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Angst loslassen - Wieso ist Angst einfach da, auch wenn wir keinen Grund finden, Angst zu haben? Hier die Fakten und Gründe und dazu noch 5 Wege hinaus.

Angst loslassen - Wieso ist Angst einfach da, auch wenn wir keinen Grund finden, Angst zu haben? Warum sichert Angst sogar das Überleben und wieso lässt Angst uns eigentlich nicht los. Hier die Fakten und Gründe und dazu noch 5 Wege hinaus.

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Angst loslassen - sie geht nicht von alleine.

Angst haben wir gelernt und sie ließ uns immer schon überleben. Sie ist wichtig und sie verbindet uns auf unglaubliche Art und Weise. Womit soll Angst uns verbinden? Das klären wir jetzt schrittweise auf und dann wird manches viel klarer. Danach klären wir auch, welche Ansätze gut sind, damit wir uns von der Angst oder ihrem ungesunden Teil trennen können. Es ist okay, wenn wir Angst haben. Nicht in Ordnung ist es, wenn die Angst die Kontrolle über uns übernimmt, sich mit der Depression verbündet und wir hoffnungslos ausgeliefert sind. Wichtig ist es, erst einmal die Quellen der Angst zu erkennen und dann zur Lockerung / Auflösung überzugehen. Angst loslassen und frei werden - darum geht es.


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Angst hatten wir schon in der Steinzeit

Angst ist super, denn wir haben dank Angst früher überlebt. Hatten unsere Vorfahren Angst, so haben sie für den Winter Vorräte angelegt. Das ließ sie auch dann überleben, wenn es gerade nichts Essbares gab. Wer keine Angst hatte, der lebte an sich sorgenfrei, aber vielleicht nicht gerade sonderlich lange. Keine Angst = keine Vorsorge = kein Überleben. Also keine Angst loslassen - oder?

Die Gene dieser Vorfahren sind in uns noch aktiv und lassen uns diese Angst nach unzähligen Generationen immer noch haben. Wir spüren die Existenzangst und genießen das Leben nicht. Wie immer zählt auch hier „Die Dosis macht das Gift“. Angst ist gut, zu viel Angst macht uns leblos. Daher ist es gut, wenn man Angst hat, ohne Sicherung nicht zu überleben. Es ist sicherlich jedoch schlimm, wenn wir vor lauter Angst das Leben verlernen.

Angst ist Familiensache

Wir lernen, warum und wovor wir welche Angst haben und übernehmen Ängste, wie wir viele andere Eigenschaften auch übernehmen. Das Bild von Familie, Frauenbild, Männerbild, Umgangsformen, Essgewohnheiten und vieles mehr übernehmen wir von unserer Familie und unserem Umfeld. Wenn unsere Mutter Angst vor der Achterbahn hat, sich vor Muscheln ekelt oder Angst vor Pferden hat, dann werden wir spüren, dass es eine Abneigung gibt. Wenn die Oma oder andere Menschen andere Ängste haben, dann bringen wir das in Verbindung. Wir brauchen den Anschluss an unsere Betreuer als Kind sehr, daher sind auch die Ängste und Sorgen dieser Menschen wichtig. Wir respektieren sie.

Nun aber sind sie doch clever und versuchen es ...

diese Ängste und Aversionen zu verbergen. Wir erkennen jedoch auch schon als Kind Unehrlichkeit und überspielte Angst sehr leicht. So erlernen wir, dass es zum einen eine Angst gibt, die scheinbar Sinn macht. Auf der anderen Seite lernen wir zudem, nicht ehrlich zu sein und uns nicht immer zu erkennen zu geben. Nicht jeder scheint wissen zu müssen, wie wir uns fühlen. Das führt dazu, dass wir nicht mehr den Mut und die Aufrichtigkeit besitzen, uns so zu offenbaren, wie wir sind. Das führt dazu, dass wir Kontakte zu Menschen bekommen, die ebenso wenig authentisch, ehrlich und offen sind. Daraus kann und wird viel Unglück entstehen.

Angst ist gelernt

Nicht nur aus Familie und den Genen haben wir Angst, sondern wir lernen sie auch in unserem eigenen Leben. Wer schlechte Erfahrungen macht, die er nicht entsprechend verarbeiten kann, wird Angst daraus übernehmen. Nach und nach bekommt die eine Angst den Kontakt zu einer anderen und nachher wird es immer mehr und die Verbindungen sind immer schlechter zu erkennen. Nachher wirkt es vollkommen zusammenhanglos und muss wieder entwirrt werden, damit es sich auflösen und gesunden kann.

5 Wege: Angst loslassen und dich befreien!

  1. Erkunde, was genau die Angst ist. Je genauer Du erkennst, was Dich wirklich ängstigt und wie oft welche Bedrohung für Dich (scheinbar) besteht, umso besser kann man erkunden, worauf eine solche Überbewertung basieren kann. Es ist nicht schlimm, das zu erkennen und Du bist deswegen nicht verrückt. Es ist wichtig, die wirkliche Angst zu kennen.
  2. Erkenne den Hintergrund der Angst. Nun gehst Du weiter und erkundest Parallelen. Was kann es wirklich sein? Ist die Angst vor der Autobahnfahrt vielleicht eine allgemeine Lebens-Unsicherheit, die sich hier ausdrückt? Ist die Angst vor Männern eine Unsicherheit und Sehnsucht in Kombination mit einer strengen Erziehung? Möglicherweise ist auch die Angst vor Ablehnung die mögliche Erfüllung der Sehnsucht nach zerbrochenen Verbindungen aus früheren Zeiten, weswegen wir in destruktiven Beziehungen leben.
  3. Präventionskurse und Entspannung helfen, generell mehr zur Ruhe zu kommen. Es ist gut, dass Du mehr zu Ruhe kommst und diese Ruhe nicht in der Angst lernst, sondern immer wieder Übungen machst. Autogenes Training und andere Entspannungstechniken helfen wunderbar weiter, wenn man sie regelmäßig nutzt und lassen einen Menschen immer mehr seine Ruhe finden.
  4. Hypnose kann sehr gut helfen, sich sicherer zu fühlen, bei den ersten beiden Punkten schneller dazu führen, die Ergebnisse zu erkennen und auch eine Psychotherapie oft sinnvoll begleiten.
  5. Habe den Mut, psychologische Beratung oder Begleitung bzw. psychosoziale Beratung in Anspruch zu nehmen. Du kannst so viel und so schnell neue Ziele erreichen. Coaching für praktische neue Erfahrungen und respektvolle Arbeit an Deinen Zielen sind absolut wichtig, damit man nicht aufgibt, denn zu Ängsten gesellen sich gerne Depressionen, die einen nicht mehr glauben lassen, dass man es schaffen kann.

Es lohnt sich, die Angst zu überwinden!

Es geht und es hat jeder Mensch verdient, glücklich und frei zu sein. Es geht – manchmal braucht es etwas länger und kleine Schritte sind besser als keine. Grundsätzlich sollte man Veränderung mit einem kleinen Schritt beginnen, damit man nicht noch mehr Angst vor der Veränderung hat als vor den Ängsten, die es zu überwinden gilt. Walt Disney hatte auch eine wunderbare Strategie, die man heute noch in Hypnose und NLP nutzt. Wichtig ist es, einen ersten Termin auszumachen und eine Beratung in Anspruch zu nehmen, um Angst loslassen zu können. Der Weg hinaus geht umso schneller, je früher wir uns Hilfe holen. Psychologie, Meditation und Achtsamkeit sind sehr hilfreich, wenn sie effektiv eingesetzt werden.

