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Was eigentlich ist ein Trauma? Wie erleben und verarbeiten wir ein Trauma und wie können wir es überwinden? Der Weg zur Lösung kann manchmal ganz einfach sein.

Was eigentlich ist ein Trauma? Wie werden wir verletzt und was bedeutet das für uns und vor allem für unsere Seele? Wie erleben und verarbeiten wir ein Trauma und wie können wir es überwinden?

Was ist ein Trauma


Was ist ein Trauma?

Etwas, das von außen auf uns einwirkt und seelische wie körperliche Folgen haben kann, das nennen wir Trauma – körperlich oder seelisch. Das seelische Trauma ist uns hier wichtiger. Flucht oder Verteidigung – was wir sonst unternehmen – versagt in diesem Fall. Wir haben Angst – bis hin zur Todesangst, fühlen und hilflos und ohnmächtig. Angst und Panik breiten sich immer mehr aus. Schlimmer geht es kaum für uns. Man kann diese Erlebnisse und Gefühle nicht ausschalten.


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Man kann sich eiskalt fühlen, eingefroren und regelrecht emotionslos. Wir sind betäubt, stehen neben uns und alles läuft wie in einem Film ab. Man hat manchmal das Gefühl, nicht man selbst erlebt das gerade, sondern jemand anders. Wir schauen einfach nur tatenlos zu.

Traumata können durch Menschen zugefügt werden, durch Naturkatastrophen und kollektive Traumata (wie im Krieg). Die durch Menschen hinzugefügten sind die allermeisten und schlimmsten. Dabei ist es nicht wichtig, ob sie bewusst oder unbewusst zugefügt wurden. Je früher sie im Leben erlebt wurde und je länger sie andauerte, desto schlimmer wirkt sich eine traumatische Erfahrung auf uns aus. Auch ein uns nahestehender Täter verschlimmert die Erfahrung.

Wie verarbeiten wir ein Trauma?

Je früher und je intensiver es erlebt wird, desto schlimmer. Je jünger wir sind und je länger es andauert, desto schlimmer werden wahrscheinlich die Folgen für uns sein. Was wir als Kind erleben, was länge anhält und vielleicht auch noch von nahen Bezugspersonen zugefügt wurde, das bleibt länger gespeichert, als eine seelische Verletzung im Erwachsenenalter, die vielleicht auch nur einmalig vorkam.

Als Kind können wir uns nicht schützen, wir können ein Trauma schlecht verarbeiten und suchen Schuld als Kind sehr schnell bei uns. Daher kann ein einmaliges Erlebnis von Gewalt schnell als persönliche Schmach und Schuld erlebt werden, die uns noch Jahrzehnte verfolgen kann. Als Erwachsener kommen wir damit viel besser zurecht und lösen uns nach kurzer Zeit davon.

Bindungsstörungen haben auch Einfluss auf Traumata.

Wenn Kinder keine gesunden Beziehungsmuster erlebt haben, dann entstehen schlechte Bindungsgefüge bei ihnen. Das ist nicht nur bei Heimkindern der Fall, sondern auch wenn Kinder zu oft und zu lange betreut werden, wenn sie Trennungen und Streits erleben und wenn sie vernachlässigt werden – oder sich vernachlässigt fühlen.

Auch das Klammern ist eine ganz schlimme Sache und eine massive Bindungsstörung. Wenn Eltern – insbesondere die Mütter – mit Ängsten und Depressionen zu kämpfen haben, dann übernehmen Kinder die Angst und klammern, fühlen sich unsicher und entwickeln oftmals schwierige Bindungsprobleme. Das Kind wird oftmals auch genötigt, die Verantwortung für das Elternteil – oft die Mutter – zu übernehmen. Gerade wenn Streit an der Tagesordnung ist, es zu Suizid (-Drohungen) oder Trennung / Scheidung kommt oder zu kommen scheint. Dann hört das Kind auf, die Welt selbst zu entdecken und ist nur noch für die Bindungsperson da, deren Verantwortung es übernimmt.

Das Hin und Her der Gefühle und der Beziehung zwischen Kind und Bezugsperson ist ein ganz massiver und unlösbarer Konflikt für das kindliche Erleben. Diese Situation kann ein Kind nicht verarbeiten oder bewältigen.

Nun stellen wir uns tot.

Wir können dem nichts entgegensetzen – auch Kampf oder Flucht scheitern. Daher stellen wir uns tot und das Trauma wird zum inneren Chaos von Bruchstücken. Daher kommt es später auch oft zu ganz diffusen Erinnerungen, die wir nicht zuordnen können und was uns somit von einer Lösung sehr weit entfernt. Das hilft zum einen, die Schmerzen zu lindern, aber wir können das Problem mit dem Trauma nicht verarbeiten. Unsere Stresstoleranz sinkt und wir leiden schneller sowie tiefer. Das Trauma verankert sich tief im Gehirn und wird immer wieder wahrgenommen. Dabei kann es sich verändern und unsere Wahrnehmung der Welt drastisch verändern.

Wie können wir hier eine erste Hilfe zur Lösung finden?

In Hypnose können wir sanft und leicht lernen, wie wir die Stücke zusammenfinden. Erst einmal suchen wir im Gespräch nach dem, was noch vorhanden ist und dann fügen wir das mit hypnotischen Übungen zusammen zu einer Erklärung, mit der wir dann in der Lage sind, nach Lösungen zu suchen. Das muss immer sanft und sehr zugewandt erfolgen, damit wir selbst der Lösung nicht immer weiter im Weg stehen.

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Spontane Gewichtszunahme - Du machst alles, um dein Gewicht zu halten oder abzunehmen, aber du nimmst dennoch zu – ganz unerwartet. Es könnte dafür Gründe geben

Spontane Gewichtszunahme - Du machst alles, um dein Gewicht zu halten oder abzunehmen, aber du nimmst dennoch zu – ganz unerwartet. Es könnte dafür Gründe geben, die einen Gesundheits-Checkup erfordern.

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8 Dinge die eine spontane Gewichtszunahme über die Gesundheit verraten kann

Manchmal schreit unser Körper um Hilfe. Unser Körper soll abnehmen, aber es funktioniert nicht. Wir sind ratlos und verlieren den Mut und die Hoffnung. Manchmal könnte es nur eine Kleinigkeit sein, die wir leicht klären könnten. Hier ein paar oft vorkommende Möglichkeiten, die man fast alle leicht lösen kann. Unser Selbstwertgefühl muss nicht leiden, nur weil wir eine der nachfolgenden Thematiken nicht geklärt haben.


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  1. Eine Schilddrüsenunterfunktion

Etwa 5% aller Menschen entwickeln eine Schilddrüsenunterfunktion, auch Hypothyreose genannt, die zu wenige Hormone produziert, die Ihr Körper für den Stoffwechsel benötigt. Dies ist bei Frauen häufiger der Fall als bei Männern und entsteht manchmal erst ab ca. 60 Jahren. Auch Symptome, die einer Depression ähneln können darauf hindeuten.

  1. Eine endokrine Störung

In Verbindung mit einem abnormalen Menstruationszyklus könnte eine endokrine Störung vorliegen, die bei Adipositas möglich sein kann. In diesem Fall wird zu viel Insulin produziert und wir laufen Gefahr, Typ-2-Diabetes und Bluthochdruck zu entwickeln.

  1. Cortisol Produktion

Das Stresshormon Cortisol kann zu einer Gewichtszunahme führen. Stress-Symptome, eine Depression oder Ängste werden dabei in der Regel auffallen. Wir fühlen uns schnell müde, gereizt, unausgeglichen und schlapp.

