurch ...

dass der Hypnotiseur nur eine sichere Umgebung schafft. Wir fühlen uns wohl, entspannen und kommen zur Ruhe. Dann gehen wir selbst auf unsere Themen zu – und das genau in der Zeit, die wir brauchen – dann lösen wir selbst unser Thema auf. Wir finden innere Kraft und Stärke – und das oft sehr schnell. Dann können wir im praktischen Coaching gemeinsam an Situationen herangehen und sichern, dass wir diese garantiert überstehen. Auf diese sanfte Art und Weise kommen wir mit minimaler Hilfe selbst zu tollen und schnellen Ergebnissen.

Oft erleben wir es wie ein Wunder ...

das in ein, zwei oder drei Tagen zum Ergebnis führt und zu massiven Veränderungen. Aus Angst wird Sicherheit und aus Niedergeschlagenheit und Depression wird Mut und Entschlusskraft. Dabei helfen oft ein halber Intensivtag, ein ganzer Intensivtag oder eine Intensivzeit XXL auf zwei bis fünf Tage verteilt. Oft erleben wir, dass es keine langwierige Arbeit braucht. Manchmal aber ist das natürlich so, dann kann das Hypnose Coaching mit dem vielleicht schon tätigen Therapeuten kombiniert und abgesprochen werden, um die Ergebnisse gemeinsam voranzubringen. Auch das ist oft eine wunderbare Sache. So kann es auch möglich sein, dass eine ins Stocken geratene Therapie wieder leichter möglich wird und die darunter liegenden Themen aufgearbeitet werden können.

Was bedeutet all das für dich?

Es macht auf jeden Fall Sinn, die persönlich passende Lösung zu besprechen, denn Angst und Depression gehören vielleicht immer mal zu uns, aber sie dürfen nicht die Kontrolle über unser Leben übernehmen. Hypnose bei Angststörungen ist der sanfte und zugewandte Weg, der dir hilft, dein Inneres zu klären, Konflikte aufzulösen und den Lebensmut von innen aufblühen zu sehen. Das habe ich sehr oft erleben dürfen.

Hypnose bei Schüchternheit - Was mache ich, wenn ich schüchtern bin und nicht aus meiner Haut kann? Hypnose kann dabei helfen – in einer sehr effektiven Weise.

Hypnose bei Schüchternheit - Was mache ich, wenn ich schüchtern bin und nicht aus meiner Haut kann? Hypnose kann dabei helfen – und zwar in einer ganz besonders effektiven Art und Weise.

Hypnose bei Schüchternheit


Hypnose bei Schüchternheit

Wie kann Hypnose helfen, dass ich mich anders verhalten kann und wie kann ich meine Schüchternheit oder Unentschlossenheit verändern, aus mir rauskommen und meine Hemmungen überwinden?


Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


Das geht auf eine besondere Art und Weise und das mit einem hypnosystemischen Intensivcoaching. Was es nicht bringt, kann man aus unserer Erfahrung auf den Punkt bringen: Woche für Woche ein kurzer Termin von 45-60 Minuten. Es kann nicht angehen, dass wir nach und nach arbeiten sollen und die ersten Termine nur über das reden, was nicht funktioniert. So würde die Unsicherheit noch immer mehr zunehmen – das zeigt unsere Erfahrung. Hypnose bei Schüchternheit braucht Erfolge und ein schnelles Hinaussehen über den bisherigen Tellerrand.

Hypnosystemisches Coaching und Begleitung gibt Mut

Natürlich spricht man erst einmal gemeinsam über das, was genau das Thema ist. Wir alle haben Bereiche, in denen wir zurückhaltender sind und diese, in denen wir zumindest etwas mutiger oder offener sind. Meist findet man in kurzer Zeit eine Quelle oder eine Idee, wie genau dies entstanden sein könnte. Dann machen wir uns Ziele bewusst, weswegen es sich lohnt, sich aus der Schüchternheit, Unsicherheit oder den Hemmungen heraus zu bewegen.

Es macht Sinn, manchmal Zurückhaltung zu zeigen ...

und es macht Sinn, diese auch abzulegen. Beides braucht einen Stellenwert und wir dürfen ebenso die Zurückhaltung als Stärke sehen, wie wir auch die Entschlossenheit wahrnehmen dürfen und auch diese zur Stärke werden lassen.