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Zu uns kommen viele Menschen wegen Eifersucht Therapie. Wir möchten schnelle Lösungen, die lange anhalten. Kann sich so viel wirklich so schnell verändern?

Eifersucht Therapie - Zu uns kommen viele Menschen wegen des Themas Eifersucht. Und wir möchten schnelle Lösungen, die lange anhalten. Wie kann es sein, dass Eifersucht sich wirklich in kurzer Zeit verändern kann?

Eifersucht Therapie


Eifersucht Therapie

Viele Menschen suchen den Begriff „Eifersucht Therapie“, weswegen er auch in der Überschrift steht. Richtiger wäre eher vielleicht ein „Coaching“ oder sogar ein „Selbstliebe Coaching“. Das Problem – reden wir direkt darüber – bei Eifersucht besteht meistens aus zwei Komponenten:


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Erstens denken wir, dass wir nicht gut genug sind ...

und unser toller Partner / die tolle Partnerin immer eine bessere Möglichkeit hat, als sich mit uns abzugeben. Dann meinen wir, unser Partner flirtet die ganze Zeit mit anderen Menschen, auch wenn es einfach nur freundliche Worte gegenüber der Kassiererin in einem Supermarkt sind. Eine schöne Wellness Massage Ausbildung wäre auch undenkbar, weil hier andere Menschen berührt werden, auch wenn sie der Partnerschaft zugute kommen könnte.

Zweitens haben viele Menschen das Vertrauen verloren, ...

fast alle sogar in den Kindertagen. Dazu kamen dann die Enttäuschungen in der Schulzeit, eine schmerzliche erste Liebe und auch noch weitere gescheiterte Beziehungen / Ehen.

An sich sind es immer diese beiden Komponenten, aus denen heraus sich dann eine immer krankhafter werdende Eifersucht entwickelt. Zuerst ist es nur eine Kleinigkeit und nachher werden Handys mit Spionage Apps versehen, Signalgeber in Autos, Kleidung, Handtaschen und andernorts versteckt und man darf – auch das kommt oft vor – kaum alleine auf die Toilette gehen bzw. auch diese nicht verschließen. Wir reden hier wirklich über Dinge, die krankhaft und strafbar sein können – und sie entwickeln sich wirklich sehr oft.

Wir versuchen Kompromisse einzugehen …

In vielen solchen Beziehungen versucht man es dann mit Deals wie Uhrzeiten oder Personen, die man nicht treffen darf oder generellen Verboten. Das ändert nicht viel und daher steigert sich auch dieses dann massiv. Es hilft nichts, denn die Absprachen verändern so wenig wie die eben angesprochene Überwachung am eigentlichen Problem. Kein Kompromiss gibt dir das Gefühl, mit dir zufrieden zu sein oder dich selbst zu lieben. Selbst ein Partner oder eine Partnerin, die dich liebt und alles für dich macht, gibt dir nicht das Gefühl, auszureichen – denn das kann sie nicht. Niemand kann dir das Gefühl geben, dass du gut genug bist für dich selbst und deine Ansprüche, wenn du das nicht kannst.

Wie können wir zusammen arbeiten?

Wie immer muss ich auch hier sagen: Es kommt ganz darauf an. Jedes Thema und jede Situation braucht eine eigene Lösung. Aber ich möchte auf jeden Fall schonmal drei Versionen vorstellen:

  1. Du bist der eifersüchtige Partner und möchtest deine Gedanken nicht mehr kreisen sehen, nicht mehr ohnmächtig vor Wut und Hilflosigkeit sein. Wir gehen – mit oder ohne den anderen Partner – auf dein Thema ein und befassen uns damit, dein Vertrauen zu dir und zu allen anderen Personen zu verändern.
  2. Du bist davon betroffen, dass dein Partner eifersüchtig ist. Dann arbeiten wir daran, was du unternehmen kannst, um das Thema wirklich zu verändern. Kompromisse – wie schon bemerkt – sind keine Lösung dabei.
  3. Ihr wollt euch gemeinsam auf den Weg machen. Das ist natürlich immer von Vorteil – und kann viel nachhaltiger sein.

Wichtig ist auf jeden Fall:

  • Du bist kein böser Mensch, weil du eifersüchtig bist.
  • Es sind nach meiner Erkenntnis Vertrauensbrüche und Konflikte das Problem und die wirkliche Ursache – meist ist das alles vor eurer Beziehung geschehen und nicht geklärt worden.
  • Es geht am besten mit einem Intensivtermin. Je nach unseren gemeinsamen Möglichkeiten nehmen wir uns 1,2,3 Tage, eine oder zwei Wochen Auszeit und ihr könnt eure Beziehung und euer Miteinander so auf neue Wege bringen, dass es schnell wieder schön und lebenswert wird.

Was möchtest du tun?

Wenn wir ehrlich sind, dann warten wir zu lange, bis wir nach eine Lösung suchen. Eine Paarberatung / ein Paarcoaching mit Hypnose und einem oder einigen Tagen am Stück ist oftmals die beste Lösung, bevor man sich Wochen und Monate damit befasst und dabei die Beziehung noch weiter bröckelt. Was für dich / euch am besten funktioniert, das können wir natürlich gerne auch erst einmal am Telefon besprechen. Übrigens – Termine sind real sowie virtuell möglich. Eine reale Eifersucht Therapie Auszeit - wenn ich das mal so nennen darf -  ist meist das, was viele Paare schätzen, aber auch hier gilt: Es geht um dich bzw. euch und daher muss es zu euch / dir passen.

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Trennung so schwer ... Die fünf wichtigsten Gründe, warum du dich nicht trennen willst und die wichtigsten Anzeichen dafür, wann es Zeit ist, sich zu trennen.

Trennung so schwer? Die fünf wichtigsten Gründe, warum du dich nicht trennen willst und die wichtigsten Anzeichen dafür, wann es wirklich Zeit ist, sich zu trennen.

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Wieso fällt mir die Trennung so schwer?

Warum eigentlich bleibt man in einer Beziehung, die einen belastet, krank macht und jeden Tag aufs Neue zerstört? Es scheint doch vollkommen verrückt zu sein, oder nicht? Leider ist es absolut normal und betrifft sehr viele Menschen. Wie kann es sein, dass Menschen in dysfunktionalen Beziehungen verharren und alles geben, um das Rad der Zerstörung selbst immer weiter zu drehen? Die Trennung so schwer zu empfinden ist normal. Das zeigt übrigens auch die Chancen, die sich bieten.


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Natürlich sind gemeinsame Verpflichtungen gewachsen und eine lange Beziehung wirft man auch nicht über Bord – das ist soweit auch okay – aber warum machen wir das trotzdem viel zu lange mit, zerstören uns gegenseitig und finden kein Ende, obwohl es absolut notwendig ist?

Es kann auch sein, dass wir glauben, dass uns sonst niemand mehr attraktiv finden würde und wir uns nicht trauen, nach einem neuen Partner zu suchen. Von vorne anzufangen ist anstrengend und wir wissen in dieser Beziehung zumindest, woran wir sind. Ein schwacher Trost, aber ein starkes Motiv.

Natürlich ist es auch das schlechte Gewissen, das uns hält. Wir sind schlechte Menschen, wenn wir gehen und an uns denken und das könnten wir nicht verantworten.

Was sind nun die fünf wichtigsten Gründe zu bleiben statt zu gehen?

Was sagen die Anderen?

