Wie helfe ich bei Depressionen? Im Juli beging 2017 Chester Bennington Selbstmord, der Sänger von Linkin Park. Niemand ist sicher vor diesem Thema. Die Frage ist: Wie hilft man den Menschen richtig, die an Depressionen leiden?
Depressive Menschen verstehen - Wie helfe ich bei Depressionen?
Wie kann man einen Menschen mit Depressionen verstehen? Der Suizid eines Prominenten wie Chester Bennington oder seinerzeit Robin Williams zeigt das Problem noch einmal in aller Deutlichkeit. Egal, wie schön oder gar perfekt das Leben von außen zu sein scheint, kann es sein, dass es im Inneren nicht so aussieht. Wir denken, dass schönes Wetter, ein beruflicher Erfolg oder eine gute Nachricht doch ausreichen muss, damit ein depressiver Mensch wieder lachen kann. Dem ist nicht so und unsere falschen und unangemessenen Reaktionen helfen nicht, sondern sie schaden noch mehr.
Oftmals denken wir, dass ein depressiver Mensch doch nur einmal etwas Aufmunterung benötigt, damit es wieder weitergehen kann. Falsche Reaktionen sind dabei vor allem in dieser Art:
Die Sonne ist doch heute so schön;
Das wird schon wieder;
Mach Dir doch nicht so viele Sorgen;
Reiß Dich doch zusammen;
Mach doch mal Sport
Wie helfe ich bei Depressionen? So auf jeden Fall ganz sicher nicht!
Wichtig ist es, dass wir stattdessen andere Dinge fragen / uns auf andere Dinge beziehen, wie z.B.
Wie geht es Dir heute?
Ich bin für Dich da!
Du bist nicht alleine!
Ich helfe Dir, professionelle Hilfe zu finden, wenn Du möchtest. Das wird Dir sicher helfen!
Warum bleiben Psychische Probleme / Störungen bzw. Erkrankungen oft verborgen?
Uns allen geht es schon einmal nicht gut. Manchmal helfen dann ein paar liebe Worte oder eine Änderung der Blickrichtung. Es reicht aber nach und nach immer weniger aus. Irgendwann können wir diese Übergriffe nicht mehr so leicht abwehren. Der Betroffene selbst merkt dabei oft nicht, wie er nach und nach in einen problematischen Bereich abdriftet. Wenn er es dann bemerkt, versucht er – wie wir alle – das zu überspielen, was ihn belastet. Man fühlt sich falsch und versucht selbst mit den eben erwähnten falschen Sätzen, sich wieder „auf die richtige Spur“ zu bringen. Das schlägt fehlt und steigert das Problem.
Wir wissen nicht, wie wir damit umgehen!
So geht es auch den Menschen im Umfeld. Depressionen hat er/sie ja noch nicht, das ist nur ein Stimmungstief. Wir bagatellisieren, statt früh gute Hilfe zu holen, die wir nicht leisten können. Nimm gerne Kontakt auf, wenn Du unsicher bist.
Wie erkenne ich einen depressiven Menschen?
Einige klare Anzeichen, genauer hinzuschauen, sind beispielsweise:
Die Selbstfürsorge endet auch in der Körperhygiene und das meist auffällig;
Der eben noch so aktive Mensch wirkt niedergeschlagen und müde;
Konzentrationsprobleme häufen sich;
Entscheidungen werden schwerer, Termine und Details schlechter gemerkt;
Genussmittel und Drogen werden häufiger konsumiert;
Leichtere Reizbarkeit und eine niedrigere Hemmschwelle zeigen sich;
Der Zweifel an den eigenen Fähigkeiten steigt;
Der Humor lässt nach, später auch die Fähigkeit zu Gefühlen allgemein;
Magen-Darm-Probleme und Kopfschmerzen / Migräne nehmen zu.
Wichtig ist es, dass wir auf eine angemessene Art damit umgehen, um wirklich zu helfen. Dabei macht es Sinn, wie folgt vorzugehen:
Suche das offene Gespräch unter vier Augen.
Sprich offen an, welche Veränderungen Dir auffallen.
Achte darauf, nicht in Vorwürfen zu formulieren, sondern respektvoll mitzuteilen, was Du beobachtest.
Verzichte auf Floskeln und pauschale Ratschläge.
Verweise auf Hilfsangebote und biete – falls möglich – Begleitung oder Hilfe bei der Kontaktaufnahme an.
Wichtig ist, gerade hier nur das anzubieten, was auch möglich ist. Enttäuschungen wegstecken ist in diesem Zustand nicht möglich.
Möchte der Betroffene nicht mit Dir reden, dann frage, wer sonst das dürfe, aber respektiere es.
Signalisiere immer Deine Aufrichtigkeit und eine angemessene Anteilnahme, ohne zum Unterstützer des Problemerlebens zu werden.
Hilf in jedem Fall dabei, sich Hilfe in Sachen Psychologischer Beratung zu suchen oder bei dem, was dieser Mensch akzeptieren kann mit positiven Möglichkeiten wie beispielsweise:
Solltest Du Anzeichen für verletzendes Verhalten sehen (selbstverletztend oder gegen andere gerichtet), braucht es Hilfe – sofort. Einen Selbstmord oder Gewalt gegen andere Menschen können wir nicht verantworten und werden damit uns selbst schaden. Das darf nicht geschehen. In einem solchen Fall immer mit Arzt, Polizei oder Rettungsdienst sprechen und Hilfe erbitten. Gerne kannst du auch hier 24 Stunden am Tag die Telefonhotline anrufen.
Wie helfe ich bei Depressionen? Wo bekomme ich Hilfe?
Hilfe bei Stalking - Was tun, wenn ich Stalking Opfer bin und wie gehe ich damit um, wenn andere Menschen über Stalking berichten? Wie kann ich aktiv werden?
Hilfe bei Stalking - Hilfe bei Stalking - Was tun, wenn ich Stalking Opfer bin und wie gehe ich damit um, wenn andere Menschen über Stalking berichten? Wie weit kann und darf ich aktiv werden und wo ist welche Grenze?
Hilfe bei Stalking - Wie gehe ich mit Stalking um?
Eine Frage, die viele Menschen beschäftigt. Wahrscheinlich ist Stalking kein Phänomen unserer Zeit, es war wohl schon immer so, dass Menschen belästigt und bedrängt wurden. In der heutigen Zeit werden jedoch die Möglichkeiten immer drastischer. Oftmals hat es auch mit Eifersucht zu tun und der Stalker ist der eigene Partner, der mit seinen Gefühlen und seiner Selbstliebe nicht zurechtkommt. Die Frage ist, wie wir damit umgehen können.
Es muss also nicht sein, dass eine bestimmte Grenze überschritten wird, es reicht unser Gefühl aus. In jedem Fall reicht es aus, um aktiv zu werden. Das Gefühl oder Empfinden reicht nicht, um andere Menschen anzuklagen, aber um bei mir aktiv zu werden. Zum einen geht es darum, die eigenen Gefühle wieder in Balance zu bringen und zum anderen darum, dass wir schauen, wie wir die Bedrohung auf reale Gegebenheit überprüfen (lassen) können.
Was tun, wenn ich Stalking Opfer bin?
Wenn ich ein Stalking Opfer bin, dann brauche ich in jedem Fall zwei separate Dinge, die sich klären müssen um Hilfe bei Stalking zu bekommen.
Wichtig ist, dass ich für Besserung und Linderung sorge von dem, was ich erlebe und fühle. Es ist wichtig, sich Hilfe zu holen (Hypnose, Psychologische Beratung, Begleitung … u.v.m.)
Zudem muss ich dafür sorgen, dass eine konkrete Bedrohung geklärt wird und es auch ggfs. zu einer Anzeige kommt, damit Ruhe wieder gegeben ist und wir uns auch um die eigene Klärung kümmern können. Dazu muss die konkrete Bedrohung ein Ende finden können.
Wie gehe ich damit um, wenn andere Menschen über Stalking berichten?
Wichtig ist, dass wir uns anhören, was man uns berichtet und wir anbieten, fachliche Hilfe zu empfehlen, die in den nötigen Bereichen Hilfestellung gibt.
Psychologische Beratung ist wichtig, damit Menschen angemessen begleitet werden;
Vorgesetzte und Aufsichtspersonen können erste Ansprechpartner sein, um Verdachtsmomente zu prüfen;
Ärztliche (neurologische) Untersuchungen können zudem auch sinnvoll sein.
Hilfe bei Stalking - Wie weit kann und darf ich aktiv werden und wo ist welche Grenze?
