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Die zehn Gebote sind wohl die bekanntesten Lebensregeln bzw. Verhaltensregeln in unserer Kultur. Nach so vielen Jahren brauchen sie ein Update wie dieses.

Die zehn Gebote sind wohl die bekanntesten Lebensregeln bzw. Verhaltensregeln in unserer Kultur. Nach so vielen Jahren brauchen sie ein Update – so könnte es aussehen:

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Die zehn Gebote

sind in der christlichen Welt nicht wegzudenken. Es gibt viele Religionen auf dieser Welt und alle haben Liebe und Mitgefühl zu ihrem Inhalt gemacht, was wir heute manchmal vergessen. Am Beispiel unserer Kultur und dessen, woran wir glauben oder geglaubt haben, könnten wir eine aktuelle Version der zehn Gebote in unser Leben einziehen lassen. Das hat vor allem damit zu tun, dass sie nicht nur sprachlich und inhaltlich etwas angestaubt sind, sondern auch damit, dass sie in 6 (evangelisch) oder 7 (katholisch) einzelnen Geboten „Du sollst nicht …“ beinhalten. Haben wir nicht gelernt, dass wir negative Informationen im Gehirn nicht nachhaltig speichern. Daher bedient sich auch die Werbung keiner Negationen, sondern spricht aus, was wir tun sollen. Daher nun die neuen Versionen nach den beiden bekanntesten (evangelisch und katholisch) in positiver und zeitgemäßer Sprache als Vorschlag.


Buchtipp: Quantum Rebalance by Arno Ostländer: Fragen und Antworten auf dem Weg zur Rückverbindung mit unserer natürlichen Lebens-Balance und dem wirklichen Selbst in uns.


Die zehn Gebote in den bekanntesten Versionen:

Katholisch:
  1. Du sollst an einen Gott glauben.
  2. Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren.
  3. Du sollst den Tag des Herrn heiligen.
  4. Du sollst Vater und Mutter ehren, damit du lange lebest und es dir wohlergehe auf Erden.
  5. Du sollst nicht töten.
  6. Du sollst nicht Unkeuschheit treiben.
  7. Du sollst nicht stehlen.
  8. Du sollst kein falsches Zeugnis geben.
  9. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau.
  10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Gut.
Evangelisch:
  1. Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
  2. Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen.
  3. Du sollst den Feiertag heiligen.
  4. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.
  5. Du sollst nicht töten.
  6. Du sollst nicht ehebrechen.
  7. Du sollst nicht stehlen.
  8. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
  9. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.
  10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.

Die neuen zehn Gebote - ein Vorschlag:

  1. Liebe Dich selbst! Alles Göttliche ist bereits in Dir!
  2. Achte den Namen Deines Mitmenschen wie Deinen eigenen!
  3. Achte auf Deine Ruhephasen und Pausen!
  4. Verbinde Dich mit Deinen Wurzeln in Liebe!
  5. Achte alles Leben!
  6. Sei aufrichtig und liebevoll zu Deinem Partner!
  7. Teile auch außerhalb von Facebook!
  8. Sprich achtsam und gefühlvoll mit Deinen Mitmenschen!
  9. Erkenne Deine wahren Bedürfnisse, die Geld nicht kaufen kann!
  10. Lebe Dein eigenes Leben und höre auf Dein Herz!

Die neuen zehn Gebote haben den Vorteil,

Gebote zu sein und nicht vor allem Verbote. Wir sollten uns auf das besinnen, was wir wirklich wollen, wenn wir Ziele erreichen möchten. Durch den Blick fernab davon, dass ein Gott ein externes Wesen sein soll, sondern das Göttliche in uns Zuhause ist, besinnen wir uns auf die eigenen Stärken und Fähigkeiten, die uns antreiben können. Wenn wir glauben, es gäbe ein Wesen, das uns steuert, dann sind wir nicht in uns stark. Zu glauben, dieses Wesen ist ein Teil von uns, gibt uns Kraft. Das Göttliche in uns ist der tiefe Glaube, der ureigene Instinkt, das Gute und Liebevolle sehen und verwirklichen zu können. Wir haben so viel in uns und fühlen uns immer wieder von verletzen Gefühlen vom Weg abgebracht. Diese Zeiten überstehen wir besser und schneller, wenn wir in unser Herz schauen und erfahren, was wirklich wichtig für uns ist. Schau in dein Herz und erkenne, wofür es sich zu leben lohnt, was dich ausmacht und erkenne, die Liebe beginnt und endet in dir. Achte auf dich, liebe dich selbst wie deinen Nächsten und sei achtsamer mit allem, was dir begegnet. Öffne dich der Liebe und sei die Liebe, die du auf Erden suchst. Wenn dein Herz zu leuchten beginnt, dann wirst du nicht mehr nach Licht suchen, sondern es selbst in dir tragen, damit du andere Menschen erhellen kannst.

Verbinde dich mit dir selbst.

Wenn du deine Wurzeln in Frieden und Liebe annehmen kannst, wirst du einen sicheren Stand im Leben haben. Nun können Gefühle, eine liebevolle Partnerschaft und Begeisterungsfähigkeit in dir aufkommen und deine Energie weiter strömen lassen. Das prägt deine Persönlichkeit, die sich weiter entfalten wird. So wirst du Heilung aus deiner eigenen Herzenswärme heraus erfahren können. Dies leitet dich weiter zu wahrer Offenheit für dich und deine Mitmenschen. Das lässt dich zu einer großen Willenskraft kommen, die ganz intuitiv in dich eindringen und aus dir hervorkommen kann. Somit gelangst du zur höchsten Erkenntnis. Falls du dich damit auskennst beschreibt dies auch genau den Weg der Chakren, die von unten nach oben die Energie des Lebens durch das Zentrum des Körpers fließen lassen. So kannst du auch den Glauben, der dir fremd geworden ist, mit etwas verbinden und in die heutige Zeit transformieren, um dich ebenso zu transformieren. Der Weg des Glücks, der Liebe und Zufriedenheit beinhaltet nur eine Herausforderung für dich: Du musst gehen lassen, was dich davon abhält, glücklich sein zu dürfen und den Weg selbst gehen.

Nachsatz: Meine Arbeit mit Hypnose und Psychologischer Beratung haben mir gezeigt, dass Menschen schon nach kurzer Zeit mit etwas Hilfestellung schnell wieder nach vorne schauen können. Die Belastungen werden schnell weniger schlimm wahrgenommen und neue Kraft wird möglich. Dies habe ich in meiner Arbeitsweise Quantum Rebalance zu einer sehr leicht umzusetzenden Technik vereint.

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Ruf mich nicht an. Klingt komisch oder? Und es klingt sogar noch, als würde man sich nicht füreinander interessieren. Lies doch mal, wie wir es anders können.

Ruf mich nicht an - Klingt komisch oder? Und es klingt sogar noch, als würde man sich nicht füreinander interessieren. Das Gegenteil ist der Fall. Lies doch einmal, wie wir es schaffen können, uns gemeinsam besser zu fühlen.

Ruf mich nicht an wenn es dir schlecht geht


Ruf mich nicht an wenn es dir schlecht geht

Das klingt provokant – und das ist ganz bewusst so. Aber es ist wichtig, dass wir uns einmal wach rütteln, denn wir ziehen uns oft gemeinsam runter. Das kann nicht sein, es braucht eine andere Vorgehensweise, wenn wir gemeinsam bessere Zeiten erleben wollen.

Wenn man nur in schlechten Zeiten Kontakt hat …


Ruf mich nicht an Buchtipp: Rheinischer Buddhismus des 21. Jahrhunderts: Das kölsche bzw. rheinische Grundgesetz, als Grundlage eines neuen und erfüllten Lebens.


Ruf mich nicht an - Ich kenne solche Absprachen gut, dass man sich verspricht, in schlechten Zeiten zuzuhören und für einander da zu sein, aber das ist sehr gefährlich – und das gleich aus drei Gründen:

  1. Es kommen nur noch negative Informationen von bestimmten Personen. Man nimmt den Alltag alleine wahr und hat nicht immer Zeit, den Kontakt zu pflegen. Es reduziert sich also darauf, dass man sich meist nur meldet, wenn es einem nicht gut geht.
  2. Wir verziehen sofort das Gesicht, erst traurig und zunehmend immer genervter, wenn eine bestimmte Person anruft. Wir wissen ja, dass es keine guten Nachrichten geben wird.
  3. Wir helfen nicht professionell. Dadurch werden die Probleme nicht besser und es geht beiden schlecht. So haben wir uns nicht genutzt, sondern geschadet.