  1. Diabetes könnte ein Thema werden

Eine Insulinresistenz ist möglich und wir können auf eine Diabeteserkrankung zusteuern. Hier den Blutzuckerhaushalt zu beobachten und auch einmal den Zucker zu entziehen kann sinnvoll sein.

  1. Probleme mit Bakterien

Es gibt viele Bakterien und wir brauchen sie auch – beispielsweise für unsere Verdauung in unserem Darm. Wenn es hier zu einem Ungleichgewicht kommt, dann kann es zu Blähungen und Gewichtszunahme kommen. Jetzt mehr zu trinken sowie ballaststoffreiche und probiotische Lebensmittel sind hier sinnvoll.

  1. Zu wenig Schlaf

Wenn wir zu wenig schlafen, dann steigert dies unseren Ghrelinspiegel. Das ist das Hormon, das den Appetit steigert. Gleichzeitig wird der Leptinspiegel abgesenkt – dies ist das Hormon, das den Appetit senkt. Durch diese unglückliche Kombination beeinflussen wir also mit dem Schlaf die Gewichtszunahme oder Abnahme – wir können vielleicht nicht im Schlaf, aber durch Schlaf abnehmen.

  1. Die Perimenopause

Frauen in den späten 30er und 40er Jahren können bereits etwa zehn Jahre zu früh in einen der Menopause ähnlichen Zustand kommen und nehmen dabei fast immer an Gewicht zu. Hierbei kommt es zu Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, Hitzewallungen und unregelmäßigen Perioden sein. Ebenso kann auch die Libido sinken und vaginale Trockenheit kann auftreten.

  1. Medikamenten Unverträglichkeit

Häufig ist es auch so, dass es zu Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen aufgrund einer Medikamenteneinnahme kommen kann. Manche Medikamente sind in der Lage, dass wir spontan Gewicht zunehmen – bekannt dafür sind auch Antidepressiva.

Spontane Gewichtszunahme - Was wir nun unternehmen können

Es sollte nicht so sein, dass wir nun gleich panisch reagieren, aber wir sollten ein Gespräch mit einem Arzt führen und auf diese und andere Möglichkeiten achten. Es kann sein, dass wir die anstehenden Themen sogar teilweise ganz leicht verändern können. Die meisten Dinge sind nicht wirklich so schlimm, dass wir sie nicht in den Griff bekommen können. Es könnte nur mehr entstehen und vor allem frustet es, wenn wir uns gut ernähren und dann doch nicht abnehmen.

Gerne können wir auch erst einmal das Gespräch finden und weiter schauen, wie man vorgehen kann. Eine Ernährungsumstellung, eine Gesundheitsberatung und ein Hypnose-Coaching können oftmals auch sehr gut unterstützen und Fehler in unserem Verhalten aufdecken. Manchmal haben wir auch die körperliche Aktivität verringert und können vielleicht mit etwas Yoga nachhelfen. Melde dich und wir reden über dein Thema.

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Menschen, die positiv denken, fallen uns allen auf. Sie sind immer gut gelaunt, reden gut zu und lächeln jeden Menschen an. Wie machen diese Menschen das?

Menschen, die positiv denken, fallen uns allen auf. Sie sind immer gut gelaunt, reden uns gut zu und lächeln jeden Menschen einfach an. Wie machen diese Menschen das eigentlich?

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5 Schlüssel Eigenschaften von Menschen die positiv denken!

Die Menschen, die uns auffallen, sind meistens die wirklich gut gelaunten. Sie bleiben uns in Erinnerung und wir lächeln noch lange nach einer solchen Begegnung. Sie verringern damit das Risiko an Herz-Kreislauf-Erkrankungen und haben eine längere Lebenserwartung. Das bedeutet, sie sind gleich doppelt glücklich.


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Diese fünf Dinge zeichnen diese Menschen dabei vor allem aus:

  1. Die Dinge sehen, wie sie sind!

Wenn du Dinge annehmen und lassen kannst, wie sie sind, dann denkst du positiv. Nicht immer gelingt uns alles und manchmal haben wir sogar richtig Pech. Ein positiv denkender Mensch lässt sich davon nicht das Leben vermiesen. Er weiß, dass nicht immer alles läuft, wie er es möchte und nimmt es auch einmal hin, dass er kein Glück hat. Das macht aber aus ihm keinen schlechten Menschen, sondern gehört für ihn dazu, wie Sonnenschein und Regen – nur so kann man natürlich wachsen.

  1. Dankbarkeit!

Ein positiv denkender Mensch ist dankbar. Er freut sich, dass er ein Dach über dem Kopf hat und Nahrung, den Zugang zu Bildung und viele wunderbare Dinge mehr, die nicht selbstverständlich sind. Wer positiv lebt, der ist dankbar für die Blume am Wegesrand und hadert nicht mit dem Leben, weil er nicht im Lotto gewonnen hat. Es ist nicht wichtig, Reichtum anzuhäufen, sondern in Ruhe schlafen zu können, sich nicht um die Existenz zu sorgen und von liebenswerten Menschen umgeben zu sein.

Frage?

Wer bin ich überhaupt, was will ich und warum mache ich das alles? Wir denken viel, aber nicht wirklich sinnvoll oder schön. Das sind wir nicht gewohnt. Selbstliebe ist da schon ganz unmöglich. Wir dürfen uns doch nicht selbst anerkennen oder gar lieben. So etwas gehört sich nicht, es ist arrogant und narzisstisch.

Das sind vollkommen falsche Ansätze und wir müssen es schaffen, das zu überwinden. Wir haben es verdient, glücklich und frei zu leben - uns zu lieben und damit auch die Beziehungen zu anderen Menschen auf andere Beine zu stellen. Von Grund auf ein neues Leben kennenlernen ist wunderbar. Ein schönes Gefühl, in den Spiegel zu schauen und sich nicht selbst schlecht zu machen, sondern voller Energie weiter das Leben führen, in dem wir die wirkliche Hauptrolle spielen. Genau das sollte unser Ziel sein - wir können es erreichen, wenn wir es jetzt beginnen und den Mut haben, glücklich zu sein.

  1. Integrität!

Wer positiv lebt, der erkennt andere Menschen an, steht zu sich und seinen Mitmenschen. Positive Menschen sind auf deiner Seite und vergessen dich auch nicht, wenn man etwas daneben geht. Sie nehmen dich so, wie du bist und lieben sich um ihrer selbst willen und dich, weil du einfach du selbst bist. Du musst nichts können oder beweisen, damit ein positiv denkender Mensch dich wertschätzt und achtet. Das machen diese Menschen von Haus aus immer.

  1. Positives Leben trainieren!

Wer positiv denkt, der hat ebenso auch Stress und Fehlschläge im Leben. Diese kann er nicht nur annehmen, er kann sie sogar in ihrer Wertung ausblenden. Natürlich sind uns alle negativen Dinge bewusst und das ist gut so, denn auf diese Weise wehren wir bedrohliche Ereignisse ab. Wenn eine Gefahr auf uns zukommt, dann sind wir aufmerksam, gewarnt und gehen auf die Dinge anders zu. Wenn du positiv denkst, dann schulst du dich selbst darauf, immer nach positiven Dingen zu suchen und machst Übungen, die dir helfen positive Dinge leichter wahrzunehmen.