Wir müssen es in uns spüren. Es muss in uns heranreifen und dann braucht es Erfahrung damit. Wir müssen zuerst einmal in Trance Übungen und dann in sicheren Erfahrungen die neuen Erlebnisse spüren und sichern. Wenn wir mit Netz und doppeltem Boden arbeiten, dann wagen wir diese Versuche – das geht am besten durch die Kombination von Hypnose-Coaching und Begleitung.

Fake it til you make it

Wenn du irgendwann die Angst vor der Einsamkeit satt bist und dich bewegen möchtest - leben möchtest - dann kommt deine Zeit. Dann hast du den Mut. Das ist eine gute Umschreibung. Wir spüren in uns Quellen aufsteigen, dass wir mutig und entschlossen sein können, weswegen auch immer – was auch immer uns antreibt. Es ist in uns und wartet darauf, dass wir es finden und nutzen.

Nun können wir es ganz sicher in Trance und dann gemeinsam im echten Leben testen. So gewinnen wir immer mehr Selbstvertrauen und trauen uns immer mehr. Das können wir dann gemeinsam vertiefen und in Hypnose noch weiter verinnerlichen.

Unsere Erfahrung zeigt ...

dass es manchmal nur ein bis fünf Tage intensiver Arbeit braucht, bis man feststellen kann, dass es zu einer scheinbar kompletten Persönlichkeitsveränderung kommt. Jeder Mensch kann dabei so intensiv vorgehen, wie er es möchte und es kommt nicht zu Überforderungen. Wir arbeiten sanft und überlegen miteinander, wie wir vorgehen. Es gibt keinen Zwang oder Druck, Hypnose bei Schüchternheit anzuwenden – das haben die meisten Menschen vorher schon Jahre selbst gemacht, ohne dass es Wirkung gezeigt hätte. Wir arbeiten als Team, achtsam und sanft, aber dennoch entschlossen, das Ziel zu sehen und es zu entwickeln – dann schaffen wir es gemeinsam. Es wird sich unglaublich gut anfühlen. Hab den Mut und mach den ersten Schritt – nimm Kontakt auf und dann lass uns gemeinsam deinen Weg finden – dann wirst du lernen, ihn sicher zugehen. Du hast es verdient.

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Trennungsschmerz - Eine Trennung ist oftmals sehr schmerzhaft, manchmal für beide Partner. Es scheint alles vorbei zu sein und man weiß nicht mehr weiter.

Trennungsschmerz  - Eine Trennung ist oftmals sehr schmerzhaft, manchmal für beide Partner. Es scheint alles vorbei zu sein und man weiß nicht mehr weiter. Wie sollte man vorgehen, um wieder atmen zu können?

Trennungsschmerz mit Hypnose verarbeiten


Podcast zum Thema:
� 😒 😕 😢 Wie erkenne ich ob die Trennung endgültig ist? 😭 😱 � Kommt er zurück oder war es das?


Trennungsschmerz mit Hypnose verarbeiten

Wir können – das gleich vorweg – mit Hypnose gegen Trennungsschmerz und die scheinbar vollkommene Hilflosigkeit vorzugehen. Dazu sollten wir uns einige Dinge anschauen.

Es kann uns alle treffen

Egal ob Mann oder Frau – Trennungsschmerz ist nicht nur etwas für schwache Menschen. Wir alle können verzweifeln und leiden, wenn eine Beziehung scheitert. Schauen wir uns die wichtigsten Punkte an und reden dann darüber, wie eine Veränderung möglich ist. Dazu gehören die Phasen einer Trennung, die Möglichkeit, die / den Ex zurück zu gewinnen und das, was wir unternehmen können, wenn es keine Chance mehr gibt.


Buchtipp: Wie kann ich wieder lieben lernen?: Ein Praxis-Ratgeber für Männer und Frauen zu Trennung, Trauer und Einsamkeit sowie einem Weg zu neuem Mut zu Liebe und Partnerschaft.


  1. Wie sind die vier Phasen der Verarbeitung einer Trennung?

  • Phase 1: Nicht wahrhaben wollen > Wir verstehen nicht, was geschehen ist und scheinen vollkommen orientierungslos. Es ist unmöglich, das zu glauben und wir nehmen es nicht an, obwohl es klar auf der Hand liegt.
  • Phase 2: Gefühle brechen auf > Wir sind niedergeschlagen, am Boden zerstört und beginnen langsam zu verstehen, was geschehen ist. Es fällt uns schwer, die Realität anzunehmen, aber wir verstehen es nach und nach.
  • Phase 3: Neuorientierung > Nun beginnen wir damit, uns wieder in der Welt umzuschauen und auch wieder über den Tellerrand zu blicken. Es gelingt nach und nach, dass wir die Wirklichkeit annehmen.
  • Phase 4: Ein neues Leben > Ein neuer Alltag wird möglich, der Schmerz ist überwunden und ein neues Leben kann beginnen. Schritt für Schritt können wir wieder mit allem neu beginnen – auch mit einer neuen Beziehung.
  1. Besteht die Möglichkeit, den / die Ex noch zurück zu gewinnen?