Rufe mich an wegen schöner Dinge

Ist es nicht toll, wenn du weißt, ein Mensch ruft dich an um dir zuerst einmal etwas Schönes zu sagen? Stelle dir vor, dass du Menschen kennen könntest, die immer erst einmal ein liebes Wort für dich haben, wenn sie anrufen. Das ist wunderbar. Du strahlst gleich, wenn du siehst, wer da anruft. Kennst du mehrere Menschen, die so sind, dann lächelst du immer öfter, wenn dein Telefon klingelt.

Du wirst dich ändern

Was noch geschieht ist aber viel verrückter. Du wirst nach und nach Menschen nur noch mit lieben Worten anrufen und schöne Dinge erzählen wollen. Wer positive Energie spürt, dem geht es richtig gut und der gibt dieses tolle Gefühl gerne weiter. Das verbreitet sich so wie ein Lauffeuer und man animiert sich gegenseitig, schöne Dinge immer intensiver wahrzunehmen.

Wohin nun mit meinen Problemen?

Es ist zu einer Unsitte geworden, dass wir keinen Schlüsseldienst oder Elektriker anrufen, wenn wir ein Problem haben. Ebenso nehmen wir Psychologische Beratung oder Hypnose Coaching nicht in Anspruch, sondern wir gehen in unmoderierte virtuelle Selbsthilfegruppen, ziehen uns zurück und schotten uns ab, statt uns helfen zu lassen. Warum überwinden wir uns nicht einfach, uns Gutes zu tun, Entspannungstechniken zu lernen, uns selbst zu helfen und auch helfen zu lassen – professionell? Wir sind es nicht gewohnt und wir wollen alles umsonst haben. So wachsen durch diese Maschinerie Angst, Panik und Depressionen zu Volkskrankheiten. Wir müssen lernen, uns zu öffnen, Fachleute anzusprechen und Hilfe anzunehmen – professionelle Hilfe. Es ist auch hier wie beim Schreiner oder Dachdecker – der Profi ist schnell, effizient und der entstehende Schaden sehr viel geringer. Daher ist es oft nur auf den ersten Blick mehr oder falsch investiert, wenn wir Fachleute zu Rate ziehen. Nachher lohnt es sich.

Die Welt wird sich ändern

Stelle dir vor, wir würden es wie folgt machen:

  1. Freunde rufen sich an, um sich schöne Dinge zu erzählen.
  2. Wir tragen alle selbst die Verantwortung dafür, in jedem Moment und jedem Tag das Schöne zu sehen.
  3. Jeder investiert Zeit, um für sich zu sorgen, für Prävention und schöne Dinge im Leben.
  4. Alle verbreiten immer mehr schöne Dinge.
  5. Man holt sich professionelle Hilfe bei seinen Themen.

So werden wir alle ein viel schöneres Leben kennenlernen und es genießen können. Dann haben wir immer öfter einen Grund, uns schöne Dinge zu erzählen. Lasst uns damit beginnen.

Ruf mich nicht an. Doch ruf mich an.

Wir brauchen positive Gedanken und Erlebnisse, positive Worte und schöne Dinge, die uns bereichern. Wir alle leben und zehren vom Glück des Alltags. Was ist dein Thema? Möchtest du es besprechen und bearbeiten?

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Toxische Beziehung beenden - Meine Mutter ist vor zwei Jahren an Lungenkrebs gestorben. Noch zwei Jahre davor habe ich endlich den Mut gehabt, es zu beenden.

Toxische Beziehung beenden - Meine Mutter ist vor zwei Jahren an Lungenkrebs gestorben. Noch zwei Jahre davor habe ich endlich den Mut gehabt, die toxische Beziehung zu ihr zu beenden. Wie es dazu kam? Ich erzähle es dir.
toxische beziehung beenden

 


toxische Beziehung beenden - Mein Video dazu:
Toxische Beziehungen 😨😨 Wie ich die toxische Beziehung zu meiner Mutter beendet habe.


Wann ist eine Beziehung toxisch?

Wenn sie dich vergiftet. Und die toxische Beziehung beenden kann lebenswichtig sein. Das war so bei meiner Mutter und mir. Was ich jetzt dazu sage, das sage ich ganz ohne Anklage – es geht nur um Fakten und den Hintergrund, der dazu führte. Ich glaube nicht, dass sie mich jemals vergiften oder verletzen wollte und ich glaube auch, dass sie unter ihren Lebensumständen wirklich gelitten hat. Dabei möchte ich mich und mein Verhalten nicht als perfekt darstellen. Darum geht es an dieser Stelle auch gar nicht. Mehr dazu und zu dem, was ich daraus gemacht habe erzähle ich dir auch gerne in meinem Buch Endlich bei mir angekommen.

Was toxisch war an der Beziehung zu meiner Mutter

Zuhause erlebte meine Mutter viel Gewalt und Übergriffigkeit. Dem wollte sie entkommen. Sie hat meinen Vater geheiratet, weil man das damals so machte, das einen Weg hinaus darstellen sollte und weil sie jung und naiv war. Man zog aber gemeinsam ein statt aus und es wurde immer schlimmer. Sie hat immer viel und hart gearbeitet, aber nicht wirklich über das nachgedacht, was sie tat. So hatte sie ganz viele Verletzungen gesammelt und nicht verarbeiten können. Das als kleinen Auszug der Vorgeschichte.

Sie hat mich nach drei Tagen aus dem Kindergarten genommen, weil meine Sachen kaputt waren vom klettern und weil ich das nicht wollte – so sagte sie. Da ich erst mit sieben Jahren eingeschult wurde (Geburtstag in den Sommerferien), lernte ich erst mit sieben Jahren gleichaltrige Kinder kennen. Das ist ein großes Problem und sorgt nicht nur für ödipale Komplexe, sondern für weitreichende Bindungsstörungen. Gerade bei einer Mutter, die ihr Kind klammernd festhält. Wir müssen eine toxische Beziehung beenden, vor allem eine solch intensive von Kindesbeinen an.

Des Weiteren hat sie mir eine Essstörung anerzogen.

Ich war ihr zu dünn, was nicht in Ordnung war für sie. Selbst als man ihr mitteilte „Das adipöse Kind …“ lachte sie und hat nicht verstanden, was sie anrichtet. Sie und auch meine Großeltern haben alles getan, um mich vollzustopfen. Da hatte ich keine Chance, mich zu entziehen.

Immer wieder hörte ich, dass die schlimmsten drei Dinge, die ich tun konnte die folgenden sind:

  • „Du siehst aus wie dein Vater!“
  • „Du redest genau wie dein Vater!“
  • „Du bist genau wie dein Vater!“

Daran konnte ich weder etwas ändern, noch konnte ich etwas dazu sagen, da sie sich beide nicht gerade im Guten getrennt haben und ich bis heute nicht von meinem Vater gegrüßt werde. Wir wohnten lange Zeit fast nebeneinander und ich habe ihm Mails geschrieben und auch ein spezielles Exemplar meines eben erwähnten Buches zukommen lassen. Es gab keine Reaktionen.

„Der Theoretiker“ wurde ich von ihr immer spöttisch genannt, ...

weil sie mir jede Chance entziehen wollte, handwerklich etwas zu können. Sie sah einen überragenden Intellekt in mir, weil ich ein „kleiner Erwachsener“ war. Das war aber die logische Konsequenz fehlender Kinder bis zum siebten Lebensjahr.

Sie wollte Job, Beziehung und alles andere in meinem Leben bestimmen. Immer wieder hat sie sich in alles eingemischt und – damit ich bloß nicht zu viel kommuniziere – hat sie mich gerne überall in Misskredit gebracht. So bekam Sie Zuwendung – von mir und von den Menschen, die mich böse ansahen, wenn sie meinen Namen hörten. Das hat sich bis heute nicht geändert.