  1. Resilienz!

Die seelische Widerstandskraft wird bei positiven Menschen trainiert wie ein Muskel. Sie essen gut, leben gesund, halten sich körperlich wie geistig fit, machen Dinge zur Entspannung und arbeiten an ihren Themen. So kommt das Leben rasch wieder in Balance und wir können es viel mehr genießen.

Diese fünf Dinge können wir alle lernen!

Jeder von uns kann lernen, sich besser zu fühlen, positiv auszurichten und besser leben. Wir alle haben die Chance jeden Tag aufs Neue. Es ist unser Leben und wir entscheiden, wie oft wir glücklich sein wollen.

Noch ein Positiv Denken Bonuspunkt:

Was nicht dazu gehört, wenn du positiv denkst ist Perfektion. Darum bemühen sich Menschen nicht, wenn sie positiv ausgerichtet sind. Perfektion kannst du aufgeben, denn du bist schon gut genug, auch wenn du nicht immer positiv denkst. Das muss dir nicht gelingen. Jeder Mensch darf einmal niedergeschlagen und traurig sein. Dann stelle dich dem Thema, suche Hilfe und komme wieder zu dir und deinem Selbst zurück. Falls es dir gerade so gehen sollte, dann melde dich gerne.

Showhypnose lernen: Wie kann man lernen zu hypnotisieren und inwiefern bringt es dabei auch die Showhypnose? Was ist effektiv, was sinnvoll und was nicht?

Showhypnose lernen - Wie kann man lernen zu hypnotisieren und inwiefern bringt es dabei auch die Showhypnose? Was ist effektiv, was sinnvoll und was nicht? Hier mehr zur Ausbildung und den nächsten Terminen.

Showhypnose lernen


Showhypnose lernen

Unter Showhypnose oder Blitzhypnose versteht man zuerst einmal schnelle sowie tiefe Einleitungen der Hypnose. Das an sich ist nichts Schlechtes. Ebenso wenig ist es verwerflich, wenn man eine gute Absprache miteinander hat, mit Menschen in dem Stadium der Fraktionierung zu arbeiten. Ethische Grundsätze sind wichtig und die Unterscheidung einiger Punkte. Schauen wir uns diese einfach an.


Showhypnose lernen Buchtipp: Hypnose lernen 01 Skript und Lehrbuch zum Hypnose Basis Seminar: Hypnose lernen ohne Vorkenntnisse. Alle Inhalte einer Hypnose Basis Ausbildung schriftlich mit Mustertexten


 

Die schnellen Einleitungen der Hypnose

Es spricht nichts dagegen, eine schnelle Einleitung zu wählen und die Hypnose schnell zu vertiefen. Durch eine sogenannte Blitzeinleitung, wie sie in der Show genutzt wird, entsteht schnell eine tiefe Trance, in der wir effektiv miteinander arbeiten können. Daran ist an sich nichts unnormales oder verwerfliches, aber das Vertrauen zwischen uns muss stabil sein, denn auch sanfte langsame Induktionen (so nennt man die Einleitungen) sind wirksam und vollkommen in Ordnung.

Die Fraktionierung

Wir leiten die Trance ein und dann holen wir den Menschen teilweise aus der Trance und vertiefen anschließend wieder. Das können wir mehrmals hintereinander machen und vertiefen dabei das Trance-Erleben immer mehr. In gewissen Zwischenräumen haben wir dann einen Zustand, in dem Menschen leicht Befehle empfangen können und diese auch ausführen – allerdings nur kurzfristig.

Showhypnose

Diesen Zustand nutzen wir in der Show. Während man fraktioniert ist fühlt man sich zwar wach, aber ist komplett in einer tiefen Trance. In diesem Zustand nehmen wir kurze Befehle entgegen und können auch Zahlen kurz vergessen, Menschen mit anderen Namen ansprechen oder andere „kleine Kunststücke“ vollführen. Auf glühenden Kohlen laufen ist keine Kunst der Hypnose – das können wir alle mit feuchten Füßen. Auch den Gang über Scherben kann jeder Mensch, wenn dies richtig vorbereitet wird. Das sind Kunststücke aus früheren Shows. Hier kann man heute auch noch ansetzen und die Fraktionierung nutzen, um mit Menschen bestimmte Effekte zu erreichen, die leicht beeindrucken.

Hypnose in Coaching und Therapie

Nicht nur die Hypnose beim Abnehmen und Entspannung durch Hypnose sind Themen, mit denen man gut arbeiten kann - und auch schnell. Es schadet nichts, wenn man als Hypnose Coach oder Hypnotherapeut arbeitet, die Blitzeinleitungen zu kennen und auch nutzen zu können. Hier sind natürlich Grenzen gesetzt, was wir auf welche Art anwenden, die deutlich enger gesteckt sind, als würden wir auf einer Bühne stehen. Wir erwarten so oder so einen respektvollen Umgang – aber in Coaching und Therapie noch viel mehr. Hier sollten wir die schnellen Einleitungen nur nutzen, wenn das Vertrauen schon gegeben ist und die Fraktionierung nur, damit wir schnell vertiefen können. Ethisch ist es wichtig, genau zu wissen, wie man mit Menschen arbeitet, denn wir wollen alle am Ende des Tages ein gutes Gefühl haben. Uns ist übrigens auch im Bereich von therapeutischer Arbeit oder Coaching auch kein Kollege bekannt, der anders arbeiten würde. Hier zu unseren nächsten Terminen im Kalender.

Melde dich gerne zur Einzel Ausbildung oder um deinen Weg zu besprechen.

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Gründe für Essstörungen: Bulimie, Anorexie oder Adipositas (Krankhafte Fettsucht) sind Krankheiten der heutigen Zeit – und leider viel zu oft Tabuthemen.
Psychologie: 10 Gründe für Essstörungen und der Weg hinaus
Psychologie: 10 Gründe für Essstörungen und der Weg hinaus

Gründe für Essstörungen: Bulimie, Anorexie oder Adipositas (Krankhafte Fettsucht) sind Krankheiten der heutigen Zeit – und leider viel zu oft Tabuthemen oder keine richtigen Probleme. Es ist Zeit, das zu verändern.


Psychologie: 10 Gründe für Essstörungen und der Weg hinaus

Hier sind die zehn wichtigsten Gründe, warum ein Mensch Bulimie, Anorexie oder Adipositas (Krankhafte Fettsucht) entwickelt:


Psychologie: 10 Gründe für Essstörungen und der Weg hinaus Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


  1. Kultur und Umwelteinflüsse

Wir leben in der Welt der Reichen und Schönen, alles ist überall immer perfekt dargestellt und jeder sagt uns, dass wir schlank sein müssen, damit wir sexy sind. Schlank ist natürlich längst nicht bulimisch oder ein Anzeichen für eine Anorexie, aber sehr oft führt ein Schlankheitswahn genau dorthin.

Wir glauben, dass nur schlank gesund ist und die Industrie geht bei Bekleidung und Ernährung voran. Man macht Werbung mit schlanken Menschen, die erfolgreich wirken – und das sogar unabhängig vom Produkt. Auch Fast Food, Zuckerbomben und Fettansammlungen werden als Schlankheitsessen und Sportnahrung verkauft. Mancher Markenname sollte da eine Klage wert sein.

  1. Menschen in der Umgebung

Im Beruf oder im Privatleben kann es dazu kommen, dass man an uns direkt oder indirekt herumnörgelt. Wir bekommen die neue Mode gezeigt, die nur mit Idealgröße passen kann, die wir nicht haben – oder später glauben nicht zu haben, wenn es schon in Richtung ernsthafter Störung geht.