Die Gedanken darüber, was unser Umfeld sagt, wenn wir und aus der Beziehung lösen wollen sind ein sehr starker Faktor. Es zählt nichts, was wir ertragen, dulden und leiden müssen – und das haben wir auch ohnehin immer sehr verborgen. Wir dürfen uns nicht trennen, sagt zumindest unser Umfeld. Oftmals sagen sie es auch, weil die eigene Trennung auch anstünde, aber der Mut fehlt – und dann müssten diese Menschen Dinge reflektieren, die sie nicht gerne sehen möchten. Daher wollen sie uns unter Druck setzen.

Die Erinnerung an deine Investitionen!

Wenn du etwas geopfert hast, damit die Beziehung gelingt bzw. bestehen bleibt, dann rechnest du hoch, was du alles gegeben hast – und das siehst du als Grundlage, ewig zu bleiben. Das macht dann eine Trennung so schwer - du wirfst schlechte Gefühle guten hinterher, um das mal mit einem bekannten Sprichwort aus einem anderen Bereich sinnloser Investitionen zu erklären.

Du fühlst dich verantwortlich!

Natürlich werden Menschen voneinander in einem gewissen Maß abhängig, weil sich die Rollen in einer Beziehung entwickeln – nicht nur wegen Krankheit oder anderer Probleme – sondern durch ganz alltägliche Verbindungen. Wir übernehmen unsere Rolle und die Verantwortung für den Partner auf eine sehr ungesunde Art.

Finanzielle Sorgen!

Wenn wir gehen, wie geht es dann weiter? Bekomme ich Unterhalt, muss ich ihn zahlen und was bleibt mir dann noch? Genau das ist ein ganz großer Faktor.

Kinder, Immobilien und andere Werte!

Unsere Kinder und das Haus – das sind wohl die beiden intensivsten Bremsen für das Beziehungs-Aus. Neben anderen Geldanlage ist die Immobilie der größte finanzielle Faktor und nach einem Verkauf sind oft nur Schulden übrig. Kindern die Familie „wegzunehmen“ scheint auch ein Verbrechen zu sein.

Wir bleiben in der toxischen Beziehung

Diese fünf Gründe sind es in der Hauptsache, weswegen wir viel zu lange in längst zerbrochenen Beziehungen verharren und alle miteinander leiden. Dabei gehen wir nicht die Themen an und versuchen wieder einen Weg zum Glück zu finden, sondern wir zerstören uns reihum miteinander. Das macht eine toxische Beziehung aus und lässt uns immer mehr in eine große Gefühlskälte eintauchen, die scheinbar unüberwindlich ist.

Wann es Zeit wird zu gehen:

Wie kannst du es schaffen zu gehen?

Es ist wichtig, dass du zuerst deine Gefühle ordnest. Das kann in einem Persönlichen Coaching gut gehen und aufzeigen, was wichtig ist, was noch zu retten ist oder ob es wirklich Zeit zu gehen ist.

Danach braucht es die Sichtung und Ordnung der Finanzen und Werte, um Klarheit darüber zu haben, wie es weitergehen kann. Hierbei sind auch Hilfen möglich, an die man viel zu wenig denkt.

Du hast vielleicht die Chance, etwas zu retten.

Ansonsten ist der Neuanfang nur verzögert oder das Leiden wächst permanent an. Beginne damit, deine Seele aufzuräumen und rede über deine Beziehung und die Chancen. Schreibe gerne eine Mail mit Telefonnummer oder rufe einfach an. Es ist wichtig, sich dieses Thema von der Seele zu reden und die Situation zu besprechen, unter der du leidest. Die Trennung so schwer zu empfinden ist okay, aber die echten Chancen zu erkennen und zu schauen, was wirklich möglich ist - das sollte das Ziel sein.

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Schmerzen zu nehmen geht doch nicht, oder doch? Schmerztherapie scheint oft die einzige Lösung und die besteht aus Medikamenten. Warum das nicht sein muss ...

Schmerzen zu nehmen geht doch nicht, oder doch? Schmerztherapie scheint oft die einzige Lösung und die besteht aus Medikamenten. Warum das nicht sein muss und wie es oft gelungen ist.

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Niemand kann mir meine Schmerzen nehmen – oder?

Das ist etwas, über das viele Menschen sprechen. Schmerztherapie und Medikamente bzw. eben medikamentöse Schmerztherapie scheint die einzige Lösung zu sein, die überhaupt Sinn macht. Es scheint nicht anders zu lösen zu sein, dass wir uns von Schmerz befreien. Vielleicht ist es auch wirklich nicht so möglich, sich davon zu befreien, aber vielleicht funktionieren einige andere Wege und Möglichkeiten, die ohne Nebenwirkungen verlaufen, wenn sie erfolgreich sind und falls nicht auch keinen Schaden anrichten.


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Was ist Schmerz eigentlich?

Man könnte sagen, dass alle unsere Wahrnehmungen elektrische Impulse sind, die unser Gehirn interpretiert. Wenn man nun jedes Gefühl und jede Empfindung erst einmal auf diese Art und Weise betrachtet, dann könnte es sein, dass wir vielleicht einfach die Interpretation der Gefühle verändern müssten, damit wir anders empfinden können.

Was zeigt Schmerz an?

Eine Wunde sollte uns Schmerzen, damit wir wahrnehmen können, was in uns an Themen gelöst werden möchte. Ein Bruch oder ein Schnitt schmerzen auch deswegen, damit wir aktiv werden. Würde der Bruch unversorgt ausheilen, so wäre der Körperteil immer aus der Balance. Ein unversorgter Schnitt kann zum Tode führen, wenn wir ausbluten. So könnte man es auch sehen, wenn unsere Seele weint. Auch hier sind Leid und Schmerz es, die uns schlaflos werden lassen und die als Indikatoren der Veränderung etwas sind, was für uns wichtig ist.

Wenn die Ärzte nichts finden können …

Je weniger die Ärzte finden können, umso mehr könnte es möglich sein, dass wir auf die Seele schauen müssen. Unglücklich sein, Schmerz und Leid ertragen, das ist nicht unsere Lebensaufgabe. Wir dürfen Leid und Schmerz als Signal für fehlende Veränderung wahrnehmen und können versuchen, dass wir uns dem stellen, was sich zeigt. Dummerweise ist es so, dass uns das zuerst einmal nicht klar ist und wir keine Erklärung finden. Das mag oft daran liegen, dass wir falsch suchen und nicht aus mehreren Richtungen auf unser Thema blicken, was wir alleine nicht können.

Der hypnosystemische Lösungsweg

Es kann oft helfen, mit Hypnose an diesen Themen zu arbeiten. In Trance können wir manche Dinge ganz leicht und einfach umsetzen. Das ist gut zu erklären. Hypnose ist ein Zustand wie in der Traumphase des Schlafes, der aber oft als ganz wach und bewusst erlebt wird. Wir können uns besser fokussieren, Dinge anders anschauen und Lösungen wie zum Test erst einmal vorstellbar werden lassen. Problemlösungen werden einfacher und die unmöglichen Wege auf einmal erkennbar. Die Hypnose ist dabei ein Teil des Prozesses und hilft, diesen leichter und schneller umzusetzen. Vielen Menschen hat es gut getan, sich einmal fallen lassen zu können und den Körper wie von selbst die Dinge regeln lassen. Blockaden werden oft gelöst und wir befreien uns somit selbst sanft und achtsam von unserem Leid und unseren Schmerzen. Es ist in etwa so, als würden wir ganz neu positiv denken und fühlen lernen. Wollen wir dein Thema angehen?

