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Wie führt man eine lange glückliche Ehe oder Beziehung, in der sich beide Partner wohlfühlen? Warum lohnt sich das eigentlich? Was haben wir davon?

Lange glückliche Ehe - Wie führt man eine glückliche und lange Beziehung oder Ehe, in der sich beide Partner wohlfühlen? Warum lohnt sich das eigentlich? Was haben wir davon und wie ist es für uns beide schön?

21 Regeln für eine lange glückliche Ehe


21 Regeln für eine lange glückliche Ehe

Die nachfolgenden Regeln oder Tipps können eine Beziehung zu einer glücklichen Beziehung oder glücklichen Ehe auf Dauer machen. Am Ende besteht auch die Möglichkeit, eigene Tipps zu ergänzen, wenn ihr möchtet.

  1. Schaue auf das Gute an/in deinem Partner

Wenn du immer meckerst über das, was dir nicht gefällt, wirst du immer unzufrieden sein. Natürlich wirst du jemanden finden können, der einen flacheren Bauch hat oder dessen Augen größer sind. Kein Partner ist perfekt – aber wir können auf das schauen, was wir schön und besonders finden, was uns anzieht und erfreut. Dann haben wir lange Freude aneinander.


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  1. Mache dich selbst glücklich

Wenn du immer nur dein Glück von deinem Partner abhängig machst, dann bist du abhängig. Es ist wichtig, dass wir uns auch um uns kümmern, uns selbst wichtig nehmen und schauen, dass wir auch für unser eigenes Glück etwas unternehmen.

  1. Versuche nicht deinen Partner zu ändern

Menschen sind, wie sie sind und wenn wir sie lieben, dann genau so, wie sie sind. Wenn wir Menschen verändern wollen, dann ist das kein Ausdruck von Liebe, sondern drückt unsere Bedürftigkeit aus. Wenn wir zu lieben beginnen, dann lieben wir das, was ist. Glückliche Ehe geht nur mit dem Menschen, der schon da ist.


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  1. Nimm die Beziehung / Ehe als wichtigen Teil an

Nur das, was uns wichtig ist, wird uns auch gelingen. Wenn wir uns selbst wichtig nehmen, den Partner nicht ändern, aber unsere glückliche Ehe / Beziehung zu einer wichtigen Priorität machen, dann wird sie auch gelingen können. Neben den einzelnen Beteiligten muss die Beziehung eine weitere wichtige Priorität darstellen.

  1. Findet gemeinsam gute Gemeinsamkeiten

Nehmt euch jeden Tag Zeit für schöne Dinge, die euch Freude bereiten und kultiviert das, was gemeinsam schön ist.

  1. Lerne aus der Vergangenheit

Statt in der Vergangenheit zu leben, kannst du von ihr lernen. Die Vergangenheit darf das Leben nicht beeinflussen, aber sie ist eine wichtige Grundlage für das Leben von heute und morgen, wenn wir Lehren daraus ziehen.

  1. Öffne dich dem Hier und Jetzt

Macht euch bereit für neue Erfahrungen und für das Hier und Jetzt. Habt den Mut, gemeinsam zu wachsen und euch zusammen zu entwickeln. So könnt ihr neue Herausforderungen meistern und gemeinsam neue erfreuliche Dinge erleben.

  1. Freut euch aneinander

Sagt euch jeden Tag selbst und dem Partner, dass ihr euch wichtig nehmt. Man kocht lieber, wenn man Anerkennung bekommt und man putzt auch das Auto besser, wenn es anerkannt wird. Öffnet euch, die schönen Kleinigkeiten immer noch wertschätzen zu können.

  1. Zeige Liebe statt nur darüber zu reden

Nicht alle Menschen sagen, dass sie den Partner lieben, aber sie zeigen es. Die Wäsche machen, einkaufen und auch die Essenszubereitung können Liebe sein und liebevoll erledigt werden. Liebe besteht nicht immer aus Worten und Worte ohne Taten sind leere Hülsen, die wirkungslos verpuffen.

  1. Nehmt euch gemeinsame Zeit

Wir leben in einer Beziehung, weil wir gemeinsame Zeit gerne miteinander verbringen wollen. Diese muss auf jeden Fall gepflegt werden.

  1. Nimm an was dir nicht gefällt

Mache eine Liste mit Dingen, die dir nicht gefallen und lerne, sie anzunehmen. Der Klodeckel oder die Socken, die Zahnpasta Tube oder andere Kleinigkeiten können wir annehmen lernen und nicht immer vor Augen haben. Wenn solche Nebensächlichkeiten wichtig werden, dann verlierst du auch das Gute – und das wäre es nicht wert.

  1. Schöne Kleinigkeiten

Glück bringende kleine Dinge führen in eine glückliche Ehe. Wunderschön ist, immer wieder in kleinen schönen Dingen zu zeigen, wie wichtig dein Partner ist. Das kann eine Umarmung in der Gesellschaft anderer Menschen sein oder das können auch anerkennende Worte sein, wenn er / sie gerade die eigene Kompetenz nicht erkennt oder auch ein kleines Bild, ein paar liebe Worte oder ein ausgedrucktes Gedicht.

  1. Sei für deinen Partner da

Wenn dein Partner Hilfe braucht, dann sei da, aber dränge dich nicht auf. Aufgedrängte Hilfe ist übergriffig und nervig.

  1. Bitte um Hilfe

Wenn du deinen Partner um Hilfe bitten kannst, dann ist das ein Zeichen der Anerkennung von Kompetenz und Zuneigung. Lerne, um Hilfe zu bitten und sie annehmen zu können, ohne zu überfordern.

  1. Klärt wichtige Dinge

Schaut, dass es nicht dazu kommt, dass Dinge zu lange ungeklärt bleiben und achtet darauf, dass ihr nicht zu sehr auseinander driftet. Was euch beschäftigt, das muss auch ausgesprochen werden dürfen und dann darf es seinen Gang gehen.

  1. Seid kreativ

Neue Ideen dürfen in jedem Fall in eine Beziehung. Vorschläge und Ideen beleben immer wieder die Gemeinsamkeit.

  1. Nimm das Auf und Ab an

Es wird nie immer die Sonne scheinen können. Nimm es daher einfach an, dass ihr auch wieder gute Zeiten habt, wenn es gerade mal hart ist. Arbeitet am gemeinsamen Glück. Nach einer Trennung wird es solche Momente auch in einer anderen Beziehung geben. Weglaufen ist keine Option und macht die Dinge nicht besser.

  1. Gebt euch Raum

Wer permanent seinen Partner bedrängt und zwingt, Dinge zu tun, der wird ihn verdrängen. Lasst euch den Freiraum, den ihr braucht. Jeder muss atmen können und braucht genügen Sonne und Regen – wie Pflanzen auf einem Feld.

  1. Pflegt eigene und gemeinsame Freunde

Es ist wichtig, dass jeder seine Freunde hat und auch beide einen gemeinsamen Freundeskreis. Die gemeinsamen Freunde sollten dabei die höhere Priorität haben, jedoch ist beides wichtig.

  1. Gemeinsame Auszeiten

Ihr könnt euch auch gemeinsam eigene Auszeiten nehmen, wenn er das Auto repariert und sie ein Buch liest. So habt ihr Zeit, die ihr beide für euch habt und doch bei einander sein könnt.

  1. Nehmt das Leben nicht zu ernst

Eine glückliche Ehe braucht schöne Momente voller Freude. Immer eine Prise Humor und etwas Glitzer sind wichtige Bestandteile einer Beziehung. Es braucht nicht nur den Ernst des Lebens, wenn wir glücklich sein wollen.

Lange glückliche Ehe - Hilfe dabei ist okay.

