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Hypnosepraxis seit 15 Jahren. Viele glauben es nicht, aber so einfach funktioniert Hypnose wirklich. Beispiele und Erklärungen, die unglaubliche Erfolge zeigen.

Hypnosepraxis seit 15 Jahren. Viele glauben es nicht, aber so einfach funktioniert Hypnose wirklich. Beispiele und Erklärungen, die unglaubliche Erfolge zeigen.

Hypnosepraxis
Hypnosepraxis

Hypnosepraxis: So einfach funktioniert Hypnose wirklich!

Hypnosepraxis seit 2009. Wir haben vielen Menschen schon helfen dürfen. Dabei ging es gleich mit einem Wunder los. Das war der erste Klient, der trotz Querschnittlähmung seinen Arm unter Hypnose bewegen konnte. Er war nicht der einzige, bei dem unglaubliche Dinge geschehen sind. Diese sind die Ermutigung gewesen, sich auf einen besonderen Weg zu machen, der viele unglaublich schöne Erfolge hervorbrachte.

So einfach funktioniert Hypnose wirklich:

Wunderbare Erlebnisse in bisher 15 Jahren:

  • Viele Menschen sind nach ein bis drei Terminen Nichtraucher.
  • Das Wunschgewicht korrigieren klappt meist in zwei bis fünf Terminen.
  • Vergessene Dinge, Namen und Details kommen oftmals in ein bis drei Terminen wieder ins Bewusstsein.
  • Lösungen komplexer Probleme ergeben sich in ein bis drei Intensivterminen.
  • Paarberatung mit Hypnose hilft dabei, die Erfolge schneller und nachhaltiger zu erreichen und Paare auf ganz neue Art intensiv miteinander zu verbinden.
  • Wir brauchen bei den meisten Menschen ein bis fünf Termine, um eine deutliche Veränderung zu erreichen. Möglich ist das natürlich auch begleitend zu einer bestehenden Therapie nach Absprache mit den Heilbehandlern.

Wie arbeiten wir mit Hypnose?

Als erstes besprechen wir am Telefon das Thema und einigen uns auf ein sinnvolles Vorgehen bei unserer ersten Begegnung. Im Termin besprechen wir alles ausführlich und beantworten alle Fragen gerne. Danach geht es ganz entspannt auf die Reise. Wir gehen dabei immer angemessen vor. Unser Klient ist immer die zentrale Person, nach deren Tagesform sich alles richtet. Zeit und Raum für eine Nachbesprechung ist immer vorhanden. Weitere Termine können wir dann nach Bedarf absprechen.

Schneller Termin in unserer Praxis

Wir versuchen immer, schnelle Termine zu ermöglichen und arbeiten montags bis freitags von 09.00 Uhr bis 19.00 Uhr. Termine vereinbaren wir immer nur telefonisch, es gibt natürlich auch die Möglichkeit, per E-Mail oder WhatsApp einen Rückruf anzufordern. Hier zu unseren Kontaktdaten.

Meditation bei psychischen Erkrankungen. Du solltest bei einigen Diagnosen wichtige Hinweise beachten und in Sachen Hypnose und Meditation vorsichtig sein.

Meditation bei psychischen Erkrankungen. Du solltest bei einigen Diagnosen wichtige Hinweise beachten und in Sachen Hypnose und Meditation vorsichtig sein.

Meditation bei psychischen Erkrankungen
Meditation bei psychischen Erkrankungen

Meditation bei psychischen Erkrankungen: Wichtige Hinweise

Meditation bei psychischen Erkrankungen ist natürlich möglich – ebenso auch Hypnose. Wichtige Hinweise möchte ich dir dabei auf den Weg mitgeben, denn es soll dich bereichern, wenn du dich auf den Weg nach innen machst. Wenn du bestimmte Diagnosen hast oder sie vermutet werden, dann solltest du bei Entspannungsübungen besonders vorsichtig sein.

Vorsicht bei psychischen Erkrankungen mit Hypnose und Meditation

Du entscheidest, was du machst und worauf du dich einlässt. Immer machen wir alles auf eigenes Risiko. Uns ist es aber auch wichtig, dich auf Dinge hinzuweisen, die du mit Vorsicht genießen solltest. Es gibt in Sachen Achtsamkeitsübungen, Meditation und Hypnose fast nur positives Feedback. Das können wir nachvollziehen und bestätigen. Dennoch solltest du vorsichtig sein, was du mit dir alleine oder auch in Gruppen zu klären versuchst. Gerade bei psychischen Erkrankungen solltest du vorsichtig sein.

Vor allem bei diesen Diagnosen solltest du aufpassen:

  • Psychosen, Schizophrenie und schizoaffektive Erkrankungen,
  • Verhaltensstörungen,
  • Emotionale Störungen,
  • Bipolare Störungen,
  • Posttraumatische Belastungsstörungen,
  • Borderline Störung,
  • Schwere (unipolare) Depression,
  • Wahnhafte Störungen,
  • Angststörungen,
  • Suizidale Gedanken,
  • Substanzmissbrauch ...

Wann genau sollte ich aufpassen und wie geht man dann vor?

Wenn eine der oben genannten Diagnosen im Raum steht, dann sollten wir vorsichtig sein. Ebenso bei anderen ungenannten psychischen Störungen bzw. Erkrankungen. In Zuständen, wie sie durch Quantenheilung, Achtsamkeitsübungen, Mediation oder Hypnose erreicht werden können, brauchen wir besondere Aufmerksamkeit und Sicherheit. Wir möchten daher von jedem Klienten oder Seminarteilnehmer einen Anamnesebogen bekommen. Sind hier Unklarheiten oder andere Dinge, die der besonderen Aufmerksamkeit bedürfen, so braucht es vorher eine Rücksprache – ggf. auch mit dem jeweiligen Heilbehandler.

Bei den meisten Menschen ist alles absolut unproblematisch

Es ist wichtig, dass wir über die innere Arbeit vorher sprechen, wenn psychische oder neurologische Störungen vorliegen, die teilweise auch schwer sein können. Quantenheilung, Achtsamkeit, Mediation und Trance erfordern eben die Fähigkeit zu einem achtsamen Umgang mit uns. Das sollte man nicht unter allen Umständen riskieren – vor allem nicht alleine. Man findet auch in unserem YouTube Kanal einige Meditations-Videos und Hypnose-Videos. Auch und gerade hier ist wichtig, dass wir in der Lage sind, auf uns zu achten.