Es ist nicht richtig, wenn wir in Eigenregie mehr als klärende Gespräche versuchen. Es gibt juristische Wege, die man einhalten muss. Klärungen zu erreichen kann effektiv und gut sein und ein Vermittler manchmal falsch wahrgenommene Dinge klarstellen. Darüber hinaus nutzt juristischer Beistand und angemessene Begleitung und sonst nichts, da wir nicht gleiches mit gleichem vergelten dürfen. Nachher geschieht es sonst vielleicht (als Extrembeispiel), dass Menschen missbraucht werden, andere zu stalken und der auslösende Hilfesteller möglicherweise psychotisch ist, was bisher nicht klar war. Daher ist wichtig: Klären und fachliche Hilfe holen. Niemand muss unnötig viel ertragen und niemand muss sich bedroht, beleidigt oder ängstlich fühlen. Melde dich gerne wegen deiner Situation.
„Er ist doch ein Narzisst, verlass ihn!“ Das hören Frauen und schaffen es nicht. Warum ist die Beziehung attraktiv zu einem Narzissten und was steckt dahinter?
„Er ist doch ein Narzisst, verlass ihn!“ Das hören viele Frauen und schaffen es nicht. Warum ist die Beziehung so attraktiv zu einem Narzissten und was steckt wirklich dahinter, dass wir ihn lieben?
Warum liebe ich einen Narzissten?
Die Antwort ist erst einmal sehr einfach: Er liebt sich und genau das fehlt mir. Wir ziehen den selbstverliebten Narzissten in unser Leben und finden ihn toll. Das geht nicht nur Frauen so, sondern auch Männern, aber die Narzissten sind unter Männern häufiger anzutreffen und Frauen ziehen sie besonders gerne an, da sie ein falsches schlechtes Selbstbild besitzen, das genau davon angesprochen wird. Die „Liebe“ zu einem Narzissten ist der Ausdruck eines Schreis nach Liebe, der fehlenden Selbstliebe und einer großen Sehnsucht, diese Lücke aufzufüllen.
Wenn Du sagst, Du liebst einen Narzissten, dann kann es sein, dass Du ihn gar nicht wirklich liebst, sondern nur Deine Sehnsucht Dir sagt, dass Du hier eine Lernerfahrung machen kannst. Der Narzisst ist ein Perfektionist der Selbstliebe, er steht in seiner Wahrnehmung immer im Sonnenlicht und das Leben ist scheinbar perfekt, egal wie es wirklich gerade ist. Alles ist bei einem Narzissten toll, vor allem aber er selbst. Das ist natürlich in seinen Augen keine Störung, sondern ganz normal.
Er wird keine Veränderung wollen!
Natürlich sieht er das nicht. Er hat ja auch kein Problem. Es ist wirklich vollkommen okay, dass wir uns super finden. Es schadet uns nicht, strengt uns nicht an – es ist stattdessen wirklich ein Genuss. Eine Paartherapie oder gemeinsame Gespräche über das, was Dich belastet, das möchte er nicht. Warum sollte er? In seinem Leben ist alles super, er lebt auf der Überholspur und Du stellst Dich doch einfach nur an. Das reicht sogar, Dich immer wieder zu beruhigen. Du glaubst daran, da Du ja sowieso nicht gut genug bist und Du es ihm und Dir selbst nie Recht machen kannst. Daher denkst Du immer wieder, dass Du an Dir arbeiten musst. Er macht ja alles richtig.
Warum fühlt es sich wie Liebe an?
Weil genau die Dich antreibt – die Liebe. Es ist die Liebe, die in Dir fehlt. Das Urvertrauen, das früh zerstört wurde. Die Nestwärme, die zu wenig war. Das Harmonische, das Dir nicht ausreichend zuteil geworden ist. Die Sehnsucht nach Liebe und ein Partner, der sich selbst lieben kann, das zieht Dich an wie Motten das Licht. Du schaffst es nicht, ihn zu verlassen, weil Du immer die Sehnsucht hast, diese Liebe auch in Dir zu finden, wenn er es Dir zeigt.
Ich kann ihn nicht loslassen!
Natürlich nicht. Er reizt Dich endlos, denn er ist scheinbar Dein Seelenverwandter, die Verkörperung aller Träume. Das aber ist er nicht. Er ist die Überdosis dessen, was Dir fehlt und zeigt Dir auf, was an Dir ein Update braucht. Wenn uns Menschen mit einer solchen Gier nach Licht anziehen, dann fällt uns auf, was fehlt, wir ziehen uns noch immer mehr runter und leiden noch immer mehr. Im Loslassen liegt die Chance und nur dort. Das wird ohne Unterstützung nicht gehen und die brauchst nur Du. Egal ob Psychologische Beratung, Hypnose, Lebensbegleitung oder wie Du es nennen möchtest oder wozu Du bereit bist, er wird nicht mitkommen und auch keine Paartherapie wollen. Er sieht sich nicht als problematisch an und Du Dich vollkommen falsch. Daher gibst Du schnell auf und resignierst. Es lohnt sich, dass Du Dich auf den Weg machst, herausgehst aus Leid und Trauer, Lieblosigkeit und Ohnmacht. Der Weg heraus ist leicht, wenn er professionell begleitet wird, alleine aber oftmals unmöglich. Gib Dir eine Chance und suche Dir die Hilfe. Dann wirst Du lernen, was Liebe ist, dass sie in Dir ist und wie wunderbar Du bist. Du hast es verdient. Reden wir über deine Situation?
Erste Hilfe bei Panikattacken – wer sie kennt, der weiß, was genau die große Herausforderung ist. Du kannst nichts tun und steigerst Dich immer weiter hinein.
Erste Hilfe bei Panikattacken – wer sie kennt, der weiß, was genau die große Herausforderung ist. Du kannst nichts tun und steigerst Dich immer weiter in Deine Hilflosigkeit hinein. Was kannst Du tun, damit es besser wird?
Das Herz rast, Atemnot beginnt und der Puls schlägt scheinbar bis in den Hals. Wir zittern, schwitzen und wir sind hilflos. Beklemmungsgefühle und Machtlosigkeit breiten sich aus. Das wird immer schlimmer und wir fühlen uns immer hilfloser. Wir steigern und hinein und fühlen uns immer mehr ausgeliefert. Schnell verlieren wir die Fähigkeit, der Panik zu entkommen.
Gut gemeinte Tipps
Wer Panikattacken nicht kennt, der versteht es nicht und verschlimmert es nur. Blöde Tipps helfen nicht. Jeder, der eine Panikattacke hat, dem ist klar, dass etwas nicht richtig ist. Aber die Hilflosigkeit wächst immer weiter. Genau dann sind diese unqualifizierten gut gemeinten Ratschläge wirkliche Schläge in Herz und Gesicht. Wir fühlen uns bestätigt darin, dass wir unfähig, dumm und hilflos sind. Dabei wollten die Tippgeber doch nur helfen. Daher ein Tipp an die Tipp-Geber: Lasst es, wenn Ihr keine Ahnung habt. Ihr solltet auch keine Autos reparieren, wenn Ihr keine Kfz Mechaniker seid.
Schnelle Hilfe bei Panikattacken – was geht und was nicht?
Alle möchten eine schnelle Erste Hilfe bei Panikattacken, die sofort funktioniert und das bitte ganz leicht. Natürlich ist dieser Wunsch da. Es geht nur leider nicht, die Attacken durch eine kleine Übung aufzulösen. Es braucht Arbeit dazu – professionelle Arbeit. Mehr dazu am Ende, denn es geht hier vor allem um schnelle Hilfemethoden, die wichtig sind, um die Panikattacken und das Gedankenkarrussell aufzulösen.
8 Tipps für Erste Hilfe bei Panikattacken
Wichtig ist es, dass Du das schlimmste, was in Dir entsteht, aufhört, Dich verrückt zu machen. Martin Seligman prägte hier den Begriff der „erlernten Hilflosigkeit“ – wenngleich in einem anderen Zusammenhang. Wir lernen, dass wir uns ergeben und werden in unserer Wahrnehmung absolut unfähig, uns den aufkommenden Symptomen entgegenzustellen, wie z.B. Atemnot, Herzrasen, Schwindel und Schweißbildung. Ja, es braucht etwas und man kann nicht einfach auf die Schnelle alles verändern, aber es gibt genügend Chancen, dass es besser wird. Hier die Sammlung verschiedener professioneller Tipps und gesammelter Selbsthilfetechniken.