Man überlegt gerade am Anfang natürlich, ob man noch etwas retten kann in einer gescheiterten Beziehung. Natürlich haben wir gerade über die Phasen der Verarbeitung einer Trennung gesprochen. Gerade am Anfang können wir das Ende der Beziehung nicht annehmen, aber das muss nicht bedeuten, dass es wirklich keine Chance mehr gibt.

Das Hypnose Coaching kann auch hier eine Hilfe sein und die Möglichkeit geben, eine nötige und oft schon lange versprochene Veränderung zu erkennen sowie sie auch umzusetzen. Wir können in einem sogenannten Intensivtag oder einer Intensivzeit daran arbeiten, die wahren Gründe zu erkennen und schauen, welche schnelle Veränderung möglich ist. Oftmals gelingt dabei eine Wiederaufnahme der Beziehung, wenn wir es ernst meinen und offen sind.

  1. Was, wenn wir keine Chance mehr haben?

Wir können mit einem Intensivtag bzw. Intensivtermin auch gut daran arbeiten, dass wir das neue Leben annehmen lernen. Wenn nichts mehr geht, dann kommen wir erst gar nicht in die Falle von Angst und Depression, sondern finden schnell wieder unsere Mitte und kommen wieder zu uns selbst.

Hypnose hilft oft schnell und leicht

Bei den nachfolgenden Themen rund um eine Trennung hilft Hypnose oft sehr gut:

  • Mut zur Trennung aufbringen;
  • Trennung umsetzen;
  • Trennung verarbeiten;
  • Schmerz der Trennung verarbeiten;
  • Neuen Mut finden;
  • Lebensfreude zurückgewinnen … und vieles mehr.

Mach deine Erfahrungen, gehe dein Thema an und arbeite an einer Lösung. Du hast es nicht verdient, dein ganzes Leben zu leiden. Am besten einfach Kontakt aufnehmen – wir können vor Ort und virtuell sowie telefonisch schnell beginnen, das neue Leben gemeinsam zu erarbeiten.

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Depressionen - Das ist ja keine echte Krankheit – so eine Depression. Du brauchst einfach mehr Bewegung und etwas Sonne. Das Leben ist doch so schön.

Das ist ja keine echte Krankheit – so eine Depression. Du brauchst einfach mehr Bewegung und etwas Sonne. Das Leben ist doch so schön. Wir alle verstehen nicht, was an Depressionen so gefährlich ist.

5-gefaehrliche Fallen bei Depressionen


Vorweg ein wichtiger Hinweis:

Wenn das Thema jetzt schon zu sehr triggert, dann sofort Hilfe holen. Krankenhäuser sind immer offen und Notrufnummern sind immer erreichbar. Auch wenn das Leben keinen Sinn zu machen scheint – es geht weiter und das besser, als wir in einer depressiven Phase glauben. Dazu gleich mehr. Wichtig aber: Hilfe holen rettet Leben – auch deins. Und das kann so schön sein, wenn du dir in solchen Momenten Hilfe holst.


Buchtipp: Wie kann ich wieder lieben lernen?: Ein Praxis-Ratgeber für Männer und Frauen zu Trennung, Trauer und Einsamkeit sowie einem Weg zu neuem Mut zu Liebe und Partnerschaft.


Depression hat viele Gesichter

Wir kennen die Gesichter der Depression nicht und wir nehmen sie nicht ernst. Liebeskummer, verlassen werden, der Verlust des Arbeitsplatzes, Trennung … aber auch viele andere Dinge können dazu beitragen, dass wir nach und nach immer weniger Spaß am Leben haben – und dann ist die Türe offen. Aber auch Sexismus, Beleidigungen, Mobbing und auch die steigende Ablenkung durch Soziale Medien tragen dazu bei, dass wir der Depression alle Türen öffnen und dann in die Falle geraten.