Hypnose oder geführte Meditation im Einzelgespräch

Wir sollten in oben genannten Fällen und bei Bedenken vorher miteinander telefonieren, dann ggfs. den bereits involvierten Heilbehandler mit einbeziehen und dann entscheiden, wie wir vorgehen. Meist ist es mit einem Einzelgespräch und der Arbeit 1:1 jedoch schon schnell klar, wie wir am besten vorgehen. Dann gehen wir Schrittweise zur entsprechenden Lösung vor, die dich im Fokus hat. Dir soll es besser gehen und du hast es verdient, dass man achtsam mit dir umgeht. Am besten ist immer ein erstes informatives Telefonat – dann schauen wir weiter.

Gewalt gegen Frauen und viel zu wenig Angebote. Ich möchte dir die traurige Wahrheit aufzeigen und Lösungen anbieten. Wie bekomme ich wirklich nötige Hilfe?

Gewalt gegen Frauen und viel zu wenig Angebote. Ich möchte dir die traurige Wahrheit aufzeigen und Lösungen anbieten. Wie bekomme ich wirklich nötige Hilfe?

Gewalt gegen Frauen
Gewalt gegen Frauen

Gewalt gegen Frauen: Wie bekomme ich wirklich Hilfe?

Gewalt gegen Frauen ist ein wichtiges Thema. Mehr als 2/3 der Opfer häuslicher Gewalt sind Frauen und etwa gleich hoch ist der Prozentsatz der männlichen Täter. Jeden Tag, so heißt es, erleiden 700 Menschen häusliche Gewalt und jeden zweiten Tag stirbt eine Frau an den Folgen. Dabei wird die Dunkelziffer sicherlich deutlich höher sein. Ob dabei körperliche oder seelische Gewalt ein größeres Thema sind und was nun wirklich schlimmer ist – das kann man in meinen Augen nicht klären.

Wohin kann ich als Gewaltopfer gehen?

Frauenhäuser werden ja oftmals als Anlaufstelle genannt. Das Frauenhaus in Aachen kenne ich – von außen und innen. Natürlich würde ich den Standort niemals einem Mann nennen, aber Frauen sage ich gerne, wohin sie sich wenden können. Nur wie steht es um die Plätze in Frauenhäusern? Was kostet das und wie viele Plätze sind verfügbar?  Die erschreckende Situation haben die beiden Statements im Beitragsbild für mich massiv verdeutlicht. Hier mit der Verlinkung der Quellen:

"Die beiden Kölner Frauenhäuser haben z. Zt. Platz für insgesamt 26 Frauen."

"Jede Frau die in einem Frauenhaus Schutz sucht, muss eine Miete zahlen, zwischen 20 – 100 € pro Tag."

Wie bekomme ich wirklich Hilfe?

Hilfe zu bekommen ist wirklich schwer. Zudem hat man Angst vor dem, was passiert, wenn man sich an eine Beratungsstelle oder die Polizei wendet, ins Krankenhaus geht oder gar Anzeige erstattet. Die Drohungen der Partner sind präsent und verhindern es, dass man sich anderen Menschen anvertraut. Dann sind ja auch noch das Haus, die Kinder und der gute Ruf wichtig. Alles das sind Gründe, warum viele Gewaltopfer nicht aktiv werden. Sie leiden über viele Jahre, manchmal gar Jahrzehnte.

Täterintrojekte sind noch schlimmer

Ein Täterintrojekt ist die Übertragung der Schuld vom Täter auf das Opfer – ganz oder Teilweise. Du übernimmst die (Mit-)Täterschaft und wirfst dir vor, dass du ja wirklich nicht gut gekocht hast, unfähig im Bett bist oder das kurze Röckchen getragen hast. Immer wieder hörst du die gleichen Dinge und sie wirken irgendwann leider auch. Bei der Gewalt gegen Frauen ist das besonders häufig der Fall. Aus dem Opfer wird ein Täter oder Mittäter. Narzissmus und Bindungsstörungen, ein zerstörtes Selbstbewusstsein und der Glaube, selbst nichts mehr ändern zu können, bringen dann das System der Selbstverteidigung zum Stillstand. Da du es nicht besser verdienst, so glaubst du, bleibst du in der Rolle, gleichzeitig Opfer und Täter zu sein.

Ich bin Vergewaltigungsopfer

Ja, ich habe es mit etwa 18 Jahren selbst erlebt und wurde Opfer einer Vergewaltigung. Das hat mich viele Jahre sehr belastet. Im Zuge des Erlernens der Traumatherapie in der LVR-Klinik in Düren habe ich mich endlich davon lösen können. Elemente daraus habe ich dann in mein Coaching übernommen. Viele Menschen habe ich seither begleiten können, die innere Konflikte hatten, die sie innerlich zerrissen haben. Man kann sich wirklich oftmals mit einem kurzfristig beginnenden Coaching helfen. Vor allem dann, wenn man andere Möglichkeiten ablehnt oder sich nicht traut, keine Plätze bekommt bzw. aus vielen anderen Gründen.

Was ich dir anbieten kann

Neben den öffentlichen Angeboten gibt es auch wenig private Angebote. Daher haben wir viele Möglichkeiten entwickelt. Dazu zählen vor allem die folgenden Ideen:

  • Telefonische Erstberatung – vollkommen kostenlos bis 15 Minuten Mo-Fr von 09.00 Uhr bis 19.00 Uhr.
  • Vergünstigte Erstgespräche für Opfer von Gewalt und Unterdrückung vor Ort oder online.
  • Intensivarbeit mit halben, ganzen Tagen oder auch ein bis zwei Wochen intensiver Beratung und Hilfestellung.
  • Günstige Gruppen und Abos, damit man auf Dauer eine Begleitung hat, um sich aus den Konflikten lösen zu können.

Das Beste ist es, einfach anzurufen

Wir können gerne am Telefon über die Situation und Hilfsmöglichkeiten sprechen. Man weiß nicht immer, wie und an wen man sich wenden soll. Zudem traut man sich nicht. Aber es ist wichtig. Du musst Kontakt zu jemandem aufnehmen und dann darauf bauen, dass es eine vertrauenswürdige Person ist. Wir arbeiten immer diskret und sind nicht zur Erstellung oder Weiterleitung von Berichten verpflichtet. Wenn du den Mut findest, dann melde dich bitte. Du hast es nicht verdient, dein Leid zu ertragen.