Wenn es einmal zu wenig wird, dann kann man an einer Beziehung arbeiten, denn Beziehungsglück ist für alle Menschen möglich – manchmal auch mit einer Paartherapie, was eine tolle Möglichkeit ist, sich wieder besser oder neu zu finden. Hoch und Tief gehören zum Leben, Krisen und Glücksmomente, Regen und Sonnenschein – das brauchen wir für unser Wachstum und das Wachstum der Beziehung.

Wollen wir über deine Beziehung reden? Übrigens: Auch Online-Coaching für Paarbeziehungen wird immer einfacher.

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Narzissten sind es, die oftmals unser Leben bestimmen. Die Narzisstische Bestätigung ist etwas, das uns gar nicht bewusst wird und das uns zerstören kann.

Narzissten sind es, die oftmals unser Leben bestimmen. Die Narzisstische Bestätigung ist etwas, das uns gar nicht bewusst wird und das uns die Macht geben kann über die Menschen, die uns dominieren wollen.

Was bedeutet Narzisstische Bestätigung

Bild von Arno Ostländer


Was bedeutet Narzisstische Bestätigung?

Der Narzisst ist ein Mensch, der von unserer Bestätigung lebt und dadurch erst leben kann. Daher fordert sie der verdeckte Narzisst wie der offene Narzisst gleichermaßen ein. Du bist als „Bestätiger“ eines Narzissten so etwas wie das ausgelagerte Selbstbewusstsein. Er braucht dich, um überhaupt ein Selbstwertgefühl aufzubauen. Es geht nicht um deine Existenz, sondern darum, ihm zu Dienst zu sein. Du denkst in seiner Wahrnehmung ebenso wie er, fühlst genauso und handelst auch gleich. Du bestätigst das, was er über sich denkt und fühlt und wirst somit zu der Bestätigung, die ihm dringend fehlt.

Narzissten brauchen immer Bestätigung

Ein wenig Narzissmus ist gesund, denn das Gegenteil könnte man durchaus auch als missmutig oder sogar depressiv bezeichnen. Die Menschen, die einen Narzissten bestätigen, haben oftmals depressive Tendenzen und sind deswegen sehr empfänglich dafür, sich dominieren zu lassen. Der gesunde Teil von Narzissmus ist der, sich selbst wichtig zu nehmen und die Wahrnehmung der eigenen Person als bedeutsamen Teil der Gesellschaft. Das ist gut für uns alle, ebenso wie Bestätigung von außen. Der Narzisst braucht die externe Bestätigung von außen permanent und ordnet genau dem alles andere unter.

Narzissten haben kein Einfühlungsvermögen

Der Narzisst, der erwachsen wird, verfügt kaum über Einfühlungsvermögen oder Mitgefühl und entwickelt ein massives Bedürfnis nach Bewunderung. Dabei ist es nicht direkt pathologisch, wenn jemand narzisstische Züge entwickelt – wie eben schon erwähnt – es geht darum, dass dieses Verhalten sehr extrem wird. Man könnte es mit dem Sonnenkönig vergleichen: Der Staat bin ich.

Du bist nur ein Bestätiger

Narzisstische Menschen schauen nur auf sich und ordnen dem ihr allgemeines Leben und vor allem andere Menschen unter. Sie brauchen Bestätigung im Übermaß von ihrem gesamten Umfeld und sonst nichts. Anderen Menschen die Luft zum Atmen zu nehmen ist sozusagen die Devise.

Was genau ist die Narzisstische Bestätigung?

Otto Fenichel hat diesen Begriff 1938 eingeführt, der die Bewunderung und den Zuspruch bezeichnet, die ein Narzisst aus seiner Umwelt benötigt, um seinen Selbstwert zu definieren. Meist sind es co-abhängige Bezugspersonen, die einem nach Bestätigung hungernden Menschen bereitwillig alles unterordnen und die sich selbst dafür aufgeben. Das erwartet der Narzisst von ihnen und sie liefern es ihm. Daher halten solche Beziehungen lange und erneuern sich mit anderen Bezugspersonen oftmals immer wieder mit anderen Beteiligten. Es ist für beide wichtig, den eigenen Anteil einer solchen Beziehung zu erkennen und in die eigene Veränderung zu gehen. Reden wir darüber, was dich in deiner Beziehung belastet, damit du (wieder) zu dir selbst findest.

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Anzeichen dass er fremdgeht - Betrügt er mich oder nicht? Das ist an sich gar nicht schwer zu erkennen. Natürlich sind diese Anzeichen bei IHR ebenso zu sehen.

Anzeichen dass er fremdgeht - Betrügt er mich oder nicht? Das ist an sich gar nicht schwer zu erkennen. Natürlich sind diese Anzeichen bei IHR ebenso klar vorhanden. Schauen wir uns an, wie sich Untreue verrät.

Die 10 deutlichsten Anzeichen dass er fremdgeht


Video zum Artikel: 💔💔💔 Die 10 deutlichsten Anzeichen dass er fremdgeht! 😞😞😞 So erkennst du es und das kannst du tun!


Die 10 deutlichsten Anzeichen dass er fremdgeht!

Wir reden zu wenig. Das betrifft auch die Vorstellung von Beziehungsmustern, Sexualität, Treue und vielen anderen Bereichen der Partnerschaft. Beziehungen basieren auf falsch angenommenen Basis-Grundwerten, von denen wir in Wirklichkeit eine andere Vorstellung haben.

"Will er nun wirklich eine echte Partnerschaft?" Diese und ähnliche Fragen stellen sich immer wieder in jedem Beziehungsstatus. "Bin ich zu dick geworden?" oder "Bin ich nicht gut genug für ihn/sie?". Immer wieder sind wir unsicher und fragen uns, ob unser Partner / unsere Partnerin wirklich an uns Interesse haben. Dann fragen wir uns, wie es um Treue steht oder gar stehen kann.

Wo beginnen Treue und Untreue? Das definieren oft sogar Swingerpaare, aber viele andere Beziehungen halten das für ein Tabuthema. Ist ein Kuss, ein Telefonat, ein Onlineflirt okay oder nicht? Ansichtssachen, die man nicht bespricht. Das ist ein wichtiger Punkt, den Paare besprechen sollten.

So oder so – es gibt 10 Anzeichen dass er fremdgeht:

Betrügende Partner lügen

Der Tag wird passend gemacht und dabei kommt es zu Lügen. Das Leben verändert sich, aber der betrügende Partner gibt vor, alles sei vollkommen normal und ganz leicht zu erklären.

Betrüger arbeiten oft auf einmal viel

Die Arbeit und der Sport oder Verein müssen nun herhalten sowie Freunde, die man lange nicht gesehen hat. Auf einmal steigt das Bedürfnis an Freizeit rapide an.

Andere Körpersprache

Wenn ein Partner auf einmal die Unwahrheit erzählt und sich in Geschichten verspinnt, dann ändert sich die Körpersprache. Nervosität drückt sich körperlich oft gut erkennbar aus.

Sie sind selbst verwirrt durch ihre Märchen

Wer nach und nach immer neue Dinge erzählt, der ist selbst zunehmend unsicherer und erinnert sich schlecht an Dinge. Wer die Wahrheit sagt, den kann man auch mit Detailfragen oder Fragen in der falschen Reihenfolge schlecht verunsichern.

Streit wird bagatellisiert

Untreue – die im Kopf beginnt – sorgt für einen Stress-Ausgleich. Daher sind betrügende Partner oftmals recht entspannt und möchten keinen Streit. Sie werden zunehmend harmonischer.

Die Verantwortung haben immer andere Personen

Es wird immer auf andere Personen geschoben, wenn etwas nicht möglich ist, nicht eingehalten werden kann oder etwas falsch gelaufen ist. Die Beziehung wird dabei meist nicht belastet.

Romantik und sexuelle Vorlieben ändern sich

Es kommt zu einer Veränderung durch eine weitere Person. Das kann mehr oder weniger Romantik sein und auch Änderung in den sexuellen Vorlieben.