Am Tag vor ihrem Tode wurde sie gefragt, ...

ob sie mich noch einmal sehen möchte. Das hat sie klar verneint. Ich bekam auch den Anruf nur deswegen, weil die Nachbarn meiner Mutter nicht erreichbar waren. Einige Dinge von mir sind auch von dort verschwunden. Der Bestatter durfte mich erst informieren, als sie im Ausland anonym verstreut wurde.

Die Wirkung dieser Dinge ist wirklich immer präsent gewesen. Vor allem aber zwei Dinge. Neben dem Vorwurf, der Sohn meines Vaters zu sein (wozu ich nichts sagen kann), hat sie immer mit Liebesentzug gedroht. „Dann sage ich eben gar nichts mehr.“ „Dann dies oder das.“ Es war wirklich immer eine sehr trotzige und übergriffige Kommunikation zu mir. Dabei hat sie mich immer bei anderen Menschen übermäßig schlecht gemacht, mich aber im Beisein immer gelobt, weil ich ja der perfekte intelligente Theoretiker bin – und mir dann permanent mit Liebesentzug gedroht und ein wirklich fieses Spiel getrieben.

Ich will mich damit nicht besonders gut darstellen oder sie als schlecht. Es sind immer komplexe Mechanismen, die uns formen. Es dient hier wirklich nur der Erklärung und würde sonst jeden Rahmen sprengen, alles zu beleuchten.

Toxische Beziehung beenden - Wie habe ich mich daraus befreit?

Immer wieder habe ich andere Strategien ausprobiert. Aber nur eine Methode half. Liebevoll gehen lassen ohne Groll. Das klingt herzlos, aber es war wichtig. Ja natürlich war das schade, aber es gab keine andere Methode und ich glaube auch nicht, dass es eine andere hilfreiche Strategie gibt. Es mag sein, dass ich alle Lehrbücher ausprobiert habe und nichts fruchtete. Wenn ein Mensch sich nicht darauf einlassen will, dich anzuerkennen, mit dir zu sprechen und sogar seine Geheimnisse mit ins Grab nehmen will, dann machst du nichts daran. Sie hat nur noch Zuwendung durch Leid und die Schulmedizin bekommen. Mit 70 Jahren ließ sie sich 10 x am Herzen aufschneiden und sagte da auch einen der berühmten Sätze: „Das habe ich alles nur für dich getan!“ Schuldgefühle zu erzeugen war auch so eine Dauer-Einrichtung.

Wir saßen dann vor rund vier Jahren in einem Restaurant ...

und ein Kind spielte am Aquarium. Es tippte einfach nur auf die Scheibe- sehr sanft, lachend und neugierig. Dann kam: „Sowas hast du nie gemacht.“ Mir platze der Kragen, weil sie mir ja nie erlaubt hatte, Kind zu sein und ich das nie ansprechen durfte. Es war das Bedürfnis da, das auszusprechen und dann auch eine Anerkennung zu bekommen. Daher sagte ich: „Ich musste ja auch der junge Erwachsene sein und durfte gar kein Kind sein.“ Hierauf sagte sie – wie so oft: „Dann rede ich eben gar nicht mehr mit dir.“ Das nahm  ich als Anlass, ihr zu sagen, dass es mir jetzt damit reicht und sie das gerne so haben kann. Ich zahlte für uns und ging.

An ihrem Geburtstag – kurz vor Weihnachten und etwa 2-3 Monate danach – habe ich sie noch spät angerufen (ich hatte wirklich viel zu tun) und sie täuschte vor, Besuch zu bekommen und wollte das Gespräch abbrechen. Ich wusste, dass sie Zuhause sitzt und traurig ist, aber sie wollte eben immer noch lieber stur und beleidigt sein. Als sie ein halbes Jahr später anrief, bin ich nicht ans Telefon gegangen. Daher war das unser letztes Telefonat. Sie starb etwas mehr als zwei Jahre nach unserem Kontaktabbruch.

Wie kann ich das heute verarbeiten?

Ich bin nicht mehr böse. Manchmal wünsche ich mir sicherlich, es wäre anders. In Trance und durch eine Traumatherapie Ausbildung habe ich den Umgang gelernt und es in Frieden losgelassen. Es war sehr wichtig, mich diesem toxischen Kreislauf zu entziehen, sie in Frieden bei sich zu lassen und mich von ihren Vorwürfen zu trennen. Ich habe sie geliebt und das ist noch so, aber ich habe mich entschieden, der Liebe zu mir den Vorrang zu geben. Daher musste ich sie bei sich belassen und mich auf mich selbst besinnen. Es ist in mir friedlich und ruhig geworden, wenn es um sie geht. Das ist wichtig für mich und gibt die Chance zur Heilung. Eine toxische Beziehung beenden und loslassen muss ein liebevoller Akt sein.

Sie loszulassen, war ein Akt der Selbstliebe ...

und eine klare Trennung von dem Gift, das sie immer wieder auf mich versprüht hat. Es ging nicht gegen sie, sondern es ging und Selbstliebe, Selbstrespekt und darum, mich dieser schlechten Energie nicht mehr auszusetzen. Ich habe sie nicht gehasst, als ich das erkannte, sondern mich endlich wichtig genommen. Die Liebe zu mir selbst wurde zu stark, um mich länger quälen zu lassen. Ich bin nicht für einen anderen Menschen verantwortlich. Für keinen Menschen. Egal, wie nahe mir dieser Mensch steht. Gerne mache ich Angebote, aber die darf jeder Mensch annehmen oder ablehnen. Ich stehe nicht über den Dingen, aber ich muss der wichtigste Mensch in meinem Leben sein und mich vor Übergriffen schützen. Es war an der Zeit.

Toxische Beziehung beenden - ist es bei dir an der Zeit?

Eine toxische Beziehung beenden ist eine schwere Aufgabe, die ohne Coaching wirklich schwer ist. Es ist mein Beruf, Menschen dabei zu helfen und ich kam schwer alleine zu recht und habe lange gebraucht. Befreie dich und lass dir dabei helfen.

Wenn du dazu mehr wissen möchtest, weil es dich auch betrifft, dann melde dich gerne bei mir.

Zu meinen Gefühlen stehen! Es ist schwer, zu den eigenen Gefühlen zu stehen, aber es zu lernen, ist ein Schritt zum Selbst und dazu, frei und glücklich zu sein.

Zu meinen Gefühlen stehen! Es ist schwer, zu den eigenen Gefühlen zu stehen, aber es zu lernen, ist ein wichtiger Schritt zum Selbst und dazu, frei und glücklich zu sein.

Zu meinen Gefühlen stehen


 

 

Zu meinen Gefühlen stehen!

Wir meinen oftmals, dass es darum geht, dass wir Dinge loslassen und setzen dies gleich damit, alle Dinge aus unserem Leben zu verbannen. Daher schlage ich gerne ein Wort vor, dass ich im NLP gelernt habe, das Wort „utilisieren“ und die dazu passende Arbeitsweise. Es heißt „nutzbar machen“ und drückt mehr aus, als das Wort „loslassen“. Es bedeutet für mich, dass wir zu unseren Gefühlen stehen lernen, sie erkennen dürfen und schauen, ob das Gefühl bedeutet, dass es uns auf eine Lernaufgabe hinweist. Diese Aufgabe können wir erfüllen und werden von ihr bereichert. Danach können wir das Gefühl loslassen, denn es berührt uns nicht mehr.


Zu meinen Gefühlen stehen Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


Kann man Gefühle verdrängen?

Oftmals heißt es, Männer würden Gefühle verdrängen. Das können Frauen nicht weniger als Männer. Wenn ich Gefühle verdränge, dann holen sie mich immer wieder ein. Ich kann eine Zeit lang unterdrücken und kontrollieren, was mich traurig macht, aber ich kann das nicht dauerhaft. Zum einen spüren andere Menschen, dass ich nicht echt und ehrlich bin und zum anderen fühle ich selbst in mir, dass ich nicht vollständig bin. In mir selbst gibt es das Gefühl, dass ich nicht richtig bin und etwas mit mir nicht stimmt und dieses Gefühl trage ich nach außen. Das geschieht, so lange ich verdränge.