Hinweis zum Thema weibliche / männliche Opfer / Gewalt gegen Frauen

Wenn wir ehrlich sind, dann stehen männliche Opfer von Gewalt oftmals sogar noch schlechter dar, denn Frauenhäuser und andere Einrichtungen bleiben ihnen verwehrt. Zudem werden sie oftmals als Täter dargestellt. Auch hier ist ganz dringender Handlungsbedarf.

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Austherapiert. Das ist wohl eines der schlimmsten Wörter. Manchmal geschehen dann die größten Wunder, wenn wir endlich anfangen, auch andere Wege zu sehen.

Austherapiert. Das ist wohl eines der schlimmsten Wörter. Manchmal geschehen dann die größten Wunder, wenn wir endlich anfangen, auch andere Wege zu sehen.

Austherapiert
Austherapiert

Austherapiert: Manchmal geschehen dann die größten Wunder!

Austherapiert: Manchmal geschehen dann die größten Wunder, wenn wir den Glauben aufgegeben haben. Jetzt geht nichts mehr und wir haben einfach nur noch Angst. Das ist unsere Chance. Verzweiflung ist ein großer Motor. Er ist viel größer als die Hoffnung, denn Hoffnung zerstört vieles in uns. Auf Morgen warten klingt ja ganz gut, dann machen wir das mal. Und wann kommt Morgen? Morgen ist es doch wieder heute, aber die Hoffnung geben wir nicht auf. Du hoffst auf ein Schiff, stehst aber am Bahnhof. So wird daraus nichts. Das begreifen wir nichts, bis wir den Schlag in die Fresse kriegen: „Austherapiert!“


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Wir verlieren den Boden unter den Füßen

Arzt und Krankenkasse glauben, man kann nichts mehr für uns tun. Jetzt ist alles zu Ende. Das Gefühl können wir verstehen, auch wenn es uns nicht betrifft. Ich habe es bei vielen Menschen gesehen und ich kann sagen: Du hast keine Ahnung, was das bedeutet, wenn es dich nicht betrifft. Und noch etwas kann ich sagen: Noch nie habe ich Menschen gesehen, die zu solchen tiefen Veränderungen in der Lage waren. Das ist eine Kraft, die hast du noch nie gesehen. Wer auf einmal sagt, dass jetzt die Zeit kommt, selbst das Leben in die Hand zu nehmen, der gewinnt sehr oft den aussichtslosen Kampf.

Auf einmal sind wir unsere einzige Chance

Wenn wir nicht mehr auf den nächsten Befund, den Vorschlag einer weiteren Therapie und neue Ansätze warten, dann schauen wir zu uns selbst. Jetzt sind wir auch offen für jeden Strohhalm, Kosten sind uns egal und wir wissen, dass uns das neue Auto, ein tolles Haus und auch das neue Handy nicht wichtig sind. Jetzt wissen wir, dass es auf uns ankommt und dass wir uns jetzt selbst bewegen müssen.

Stephen Hawking ist ein prominentes Beispiel

„Als ich 21 war, wurde mir gesagt, dass ich eine unheilbare Krankheit habe, die mich in zwei oder drei Jahren töten würde,“ so Stephen Hawking über seine Erkrankung. „Meine Krankheit hat mich davon befreit, in langweilige Ausschüsse zu gehen. Dadurch hatte ich mehr Zeit zum Nachdenken und für die Forschung. Die theoretische Physik ist eines der wenigen Gebiete, auf denen eine Behinderung kein Handicap ist. Es spielt sich alles im Kopf ab.“ Für ihn war seine Krankheit die Grundlage, ein Genie zu werden und er lebte viel länger, als man ihm gesagt hatte.

Unglaubliche Wunder, die ich erleben durfte

Immer wieder nenne ich sie Wunder: Die unglaublichen Veränderungen, die ich erleben darf, sind Geschenke. Sie bestätigen mich darin, Menschen zu Veränderungen einzuladen und steinige Wege mit ihnen zu gehen. Hier nur drei kleine Beispiele kurz erklärt:

Marion, 42, aus Niederzier

Nach 5 Jahren auszehrenden Therapien sagte man ihr, dass man nichts mehr für sie tun kann und sie höchstens noch drei Jahre leben würde. Wir haben uns vor einigen Tagen noch einmal unterhalten. Sie lebt immer noch und es geht ihr richtig gut. Wir hatten uns übrigens 12 Jahre nicht mehr gesehen. Damals war sie genau 30 Jahre alt.

Jens, 37, aus Geilenkirchen

Angeblich sollte er sich nicht mehr bewegen können. Damals sagte man, dass sein Bewegungsapparat seine Tätigkeit bald vollkommen einstellen würde. Wir haben dann mentales Training begonnen und ich erstellte Parallel Dateien für ihn und wir arbeiteten Trainings für ihn. Er hat sich dann wirklich damit auseinandergesetzt und jeden Tag mehrere Stunden trainiert. Heute kann er sich viel besser bewegen als damals und seine Ärzte sind fassungslos. Sie können nicht glauben, was da geschehen ist.

Petra, 51, aus Aachen

Sie kannte das Leben nur in Kliniken und unter schweren Psychopharmaka. Sie hatte mitbekommen, dass man ihr keine Chance mehr geben würde. Dann sagte sie, dass sie die Medikamente absetzen wollte. Auch ihr Betreuer (früher nannte man das „Vormund“) stimmte zu. Sie machte sich auf einen anfangs sehr steinigen Weg. Da sie aber nun wusste, dass es keine anderen Optionen mehr gibt, gab sie nicht auf. Das ist schon einige Jahre her und sie hat heute ein nahezu normales Leben. Manchmal ist sie auch „doof drauf“, wie sie es nennt, aber das ist okay für sie. Das hat jeder von uns. Sonst sind Gedanken und Gefühle geordnet. Sie nimmt ganz normal am Leben teil.

Was treibt Menschen an, die aufgegeben werden?

Du bist es, auf den es ankommt. Wenn du Hoffnung und das Warten auf Morgen als Lebensprinzip hast, dann ist es schwer. Verantwortung auf Mediziner abschieben scheint einfach, ist aber oftmals blanke Selbstzerstörung. Ich bin überhaut nicht gegen die sogenannte Schulmedizin. Jeder Schulmediziner wird dir sagen, dass es auf dich ankommt und deine Einstellung zum Leben. Das macht auch jeder Coach, Heilpraktiker, Therapeut, Schamane oder auch eine Kartenlegerin. Du bist der Schlüssel zu deinem Leben. Dein Anteil ist entscheidend. Wenn du aufgibst, dann ist es vorbei. Das ist dein einzig wirkliches Problem – dich aufzugeben. Das darf nicht passieren.