Tipp 1 Achte auf die Hormone
Unsere Schilddrüse kann der Verursacher der Symptome einer Panikattacke sein, genauso wie der Bluthochdruck oder Schwindel von anderen Krankheiten oder Störungen verursacht werden können. Daher ist es auch hier wichtig, sich nicht unnötig verrückt zu machen. In Sachen Schilddrüse lasse Dich vom Facharzt prüfen, das ist ein Endokrinologe. Der Hausarzt muss in der Regel dahin überweisen. Es ist wichtig, darauf zu bestehen. Ebenso ist es wichtig, Herz und Kreislauf zu prüfen, auf Entzündungen und Übersäuerung zu achten. Das, was Du hier ausschließen kannst, kann von wenig Auswirkung auf Deine Symptome bis zur kompletten Klärung reichen.
Tipp 2 Hilf Dir sofort, wenn es geschieht
Wenn Du spürst, dass es losgeht, dann suche sofort eine ruhige Stelle auf und versuche, zur Ruhe zu kommen, so gut es gerade geht. Was möglich ist, kannst Du tun und das ist ein guter Anfang. Mehr braucht es nicht, als einen guten Anfang, denn der wird nach und nach immer besser umgesetzt. Die Selbsthilfetechniken, die sich als gut erweisen, sind okay. Alles ist erlaubt, was Dir hilft. Suche Kontakt zu anderen Menschen oder nimm das Handy in die Hand.
Tipp 3 Höre auf Dich zu ergeben
Wenn Du in eine Panik Situation kommst, dann fühlst Du Dich schnell immer machtloser. Du lernst, Dich der Situation zu ergeben und es kommen depressive Symptome zur Panik hinzu. Du lernst, dass Du keine Chance hast. Das stimmt nicht, denn Du hast immer eine Chance. Jetzt ist es wichtig, mental gegenzusteuern. Das geht so:
Mental gegensteuern:
Wenn Die Attacke kommt, dann übe Dich darin, dass Du neben der Ablenkung und den Selbsthilfetechniken Dir die folgenden Fragen stellst:
Hat mein Gefühl eine Bedeutung?
Möchte mein Empfinden mir eine Botschaft mitteilen?
Wie geht es mir körperlich?
Was kann ich tun, damit es mir besser geht?
Was brauchen Körper und Seele gerade?
Diese Gedanken sind wichtig und helfen Dir, Dich von dem abzulenken, was sich immer mehr breit macht, dem Glauben an Deine Unfähigkeit. Es ist wichtig, dass Du nach und nach andere Gedanken entwickelst. Bitte nicht mit noch mehr Druck. Wenn Du zu 98% an Panik denkst und das, was Dich gerade erdrückt, so sind 2% positive Gegenrichtung ein toller Anfang und der Grund für 3, 4, 5 und immer mehr Prozent. Es ist nicht wichtig, perfekt zu sein, wichtiger ist es, die Richtung zu ändern – es geht am besten schrittweise nach vorne. Nicht die Größe der Schritte entscheidet, sondern das Gehen an sich in die positive Veränderungsrichtung.
Tipp 4 Lerne zu atmen
Die richtige Atemtechnik kann Dir helfen. Ein gutes Beispiel und vielleicht die bekannteste Technik ist die 4 7 8 Atmung. Atme tief vier Sekunden ein, halte den Atem sieben Sekunden und dann atme acht Sekunden tief aus. Wenn Du magst, denke dabei einen bestimmten Gedanken oder mache es so, dass Du bei der Einatmung Deinem Gefühl Aufmerksamkeit gibst, beim Halten und der Ausatmung an „Entspannung“ denkst. Gib Dir Zeit, es zu perfektionieren.
Nimm jede Gelegenheit wahr, damit Du wieder zu Dir und Deiner Kraft und Stärke findest. Besuche Kurse oder mache Sport, der Dir gut tut. Neue Talente entdecken und bestehende fördern, ist ganz wichtig für Dich. Nicht zurückziehen, sondern neue Chancen erkennen. Je mehr Du Dich zurückziehst, umso mehr wirst Du in Deinem Leid versinken. Das darf nicht (noch weiter) geschehen. Auch hier ist wichtig: Kleine Portionen sind wichtig, keine Portionen tödlich. Wachse langsam Stück für Stück. Der Glaube an Dich selbst sollte die Chance haben zu wachsen.
Tipp 6 Setze Dich der Panik aus
In den für Dich geeigneten Portionen ist es wichtig, sich den Herausforderungen zu stellen. Dabei ist alle Hilfe erlaubt. Beratung und Begleitung sind hierbei ebenso wirkungsvoll wie beispielsweise Hypnose, die ein Bild der heilen Welt erzeugen und vertiefen kann. Coaching geht auch telefonisch oder virtuell, um erste Schritte zu gehen und Stresssituationen zu entzerren. Erste Hilfe bei Panikattacken zu erleben und sich begleiten zu lassen war schon oft erfolgreich.
Alles ist besser, als sich zurückzuziehen. Dabei darfst Du Dich aber auch nicht überfordern. Es ist vollkommen in Ordnung, nicht gleich die größten Herausforderungen anzugehen. Wenn Du Dich nicht in der Lage fühlst, dann braucht es vielleicht auch Therapie, Urlaub, Kur oder Klinik. In vielen Fällen ist es aber so, dass es ohne schwere Geschütze schnell wieder besser werden kann und wird. Es braucht angemessenen Umgang und nicht alles ist Panikattacke, was wir umgangssprachlich so nennen. Manchmal sind wir gestresst, vom Leben überfordert oder total genervt. Geh es an und gib Dir eine Chance.
Tipp 7 Übe Dich in Meditation und Entspannungstechniken - Erste Hilfe bei Panikattacken
Wichtig ist es, dass Du jede Chance nutzt, in nicht Stress-Phasen zu entspannen und Deine Seele heilen darf. Das wird Dir helfen.
Wenn Du in den normalen Zeiten des Lebens zur Ruhe kommen kannst, dann wirst Du genau das nach und nach im Stress auch immer besser können. In der entspannten Phase die Mitte zu finden, meditieren zu lernen, Autogenes Training, Selbsthypnose, Yoga und Achtsamkeitsübungen – das entspannt.
Lerne die Kraft kennen, die Dir in Dir ist und die zur Zeit dazu dient, den Alltag zu ertragen. Du hast es verdient, diese Kraft und Stärke auf den neuen Alltag zu übertragen, der wieder gelebt werden möchte. Dabei ist es nicht wichtig, welche der Techniken besser zu Dir passt und es ist auch nicht wichtig, die einzelnen Übungen besonders intensiv oder lange auszuführen, sondern sich nach und nach zu steigern.
Tipp 8 Ablenkung zur rechten Zeit
Wenn Du am Anfang Ablenkung brauchst, dann ist das okay. Wie lang der Anfang dauert ist auch nicht wichtig. Schaue, dass jemand mit Dir telefoniert und Dich jemand begleitet, wenn es möglich ist – persönlich oder telefonisch. Verteile dies auf Menschen, die Dir nahestehen und Profis. Bei den privaten Kontakten verteile es. Jeder Mensch hilft gerne, aber niemand kann es immer und Du fühlst Dich nicht schlecht, weil Du nur Vater, Mutter oder den Lebensgefährten immer wieder forderst. Lenke Dich ab und denke an schöne Dinge. Nach und nach brauchst Du weniger Erste Hilfe bei Panikattacken und weniger Ablenkung - das ist vollkommen normal.
Professionelle Hilfe richtig nutzen
Erste Hilfe bei Panikattacken und noch mehr. Gib Dir die Chance, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Eine Panikstörung braucht oftmals Therapie oder eine Kur / Klinik. Oftmals bezeichnen wir aber Dinge mit Panik, die es nicht sind und Ängste nennen wir so, obwohl gerade einmal eine Unsicherheit da ist. Daher ist die Hilfe von Beratung und Coaching bis Therapie und Klinik möglich. Zudem ist es wichtig, dass Du lebenspraktische Begleitung hast, vielleicht Yoga und Entspannungstrainings kennenlernst.
Was hilft dir am besten?
Alles kann Dir helfen. Lass Dich beraten wie Erste Hilfe bei Panikattacken bei dir aussehen kann und was für dich ein machbarer Weg ist. Entscheide aus dem Gefühl, was und wer Dich anspricht, damit Du wieder in Bewegung kommst, denn die ist das wichtigste Element. Nicht in die Starre verfallen, Bewegung ist das Wichtige. Nochmals: Nicht schnell gehen ist wichtig, nur einfach weiter gehen, egal in welcher Schrittgröße. Du wirst es spüren, wenn Du bereit bist, anzufangen und Du es schaffst, nicht gleich wieder aufzugeben. Du hast Deine Chance verdient, wenn Du bereit bist, sie anzunehmen. Melde dich wenn du magst.
Trennungsgründe „Ich liebe ihn doch, deswegen kann ich mich nicht trennen.“ Alles hat Grenzen – diese sechs Punkte beschreiben, wann diese überschritten werden.