Auch der Fitness-Wahn und ein übergroßes Gesundheits- oder Sport-Bewusstsein ist bei Menschen in unserer Umgebung schädlich, wenn wir anfällig dafür sind. Wir empfinden es als Zwang, diesem Verhalten zu folgen und werden schnell frustriert.

Auch die Karriere kann ein Auslöser sein, weil man ja am besten mit einer Top Figur die Karriereleiter besteigt, das glauben wir zumindest. Das hat vielleicht nichts mit der Realität zu tun, aber was wir sehen prägt uns und was wir annehmen nicht weniger.

  1. Wettkampfsport

Viele Menschen sind in Sachen Sport sehr engagiert und versuchen, alles aus sich rauszuholen. Jeder Mensch hat aber nun einmal eine natürliche Leistungsgrenze. Dann wird versucht, mit Hungerkuren mehr herauszuholen, als an sich möglich sein würde.

  1. Mobbing

Es war immer schon so, dass du für alles gemobbt werden kannst. Egal ob zu klein oder groß, zu dick oder dünn, zu dumm oder schlau oder was auch immer – Mobbing hat immer eine Grundlage. Es wirkt natürlich im Bereich der Äußerlichkeiten, da wir uns darüber den Mitmenschen gegenüber definieren und attraktiv wirken wollen, weil wir soziale Wesen sind und weil wir sicherlich auch eine Beziehung möchten bzw. zu halten versuchen. Hier öffnen wir Verunsicherungen jede Türe.

  1. Vererbung

Die Gene können auch schuld sein und die elterliche Prägung bzw. die des Umfelds. Wenn wir in eine Familie hinein geboren werden, dann nehmen wir die Gene mit und auch das, was wir lernen. Oftmals sind Menschen, die eine bestimmte Körperform haben, durchaus auch optisch Kinder ihrer Eltern. Eltern erziehen ihren Kindern sehr oft ein falsches Essverhalten an. Verhaltensweisen werden übernommen und so manifestieren sich früh ähnliche Ausprägungen.

  1. Stress

Menschen, die zu viel Stress ausgesetzt sind – durch die vorgenannten Dinge oder andere Ursachen – neigen dazu, gewisse Hormone und andere Stoffe zu produzieren, die oftmals für die Gewichtszunahme verantwortlich sind. Ebenso sind Antidepressiva Medikamente, die bei solchen Erkrankungen der Seele das Übergewicht noch fördern. Somit ist beides geeignet, ein falsches Essverhalten zu begünstigen. Einer der besonders wichtigen Gründe für Essstörungen - Stress wird oft massiv unterschätzt und kann recht leicht gemindert werden, wenn man daran arbeitet.

  1. Zu wenig guter schlaf

Wenn wir nicht gut, tief und ausreichend schlafen wird die Fettverbrennung gestört, der Körper ist nicht im Gleichgewicht und wir erhöhen die Tendenzen, eine Essstörung zu fördern.

  1. Trauma und Missbrauch

Missbrauch bzw. Gewalt und Traumata aller Art tragen oftmals zu einer Essstörung bei. Man fühlt sich ohnmächtig und möchte einen Bereich des Lebens kontrollieren. Oftmals wird es sehr extrem, so dass beispielsweise Tampons gegessen werden, die dann den Hunger unterdrücken sollen. Man trifft sich online mit Gleichgesinnten in speziellen Gruppen und Foren, damit man sich austauschen kann. Hier wird man tiefer in den Sog gezogen.

  1. Keine passenden Strategien kennen

Wir merken sicherlich, wenn wir eine Essstörung beginnen zu entwickeln, aber wir wissen nicht, was wir dagegen unternehmen können. Oftmals kommen wir mit Stress oder belastenden Erlebnissen nicht zurecht (siehe oben) und möchten dann die Mischung aus Macht und Ohnmacht erleben, über die wir Kontrolle haben – die Essstörung. Das lindert das Leid nicht, aber wir haben ein wenig den Eindruck, dass wir wenigstens das aushalten können.

Diese Energie kann ein Coaching übrigens hervorragend nutzen, wenn wir zunächst erst einmal am folgenden Punkt arbeiten – dem letzten und wichtigsten.

  1. Schlechtes Selbstbild

Menschen mit Bulimie oder Anorexie sehen sich genauso übergewichtig wie Menschen mit Adipositas. Alle denken und fühlen, dass sie zu dick sind. Daher verhalten sie sich auch gleich und schämen sich – und das nicht nur in Schwimmbad und Sauna. Sie zeigen sich nicht gerne, fühlen sich schnell angegriffen und verletzt. Alles kommt ihnen wie Mobbing vor und bestätigt sie in ihrem schlechten Selbstwertgefühl.

Was können wir unternehmen gegen die Gründe für Essstörungen?

Fast immer ist es ein psychologisches Problem, das zugrunde liegt. Die Seele leidet und das überträgt sich auf den Körper – das wiederum lässt die Seele leiden. Immer mehr innere Konflikte entstehen und treiben uns in eine falsche Wahrnehmung, eine Sucht und viele andere Probleme.

Wir wissen heute viel darüber und können gut dagegen angehen, aber der Betroffene selbst möchte seinen Schutzpanzer nicht verlassen. Wenn wir etwas machen, was uns (scheinbare) Sicherheit gibt, dann geben wir das ungerne auf. Der Drogenabhängige und der Alkoholiker machen auch Dinge, die nicht gut oder gesund sind – und auch sie wollen die Komfortzone der Sucht nicht verlassen.

Das Umfeld ist vorsichtig, hat aber Angst, übergriffig zu sein.

Hier ist es wichtig, dass wir uns ein Coaching / eine Psychologische Beratung oder auch eine Ernährungs- und Gesundheitsberatung erlauben, um uns als Angehörige damit zu befassen und positiv einwirken sowie wirklich helfen zu können.

Niemand muss Angst haben, dass er eine Essstörung nicht mehr los wird ... Was sind deine Gründe für Essstörungen, die du hast?

oder es unmöglich ist, das anzusprechen, was zu unternehmen ist. Wir können so etwas sanft und achtsam auflösen – mit einem Hypnose Coaching geht das übrigens gerade am Anfang sehr leicht und schnell. Manchmal braucht es mehr Hilfe und eine individuelle Therapie, aber das muss man sich persönlich anschauen und darüber sprechen. Wir haben die passenden Ansprechpartner, mit denen sich gemeinsam diese Dinge auflösen lassen. Heutzutage kann man wirklich gut und nachhaltig viel verändern, wenn es um Essstörungen geht.

Der Tag der gesunden Ernährung passt fast immer in die Fastenzeit und erinnert uns daran, dass wir uns besser ernähren müssen, wenn wir uns besser fühlen wollen

Der Tag der gesunden Ernährung passt fast immer in die Fastenzeit und erinnert uns daran, dass wir uns besser ernähren müssen, wenn wir uns besser fühlen wollen. Wie geht das?

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Tag der gesunden Ernährung

Der 07. März ist der Tag der gesunden Ernährung. Wie aber ernähren wir uns gesund und was ist nicht geeignet für uns? Dazu gibt es viele Meinungen und Forschungen, aber einige Dinge sind uns langsam unstrittig klar.