Wie kann ich mit meinen Gefühlen umgehen?

Oftmals meinen wir, dass wir nicht richtig sind und zweifeln an unseren Gefühlen und an uns selbst, weil wir ein anderen Mensch glauben sein zu müssen, als wir sind. Es ist jedoch wichtig, dass wir uns anerkennen und zu uns stehen. Wir haben verdient, dass wir feststellen, was uns traurig macht oder glücklich oder was uns belastet. Jeder Mensch hat das Recht auf sein eigenes Leben und hat es nicht der Gesellschaft gegenüber zu verantworten, dass er sich verliebt hat, einen anderen Beruf ergreifen möchte oder mit den derzeitigen Verhältnissen nicht zufrieden und glücklich ist. Jeder Mensch darf vor den Spiegel treten und schauen, was gut ist und was noch Potential hat, verbessert zu werden. Schauen wir auf das, was uns gut tut und auf das, was uns unglücklich macht. Wenn wir uns von dem Gedanken befreien können, uns nicht verändern zu dürfen, werden wir freier für unsere Gefühle. Dann erkennen wir nach und nach Potential zur Veränderung und dann können wir lernen, aus diesen Gefühlen heraus zu handeln und finden in unserem Herzen die Energie zur Umsetzung, Veränderung und Befreiung.

Zu meinen Gefühlen stehen und zu mir stehen!

Ich bin richtig, wie ich bin und ich habe das Recht, einfach nur ich selbst zu sein. Dazu muss ich niemanden fragen, sondern nur in mein Herz schauen, wer ich wirklich bin. Nur dort finde ich die Antwort.

Möchtest du mehr Zugang zu deinen Gefühlen, dann lass uns darüber reden.

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Warum verlässt er mich? Und jetzt? Sie versteht die Welt nicht mehr und weint sich die Augen aus dem Kopf. Das kann nicht wahr sein. Es scheint unverständlich.

Warum verlässt er mich? Und jetzt? Sie versteht die Welt nicht mehr und weint sich die Augen aus dem Kopf. Das kann nicht wahr sein. Es scheint unverständlich, weil er sie ja doch liebte -  oder?

warum verlaesst er mich


7 Gründe: Warum verlässt er mich trotz Liebe?

Warum verlässt er mich? Das ist in der Paartherapie eine der häufigsten Fragen. Im Gegensatz zur verbreiteten Meinung, dass man sich dort nur um Beziehungen kümmert, die zu scheitern drohen, kümmert man sich um viel mehr Fragen rund um Beziehungsthemen – auch um die Scherbenhaufen nach einer Trennung. Dabei sind die nachfolgenden Gründe die, die von Männern angeführt werden, warum sie eine Frau verlassen haben – selbst wenn sie diese lieben:


Warum verlässt er mich Buchtipp: Euer Glück kotzt mich an!: Warum es Dich schmerzt, wenn andere Menschen glücklich sind und von Deinem Weg zum eigenen Glück und zur Liebe in Dir!


  1. Sie ist zu stark für ihn

Männer haben einen Gewissen Hand zur Dominanz in den Genen. Nein, es geht nicht um Gewalt oder Aggression, aber um den Posten des Rudelführers. Auch wenn wir in einer liberalen Zeit leben und diese auch vollkommen richtig ist, so dürfen Männer sich nicht zurückgesetzt oder entwürdigt fühlen. Wenn sie ihm mental überlegen ist, dann ist das etwas, womit er sich nicht wohlfühlt.

Man darf als Frau stark sein und auch Männer mögen das – aber er braucht seine Insel der Stärke oder seine festgelegten Bereiche, wo er alleine walten kann und als Mann ernst genommen wird. Er will nicht alles alleine machen, aber eben auch seine Dinge übernehmen.

  1. Sie hat den (besseren) Job

Wenn sie einen besseren Job hat oder er arbeitslos wird und sie die Familie ernährt, dann ist auch das eine Abwertung für viele Männer. Frauen müssen nicht zurückstecken, Erfolg dürfen Frauen durchaus haben.

Um die Beziehung nicht zu gefährden ist es wichtig, dass er Möglichkeiten sieht, etwas Gleichwertiges zu leisten. Das kann kreativ sein oder auch ein neues Studium. Wenn der Lebensunterhalt gesichert ist, dann darf er sich eine alternative Karriere erlauben, aus der er Selbstbewusstsein ziehen kann – und vielleicht auch noch Erfolg.

  1. Sie will ihn ändern

Männer hassen es, wenn eine Frau ihnen immer wieder sagt, wie sie sein sollen oder was sie zu tun und zu lassen haben. Wer zu sehr bevormundet wird, der hat keine Lust auf die Beziehung.

Man kann doch sagen, was man möchte und schön findet – es muss einfach nur schöner verpackt werden. Ein netter Schubs ist angenehmer als ein Vorwurf.

  1. Meckern

Nörgeln und meckern schafft nur Streit. Menschen sind nicht kritikfähig – und Männer schon keinesfalls. Sie sind nicht kommunikativ, klären lieber die Dinge mit sich selbst und mögen es nicht, wenn man sie anmeckert.

Sag ihm einfach, dass du dich freuen würdest, wenn er dies oder jenes macht oder – noch viel besser – erkläre ihm, es sei seine Idee. „Schatz, was meinst du, wir können wir …?“ Das weckt seinen Instinkt als Jäger und Handwerker.

  1. Zu wenig Nähe

Nein, nicht nur Frauen fehlt Nähe und Wärme in Beziehungen. Da Männer dies dann nicht kommunizieren, geht es zum Rückzug und dann wird es beidseitig kühl Zuhause – eine ganz schlechte Atmosphäre.

Es ist wichtig, in aller Hektik des Alltags die Nähe nicht zu verlieren, selbst wenn der Sex mal zu kurz kommt – Nähe und kuscheln sind wichtig. Auch der Sex kommt dann wieder.

  1. Vergleiche mit dem Ex

Es gibt nichts schlimmeres, als oft über einen Ex zu reden oder die Ex-Freude / Ex-Männer auf Partys immer wieder zu sehen. Dieser permanente Vergleich ist eine Abwertung, mit der er nicht zurechtkommt, das widerspricht seiner Männlichkeit. Ja, auch Männer kennen Eifersucht.

Man muss den Kontakt nicht abbrechen und auch nicht umziehen, aber es braucht einen sehr sensiblen Umgang mit Ex-en, wenn diese noch im Lebensalltag vorhanden sind. Dann muss dein Mann klar wissen, dass nur er der Mann in deinem Leben ist.

  1. Co-Abhängigkeit

Wenn du dich nur über ihn definierst, zu viel um ihn herumschwirrst und ihn permanent belagerst, Vorschriften machst und ihn unter Kontrolle haben willst, dann ist es ganz sicher, dass er darauf keine Lust hat.

Lass ihm und dir Freiraum. Ja, du darfst ihn umsorgen und das mag er. Aber lass ihn auch Dinge alleine machen und ihn mal um den Block oder ein Bier trinken gehen. Dann kommt er schon wieder und – auch du darfst das ebenso.

Warum verlässt er mich und was mache ich jetzt?

Alle diese Dinge werden häufig angebracht und man sollte sicherlich darauf eingehen. Allerdings brauchen auch Frauen Dinge in Beziehungen – auch das ist ein wichtiges Thema. Du darfst dich ebenso glücklich und wohl fühlen, stark und schwach sein, dich geliebt und geborgen fühlen. Warum verlässt er mich? Das ist die eine Frage. Was brauche ich? Das ist auch wichtig. Lass ein Coaching Licht ins Dunkel bringen und quäle dich nicht weiter. Möchtest du an deinem Thema arbeiten?

Anti-Stress Techniken Wir alle haben mit Stress zu tun. Daraus können Depressionen, Ängste und Burn-outs entstehen und noch mehr. Daher jetzt etwas unternehmen

Anti-Stress Techniken - Wir alle haben mit Stress zu tun. Daraus können Depressionen, Ängste und Burn-outs entstehen und noch viel mehr. Daher ist es wichtig, dass wir etwas dagegen unternehmen – und das auf unsere Art.

