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Stress und Burnout sind keine Auszeichnungen. Die Anzeichen sind wirklich ernste Warnungen. Du solltest nicht zu lange warten. Es könnte sogar zum Tod führen...

Stress und Burnout sind keine Auszeichnungen. Die Anzeichen sind wirklich ernste Warnungen. Du solltest nicht zu lange warten. Es könnte sogar zum Tod führen, wenn Du sie missachtest.

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Burnout - Wenn die Arbeit zu viel wird …

Wir können nicht mehr, das Aufstehen wird zur Last. Wir sind lustlos, teilnahmslos und können nicht mehr ein- oder durchschlafen. Nach und nach leiden wir auch unter Albträumen. Wer uns etwas fragt, der stört. Wir ziehen uns zurück, denn alles wird anstrengend. Freizeitaktivitäten sind uns zuwider und belasten eher. Freunde und Bekannte ziehen sich zurück und wir landen in der Einsamkeit. Wir sind vollkommen leblos und kraftlos, haben keinen Antrieb mehr und dann kommt die Diagnose: Depression bzw. Burn-out. Zudem entwickeln sich psychosomatische Symptome und auch körperliche Erkrankungen.


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Arbeiten ist vollkommen in Ordnung!

Wir arbeiten gerne und viel und das darf auch gut sein. Wer seinen Beruf liebt und ihn mit dem Herzen gewählt hat, der wird darin aufgehen können. Wir verbringen in der Regel ein Drittel der mittleren Lebensphase mit unserem Beruf, den somit wohl nach dem schlafen größten Teil unserer Zeit. Daher ist es wichtig, dass es uns erfüllt, was wir mit Tätigkeiten auskleiden. Unser Beruf darf gerne wichtig für uns sein, egal was es ausmacht, ihn auszuüben. Aber es darf nicht zu viel werden.

Wann ist Arbeit stressig?

Stress sind Endlosschleifen in uns. Die unlösbaren Aufgaben, die wir meinen erledigen zu müssen, schaffen Belastungen, die nicht zu einem Ergebnis führen können. Wir glauben, dass wir diejenigen sind, die Aufgaben lösen müssen und können, die kein Ergebnis haben. Das treibt uns in eine Spirale der unlösbaren Aufgaben, an denen wir immer mehr scheitern. Hieraus entsteht Niedergeschlagenheit, Depression und Resignation. Wir sind dort angekommen, wo wir verhindern wollten, dass andere Menschen hin gelangen.

Was sind die Fehler die wir begehen?

Hier einige Beispiele für das, was wir falsch machen, obwohl die Absicht gut ist:

Anderen Menschen falsch helfen!

Beispielsweise kümmern wir uns um Menschen, die für unsere Vorschläge nicht offen sind. Es anzunehmen geht scheinbar nicht, daher bemühen wir uns weiter und merken gar nicht, dass wir uns immer mehr selbst schaden. Statt andere Menschen zu belehren ist es wichtig, dass wir uns wirklich gut um uns selbst sorgen. So dienen wir als gutes Beispiel, welches Menschen dazu motiviert, uns zu folgen. Wir müssen dabei nicht perfekt sein, sondern nur achtsam und authentisch.

Der perfekte Burnout Vorgesetzte!

Wir können das schon und unsere Mitarbeiter / Kollegen schaffen das nicht alleine. Wir sind unverzichtbar. Dieser Glaube führt dazu, dass wir die Grundlage schaffen, uns ausnutzen zu lassen. Wir setzen uns unter Druck und haben Existenzangst. Unsere Arbeit kostenfrei zu verrichten, weil es Menschen gibt, die es erwarten, ist ebenso falsch wie die Arbeit des Kollegen zu verrichten, weil sie nicht gut genug wäre. Das Streben nach Perfektion sowie übertriebene Gutmütigkeit wird zum Auslöser von massiver Überarbeitung. Sicherlich darf man Menschen helfen und Profitgier darf man nicht übertreiben, aber wir brauchen alle unsere Entlastungsphasen und müssen auch die Arbeit unserer Kollegen nicht übernehmen. Wir sind ebenso nicht der Helfer aller Menschen.

Die Harmoniesucht!

Wenn wir Streit nicht aushalten können und uns zurücknehmen, weil wir ja nicht die Harmonie gefährden wollen, verlieren wir unser Profil. Wir verlieren uns regelrecht selbst. Immer wieder glauben wir, dass wir uns anpassen müssen und es nicht aushalten könnten, wenn wir uns wichtig nehmen und nicht die anderen Menschen. Wer zu viel Harmonie anstrebt, der wird sie innen niemals kennenlernen und sich selbst überfordern. So erhalten wir gescheiterte Beziehungen zu lange aufrecht, schützen uns selbst nicht und schaden unseren sozialen Beziehungen bis zur Selbstaufgabe.