Tag der gesunden Ernährung - Hier die wichtigsten 10 Tipps:


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  1. Weniger Fleisch

Fleischarme oder fleischfreie Ernährung sind nicht nur trendy, sondern gesund für uns und den Planeten. Das muss langsam bei uns Menschen ankommen. Wir haben kein Soja-Problem wegen der Vegetarier, sondern weil daraus Viehfutter hergestellt wird. Das meiste an Soja wird für Tierhaltung produziert. Ebenso werden Kühe durch Fischmehl dazu gezwungen, Fischfresser zu werden und nicht – wie immer schon – als Veganer zu leben. Ob Fleisch für uns gut und gesund ist und zu unserer Ernährung gehört – da streiten wir uns alle gerne – aber diese Art industrieller Fleischzucht, wie wir sie betreiben, ist absolut schwachsinnig und keinesfalls gesund.

Natürlich brauchen wir Vitamin B12, wenn wir fleischfrei leben wollen, aber wer sich von Billigfleisch aus dem Discounter und in Fast Food Ketten mit panierten und frittierten Burger Pattys und Schnitzeln ernährt, der hat sich bisher auch nicht um seinen Vitaminhauhalt gesorgt, wenn man ehrlich sein darf.

  1. Fisch nur MSC

Fisch ist gut für uns – das wissen wir. Aber das passt nur dann, wenn wir auch wirklich MSC Fisch essen, also den aus Wildfang. Nicht also das, was immer aus Zuchtbecken angeboten bekommen, wo Fische mit ekelerregendem Futter lebensunwürdig gezüchtet und dann beckenweise elektrisch getötet werden. Dieser Fisch ist für unsere Gesundheit schädlich und nutzt nichts. Es gilt: Gut und dafür nicht so viel ist sinnvoller.

  1. Weniger Getreide

Getreide schafft viele Probleme, insbesondere der moderne Weizen, der immer schlechter in der Qualität wird, aber dafür immer billiger, einfacher zu züchten und einfacher zu verarbeiten. Magen-Darm-Probleme haben und sich von Fertigpizza, Burgern, Nudeln und Weizentoastbrot zu ernähren, das ist eine häufig auftretende Sache, die uns doch einfach zeigen muss, was in solchem Maße nicht gehen kann vom dem, was wir als Esskultur bezeichnen. Wichtig sind – wenn überhaupt – Vollkorn und anderes Mehl als Weizen.

  1. Weniger Zucker

Viele sogenannte Nahrungsmittel bestehen aus viel zu viel Zucker und schaden uns massiv. Zucker ist sehr gefährlich und schafft unendlich viele Gesundheitsprobleme – auch Rohrzucker.

  1. Gute Fette und Öle

Frittenfett und schlechte Fette sowie Öle sind viel zu viele im Umlauf, Kokosfett z.B. oder Leinöl sind wichtig für uns und sollten viel öfter konsumiert werden.

  1. Weniger industrielle Nahrung

Je weniger Industrie und je mehr wir selbst an Essen zubereiten, desto besser für uns. Die mit unendlichen Zusatzstoffen hergestellten sogenannten „Lebensmittel“ sind nicht für uns geeignet.

  1. Weniger Kohlehydrate

Wir essen zu viel, zu kalorienreich und zu fett. Mehr Gemüse, Rohkost und gesundes Essen gehören auf den Speiseplan.

  1. Diäten sind wirkungslos

Was werden wir durch Diäten? Unfruchtbar, impotent, unglücklich und vor allem eines – dick. Diäten, die nicht zu einer Ernährungsumstellung führen, sind wirkungslos und verschlimmern die Eingangssituation zumeist drastisch.

  1. Ausgewogene Ernährung

Abwechslungsreich essen ist wichtig – wir brauchen mehrere Sorten Obst und Gemüse und andere Dinge, damit wir gesund leben. Vielseitigkeit ist wichtig und die schlechte Ernährung aktiv zu verhindern, statt die gute Ernährung unmöglich zu machen.

  1. Viel Wasser trinken

Wasser und Kräutertee, das sind die Getränke der Stunde. Zu viel Alkohol und Kaffee oder Süßgetränke sind vollkommen falsch und schaden uns massiv.

Es ist Zeit für Veränderung - nicht nur am Tag der gesunden Ernährung

Die Ernährung wirklich umzustellen und sich auch einmal bei einer Ernährungsberatung wirklich informieren zu lassen hilft – vor allem auch bei Übergewicht, Untergewicht und vielen anderen Gesundheitsthemen. Wir können so vieles verändern, wenn wir auch wirklich beginnen zu verändern, statt alles immer nur als Unsinn abzutun und weiter zum Fast Food Riesen zu gehen. Hypnose und auch der Softlaser können zusätzlich helfen. Reden wir über deine Ziele?

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25 Gewichtsabnahme Tipps - Viele von uns müssen abnehmen. Wichtig ist es, dass wir verstehen lernen, wie es möglichst gut geht und einfache Tipps kennenlernen

25 Gewichtsabnahme Tipps die viel bringen - Viele von uns müssen abnehmen. Wichtig ist es, dass wir verstehen lernen, wie es möglichst leicht geht und einfache Tipps kennenlernen, die uns leicht dabei unterstützen.

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Übergewicht ist ein schwerwiegendes Problem

Unsere Gesellschaft leidet an der Wohlstandskrankheit Adipositas, während an anderer Stelle auf der Welt Menschen verhungern. Ein Teil der Welt wird kaum satt und der andere Teil überfrisst sich und ernährt sich falsch. Das ist traurige Realität. In Deutschland sind 53% aller Frauen übergewichtig und sogar 67,1% aller Männer. Die direkten Krankheitskosten für Adipositas Grad II (krankhafte Fettsucht) betragen in Deutschland pro Person über 2.500 € im Jahr. (Quelle jeweils Statista). Es ist also wichtig, die Ernährung umzustellen.


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25 Gewichtsabnahme Tipps die viel bringen

  1. Iss mehr Zuhause

Wenn wir Zuhause essen, ist die Qualität des Essens besser und wir haben mehr Möglichkeiten, uns gesund zu ernähren. In Restaurants ist es nicht gut möglich, sich gesund zu ernähren.

  1. Schau weniger Fernsehen

Wenn Du Dich bewegst, statt Dich vor dem Fernseher unterhalten zu lassen, lebst Du gesünder. Jede Viertelstunde weniger ist gut. Einer der wichtigen Gewichtsabnahme Tipps denke ich.

  1. Trinke mehr Wasser und Kräutertee

Die wichtigsten Getränke sind Kräutertees und vor allem gutes Wasser. Wir müssen auf Limonade, Saft, Kaffee und Früchtetees verzichten lernen.

  1. Plane die gute Ernährung

Bereite Dich auf das Kochen vor und plane die gute Ernährung im Voraus, so dass Du besser einkaufen kannst.

  1. Meditiere und beruhige Dich

Wenn Du das Frustfressen vermeidest, weil Du mit Yoga oder Meditation vorher Deiner Seele einen Ausgleich verschaffst, dann geht es Dir besser und Du sündigst weniger.

  1. Treppensteigen statt Aufzug

Wenn Du Treppen statt Aufzüge benutzt, geht es Dir schnell besser und Du verlierst bei 10 Minuten Treppensteigen je Tag in einem Jahr nur dadurch 5 kg Gewicht.

  1. Iss langsamer

Der Magen braucht 20 Minuten, um das Sättigungsgefühl zu erzeugen. Lass Dir Zeit mit dem Essen und schlinge nicht.

