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Die wohl bekannteste Praxis im Raum Aachen für Hypnose seit 2009 mit vielen positiven Rezensionen auf der Internetseite. Wir freuen uns, dich kennenzulernen.

Die wohl bekannteste Hypnose Praxis im Raum Aachen seit 2009 mit vielen positiven Rezensionen auf der Internetseite. Wir freuen uns, dich kennenzulernen.

Hypnose Praxis


Hypnose Praxis

Unsere Hypnose Praxis im Raum Aachen gibt es schon weit mehr als zehn Jahre und wir freuen uns über Hunderte von positiven Kommentaren aus der langen Zeit, die Grundlage für die aktuellen Erfolge sind, für die wir uns von Herzen bedanken möchten.

Arno Ostländer in Vaals bei Aachen

Hier entstand 2009 die Praxis, die dann später nach Aachen Zentrum umzog, gegründet von Arno Ostländer aus Stolberg. Gleich der erste Klient zeigte klar, dass viele Wunder möglich sind. Heute noch ist es beeindrucken, was geschah. Ein Mensch, der querschnittgelähmt ist, kann in Trance seinen Arm heben. Das hat den Glauben an die Arbeit mit Hypnose beflügelt. So kam es dazu, dass viel mehr Wunder – man darf es wohl so nennen – zu beobachten waren.

Angelika Thurn-Aufderbeck aus Erkelenz

2015 wurde dann ein Team aus uns, von dem jeder für sich selbstständig tätig ist. Angelika Thurn-Aufderbeck aus Würselen hat vor allem mit ihrem Thema Ernährung / Wunschgewicht nachhaltige Erfolge erzielt und bietet vor allem die wichtige Ergänzung, Gespräche mit einer Frau führen zu können. Seither können alle Klienten immer auch einmal mit zwei Menschen sprechen und das sogar auch gemeinsam, wenn es gewünscht ist.

Beeindruckende Erfolge aus der gemeinsamen Hypnose Praxis

Wir haben beide so wundervolle Erfahrungen sammeln dürfen, dass wir immer wieder dankbar dafür sind, Menschen zu begleiten. Für uns ist es wichtig, dass wir schnell Termine vergeben können und uns wirklich Zeit lassen mit den Menschen, die uns besuchen. Wer sich unsicher oder abgelehnt fühlt, Liebe und Anerkennung in seinem Leben vermisst, Momente von Angst und Niedergeschlagenheit erlebt oder sich einfach in seinem Leben gerade nicht zurechtfindet, der braucht Zuwendung, Aufmerksamkeit und echte Lösungen. Dabei gibt es nahezu keine Grenzen bei den Themen. Wir haben schon viele Schicksale begleitet und sehen es als schönste Belohnung an, das Lachen und die Zufriedenheit im Gesicht unserer Klienten zu erkennen.

Einige der wichtigen Themen in der Psychologischen Beratung mit Hypnose

Und nicht vergessen: Jedes Thema hat Aufmerksamkeit verdient.

Einige der vielen Kommentare aus Mails an uns:

Angela, 41, aus Essen: „Mein Tinnitus brachte mich in den Wahnsinn. Drei Termine bei Dir Arno und ich war nahezu beschwerdefrei. Der Termin ist fünf Jahre her. Es hat also wirklich funktioniert.“

Marc, 44, aus Titz: „Damals (2011) waren wir mit 10 Mann bei dir um das Rauchen aufzugeben. Es sind immer noch 8 Nichtraucher von uns.“

Jana, 27, aus Bern (CH): „Ich habe es ausprobieren wollen, ob es wirklich möglich ist, meine Essstörung hinter mir zu lassen. Meine Eltern haben es mir ermöglicht und seit diesem einen Tag bei dir geht es mir so viel besser. Nicht nur ich auch meine Eltern, mein Bruder und mein Freund sind dir wirklich dankbar.“

Klaus, 49, aus Hamburg: „Ich habe es erlebt, dass bei einem deiner Seminar jemand durch die geschlossene Wand in Trance war. Dabei war alles so familiär, echt und so locker. Das hat mich sehr verändert und ich danke für die Erfahrung und dafür, dass ich von dir lernen durfte.“