Die Großzügigkeit nimmt zu

Man fühlt sich besser, ist weniger unter Druck und hat zugleich ein schlechtes Gewissen. Das steigert die Großzügigkeit merklich.

Telefon und Tablet werden versteckt

Es ist nicht gewollt, dass die neue Liebschaft entdeckt wird, daher muss das Versteckspiel mehr werden. Tablet, Handy und Co. werden daher versteckt, Navis gelöscht, Telefonlisten usw.

Passwörter werden geändert

Auf einmal geht das bekannte Passwort nicht mehr oder es gibt eins, wo vorher keines war. Auch das ist ein klares Anzeichen für Geheimniskrämerei, die Fremdgehen zur Ursache haben kann.

Es werden neue Profile angelegt

In Social Media gibt es auf einmal neue Profile und meist auch in Dating-Apps. Das kommt meist eher nur zufällig raus.

Nun die Frage: Wie soll ich damit umgehen?

Es könnte alles Gründe haben, wie z.B.:

  • Er muss wirklich mehr arbeiten.
  • Sie versteckt nur die Überraschung zu Weihnachten.
  • Er hat Angst vor Impotenz.
  • Sie fühlt sich nicht mehr attraktiv oder ist in den Wechseljahren.
  • Er macht mehr, weil er sich schwach fühlt, was er nicht zugeben kann.

Es können also einfache andere Optionen sein oder sehr komplexe andere Dinge, die genau so aussehen. Daher ist die Frage dennoch:

Was kann ich tun?

Anzeichen dass er fremdgeht checken und dann klären ist wichtig. Nicht immer sind die Dinge so, wie sie scheinen. Wenn er nicht reden will, denn das sollte immer Option 1 sein und früh anstehen, dann ist es wichtig, sich eben gerade nicht beim Kumpel / der besten Freundin zu erkundigen. Diese haben auch eigene Interessen und sind deshalb genau die letzten, die bei einer neutralen Antwort helfen können. Nutze die Chance auf ein Erstgespräch am Telefon und schaue, welche Optionen sich für dich bieten, dir zu dir und der Situation passen.

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Wie fühlt man sich nach einer Hypnose? Gebe ich meinen freien Willen ab und kann mich dann ein fremder Mensch kontrollieren? Erfahrungen von Klienten ....

Wie fühlt man sich nach einer Hypnose? Gebe ich meinen freien Willen ab und kann mich dann ein fremder Mensch kontrollieren? Nachfolgend 10 Erfahrungen von Klienten.

Wie fühlt man sich nach einer Hypnose


Wie fühlt man sich nach einer Hypnose?

Wie immer – jeder Mensch ist anders. Das ist gut so und das muss auch so sein. Die Wirkung der Hypnose ist auch immer etwas anders, aber schädlich oder gefährlich – davon kann man wohl kaum sprechen. Das sagt auch die aktuelle Forschung zur Hypnose. Das schauen wir uns an, indem wir zehn ehrliche Statements von mir und Klienten ansehen – die natürlich auf diskrete Art hier aufgeführt werden. Die Sicherheit und Privatsphäre der Klienten sind immer der wichtigste Punkt. Wie fühlt man sich nach einer Hypnose? Das wollen wir klären.

Erfahrungen mit Hypnose

Die Hypnose ist nicht ein „Guten Tag und Augen zu“ Phänomen, sondern Teil der Zusammenarbeit. Man schaut sich erst einmal die Dinge an, versteht Zusammenhänge und dann geht es daran, die Selbstheilung zu aktivieren und Konflikte aufzulösen. Dann entsteht der neue Weg quasi wie von selbst. Das bedeutet, Hypnose ist keine Manipulation – so wie man das oft glaubt – sondern genau das Gegenteil. Die Manipulation soll endlich ein Ende finden, die inneren Kräfte aktiviert werden und das Bewusstsein sich selbst helfen.

Kann man mich unter Hypnose kontrollieren?

Das ist gar nicht das Ziel und überhaupt nicht gewollt. Es geht um Befreiung und nicht um Kontrolle. Alle die Dinge, die uns kontrollieren, lernen wir selbst aufzulösen und in Hypnose von uns weg zu schieben. Nur darum soll es gehen und nur das ist wichtig. Wir wissen, was wir wollen, setzen es aber nicht um und erleben es auch nicht bewusst. Daher ist Hypnose eher der Weg, die Kontrolle zu bekommen und Lasten einfach abzuwerfen. Das geht Schritt für Schritt – immer eine Ebene tiefer. Jeder Mensch hat dabei sein Tempo und seine Arbeitsweise. Wie fühlt man sich nach einer Hypnose ist nicht nur die Frage sondern auch: Wie geht es mir in Trance? Das ist - so erlebe ich es immer wieder - sehr angenehm.

Wie erlebt man Hypnose und was passiert genau?

Jeder Mensch hat ein anderes Erlebnis. Typisch sind die folgenden Reaktionen:

  1. Ich habe nur das Gefühl, eine Geschichte gehört zu haben und nicht den Eindruck, dass es irgendeine Veränderung gegeben hätte in meiner Wahrnehmung.
  2. Es ist so, dass ich sehr entspannt bin, aber weitestgehend klar und bewusst bleibe.
  3. In seltenen Fällen lassen Menschen sich ganz intensiv ein und tauchen richtig ein in eine Trance, die sie als sehr schön empfinden.

Das lässt sich übrigens alles auch nach und nach steigern. Manchmal sind die Angst und der Druck in unserem Leben so groß, dass wir viel zu nervös sind, um uns einlassen zu können. Dann lernen wir aber doch meist recht schnell, Vertrauen zu fassen und können dann leichter das Einlassen und Gesunden erleben, das unter Hypnose so schön und leicht ist.

Meine persönliche Erfahrung und mein erster Klient

Ich selbst habe das auch erlebt und war natürlich absolut beeindruckt. In meinem ersten Seminar habe ich erlebt, dass ich auf einmal Dinge leicht konnte, die vorher nicht möglich waren. Und dann kam es zu meinem ersten Klienten, der mich dann völlig faszinierte. Er konnte seinen Arm trotz Querschnittlähmung bewegen. Danach dachte ich, dass alles möglich sein muss, wenn das wirklich gerade geschehen war. Ich kann bestätigen, dass viele solcher „Wunder“ geschehen sind. Wie fühlt man sich nach einer Hypnose ist für mich immer wieder wunderbar.

Anja,42 Jahre, Düren

Ich hatte ein echtes Problem mit dem Auto fahren, besonders auf Landstraßen und Autobahnen. In einem Termin, der etwas länger dauerte, haben wir dann herausgefunden, warum das so ist und ich bin danach nach Hause gefahren – über die Autobahn. Die Hypnose war dabei wie eine Geschichte, die ich gehört habe. Danke für die Hilfe Arno.

Markus, 51 Jahre, Kreis Aachen

Hypnose machte mir echt Angst, aber ich kam von meinem Problem nicht los. Du hast dir am Telefon schon viel Zeit genommen und ich dachte mir, dass ich einfach mal langsam die „Schnauze voll“ habe. Ich habe mich darauf eingelassen und war überrascht. Die Zeit hatten wir auch im Termin und ich hatte daher Zeit, mich darauf einlassen zu lernen. Und mein Problem – ich bin es nach wenigen Terminen los gewesen. Da frage ich mich nur, warum ich so viele Jahre gewartet habe.