5 gefährliche Fallen bei Depressionen

Der falsche Umgang mit Depressionen ist gefährlich. Immer wieder sind es vollkommen falsche Dinge, die ja so gut gemeint sind, die eine Katastrophe auslösen können. Schauen wir uns diese Punkte am besten an. Wichtig dabei ist, dass du selbst Hilfe suchst und dass du Menschen in deiner Umgebung ermutigst, Hilfe zu suchen, statt einen der schlimmen Fehler zu begehen.

Fehler 1: Depression - Zum Glück hast du nichts Schlimmes!

Depressionen werden bagatellisiert. Man braucht keine Prävention, man nimmt es nicht ernst und die meisten Leute aus dem Umfeld meinen, dass du verrückt bist. Stell dich einfach nicht so an, denn du hast doch … was auch immer. Darum geht es nicht, denn jemand mit Depressionen kann sich eben nicht an der Sonne und anderen schönen Dingen erfreuen. Depressive Menschen verlieren die Freude. Das ist eines der zentralen Probleme.

Fehler 2: Das schaffst du schon!

Ein ganz großer Fehler ist es, dass man keine wirkliche Hilfe anbietet und dem depressiven Menschen erzählt, dass er schon alles schaffen kann. Das ist richtig – aber es hilft nicht. In einer depressiven Phase kann man das nicht sehen und auch oft nicht mehr alleine verändern. Es braucht Hilfe zur Selbsthilfe und einen Neuaufbau des Selbstwertgefühls. Dann kann man wieder vieles schaffen. Das geht aber nicht mit tollen Sprüchen, sondern zum Beispiel mit einem Hypnose Coaching.

Fehler 3: Medikamente helfen mir!

Du gehst zum Hausarzt und dieser hat nicht die wirkliche Zeit, sich um diese seelischen Belange zu kümmern. Er hat zum einen meist nicht die passende Ausbildung und zum anderen auch keine andere Möglichkeit. Einen Platz in Sachen Psychotherapie bekommt man kaum unterhalb eines Jahres. Ehe man dann jemanden findet, wo auch die Chemie findet, vergeht noch mehr Zeit. Man hat kein Jahr oder mehr, wenn man merkt, dass man Hilfe braucht. Wir holen uns diese Hilfe eh zu spät – und nun sollen wir uns noch mehr gedulden. Das zieht uns noch mehr runter. Dazu kommen dann noch Medikamente. Diese haben Grenzen und Nebenwirkungen und helfen auch längst nicht jedem. Sie scheinen die einzige Hoffnung und ziehen noch mehr runter, denn wir glauben noch weniger an uns.

Fehler 4: Daran kann man nichts machen!

Nach diesen Erfahrungen hat man scheinbar einige Dinge gelernt. Diese falschen Ergebnisse sind:

  1. Wir können Glück und Freude nicht mehr empfinden.
  2. Wir fühlen uns falsch.
  3. Niemand möchte uns helfen.
  4. Auch professionelle Unterstützung gibt es nicht.

Jetzt kommt die nächste gefährliche Falle.

Fehler 5: Ihr versteht mich!

Man fühlt sich von allen Seiten abgewiesen sowie unverstanden und wendet sich von den bagatellisierenden Menschen ab. Das ist vollkommen klar. Nun sucht man Hilfe bei Gleichgesinnten. Social Media gibt dazu genug Alternativen. Hier aber ist nicht jemand mit Erfahrungen, der etwas moderiert, sondern man möchte unter sich sein. Hier soll niemand die Gemeinschaft der Eingeschworenen stören. Nun setzt sich die Hilflosigkeit und triggert sich Gegenseitig. Die Spirale zieht uns alle immer weiter runter.

Was wirklich wichtig ist!

Wer Hilfe braucht, der muss sie auch einfordern. Diese Hilfe ist wichtiger als andere Dinge. Wir müssen Prioritäten setzen. Auch ein Urlaub, ein Auto oder die neue Wohnungseinrichtung helfen nicht, das Leben zu verändern. Du solltest deine einzige Priorität sein. Auch wer nicht daran glaubt, dass sich das Leben ändert, der darf nicht einfach aufgeben. Hilfe holen uns sich erst einmal alles anhören. Dabei ist Zeit nehmen wirklich wichtig. Zeit, die man in sich investiert, ist die wichtigste Zeit des Lebens. Das Leben dürfen wir alle genießen, auch wenn wir es manchmal nicht glauben.

Wenn du selbst betroffen bist: Suche dir jetzt Hilfe. Nichts ist wichtiger als das. Du kannst das Leben genießen, denn dazu ist es da. Bitte nimm dich wichtig.