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Sind wir in der Lage, mit Hypnose an Dinge erinnern zu können? Was geschieht damit und können wir uns überhaupt nach der Hypnose noch erinnern, was da war?

Mit Hypnose an Dinge erinnern - Sind wir in der Lage, mit Hypnose Erinnerungen wieder hervorzuholen? Was geschieht damit und können wir uns überhaupt nach der Hypnose noch erinnern? Alles ganz klar erklärt.

Kann man sich unter Hypnose an Dinge erinnern


Video zum Artikel: 🌙🌛🌜 Kann man sich unter Hypnose an Dinge erinnern? 🧠 Wie kann mir Hypnose helfen?


Kann man sich unter Hypnose an Dinge erinnern?

Hier sind es mehrere Fragen, die oft gestellt werden. Klären wir alles direkt auf einmal, damit die Hypnose klarer wird. Die meisten Fragen klärt > dieser Artikel über die wichtigsten Fragen zu Hypnose.

Kann man unter Hypnose Erinnerungen wecken?

Unter Hypnose verdrängte Erinnerungen hervorzuholen ist absolut möglich und ich habe es schon sehr oft erlebt. Natürlich kann man keine Garantie aussprechen, auch nicht hinsichtlich der Geschwindigkeit. Das erwarten komischerweise viele Menschen, aber es ist hier wie im echten Leben: Druck schadet nur und verhindert die Problemlösung. Wer nach und nach die Ruhe in sich zulassen kann, der wird spüren, dass sie hilfreich ist und man dann Erinnerungen wieder hervorholen kann, unglaubliche Lösungen auf einmal erkennt und auch zu sich und seinen Stärken finden kann, lernen und mehr leisten kann.

Kann man sich an Hypnose erinnern?

Ja das geht sehr oft und sogar unglaublich leicht. Die meisten Menschen erinnern sich ganz leicht an das, was sie in Hypnose erlebt haben. Man ist nicht immer „weg“, sondern erlebt ein aktives Wachbewusstsein. Hier sind wir sehr aktiv und offen und nicht im Tiefschlaf. Erinnerungen daran sind fast immer da – wenn nicht, so bleibt die Erinnerung an das Gefühl und man steht in der Regel total entspannt sowie absolut fit wieder auf.

Wird man immer unter Hypnose die Wahrheit sagen?

Wahrscheinlich ja, zumindest in einer tiefen Trance. Warum auch nicht? In Trance wird man oft leichter Zugang zu inneren Wahrheiten haben. Wer jedoch versucht, uns unter Trance zu brechen, der wird damit kein Glück haben. Wir erkennen in Trance viel leichter als sonst, wenn jemand gegen uns arbeiten will. Dann machen das wache Bewusstsein und das Unterbewusstsein gleichzeitig zu. Wir verweigern uns selbst gegen eine missbräuchliche Trance und sind dann verschwiegen.

Kann man auch mit Selbsthypnose Erinnerungen zurückholen / bearbeiten?

Das mag gehen, ist aber kaum ratsam. Wir sind in Hypnose vielleicht einmal bei sensiblen Themen angelangt. Darum sollte man sich darum kümmern, entsprechende Begleitung zu haben von jemandem, der ein geübter Hypnotiseur ist und wo die Chemie stimmt. Es ist wichtig, dass wir ein gutes Miteinander haben, offen sind und auch vorher über das sprechen, was Thema ist. Zu schnell oder aus Kostengründen alles per Download oder Onlinekurs / Videoanleitung lernen zu wollen ist gefährlicher Unsinn und kann schlimme Konsequenzen haben. Wer eine gute Lösung will, der sollte sich begleiten lassen.

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Rauchen aufhören durch Hypnose - geh das? TV Dreh in Aachen mit einer jungen schwangeren Frau in Begleitung von Promi Mutter Janine Kunze. Geht es wirklich?

Rauchen aufhören durch Hypnose TV Dreh in Aachen mit einer jungen schwangeren Frau in Begleitung von Promi Mutter Janine Kunze. Geht es wirklich, mit Hypnose mit dem Rauchen aufzuhören? Wie – und was ist noch möglich?

rauchen aufhoeren durch hypnose


Mehr auch bei YouTube von mir:
Hypnose Coach zeigt es im TV: Kann man durch Hypnose mit dem Rauchen aufhören? Die ganze Wahrheit!


Rauchen aufhören durch Hypnose - geht das?

Klares Ja. Natürlich kann Hypnose helfen, mit dem Rauchen aufzuhören. Man bereitet sich – im Gegensatz zur Eigenarbeit – gut darauf vor und setzt es dann richtig um. Wichtig ist, dass man erkennt, welche Dinge uns dazu verleiten zu rauchen und dann schaut, dass man den Alltag umgestaltet und dies mit der Hypnose so begleitet, dass es sehr leicht geht.

Welche Garantie / Erfolgsquote gibt es?

Der Erfolg von Hypnose im Einzelfall ist vorher oder pauschal schwer zu sagen. Leider melden sich nicht alle Klienten und möchten sich nicht erinnern lassen, wie es ihnen nach einem oder mehreren Jahren geht. Wichtig ist, dass es ohne Hypnose deutlich schlechter geht und Hypnose bei ganz vielen Themen wirkt. Die Hypnose hilft uns, dass wir uns auf das konzentrieren können, was für uns wichtig ist. Wir können ungestörter wahrnehmen, was wir uns anschauen wollen und  werden nicht von unseren eigenen Gedanken abgelenkt, können Erinnerungen zurückholen und auch bearbeiten. Man kann auf jeden Fall sagen, dass man mit Hypnose vieles leichter schafft und die Menschen, die nicht zu schnell aufgeben, oft eine schnelle und massive Veränderung erreichen – auch wenn der eine Wunder- Hin und weg Termin nicht funktionieren sollte. Manchmal klappt etwas auf Anhieb und manchmal braucht es länger – das muss man einfach erleben und ausprobieren. Das vorher zu sagen, ohne sich zu kennen und es zu tun ist unmöglich.

TV Dreh in Aachen mit Svenja und Janine Kunze

Rauchen aufhören durch Hypnose - mit Janine Kunze und mir - Im Februar / März 2018 wird die Sendung / kurze Serie wahrscheinlich bei RTL / RTL II ausgestrahlt, dass sechs wohl junge Mütter mit dem Rauchen aufhören wollen. Jede davon hat eine begleitende Promi Mutter. Zu uns kamen Svenja und Janine Kunze. Svenja, die junge werdende Mutter, war anfangs sehr aufgeregt. Sie wollte gerne aufhören und schaffte es alleine nicht. Sie hat von einer 8 € Packung (28 Zigaretten) alleine bis auf 3 Zigaretten täglich reduziert. Nach kurzer Zeit aber stand das Vertrauensverhältnis auf sicheren Beinen und wir konnten beginnen. Ihre Mutter (die werdende Oma) wollte an sich gerne auch dabei sein, hat aber nicht dabei sein können. Svenja möchte die Hypnose sowieso nochmals entspannt ohne TV Team wiederholen. Sie fühlte sich auch wohl in der Praxis, ebenso wie scheinbar auch Janine. Nachher fragte Svenja, ob ihre Mutter auch kommen könne, damit sie auch das Rauchen aufgibt. Janine meinte, es wäre toll, etwas gegen ihre Fressattacken tun zu können.