Birgit, 49 Jahre, Mettmann

Ich habe in einer sehr schlimmen Beziehung gelebt und hatte trotzdem nicht den Mut zur Trennung. Das hatte ich schon lange ausgehalten, viel zu lange. Durch unser Telefonat hatte ich dann den Mut, zu euch zu fahren und brauchte auch da etwas Zeit, um anzukommen. Dann auf einmal habe ich die Dinge verstanden, weil du ganz klare Worte hattest und ich mich dann immer sicherer fühlte. Die Hypnose habe ich als sehr schön empfunden und konnte mich sehr gut fallenlassen. Einfach schön. Immer wieder. Und Danke nochmal. Ich habe es geschafft.

Manja, 44 Jahre, Berlin

Du hast mir so einen wundervollen Hypnosetext gesprochen. Nach unserer Besprechung am Telefon hast du sofort verstanden, was ich brauchte und diesen Text höre ich mir immer wieder an und mag gar nicht damit aufhören. Ich merke, dass ich genau das jeden Tag brauche und genieße.

Anna, 32 Jahre, Düsseldorf

Ich habe immer eine große Neugier auf Hypnose gehabt und wollte immer eine Rückführung machen. Wir hatten viel Zeit miteinander dafür und ich habe es sehr genossen. Das, was ich nicht mehr klären konnte, hat sich für mich jetzt aufgelöst und ich habe endlich meine innere Ruhe. Wie fühlt man sich nach einer Hypnose kann ich ganz klar mit "Großartig" beschreiben.

Erika, 62 Jahre, Köln

Mein Mann starb schon sehr früh und ich hatte immer den Gedanken, dass ich noch Dinge klären und sagen muss. In Hypnose ging das. Ja, es kam mir verrückt vor und ich habe lange gewartet. In meinem Herzen habe ich jetzt für mich Wahrheit und Klarheit gefunden. Dafür möchte ich dem Himmel danken.

Renate, 59 Jahre, Zülpich

Nach vielen Jahren, die ich unter Fibromyalgie gelitten habe, habe ich durch die Hypnose einen Weg gefunden, mit meinem Schmerz anders umzugehen und das Leben hat wieder Leichtigkeit. Es war durchaus holprig, weil ich mich nicht einlassen wollte. Das hast du wirklich sehr gut gemacht und mir geholfen, meinen Weg zu finden. Die Hypnose selbst habe ich als sehr schön warm und leicht empfunden.

Thomas, 38 Jahre, Wassenberg

Ich war ein Workaholic und habe den ganzen Tag nur gearbeitet. Das hat Freundschaften und eine Beziehung zerstört. Als ich dann Single wurde, habe ich gewusst, dass ich jetzt wirklich etwas ändern muss. Der Gang zu dir war wirklich schwer, aber stellte sich als Glücksfall heraus. Nachdem ich verstanden hatte, was wie zusammenhängt und wir einige Übungen gemacht haben, habe ich die Muster verstehen können, in denen ich festhing. In der Hypnose bekam ich dann das Gefühl, die Dinge zu verstehen und ändern zu können. Ich habe mein Leben geändert, einen anderen Job – und meine Frau und ich sind wieder zusammen – aber vielleicht zum ersten Mal richtig. Danke.

Christian, 31 Jahre, Neuss

Ich dachte wirklich, dass ich Potenzprobleme habe. Wir haben darüber gesprochen, wie sich mein Leben entwickelt hat. Das habe ich erst nicht verstanden, aber dann wurde immer klarer, woher das Problem kommt. Nach einer Hypnosesitzung mit – wie ich heute weiß – wichtiger Vorarbeit bin ich heute weit entfernt von einem Potenzproblem und so locker wie nie zuvor. Danke. Wie fühlt man sich nach einer Hypnose war für mich entspannt und locker.

Was geschieht nun nach der Hypnose?

Wie fühlt man sich nach einer Hypnose? Diese Frage kannst du für dich selbst klären. Die Hypnose ist ein meist leichter Konzentrationsprozess, bei dem wir unwichtige Dinge ausblenden. Es ist kein Schlaf, sondern ein erweitertes Wachbewusstsein, in dem wir zu neuer Kraft finden und Lösungen sind wie von selbst zeigen. Daher ist es nach der Hypnose so, als hätten wir uns in Ruhe ausgeschlafen und wir strotzen vor Kraft und Energie. Der Glaube, man sei dann müde, träge, könne nicht Auto fahren oder nicht am Alltag teilnehmen, ist ein Mythos. Wer vorher gestresst, genervt und müde war, der ist es oft nicht mehr oder weniger.

Wer erleben möchte, wie Hypnose das Leben beflügeln kann, der muss es allerdings selbst probieren. Reden wir darüber, was Hypnose für dich tun kann? Einfach hier Kontakt aufnehmen und anrufen.

Seit Colette Dowling den Begriff Cinderella Komplex geprägt hat, ist die Ansicht, dass Frauen sich selbst im Weg stehen wollen klar zu sehen - leider.

Seit Colette Dowling den Begriff Cinderella Komplex geprägt hat, ist die Ansicht, dass Frauen sich selbst im Weg stehen wollen nach und nach ein wenig beleuchtet worden. Es wird Zeit für mehr.

Cinderella-Komplex


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Der Cinderella Komplex oder warum Frauen nicht Selbständig sein wollen

Frei nach Cinderella ist es so, wenn wir den Gedanken der Autorin folgen, dass Frauen darauf warten, dass sie der Prinz rettet. Das ist der Cinderella Komplex. Sie opfern sich auf und finden daraus Bestätigung. Das wird zu einer Sucht und passt auch heutzutage noch in unser Weltbild. Die Frau ist eben immer noch Heimchen am Herd und fernab der Selbständigkeit.

Bis in die 1970er Jahre hinein konnten Frauen kein Konto eröffnen oder einen Arbeitsvertrag, Mietvertrag oder ähnliches wirksam abschließen. Der Vater oder der Ehemann mussten zustimmen und den Vertrag unterschreiben. Unvorstellbar ist, dass bis 1992 die Vergewaltigung auf den erzwungenen Geschlechtsverkehr außerhalb der Ehe beschränkt war. Eine Vergewaltigung in der Ehe war begrifflich nicht vorhanden. Davon geredet wurde auch nicht. Es war ein Tabuthema und vollkommen normal. Zwischen 1992 und 2004 war die Vergewaltigung in der Ehe ein Antragsdelikt und wurde somit – eher auch ziemlich locker – verfolgt. Seit 2004 ist auch die Vergewaltigung unter Ehepartnern ein Offizialdelikt und damit nicht mehr anzeigepflichtig und vor allem nicht mehr selbstverständlich.

Es ist leider kein Scherz:

Nur „außerehelicher Beischlaf“ war schon immer ein Thema, bei dem Gewalt ein Thema war. Gegen die Strafbarkeit von Vergewaltigung in der Ehe stimmten 1997 im Bundestag 138 Abgeordnete. Das waren übrigens nur Abgeordnete der CDU, CSU und FDP. Darunter waren auch Horst Seehofer und Friedrich Merz. Doch das war schon eine kleine Revolution gegen die 1960er Jahre.

1966 führte der ausschließlich männlich besetzte 4. Zivilsenat am Bundesgerichtshof aus, welche Erwartungen die Justiz an Frauen hat: "Die Frau genügt ihren ehelichen Pflichten nicht schon damit, dass sie die Beiwohnung teilnahmslos geschehen lässt. Wenn es ihr infolge ihrer Veranlagung oder aus anderen Gründen, zu denen die Unwissenheit der Eheleute gehören kann, versagt bleibt, im ehelichen Verkehr Befriedigung zu finden, so fordert die Ehe von ihr doch eine Gewährung in ehelicher Zuneigung und Opferbereitschaft und verbietet es, Gleichgültigkeit oder Widerwillen zur Schau zu tragen."

„Interessant“ (Entschuldigung für den Beigeschmack des Wortes) sind auch die Worte des bedeutenden Strafrechtlers Carl J. A. Mittermaier im 19. Jahrhundert "Wer wie der Ehemann auf den Beischlaf ein vollkommenes Recht hat, macht sich durch Erzwingen desselben keiner Notzucht schuldig".