Burnout - Wie weit ist es bei Dir?

Bist Du bereit, jetzt schon zu erkennen, dass Du nicht alles ertragen musst? Möchtest Du ein Profil bekommen und Dich selbst finden? Ist es Dir wichtig, auch einmal Ruhe kennenzulernen? Brauchst Du wieder mehr Energie? Hilfst Du auch Dir selbst? Achte auf Dich und verändere Dich, wenn es nötig wird. Du hast es verdient. Du bist nicht dumm, wenn Du diese Fehler begehst, Du bist nur daran gewöhnt und Du kannst es verändern. Hast du Lust auf Veränderung?

Was uns am meisten Angst macht? Man glaubt doch, nicht normal zu sein, weil man ängstlich ist. Ist das angemessen? Alle haben Ängste und Unsicherheiten.

Was uns am meisten Angst macht - Was ist es, das den meisten Menschen Angst bereitet? Man glaubt doch, nicht normal zu sein, weil man ängstlich ist. Ist das wirklich angemessen und wie kann man mit der Angst umgehen?

Was uns am meisten Angst macht


Was uns am meisten Angst macht!

Laut einer Umfrage aus dem Jahr 2016 (Quelle: Statista.de) sind die folgenden Ängste hierzulade am weitesten verbreitet:

  • Höhenangst 21,4%
  • Bakterien, Infektionen und Krankheiten 18,8%
  • Tiefes Wasser 16,6%
  • Falsche Entscheidungen treffen 15,5%
  • Einsamkeit 13,5 %
  • Absolute Dunkelheit 12,1%

Es sind aber noch viele andere Ängste weit verbreitet, wie beispielsweise die Angst vor dem Autofahren, Eifersucht, Untreue, globalisierte Angststörungen und auch Panik. Sehr viele Menschen kennen Angst und Panik. Wir müssen nicht glauben, es sei eine seltene Besonderheit. Bei jedem Menschen können Angst und Panik entstehen. Ängste sind häufig verbreitet und führen auch durchaus zum Suizid in einigen Fällen.


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Was ist gut an unserer Angst?

Ja, Angst hat viele gute Eigenschaften. Unsere Vorfahren wären verhungert und gestorben, wenn sie keine Angst vor den Folgen des Wintereinbruchs gehabt hätten. Angst lässt uns vorsichtig sein, Risiken vermeiden und auf uns achten. Das ist wirklich gut und sinnvoll, was wir anerkennen und respektieren können.

Wann wir die Angst zum Problem?

Wenn die Angst die Kontrolle zu sehr übernimmt und wir nicht mehr frei entscheiden können, dann wird Angst zu einem wichtigen Thema und beginnt, unseren Alltag zu dominieren. Der Übergang von einer sinnvollen Angst zu einer Störung ist fließend. Man kann schlecht wirklich beurteilen, wann genau der Beginn einer Angststörung wirklich gegeben ist. Am besten achten wir auf uns und darauf, wann unser Leben an Qualität verliert und die Verletzungen unserer Seele zu groß werden. Wenn wir uns beeinträchtigt fühlen, wird es Zeit, sich damit auseinanderzusetzen. Je früher, desto besser.

Wie können wir uns der Angst stellen?

Gerade am Anfang ist es wichtig, der Angst zu begegnen. Wir können das sehr leicht in Meditation und Hypnose erleben. Hier sind wir sicher und können uns testen. Nehmen wir es doch als eine Art spielerischer Herausforderung. Wir bereiten uns vor und erleben in Trance ganz sanft die Heranführung an das, was uns verunsichert. Stück für Stück oder auch ganz schnell und leicht können wir lernen, dass wir die Angst auf das respektvolle Maß reduzieren. Es ist wunderschön, sich wieder frei und leicht zu fühlen, das Leben wieder zu genießen und die Zwänge ablegen zu können. Wir haben das Recht, frei und glücklich zu leben und wir sollten es uns gönnen. Hypnose-Coaching ist so sanft, dass wir mit kleinen Schritten schnell wie große Fortschritte erreichen können, die uns das Leben erleichtern und ein neues mutiges Leben möglich machen. Dann können wir auch wieder positiv denken. Wollen wir darüber reden?