Rauchen aufhören durch Hypnose - Was ist das Fazit daraus?

Sicherlich kann man mit Hypnose und Beratung gut und schnell abnehmen, aber sie mag vielleicht Fressattacken haben, aber sie scheinen ihr wirklich nicht zu schaden. Es sieht bisher gut aus, als würde Svenja es schaffen. Das Fernsehen und auch wir berichten gerne in unseren Referenzen darüber, wie es ihr geht. Das macht man aber nicht vor der TV Ausstrahlung - es soll sich ja noch lohnen, den Beitrag zu sehen. Was ist dein Thema?

Der Original Beitrag war vom 20.10.2017

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Was kann Hypnose leisten und wie stelle ich mir die Arbeit mit Hypnose vor? Kann jeder Hypnose lernen? Die meistgestellten Fragen zur Hypnose ganz einfach.

Was kann Hypnose leisten und wie stelle ich mir die Arbeit mit Hypnose vor? Kann jeder Hypnose lernen? Die meistgestellten Fragen zur Hypnose ganz einfach und direkt beantwortet.

10 Fragen zur Hypnose


10 Fragen zur Hypnose

Hier die zehn meistgestellten Fragen zur Hypnose mit möglichst klaren und einfachen Antworten. Ein kennenlernen hilft aber, die wirklichen Erfahrungen zu sammeln und das zu verbessern, worum es geht. Vielleicht aber nehmen die Antworten auf diese Fragen schon einmal die Befürchtungen, die oft bestehen – zu Unrecht übrigens. Hypnose ist der oftmals verkannte leichte Weg aus dem Leid.

Hypnose funktioniert das wirklich?

Die einfache Antwort ist ja. Natürlich funktioniert Hypnose. Sie erschafft auch erst die bestehenden Probleme. Wir glauben, dass wir ein Problem besitzen bzw. etwas nicht angehen, ändern oder lösen können. Das ist schon eine Art von Trance, die auf uns wirkt. Wir müssen weder rauchen noch Alkohol trinken und auch nicht an uns schadenden Dingen festhalten. Wir glauben aber oft, das wäre so. Hier hilft uns Hypnose, die Dinge wieder klar zu sehen. Sie bringt quasi Chaos in das, was festgefahren ist und ermöglicht neue Dinge im Leben.

Ist Hypnose gefährlich?

Es gibt keine Berichte über Menschen, die wirklich in Hypnose geblieben wären, denen schlimme Dinge geschehen sind und die Schaden genommen hätten. Wenn es diese Berichte nicht gibt, dann aus dem Grund, dass wir in Hypnose nicht negativ manipuliert werden können.

Gebe ich unter Hypnose meine Kontrolle ab?

Die wirklich falsche Fragen zur Hypnose - genau das geschieht nicht. Ich entscheide, wie und wann ich an meinem Thema arbeite und wie offen ich bin. Der Hypnotiseur wird von mir quasi „eingeladen“, eine für mich angenehme Umgebung zu schaffen, in der ich dann meine Probleme selbst viel entspannter löse. Er macht also nicht die Lösung, sondern ermöglicht sie nur. Niemand will mich kontrollieren oder massiv beeinflussen, sondern nur öffnen für das, was in mir im Ungleichgewicht ist. Ich selbst erkenne es emotional und öffne mich für Lösungen, die aus mir selbst stammen.

Was kann Hypnose alles bewirken?

Wir fühlen uns in Hypnose konzentrierter, wacher und aufmerksamer, da die Störfaktoren ausgeblendet werden. Es ist also bei jedem Thema möglich, mit Hypnose schneller und effektiver voranzukommen. Ja - ich habe schon unglaublich schöne Wunder erlebt - und das sehr oft.

Warum komme ich nicht in Hypnose?

Manchmal wollen wir etwas zu sehr oder konzentrieren uns auf das, was wir vermeiden wollen. Es braucht vielleicht etwas mehr Ruhe und Übung oder auch Vertrauen zwischen den beteiligten Personen. Es schadet nicht, einen Termin zu wiederholen, statt sich zu stressen.

Wie lange dauert es bis Hypnose wirkt?

Meist merkt man bei dem ersten oder zweiten Termin schon eine Veränderung. Wenn wir aber nicht in Hypnose kommen / uns gegen die innere Ruhe und Entspannung sperren, dann kann es ein paar Termine mehr brauchen. Dann aber merkt man die Ruhe, die durch Hypnose entsteht und kann dann oftmals sehr tief gehen und viel mehr zulassen – was dann sicher erscheint und wirklich wunderbar ist.

Wann klappt Hypnose nicht?

Nur dann, wenn wir uns zu sehr sperren oder zu sehr bemühen. Das hatten wir vorher schon besprochen. Dann einfach keinen Stress entstehen lassen und ein wenig Zeit mehr vorher in ein gemeinsames kennenlernen investieren, damit das Vertrauensverhältnis gefestigt werden kann.

Wie fühlt man sich nach Hypnose?

Es ist oft ein ganz tolles Gefühl und eine tiefe Ruhe, die inneren Frieden auslöst, der absolut einmalig und berührend ist.

Wie viele Hypnose Termine brauche ich?

Das liegt – wie vorher schon besprochen – an der eigenen Bereitschaft und Offenheit sowie am Thema.. Es ist wohl eine der häufigsten Fragen der Hypnose, die wir am Telefon bekommen. Manchmal braucht es nur kleine Veränderungen oder Verbesserungen – manchmal muss es schon einiges mehr sein als das. Der Mensch, der uns besucht, sowie seine Bereitschaft und einige andere Faktoren entscheiden was geschieht. Das kann man nicht vorhersagen. Arbeiten wir doch offen und ehrlich und lernen uns erst einmal kennen.

Ist Hypnose wissenschaftlich anerkannt?

Ja und das schon lange. Hier ist eine Auswertung von über 200 Studien zur Anerkennung von Hypnose. Übrigens: Wir bilden auch aus und jeder Mensch kann Hypnose lernen. Möchtest du mit Hypnose etwas verändern? Dann nimm gerne Kontakt auf und lass uns darüber sprechen.

Geräusche machen wütend, aggressiv und lassen Dich unkontrolliert reagieren? Das nennt man Misophonie. Es ist oftmals bereits in der Kindheit entwickelt.

Geräusche machen wütend, aggressiv und lassen Dich unkontrolliert reagieren? Das nennt man Misophonie. Es ist oftmals bereits in der Kindheit entwickelt und kaum in den Griff zu bekommen … heißt es.

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Was ist Misophonie?

Geräusche werden zur Belastung, wie beispielsweise Kaugeräusche, Atmen, Niesen, Gähnen, Schnarchen, Pfeifen, Lachen, Kaugummi kauen oder andere Geräusche, die manchmal nur plötzlich auftauchen oder auch solche, die länger anhalten.


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Es geht nicht darum, dass es ein wenig unangenehm wäre, sondern es geht darum, sich mehr als extrem gestört zu fühlen. Es geht um Kritik und darum, sich nicht mehr im Griff zu haben. Manche Menschen werden sehr leicht durch Geräusche nervös, wütend oder sogar aggressiv. Der Betroffene fühlt sich bedroht und entwickelt regelrechten Hass auf die Geräusche und den Urheber. Er weiß gar nicht mehr wohin mit den schlechten Gefühlen.

Wie kann man Misophonie bekämpfen?