Wenn Menschen im Umfeld betroffen sind: Gib Ihnen die wichtigste Hilfe. Halte ihre Hand, glaube an sie und hilf ihnen dabei, sich Hilfe zu suchen – professionelle Hilfe.

Übrigens: Es gibt viele Menschen, de Depressionen überwunden haben oder besser in den Griff bekommen haben. Man muss nicht jeden Tag lachen und man darf auch mal schlecht drauf sein - aber man darf auch die Freude am Leben wieder spüren. Mit Hypnose und einer Begleitung in schweren Lebensphasen geht so vieles. Möchtest du über dein Thema sprechen?

Nicht abnehmen - Du wirst es nie schaffen, wirklich abzunehmen. Da hilft kein Wunder. Wirf alle Statistiken über Bord und höre auf, Versprechungen zu glauben.

Nicht abnehmen - Du wirst es nie schaffen, wirklich abzunehmen. Da hilft kein Wunder. Wirf alle Statistiken über Bord und höre auf, den ewig gleichen Versprechungen zu glauben. Du musst neue Wege gehen!

Warum du nicht abnehmen wirst


Warum du nicht abnehmen wirst!

Nicht abnehmen? Das war eine harte Einleitung – oder? Ja, das war sie und das nicht ohne Grund. Es wird Zeit, endlich einmal wirklich auf das zu schauen, was wirklich hinter unserem Problem mit dem Übergewicht steckt und es wirklich anzugehen. Dazu sind die meisten Menschen überhaupt nicht bereit. Gleich vorweg: Nach einem deutlichen und bösen Anfang gibt es doch einen Weg – und der ist ehrlich.


Buchtipp: Abnehmen ohne Hunger: So habe ich 30 kg abgenommen!: Ich habe rund 30 kg in fünf Monaten abgenommen! Jeder kann es schaffen!


Die Diät Lüge und weitere Probleme!

In jeder Frauenzeitschrift stehen hintereinander in etwa immer die gleichen drei Schlagzeilen zu den Top Themen neben der Lästerei über Prominente:

  • 5 kg abnehmen in drei Wochen bzw. Fasten leichtgemacht!
  • Liebe dich, wie du bist! Du brauchst nicht abnehmen!
  • Leckere Tortenrezepte in 30 Minuten!

Das ist tatsächlich nicht so weit hergeholt, denn wir möchten das wirklich. Erst einmal müssen wir die Pille schlucken, dass wir Ideal-BMI haben müssen und Konfektionsgröße XXS chic ist.

Natürlich essen wir am besten Light-Produkte ...

und glauben der Werbung von Pharma- und Lebensmittelindustrie. Sich zu fragen, warum uns Werbung zur Eigendiagnose verleiten darf – das machen wir eher ungerne.

Wir sollen uns selbst lieben – und das gleich nach dem kollektiven Zwang, endlich abzunehmen und kein fettes Schwein mehr zu sein. Das geht natürlich nicht, aber es klingt gut und wir streben doch danach, wir selbst zu sein und wissen, dass wir uns mehr annehmen sollten.

Danach brauchen wir Nervennahrung – Süßigkeiten und fette XXL Schnitzel, denn sonst werden wir wahnsinnig. Nicht abnehmen erreichen wir so leider ganz sicher. Das muss ja auch verkauft werden und lässt sich zudem recht billig herstellen.

Einfach zusammengefasst:

Wir bekommen heutzutage Schönheitsideale durch Photoshop, konventionelle Medien und Social Media erklärt. Als nächstes kommt die Industrie, die sich darauf einstellt, den so geweckten Bedarf zu decken. Danach wird das Problem kurz angehalten und wieder neu erschaffen. Dadurch wirst du dich immer schlechter fühlen und sicher nicht abnehmen - aber du bist schnell der Leidtragende und bleibst es.

Warum schaffen wir es dann nicht zum Wunschgewicht zu kommen?

Wir suchen nur nach Pflastern, die wir auf ein aktuelles Problem kleben können. Die Hypnose, der Softlaser und die Stoffwechselkur sind dann Dinge, für die wir uns emotional entscheiden. Der Weg wäre gut, aber er muss richtig angegangen werden. Dann möchten wir die günstigste sowie schnellste Variante und sind enttäuscht, wenn der Erfolg sich nicht einstellt. Wir wollen den Heißhunger stoppen und glauben, das ginge mal eben ganz leicht. Das wird so einfach nicht geschehen, wie uns manche Leute erzählen wollen.