"Mit uns nie", waren die Worte des CSU Mannes Edmund Stoiber noch 1990 bei den Koalitionsverhandlungen, als FDP-Politiker vorschlugen, die Vergewaltigung innerhalb der Ehe zu bestrafen. Klingt unglaubwürdig? Leider stimmt es. Alles das.

Wundert es daher noch jemanden, dass Frauen kein Selbstbewusstsein entwickelt haben?

Nein, natürlich nicht. Und wie kommen wir nun zu Cinderella als Namensgeberin für den Cinderella Komplex? Märchen zeigen auch immer das Bild der unselbständigen einfachen Frau, die von einem Prinzen oder wem auch immer gerettet werden muss. Die Frau als solche ist zu blöd für quasi alles. Püppchen, Kinderküchen und viele andere Dinge sind seit Generationen selbstverständlich. Die Frau hat eben zu gehorchen, dumm zu sein und gefälligst den Mund zu halten. Wenn da kein Prinz kommt, dann geht da eben nichts. Leistung zu bringen und Leistung zu steigern - bei Frauen schien das nie zu gehen. Schuldig geschieden zu werden war auch ein unglaublicher Makel.

Das Recht auf Bildung war beim einfachen Volk war früher bei weitem nicht selbstverständlich. Das Recht einer Frau auf Bildung ist noch viel jünger. Eine Frau ist in vielen Berufen immer noch weniger Wert – auch was das Gehalt angeht. Frauen haben eine deutlich höhere soziale Kompetenz als Männer, aber sie haben nicht das Selbstbewusstsein, das zu erkennen. Das ist noch nicht geheilt und wird durch religiöse Einflüsse auch seit dem Anbeginn von Glaubenslehren auch unterstützt. Hier brauchen wir nur auf die Hexenverbrennungen oder die Gerüchteküche um eine Päpstin zu schauen.

Heimchen, Dummchen und Dienerin

Das war bis vor Kurzem – historisch gesehen quasi bis gerade eben – vollkommen normal. Und was machen wir heute? Wir verdrehen die Sprache mit Gendersternchen und „Innen“ Unsinn. Es braucht ein drittes Geschlecht, um rund 50 Personen abzubilden, aber Respekt vor der Individualität, dem Mann oder Frau sein, dem Anders sein oder der Freiheit zu leben, so wie „man“ es möchte, das ist noch immer nicht bei uns angekommen. Frauen haben es gelernt, dass sie gehorchen müssen, weniger wert sind und einfach nicht zum guten Job taugen. Und wenn schon, dann wenigstens für weniger Kohle.

Wacht auf Mädels

Jetzt sagt der auch noch „Mädels“. Spinnt der auch? Nein, ich provoziere gerne. „Mädels“ aber finde ich ein tolles Wort, es ist jung und frisch. „Weib“ finde ich auch ein schönes Wort, leider aber aus einer Zeit, die Frauen wirklich reduziert hat. Es wird Zeit, dass die Mädels (frisch, jung und bereit zum Winderstand) aufstehen und den Mund aufmachen.

  • Du musst dich nicht reduzieren lassen.
  • Niemand hat das Recht auf Übergriffe, egal wie kurz dein Rock ist.
  • Ob du überhaupt einen Rock ziehst, Männer und/oder Frauen liebst ist dein Ding.
  • Ein Nein ist ein Nein.
  • Du darfst aber auch immer Ja sagen und dann stehe dazu.
  • Den Haushalt alleine zu machen ist vielleicht okay wenn nicht beide arbeiten, aber sonst nicht.
  • Bewirb dich nicht wegen der Frauenquote, sondern weil du es drauf hast.
  • Wer zu dir Nein sagt, der hat dich nicht verdient.
  • Du hast nicht weniger zu verdienen, weil du eine Frau bist.
  • Du darfst Fältchen und graue Haare haben, ohne die Weiblichkeit zu verlieren.
  • Auch du darfst etwas zu viel auf der Waage haben und trotzdem Sekt und Schokolade mögen.
  • Stelle dich nicht auf dumm, weil du eine Frau bist. Geist ist geil.
  • Hautfarbe, Religion und Weltanschauung sind dein Ding, es ist eben wie es ist. Offenheit durchaus ein schönes Ziel.
  • Männer finden sich grundlos geil, Frauen sich unbegründet schlecht. Das ist Blödsinn.

Du bist einfach gut genug wie du bist

So einfach ist die Nummer. Und wenn du da raus möchtest, dann melde dich und lass uns darüber reden. Ich glaube ganz sicher, dass ein Mann, der selbst vergewaltigt wurde, eine dominante Mutter hatte und der genug Krisen erlebt hat, dir einfach deswegen gut helfen kann, weil er dich verstehen kann und trotzdem eben ein Kerl ist und viele Muster nie antrainiert bekam, aus denen du dich wirklich verabschieden solltest, um glücklich zu sein. Du entscheidest. Cinderella Komplex behalten oder "Weib" sein - ein älterer Begriff, den ich sehr schön finde und überhaupt nicht billig oder anrüchig. Daher stammt auch das "Vollweib", was ich auch als positiv empfinde. Aber wir nennen es, wie du möchtest. Werde Frau, Weib - vor allem du selbst. Lass uns darüber sprechen, wie ich dich begleiten darf zu deinem wahren und wunderbaren Selbst.

Bildungsscheck - Lass dir deine Weiterbildung finanzieren. Mach dich schlau und lass dich dabei vom Land NRW unterstützen. Wir machen dabei gerne mit und helfen

Bildungsscheck - Lass dir deine Weiterbildung finanzieren. Mach dich schlau und lass dich dabei vom Land NRW unterstützen. Wir machen dabei gerne mit und helfen dir immer weiter dabei.

bildungsscheck

Wir nehmen den Bildungsscheck des Landes NRW an

Das Land NRW fördert die Weiterbildung. Nach einer Beratung kann man entsprechend buchen und dabei den Bildungsscheck einreichen, den der Ausbildungs-Anbieter dann beim Land NRW einreichen kann. Das bringt einen Zuschuss von 50% und bis zu 500 € nach den Bedingungen des Landes NRW. Diese sind ab dem 01.04.2020 einfacher und unbürokratischer als vorher.

Was kann finanziert werden?

Das entscheidet die Beratungsstelle (mit). Es geht um Weiterbildungsangebote, die kleine und mittlere Betriebe, Beschäftigte, Berufsrückkehrende und Selbständige gleichermaßen fördern. Wir bieten hierbei folgende Angebote an:

Diese einzelnen Angebote können in einer monatlichen Flatrate, einer jährlichen Flatrate, in Einzelangeboten sowie in Kombinationsangeboten wahrgenommen werden.

Wir haben dabei die Möglichkeit, aus einer großen Auswahl zusammenzustellen, was für die eigene Persönlichkeit sowie den Beruf optimal ist.

Einzeln und/oder in der Gruppe

Wir bieten immer wieder Seminare an. Zu einer Besonderheit gehört es aber auch, dass wir viele Teile einzeln anbieten und dabei mit echten Klienten arbeiten. So ist das Lernen viel effizienter, als würde man nur mit anderen Teilnehmern üben können.

Real oder virtuell teilnehmen

Das Seminar und der gemeinsame persönliche Einzeltermin haben Vorrang. Sollte aber – das haben wir alle durch Corona kennengelernt – aus irgendeinem Grund ein persönliches Arbeiten vor Ort nicht möglich sein, so gibt es Alternativen wie Zoom, Skype oder das Telefon, womit sich vieles besprechen, üben und supervidieren lässt. Das geht auch recht kurzfristig. So muss fast nie ein Seminar oder Termin ausfallen, ob die Gesundheit, der Nachwuchs, das Auto oder sonst etwas im Leben dazwischen funken.