Schlaue Sprüche zerstören unsere Energie

Immer wieder zerstören Weisheiten unsere Energien, die keine sind. Morgen soll alles besser werden und die Hoffnung ist ja so wichtig. Nein, das ist Bullshit. Morgen wird nichts anders, wir leben nur im Hier und Jetzt. Morgen kommt nicht. Hoffnung ist immer das Warten auf ein Wunder und dabei nichts unternehmen. Dann verlieren wir den Glauben an einen Gott, der auch nur eine Notlösung war, damit wir nicht an uns glauben müssen. Wir verlieren den Glauben an uns, unsere Stärke und ordnen uns Fiktionen unter. Sollte es einen Gott geben, dann war das nie sein Plan. Lass die Weisheiten weg und erkenne, dass es auf dich ankommt.

Austherapiert - Was ist dein Thema?

Ich freue mich über diese unglaublichen Wunder und ich verstehe deine Gefühle. Nach einem Wort wie „Austherapiert“ muss man erst einmal verdauen, dass dir keiner mehr auf konventionelle Weise helfen wird. Ich habe jetzt zwei Optionen für dich:

  1. Der Workshop „Unheilbar krank war gestern!“ bietet dir neue Möglichkeiten, dich und deine Situation zu reflektieren.
  2. Wir arbeiten auf ganz individuelle Weise einzeln daran, deine Situation zu erkennen und dein Potential freizulegen. Oftmals sind es Konflikte und das, was daraus erwachsen ist, was dich bremst.

Wichtig ist, dass du jetzt in deine Kraft kommst und wir gemeinsam deinen Weg finden. Das Ziel ist jetzt, dein Leben so schön und bewusst wie möglich zu machen. Wenn du gesagt bekommst, dass nichts mehr geht, dann kommt es auf dich an. Reden wir über dein Potential und deinen Weg? Ich freue mich auf unser kennenlernen.

Coach Erkelenz. Oft kann man mit Coaching Konflikte schnell auflösen lernen und achtsam aus Krisen hervorgehen. Schnelle Termine und intensive Lösungen.

Coach Erkelenz. Oft kann man mit Coaching Konflikte schnell auflösen lernen und achtsam aus Krisen hervorgehen. Schnelle Termine und intensive Lösungen.

Coach Erkelenz
Coach Erkelenz

Coach Erkelenz: Mit Coaching Konflikte schnell auflösen

Coach Erkelenz. Mit Coaching lassen sich viele Konflikte schnell und nachhaltig auflösen. Diese sind oftmals das, was unser Leben nachhaltig zerstört. In uns ist etwas, das uns zerreißt und/oder die Beziehungen zu unseren Mitmenschen gestaltet sich so schwierig, dass wir nicht mehr weiterwissen. Hier sind einige Begriffe, die anschaulich machen, worum es oftmals geht: Narzissmus, Ghosting, Trennung, Eifersucht, Liebeskummer, Trauer, Gaslighting. Das sind nur einige Beispiele für häufig vorkommende Themen aus der Arbeit mit Einzelpersonen und Paaren. Ähnliche Themen sind auch im Business Coaching anzutreffen.

Coaching Auszeit – Intensiv und effektiv

Eine Besonderheit sind unsere Intensiv-Coachings. Von einem halben Tag bis zu 14 Tagen Intensivzeit sind für Einzelpersonen und Paare sehr hilfreich, um Konflikte aufzulösen und schnell nachhaltige Lösungen zu finden. Ein Intensivtermin gibt uns die Zeit, den Dingen schnell auf den Grund zu kommen und das zu finden, was wirklich wichtig ist. Zudem haben wir auch die Zeit, neue Möglichkeiten zu finden und die Motivation aus uns heraus entstehen zu lassen, damit wir uns nicht länger selbst blockieren.

Hypnose Coaching ist oft noch sanfter und schneller

Hypnose Coaching kann vieles einfacher machen. In Trance können wir viel schneller und leichter an manche Zusammenhänge, Ursachen und Motive herankommen. Somit beschleunigen wir den Prozess häufig, der dabei gleichzeitig noch sanfter und angenehmer wird. Die wohlige Wirkung der Hypnose Coaching Prozesse macht schnell klar, wie einfach Lösungsgestaltung sein kann.

Der Unterschied zwischen Coaching und Psychotherapie

Wir arbeiten als Coaches nicht mit Menschen an dem, was als Diagnose im Raum steht, sondern sehen den Menschen vollkommen anders. Konflikte sind die hauptsächliche Arbeit des Coaches. Diese sind im Innen und Außen vorhanden. Die äußeren Konflikte sind klar, vor allem: Streits, Auseinandersetzungen und Beziehungsthemen aller Art. Innere Konflikte kennen wir auch alle. Jeder von uns hat Dinge, die er nicht verändert, auch wenn man es besser weiß. Es macht aber nicht „Klick“ und wir bleiben in Schleifen gefangen, mit denen wir uns selbst schaden. Das sind Kernpunkte des Coachings. Die Psychotherapie befasst sich demgegenüber mit der Diagnose und Heilbehandlung von „Störungen mit Krankheitswert“.

Coach Erkelenz – jetzt einen Termin vereinbaren

Wenn du das Coaching / Psychologische Beratung für dich kennenlernen möchtest, dann finden wir gerne gemeinsam heraus, ob die intensive Art mit oder ohne Hypnose sich anbietet. Alles soll möglichst schonend und effektiv sein, damit Lösungen aus uns selbst entstehen können, die wir gerne umsetzen, damit wir das erreichen, was wir wollen und auf dem Weg bleiben. Sprechen wir über deine Möglichkeiten?


In Erkelenz direkt in der Nähe von: Hermann-Josef-Krankenhaus Erkelenz, Hospiz Erkelenz, Facharztzentrum Erkelenz, Arztzentrum Erkelenz, Facharztzentrum am Krankenhaus Hermann-Josef, Notdienstpraxis Erkelenz, Notfallpraxis Erkelenz. Direkt am Hauptbahnhof Erkelenz und am Stadtzentrum.