  1. Ändere das Abendprogramm

Statt Kino gehst Du zum Sport, wanderst oder machst Squash, Tennis oder etwas anderes, das aktiv ist. Vermeide es, ständig bequeme Dinge zu tun.

  1. Gib zu weite Kleidung weg

Wenn Du abnimmst, dann trenne Dich von den Sachen, die nicht mehr passen. Schließe mit dem Übergewicht und der dazu passenden Kleidung ab.

  1. Gehe 45 Minuten am Tag

Es braucht nicht immer den Top-Sport und das Fitnessstudio. Sich zu bewegen ist jedoch wichtig und das geht auch ganz einfach.

  1. Das Abendessen ist die letzte Mahlzeit

Nach dem Abendessen solltest Du nichts mehr essen, vielleicht ab 18 oder 19 Uhr – nach Deinen Möglichkeiten.

  1. Bestelle kleinere Portionen

Viele Restaurants bieten kleinere Portionen an. Nutze dieses Angebot öfter, um Dich daran zu gewöhnen und verabschiede Dich von der XXXL Gastronomie.

  1. Iss mehr Gemüse

Gemüse ist gesund, enthält – bis auf wenige Ausnahmen – wenige Kohlehydrate und wenig Fruchtzucker.

  1. Stelle weniger auf den Tisch

Wer öfter aufstehen und nachholen muss, der isst mit der Zeit auch immer weniger. Hier sollten wir nicht der Bequemlichkeit wegen alles auf den Tisch stellen.

  1. Besorge dir einen Schrittzähler

Als erwachsene Menschen gehen wir nur 2.000 bis 3.000 Schritte – es sollten mindestens 5.000 Schritte sein.

  1. Schwarzen Kaffee trinken

Vollmilch, Sahne und Zucker gehören nicht in den Kaffee und nicht auf den Ernährungsplan. Reismilch kann eine gute Alternative mit leichter Süße werden.

  1. Wenn Snacks, dann Nüsse

Nüsse haben gute Fettsäuren und sind ein guter Snack ab und an – ohne sie umgebende Schokolade.

  1. Gutes Getreide zum Frühstück

Außer in strengen Diätphasen ist gutes Getreide Morgens eine gute Sache, die viel Hunger vermeidet und uns Morgens schon satt in den Tag starten lässt.

  1. Weizenmehl vermeiden

Weißenmehl und Weizenmehlprodukte zu vermeiden ist nicht nur bei Gluten Unverträglichkeit wichtig, sondern immer eine gute Idee und einer der besten Gewichtsabnahme Tipps. Es sind immer minderwertige Lebensmittel, wenn sie auf Weizenmehl basieren.

  1. Kalorienaufnahme möglichst früh ansetzen

Mit einem vollen Magen in den Tag starten hilft uns dabei, weniger Heißhunger zu haben. Kohlehydrate gehören – wenn überhaupt – ins Frühstück.

  1. Scharfe Soßen helfen

Chili und Zimt helfen uns dabei, den Stoffwechsel anzuregen. Scharfe Soßen haben oftmals wenige Kalorien. Es gibt im Fitnesszubehör auch oft Low Carb und Low Fat Varianten von Saußen.

  1. Zähne putzen nach jeder Mahlzeit

So zeigst Du dem Körper, dass die Mahlzeit beendet ist. Das hilft abzunehmen. Empfohlen ist es 20-30 Minuten nach dem Essen.

  1. Wasserhaltige Lebensmittel sind wichtig

Suppen, Salate und Gemüse wie Tomaten, Zucchini und Gurke helfen dabei, abzunehmen. Sie sind gesund und sehr kalorienarm.

  1. Weniger Milch und weniger fette Milch

Es gibt Milch mit 1,5 und 0,3 % Fett. Pflanzliche Alternativen sind zudem noch besser und gesünder.

  1. Nimm nicht alles zu genau

Jeder muss einmal über die Stränge schlagen und man darf nicht alles zu genau nehmen. Baue die Regeln nach und nach in Deinen Alltag ein und verlasse sie ab und an auch einmal bewusst. Eine gute Ernährungsberatung sorgt für eine gesunde Umstellung, die Lust und Freude macht. Dabei hilft auch die Hypnose.

25 Gewichtsabnahme Tipps die viel bringen - und was machst du?

Die Gewichtsabnahme Tipps sind nur so gut, wie du es durchziehst. Was ist dein Ziel? Hypnose, Softlaser, Ernährungsberatung und eine Psychologische Beratung sind Chancen, deine Situation in den Griff zu bekommen. Hast du Lust auf Veränderung? Magst du dein Ziel besprechen?

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Fettstoffwechsel beschleunigen - Abnehmen geht nicht durch hungern. Wie kann ich meinem Körper helfen, Energie zu verbrennen und das Abnehmen unterstützen?

Fettstoffwechsel beschleunigen - Abnehmen geht nicht einfach durch bloßes hungern. Wie kann ich meinem Körper helfen, mehr Energie zu verbrennen und das Abnehmen unterstützen? Hier acht wichtige Tipps.

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Stoffwechsel bzw. Fettstoffwechsel

ist hier die Bezeichnung für den Prozess des Körpers, aus aufgenommener Nahrung Energie zu erzeugen. Unser Grundumsatz ist dabei die Energiemenge, die wir bei völliger Ruhe verbrauchen und auch ohne jede Anstrengung benötigen, um die wichtigen Körperfunktionen zu erhalten. Stark vereinfacht kann man sagen, dass pro kg Körpergewicht 25 kcal pro Tag (Männer ca. -10%) anzurechnen sind. Mehr Energie wird nur durch Leistung abgerufen und gelangt sonst zu großen Teilen in den Fettdepots. Fettstoffwechsel beschleunigen ist unser Thema hier.


Fettstoffwechsel beschleunigen Buchtipp: Darmreinigung, Stoffwechselkur und wichtige Vitalstoffe: Wie ich gesund wurde, abgenommen habe und was mir wirklich geholfen hat.


8 Tipps: Fettstoffwechsel beschleunigen

  1. Mehr Schlaf

Ein toller Tipp oder? Klingt wie das Buch “Schlank im Schlaf”. Aber es ist wirklich wichtig, dass wir ausreichend schlafen unserem Fettstoffwechsel beschleunigen  helfen. Menschen, die weniger schlafen, essen öfter ungesunde Dinge und entwickeln einen höheren Appetit.

Warum ist das so? Die Stanford University und die University of Wisconsin haben bei Menschen, die weniger als fünf Stunden je Nacht schlafen, zwei beeindruckende Fakten festgestellt. Zum einen haben sie mehr Ghrelin nachweisen können und weniger Leptin. Genau darum geht es. Ghrelin ist ein Hormon, welches den Appetit anregt und Leptin ist eine Art natürlicher Appetithemmer und wird gerade untersucht, ob es nicht als Ersatz für das Insulin dienen kann und durch die Gabe dieses Hormons viele Nebenwirkungen des Insulins wegfallen könnten.

Wir sollten als Erwachsene sieben bis acht Stunden schlafen, Kinder sogar bis zu 17 Stunden je nach Alter, das sagt die National Sleep Foundation in den USA.