Prüfung und Zertifikat inklusive

Jedes Seminar schließt mit einer Überprüfung und einem Zertifikat ab. Bei Kombi-Zertifikaten gibt es nochmals eine Gesamt-Prüfung. Darauf bereiten wir uns gemeinsam vor. Hier arbeiten wir in einem Team und nicht gegeneinander.

Wie gehe ich am besten vor?

Es braucht eine Beratung in einer der Beratungsstellen. Vorher von uns Informationsmaterial zu bekommen und dort mit einem persönlichen Angebot vorstellig zu werden ist sicherlich sinnvoll.

Bei uns kostet die persönliche Erstberatung mit persönlichem Angebot 50,00 €. Hierfür gibt es einen Gutschein von 10% (gesamt bis zu 100,00 €) für unsere Weiterbildungsangebote. So ist sogar das Beratungsgespräch ein Bonus für die eigene Weiterentwicklung.

Den genauen Ablauf besprechen wir gerne. Schreibe uns eine Mail (bitte mit Telefonnummer) oder einfach anrufen (Mo-Fr von 09.00 Uhr bis 19.00 Uhr).
Hier zu unseren Kontaktdaten.

Was mache ich danach?

Es besteht die Möglichkeit, das Wissen weiter auszubauen, sich weiter auszutauschen und unser Netzwerk zu nutzen. Reden wir darüber, wenn wir uns kennenlernen. Werden wir Kollegen, die gemeinsam mehr erreichen.

Rechtlicher Hinweis:

Das Land NRW sowie sonstige Förderer ändern die Förderungsbedingungen immer wieder. Ob die Unterstützung durch einen Bildungsscheck, eine Bildungsprämie o.ä. gewährt werden kann, das liegt an den jeweiligen Bedingungen und Voraussetzungen der Träger in ihrer jeweils gültigen Form. Wir können das nicht garantieren oder zusagen. Wir sind jedoch bereit, die jeweiligen Fördermaßnahmen für Weiterbildungen anzunehmen und entsprechend zu verrechnen, wenn sie gewährt werden.

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Wie kann man gemeinsam glücklich sein? Wie verarbeiten wir Trennungen? Was ist noch zu retten, wann und wie? Eheberatung bzw. Paartherapie – was bedeutet es?

Wie kann man gemeinsam glücklich sein? Wie verarbeiten wir Trennungen? Was ist noch zu retten, wann und wie? Eheberatung bzw. Paartherapie – was bedeutet es für uns? Hier wichtige Antworten.

Eheberatung


Häufige Themen in der Paartherapie / Eheberatung

Es gibt – wie man so schön sagt – keine dummen Fragen - auch in der Eheberatung. Einige der häufigen Themen sind hier einmal zusammengefasst. Jeder aber darf sein Thema äußern, wichtig finden und klären. Fragen und Antworten zur Paarberatung sind wichtig. Was uns belastet, braucht eine Lösung und keine Schublade.

Wie kann man gemeinsam glücklich sein?

Wir müssen nicht gleich sein, aber die Anziehung gleichwertig. Unterschiedliche Menschen können sich gegenseitig ergänzen und manchmal können harmonische Beziehungen bei Paaren möglich sein, bei denen wir es nicht vermuten würden. Dazu gibt es keinen Grundsatz. Was aber das Ungleichgewicht der Kräfte stört, das trennt irgendwann auch. Machtkämpfe, Umerziehen, fehlendes Vertrauen, Kontrolle, Lügen, Rollenverständnis, Aufgabenverteilung,  Wohnvorstellungen, Finanzen, Sexualität, fehlende Nähe und Eintönigkeit sind klare Anzeichen für eine Störung des Wertesystems im gemeinsamen Glück.

Was ist noch zu retten, wann und wie?

Man muss sich erst einmal anschauen, was geschehen ist. Fernbeziehungen brauchen andere Hilfe als die in einer gemeinsamen Wohnung. Geht es um ein Paar, um die Kinder oder eine Familie? Fehlen der Respekt und die Achtung? Kam es zu Untreue und wie weit ging sie? Ist eine Affäre da gewesen und ist sie erledigt? Eifersucht, Angst, Depression, Alkohol, Rauchen – viele prägende Erlebnisse können Spuren hinterlassen und die Beziehung erdrücken. Freunde, Familie und viele Menschen mehr gehören vielleicht auch zum Thema.

Wir brauchen individuelle Sichtweisen auf das, was wirklich dahintersteht und dann lassen sich zahlreiche Probleme auch überwinden. Wie es ausgeht, das weiß man nicht. Es reicht schon, wenn man hinschaut und dem Unglück keine Chance mehr gibt.

Wie verarbeiten wir Trennungen?

Manchmal kann man nicht mehr miteinander und manchmal ist man mit der Trennung überfordert, die einen überkommen hat. Wer bleibt wo und wer geht? Was ist mit den Kindern und wann sagt man wem was? Gibt es noch eine Chance oder nicht? Kann man neu beginnen und was muss vorher geklärt sein? Das sind auch sehr individuelle Dinge, deren Klärung uns schnell hilft. Selbst die besten Vorsätze können mit Unterstützung besser umgesetzt werden.

Eheberatung bzw. Paartherapie – was bedeutet es für uns?

Natürlich ist es immer so individuell wie unsere Fingerabdrücke. Die gleichen sich niemals – eben auch bei einem noch so harmonischen Paar oder Seelenverwandten nicht. Es braucht die Lösung dessen, was eine Belastung darstellt. Beide Partner haben etwas, was sie unglücklich macht – das ist so, wenn wir unsere Themen offenlegen. Zumeist wird nur einer der Partner früher bewusst. Wer dann auf der anderen Seite steht, der sollte sich einbringen – so kann man mehr retten, als durch Flucht vor der Klärung, die vielleicht schon viel zu lange hinausgeschoben wurde. Einen Termin vereinbaren schadet nicht – selbst bei kleineren Themen. So kommt es vielleicht nie dazu, dass es zur Katastrophe ausartet. "Shit happens" sagt man und Lösungen sind manchmal so leicht, wenn man einmal anders schaut. Das wäre doch wunderbar – oder nicht? Wollen wir darüber sprechen?

Sorgen machen abstellen - Die Sorgen hören oftmals nicht auf. Immer wieder machen wir uns Gedanken. Lerne in einfachen Schritten, dein Gehirn daran zu hindern.

Sorgen machen abstellen - geht das? Die Sorgen hören oftmals nicht auf. Immer wieder machen wir uns Gedanken. Lerne in einfachen Schritten, Dein Gehirn daran zu hindern, sich immer zu sorgen. So geht es:

sorgen machen abstellen


Bei YouTube mehr zum Thema Sorgen machen abstellen hier im Video:
Grübelst du auch zu viel? So kannst du das Sorgen machen beenden und Grübeln stoppen!


Sich zu sorgen hilft uns nicht, aber dennoch tun wir es.

Was wird nur, wenn unser Sohn die Prüfung nicht schafft? Was passiert, wenn unsere Tochter schwanger ist? Was geschieht, wenn ich meinen Job verliere? Viele Fragen beschäftigen uns. Probleme stehen in unserem Leben, die wir nicht angehen oder die noch gar nicht da sind. Wir sorgen uns, obwohl es anders gehen könnte. Natürlich hilft es nicht, wenn wir uns Sorgen machen über alles im Leben, das wissen wir. Dennoch sind wir nicht in der Lage, die Sorgen abzustellen. Sie werden uns nach und nach in die Depression führen, wenn wir nichts verändern. Sorgen machen abstellen können ist wichtig für unser aller Leben. Wichtig: Nicht hinzusehen ist falsch, sich in den Sog der Sorgen ziehen zu lassen schon.