Trennungsgründe: „Ich liebe ihn doch, deswegen kann ich mich nicht trennen.“ Alles hat Grenzen – und diese sechs Punkte beschreiben, wann diese überschritten wird und Frauen sich trotz Liebe trennen.
Sicherlich ist es so, dass uns Liebe aneinander bindet und zusammenhält. Irgendwann aber reicht es nicht mehr aus, dass da etwas ist oder vielleicht war. Gewohnheiten können die Liebe töten. Aber es sind auch einige andere Dinge, die dafür sorgen, dass es nicht mehr reicht. Je mehr wir uns voneinander entfernen, desto wahrscheinlicher wird die Trennung für sie. Trennungen gehen meistens von Frauen aus und dafür sorgen vor allem die nachfolgenden Gründe.
Trennungsgründe: Aus diesen 6 Gründen verlassen Frauen Männer die sie lieben
Irgendwann reicht es – jedem Mann und jeder Frau. Man kann sich manches erlauben, aber nicht alles. Eine Beziehung braucht bestimmte Dinge, die wichtig sind. Was also bringt eine Frau dazu, sich wirklich zu trennen? Die nachfolgenden sechs Punkte sorgen dafür, dass Frauen eigene Wege einschlagen und sich trennen.
Die Anerkennung fehlt
Die berühmten Socken, die er nicht wegräumt, sind ein deutliches Zeichen. Wichtig ist nicht nur, genau diese endlich selbst zu entsorgen, sondern Frauen anzuerkennen. Egal, ob sie im Beruf ist und er das nicht anerkennt oder ob sie Hausfrau ist und sich den ganzen Tag abmüht, was er nicht sieht. Arbeits- und Ressort-Aufteilungen sind wichtig, aber es geht nicht, dass man(n) es nicht mehr sieht, was sie schafft, aber sich am besten immer in den Mittelpunkt stellt.
Männer stellen sich gerne in den Mittelpunkt, schauen gerne auf ihre Leistungen und heben sich gerne hoch. Das können Frauen eher sehr viel schlechter. Wenn dann noch das Lob des Liebsten fehlt, dann wird es eng. Sich selbst wenig Anerkennung zu geben und diese dann zu ersehnen, wo sie ausbleibt, das führt zu einem tiefen emotionalen Unglück und das kann ein massiver Trennungsgrund sein.
Sie fühlt sich nicht mehr sexy und begehrt
Es ist ein Vorurteil, dass Frauen nicht gerne Sex mögen. Sie mögen aber nicht das permanente Hauruck-Verfahren. Immer lange Inszenierungen möchte sicherlich keine Frau, was oft falsch eingeschätzt wird. Das Klischee sagt uns, dass Männer allzeit bereit sind und Frauen eher zurückhaltend, stundenlanges Vorspiel wollen und meist keine Lust auf Sex haben. Das stimmt nicht. Es geht ganz anders zu in Beziehungen.
Sie möchte begehrt werden, dies spüren und Nähe erfahren. Immer wieder kleine Zärtlichkeiten, Liebesbeweise, ab und an nur gestreichelt, massiert und berührt werden. Sie möchte Nähe und Intimität und nicht nur Sex. Das können auch viele Männer genießen, haben es aber nie erfahren. Daher ist es wichtig, hier seine Bedürfnisse anzuzeigen und zu ermutigen. Wenn das nichts nutzt und es nur gelegentliches kurzes Ruckeln geben soll, dann ist das ein Pfeiler auf dem Weg zur Trennung.
Sie fühlt sich einsam
Frauen sind diejenigen, die ein Haus oder eine Wohnung zu einem Heim machen können. Wenn sie aber das Gefühl hat, nicht wahrgenommen zu werden, dann verliert sie die dazu wichtige Inspiration. Geht das Herz verloren und zieht die emotionale Einsamkeit ein, dann kann sie das Heim nicht mehr von Herzen schön gestalten und verliert die Lust an der Gemeinsamkeit. Sie fühlt sich immer wertloser, ungeliebt und abgewiesen. Das wird dazu führen, dass sie sich trennen wird.
Er wird langweilig
Langeweile ist ein deutliches Vorzeichen für das Ende. Wenn er immer genau das gleiche macht, keine Ideen hat und keine kleinen Nettigkeiten mehr für sie bereitet, dann wird es bald zu Ende gehen können. Es ist nicht wichtig, immer Schmuck, Blumen oder gar Wäsche und Schokolade zu schenken. Wichtig sind neue Ideen, wohin man einmal gehen kann oder kleine Liebeszeichen wie Haftnotizen, Zettel oder Hinweise mit netten und lieben Worten.
Männer können es vielleicht nicht gut, weil sie es nicht gelernt haben, aber es geht wunderbar und bereitet beiden Seiten Freude, wenn sie es in ihr Repertoire aufnehmen, ihr kleine Freuden zu bereiten. Sie sind wichtig und kleine Experimente oder Ideen bereiten auch immer wieder mal keine sonderliche Freude, aber man macht gemeinsame Erfahrungen und hat immer mal etwas Neues – das verbindet auch dann, wenn es nicht die tolle Idee war.
Alles ist wichtiger als sie
Stammtisch, Kegeln, Männerabend mit Pokern und Zigarren – einige der vielen Klassiker von Männern. Das ist wichtig und das muss auf beiden Seiten sein. Jeder von beiden hat seine Dinge und muss diese auch haben – ohne den anderen Partner. Wenn es aber nur noch die Kumpels, die Arbeit oder etwas anderes wichtig ist, dann wird auch sie sich anders immer weiter engagieren.
Frauen brauchen keine Permanent-Bespaßung und sind mental absolut in der Lage, alle Dinge alleine zu regeln. Wichtig ist aber, dass Frauen viel kommunikativer sind als Männer und sozial kompetenter. Daher brauchen sie manchmal mehr Zweisamkeit und Abstimmung in vielen Bereichen des Lebens. Wenn er nicht mehr verfügbar ist und sich dem entzieht, dann kommt das als Desinteresse rüber, was auch genau so gemeint ist. Er interessiert sich nicht für das gemeinsame Leben und für sie, sonst würde er erkennen, dass genau das wichtig ist.
Das Leben verändert sich
Ab 40 kommt es bei Frauen zu vielen Veränderungen. Die Kinder verlassen das Haus, die Menopause setzt ein und die Falten werden mehr. Es geht vielleicht zurück in den Beruf und Frauen spüren zeitgleich die massiven Veränderungen, die in ihnen vorgehen. Das führt zu Selbstzweifeln und einer neuen Wahrnehmung, die er auffangen muss. Wenn sie an ihrem Wert, ihrer Attraktivität und Rolle zweifelt, dann keine Bestätigung des Partners zu bekommen, ist sehr verletzend. Selbst wenn es schon seit Jahren so ist, dass er sie nicht mehr als wichtig ansieht, dann ist es so, dass es nun auffällt und eine Änderung wichtig wird. Sonst ist es soweit, dass die Trennung ansteht, damit sie wieder fühlt, dass sie lebt.
Was kann er noch tun gegen die Trennungsgründe?
Männer, die bemerken, dass genau diese Dinge in die Beziehung eingezogen sind, können an sich arbeiten, damit sie ihrer Frau wieder mehr Gefühl, Liebe und Halt geben, den man(n) ja auch selbst benötigt. Warum nicht zu einer Paartherapie oder einem Coaching, wo er erfahren kann, was alles möglich ist und wie leicht? Es kann sehr lohnen, sich zu verändern und auch das eigene Lebensgefühl verändern.
Trennungsgründe - Wie kann sie ihn wieder mit einbeziehen?
Sie kann ihm zeigen, was sie gerne möchte und nicht fordern, sondern fragen und vorschlagen. Mit gutem Beispiel vorangehen ist wichtig. Wer sich beschwert, der schafft Druck und Gegenwehr. So zieht er sich noch mehr zurück. Wenn es nicht funktioniert, dann kann auch hier die Paartherapie wichtig sein, damit man wieder neue Impulse bekommt. Dabei gilt: Wenn eine Veränderung nötig wird, hilft schnelles Handeln, statt ewiges Herauszögern zu betreiben. Was möchtest du besprechen?
Was sind Selbstheilungskräfte? Hier sind die besten und effektivsten Wege, sie zu aktivieren, damit wir uns selbst von innen heraus gesund und achtsam helfen.
Selbstheilungskräfte aktivieren - Es ist immer die Rede von Selbstheilungskräften. Hier sind die besten und effektivsten Wege, sie zu aktivieren, damit wir wieder von uns selbst aus gesund werden können und uns selbst helfen.