  1. Mehr Bewegung

Eine gesunde Bewegung – jeden Tag – ist etwas, was der Körper sehr dankbar annimmt. Dabei geht es auch – aber nicht nur – um den Fettstoffwechsel. Dabei geht es nicht um Qual und Schmerz, sondern um gesunde Bewegung, die Freude bereitet. Laufen, Joggen, Nordic Walking, Schwimmen und vieles mehr sind geeignet. Der Spaziergang, den man voller Freude durchführt, ist dabei besser, als das Fitnessstudio, in welches man nach drei Besuchen nicht mehr geht. Zudem sind mehrere kleine Portionen besser, wobei 60 Minuten jeden Tag ideal sind. Dabei ist zu bemerken: Jede Minute ist besser als nichts. Also ist langsames steigern und herantasten eine gute Variante.

  1. Der frühe Vogel ist fit

Wer – nach seinen Möglichkeiten – früh aufsteht, der hat mehr vom Tag. Du bereitest Dich besser vor und startest besser in den Tag, als wenn Du Hektik Tür und Tor öffnest. Mit 10-15 Minuten Zeit für ein wenig Bewegung wird es noch besser. Durch die Vermeidung von Stress am Morgen wirst Du den ganzen Tag viel besser angehen und den Stress nicht durch falsche Ernährung kompensieren.

  1. Lieber öfter essen

Wir müssen uns nicht dreimal täglich „vollstopfen“, damit wir uns richtig ernähren. Ob man drei, vier oder fünf Mahlzeiten am Tag zu sich nehmen soll, darüber scheiden sich die Geister. Es ist in keinem Fall hilfreich, Hunger zu leiden und in eine Unterversorgung zu gehen. Dabei auf Eiweiß zu setzen und auf vorbereitetes Gemüse ist wichtig, gesund und hilft dem Gehirn ebenso wie dem Körper fit zu bleiben.

  1. Mehr Wasser trinken

Der verbreitetste Nährstoffmangel ist ein zu geringer Wasserkonsum. Es ist kalorienfrei und das wichtigste Lebensmittel überhaupt – die Basis unserer Existenz. Wir interpretieren in unserem Gehirn auch Durst fälschlicherweise als Hunger. Insofern essen wir mehr, wenn wir zu wenig trinken. Ein Glas Wasser pro Stunde ist ein optimaler Wert, den man sich als grobe Formel durchaus merken kann. Wasser bedeutet nicht Kaffee, schwarzen Tee, Alkohol, Saft, Limonade oder Früchtetee. Es geht um Wasser. Kräutertees können sicherlich auch eine gute Alternative sein, aber Wasser ist es, was wir wirklich brauchen und was uns nährt. Vor dem Essen ein Glas Wasser zu trinken und dann 20-30 Minuten zu warten hilft übrigens sehr gut, den Hunger zu reduzieren.

  1. L-Carnitin hilft dem Vegetarier / Veganer

Wer wenig Fleisch ist, dabei aber Fleischersatzprodukte und Teigwaren in reichlicher Art konsumiert, der wird stark zunehmen können. Hier kann L-Carnitin helfen. Es ist eine Verbindung aus den beiden Aminosäuren Lysin und Methionin. Dein Körper kann es selbst, ein Großteil wird jedoch durch den Verzehr von Fleisch gewonnen, was bei einer veganen / vegetarischen Ernährung nicht leicht ist. Nur mit Hilfe des L-Carnitins können langkettige Fettsäuren durch den Organismus transportiert werden. Daher zählt es zu den für den Menschen essentiellen Nährstoffen, muss also zwingend aufgenommen oder synthetisiert werden. Die Universität Leipzig und die Universität Rostock bestätigen die L-Carnitin Wirkung als Fettverbrenner. In durchgeführten Studien zeigte sich, dass gesunde Menschen mit etwas Übergewicht ihre Fettverbrennung durch die Einnahme von L-Carnitin deutlich steigern konnten. Wichtig ist allerdings, die richtige Dosierung, wobei durchaus ärztlicher Rat oder der von Apotheker / Heilpraktiker eingeholt werden sollte. Laut Angaben der Hersteller sollte man maximal 1.500 - 2.000mg pro Tag zusätzlich als Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen.

  1. Mehr Würze ins Essen

Die Gabe von würzigen bzw. scharfen Gerichten hilft ebenso gut, Chili und Zimt sind dabei die bekanntesten Stoffwechsel-Anreger.

  1. Kalzium kann helfen

Wer sich fettarm ernährt, der könnte laut der neuen Forschung von Hang Shi an der University of Tennessee durch Kalzium besser abnehmen. Er beschreibt bei viel Fett in der Nahrung und viel Kalzium eine Gewichtszunahme, bei wenig Fett und viel Kalzium eine deutliche Fettabnahme. Der Effekt sei viel deutlicher als zu erwarten war.

Fettstoffwechsel beschleunigen - Wichtig ist es, ...

sich auf den eigenen Körper und Stoffwechsel einzustellen und sich auch durchaus im Rahmen einer Ernährungsberatung individuell begleiten zu lassen, denn die Dinge sind nicht so einfach, wie wir oft glauben. Diät-Ratgeber und Bücher werden immer wieder neu geschrieben, denn unsere Forschungen gehen immer weiter. Wichtig ist es, die eigenen Wege zu finden und sich auf den eigenen Körper und wichtige Bedürfnisse einzustellen.

Hypnose kann übrigens sehr gut helfen, wenn Du die wirklichen Bedürfnisse hinter falschem Verhalten finden und verändern möchtest, ohne dabei körperlich oder emotional zu verlieren. Lass uns gerne darüber sprechen.

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Zu viel nachdenken - Nachdenken ist gut und wichtig. In den letzten Monaten hat sich das so sehr gesteigert wie noch nie, obwohl es immer schon eine Tendenz war

Zu viel nachdenken - Nachdenken ist gut und wichtig. In den letzten Monaten hat sich das so sehr gesteigert wie noch nie, obwohl es schon immer beliebt war, zu viel zu denken. Schauen wir uns an, warum es ungesund ist.

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Warum denken wir so viel und wieso schadet es uns?

Wir denken alle nach, manchmal vielleicht zu wenig, aber oft viel zu viel. So haben wir oftmals Probleme, die gar nicht da sind oder denken über Dinge nach, die belanglos sind. Das ist nicht nur einfach Zeitverschwendung, sondern wir leiden darunter – und das sogar körperlich. Wir arbeiten an der Lösung von Problemen, die manchmal nicht einmal wirklich existieren, sondern verfangen uns in Gedankenschleifen, die nichts mit der Realität zu tun haben.

Wir sorgen uns immer wieder um die Zukunft ...

und verlieren die Realität aus dem Blick. Das Heute vergessen wir, das Morgen dominiert den ganzen Tag. Wenn wir nicht jede Kleinigkeit analysieren oder regelrecht „zerdenken“ würden, dann wäre unser Leben viel einfacher. Man schätzt, dass 50-70% der Menschen dazu neigen, zu viel nachzudenken. Wir glauben, dass wir durch analytisches denken viele Probleme lösen können, werden aber zu gefühlskalten Denkmaschinen, die eine mögliche Zukunft in 1000 Variationen erstellen, die es in der Realität nie geben wird, und dadurch unnötig auf Hochtouren denken. Zu viel nachdenken ist wirklich zerstörerisch,

„Wir sterben am "overthinking". Langsam töten wir uns selbst indem wir über alles Nachdenken. Denken. Denken. Denken. Du kannst dem menschlichen Verstand ohnehin nicht trauen. Er ist eine Todesfalle.“
Anthony Hopkins

Diese 5 Dinge geschehen mit deinem Körper durch zu viel nachdenken:

1 Schlaflosigkeit

Kennst du es, dass du nicht einschlafen kannst, weil dich immer wieder Gedanken beschäftigen? Das ist ein sehr weit verbreitetes Phänomen, bei dem auch leicht körperlicher Verfall entstehen kann, weil wir uns immer mehr selbst schwächen, wenn wir nichts gegen unsere Schlafprobleme unternehmen. Das kann hin bis zu Depressionen führen.