Dieser Frust führt natürlich zu einem noch schlechteren Essverhalten, was den Frust wieder steigert. So bleiben wir in zwei Hamsterrädern gefangen, die uns immer weiter in den emotionalen Abgrund führen. So geht es uns immer schlechter, wir sind von Scham, Schuldgefühlen und Verzweiflung zerfressen, platzen aus allen Nähten und werden depressiv.

Was müssen wir tun, wenn wir etwas ändern wollen?

Die Lösung ist dem Grunde nach einfach, denn eine einfache Lösung ist nicht möglich. Das müssen wir akzeptieren. Wir müssen den Dingen auf den Grund gehen und unser Leben verändern wollen. Alles andere kann nicht funktionieren. Wer 1+2 nimmt, der wird immer 3 erhalten. Wenn Gewohnheiten sich nicht verändern, dann werden das die Ergebnisse auch nicht. Daher braucht es nach meiner persönlichen Erfahrung folgende Komponenten bzw. Dinge:

  1. Lerne, dich anzunehmen, wie du bist. Auch mit einigen Kilos zu viel bist du liebenswert und ein wunderbarer Mensch. Das braucht etwas Zeit, vollkommen klar. Hass aber bringt dich deinem Ziel nicht näher. Hasse gerne jedes Kilo oder nicht gut laufen zu können, aber nicht dich. Du bist vollkommen in Ordnung und du kannst etwas verändern, denn du bist kein Baum, der Wurzeln geschlagen hat.
  2. Suche dir professionelle Hilfe. Es macht keinen Sinn, wenn du wieder und wieder das gleiche versuchst und mit der siebten Diät scheiterst. Das zerstört deine Seele – und das deinen Körper. Lasse dich gut beraten hinsichtlich deiner Möglichkeiten und der Veränderung deiner Gewohnheiten. Wir sind Individuen und nicht alle gleich, daher ist deine Lösung am besten so, dass sie zu dir passt.
  3. Du musst dir ein langfristiges Ziel setzen, dein Leben dauerhaft grundlegend zu verändern. Auch hier gilt: Lasse dich begleiten bei der Umsetzung und mache etwas, dass dir Dauerhaft die Option gibt, immer wieder Unterstützung zu bekommen.
  4. Hypnose, Psychologische Beratung und der Softlaser sind für viele Menschen eine gute Hilfe, der Seele zu helfen, aus der heraus dann der Körper sich auch helfen lassen will. Das bedeutet, dass wir uns nicht verändern, wenn wir uns weiterhin schuldig und schlecht fühlen. Diese Gefühle anzugehen ist wichtig, wenn wir Erfolg haben wollen.
  5. Versuche nicht, dich für andere Menschen zu verändern oder wegen äußerer Einflüsse. Wer dich mit 100 kg nicht liebt, der liebt dich mit 72 kg auch nicht. Liebe ist nicht auf solch banale Dinge reduziert. Lasse dir nicht einreden, dass du für jemand Anderen besonders werden kannst oder musst, indem du abnimmst. Du kannst und darfst dich verändern, damit es dir gut geht und du gesünder lebst, beweglicher wirst und dich mit dir besser fühlst. Das wird toll und du kannst das so angehen, wie du magst.
  6. Bewegung ist wichtig. Auch hier brauchst du Unterstützung. Dabei mache nicht einfach irgendwas, sondern finde gemeinsam mit deinem Berater heraus, was für dich gut ist und was dir Freude macht. Gehe dabei nicht zu schnell und zu rabiat an deine Leistungsgrenzen oder gar darüber hinaus. Du kannst deine Leistung schnell steigern, denn Kondition entwickelt sich leicht. Anfangen und durchhalten ist wichtig.

Was leisten denn Hypnose, Softlaser und Psychologische Beratung?

Diese drei Dinge helfen vielen Menschen ganz leicht, aber das Wunder in 60 Minuten geht eben nicht. Es braucht eine gute Anamnese. Wir müssen gemeinsam erarbeiten, wie es zu dem aktuellen Verhalten kommt, durch welches das Problem entsteht. Der Softlaser kann unsere Blockaden auflösen helfen und uns in die natürliche Balance bringen. Die Hypnose und die Psychologische Beratung helfen uns, die Wahrheit zu erkennen, uns besser wahrzunehmen und wirklich herauszufinden, was wir wollen – und es dann auch wirklich zu erreichen, nachhaltig und ohne Jo-Jo-Effekt. Das weckt Lust auf Veränderung, programmiert uns auf Erfolg und lässt uns endlich das erreichen, was nie möglich war.

Nimm einfach Kontakt auf!

