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Entspannungstechniken - Wir alle kämpfen mit zu viel Stress. Daher ist es wichtig, dass wir lernen, wie wir zur Ruhe kommen und - auch in stressigen Zeiten.

Entspannungstechniken - Wir alle kämpfen mit zu viel Stress. Daher ist es wichtig, dass wir lernen, wie wir zur Ruhe kommen und uns auch in stressigen Zeiten einfach mal zurücklehnen. Aber wie geht das? Hier zehn Techniken.

Zehn Entspannungstechniken für den Alltag


Zehn Entspannungstechniken für den Alltag

Ist Entspannung das, worum es geht? Das ist auch eine interessante Frage. Manchmal ja und manchmal nicht. Wenn wir vor dem Bildschirm und immer nur am Schreibtisch sitzen, dann brauchen wir nicht noch mehr Ruhe, sondern dann sollten wir uns bewegen. Entspannung ist also nicht immer sinnvoll – oder eben zumindest nicht absolut ruhige Übungen. Das denken wir, aber es stimmt nicht immer.

Ganz einfach könnte man sagen, dass wir den Ausgleich brauchen. Ein Gegenpol hilft immer dabei, sich auszubalancieren – das sollte unser Ziel sein. Dabei gibt es ganz verschiedene Techniken, die man am besten einfach ausprobiert. Tipps und Anregungen sind in Ordnung, aber jeder Mensch sollte seine persönlichen Vorlieben entdecken.

Die zehn Grundtechniken

Nachfolgend kurze Erklärungen zu zehn schönen Techniken, die einen einfachen Ausgleich in den Alltag bringen können. Sie sind entnommen aus dem Buch:


Entspannungstechniken Buchtipp: 10 Kurzanleitungen zu Meditation und Achtsamkeit - Einen leichten Einstieg in Entspannung und Balance mit allen Sinnen finden!


Autogenes Training

Das Autogene Training hat eine enorme Bekanntheit bei uns erreicht. Wir üben hier, dass wir Schwere und Wärme wahrnehmen und dabei nach und nach zur Ruhe kommen. Formeln helfen dabei, sich anders zu fokussieren.

Progressive Muskelentspannung

Bei der Progressiven Muskelentspannung nach Jacobson spannen wir nach und nach Muskeln an und lassen wieder los. Dadurch werden wir uns der Regionen bewusst, schalten ab und sind danach oft wieder fit.

Ein-Minuten-Meditation

Eine kurze und simple Meditationstechnik bringt uns dazu, dass wir uns schnell wieder neu kurz ausrichten, so dass wir wieder einen neuen Impuls bekommen.

Einfache Meditation des schönsten Gedankens („Peter Pan“ Meditation)

Ein schöner Gedanke ist das, was uns manchmal gut helfen kann. Stress und Alltag saugen uns oftmals aus. Da muss man einfach mal etwas Schönes in die Gedanken holen – und das kann man wirklich leicht lernen.

Phantasiereisen

Wenn man Situationen und Lebensthemen in Geschichten erfährt, dann ist das oftmals sehr schön anzunehmen. So ähnlich wie bei Märchen löst man quasi seine Probleme beim Hören von passenden Erzählungen – das ist in etwa auch das Prinzip der Hypnose.

Klangreisen

Entspannung und Musik passen für viele Menschen zusammen. Wenn wir Klangschalen oder andere Instrumente mit einbeziehen, dann geht es uns dabei oftmals sehr gut und wir fühlen uns leicht.

Duftreisen

Neben dem Klang kann auch ein passender Duft bzw. Geruch sehr hilfreich sein, um sich zu entspannen. Jeder von uns braucht seine persönliche Technik – manche Menschen sind auf Gerüche und Düfte besonders ausgerichtet.

Achtsamkeitsübungen

Man lernt, sich auf einen Körperteil, einen Gedanken oder auf etwas anderes auszurichten. Alle anderen Dinge werden ausgeblendet und erst einmal unwichtig. So kann man wunderbar sich neu zentrieren und auf das achten, was einem wichtig ist.

Atemmeditation

Die Atmung ist ein Reflex, den wir jedoch etwas verändern können. Dadurch werden wir ruhiger, bewusster und gleichen viele Dinge sehr simpel und schnell aus.

Quanten-Meditation

Hier gehen wir in sehr tiefer Meditation auf das ein, was wir uns bewusst machen möchten und schaffen Energie für das, was wir uns wünschen.

Wie kann ich das am besten lernen und wie setze ich es um?

Am besten aus dem Buch 10 Kurzanleitungen zu Meditation und Achtsamkeit - Einen leichten Einstieg in Entspannung und Balance mit allen Sinnen finden! erst einmal die Techniken anschauen oder einen entsprechenden Kurs wahrnehmen.