Hier gilt – wie so oft – dass man kaum darüber sprechen kann. Wie in vielen Fällen ist es nicht möglich, über das Bewusstsein dieses Thema aufzulösen. Wir haben eine intensive Verknüpfung in unserem Gehirn geschaffen und können diese nicht durch Gespräche entwirren, denn es ist uns als Betroffenem auch nicht ganz klar oder bewusst. Zudem – wie bei vielen Themen – hilft das verstehen nicht, ein Problem zu lösen. Der Alkoholiker, der Raucher und der Junkie wissen gleichermaßen, dass ihr Konsum schädlich ist. Es ist jedoch nicht möglich, damit aufzuhören.

Was ist die Ursache?

Jedes störende Geräusch ist ein Auslöser, auch Trigger genannt. Das kann neben dem Geräusch auch ein visueller oder anderer Reiz sein, aber deutlich seltener. Einige Fachleute bezeichnen es als neurologische Störung. Die amerikanischen Neurowissenschaftler Margaret und Pawel Jastreboff (die sich auch intensiv mit Tinnitus befasst haben) haben „die Wut auf und den Ekel vor Geräuschen“ erstmals in den 1990er Jahren beschrieben.

Reize und Erfahrungen verbinden sich zum Problem!

Es geht um eine Geräusch-Intoleranz, bei der ein an sich vollkommen harmloser Ton mit persönlichen Erfahrungen zum Auslöser eines Gefühlsausbruchs wird. Wir sind konditioniert, uns aufzuregen. Zu diesen Konflikten kommen wahrscheinlich noch anlagebedingte Überempfindlichkeiten und Ängste als Ursachen hinzu.

Beispiele

Wenn wir das Rascheln von Papier hören, kann uns das in den Wahnsinn treiben. Vielleicht deswegen, weil ein Mensch, dessen Aufmerksamkeit Du Dir gewünscht hast, sich immer ablenkte und für Dich keine Zeit hatte. So ist das rascheln mit der Lieblosigkeit verknüpft und löst das gleiche Gefühl noch immer und vielleicht noch stärker aus.

Das Spielen und Schreien von Kindern kann einen verrückt machen. Interessant ist es, dass viele Menschen, die darunter leiden, oftmals als sehr zurückhaltend einzustufen sind, wenn sie sich nicht gerade aufregen. Vielleicht mussten wir uns zu oft kontrollieren und zu früh erwachsen werden. Daher ist das Spiel von Kindern eine Erinnerung an das, was einem verwehrt wurde.

Hypnose kann helfen

Hassgefühle auf bestimmte Geräusche entstehen im Gehirn und werden über das Unterbewusstsein aktiviert. Das geschieht oft schon sehr früh und ist fest verankert. Es ist eine Art innerer Konflikt. Hier braucht es die Umgebung der Hypnose, damit der Körper selbst loslassen, Frieden finden und neu verknüpfen kann. Man schaut erst einmal auf die Ursachen und versucht, sich bewusst zu erklären, wie der Zusammenhang sein kann. Nun geht man in Meditation / Trance hin und gleicht das aus, was hier als positive Erfahrung fehlt und kümmert sich darum, die ungestillte Sehnsucht zu heilen. Nun geben wir dem Körper die Gelegenheit, wieder ins Gleichgewicht zu kommen. So heilt der Körper bzw. das Unterbewusstsein sich selbst. Möchtest du mehr erfahren?

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Was bedeutet Paartherapie und wie kann man sie sich vorstellen? Gibt es eigentlich besonders effektive Methoden, eine Paartherapie voranzubringen?

Was bedeutet Paartherapie und wie kann man sie sich vorstellen? Gibt es eigentlich besonders effektive Methoden, eine Paartherapie voranzubringen? Alle wichtigen Fragen einfach beantwortet.

Paartherapie Tipps Fragen Antworten


Podcast zu diesem Artikel:
Paartherapie: Alle wichtigen Fragen und Antworten und wie ich einen schnellen Termin bekomme!


Wann braucht man Paartherapie?

Es war so schön. Komplimente, nette Worte und immer ein Kuss zum Abschied. Was ist geschehen, dass so etwas eingeschlafen ist? Der letzte schöne Sex ist lange her und Nähe … auch sie ist irgendwo verloren gegangen. Wann ist es passiert? Es kommt immer mehr zu Streit, Vorwürfen oder Schweigen. Die Paartherapie kann hierauf Antworten geben. Wie aber geht es und was sollte ich wissen? Hier Fragen von Menschen aus unserer Praxis / Umgebung, die wir hier beantworten.

Zwölf Tipps Fragen und Antworten zum Thema Paartherapie

Kosten einer Paarberatung

Martina und Klaus (42/46 Jahre aus Düren): Was kostet eine Paartherapie und kann man ein günstiges Gespräch für den Anfang bekommen?

Eine Paartherapie, die von der Krankenkasse gezahlt wird gibt es nicht. Das direkt vorab. Die Kosten einer Paartherapie liegen oftmals bei 70 – 120 € pro Stunde.  Wir haben davon andere Vorstellungen und besondere Konzepte - Intensivarbeit zum Beispiel.

Erfahrungen mit Paarcoaching

Mira und Hanno (29/44 Jahre aus Köln): Wir haben beide Angst davor, uns zu trennen, wenn wir eine Therapie beginnen, Was ist eigentlich alles in einer Paartherapie möglich?

Das schauen wir uns gleich in einigen wichtigen Einzelfällen an mit Klienten aus Köln, Düsseldorf, Aachen, Erkelenz, Jülich, Stolberg, Mönchengladbach und aus anderen Gegenden aus NRW. es sind immer wieder ähnliche Situationen, die uns in der Paartherapie begegnen. Und – keine Sorge – man ist nicht so alleine mit seinen Problemen, wie man glaubt. Es wird über viele Dinge nicht gesprochen. Das ist genau das, weswegen eine Paartherapie wichtig ist. Es muss über einige Dinge professionell gesprochen werden, damit die Beziehung eine Chance hat und eine Trennung – falls es nicht anders geht – nicht unnötig schmerzvoll ist. Es kann zu einer Trennung kommen, aber diese mag besser sein, als in Traurigkeit nebeneinander zu existieren. Und: Aufgeben kann man immer noch. Es zu versuchen ist immer gut und hilft oft, klarer zu sehen.

Eifersucht und Kontrolle

Michaela (44, Erkelenz bei Düsseldorf): Er überwacht mich immer und ich fühle mich total unter Kontrolle. Wie soll ich damit umgehen?

Marco (27, Aachen): Sie will jeden Schritt von mir wissen und verlangt ständig, dass ich Rechenschaft ablege, wenn ich 10 Minuten zu spät bin. Ich halte das nicht mehr aus.

Kontrollzwang und Eifersucht sind ein Thema von Mann und Frau, beide sind betroffen. In einer Partnerschaft leiden auch beide Partner darunter – genau wie das gesamte Umfeld. Dahinter steckt immer ein schlechtes Selbstwertgefühl. Man kann das ohne Hilfe nicht durch Vereinbarungen auflösen, sondern muss sich damit auseinandersetzen, von Grund auf damit umzugehen, den leidenden Partner aufzubauen und ihn dazu bringen können, sich selbst wieder wertzuschätzen. Dann geht es auch der Beziehung besser. Es ist gut aber nicht unbedingt nötig, dass beide Partner kommen, aber es ist von Vorteil. Möglich ist es, dass einer von beiden anfängt. Die Partnerschaft kommt dann in Veränderung. Wenn ein Partner sich ändert, dann ändert sich alles.