Sorgen machen abstellen: So lernt Dein Gehirn sich nicht mehr zu sorgen

Es braucht nur wenige Schritte, aber die sind wichtig, damit wir endlich aufhören, uns permanent zu sorgen. So kannst Du Deine Sorgen abstellen:

  1. Schreibe Deine Sorgen auf.

Wie Wissenschaftler festgestellt haben, sind Menschen, die sich häufig sorgen auch Menschen, die Probleme nicht angehen, sondern die Lösung vermeiden. Wir können mit dem Loslassen und der Arbeit an Problemen beginnen, wenn sie uns bewusst werden. Dabei hilft und das aufschreiben.

  1. Suche die 5 wichtigsten heraus.

Nun lege Dich fest. Welche 5 Sorgen und Probleme sind wichtig. Diese sollten nun auf Deiner Liste stehen und es braucht eine feste Reihenfolge. Was davon ist wichtig und dringend? Wie schwer sind die Herausforderungen? Ordne den 5 Themen zu, wie eine Reihenfolge sein kann, in der sie angegangen werden können.

  1. Löse das, was möglich ist, auf.

Gehe nun nach und nach die Schritte an, die möglich sind. Beginne nicht mit dem schlimmsten Thema, sondern mit einem Problem eher in der Mitte der Skala. Du brauchst das Gefühl, etwas Besonderes geschafft zu haben, aber Du brauchst auch ein Erfolgserlebnis, das kurzfristig eintritt.

  1. Übe Dich in Meditation und Achtsamkeit

Lerne nun die Ruhe anders kennen und übe Dich darin, zur Ruhe zu kommen. Autogenes Training, Meditation und andere Techniken kannst Du ausprobieren und schauen, was Dir gut bekommt. Dazu hilft es, sich einen kleinen Überblick zu verschaffen und einige Techniken einfach einmal auszuprobieren. Nur das, was Du kennst, wirst Du auch bewerten können. Gib nicht auf, wenn es noch nicht das richtige ist, sondern versuche mindestens drei bis vier Methoden.

  1. Nimm Dir Zeit für Bewegung

Körperliche Bewegung ist wichtig. Dabei ist es egal, ob Du spazieren gehst, ins Fitnessstudio gehst oder Yoga machst. Der Körper braucht Bewegung, damit der Geist sich bewegen kann. Nach ein paar Minuten gehen wirst Du spüren, einige Dinge werden einfacher. Wenn wir bei Sorgen und Problemen in Ruhe sitzen bleiben, dann werden wir nur noch mehr Sorgen empfinden. Du brauchst die körperliche Bewegung und Befreiung, damit auch die Seele frei wird.

  1. Suche Dir Hilfe

Schaue nun, was von Deiner Liste Du bereits geschafft hast und hole Dir professionelle Hilfe, wenn es nicht leicht weiter geht. Du kannst viel schaffen, aber es muss nicht alles alleine gehen. Gehe ruhig die Themen an, aber erkenne auch, was alleine nicht möglich wird, sondern eher noch chaotischer wird oder immer wieder von Dir weggeschoben wird. Psychologische Beratung, Hypnose und Präventionskurse sind gute Schritte auf dem Weg in die seelische Freiheit. Es ist nicht schlimm, sich Hilfe zu suchen und keine Schwäche. Schwach sind wir, wenn wir Hilfe verweigern, obwohl wir deutlich spüren, dass wir scheitern und unglücklich sind. Lernen wir es, Hilfe anzunehmen, helfen wir auch den Selbstheilungskräften, die in uns sind.

  1. Schiebe nicht auf.

Das ist der wichtigste Punkt: Mache es jetzt. Wenn Du jetzt beginnst, Dir noch mehr Sorgen zu machen und nicht beginnst, die Veränderung jetzt anzugehen, dann wird es immer schlimmer. Beginne jetzt mit dem ersten Punkt und suche Dir Hilfe, wenn es nicht gleich geht. Eine erste Beratung wird Dir Hilfe geben, wenn Du gerade keinen Anfang findest.

Sorgen machen abstellen - jetzt ist es an der Zeit!

Reden wir darüber - nutze ein Coaching, um aus den ewigen Sorgen auszusteigen, die dir nicht helfen, etwas zu verändern. Höre auf zu leiden ohne zu handeln. Das geht auch ohne einen persönlichen Termin, wenn Du einen anonymen telefonischen Termin vorziehst. Wichtig ist es, jetzt zu beginnen und es nicht zu verschieben – denn so machst Du Dir immer mehr Sorgen.

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Mehr Mut: Wie kann ich es schaffen, Angst und Leid auszuhalten? Es gibt Momente, in denen ich leide und große Angst habe. Manchmal fühle ich mich schwach.

Mehr Mut - Wie kann ich es schaffen, Angst und Leid auszuhalten? Es gibt Momente, in denen ich leide und große Angst habe. Manchmal fühle ich mich schwach, ausgeliefert und hilflos.

Zehn Schritte zu mehr Mut


Momente von Schwäche und Angst

Wir haben wohl alle diese Momente von Schwäche und Angst. Es gibt manchmal Gründe für diese Ängste, oft genug sachlich betrachtet nicht. Dennoch lähmen wir uns selbst und schauen uns tatenlos zu, wie wir feststecken. Mehr Mut lautet die Devise jetzt.


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Einige häufige Beispiele für Angst

Wir müssen Dinge erledigen, die getan werden müssen. Leider aber schaffen wir es nicht und bauen immer mehr Angst auf vor dem, was an sich – klar in unserem Bewusstsein – keinerlei Problem darstellt und ebenso gut wie wichtig für uns ist.

Wir haben Angst vor einer Operation, deren Chancen gut stehen und die professionell durchgeführt wird. Es ist die Chance auf Verbesserung, aber wir haben mehr Angst vor dem Eingriff, als davor, was danach möglicherweise geschehen kann.

Flugangst lähmt uns davor, uns den wohlverdienten Urlaub zu gönnen. Wir können nicht zur Ruhe kommen und nicht ausgleichen. Vor dem Urlaub steigern wir uns in die Angst hinein und belasten uns auch im Urlaub.

Mehr Mut - hier fehlt er dir auch:

Das klärende Gespräch, das wir uns nicht zu führen trauen, weil wir Angst vor den Konsequenzen und der Auseinandersetzung an sich haben. Veränderung ängstigt uns immer und sorgt dafür, dass wir uns Szenarien ausmalen, die bedrohlich sind.

Wir gestehen unsere Liebe nicht und sind unglücklich. Es wäre vielleicht so schön, aber vielleicht ja auch nicht. Was, wenn wir nicht glücklich werden, der Traum oder die Freundschaft danach zu Ende wäre?

Viele Gedanken bremsen uns aus. Aber wir können sie nicht abstellen. Natürlich nicht, aber es geht wirklich, in die andere Richtung zu denken und durch das Thema zu gehen.