Was sind Selbstheilungskräfte?
Wir können vieles selbst regeln und wir können auch selbst vieles dazu beitragen, wieder gesund zu werden bzw. gesund zu leben. Unsere Selbstheilungskräfte aktivieren geht – nicht immer aber ohne Hilfestellung. Viele alternativmedizinische Dienste sind genau so angelegt, dass sie Körper und Seele helfen möchten und dabei diese Kräfte aktivieren. Nachfolgend eine Auflistung von 14 wichtigen Faktoren. Je mehr davon wir bereit sind, in unser Leben zu lassen, umso besser wird es uns gehen.
Wichtig ist es, dass wir unsere Ernährung bewusster werden lassen und aufhören, immer wieder Ernährungssünden zu begehen, die täglich unser Leben prägen. Unsere Zellen regenerieren sich immer wieder – das können sie nur aus dem, was sie als Nahrung erhalten. Daher ist es wichtig, dass wir uns bewusster werden, was Fleischkonsum, die allgemeine Qualität unserer Lebensmittel, Suchtmittel, Zucker, Gluten und anderes angeht. Eine zielgerichtete Ernährungsberatung ist dabei meistens sehr effektiv, denn wir wissen viel weniger, als wir oft glauben.
Das Immunsystem stärken
Unser Immunsystem ist da, um uns zu schützen und unsere Gesundheit zu bewahren. Wichtig ist es, dass wir dem hauptsächlichen Sitz des Immunsystems, unserem Darm, mehr Aufmerksamkeit geben und eine sogenannte „Darmsanierung“ angehen, die wir nach fachkundiger Anleitung auch als Bestandteil einer Ernährungsberatung oder Beratung zum Erreichen und Halten des Wunschgewichts besprechen können.
Achte darauf, womit Du Deine Zeit verbringst und glaube nicht, Du müsstest alles im Leben alleine verantworten. Wenn Du nicht jedes Rennen mitmachst, Dich achtest und nicht nur andere Menschen wichtig nimmst, dann wirst Du erkennen können, dass Du nicht alle Aufgaben lösen kannst. Bist Du in der Lage, das anzunehmen, dann wirst Du verstehen, dass es wichtig ist, Prioritäten zu setzen, die Dich seelisch und auch körperlich gesunden lassen.
Stress ausgleichen
Stress ist niemals positiv, sondern immer anstrengend. Stress und Arbeit haben nichts miteinander zu tun. Es gibt Menschen, die gestresst sind und keinen Job haben und Menschen, die viel arbeiten und nicht gestresst sind. Stress bedeutet, viele unlösbare Aufgaben zu lösen bzw. lösen zu wollen. Wir scheitern und verzweifeln, werden immer mehr belastet und sind gefangen in schädlichen Kreisläufen, die uns in die Verzweiflung treiben. Hier auszusteigen und durch Präventionsangebote wie Meditation und gezieltes Coaching ist sinnvoll und wichtig.
Verantwortung übernehmen
Es ist wichtig, Verantwortung zu übernehmen, vor allem für uns selbst und unsere Gesundheit – körperlich und seelisch. Wenn wir uns dessen bewusster werden, was es für Zusammenhänge zwischen uns und unserem Körper sowie unserer Seele gibt, dann werden wir ein besseres Bewusstsein entwickeln.
Zusammenhänge verstehen
Warum reagieren wir so oder so? Das gilt es zu erforschen. Es ist dabei nicht wichtig, dass wir Vorwürfe und Schuld zuweisen, sondern genau das nicht zu tun. Zusammenhänge erkennen – das ist wichtig – nicht die Schuld zu übertragen auf uns oder andere. Dabei hilft ebenso auch oftmals ein Coaching oder Hypnose, denn manche Dinge scheinen sehr verworren, bis wir sie klären und dann auch verstehen können. So sind wir in der Lage, die Opferrolle aufgeben zu können und Frieden zu finden.
Die Botschaften erkennen
Woran kann es liegen, dass wir diese Krankheit haben, Angst in uns aufkommt oder uns so schlecht fühlen? Was, wenn die Dinge, die uns belasten, uns eine Botschaft senden wollen? Wenn wir uns keine Ruhe gönnen, dann sendet unser Körper uns immer deutlichere Signale. Achten wir nicht auf die Botschaften des Gefühls, dann werden sie immer deutlicher. Unsere Gesundheit nimmt ab, Krankheit kommt immer mehr in unser Leben. Öffnen wir uns für das, was unser Körper uns vielleicht damit sagen kann, so können wir Heilung finden und zudem nicht weiter erkranken.
Annehmen was ist
Nach dem Erkennen der Dinge in unserem Leben ist es wichtig, dass wir es annehmen lernen. Es bedeutet nicht, dass wir uns alles gefallen lassen oder alles hinnehmen, sondern es annehmen, erforschen und dann friedvoll in eine Veränderung gehen können. Statt eines Kampfes ist es wichtig, dass wir sanft in den Veränderungsprozess gehen, der wichtig für uns ist. So können wir uns gesund weiterentwickeln und heilen.
Es ist wichtig, auch körperlich gesund zu sein. Dabei gleichermaßen die Seele zu trainieren, das können Yoga, Pilates und Tai-Chi beispielsweise sehr gut. Etwas davon zu betreiben ist eine wichtige Grundlage unseres gesunden Lebens. Nicht die Tatsache, es ab und an zu praktizieren, sondern es auf Dauer zu genießen. Präventionskurse ausprobieren ist hier sehr wichtig.
Gesundes schlafen und ausgeruht in das Leben
Gut zu schlafen ist genauso wichtig, wie bewusster zu leben. Wir müssen darauf achten, dass wir nicht übermüdet sind, ausschlafen können und auch in der Lage sein, nachts gut in den Schlaf zu kommen. Wenn wir nicht einschlafen oder durchschlafen können, dann fehlt uns vieles an Energie, was wir benötigen, um fit und gesund zu leben.
Das Glück wahrnehmen und trainieren
Wir müssen uns bewusst machen, dass wir die schönen Dinge des Lebens wahrnehmen. Stress – den hatten wir eben schon einmal kurz als Thema – kann uns dazu bringen, dass wir den Blick für das Glück und die schönen Elemente des Lebens verlieren. Hier ist es wichtig, dass wir auch wieder das Schöne im Leben trainieren können.
Dankbarkeit praktizieren
Wenn wir wieder in der Lage sind, ab und an schöne Dinge zu sehen, dann ist es wichtig, dass wir dafür dankbar sind. Es geht nicht um große und finanzielle Dinge, sondern um die Blume auf der Wiese, das Lachen eines unbekannten Menschen und die Sonne oder die Regentropfen. Hierfür dankbar zu sein bringt Freude und Liebe in den Tag.
Natürliche Heilung und Homöopathie
Wenn Du in Balance mit Dir lebst, dann mute Deinem Körper nicht zu viel Chemie zu, sondern suche – sowie möglich – die Gesundungsmöglichkeiten auch auf gesundem und natürlichem Wege. Oftmals sind Hausmittel, Naturheilmittel und alternative Heilweisen eine gesunde Sache, die den Körper nicht belastet, aber sehr oft helfen.
Ein Punkt ist noch wichtig:
Wichtig ist auch, sich nach und nach zu fragen, was genau in welchem Maß gut ist und dann zu spüren, wovon ich wieviel brauche, damit ich mit mir in Balance bin. Die 14 Punkte können dafür eine gute Basis sein, damit wir beginnen, auf natürliche Art gesund zu leben und uns selbst durch Selbstheilungskräfte zu heilen.
Die häufigsten vier Anzeichen einer bevorstehenden Scheidung erkennen. Wann ist meine Beziehung wirklich so gut wie beendet und wann nicht? Was ist zu tun?
Anzeichen einer bevorstehenden Scheidung - Wie erkenne ich, dass meine Scheidung / Trennung bevorsteht? Wann ist meine Beziehung wirklich so gut wie beendet und wann nicht? Wann kann ich noch was dagegen unternehmen, dass wir uns trennen?
40 bis 50 Prozent beträgt die Scheidungsrate in den letzten Jahren.
1960 waren es noch ca. 10%, 1970 18% und 1190 schon fast 30% (Quelle: statista). Wer weiß, was die deutlichsten Anzeichen für eine Trennung / Scheidung sind, der wird auch wissen, was zu tun ist, um die Talsohle zu überstehen. Es ist nicht zu spät, um etwas zu verändern. Schauen wir es uns näher an – dies sind die vier Punkte und die jeweiligen Lösungsansätze. Anzeichen einer bevorstehenden Scheidung sind erkennbar und bieten Möglichkeiten der Auflösung.