Die besten Anti-Stress Techniken für jedes Sternzeichen


Die besten Anti-Stress Techniken für jedes Sternzeichen

Für jedes Sternzeichen gibt es eine gute Anti-Stress Techniken , die unsere Überlastung ausgleicht und die zur Persönlichkeit passt. Es gilt dabei auf jeden Fall: Falls sich eine nicht zum Sternzeichen passende Taktik / Technik gut anfühlt, dann lohnt es sich, das auszuprobieren – und wenn der Stress massiv wird, dann ist eine gute Psychologische Beratung angezeigt.

Widder 20./21. März bis 20./21. April

Widder gehen am liebsten mit dem Kopf durch die Wand und strotzen voller Energie. „Pause“ ist oft ein Fremdwort für sie. Daher ist es wichtig, mindestens einen Tag in der Woche eine ausgiebige Auszeit zu nehmen. Natürlich muss ein Widder sich daran gewöhnen, aber es wird nach und nach gelingen und vor allem das Leben erleichtern.

Stier 20./21. April bis 20./21. Mai

Stiere sind Perfektionisten und in Sachen Arbeit möchten sie auf Anhieb am liebsten immer alles richtig machen. Daher ist es für sie wichtig, dass sie es lernen, einmal nur 70 oder 80 Prozent zu geben und sich darin üben, vielleicht einen kreativen Ausgleich zu finden. Durch kreative Arbeit lernen sie verstehen und schätzen, dass Dinge ohne Perfektion gut sein können bzw. sogar weil etwas nicht perfekt ist.


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Zwillinge 20./21. Mai bis 21./22. Juni

Zwillinge sind dynamische und optimistische Menschen, sie sind launisch aber durchaus optimistisch. Das macht sie recht Stress-resistent. Dennoch sind sie durch ihren sehr aktiven Verstand in der Lage, sich selbst auch in Stress zu versetzen. Sie sind äußerst soziale Wesen und kommen in der Nähe von Menschen, in denen sie sich verstanden fühlen zur Ruhe und finden dort Ablenkung, die ihnen hilft.

Krebs 21./22. Juni bis 22./23. Juli

Krebse sind Sensibelchen in harten Panzern. Sie können in diesem Panzer leicht Schaden nehmen, weil sie sich oft lieber zurückziehen, als über ihre Themen zu reden. Sie müssen sich sicher und geborgen fühlen können, um den Panzer aufzugeben. Gelingt ihnen das nicht, werden sie sich in ihrem Panzer selbst zerfleischen. Für sie ist es gut, sich sozial zu engagieren und ihre Fürsorge anderen Menschen zukommen zu lassen. Das kann die Gefühle ablenken und vieles ausgleichen.

Löwe 22./23. Juli bis 22./23. August

Ein Löwe liebt es, im Mittelpunkt zu stehen und genießt die Aufmerksamkeit seiner Umgebung. Dem ordnet er vieles in seinem Leben unter. Als Anführer ist es wichtig, dass er immer weiß, was zu tun ist. Löwen müssen das Loslassen lernen und Fähigkeiten entwickeln, die Ihnen das Gefühl geben, sich auf andere verlassen zu können – und sei es nur in bestimmten Aspekten oder Bereichen des Lebens.

Jungfrau 22./23. August bis 22./23. September

Eine Jungfrau neigt dazu, manchmal zu analytisch vorzugehen. Sie denken und organisieren gerne und manchmal viel zu viel. Sie sind die idealen Problemlöser, aber sie sind wirklich besonders kritisch und verliebt in Details. Eigene Probleme sind schwieriger zu erkennen. Daher ist es wichtig, diesen Probleme Struktur zu geben und die eigenen Themen zum Beispiel zu analysieren – schriftlich zum Beispiel. Sie müssen aber auch lernen, dass Dinge nicht immer perfekt sein müssen – zum Beispiel durch einen künstlerischen Kanal.

Anti-Stress Techniken - zweiter Teil:

Waage 23./24. September bis 23./24. Oktober

Waagen haben einen großen Gerechtigkeitssinn. Sie bringen die Dinge gerne ins Gleichgewicht und können stressige oder belastende Dinge nicht unausgesprochen lassen. Es ist wichtig für sie, die Dinge zu klären und Belastungen auch klar anzusprechen. Dabei vorsichtig und aufmerksam vorzugehen ist wichtig. Es müssen Dinge aufgelöst werden, damit es nicht zu seelischen Verletzungen kommt. Dabei sollten sie darauf achten, behutsam vorzugehen.

Skorpion 23./24. Oktober bis 22./23. November

Skorpione sind auch Sensibelchen – ebenso wie Krebse. Sie haben einen ebenso dicken Panzer, den sie nicht gerne verlassen und klären viele Dinge mit sich selbst. Sie meiden Lautstärke und Tumult und verstecken sich lieber. Wer sie verletzt hat, der sollte vorsichtig sein, denn sie warten mit ihrem Stachel auf der Lauer – stets bereit sich zu rächen. Es ist daher eine gute Taktik, dass sie sich direkt und klar melden, wenn jemand beginnt, ihre Grenze zu überschreiten, damit der große Schaden vermieden werden kann.

Schütze 22./23. November bis 21./22. Dezember

Schützen sind immer in Bewegung. Als absoluter Freigeist können sie es nicht ertragen, dass sie Befehle erhalten oder andere Menschen ihnen sagen, was zu tun ist oder wo ihre Grenzen sind. Sie strotzen nur so voller Energie und Ungeduld und sie mögen es auf gar keinen Fall, wenn sie sich an zu viele Regeln halten müssen. Sie brauchen viel Freiraum und daher ist der Rückzug in der Natur in offenen Flächen für sie eine gute Taktik, um Stress abzubauen. Dort haben sie ihre Ruhe.

Steinbock 21./22. Dezember bis 20./21. Januar

Der Steinbock ist sehr verbissen und hat hohe Maßstäbe, die immer gültig sind – auch und vor allem  bei sich selbst. Wenn sie dabei zu wenig auf ihre persönlichen Bedürfnisse und ihre Sicherheit oder Gesundheit achten, dann neigen sie dazu, sich maßlos zu überfordern, zu stressen und zu überlasten. Es ist wichtig, dass sie sich mit spielerischen oder künstlerischen Dingen beschäftigen, um auch einmal loszulassen und zu entspannen.

Wassermann 20./21. Januar bis 18./19./20. Februar

Ein Wassermann ist abenteuerlustig und mag es nicht, sich an Regeln zu halten. Sie sind witzig und voller Energie. Verpflichtungen und Kontrolle schrecken sie ab. Sie neigen nicht gerade zur Objektivität und sie verschließen sich oft der Meinung anderer Menschen. Sich zu irren ist etwas, das sie nicht gerne zugeben mögen. Sie tun gut daran, dem Leben etwas mehr Führung zu geben und sich mit anderen Meinungen auseinanderzusetzen ohne sich dadurch bedroht zu fühlen.

Fische 18./19./20. Februar bis 20./21. März

Fische brauchen die Ruhe und manchmal auch die Distanz von anderen Menschen. Rampenlicht und zu viel Öffentlichkeit sind bei ihnen starke Stressauslöser, die sie wirklich krank machen können. Laute Menschen mögen sie gar nicht, so wie sie auch nicht gerne in der Mitte stehen wollen. Sie müssen ausruhen dürfen und sich selbst Raum geben, damit sie ihre Mitte immer wieder finden können.

Anti-Stress Techniken - Was noch wichtig ist …

Wir sollten darauf achten, von welchen anderen Verhaltensweisen wir uns angesprochen fühlen, denn wir alle wissen, dass wir mehr sind als ein Geburtsdatum oder Sternzeichen. Professionelle psychologische Unterstützung ist sicherlich oft eine gute Idee, wenn man sich überfordert fühlt. Stress macht uns krank, zerfrisst uns von innen und zerstört Körper und Seele. Das muss nicht sein. Anti-Stress Techniken sind wichtig für uns - und Stress vermeiden.

Medizinische Hypnose Aachen und Umgebung – wohin gehen und was kann wer? Man fühlt sich unsicher und es ist nicht klar, wann Hypnose bei dir Sinn macht.