Angst vor dem Sex besiegen. Der Weg zur sexuellen Lust ist für viele Männer und Frauen etwas wie ein Märchen. Warum ist das so und wie befreien wir uns davon?

Angst vor dem Sex besiegen. Der Weg zur sexuellen Lust ist für viele Männer und Frauen etwas wie ein Märchen. Warum ist das so und wie befreien wir uns davon?

Angst vor dem Sex
Angst vor dem Sex

Angst vor dem Sex besiegen: Der Weg zur sexuellen Lust

Angst vor dem Sex besiegen. Viele Menschen haben den Glauben schon aufgegeben, dass Sex und Intimität etwas Schönes sein können. Der Weg zur sexuellen Lust scheint steinig zu sein oder ganz unerreichbar. Laut einer 2019 veröffentlichten amerikanische Studie unter 14- bis 60-Jährigen ist das wirklich weit verbreitet. Angst vor dem Sex kennen demnach 23,9 % der befragten erwachsenen Frauen, 10,3 % der erwachsenen Männer, 12,5 % der jugendlichen Frauen und 3,8 % der jugendlichen Männer.


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Warum wir Angst vor dem Sex haben

Wie immer ist es ziemlich einfach. Nach meinen Erfahrungen ist die Angst beim Sex bei Männern ähnlich verbreitet wie bei Frauen. Unsicherheit, Schmerzen und Ängste sind dabei die Auslöser, aus denen heraus wir Unsicherheiten entwickeln, die sich oftmals zu Ängsten steigern. Das ist in allen Lebensbereichen so. Deswegen braucht es nicht viel Phantasie, dass es im intimsten Bereich unseres Lebens erst recht so ist.

Meist ist der Ursprung der Angst hier zu suchen:

  • Gewalterfahrungen und Übergriffigkeiten aus der Vergangenheit – oft mit Schuldzuweisungen.
  • Schlechter Sex, Schmerzen beim Sex, Schmerz beim Eindringen, Abwertung und schlechte Gefühle während oder nach dem Sex.
  • Unsicherheit, den Partner befriedigen bzw. zum Orgasmus bringen zu können.
  • Der Glaube, dem Partner nicht zu gefallen. Fehlende Attraktivität, zu kleine oder unschöne Brüste, zu kleiner oder unschöner Penis, zu wenig sexuelle Erfahrung …
  • Angst vor Geschlechtskrankheiten, ungewollter Schwangerschaft (reißendes Kondom) oder einer peinlichen Situation.

Der Weg in die Spirale

Immer ist es so, dass wir aus Erfahrungen, Befürchtungen und Unterstellungen in eine Spirale der Unsicherheit und Angst geleitet werden. Durch eine gezielte Wahrnehmung der unangenehmen Dinge, die uns bewusst sind, steigern wir uns in Dinge rein, die wir vollkommen überbewerten. Daher haben wir dann so eine massive Unsicherheit bzw. Angst, dass wir den sexuellen Rückzug antreten und entweder emotional sehr abstumpfen oder uns nur noch in Phantasien ausleben. Das führt auch zum übermäßigen Konsum entsprechender Seiten und Filme ab 18.

Wie können wir die Angst loslassen?

Wichtig ist es, dass wir die entstandenen Konflikte aus den Erlebnissen beruhigen können. Unsere Rückschlüsse brauchen ein vorsichtiges Hinterfragen. Meist wird empfohlen, dass wir mit dem Partner reden sollen. Das wäre toll, aber das machen wir nicht. Wir öffnen uns besser und leichter in der Sexualberatung / Paarberatung oder einer oft gut helfenden Hypnose einem wildfremden Menschen, der durch den Beruf entsprechendes Verständnis hat. Wie schon in der eingangs erwähnten Statistik klar wurde: Angst vor Sex ist ein weit verbreitetes Thema.

So kann dein Weg zur Freude am Sex aussehen:

Wenn wir zur Ruhe kommen lernen, die Konflikte durch die Auslöser bereinigen und durch Hypnose Coaching neue Möglichkeiten ins Spiel bringen, dann kann man oft schnelle Wunder erleben. Oft ist das Thema in 2-5 Sitzungen erledigt oder ganz anders. Jeder von uns ist natürlich ein Einzelfall und macht eigene Erfahrungen. Hast du Lust, zur Ruhe zu kommen, den Stress und die Konflikte loszulassen und möchtest du Intimität und Sexualität neu kennenlernen. Ich freue mich, deine Entwicklung zu begleiten und von dir zu hören.

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Ist eine Beziehungspause sinnvoll oder nur ein verzögertes Aus? Was sollte man beachten und welche Regeln sind wichtig? Wann macht eine Pause wirklich Sinn?

Ist eine Beziehungspause sinnvoll oder nur ein verzögertes Aus? Was sollte man beachten und welche Regeln sind wichtig? Wann macht eine Pause wirklich Sinn?

Beziehungspause
Beziehungspause

Beziehungspause: Sinnvoll oder nur ein verzögertes Aus?

Beziehungspause – ein Begriff, der mit gemischten Gefühlen verbunden ist. Ist die Pause sinnvoll oder etwa nur ein verzögertes Aus? Meine Erfahrung sagt mir nach 15 Jahren, dass hier oft ein Hintertürchen geöffnet bleiben soll. Man kann es sich vorstellen wie das, was man letztes Jahr eingefroren hat und jetzt wegwirft. Das hätte man gleich retten oder wegwerfen sollen.


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5 wichtige Regeln für die Pause:

  1. Beide sollten eine Pause wollen.

Es geht nicht, dem Gegenüber ein Ultimatum zu setzen. Man sollte sein Bedürfnis erklären und den Partner um Verständnis bitten. Es sollte sinnvoll sein und respektvoll begründet werden, warum jetzt eine befristete Auszeit notwendig ist.

  1. Klare Zeitspanne festlegen.

Es kann gut sein, sich mal ein paar Tage oder eine Woche nicht zu sehen. Wer eine Pause auf unbestimmte Zeit oder für mehrere Wochen oder gar Monate braucht, der will nicht mehr. Dann reden wir hier von Ghosting und nicht von einer Pause, die der Beziehung wieder einen neuen Boden geben soll.

  1. Kommunikationsregeln festlegen.

Es geht um eine Pause, daher macht viel Kommunikation keinen Sinn. Wichtige Dinge oder eine kurze Nachricht am Tag kann okay sein. Was auch immer gewünscht ist, das sollten beide Partner absprechen. Am besten ist wirklich, man schreibt eine Art Auszeit-Tagebuch und bringt das zu einem ersten Termin mit. Ebenso kann man natürlich kreativ seine Gedanken anders ausdrücken - in Bildern zum Beispiel.