Reden wir darüber, wie du die Anzeichen einer bevorstehenden Scheidung erkennen kannst. Denn nur, wenn wir etwas wahrnehmen können wir auch etwas unternehmen, um gegenzusteuern.
Das erste Zeichen ist zu wenig Kommunikation.
Mein Partner mauert (oder beide), um einen Konflikt zu vermeiden oder um unangenehmen Gesprächen aus dem Weg zu gehen. Wer in einer Unterhaltung immer wieder blockt und sich ablenkt, der ist desinteressiert und möchte keine wirkliche Kommunikation mehr. Dies geschieht oft dadurch, dass man pausenlos auf sein Handy schaut oder den Blick umherschweifen lässt. Alles ist wichtiger, als das Gespräch zu führen, weil es belanglos erscheint.
Wer sich nicht dem Gespräch öffnet gefährdet die Beziehung, weil ...
er seinem Partner keine Aufmerksamkeit gibt. Andererseits kann auch das ewige Nerven mit dem immer gleichen Thema dies ausgelöst haben. Hier ist es wichtig, zu hinterfragen, ob man wirklich immer wieder Diskussionen heraufbeschwört, die an sich sinnlos sind oder ob es um Respektlosigkeit auf der anderen Seite geht. In jedem Fall ist es wichtig, zu sagen, was zur Belastung wird. Wenn ein Partner immer wieder fordert, dass man etwas Bestimmtes tun oder unterlassen soll, was gegen die eigene Überzeugung geht, dann braucht es Mut und Offenheit, es anzusprechen. Man darf aber sicher auch sagen, dass es erwartet wird, dass man sich Zeit zur Unterhaltung nimmt und fragen, was an dem Gespräch so wenig Aufmerksamkeit verdient hat, dass es zu Ablenkungen und Ausflüchten kommt.
Das zweite Anzeichen ist, dass man nur noch negative Gefühle ausdrückt
und nur noch die schlechten Angewohnheiten im Fokus sind. Man soll sich Luft machen dürfen, aber es geht nicht, dass man nur noch das Schlechte in seinem Partner erkennt. Eine Studie der Universität Washington hat frisch verheiratete Paare nach dreizehn Jahren daraufhin überprüft, ob sie immer noch glücklich waren oder bereits geschieden.
An den negativen Seiten herummäkeln und sich daran hochschaukeln kann das Vorzeichen der Scheidung sein, so stellte man hier fest. Natürlich gibt es Dinge, die man mehr oder weniger an seinem Partner mag, aber diese in das Zentrum der Aufmerksamkeit zu bringen, wird nichts auflösen. Es wird viel eher dazu fühlen, dass der Partner sich ungeliebt und abgelehnt fühlt. Jeder Mensch ist ein Individuum und auch die Macken unseres Partners sollten wir lieben lernen, mindestens aber respektieren und nicht immer das Messer in die Wunde legen.
Wenn Du etwas verändern möchtest, dann ...
beschränke Dich auf die positive Zielsetzung. Statt zu sagen: „Du liebst mich nicht mehr, weil Du mir nie mehr etwas mitbringst.“ ist es viel besser, so positive Ziele zu formulieren: „Weißt du noch, wie Du mir die Blumen damals mitgebracht hast. Manchmal denke ich heute noch daran, auch wenn es schon lange her ist. Du kannst schon manchmal ein Schatz sein.“. So richtest Du das Augenmerk auf das Ergebnis und erklärst, was Dir wichtig ist. Wichtig ist aber auch, ob der Partner mit dem jeweiligen Ziel etwas anfangen kann. Manchmal braucht es etwas mehr Feinfühligkeit und kleinere Schritte zum Erfolg.
Das dritte Anzeichen einer bevorstehenden Scheidung ist die Abnahme von Zuneigung in der Partnerschaft.
Auch wenn Du Deinen Mann / Deine Frau liebst, darfst Du das sagen, ausdrücken und auch körperlich zeigen. Niemand möchte immer für selbstverständlich genommen werden. Wer sich nicht mehr wertgeschätzt fühlt, der wird sich schnell nach anderer Aufmerksamkeit umsehen. Hier beginnen dann Trennungsabsichten sehr schnell, die mit Untreue beginnen. Wer keine Zuneigung mehr sichtbar bekommt, der wird sie sich holen, weil wir alle danach sehnen, geliebt, verstanden und auch wahrgenommen zu werden. Auch dies hat die oben genannte Studie der Uni Washington ganz deutlich aufzeigen können.
Das vierte und deutlichste Anzeichen für eine bevorstehende Scheidung
ist die fehlende empathische Reaktion auf die Bedürfnisse des Partners. Aktives Zuhören ist in unserer Gesellschaft unwichtiger geworden, aber dennoch sehr wichtig. Es sorgt jedoch sehr für Harmonie und Stabilität in einer Beziehung. Die Forscher haben diese vier Anzeichen untersucht und konnten mit ca. 80% Wahrscheinlichkeit sagen, ob die Partner noch verheiratet waren oder bereits geschieden.
Es lässt sich vieles noch retten.
Wenn wir beginnen, aktiver zuzuhören und wirklich auf das achten, was wir als Botschaft empfangen, dann können wir erkennen, worum es wirklich geht. Wenn Dein Partner etwas sagt, dann höre aufmerksam zu und mache Dir klar, dass es auf die Kommunikation ankommt, wenn ihr zusammen bleiben wollt. Danach braucht es entsprechende Reaktionen, aber die sind Verhandlungssache und Du musst nicht immer gleich nachgeben.
So geht Kommunikation besser:
Vermeide Ablenkungen und suche Blickkontakt, das ist höflich, aufmerksam und zugewandt. Nimm dir Zeit, bevor Du antwortest, aber auch nicht so lange, dass Dein Partner glaubt, Du würdest nichts sagen wollen. Aufmerksamkeit zeigst Du auch durch soziale Grunzlaute wie „Hm, Ja, Aha“ und durch Kopfnicken. Fasse dann noch einmal zusammen, was Du verstanden hast mit Worten wie „Es ist richtig, dass Du meinst …“ oder „Du denkst also ..:“, damit Verständnisdifferenzen geklärt werden. Nimm Dir ausreichend Zeit und sorge dafür, dass ihr nicht unterbrochen werdet.
Setzt Euch gemeinsame Ziele
und besprecht zusammen, wie was gestaltet werden soll. Und selbst dann, wenn Du eine Verhaltensweise nicht verändern willst, dann sage etwas dazu. Schätze die Sichtweise des Partners und sage Deinen Standpunkt. So könnt Ihr eine Einigung bzw. einen Kompromiss erzielen, was wichtiger ist, als Recht zu behalten. Vor allem könnt ihr diese Entscheidungen auch gemeinsam tragen und der Streit wird nicht fortgeführt.
Bedenke, dass Nähe wichtig ist.
Anzeichen einer bevorstehenden Scheidung sind ein Hinweis und kein Ende. Kuscheln und Zärtlichkeiten sind wichtiger als Sex, vor allem aber sind sie die Basis einer gesunden und schönen Sexualität. Sex ohne Nähe ist nichts, Nähe ohne Sex kann eine Zeit lang ausreichend sein. Und der Sex wird auch wiederkommen, wenn das Vertrauen, die Aufmerksamkeit und Nähe wieder da sind. Was auch immer bei euch das Thema ist - eine Paarberatung kann vieles klären und ein richtiger Neuanfang kann möglich sein. Wollen wir darüber sprechen und daran arbeiten?
Warum wir nicht schlafen können und was hilft hier mit einer Einschlaf-Hypnose als Video. Lerne, was wirklich los ist und wie Du schnell besser schlafen kannst.
Warum wir nicht schlafen können und was hilft – hier mit einer Einschlaf-Hypnose als Video. Lerne, was wirklich los ist und wie Du schnell besser schlafen kannst.
Warum kann ich nicht richtig einschlafen oder durchschlafen? Wann brauche ich die Hilfe eines Arztes und was kann ich unternehmen, damit ich wieder schlafen kann? Wo bekomme ich Unterstützung und was kann ich selbst dazu beitragen? Schau Dir die wichtigsten Schlafregeln, Tipps und ein Hypnose Video zum besseren Einschlafen an.
Ich bin müde, aber ich kann nicht schlafen – warum?
Oftmals sind wir gereizt oder genervt, wir erleben stressige Dinge und kommen danach nicht zur Ruhe. Diese Phasen gehören zu jedem Menschen und jedem Leben – das ist vollkommen normal. Zu viel Leid und Sorge sind allerdings ungesund und für jeden Menschen absolut schädlich. Wenn wir immer öfter müde sind, nicht schlafen können und dann am nächsten Tag vollkommen energielos sind, dann kann es zum Teufelskreis werden. Es entstehen ernsthafte Bedrohungen für unsere Seele und auch für unser Leben.