Medizinische Hypnose Aachen und Umgebung – wohin gehen und was kann wer? Man fühlt sich unsicher und es ist nicht klar, wann Hypnose Sinn macht und wann sie medizinisch ist.

Medizinische Hypnose Aachen


Medizinische Hypnose Aachen

„Medizinische Hypnose Aachen“ oder „med hypnose aachen“ ist eine Suchabfrage, die oftmals eingegeben wird. Wann aber ist was erforderlich und wie geht man vor? Wozu dient Hypnose? Wie arbeitet ein Hypnotiseur oder Hypnotherapeut eigentlich? Das ist wirklich grundsätzlich einfach zu erklären. In Aachen gibt es zudem nicht viele Ansprechpartner für Hypnose. Es erklärt sich einfach aus den anderen Suchabfragen, auf die wir auch einmal kurz eingehen.


Medizinische Hypnose Aachen Buchtipp: Hypnose lernen 01 Skript und Lehrbuch zum Hypnose Basis Seminar: Hypnose lernen ohne Vorkenntnisse. Alle Inhalte einer Hypnose Basis Ausbildung schriftlich mit Mustertexten


Hypnose gegen Angst Aachen / Angsttherapie Aachen

Hypnose gegen Angst einzusetzen macht Sinn, so scheint es. Wer Angst bewältigen möchte, dem scheint Hypnose Wege und Möglichkeiten zu bieten und das ist auch so. Das geht gleich am Anfang und auch bei ausgeprägten Angststörungen. Es ist wirklich sinnvoll auf hypnosystemische Art mit Hypnose zu arbeiten und dann gleichzeitig ein Coaching in Anspruch zu nehmen. Man kann die Dinge, die verunsichern zuerst einmal mit Hypnose ganz leicht anders erleben. Es ist so, als würde man einen Traum einfach verändern und dieser dann ganz neu ablaufen – oder als würde man einen Film einfach verändern und Leonardo Dicaprio stirbt auf einmal doch nicht in Titanic, weil wir das schönere Ende vorziehen würden. Es ist möglich, den Vorgang zu verlangsamen, neu zu erleben und anders zu bewerten. Danach merkt man in der Praxis oftmals, dass es kaum noch oder schon gar nicht mehr zu einer Reaktion kommt.

Psychologische Beratung Aachen

Daher kommt auch der Begriff Psychologische Beratung, Coaching oder Lifecoach oftmals in der Suche vor. Coaching scheint schöner als Therapie zu sein – und das mag oft richtig sein. Coaching kann verhindern, dass es zu dem Beginn von etwas kommt, was später therapiert werden müsste. Beim Coaching arbeitet man nicht mit Erkrankungen sondern mit Konflikten – vereinfacht gesagt. Es geht meist um innere Konflikte, bis es zu massiven Störungen kommt.

Hypnose Aachen Abnehmen

Abnehmen mit Hypnose ist ebenso für viele Menschen eine tolle Sache, denn Hypnose scheint hier das Leben sehr leicht änderbar zu machen. Wie immer gehört natürlich auch dazu, selbst etwas zu unternehmen, aber Hypnose ist natürlich ein guter Weg, Ziele leichter und schneller zu erreichen – ebenso wie dauerhaft.

Hypnose Ausbildung Aachen

Der nächste Schritt ist die Hypnose Ausbildung – auch diese wird in Aachen angeboten. Hypnose kann leicht von jedem Menschen erlernt werden und bietet viele neue Optionen, Privatleben, Beziehungen, Karriere und alle anderen Lebensbereiche schöner zu gestalten.

Wann ist Hypnose nun medizinisch?

An sich gar nicht, der Begriff ist an sich unsinnig, denn es geht nicht um das, was wir unter Medizin verstehen und Hypnose ist auch nicht die Heilbehandlung von außen. Hypnose ist etwas anderes – eine Veränderung des eigenen Bewusstseins. Wir kommen zur Ruhe – immer tiefer und tiefer – dann auf einmal können wir bewusster sehen und erleben, denken und handeln. Es geht in Hypnose an sich daher grundsätzlich eher darum, dass wir selbst neue Möglichkeiten haben, man uns begleitet und wir dann selbst auf einmal das Leben führen, das unseres sein soll. Wir werden selbst frei, bewusst und stehen uns nicht mehr im Weg – und das stärkt uns von innen. Wir stärken uns selbst von innen – und tauschen nicht nur die Abhängigkeiten.

Was ist das persönliche Thema?

Ein Gespräch mit einem Hypnose Experten aus Aachen kann klären, ob für das eigene Thema Hypnose Sinn macht und wie man daran arbeiten kann. Wenn du magst, dann reden wir über den Thema.

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Ist Impotenz heilbar? Rund jeder fünfte Mann leidet an Impotenz. Mit zunehmendem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit. Daran zerbricht nicht nur die Beziehung.

Ist Impotenz heilbar? Rund jeder fünfte Mann leidet an Impotenz. Mit zunehmendem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit. Daran zerbricht nicht nur die Beziehung, sondern auch die Seele. Was kann man unternehmen?

Ist Impotenz heilbar


Ist Impotenz heilbar?

Man kann einige Dinge unternehmen. Schauen wir uns doch einmal die verschiedenen Optionen an. Danach kann man sich Stück für Stück an die Lösungsmöglichkeiten wagen. Es gibt viele Ursachen und mindestens ebenso viele Lösungsmöglichkeiten. Aufgeben aber muss und darf nicht die Lösung sein. Der Körper schreit auf mehrere Arten um Hilfe - auch beispielsweise durch Impotenz oder sexuelle Lustlosigkeit.


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Wie steht es um die Beziehung?

Wie ist es in Sachen Beziehung? Dabei ist nicht nur eine Partnerschaft oder Ehe wichtig, sondern auch die Beziehung zu sich selbst. Wer mit sich unglücklich ist, der hat auch größere Probleme mit der Erregung. Ein mangelndes Selbstwertgefühl steigert sich oftmals zu Unlust und das zu Glaubenssätzen, die nachher dazu führen, dass man keine Sexualität mehr möchte.

Geht es um Impotenz oder um Sexuelle Unlust?

Das wäre daher die erste Frage. Wenn ich impotent bin, dann ist es eine – nennen wir es – „technische Sache“. Es kommt nicht zu einer Erektion, weil es (körperlich) nicht möglich ist. Habe ich jedoch keine Lust mehr oder schäme ich mich, dann geht es vorrangig um die Seele – hier sind Selbstliebe und Beziehungspflege vorrangig.

Einfache erste Lösungswege bei Impotenz

Zuerst einmal macht es Sinn, dass man mit den richtigen „Hausmittelchen“ vorgeht. Coaching inklusive Ernährungsberatung und ggf. Yoga sowie auch die Kombination mit Hypnose ist eine tolle Anfangs-Kombination. Den Kopf frei machen, sich den Frust von der Seele reden und dem Körper helfen, die Durchblutung zu optimieren – damit ist sehr vielen Menschen bereits geholfen. Das wird nicht öffentlich, die Krankenkasse und auch sonst niemand erfahren etwas davon. Damit ist das sehr diskret und einfach möglich – natürlich auch telefonisch bzw. per Skype. Sollte eine Therapie nötig sein, so kann man das abklären – oftmals ist das nicht der Fall. Häufig sind es „nur“ aufgestaute Konflikte, falsche Ernährung und Stress.

Der Gang zum Arzt

Danach macht es Sinn, den richtigen Arzt aufzusuchen. Der Androloge (Pendant zum Gynäkologen) kann hier Abhilfe schaffen. Es steht eine Reihe Möglichkeiten zur Verfügung. Man geht sehr häufig so vor, dass man zuerst einmal den konventionellen Versuch unternimmt. Die Gabe von Medikamenten ist meist der erste Lösungsweg, gefolgt von bestimmten Eingriffen. Danach kann eine Prothese als Lösung in Betracht kommen, die wirklich oftmals gut funktioniert.