2 Kopfschmerzen

Kopfschmerz und Migräne können viele Ursachen haben. Kopfschmerz kann nicht nur auf einen Nährstoffmangel hinweisen, sondern auch darauf, dass wir weniger denken sollten. Stress führt z.B. auch sehr oft zu Spannungskopfschmerzen.


Zu viel nachdenken Buchtipp: 10 Kurzanleitungen zu Meditation und Achtsamkeit - hier anschauen und Probelesen!


3 Kraftlosigkeit

Wir werden kraftloser, ängstlicher und depressiver, weil wir uns selbst Kraft sowie Lebensfreude rauben, weil wir alle Probleme in Gedanken erschaffen oder vergrößern. Somit sehen wir deutlicher in Richtung von Problemen und befassen uns nur scheinbar mit Lösungen. Wir haben unsere Energie durch theoretische Szenarien aufgebraucht und können nicht mehr auf unsere Reserven zurückgreifen, wenn ein Problem ansteht.

4 Muskel- und Gelenkprobleme

Durch das zu intensive Nachdenken werden Probleme erschaffen, auf die wir emotional reagieren. Dadurch kommt unser Körper in Stress und schüttet auch Stresshormone wie das Cortisol aus. Dadurch sind wir in Alarmbereitschaft und unser Körper übersäuert und entzündet sich, wie bei Stress üblich, das schädigt auch unser Immunsystem. Da wir uns dann meist nicht ausreichend bewegen, können wir die Stressfolgen nicht ausgleichen (wie früher durch Flucht oder Verteidigung).

5 Verkürzte Lebensdauer

Eine Harvard Studie hat ergeben, dass eine massive neuronale Überaktivität die Lebensdauer verkürzen kann – und weniger Denken die Lebensdauer verlängern kann. Meditation kann hierbei ein hilfreicher Lösungsansatz sein, wie die Studie weiterhin zeigte.

Sollte ich weniger nachdenken?

Das ist wahrscheinlich in den meisten Fällen sehr sinnvoll, aber wir haben ja gute Absichten und deswegen hören wir nicht einfach auf zu denken, auch wenn es gut für uns wäre. Wir brauchen dazu Tipps und kleine Übungen, an die wir uns dann nach und nach gewöhnen können.

Am besten haben sich bisher folgende Übungen bewährt:

  • Tagesabläufe und Ruhezeiten planen. Wir dürfen arbeiten und Leistung bringen, aber wir brauchen echte Ruhephasen.
  • Prioritätenlisten erstellen, über was man nachdenken möchte bzw. was man planen muss. Was nicht wichtig erscheint oder zu lange unklar bleibt, von der Liste streichen.
  • Morgens eine Meditation von vielleicht nur fünf Minuten in den Alltag einbauen.
  • Handynutzung reduzieren.
  • Multitasking erst gar nicht versuchen, weitere Aufgaben notieren und nacheinander abarbeiten.
  • Entscheidungsfristen setzen, damit wir nicht zu lange warten, eine Entscheidung zu treffen.
  • Bewusst nach positiven Gedanken und Möglichkeiten / Alternativen suchen.

Zu viel nachdenken aufhören!

Wir müssen aufhören, uns mehr zu schaden als zu nutzen. Uns Gutes zu tun ist die Absicht, aber sie kostet uns viel – unsere „Nerven“ und am Ende zu früh das Leben – das sollte es nicht Wer sein.

Übrigens: Wir brauchen manchmal professionelle Begleitung, wenn wir uns verändern möchten. Das macht das Leben schnell leichter. Ich freue mich auf eine E-Mail (bitte mit Handynummer) oder einen Anruf – dann reden wir über die Möglichkeiten.

Krebse, Löwe und Jungfrau sind der zweite Teil der Reihe über das Flirten der einzelnen Sternzeichen. Erlebe, wie die einzelnen Tierkreiszeichen flirten.

Krebse, Löwe und Jungfrau sind der zweite Teil der Reihe über das Flirten der einzelnen Sternzeichen. Erlebe, wie die einzelnen Tierkreiszeichen flirten, lieben und sich verlieben. Hier Teil zwei von vier.

Wie flirten Krebs Löwe und Jungfrau


Wie flirten Krebs Löwe und Jungfrau?

Die nächsten drei Sternzeichen sind auch spannende Flirter – lasse Dich überraschen oder erkenne Dich wieder. Es wird wieder interessant.

Krebs 21. Juni bis 22. Juli

Wie Ol 'Blue Eyes Frank Sinatra selbst gehen sie ihren Weg: Immer schmeichelhaft und mit einem charmanten sowie unwiderstehlichen Lächeln auf den Lippen. Sie sind sinnliche Romantiker und lieben es, darin aufzugehen. Das aber können sie nur, wenn sie sich ihrer Sache sicher sind. Sie geben leicht auf, wenn sie die Liebe nicht erwidert sehen. Das Träumen ist ihnen wichtig und er Partner muss darauf eingehen können. Man sollte sich darauf einstellen, dass Krebse totale Sensibelchen sind und bereit sein, dass genießen zu wollen. Wer es schmalzig findet, wird dessen schnell überdrüssig und den Krebs dann nur noch zum Rückzug motivieren.


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Der Krebs passt nur schwer zu: Zwillinge, Schütze, Wassermann.

Kurzfristig angezogen werden meist: Löwe, Fische, Steinbock.

Gute Aussichten haben Krebse bei: Stier, Jungfrau, Fische.

Löwe 23. Juni bis 22. August

Kraftvoll und immer im Mittelpunkt stehend – und wehe wenn nicht. Sie brauchen das Licht, in dem sie erstrahlen können, was Du ihnen lassen solltest. Sie – die Könige der Sternzeichen – haben kaum Konkurrenz, die sie aber auch auszuschalten wüssten. Sie sind oftmals kühn stark und egoistisch, vor allem aber bewundernswert – was sie auch einfordern. Flirten können sie durchaus gleichzeitig, an mehreren Fronten, aber sie genießen auch die Eroberung, die sie dann unter ihre Fittiche nehmen. Sie können aus einer Flirterei eine Beziehung von Dauer werden lassen, wenn man ihr Licht akzeptieren kann, das sie brauchen.

Löwe passt nur schwer zu: Fische, Stier, Steinbock.

Kurzfristig angezogen werden meist: Krebs, Jungfrau, Skorpion.

Gute Aussichten haben Löwen bei: Zwillinge, Waage, Widder.

Jungfrau 23. August bis 22. September

Schüchtern und natürlich vor allem bezaubernd und mysteriös – das ist der Stil der Jungfrau. Sie kommuniziert gerne – oft jedoch non-verbal. Das Interesse muss man sich verdienen, wenn man es behalten möchte. Sie strahlen eine natürliche und anziehende Sexualität aus, sind aber auch intellektuell eine Herausforderung. Lassen sie sich wirklich auf eine Beziehung ein, so geben sie sehr viel auf allen Ebenen.

Jungfrau passt nur schwer zu: Waage, Schütze Widder.

Kurzfristig angezogen werden meist: Wassermann, Zwillinge, Skorpion.

Gute Aussichten haben Jungfrauen bei: Stier, Krebs, Jungfrau, Steinbock.


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