Zehn Schritte zu mehr Mut

  1. Steigere Dein Selbstvertrauen und mache Dir klare Listen von mindestens zehn Dingen der nachfolgenden drei Rubriken in dieser Reihenfolge:
    1. Meine Schwächen / Belastungen sind … Ich habe Angst vor …
    2. Meine Potentiale und Chancen liegen hier …
    3. Meine Stärken sind …
  2. Der Positive Traum in Trance. Gib Dir eine Chance, in Trance (Hypnose) oder einer tiefen Meditation kennenzulernen, was alles möglich ist. Nutze die tiefe Vorstellungskraft, um Dich mit Stärken, Zielen und positiven Erlebnissen zu verbinden. Viele Dinge müssen theoretisch möglich werden, bevor sie es praktisch auch werden können. So, wie wir Katastrophen in unserem Kopf entstehen lassen, können wir auch das Schöne gestalten und uns als Möglichkeit vor Augen führen. Mehr Mut ist lernbar. Beispiele:
    1. Wie werde ich mich danach fühlen?
    2. Was tritt Gutes ein, wenn ich es schaffe?
    3. Was, wenn ich nur einen Teil schaffe und mich deswegen gut fühle?
    4. Wenn der andere mir zustimmt, wie werde ich mich fühlen?
    5. Wie wird es sein, wenn es die große Liebe wirklich gibt?
  3. Schreibe auf, was Du sagen wirst, wenn Du Erfolg gehabt hast. Bedanke Dich vorweg für das gute Erlebnis in ausschweifenden Worten und schillernden Farben. Beispiele:
    1. Ich bin dankbar für meine neue Gesundheit.
    2. Schön, dass wir uns getraut haben, uns endlich so gefühlvoll zu unterhalten.
    3. Es ist so schön, dass wir uns aussprechen konnten.
  4. Erstelle Dir ein Visionboard, das ist ein Wunschzettel mit Bildern. Dabei kannst Du Bilder von Gefühlen, Ereignissen und Dingen, die Du Dir wünschst an eine bestimmte Stelle kleben und gerne auch etwas dazu schreiben. Lasse Deinen Gefühlen freien Lauf und mache es da, wo Du öfter hinschauen kannst, es aber nicht erklären musst, selbst wenn es in einer Partnerschaft gemeinsam noch besser geht.
  5. Mache Dir eine Mut-Liste und trage alles das ein, was gut gelaufen ist oder Du Gutes getan hast.
  6. Nimm zehn Murmeln oder kleine Steinchen in Deine Hosentasche und gib sie in die andere Tasche, wenn etwas Schönes geschehen ist. Gehe erst schlafen, wenn alle zehn Steinchen oder Murmeln in der anderen Tasche sind. Positive Erlebnisse machen Dich mutiger, wenn sie Dir bewusst werden.
  7. Nutze Engel, Symbole oder Hilfsmittel, oft Glücksbringer genannt, die für Dich symbolisieren, was Dir an Kraft fehlt und eine Quelle darstellen, aus der sie Dir die Hilfe geben können, die Dir gerade fehlt.
  8. Denke an (Super-)Helden der Kindheit und verbinde Dich mit ihnen. Erinnere Dich daran, welche guten Eigenschaften sie haben und wie Sie für Dich waren. Verbinde Dich mit ihrem Mut, ihrer Stärke und ihrer Standhaftigkeit.
  9. Erstelle Dir eine Liste mit den wichtigsten fünf oder zehn Punkten, die Du verändern möchtest und verabrede einen Zeitpunkt für eines dieser Themen. So gehst Du nacheinander die Themen an. Dieses anzugehen wird leichter, wenn Du Dich so vorbereitest:
    1. Was macht es mir leichter?
    2. Welche Umgebung ist real?
    3. Was muss ich vorher wissen?
    4. Wer kann mir helfen?
    5. Wie belohne ich mich danach?
  10. Achte Dich auch dafür, wenn Du einmal etwas nicht schaffst. Perfektion ist langweilig und unnötig. Bleibe auf dem Weg, auch wenn er holprig wird. Hilfe anzunehmen ist dabei vollkommen in Ordnung.

Was Dir auch helfen kann, um mehr in Kontakt zu Dir zu kommen und mehr Mut zu entwickeln:

Mehr Mut finden. Du hast die Chance auf ein neues Leben – ergreife sie. Jetzt. Magst du darüber sprechen?

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Was bedeutet Quantenheilung und wie hilft sie Dir – einzeln oder in der Gruppe – von Deinen Themen loslassen zu können? Lerne eine wunderbare Methode kennen.

Was bedeutet Quantenheilung und wie hilft sie Dir – einzeln oder in der Gruppe – von Deinen Themen loslassen zu können? Lerne eine wunderbare Methode kennen, die Dich frei macht.

Quantenheilung


Mehr auch bei YouTube von mir:
Quantenheilung und die unglaublichen Erfolge damit >>> Ein Bericht voller großer Veränderungen.


Was bedeutet Quantenheilung?

Es ist so, dass wir in der Quantenheilung auf eine tiefe Ebene des Bewusstseins gehen und von dort aus Situationen viel leichter auflösen können. Im nervösen und aufgewühlten Zustand können wir viele Dinge nicht erkennen und noch weniger bearbeiten. Ruhe lässt uns ängstlich werden, aber auch körperliche Schmerzen nehmen zu. Durch Quantenheilung schaffen wir es, dass wir uns auf die Ruhe einlassen können, die uns die Heilung möglich macht. Diese geschieht dann oftmals wie von alleine. Wir fühlen uns ruhig entspannt und ausgeglichen, obwohl wir an sich nichts getan haben, als zur Ruhe zu kommen. Genau darin liegt der Schlüssel. Diesen Zustand der inneren Ausgeglichenheit lernen wir immer leichter und effektiver herzustellen, wodurch die Heilung und Gesundung immer weiter voranschreitet.


Buchtipp: Quantum Rebalance by Arno Ostländer: Fragen und Antworten auf dem Weg zur Rückverbindung mit unserer natürlichen Lebens-Balance und dem wirklichen Selbst in uns.


Woher kommt die Quantenheilung?

Grundsätzlich ist Quantenheilung nicht neu bzw. das, womit wir uns dabei beschäftigen. Der Zustand der Erleuchtung, das Qi oder Chi, der Moment des vollkommenen Seins – oder wie immer wir es nennen wollen – ist das, was wir in jeder Philosophie anstreben. Es bedeutet die Auflösung aller Trennungen. Da dies auch die Quantenphysik bestätigt, nutzen wir mittlerweile Begriffe wie Quantenheilung für den Zustand reinen Seins. Daher ist es nicht neu, nur die Herangehensweise ist moderner und zeitgemäßer, meiner Meinung nach aber auch effektiver geworden. Im Rahmen der psychologischen Beratung ist es wichtig, Elemente einzusetzen, die uns zur Ruhe bringen.

Einzeln oder in der Gruppe?

Man kann Quantenheilung einzeln und in Gruppen erleben. Das Beste daran ist, das wir nicht über Probleme sprechen – auch nicht bei der Gruppenarbeit. Wir kommen in Kontakt mit unseren Themen, ohne sie vor anderen Menschen auszubreiten. Es kommt nicht zur wechselseitigen Retraumatisierung, weil man immer auch die Themen der anderen Teilnehmer hört und seine eigenen erzählt. In der Gruppe ist es ein sehr befreiendes und kraftvolles Erlebnis, aber einzeln führt es zu einer besonders intensiven Verbindung mit tiefem Vertrauen – sogar mit vollkommen unbekannten Menschen. Termine kannst Du hier finden.

Quantenheilung lernen

Ich habe die Ausbildung zum Quantum Entrainment® Master bei Dr. Frank Kinslow und seiner Ehefrau Martina absolviert, was ich sehr genossen habe. Dabei entdeckte ich, dass ich schon mit einigen dieser Techniken gearbeitet habe, für die ich nun Begriffe kennenlernte. Danach habe ich dies genutzt, um die Methoden für mich weiter anzupassen und sie so zu personalisieren, dass ich sehr vielen Menschen damit eine Möglichkeit geben konnte, sich und anderen Menschen zu helfen. Dies biete ich in Einzel- und Gruppenform sehr gerne an.

Jeder Mensch kann Quantenheilung nutzen!

Es ist leicht, die Prinzipien zu verstehen. Danach braucht es einfach Zeit, Geduld und keinerlei Druck, denn sonst kommen wir nicht zur Ruhe. Je mehr wir lernen, einfach loszulassen, desto schöner wird unser Leben mit Quantenheilung – sorgenfrei, angstfrei und glücklich - oft in einer guten Kombination mit beispielsweise Hypnose oder Massage. Reden wir gerne darüber.