Untreue und Affären

Andrea (51, Mönchengladbach): Mein Mann hat mich vor zwei Jahren betrogen. Ich kann immer noch nicht verzeihen und loslassen, bin verletzt und am Boden zerstört. Können wir eine Therapie ausprobieren? Bringt es mehr, wenn wir alleine oder gemeinsam kommen?

Wir können mit einer Paartherapie vieles beginnen, vor allem können wir auch einzeln vieles verändern. Es spielt keine Rolle, ob man gemeinsam oder alleine beginnt. Wichtig ist, dass man sich Fragen stellt, die man sonst vielleicht nicht als Hintergrund gesehen hat. Es geht – wenn die Lösung des Problems wichtig ist – nicht um die Schuldfrage, sondern um das Verstehen und die Auflösung.

Daher braucht die Partnerschaft eine Bestandsaufnahme. Wie und weshalb kam es zu einer Affäre oder einem Betrug? Was steckt dahinter und was fehlt der Beziehung? Was ist gut, so wie es ist und worauf kann man aufbauen? Welche Gemeinsamkeiten, Wünsche und Ziele gibt es und welche Bedürfnisse werden in der Beziehung für beide erfüllt?

Einzeln oder gemeinsam – die Aufarbeitung ist wichtig und schafft die Grundlage, diese Untreue zu verdauen. Denn – wenn man es jetzt nicht klärt und sich trennt – es kommt in der nächsten Beziehung wieder auf und man steht genau an der gleichen Stelle mit einem Partner, der nicht untreu ist. Dann sind wir beim vorherigen Punkt – Eifersucht und Kontrollzwang.

Mein Partner will nicht mitkommen

Nicole (41, Aachen) Mein Mann will nicht mitkommen. Er sagt, dass ich ein Problem habe und es ihm gut geht. Wenn ich ihm genau erklären kann, warum und wieso das gut ist, würde er mal mitkommen, um mir zu helfen.

Es braucht keinen anderen Grund, als dass man unzufrieden ist. Natürlich kann man auch alleine beginnen. Aber ein Partner muss verstehen, wenn man sagt, dass es so nicht weitergeht und die Paartherapie als einzige Alternative in Frage kommt. Er muss verstehen, dass man zumindest gemeinsam zu einem Gespräch geht und beide Partner etwas verändern müssen.

Wenn er nicht verstehen will, dass es eine Veränderung braucht, dann kann man sicherlich alleine kommen, aber man kann sich auch auf vielleicht fünf oder zehn Stunden einigen, in denen man erkennt, wer sich wie öffnen kann und was möglich ist. Es braucht kein bitten und betteln, sondern eine klare Ansage. Wenn das nichts bringt, dann geht man den Schritt alleine.

Kinder als Stressfaktor einer Beziehung

Anja (33, Jülich Kreis Düren): Wir streiten uns oft wegen unserer Kinder. Mein Mann möchte eine Therapie machen, aber ich glaube nicht, dass uns fremde Menschen helfen können. Geht das nicht kostenlos online oder anonym?

Martin und Ilse (42/41 aus Stolberg bei Aachen): Wir haben beide Kinder aus früheren Beziehungen und kommen nicht damit zurecht, wenn sie sich streiten. Unsere Beziehung leidet darunter, dass wir unsere Kinder nicht miteinander versöhnen können. Wir möchten das aber nicht mit anderen Menschen besprechen. Was kann helfen?

Das Wissen und die Erfahrung eines Profis oder eines Profi-Teams sind wichtig. Man muss nicht alles sagen und man kann sogar manche Dinge bewusst ausklammern. Je offener man ist, umso schneller und besser kommt man voran, aber das muss ja nicht alles sofort beginnen. Kinder sind ein Stressfaktor – insbesondere ein Familien-Patchwork natürlich besonders. Das kann manchmal schnell geklärt sein, wenn man schaut, wessen Bedürfnisse zu wenig beachtet werden. Am besten geht das mit professioneller Begleitung.

Risiko Trennung durch Therapie

Maja (48 Kreis Heinsberg): Mein Freund und ich – wir haben so viele Probleme. Ich denke, eine Paartherapie würde uns helfen. Aber was, wenn der Schuss nach hinten losgeht und wir uns dann trennen?

Ja, das kann geschehen. Manchmal wird man durch eine Paartherapie klarer in der Wahrnehmung. Es kann sein, dass man sich trennt und das kann auch gut sein. Es muss nicht sein und das ist auch nicht das Ziel. Das Ziel ist aber auch nicht die zwanghafte Fortführung der Beziehung. Es geht darum, dass man klarer sieht, was man möchte und darum, dass es harmonischer / friedvoller wird, als es ist. Frieden im Inneren ist wichtig und nur das sollte das Ziel sein. Jeder der beiden Partner sollte nachher besser und friedvoller leben können. Der Weg dahin und die Möglichkeiten sind unklar am Anfang. Das Ergebnis sollte immer sein, dass es beiden Partnern nachher besser geht.

Ablauf einer Sitzung

Olga und Marek (42/48 aus Baesweiler Städteregion Aachen): Wie kann man sich eine Sitzung vorstellen und wie verläuft eine Paartherapie?

Anita und Andreas (37,44 aus Aachen): Arbeitet man mehr alleine oder zusammen? Was macht mehr Sinn? Sollte man dabei alles besprechen oder lieber manche Dinge nicht aussprechen?

Am Anfang geht es darum, dass man schaut, was beide Partner denken und fühlen. Wo sind die Ziele? Was verbindet? Wo gibt es Streitpunkte? Was sind Stärken, Schwächen, Chancen und Probleme?

Man arbeitet anfangs gemeinsam und dann oft 1:1 mit einem oder zwei Coaches / Therapeuten. So kann jeder Partner das bearbeiten, was wichtig ist und wird entsprechend persönlich begleitet. Man kann hier alles vereinbaren, auch Grenzen und Privatsphären. Es können hierbei auch Geheimnisse gewahrt werden. Danach kommt man immer wieder einmal gemeinsam zusammen. Alles ist verhandelbar und machbar. Wir brauchen persönliche Zuwendung und gemeinsames Vorankommen.

Es kommt zu Gesprächen, gemeinsam und einzeln. Man kann aber auch die eigenen Auslöser gut einzeln persönlich auflösen, beispielsweise mit Hypnose oder auf andere Art. Das bringt dann bei der gemeinsamen Arbeit viele neue Möglichkeiten, wieder in Frieden zu finden.

Konkrete Vereinbarungen wie „Liebesverträge“ und auch Aufgaben für die nächste Sitzung sind möglich. Gespräche alleine helfen eben doch nicht weiter und sind längst nicht alles.

Eheberatung, Paarcoaching ...

Silvia und Ernst (51/58 aus dem Raum Düren): Was ist richtig und wohin geht man? Paarcoach, Paartherapeut, Eheberatung oder was ist die richtige Bezeichnung?

„Paartherapeut“ ist keine geschützte Berufsbezeichnung, ebenso geht es dem „Coach“ oder „Berater“. Ob dahinter Psychologen stehen (Psychologische Psychotherapeuten), Coaches oder Heilpraktiker (Psychotherapie) ist nicht wichtig. Männer – aber auch viele Frauen – bevorzugen Berater oder Coaches, weil sie sich dann nicht krank fühlen, was sie beim Therapeuten so empfinden. Wichtig ist es, sich dort gut aufgehoben zu fühlen und das Empfinden zu besitzen, dass man sich dort auch wirklich verändern kann, weil man verstanden und auch gefordert wird.