Wichtig ist es, nicht unnötig lange alles auszuhalten

Wir leiden unnötig lange, die Beziehung zerbricht und unsere Seele sowie die des Partners / der Partnerin ebenso. Das muss nicht sein. Daher sollten wir vielleicht mit dem Personal Coaching beginnen – aber auf jeden Fall nicht gleich die Flinte ins Korn werfen und uns selbst aufgeben. Man kann vieles unternehmen – je schneller, desto besser. Sonst setzen sich Vorannahmen fest, die nachher einige Zeit des Ausgleichs brauchen. Reden wir über dein Thema?

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Lügen in Beziehungen? Vertrauen ist wichtig, aber es ist wirklich nicht immer angebracht. Wir sind es gewohnt zu lügen, ebenso wie unser Gegenüber.


Vertrauen ist wichtig, aber es ist wirklich nicht immer angebracht. Wir sind es gewohnt zu lügen, ebenso wie unser Gegenüber. Das hat viele Ursachen und Gründe, die meisten davon liegen recht schnell auf der Hand. Die Lügen in Beziehungen zu kennen ist spannend und kann helfen, sie zu enttarnen.

Lügen in Beziehungen
Lügen in Beziehungen

Die 10 häufigsten Lügen in Beziehungen

1 „Es geht mir gut!“ und Details zu Gedanken und Gefühlen

Egal ob Liebesbeziehung oder Schwatz auf der Straße, immer wieder sagen Menschen, dass sie keine Sorgen und Probleme haben. „Es ist nichts!“ ist eine solche Formulierung oder aber das bekannte „Alles gut!“. In flachen Floskeln wiegeln wir ab und erklären, dass alles in Ordnung ist – ohne dass wir uns wirklich auf ein Gespräch einlassen.


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Dabei wäre es schön, wenn Menschen sagen würden, wenn es ihnen nicht gut geht. Oftmals aber glaubt man, dass einem niemand zuhört, es niemand ernst nimmt oder man nicht wichtig genug ist bzw. Menschen mit seinen Gefühlen bedrängen würde. Es kann aber auch sein, dass es einfach nur peinlich ist – man spricht selten wie ungerne über Gefühle. Das sollten Partnerschaften – ob Beziehung oder nicht – aushalten und vor allem dazu ermutigen. Lügen in Beziehungen sind normal geworden oder waren es vielleicht immer schon.

2 Die Anzahl der bisherigen Partner und die sexuelle Vorgeschichte

Niemand möchte wirklich zugeben, wie viele Affären und Beziehungen man hatte. Hier wird immer alles heruntergespielt und bereinigt. Es ist ja nicht chic, dass man mehrere Partner hatte oder mal einen One Night Stand oder Dreier hatte. Auch der Besuch von Swingerclubs oder andere Details werden sehr gerne heruntergespielt. Das möchte man nicht preisgeben.

Es ist nicht erwünscht, das öffentlich zu machen und man fühlt sich nicht gut, wenn man einige sexuelle Erfahrungen gemacht hat. Auch frühere Seitensprünge sind nichts, über das man mit dem Partner reden würde. Oftmals wird darauf auch mit Eifersucht reagiert. Wenig sexuelle Erfahrung zeugt hingegen von Verklemmtheit, die auch nicht salonfähig ist. Daher lässt man die Details weg und bereinigt gerne auf ein „gesundes Maß“ bzw. das, was man dafür hält.

3 Die Liebe zu Eltern und Familie

Man sagt nicht zu viel über die Liebe zu Familie und Eltern. Es ist nicht gut, jemanden mit seiner Familiengeschichte zu erdrücken. Einige Menschen haben eine enge Bindung, die sie oftmals herunterspielen, andere distanzieren sich von ihrer Familie und betonen es auch nicht. Beides macht man nicht zum Thema.

4 Die Finanzen und das Verhältnis zu Geld

Das Verhältnis zu Geld legt man nicht gerne offen. Manchmal ist es so, dass wir sehr ungerne Geld ausgeben, aber nicht als geizig ausgeben wollen. Meist aber geben wir sehr gerne Geld aus und geben es nicht gerne zu. Viele Menschen neigen dazu, über ihre Verhältnisse zu leben und das selbst kaum zu sehen, es vor allem aber dennoch zu verbergen.

Das liegt sehr häufig daran, dass wir Sehnsüchte haben, die sich nicht erfüllen – zumindest nicht auf dem bisherigen Weg. Daher versuchen wir, uns Ersatzbefriedigungen zu holen, die uns jedoch leider auf Dauer nicht helfen.

5 Positives über den Partner wie „Du siehst besonders gut aus!“

Wir müssen natürlich immer einmal unserem Partner etwas Schönes sagen, aber manchmal sieht man den eigenen Partner auch einfach in einem besseren Licht, als er sich selbst sieht. Natürlich übersteigert man den eigenen Partner gerne in der Wahrnehmung, aber eine kleine charmante Lüge ist hier immer einmal angebracht und vollkommen in Ordnung.

Lügen in Beziehungen Teil 2:

6 Ich denke nie an den / die Ex!

Auch hier ist die Eifersucht wieder ein Thema. Wir erzählen immer, dass wir nie oder kaum an den / die Ex denken und verschweigen es gerne. Dabei ist es normal, dass man vergangene Erfahrungen aus allen Bereichen des Lebens reflektiert und auch gut so. Das bezieht sich auch auf Ex Beziehungen und – auch das ist normal – auf die positiven Erlebnisse. Wir denken an bestimmten Stellen oder in bestimmten Situationen an schöne wie unangenehme Dinge, wobei die schönen Dinge meist länger in Erinnerung bleiben und die unangenehmen Sachen verblassen – auch eine ganz übliche Sache.

7 Du machst das toll!

Kochen, Hobbys und viele andere Dinge – der Partner macht das ganz toll. Das sagen wir zumindest, auch wenn wir es nicht meinen. Wir essen etwas, das wir nicht mögen und werfen es ihm/ihr nach 25 Jahren vor, dass wir den „Fraß“ ertragen haben. Natürlich möchten wir den Partner nicht enttäuschen, aber deswegen darf uns ein Gewürz oder Gemüse nicht schmecken. Wir dürfen gerne auch Dinge alleine mögen und der Partner darf Möhrengemüse oder Döner ohne uns essen oder auch andere Dinge gerne unternehmen, die wir nicht teilen. Zusammen etwas unternehmen oder zusammen essen ist gut – aber manchmal darf man auch seine eigene Insel haben – sie kann Wein trinken und er Bier – oder umgekehrt. Auch das hilft sehr in einer Beziehung, so bleibt man authentischer und bewahrt sich Persönlichkeit.

8 Du hast Recht!

Solidarität ist schön in Beziehungen, deswegen leben wir sie auch sehr oft. Das machen wir nicht nur nach außen, sondern oft auch im Innenverhältnis. Da aber wäre Kritik auch oftmals angebrachter, als blinde Zustimmung, die wir nicht so meinen. Wir dürfen hinter unserem Partner stehen, was wirklich förderlich für Beziehungen ist – aber wir müssen keine dauerhafte Zustimmung zu allen Dingen geben. Reibung ist wichtig für das Miteinander.

9 Du bist der / die Beste im Bett!

Wir sagen unserem Partner nicht wirklich oft, was wir uns in Sachen Sexualität wünschen und passen uns an. Das geht oft zu weit über das gesunde Maß hinaus. Man verleugnet sich, die eigene Lust und Leidenschaft – und dies führt oftmals zu einer Affäre oder zur Trennung. Das müsse nicht sein und ließe sich vermeiden, wenn wir uns selbst zugestehen, in Sachen Sexualität auch Ansprüche haben zu dürfen. Das darf jeder Mensch und auch wir haben das Recht, uns sexuell auszuleben.

10 Du musst selbst immer besser sein, als Du bist!

Gerade in Fernbeziehungen wird es sehr intensiv gelebt, dass man sich nur von seiner besten Seite zeigen möchte. Viele Menschen müssen sich selbst immer im besten Licht erscheinen lassen. Niemand ist immer perfekt, aber durch eine multimediale Welt werden wir damit konfrontiert, dass viele Menschen immer sexy sein müssen. Es sieht wie zufällig aus und hat immer was von Top-Model, was viele Menschen posten. Daher glauben wir – durch klassische Medien und Social Media, dass wir auch so perfekt sein müssen, wie die geschminkten und nachbearbeiteten Profi-Models. Diese sind zwar so bearbeitet, wie es bei einem Gebrauchtwagenhändler strafbar wäre, aber das sehen wir nicht. Wir glauben die Illusionen und wollen mitmachen – und normal ist out. So glauben wir.