Entspannungstechniken Kursangebot

Wir bieten neben den Massage Ausbildungen auch viele Kurse an, um es zu lernen, zur Ruhe zu kommen und seine Mitte zu finden. Hier einfach im Kursangebot umschauen und gerne einfach Kontakt zu uns aufnehmen. Wir freuen uns.

Mit Massage entspannen

Natürlich darf man sich auch immer eine gute Massage gönnen. Wir bieten zum einen Massage Ausbildungen an, Reiki Ausbildungen – aber wir suchen auch immer Massage Modelle, die sich von unseren Seminarteilnehmern kostenlos verwöhnen lassen möchten. Einfach Kontakt aufnehmen.

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Schnell negative Gedanken stoppen - Negative Gedanken kommen und zerstören nach und nach unsere Seele, unseren Selbstwert und unsere Beziehungen. Was können wir unternehmen, damit wir sie so schnell wie möglich bremsen?

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Schnell negative Gedanken stoppen - Mehr dazu von mir bei YouTube:
😢😢😢 Negative Gedanken sofort stoppen mit einfachen 5 Schritten! 🤔🤔🤔 So stoppst du das Gedankenkarussell!


5 Tipps - Schnell negative Gedanken stoppen

Verbale Übergriffe und Beleidigungen, Krankheiten sowie Schmerzen, Stress sowie zu viel Arbeit, krank machendes Übergewicht und andere Dinge gehören zu unserem Alltag. Wir alle kennen negative Gedanken und sie gehören zu unserem Leben wie alle anderen Dinge auch. Die Frage ist – wie so oft – was wir daraus machen. Das können wir ändern. Daher schauen wir uns die fünf Punkte einfach an:

  1. Ändere so viel du kannst binnen einer Minute

Was du innerhalb von 60 Sekunden verändern kannst, solltest du sofort verändern bzw. damit beginnen. Wer im Sitzen arbeitet, sollte sich hinstellen. Wenn du in einem geschlossenen Raum bist, dann öffne das Fenster oder gehe vor die Türe. Trink ein Glas Wasser oder iss einen Apfel, zieh dich um oder beginne mit Sport. Erst einmal ablenken und dann weiterschauen – das ist der erste und einfachste Schritt.


Schnell negative Gedanken stoppen Buchtipp: Ab jetzt l(i)ebe ich mich selbst: Klare Worte dazu, wie Du aufhören kannst, Dich zu verbiegen und zu Dir selbst findest.


  1. Negative Gedanken sind normal

Es gibt alle Sorten von Gedanken und die haben wir alle. Jeder von uns fühlt sich von attraktiven Menschen angesprochen (wenngleich unser Geschmack unterschiedlich ist) und jeder Mensch kennt Freude, Leid, Sorgen und Hoffnung. Negative Gedanken sind also vollkommen normal und haben sogar einen Grund: Sie sollen uns davor beschützen, in Fallen zu laufen und uns für Risiken sensibilisieren. Das ist eine tolle Leistung unseres Gehirns und braucht uns nicht zu bekümmern. Die negativen Gedanken sind normal und richten erst einmal gar keinen Schaden an.

  1. Es sind nur Gedanken

Es ist wirklich nichts geschehen, denn es geht hier einfach nur um Gedanken. Es gibt keine Bedrohung, kein Problem und nichts, das sofort auf uns zukommt. Wir haben Gedanken, die entstanden sind durch Erfahrungen, Prägungen und Erlebnissen und die uns – wie schon gehabt – schützen sollen. Daher ist es nicht schlimm und es geschieht nichts, nur weil wir eine gewisse Art zu Denken gerade erleben. Manchmal sind die Dinge harmloser als geglaubt, denn die meisten Dinge werden deutlich weniger heiß gegessen, als sie gekocht wurden.

  1. Es gibt eine Lösung

Man kann die Dinge lösen, manchmal braucht es dazu Hilfe und vielleicht auch eine Beratung oder ein Coaching – was auch immer. Es braucht vielleicht den richtigen Fachmann, einen Freund oder einfach eine Portion frische Luft bzw. ein paar neue Ideen, um der neuen Situation angemessener zu begegnen. So kann die Hoffnungslosigkeit wieder verschwinden.

  1. Reduziere dein Stresslevel auf Dauer

Durch bestimmte Techniken wie Quantenheilung / Quantum Rebalance, Hypnose, Meditation, Softlaserbehandlung und andere kannst du zur Ruhe kommen. Einige dieser Dinge brauchen Vorbereitung, andere brauchen eine Person, die es ausführt – aber alles das kann man auch lernen und vieles selbst anwenden. Dann sind die Möglichkeiten um eine sehr wirksame Sache oder gleich mehrere erweitert. So finden wir noch mehr Kraftreserven in uns und sind noch schneller weg davon, negativ zu denken. So sind wir viel schneller wieder in wunderbaren Gedanken und Vorstellungen unterwegs. Auch Selbstbewusstsein und Selbstliebe sind lernbar. Reden wir gerne darüber.