  1. Die Pause zur Weiterentwicklung nutzen.

Es kann viele Gründe für eine Pause geben. Meist geht es darum, mal mit sich alleine über Dinge zu reflektieren. Dafür ist eine Pause gedacht: Jetzt nimmt man sich ein paar Tage oder eine Woche Zeit, die Gedanken und Gefühle zu ordnen. Wer eine Auszeit braucht, damit man den Marktwert testen kann, der will die Beziehung beenden und schaut, ob es gerade ausreichende Chancen gibt. Darum geht es nicht. Wer weg will, der soll gehen, denn Reisende kann man nicht aufhalten.

  1. Einen Termin zur Aussprache ausmachen.

Nach der Auszeit macht man einen Termin aus und dann redet man über die Ergebnisse der Reflexion. Das Auszeit-Tagebuch kann dazugehören. Man sollte dann auch schauen, dass man an diesen Ergebnissen arbeitet und gemeinsam ein besseres Miteinander abspricht. Ebenso sollte man über das sprechen, was an Bedürfnissen aufkam und was noch zu klären ist. Oft geht es um Untreue, eine erdrückende Beziehung oder um den Verlust von Nähe und Gemeinsamkeiten. Natürlich gibt es auch noch mehr Themen.

Drei Fragen noch zur Pause:

  1. Wie geht man mit Untreue in der Beziehungspause um?

Darum darf es nicht gehen, wenn man eine Auszeit nimmt. Das ist ein klares No-Go und sollte Konsequenzen haben. Fair Play sieht anders aus.

  1. Wie geht es grundsätzlich weiter?

Wie schon eben gesagt könnte man nun anfangen, sich Redezeiten zu geben und besprechen, was wichtig ist oder klar aussprechen, dass es keinen Sinn macht, weiter zusammenzubleiben.

  1. Was könnte man statt einer Pause angehen?

Man kann die Pause mit einer professionellen Begleitung gemeinsam absolvieren. Klingt gerade komisch, oder? Gemeinsam eine Auszeit nehmen? Ja, wenn man sich ein paar Tage Auszeit nimmt, um bei uns beiden Partnern Zeit zu geben, gehört zu werden und die Dinge begleitet zu reflektieren. Ebenso gibt es Zeitraum, in dem sich beide begegnen und sich austauschen können. Es geht um die Auszeit, die man gemeinsam nutzt und den Alltag beiseitelässt. Das ist die bessere Version, denn hier macht man nicht alles mit sich aus, sondern hat in einer intensiven Paartherapie Auszeit eine echte Chance, alle offenen Fragen zu klären. Am besten sprechen wir einmal darüber.

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Schmerzen beim Sex. Viele Frauen kennen es, dass sie unter dem Sex leiden. Es ist nicht selten, dass unterschiedliche Schmerzen auftreten. Es gibt Lösungen.

Schmerzen beim Sex. Viele Frauen kennen es, dass sie unter dem Sex leiden. Es ist nicht selten, dass unterschiedliche Schmerzen auftreten. Es gibt Lösungen.

Schmerzen beim Sex
Schmerzen beim Sex

Schmerzen beim Sex: Wenn Frauen unter dem Sex leiden!

Schmerzen beim Sex. Es ist ein Frauenthema – und nicht einmal ein seltenes. Wenn Frauen unter dem Sex leiden, dann ist die Beziehung gelaufen. Ja – das kann wirklich sein, muss es aber nicht. In den vielen Jahren habe ich immer wieder Frauen erlebt, die statt Lust nur Schmerz und Frust beim Sex kennen. Heute denke ich, dass es wahrscheinlich die überwiegende Zahl der Klientinnen gewesen ist. Was ich besonders gefreut hat: Ganz viele Frauen haben nach kurzer Zeit keinerlei Beschwerden und Schmerzen mehr.

Schmerzen beim Sex – Simone,41, aus Erkelenz

Simone hatte unglaubliche Schmerzen beim Sex mit ihrem Mann. Das erzählte sie mir erst, als sie schon eine Zeit bei mir war. Es gehörte nicht mehr dazu, überhaupt noch miteinander Intim zu werden. Die Vorstellung an die mehreren Male war noch zu deutlich. Daher hatte jegliche Nähe zwischen ihnen aufgehört. Als Simone ihre Konflikte aus der Vergangenheit aufgearbeitet hatte und sich durch Hypnose von ihrem Schmerzgedächtnis begann zu lösen, gab es wieder eine Chance auf Zärtlichkeit. Es war kein Schmerz mehr zu spüren und die Beziehung ist auf einem ganz neuen Niveau.

Ohne Schmerz bei der Affäre – Heike, 42, aus Jülich

Bei Jörg schmerzte sie der Sex, daher zog Heike sich immer mehr zurück. Sie lernte dann Guido kennen und es entstand eine Affäre. Mit Guido war es nicht schmerzhaft, dabei war er wesentlich besser ausgestattet. Daran konnte es nicht liegen. Immer bewusster wurde das, was bei Jörg und Heike nicht mehr möglich war und sie trennten sich. Aus Guido und Heike ist ein Paar geworden und auch Jörg ist in einer neuen Beziehung. Beide hatten das Problem nie mit jemand anderem.

Angst vor Nähe – Maria, 64, aus Aachen

Maria hatte Angst vor jeglicher Art von Nähe und nässte sich auf dem Weg zu mir ein. Es ging an sich um eine ganz andere Sache, dann aber wurde das Thema schnell klar. Ihr Mann hatte sie 20 Jahre nicht mehr berühren wollen. Anlass dafür war ein Besuch bei einem Frauenarzt. Da dieser seine Frau nackt gesehen und angefasst hatte, war das für ihn nun Tabu. Sie pflegte ihn eine lange Zeit, bis er dann verstarb. Sie hatte keinen Gedanken mehr an Nähe oder gar eine Beziehung. Als sie nach dem zweiten Anlauf ihren Termin einhalten konnte erzählte sie mir von der Situation. Sie lernte loszulassen und konnte die aus der Ehe entstandenen Konflikte auflösen. Sie hat jemanden aus Berlin gedatet und hatte sich verliebt. Das sagte sie bei unserem letzten Treffen.