Wer sich jedoch natürlicher gibt und normaler, der hat einen wunderbar authentischen Charme. Wenn wir uns dafür öffnen und dies bei Menschen bemerken, dann geht es uns gut und wir dürfen auch ganz normal gut genug sein.

Die Gründe / Motive für Beziehungslügen noch einmal zusammengefasst:

  1. Ich möchte meinen Partner nicht verletzen!
  2. Ich bin nicht gut genug!
  3. Meine Gedanken und Gefühle sind nicht angemessen!
  4. Ich könnte Eifersucht schüren!
  5. Ich verhalte mich falsch!

Besser wäre folgende Denkweise:

  1. Zeigen wir uns so, wie wir sind! Jeder Mensch ist gut genug!
  2. Nehmen wir den Partner so an, wie er ist! Er darf Fehler haben, denn er hat auch viele schöne Seiten!
  3. Gedanken und Gefühle sind immer richtig und wir dürfen sie nennen und austauschen!
  4. Eifersucht ist nicht nötig und ehrliche Wertschätzung ein guter Gegenpol, um sie auszugleichen!
  5. Wenn ich mit meinem Partner spreche, dann kann falsches Verhalten oder eine falsche Reaktion schnell in ein gutes Miteinander führen, denn man kann es klären. Darauf kommt es an!

Lügen in Beziehungen und was wir daraus machen!

Natürlich sagt man gerne die Wahrheit und Lügen in Beziehungen sowie sonst im Leben vermeidet man gerne. Sie sind anstrengend und wir müssen uns immer in neue Geschichten verstricken. Wann macht was Sinn und was muss man ansprechen? Was beschäftigt dich am Thema Lügen? Ein Coaching kann schnell helfen, die beste Lösung zu finden. Möchtest du an deinem Thema arbeiten?

Ich kann mich nicht trennen - Martina leidet unter ihrer Beziehung und ist kraftlos wie ausgelaugt. Am Ende ihrer Kräfte schafft sie es nicht, sich vzu lösen.

Ich kann mich nicht trennen. Martina leidet sehr unter ihrer Beziehung und ist ebenso kraftlos wie ausgelaugt. Am Ende ihrer Kräfte schafft sie es nicht, sich von dieser zerstörerischen Beziehung zu lösen. Lies, wie es doch geht.

ich will mich trennen aber ich kann nicht


Ich kann mich nicht trennen - Mehr dazu auch bei Youtube:
😱😱😱 Ich will mich trennen aber ich kann nicht, obwohl es mich kaputt macht. 😭😭😭 Was soll ich tun?


Ich kann mich nicht trennen obwohl die Beziehung mich kaputt macht!

Martina (49 Städteregion Aachen) leidet sehr unter ihrer Beziehung. Sie ist am Ende der Kräfte, vollkommen ausgezehrt und sieht kaum noch einen Sinn in ihrem Leben. Sie schafft sie es nicht, sich von dieser zerstörerischen Beziehung zu lösen.

Ihr Mann ist sehr oft betrunken, lässt sich gehen und der Sex ist widerlich. Es gibt nur noch schnelle 08/15 Nummern. Ansonsten hat er die Phantasie sie Sex mit anderen Männern haben zu sehen. Er findet es gut und animiert sie, sich auf andere Männer einzulassen und Pärchenclubs aufzusuchen, wo sie sich hingeben soll.

Dabei verliebt sie sich in einen Mann und freut sich, dass dieser keinen Wert auf Sex legt. Er gibt ihr Nähe und Wärme, Verständnis und Geborgenheit. Alles das kann ihr Mann nicht mehr geben und will es auch nicht. Er hat Potenzprobleme und erfreut sich nur an hartem, gefühllosem Sex und daran ihr zuzuschauen.

Das ganze Miteinander ist kalt und gefühllos.

Er zieht sich immer mehr zurück und wirft ihr vor, dass ihr der eine oder andere Mann gefällt, obwohl er sie dazu gebracht hat. Er wollte es erleben, dass sie etwas mit anderen Männern hat und nun kommt er nicht damit zurecht. Es kommt nicht mehr zu Nähe und Zärtlichkeiten – sondern immer mehr zur Eiseskälte und zu Aggression. Er hat sie schon oft geschlagen und sie entwickelt immer mehr Ängste. Ihr Selbstbewusstsein ist absolut im Keller.

Nun ist es soweit, dass sie kaum noch das Haus verlassen kann, die Angst vor dem Autofahren immer größer wird. Autofahren geht – wenn überhaupt – nur mit einem vertrauten Menschen am Telefon, der sie in ihrer Panik beruhigt. Aber auch das wird immer schwerer. Das Leben wird farblos und regelrecht öde. Er verbietet ihr nicht nur den Mund und zwängt ihr vieles auf, sondern er beraubt sie der Lebensfreude.

Nun würde sie sich gerne trennen, aber sie schafft es nicht.

Aus eigener Kraft geht gar nichts mehr. Finanzielle Sorgen kommen auf und das Leben scheint ohnehin nichts Besseres zu bieten zu haben. Sie zweifelt an sich, ihrer Attraktivität, spürt keine Kraft und Stärke mehr und kann auch nicht loslassen. Da sind die Kinder, Familie, Freunde, das Haus und so vieles mehr. Es hängt eben viel an der Ehe. Was tun?

So kam Martina in meine Praxis

Das war die Ausgangssituation der verzweifelten liebenswerten Frau. Sie kam vollkommen verschüchtert und fragte nach einer Paartherapie. Er aber hatte kein Interesse, denn er würde kein Problem haben, denn ihm ginge es ja gut. Natürlich sah er kein Problem, denn er wollte nicht hinschauen. Auch er war unglücklich und unzufrieden, auch ihn ihm rumorte es, aber er hatte lange schon seine Gefühle abgelegt und das war für ihn auch – nach seiner Meinung – richtig so.

Die Paartherapie mit Hypnose Coaching kann dabei wahre Wunder bewirken, ...

ob nun alleine oder gemeinsam. Man kann sehr wohl alleine viel verändern. Der Partner ist dann – wie bei einem Mobile – gezwungen, sich mit zu verändern. Nach und nach wird er auf das reagieren müssen, was sie verändert. Es wäre klug, sich auf den Prozess einzulassen. Dann könnten beide ihr Thema bearbeiten und das ist ebenso respektvoll wie friedlich. Man erhebt keine Anschuldigungen, sondern will einfach ein neues Glück für beide. Er kann darauf eingehen, wenn er möchte – oder sie geht den Weg alleine.

Sie ist ihren Weg alleine gegangen und heute glücklich.

Was dabei wichtig war? Sie musste erst einmal die Alltagsängste besser bewältigen und brauchte Begleitung bei den ersten wichtigen Schritten. Danach ging es darum, Frieden in ihre belastenden Situationen zu bringen und sie wieder aufzubauen, den Selbstwert zu steigern und ihr klar zu machen, welche Möglichkeiten sie hat. Als sie anfing, ihre Kraft mehr auf sich als auf ihre Probleme ausrichten zu können, ging es ihr schlagartig besser und es war, als würde sie aufwachen.

Ich kann mich nicht trennen ... und dann geht es doch!

Es war wunderbar, diese Veränderung zu erleben und ein echter Genuss. Ich gönne jedem Menschen eine solche Erfahrung und ein so wunderbares Erleben. Die eigene Stärke, Kraft und innere Ruhe erleben zu können ist ein Geschenk für uns alle und wir können es uns selbst bereiten, wenn wir uns professionell begleiten lassen. Das können und müssen wir uns leisten, wenn wir aufhören wollen zu leiden. Aus "Ich kann mich nicht trennen" wurde mit einem guten Coaching eine gesunde und achtsame Selbstfindung, aus der die Trennung entstand. Magst du über dein Thema sprechen?