Carla, 54, aus Salzburg (AT): „Ich war vollkommen fertig, nachdem mein Mann mich verlassen hatte. Dann habe ich mir bei dir drei Tage Auszeit gegönnt und das verarbeitet. Danach habe ich alles auf den Kopf gestellt, mich selbständig gemacht und hatte totalen Erfolg damit. Das alles brachte mich dazu, mein Leben und mich zu lieben. Die Transformation in den drei Tagen war das Wunder meines Lebens.“

Diane, 45, aus Berlin: „Ich habe nach drei Terminen insgesamt 21 kg verloren und seit damals (2015) wirklich das Gewicht dann +/- 2 kg gehalten. Danke.“

Und dein Thema?

Was können wir für dich tun und zu welchem Glück dürfen wir dich in unserer Hypnose Praxis begleiten? Melde dich gerne bei uns.

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Warum ich aufgehört habe zu rauchen? Ich habe 80-100 Zigaretten am Tag geraucht und wollte nie aufhören. Aber dann ging es und das hat mein Leben verändert.

Warum ich aufgehört habe zu rauchen? Ich habe 80-100 Zigaretten am Tag geraucht und wollte wirklich nie aufhören. Aber dann auf einmal ging es und das hat mein Leben verändert. Ich schreibe dir gerne, was genau geschehen ist.

Warum ich aufgehört habe zu rauchen und warum du es nicht schaffst


Warum ich aufgehört habe zu rauchen und warum du es nicht schaffst!

Du schaffst es nicht, das Rauchen aufzugeben - aber ich habe es geschafft. Warum ich das sage? Das erkläre ich dir direkt zu Anfang. Du bist nicht motiviert und das ist übrigens total normal. Aber überzeuge mich gerne vom Gegenteil. Dein Partner oder deine Partnerin kann dir dabei ganz sicher nicht helfen, auch wenn sie es immer wieder versuchen, dich vom Rauchen abzubringen.


Warum ich aufgehört habe zu rauchen - Artikel-Tipp: Wie schaffe ich es, dass er nicht mehr raucht?


Möchtest du die Raucherei aufgeben?

Nein, natürlich willst du das nicht. Du willst nicht aufhören zu rauchen. Das wollte ich auch nie, aber dann habe ich es geschafft. Heute bin ich wirklich dankbar. Aber ohne die passende Motivation wäre es nicht gegangen – und die Hilfe, die ich brauchte, die habe ich nicht gefunden. Es hätte so viel einfacher sein können. Nimm dir bitte jetzt 10 Minuten Zeit für meine Geschichte und dann – wenn du magst – ruf mich an oder schreibe mir eine E-Mail. Du wirst es in der Regel nicht ohne Hilfe schaffen. Ich hatte auch eine Art von Hilfe … aber anders als du denkst.

Arno Ostländer Rauchen aufhören mit Hypnose


Was bei mir geschah

Ich war der wohl krasseste Kettenraucher, den ich bis heute kenne. 80-100 Kippen am Tag und immer wieder mal drei gleichzeitig an. Unter der Dusche hätte ich noch eine Vorrichtung gebaut, wenn ich das irgendwie hinbekommen hätte. Augen auf, Kippe an und die letzte Zigarette auch im Bett bis zum Augen schließen. Ich hätte nie verstanden, wenn ich irgendwo nicht rauchen darf. Heute bin ich ein sogenannter „militanter Nichtraucher“. Das habe ich mir aber auch verdient, denn der Weg war echt hart.

Irgendwann (Anfang 2007) war es soweit, dass ich meine Stimme verlor.