Es wird Zeit, sich mit Ursachen und Lösungen auseinanderzusetzen, die inneren und äußeren Konflikte zu klären und dann herauszufinden, warum du welches Ziel wie erreichen kannst. Nicht abnehmen kann der Vergangenheit angehören. Bitte ruf einfach an oder schreibe eine E-Mail (mit Telefonnummer) und wir melden uns. Gerne empfehlen wir auch entsprechende Kollegen aus unserem Netzwerk, wenn das gewünscht oder erforderlich sein sollte. Jeder darf sich gut fühlen und wir können alles erreichen – aber wir müssen uns eine wahre Chance geben. Hypnose mit Ernährungsberatung und eine gute Begleitung sind oft ein schneller Weg, der wirklich hinausführt. Melde dich wenn du magst.

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Depression ist leider eine sehr verbreitete Seuche unserer Zeit. Kann Hypnose helfen, wenn man an Depressionen leidet? Wie kann ich mir das genau vorstellen

Depression ist leider eine sehr verbreitete Seuche unserer Zeit. Kann Hypnose helfen, wenn man an Depressionen leidet? Welche Chancen habe ich und wie werde ich die Hypnose erleben?

hypnose depression


Hilft Hypnose bei Depression?

Gleich zu Beginn eine Klarstellung: Man kann niemals eine klare Antwort geben und eine Situation vorab einschätzen – schon gar nicht, ohne vorher ausführlich miteinander zu sprechen. Daher eine allgemeine Antwort mit der Bitte, sich Hilfe zu suchen. Wenn ein Ansprechpartner nicht weiterhelfen kann, so hilft jeder von uns gerne dabei, entsprechende Kontakte weiterzugeben, wenn das gewünscht ist. Daher freuen wir uns wirklich über jede Kontaktaufnahme. Wir alle brauchen einmal Hilfe und wissen nicht immer woher wir sie bekommen, wenn wir damit noch nicht zu tun hatten.


Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


Was es bedeutet, an Depressionen zu leiden

Niemand von uns möchte mit Depressionen zu tun haben. Wir glauben auch nicht, dass uns so etwas jemals betreffen wird. Das sind ja nur ganz schwache Menschen und solche, die einfach nicht genug daran arbeiten, sich endlich mal aufzuraffen. Die landläufige Meinung gibt genau das wieder und das ist absolut falsch.

Eine Depression ist anstrengender auszuhalten als jede Arbeit. Wir arbeiten daran, einige Funktionen und Pflichten aufrecht zu erhalten und das kostet unglaublich viel Kraft. Wer bei einem Marathon schon lange nicht mehr kann, aber noch mehrere Kilometer laufen muss, der fühlt sich wie ein Mensch, der depressiv ist. Man ist schon kraftlos, muss aber noch viel mehr Anstrengungen aufbieten. Das zehrt so sehr an uns, dass wir andere Menschen, unsere Arbeit und ganz normale Alltagslasten nicht mehr verkraften können.

Nach und nach schwinden unsere Kräfte ...

sowie die Energie für unseren Alltag und auch der Wille, an dem gesellschaftlichen Leben überhaupt noch teilzunehmen. Wenn wir aufstehen, dann haben wir irgendwann schon das Maß unserer Kräfte überschritten. Das spürt unser Umfeld und gibt dann dumme Tipps, die uns noch mehr fertigmachen. Danach fühlen wir uns noch unverstandener und unsere Energie nimmt noch weiter ab.

Wie entsteht eine Depression?

Ganz vereinfacht kann man sagen, dass wir uns überfordert fühlen und sich dies immer weiter steigert. Wenn wir Beleidigungen, Erniedrigungen und Herabsetzungen erfahren – oftmals schon von Kindesbeinen an – dann haben wir nicht so viel Energie, dass wir den Belastungen eines ganz normalen Alltags standhalten können. Wir vertrauen unseren Fähigkeiten immer weniger, fühlen uns schlechter, ziehen uns zurück und glauben niemandem mehr, wenn jemand nett zu uns ist oder uns ein Kompliment macht. Immer stärker wird der Glaube, nicht gut genug zu sein. Diese Spirale zieht uns immer tiefer herunter und irgendwann ist das Maß voll. Dann sind wir von einem Schlag auf den anderen wie gefangen in einer Glocke. Unser Körper wird nach und nach auch immer mehr in Mitleidenschaft gezogen. Danach ziehen sich – wenn man das so ausdrücken möchte – Körper und Seele wechselseitig mit in den immer reißenderen Strudel des Nichts. Wir glauben, dass wir nichts mehr unternehmen können und verlieren den Glauben an uns, die Hoffnung und am Ende uns selbst.