Die Ursachen von Sexueller Unlust, Schmerz beim Sex und Angst vor Nähe

Viele Menschen habe ich in den letzten Jahren begleiten dürfen und habe immer wieder erlebt, dass Konflikte aus früheren Zeiten sich so verhärten können, dass Nähe kaum zu ertragen ist oder undenkbar wird. Sexualität wird zur Pflichtübung und man lässt es über sich ergehen. Unsensibilität, Gewalt und Übergriffigkeit zeigen sich. Immer zur Verfügung sein zu müssen und achtlos behandeltes Objekt sein, das ist immer noch an der Tagesordnung. Frauen erdulden den Sex und Männer treten den Rückzug an. Das Thema ist peinlich, daher spricht man nicht darüber. Somit leben beide nebeneinander her und ertragen sich bestenfalls. Man arrangiert sich, damit man nichts aufwühlen muss. Oftmals ist das ein Zustand vieler Jahre oder gar Jahrzehnte.

Wie kann Zärtlichkeit wieder möglich werden?

Der Teufelskreis muss durchbrochen werden. Dabei müssen wir oftmals nicht über das Thema sprechen. Natürlich muss die Schulmedizin hier klären, ob es Ursachen für Schmerz beim Sex und entsprechende Chancen gibt. Das aber ist ganz oft nicht der Fall. Meist kann man keine medizinische Ursache finden. Dann bleibt an sich nur eine Chance. Wenn Konflikte und Stress weniger werden, dann ist es bei vielen Menschen auf einmal ganz anders. Ich erlebe es, dass Menschen in kurzer Zeit wieder offen werden für Zärtlichkeiten. Sie finden zutrauen, verlieren die Angst vor der Berührung und entdecken Liebe, Nähe und Zärtlichkeit auf wunderbare Weise neu. Es ist schon wie eine zweite Pubertät oder ein Spätsommer. Lust und Liebe haben immer eine Chance verdient. Psychologische Beratung und Hypnose sind bei Schmerzen oft ein gutes Team - auch in Kooperation mit dem Arzt. Was ist es, dass dich an deiner Sexualität hindert? Reden wir darüber.


Anm.: Natürlich sind die persönlichen Daten verändert, damit niemand erkannt werden kann. Der Rest jedes Beispiels ist absolut authentisch.

Liebeskummer kann uns aus vielen Gründen erwischen und alle sind gleich schlimm. Das kann schnell zur Ohnmacht führen und ausweglos erscheinen. So geht’s raus!

Liebeskummer kann uns aus vielen Gründen erwischen und alle sind gleich schlimm. Das kann schnell zur Ohnmacht führen und ausweglos erscheinen. So geht’s raus!

Liebeskummer
Liebeskummer

Liebeskummer: 7 Tipps raus aus der Ohnmacht

Liebeskummer kann uns eiskalt erwischen. Vollkommen unvorbereitet sind wir auf einmal gefangen und verlieren alle Hoffnung. Schauen wir uns die Gründe an und danach sieben wichtige Tipps, wie man diesem Gefängnis des Liebeskummers entkommen kann, das ein Jahr und länger dauern kann - vor allem, wenn man nichts unternimmt.


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So erwischt es uns:

  • Er hat mich verlassen und ich bin vollkommen geschockt, verliere den Boden unter den Füßen und weiß nicht mehr weiter.
  • Ich habe meinen Partner verlassen, weil ich nicht mehr konnte, aber ich verzehre mich nach ihm und überlege, ob ich nicht doch wieder zurück soll.
  • Der Verlust eines geliebten Menschen durch Tod, Trennung, Umzug oder aus anderen Gründen steht bevor und ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll.
  • Meine Beziehung ist schwierig, toxisch oder ich bin mit einem narzisstischen Partner zusammen und mein Leben ist eine Hölle. Leider bin ich gefangen und weiß keinen Ausweg.

Das sind nach meiner Erfahrung die häufigsten Gründe für das, was wir unter Liebeskummer zusammenfassen können.

7 Tipps raus aus der Ohnmacht

Es ist wichtig, dass wir uns wieder befreien können, wenn wir hier angekommen sind. Sollten wir bewusst den Prozess erleben, dann ist unsere Aufgabe, dieses Stadium der Extreme zu vermeiden. Dabei helfen die gleichen sieben Dinge.

  1. Raus aus der Vergangenheit ins Jetzt. Vermeide Orte und Situationen, in denen du immer wieder getriggert wirst. Es ist Zeit für ein Leben im Hier und Jetzt und nicht dafür, der Vergangenheit nachzuhängen. Sonst bleiben deine Emotionen wie sie sind und du sackst immer mehr ab.
  2. Werde aktiv und vergrabe dich nicht. Du brauchst Ablenkung, Aktivität und andere Menschen. Dabei ist der Spaziergang im Park gut, das Treffen positiver Menschen, Yoga, Fitness und das bitte alles so, wie es dir gefällt.
  3. Vergiss das „Warum?“. Immer wieder zerstört uns diese Frage. Absolut sinnlos, sich immer wieder darum zu drehen, wieso alles schiefgegangen ist. Wir sind nicht bei „Wünsch dir was!“ sondern bei „So isses!“, um es mit bekannten TV Sendungen auszudrücken.
  4. „Was ist mein Anteil daran?“ Wenn du diese Antworten suchst und das ebenso achtsam wie zugewandt und liebevoll, dann geht es in die richtige Richtung. Das zerstört nichts, sondern du erkennst, was du an Potential hast und wie dein Weg aussehen kann.
  5. Löse die Ketten und lass den Ex los – auch auf Social Media, bei Events, im Freundeskreis und überall, wo eine Verbindung ist. Wenn du das Rauchen aufgeben möchtest, dann gehst du auch nicht zum Zigarren-Event.
  6. Ändere Dinge in deinem Leben und schaue dich um nach einem anderen Hobby oder Freunden und Kollegen, die du lange nicht mehr gesehen hast. Neue Kontakte und andere Interessen ausprobieren kann sehr schön sein. Probiere dich aus.
  7. Lass dir helfen, dein neues Leben zu beginnen und versuche nicht, alles alleine zu stemmen. Es muss nicht sein und es ist schwer, wenn wir alleine unser Leben verändern wollen. Mich hat es Jahre gekostet, mich zu überwinden und nochmals Jahre, den Weg zu finden, den ich gegangen bin. Bei Klienten erlebe ich in wenigen Terminen tolle Transformationen, von denen ich begeistert bin – und sie auch.