Ich konnte sechs Wochen lang nur noch krächzen. Laute kamen keine mehr aus meinem Mund, die man verstehen konnte. Bei zwei Ärzten bekam ich keine sinnvolle Antwort. Am 26. März 2007 habe ich dann den richtigen HNO Arzt gefunden, der sich Zeit nahm und mir Angst machte. Er sagte: „Entweder hören Sie sofort auf zu rauchen oder ich mache Ihnen in ein bis zwei Jahren so ein lustiges Loch in den Hals.“ Wenn du sechs Wochen nicht mehr sprechen kannst, dann ist das der Moment, Angst zu haben. Wenn du sie dann nicht bekommst, dann bist du bescheuert. Er sagte dann noch: „Falls Sie darüber nachdenken, wann Sie aufhören, dann nehmen Sie zur Kenntnis, dass Sie hier sind, eben aufgehört haben und Sie nicht mehr anfangen müssen.“ Diese Idee hatte was für sich, aber … ich? Meine Stimmbänder wären mitgenommen uns es brauche noch Nachuntersuchungen, das hörte sich alles so an, als müsse ich jetzt Eier haben.

Was habe ich gemacht?

Ja, ich habe wirklich aufgehört. Leider aber habe ich immer mal wieder gezogen und dann das Ding ausgemacht. Nach einigen Wochen ging es besser. Diese ersten 6-8 Wochen waren wirklich schlimm – und das war die zweite Hilfe. Mir wurde bewusst, von welch starkem Gift ich abhängig war und das widerte mich an. Da muss ich jetzt durch und das kriege ich hin. Jetzt kam der eiserne Wille und wurde ein Freund der Angst.

Habe ich an Gewicht zugenommen?

Zugenommen habe ich nicht, sondern abgenommen. Warum das? Ich merkte, dass ich Ruhephasen brauche und Bewegungsphasen. Daher habe ich mehr als ein Jahr lang ganz intensiv Kampfsport (Täglich 1,5-4 Std. 7 Tage die Woche) gemacht, bis sich meine Lebenssituation änderte und ich eine Wirbelsäulenprellung hatte. Diese Zeit ließ mich mehr als 15 kg abnehmen, was mir echt nicht schadete. Die ersten 6-8 Wochen war es schlimm – danach aber nicht mehr.

Hatte ich Rückschläge?

Einen, der ein paar Wochen andauerte. Ich war mitten in einer anstrengenden Lebensphase, ein Freund sprach sich täglich wegen seiner Scheidung aus und meine Mutter wurde 10 x am Herzen operiert. Diese 3-4 Monate brachten dann die schlechte Angewohnheit zurück. Warum ich aufgehört habe zu rauchen hat damit zu tun , dass nicht immer alles eine Ausrede war, den gleichen Mist wieder zu machen und immer wieder. Unternimm was, wenn du wieder in die Falle tappst.

Was habe ich dann unternommen?

Ich habe es mir einfach gemacht. Die Kombination aus Hypnose (meinem eigenen Text) und Softlaser war das, was ich mir zur Hilfe nahm. Das Ergebnis? Es war kein Kampf mehr, sondern ging wirklich leicht. Das freut mich, denn ich war schon einige Jahre dabei, anderen Menschen zu helfen. Nun habe ich selbst gespürt, wie wunderbar diese Kombination ist.

Warum ich aufgehört habe zu rauchen - und möchtest du das auch?

Das Geld war mir damals egal, der Gestank auch und die Nichtraucher waren eh Spielverderber. Mittlerweile habe ich nicht nur meine Mutter durch den Lungenkrebs verloren, an dem sie verreckt ist (sorry – kann man nicht anders nennen), sondern auch andere Menschen deutlicher leiden sehen durch diese Sucht. Man ist immer wie ein trockener Alkoholiker gefährdet, aber das nimmt schnell ab.

Wenn du sagst, dass du bereit bist, deinen Teil zu tun, ...

dann empfehle ich dir aus eigener Erfahrung, dass du mit dem Softlaser und der Hypnose eine tolle Kombination finden kannst, die zu deinem eigenen Willen helfen kann, damit du dich vom Rauchen befreist. Ja – du machst das selbst und bekommst an sich nur Hilfestellung. Genau so müssen Dinge laufen. Niemand hat dir etwas aufzuzwingen, du musst offen und bereit dazu sein. Wenn du das bist, dann nimm jetzt Kontakt auf per Mail oder Telefon – und dann lass uns darüber reden. Ich freue mich, wenn du mir zeigst, dass du es doch schaffst. Wenn du möchtest, dann helfe ich dir dabei.