Warum ich davon reden kann?

Es gehörte auch zu meinem Leben, dass ich depressiv war. Das gehört zu jedem von uns und mehr oder weniger schlimme depressive Episoden kennen wir alle. Damals dachte ich aber, dass nur schwache Menschen von „so etwas“ betroffen wären. Heute weiß ich, dass ich sehr stark war und sehr viel Kraft in mein Leiden investiert hatte. Meine Gedanken und meine Strategien brauchten sehr viel Kraft. Daher verlor ich die Kraft, den guten Seiten des Lebens eine Chance zu geben.

Glücklicherweise habe ich mich auf den Weg gemacht, das anzugehen. Ich habe mehrere Studiengänge absolviert und fünf Jahre lang etwa 5-8 Tage pro Monat praktische Ausbildungen absolviert. Das war unglaublich anstrengend, aber auch hilfreich. Ich lernte nach und nach kennen, worum es wirklich ging, was geschehen war und verstand nicht nur die Mechanismen von Angst und Depression, sondern fand auch meinen Weg hinaus.

Dieser Weg ist wahrscheinlich niemals zu Ende ...

und er muss auch nicht dazu führen, nie mehr niedergeschlagen oder ängstlich zu sein, das kann nicht sein. Wir alle haben kein perfektes Leben und das sollten wir auch gar nicht zu unserem Ziel erheben. Es reicht, wenn wir zu uns selbst finden und dann den eigenen Weg erkennen, ihn gehen und dem Leben neu begegnen können.

Aus Schmerz und Leid entsteht nicht in einem Tag ein leichtes Leben. Sicher ginge das, aber wir sind daran gewöhnt und brauchen etwas Zeit, damit wir unsere (absolut falschen) Vorstellungen aufgeben können. Am Anfang reicht ein Coaching oder Hypnose-Coaching, später braucht es immer größere Anstrengungen, aber jede Mühe ist es wert. Niemand von uns muss im Loch der Depression bleiben – das ist meine Überzeugung. Mein Loch war unendlich tief und ich habe es verlassen.

Wie hilft dabei die Hypnose?

Hypnose ist viel schöner und sanfter, als wir glauben. Es geht nicht um eine Show oder eine Zauberei, sondern um Sprache. Die Sprache der Trance verändert unsere Empfindungen, weil wir von stressigen Gedanken loszulassen lernen, uns wieder öffnen können und klarer sehen lernen. Es wird einfacher, die Dinge zu verstehen, die geschehen sind. So können wir ohne unsere Vorbehalte klar erkennen, was mit uns geschehen ist, neue Vorstellungen und Ziele entdecken und diese erst einmal ganz vorsichtig ausprobieren.

Das macht Mut zur Veränderung ...

und erleichtert uns die ersten Schritte. Diese mit Bedacht zu gehen ist sehr wichtig, denn wer zu schnell geht, der stolpert. Kondition baut sich aber ganz leicht auf, wenn man gut arbeitet. Das verstehen wir nicht, wenn wir ganz tief unten sind, natürlich nicht. Beginnen wir aber, intensiv an uns zu arbeiten, dann merken wir, was möglich ist.

Intensivtermine sind genau auf solche Dinge ausgerichtet.

Wir nehmen uns viel Zeit, in eine Veränderung zu gehen. Diese Veränderung ist dabei keine Therapie, sondern ein Coaching. Es geht darum, innere und äußere Konflikte wahrzunehmen und sie dann so gut es geht aufzulösen. Wir finden uns selbst, lernen unsere eigene Kraft wiederzufinden, versuchen am Alltag teilzunehmen und praktisch umzusetzen, was wir wirklich wollen.

Das kann auch parallel zu einer Therapie ...

und in Absprache mit Ärzten und Therapeuten geschehen. Egal ob wir am Anfang der Beschwerden beginnen oder zu einem späteren Zeitpunkt. Wir haben eine Chance und ein Recht auf ein schönes Leben – wir alle. Niemand von uns muss aufgeben, weil etwas aussichtslos erscheint. Ich freue mich auf unseren Kontakt und vielleicht auch darauf, dass wir gemeinsam ein Stück des Weges gehen, der zum eigenen Leben führt. Daher auch der Titel meines ersten Buchs „Endlich bei mir angekommen“, von dem hier eine Leseprobe zu sehen ist.