Dein Weg raus aus der Falle

Lass dich begleiten und nutzen die Chance auf ein intensives Coaching und achtsame Begleitung. Das Glück ist in dir und wartet auf dich. Es ist leichter, wenn du mit Unterstützung deinen falschen Glauben loslässt, du würdest für immer unglücklich bleiben. Gib dir die Chance und lass uns darüber sprechen, wie du dich angenommen fühlst, selbst erkennst und dann den Weg zu dir findest – und zu deinem wahren Glück. Ich freue mich darauf, dich zu begleiten.

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Gebe ich ihm noch eine Chance oder schließe ich mit ihm ab? Wir stellen uns solche Fragen sehr oft. Was tun wir am besten, wie und wann vielleicht auch nicht?

Gebe ich ihm noch eine Chance oder schließe ich mit ihm ab? Wir stellen uns solche Fragen sehr oft. Was tun wir am besten, wie und wann vielleicht auch nicht?

Das passiert wenn du ihm zu viele Chancen gibst
Das passiert wenn du ihm zu viele Chancen gibst

Zu viele Chancen geben - Das passiert wenn du es tust!

Du kennst es vielleicht auch, nicht geliebt zu werden und du möchtest ihm nicht dieses Gefühl geben. Das ist nicht schön und dich hat es schon oft verletzt. Genau deswegen könnte es sein, dass du ihm schon zu oft eine weitere letzte Chance gegeben hast. Darin kannst du dich verlieren, dein Leben nur um andere Menschen drehen lassen und das zieht dir den Boden unter den Füßen weg.


Buchtipp: Euer Glück kotzt mich an!: Warum es Dich schmerzt, wenn andere Menschen glücklich sind und von Deinem Weg zum eigenen Glück und zur Liebe in Dir!


Warum es mir wichtig ist, dir davon zu erzählen:

Ich habe selbst Menschen zu oft eine Chance gegeben, die nicht zu mir und meinem Leben passten. Leider habe ich auch viele wichtige und wunderbare Menschen weggestoßen, weil ich die Energie immer an der falschen Stelle verschwendet habe. Das hat mein Leben wirklich beschissen gemacht. Immer bin ich scheinbar wichtigen und wunderbaren Menschen nachgelaufen und das viel zu lange, während wirklich tolle Menschen dann meinten, dass ich sie ablehnen würde. Dabei hatte ich einfach nicht genügend Kraft und Zeit, die ich für sie gerne gehabt hätte.

Du glaubst, es ist Liebe …

Viele Menschen haben zu wenig Liebe und Aufmerksamkeit bekommen, genau wie ich und vielleicht auch du. Wir suchen daher nach genau dieser Liebe und Aufmerksamkeit in unserem Leben und gehen dabei auch vielen Narzissten auf den Leim, die uns zuerst anziehen, Aufmerksamkeit geben und uns, wenn wir uns ihnen unterordnen, eine Anerkennung geben. Nehmen wir dieses Spiel an, dann lassen wir uns sehr schnell manipulieren durch das Spiel mit Nähe und Distanz, Bestätigung und Ablehnung und Trennung und Neuanfang. Es kommt dann auch zu offenen Beziehungen und Dreier Spielen oder anderen Dingen, auch wenn du es nicht möchtest.

Es ist jedoch keine Liebe!

Dieses Spiel hat nichts mit Liebe zu tun, aber woher sollen wir das Wissen, wenn wir nie genug Liebe und aufrichtige Zuwendung bekommen haben? Wenn wir das nicht wissen, dann ist es ein Ersatz, der irgendwie auch wirkt, wenn auch kurzfristig. Daher erscheint es uns so, als wäre es Liebe. So geraten wir in eine toxische Beziehung, die uns kurzfristige Höhenflüge beschert und dann wieder auf den Boden fallen lässt. Jedes Mal brauchen wir dann mehr davon und fallen noch immer tiefer.

Kommt er zurück oder nicht?

So lange du ihm nachläufst, wird er wiederkommen, weil er seine narzisstische Bestätigung bekommt und ihn das positiv triggert. Das wird auch nicht dazu führen, dass er sich ändert. Das Spiel funktioniert und wenn das so ist, dann gibt man es nicht auf. Wenn du dann nörgelst wird er zwei bis drei Tage nett sein und dann geht das gleiche Spiel wieder los. Er weiß genau, wie lange er dein Meckern aushalten und sich verändern muss, bis er wieder in seine Muster fallen kann. Du gibst dann wieder nach, weil er ja so tolle Seiten hat.

Das führt dazu, dass er jeden Respekt vor dir verliert!

Er weiß, was er tun muss und seine Muster, die er von klein auf gelernt hat, lassen ihn weitermachen. Du hältst ihn nicht auf und auch sonst nichts. So könnt ihr euch so lange wechselseitig in einer Scheinbeziehung gefangen halten, wie es geht. Er findet es zwar auch lästig, aber sein gelerntes Spiel funktioniert. Es gibt ihm Bestätigung. Dir gibt es auch eine Bestätigung, wenn er dann immer mal seine netten Phasen hat. Das reicht, wenn man es nicht besser kennt. So lernt man nicht kennen, dass es schöne Beziehungen mit Liebe und Aufmerksamkeit geben kann. Und man sucht bekanntermaßen nicht nach Einhörnern, wenn es bewiesenermaßen keine gibt.

Was du dagegen machen kannst:

Wenn du dich in diesem Text wiederfindest – was durchaus ein wenig dauern kann – dann brauchst du Hilfe, damit du Dinge in deinem Leben lernen kannst, die du wirklich lernen musst:

  • Du bist liebenswert und gut genug.
  • Du hast es verdient, Anerkennung und Liebe zu bekommen.
  • Du hast ein Recht auf eine erfüllende Beziehung.
  • Seelische und körperliche Gewalt sind kein Teil einer Beziehung.
  • Man kann loslassen, was einen verletzt.

Du möchtest weder in einer toxischen Beziehung bleiben noch möchtest du auf Dauer Single sein. Diese Dinge findest du nicht in Büchern und Seminaren. Du musst sie selbst erkennen und das schaffen keine Freunde, Bücher und Videos. Das braucht eine professionelle Begleitung. Ich freue mich, wenn du dich meldest und wir über deine Situation sprechen können. Ich habe es geschafft und jeder kann es schaffen, der nicht aufgibt.