Schlaf ist lebensnotwendig!
Im tiefen Entspannungszustand verlangsamt sich die Herzfrequenz, der Blutdruck sind, Stoffwechsel und Körpertemperatur nehmen ab, die Aktivität des Gehirns verändert sich und das Immunsystem re-initialisiert sich für den neuerlichen Abwehrkampf gegen mögliche Infektionen. Das alles geschieht in unserem Schlaf. 6-8 Stunden Schlaf brauchen die meisten Menschen pro Tag, damit wir ausreichend Kraft für den neuen Tag besitzen. Je nach Alter reicht die Spanne von etwa 16 Stunden beim Neugeborenen bis zu 5-6 Stunden bei älteren Erwachsenen. Die innere Uhr und der Schlaf in der Nachtzeit sind dabei wichtig für uns.
REM-Schlaf und Schlafqualität
Unsere Tiefschlafphase ist auch die, welche wir unter Hypnose erreichen können. REM bedeutet (Rapid Eye Movement; auch paradoxer Schlaf) und bezeichnet die traumreiche Tiefschlaf-Phase. Vier bis fünf Schlafzyklen mit REM Phasen durchlaufen wir je Nacht in der Regel und benötigen diese auch. Wichtig ist, dass wir möglichst gut und ausreichend schlafen, das passende Bett und die passende Matratze besitzen und wir das Drittel unseres Lebens wirklich möglichst gut erleben können.
Warum kann ich nicht schlafen?
Es gibt sogar mehr als 80 Krankheitsbilder, die sich mit dem Schlaf befassen. Wir sehen also, es ist wirklich etwas häufig vorkommendes, nicht gut oder ausreichend schlafen zu können. Die „gelernte Schlaflosigkeit“ ist dabei ein häufiger Begleiter. Dabei geht es an sich immer um extreme seelische bzw. körperliche Anspannung. Das Restless Legs Syndrom (RLS), Insomnie (Schlaflosigkeit mit pathologischer Müdigkeit) und Hypersomnie (krankhaft erhöhtes Schlafbedürfnis) sind auch Formen der Schlafprobleme. Sehr oft – vielleicht sogar meistens – verbirgt sich hinter einer Schlaflosigkeit eine andere Störung / Erkrankung, etwa eine Depression, Angsterkrankung oder Demenz. Manchmal also kann es auch sinnvoll sein, dies ärztlich abzuklären. Vor allem dann, wenn die Störung des Schlafes länger anhält und das Leben bereits erschwert hat.
Was tun bei Schlafstörungen?
Wir müssen etwas verändern, wenn wir wieder schlafen wollen. Hypnose ist dabei ein wunderbarer Weg, Dinge zu erkennen und schnell zu verändern. Sanft und respektvoll verändern wir in einem Zustand, der dem REM Schlaf ähnelt, wie von selbst Dinge in unserem Leben. Dies kann – je früher desto besser – helfen, Probleme erst gar nicht entstehen zu lassen.
10 einfache Tipps, wenn man nicht schlafen kann:
Regelmäßige Schlaf- und Aufwachzeiten. Wer nicht im Schichtdienst ist hat es dabei leichter. In jedem Fall braucht es Gewohnheiten, so gut es möglich ist.
Alkohol und Zigaretten vermeiden. Vier Stunden vor dem Schlafengehen sollte möglichst wenig davon konsumiert werden, am besten Sie hören ganz auf damit und lassen sich helfen, vor allem bei der Raucherentwöhnung. Ab und an dürfen die meisten Menschen durchaus Alkohol trinken, aber vor dem Zubettgehen ist es am schlimmsten für den Körper. Tagsüber ist es dadurch aber nicht gesünder. Das gelegentliche Glas Bier oder Wein mag gehen, aber mehr nicht.
Im Bett wird geschlafen, sonst aber nichts. Sex ist natürlich toll und auch den kann man im Bett haben. Ansonsten aber ist das Bett kein Aufenthaltsraum. Es braucht gesunde und gute Bewegung, soziale Kontakte und Aktivitäten.
Zucker ist schädlich, vor allem abends. Kohlehydrate sind nichts, was nach 18 Uhr noch konsumiert werden sollte. Wir nehmen davon ohnehin zu viel zu uns, denn wir sind zu 60% übergewichtig. Gerade abends behindern sie das schlafen und die Ruhe.
Obst und Kohlgemüse gehört nicht in den abendlichen Konsum. Es kann vom Körper zu Alkohol umgesetzt werden, der abends den Stoffwechsel stört und uns nicht schlafen lässt.
Kaffee, Cola, schwarzer und grüner Tee enthalten zu viel Koffein. Wenn Sie es nicht gewohnt sind, viel davon zu trinken und Ihr Körper davon nicht beeinflusst wird, dann abends ganz weglassen. Auch sonst macht es Sinn, dies zu reduzieren.
Eine gute Matratze ist wichtig. Bett, Bettzeug und eine schöne Atmosphäre sin wichtig.
Technische Geräte abschalten. Handy, Computer, Fernseher und alle anderen Stromverbraucher aus dem Schlafzimmer verbannen oder ganz abschalten.
Ein angenehmes Schlafklima ist wichtig mit ausreichender Dunkelheit, guter Lüftung und einer optimalen Temperatur zwischen 16 und 18°C.
Keine Schlafmittel, vor allem nicht in eigenen Gaben, die nicht besprochen sind. Ohne Rücksprache mit Arzt oder Heilpraktiker braucht es keine Medikamente und auch dann kann Zurückhaltung nicht schaden. Alternative Methoden sind ungefährlicher und – gerade am Anfang – oft sehr hilfreich.
Merke: Verändere so gesund wie möglich und beginne so schnell wie möglich.
Quellen u.a.: www.schlafgestoert.de sowie Die kleine Schlafschule; Jürgen Zulley, Barbara Knab; Verlag Herder
Möchtest du etwas verändern?
Mit einem Hypnose Coaching kann man den Schlag wiederfinden und entspannen lernen. Den Stress annehmen, loslassen und in deine Mitte kommen, darum geht es. Konflikte klären und liebevoll annehmen. Du kennst die Dämonen, die dich nicht schlafen lassen. Ich helfe dir gerne, die Konflikte mit ihnen liebevoll auflösen zu lernen.
Raucherentwöhnung mit Hypnose Aachen - Mit Hypnose nicht mehr rauchen, das haben viele Menschen geschafft. Ich selbst habe 80-100 Zigaretten am Tag geraucht ...
Raucherentwöhnung mit Hypnose Aachen - Mit Hypnose nicht mehr rauchen, das haben viele Menschen geschafft. Ich selbst habe 80-100 Zigaretten am Tag geraucht und helfe gerne auch Dir, es endlich zu schaffen – ganz leicht.
Raucherentwöhnung mit Hypnose Aachen
Es geht wirklich und ich bekomme immer wieder Rückmeldungen von Klienten, die es geschafft haben. Einige von ihnen sogar mit nur einem Termin, andere brauchen etwas länger. Ich habe länger dafür gebraucht, aber das ist nicht schlimm. Wichtig ist, dass Du es schaffen kannst und ich freue mich, Dich zu begleiten und alle Deine Fragen zu beantworten. Einige wichtige Punkte klären wir dabei hier einmal, damit Du eine Vorstellung bekommst.
Raucherentwöhnung mit Hypnose Aachen - Interessantes beim Deutschen Krebsforschungszentrum: Fehlinformationen zum Rauchen
Nichtraucher in einem Termin – geht das?
Das hat wirklich schon bei vielen Menschen geklappt und ich lese und höre immer wieder davon, dass es viele meiner Klienten ganz leicht geschafft haben. Es geht meist bei den Menschen, die den klaren Vorsatz und Willen haben, die einfach offen sind oder noch nicht so lange rauchen. Mangelnde Gewöhnung oder starker Wille sind hier ein guter Begleiter. Die Psychologische Beratung baut auch heutzutage fest auf die Hypnose als Lösung oder Steigerung der Effektivität.
Wie läuft es ab, wenn ich mehr als einen Termin brauche?