Therapieansätze

Claudia (35 aus Köln): Welche verschiedenen Therapieansätze gibt es und was bringen sie?

Coaches sind Psychologische Berater, die hier sehr flexibel sind. Einige Therapeuten bevorzugen eine konkrete Richtung. Diese sind vor allem:

  • Verhaltenstherapeuten besprechen praktische Veränderungen und gehen oftmals zu wenig in die Vergangenheit.
  • Tiefenpsychologie geht oft in die Tiefe und vernachlässigt die Praxis.
  • Gesprächstherapie ist oftmals sehr theoretisch und es fehlen manchmal praktische Ansätze.

Hypnosystemisches Coaching mit praktischer Lebensbegleitung und Gespräche sind ein Mix, den man nicht oft findet, aber der all diesen Dingen gerecht wird. Man schaut vor allem nach vorne, nimmt dabei aber die frühen Erfahrungen mit, die man auflöst und setzt die Dinge in der Praxis konkret schrittweise um.

Dauer einer Beratung

Udo und Helga (35/38 Jahre aus Köln): Wir sind nun seit über drei Monaten in einer Paartherapie und streiten nach wie vor. Wieviel Geduld muss man aufbringen und wann wird es endlich besser?

Hier gibt es mehrere Optionen:

Man kann in Wochenend-Seminaren vieles lernen und sich öffnen. Hier hat man die Möglichkeit, an nur einem Wochenende (zwei oder drei Tage) viel zu lernen und arbeitet intensiv mit mehreren Paaren gemeinsam an der Auflösung von Streitpunkten. Manchmal braucht es danach noch ein paar Termine, um es konkret zu festigen.

Wenn man zehn Stunden miteinander verbracht hat, sollten sich Erfolge abzeichnen. Dabei kann man einzeln oder gemeinsam arbeiten – oftmals macht man beides. So trifft man sich ein oder zwei Termine gemeinsam, danach einige Male einzeln und dann wieder zusammen und plant weiter / neu falls erforderlich. Mehr als 6-12 Monate sollte eine Paartherapie nicht dauern. Wer intensiv arbeitet, kann schneller sein, zu schnell aber lassen sich Veränderungen nicht erzwingen.

Man kann einmal wöchentlich arbeiten oder einmal monatlich (dann aber mindestens zwei Stunden). Ebenso kann man intensive Coachings von einem halben wie ganzen Tag oder mehreren Tagen (Paar-Auszeit) wählen. Die Möglichkeiten sind so individuell wie alle Menschen.

Es braucht manchmal aber auch die Arbeit mit zwei oder drei Therapeuten oder einem Team / Paar als Therapeuten / Coaches, wenn es nicht zu einem guten Miteinander kommt. Manchmal sollte man auch nicht zu verkrampft an seiner Beziehung festhalten und vielleicht ist doch eine friedvolle Trennung ein Weg, den man verkrampft vermeidet, obwohl es der einzige Weg ist.

Paartherapeuten finden

Thomas und Sandra (51/53 aus Neuss): Wie finden wir den zu uns passenden Coach / Therapeuten?

Manchmal können Freunde oder Ärzte jemanden empfehlen. Das Internet bietet aber Möglichkeiten der Wahl. Bei uns besteht die Möglichkeit einer sehr günstigen Probesitzung, die weiterhelfen kann – und das mit mehreren Ansprechpartnern. Diese kann man auch bei uns im Laufe der Zeit problemlos wechseln.

Übrigens: Gibt es eine richtige Paartherapie Ausbildung?

Eine Paartherapie Ausbildung im klassischen Sinne gibt es so nicht. Ob Psychologe, Therapeut, Sozialarbeiter, Coach, Berater oder Seelsorger – viele Menschen bieten Paartherapie an. Wichtig ist es, dass man sich wohlfühlt.

Du hast Fragen? Rufe gerne an, schreib eine E-Mail (immer mit Telefonnummer) oder kommentiere gerne, wenn wir die Frage öffentlich beantworten sollen.

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Paartherapie mit Hypnose - Wie kann eine Paartherapie schnell erfolgreich sein, ohne dass man miteinander in Streit verfällt? Hypnose kann der Schlüssel sein.

Paartherapie mit Hypnose - Wie kann eine Paartherapie schnell erfolgreich sein, ohne dass man miteinander in Streit verfällt? Darauf kann die hypnosystemische Arbeit Antworten geben – sie macht die Problemlösung effektiv!

Paartherapie mit Hypnose


Was bedeutet eigentlich Paartherapie?

Das Wort an sich ist schon irreführend. Es geht nicht um Therapie oder um kranke Menschen, aber vielleicht um eine infizierte Beziehung. Diese muss behandelt werden. Es geht nicht darum, dass man kranke Menschen begleitet oder dumme Menschen – den Eindruck kann das Wort Therapie manchmal machen.

Es geht darum, dass wir uns gemeinsam hinsetzen und uns um Fragen kümmern wie:

  1. Was brauchen beide Partner, um glücklich zu sein?
  2. Was hindert einen oder beide Partner am Glück?
  3. Wie gehen wir mit Untreue um?
  4. Was ist mit Eifersucht?
  5. Geht es, wieder schöne und angenehme Sexualität und Nähe gemeinsam zu erleben?
  6. Wie stehen wir zu Kindern und Erziehungsfragen?
  7. Was richtet unser bisheriges Leben für einen Schaden in der Beziehung an?
  8. Wie trennen wir Beruf und Privatleben?
  9. Kann man Gesundheit miteinander erleben und Krankheit sowie Stress gemeinsam entgegentreten?
  10. Wie geht man mit Einmischungen( Einwirkungen durch Dritte um?

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Diese Fragen und etliche mehr sind es, die uns wichtig sind. Die Antworten sind alleine oft nicht einfach und man hat vielleicht einfach keine guten Ideen ohne professionelle Begleitung. Daher sucht man die Beratung auf und löst somit die Themen, die unlösbar scheinen liebevoll auf.

Dabei ist es wichtig, dass nicht ein Partner der Angeklagte und der andere der Kläger ist. Beide Partner haben das Recht glücklich zu sein. Zumeist ist es eine Person, die früher über Themen spricht oder eine Person, die Probleme erst später bemerkt. Es ist jedoch wichtig, seinem Partner frühzeitig zu folgen, gemeinsam an wichtigen Themen zu arbeiten.

Warum Paartherapie mit Hypnose schnell erfolgreich ist!

Der besondere Erfolg der Hypnose zeichnet sich dadurch aus, dass die folgenden 5 Faktoren gegeben sind:

  1. Wir können gemeinsam arbeiten und dabei richten wir uns auf die Lösung aus und nicht auf die Probleme.
  2. Jeder Partner wird gesehen und wahrgenommen.
  3. Die Ausrichtung auf das, was wichtig ist, kann für jeden Partner sehr individuell angepasst werden.
  4. Durch das vorherige Erleben der Lösung in Hypnose wird es bewusst, wie schön die Umsetzung sein wird.
  5. Beide Partner fühlen sich gestärkt und gehen leichter aufeinander zu.

Was möchtest du / möchtet ihr verändern?

Paartherapie mit Hypnose - auch ein sanfter Weg für dich / euch? Es ist vielen Paaren schon als schnelle und achtsame Lösung erschienen, mit der Hilfe von Hypnose an gemeinsamen Themen zu arbeiten. Ein erste Termin kann den besten Weg zeigen und auch die Möglichkeiten, die man mit der Nutzung von Hypnose ganz sanft erreichen kann.