Du kannst jederzeit wiederkommen oder gleich eine Pauschale für drei oder sogar beliebig viele Termine buchen. Ich möchte, dass Du es schaffst und das braucht maßgeschneiderte Lösungen. Welche Deine Variante ist, das kannst Du Dir vor Ort aussuchen. Natürlich kannst Du immer noch so oder so „nachbestellen“ und weitere Termine wahrnehmen. Es ist nicht schlimm und bei mir war das Rauchen so massiv verknüpft, dass es einfach mehr brauchte. Aber heute bin ich dankbar. Nach aktuell mehr als zehn Jahren habe ich ca. 15.000 € gespart – bisher. Was jucken einen da ein paar Euro. Und gesünder lebe ich auch, zufriedener und ich habe nicht mehr diesen widerlichen Husten, der eher wie kotzen wirkte, wenn man das mal ehrlich sagen darf.
Gebe ich die Kontrolle ab?
Nein, das ist nicht so. Du hast die Kontrolle abgegeben, als Du gesagt hast, Du willst rauchen und diesen Blödsinn durchziehen, etwas anzuzünden und daran zu nuckeln. Die e-Zigarette ist da sogar noch lächerlicher, findest Du nicht? Das ist Kontrollverlust und nicht die Hypnose. Hypnose hilft Dir, die Kontrolle wiederzubekommen. Das können Dir viele meiner Klienten aus Aachen und Umgebung, Stolberg, dem Kreis Düren, Heinsberg, Raum Mönchengladbach, Köln, Bonn, Düsseldorf und noch viel weiter weg bestätigen. Die meisten Menschen kommen zwischen einem und fünf Malen – wählen eine Pauschale und zahlen so oder so meist weniger als für ein bis zwei Monate rauchen – und dann zahlen sie nie mehr, leben frei und gesund. Das ist Kontrolle besitzen, nicht verlieren.
Wie fühlt man sich unter Hypnose?
Du erlebst das auf Deine Art. Viele empfinden es so, dass sie „nur“ eine Geschichte hören und einen besonderen Effekt nicht spüren können. Andere Menschen sind ganz hin und weg und haben ganz wunderbare Erfahrungen. Es liegt eben auch an Deiner Offenheit. So oder so kann es wunderbar wirken, auch wenn es sich „nur“ wie eine Geschichte hören anfühlt.
Einen Hypnose Termin finden wir an unseren Standorten meist in wenigen Tagen. Ebenso ist auch die Arbeit mit dem Softlaser möglich. Gerade der Mensch, der den Entschluss gefasst hat, nicht mehr zu rauchen, will schnell aufhören. Montag bis Freitag schaffen wir es von 9-19 Uhr und ab und an auch samstags. Du kannst es schaffen. Nimm Kontakt auf. Glaube an Dich und daran, dass Nichtraucher gesünder sind, besser länger leben und entspannter sind. Zunehmen musst Du auch nicht, wenn es richtig geht. Raucherentwöhnung mit Hypnose Aachen - es haben schon viele Menschen geschafft. Willst du nicht auch frei davon sein, die nächste Kippe fiebernd zu suchen?
Hilft Hypnose beim Zahnarzt und wo findet m eine Praxis, die helfen kann? Was kann Hypnose bei Zahnarztangst u Schmerzen bewirken und was ist möglich als Hilfe?
Hilft Hypnose beim Zahnarzt und wo findet man eine Praxis, die helfen kann? Was kann Hypnose bei Zahnarztangst und Schmerzen bewirken und wie schnell / leicht ist es, Hilfe zu bekommen?
Wie hilft Hypnose beim Zahnarzt?
Hypnose kann beim Zahnarzt helfen und vieles leichter machen. Zum einen können wir lernen, die schlimmen Schmerzen zu verarbeiten, zum anderen können wir die Angst vor dem Zahnarzt überwinden. Die Angst ist – wie so oft – nicht wirklich angebracht, sondern vollkommen übertrieben. Natürlich machen uns die Maschinen, die Geräusche und die Umgebung unsicher. Angst aber ist hier vollkommen fehl am Platze, denn hier möchte man uns helfen und nicht uns Schaden zufügen. Es geht darum, möglichen Schaden abzuwenden. Durch die Angst kann das unmöglich werden, was dann wirklich schlimme Folgen haben kann.
Kinder sind natürlich von der Umgebung vollkommen eingeschüchtert, wie es auch in Krankenhäusern und bei Ärzten, aber auch bei Friseuren völlig normal ist. Kinder haben oft auch Angst unter der Dusche und vor vielen anderen Dingen. Wenn wir hier nicht gleich auflösend vorgehen, dann kann es dazu kommen, dass sich daraus massive Ängste entwickeln. Durch die spielerische und träumerische Arbeit mit Trance kann man dies oftmals ganz leicht verhindern. Wie immer gilt: Je früher man dagegen angeht, desto besser.
Zahnarzt mit Hypnosebehandlung finden
Viele Zahnärzte bieten es nicht direkt als Lösung an, dass man die Hypnose buchen kann. Es geht aber, dass man sich mit einem Hypnotiseur auf den Zahnarzt vorbereitet und dann auch gemeinsam Termine wahrnimmt. Ich habe erlebt, dass viele Menschen mit einer ganz normalen Begleitung schon den größten Teil ihrer Angst nehmen lassen. Die Tatsache, dass der Personal Coach / Begleiter ernsthaft bleibt, hilfreich ist und auch mit dem Zahnarzt spricht, beruhigt oft schon sehr. Hier ist bisher jeder Zahnarzt vollkommen aufgeschlossen gewesen und kooperativ. Zudem kann man mit Hypnose oder Meditation vorher in einen sehr angenehmen Zustand kommen, der schon für Ruhe sorgt.
Hypnose beim Zahnarzt in NRW
In NRW sind wir sicherlich als Ansprechpartner gut bekannt und haben dabei schon viel Erfahrung gesammelt. Da es sonst keine Liste gibt und man bei Zahnärzten an sich nie einen Ansprechpartner hat, ist es wichtig, dass man sich beides sucht – den Hypnotiseur und den Zahnarzt, der auf einen wirklich eingeht und der eine angenehme Atmosphäre bietet.
Hypnose beim Zahnarzt – die Kosten
Ein Erstgespräch ist immer möglich und bietet dann die Chance, gemeinsam zu arbeiten. Danach spricht man darüber, wie genau das Thema ist. Das ist deutlich besser, als würde man dies vorher schon festlegen. Jeder Mensch ist individuell, aber es ist sicherlich finanzierbar und sehr wichtig, es anzugehen, bevor man zu weit geht.
Hypnose beim Zahnarzt Erfahrungen
Die Erfahrungen vieler Menschen sind dann auf einmal ganz beeindruckend, wenn sie sich überwinden und sich Hilfe holen. Es geht dann auf einmal ganz leicht.
Meine persönliche Erfahrung:
Ich habe immer Angst vor Zahnärzten gehabt, aber später gemerkt, was der Auslöser war. Der Zahnarzt bei dem die Angst begann, den suchte meine Mutter aus. Neben den Dingen in der Praxis, die ein Kind beeindrucken, war es die Person. Heute noch geht diese Praxis nicht für mich, aber andere Zahnärzte schon. Er sieht meinem Opa (auch wenn er nur der Mann meiner Oma war und nicht wirklich mein Opa) sehr ähnlich. Dieser ist immer betrunken, aggressiv und gewalttätig gewesen. Er schlug mich auch einige Male, zweimal musste ich lange mit Sonnenbrille gehen. Durch diese nicht verarbeiteten Erinnerungen war der Zahnarzt für mich eine Verbindung zu dem Mann, den ich hasste und vor dem ich Angst hatte. Das habe ich übertragen, dachte aber es habe mit seinem Beruf zu tun und nicht mit seiner Frisur / seinem Aussehen. Es war das innere Kind, das Angst bekam und ich habe sie als Erwachsener ebenso intensiv gespürt.
Helga (63) Ich hatte immer Angst vor Zahnärzten, aber mit den Jahren wurde es schlimmer. Man zog mir grundlos und fälschlicherweise mehrere Zähne, behandelte mich falsch und löste so immer mehr berechtigte Angst vor massiven Schmerzen und falschen Behandlungen aus. Arno hat mir geholfen, begleitete mich zu jedem Zahnarztbesuch und sogar zum Zahntechniker. Dieses Dreierteam war wirklich top und ich kann das nur empfehlen. Danke für diese tolle Hilfe.
Hanno (54) Ich hatte immer massive Zahnarztangst und brauchte drei Termine, bis ich nun immer total entspannt bin. Es ist toll, wie einfach das ging. Jetzt lebe ich ohne Schmerzen, die ich deswegen hatte, weil ich nicht zum Arzt wollte.
Manja (43) Ich hatte schon als Kind massive Zahnarztangst und war sehr schmerzempfindlich. Durch Hypnose habe ich beides nicht mehr und freue mich. Natürlich gibt es noch schönere Dinge als Zahnärzte, aber sie machen mir keine Angst mehr.
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