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Beziehung beenden oder nicht? Das ist eine Kernfrage vieler Menschen. Man weiß nicht, ob man durchhalten soll, sich etwas ändern lässt oder ob es vorbei ist

Beziehung beenden? Soll ich mich trennen oder nicht? Das ist eine Kernfrage vieler Menschen. Man weiß nicht, ob man durchhalten soll, sich etwas ändern lässt oder ob es vorbei ist. Hier zehn ganz wichtige Fragen.

10 wichtige Fragen bevor du deine Beziehung beendest


Beziehung beenden: 10 wichtige Fragen bevor du deine Beziehung beendest

Deine Antworten auf diese zehn Fragen sind entscheidende Impulsgeber und können dir sagen, ob die Beziehung noch Sinn macht oder du die Beziehung beenden solltest. Viele Menschen fragen sich zu Recht, wann sie genug gelitten haben. In einem intensiven Coaching kannst du dir diese Fragen noch viel intensiver stellen und dich dabei unterstützen lassen, die Antworten zu entwickeln. Hier die „Light Version“ als Impuls-Tester für dich.


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  1. Bin ich öfter glücklich als unglücklich?

Wie geht es dir in der Beziehung? Beobachte dich wirklich einmal und treffe nicht eine schnelle Entscheidung. Versuche festzustellen, wie oft du glücklich oder unglücklich bist. Der Klodeckel, die Zahnpasta Tube und die anderen Kleinigkeiten – stören sie oder sind sie unwichtig? Wie geht es dir in der Partnerschaft und wie ist das überwiegende Empfinden? Eine Beziehung beenden, die einen in den Wahnsinn treibt, das ist wichtig. Sind es nur Kleinigkeiten, dann nicht.

  1. Zu welchem Menschen werde ich in dieser Beziehung?

Hast du das Gefühl, dich selbst zu leben oder hast du dich verändert? Fühlst du dich gesehen und wahrgenommen oder versteckst du dein wahres Wesen und deine eigenen Interessen zu sehr? Achte darauf, was du willst, was dich ausmacht und ob du genau das leben kannst.

  1. Opfere ich zu viel auf für die Beziehung?

Sicher opfert man viel in einer Beziehung, denn immer geht es um eine Balance zwischen Individualität und Gemeinsamkeit. Es darf nicht geschehen, dass wir uns opfern oder verleugnen – wir müssen unsere Opfer in Grenzen halten. Sicher können wir in einer Beziehung nicht immer machen, was wir wollen, aber das müssen wir dennoch sehr häufig tun dürfen. Es muss genug Platz sein für das, was wir wollen und was uns ausmacht. Wenn wir uns zu sehr verbiegen, dann ist die Beziehung nicht gesund für uns und wir sind an sich gezwungen - Beziehung beenden ist dann die klare Ansage.

  1. Kommt es durch die Beziehung zu schönen Dingen in meinem Leben?

Kommt es oft zu dem Gefühl, einfach viele Dinge zu ertragen oder erlebst du schöne Dinge? Beobachte das, was du erlebst und wie du empfindest. Du muss das Leben nicht ertragen, egal ob du 25,40 oder 60 bist. In jedem Alter hast du das Recht darauf, dich glücklich zu fühlen.

  1. Streiten oder lachen wir mehr?

Wie geht ihr miteinander um, wie streitet ihr und wie oft freut ihr euch miteinander? Habt ihr jeden Tag Momente des Lächelns und Zeit für Zärtlichkeit oder ist das selten? Wie häufig geht es euch gut miteinander und wie nah steht ihr euch wirklich? Ist Streit normaler als Lachen und Nähe oder habt Ihr mehr Freude als Leid miteinander?

  1. Haben wir gerne ausreichend Zeit für einander?

Ist gemeinsame Zeit oft schön oder eher immer eine Qual? Klar macht man manche Dinge nicht immer gerne, sondern zuliebe des Partners. Wichtig aber ist, wie wir empfinden, wenn wir gemeinsame Zeit generell miteinander verbringen? Sind wir dann eher die Bundys, bei denen es ein Albtraum ist, wenn man Zeit miteinander verbringt? Wenn ja, dann geht das so nicht weiter. Kommt das nur ab und an vor, dann gibt es Möglichkeiten der Veränderung.

  1. Haben wir ähnliche Ziele und Vorstellungen?

Was möchtet ihr beide vom Leben? Sind die Vorstellungen und Ziele ähnlich oder verliert einer von euch zu viel durch die Ziele, Ideale und Pläne des Partners? Kann man sich annähern oder gehen die Interessen zu weit auseinander? Das kann man ausloten und dann schauen, ob es (noch) miteinander passt.

  1. Liebe ich ihn oder brauche ich einen Menschen mit bestimmten Funktionen?

Was liebe ich an ihm (oder ihr) wirklich? Sind es Funktionen oder bedeutet mir der Mensch etwas? Viele Beziehungen werden aus Bequemlichkeit künstlich am Leben gehalten. Wir sind zu faul zum Putzen oder Kochen bzw. glauben, wir können unseren Lebensunterhalt nicht alleine aufbringen. Viele Partnerschaften existieren wegen der Kinder oder wegen des Hauses, das man finanziert hat. Wenn das alles ist, dann zerfrisst es meist beide – früher oder später.

  1. Werde ich die Trennung später bereuen?

Eine spannende Frage, die eine vielschichtige Antwort bringen kann. Wie werde ich reagieren, wenn die Beziehung vorbei ist? Es geht wirklich nur um das Gefühl. Wenn es dann erst einmal schwerer wird in einigen Dingen, aber in meiner Seele wird es dafür leichter, dann kann es Sinn machen. Frage dich, was es für dich bedeutet und ob du dich besser fühlst, wenn einige Punkte wirklich geklärt werden.

  1. Wie fühle ich mich, wenn ich mir die Trennung vorstelle?

Lass deiner Phantasie freien Lauf und stell dir vor, wie du nach der Trennung lebst. Du hast dein eigenes Leben, unternimmst alles alleine und kannst machen, was du magst. Wie fühlt sich das an? Das ist wahrscheinlich die wichtigste Frage.

Wie gehe ich dabei am besten vor?

Natürlich kannst du – gerne mit ein paar Tagen Zeit – diese Fragen stellen und die Antworten aufschreiben. Danach könntest du überlegen, was es zu verändern gäbe und das besprechen. Das aber hat oft einen Haken – leere Versprechungen, die nicht umgesetzt werden. Diese Methode hat schon bei Generationen von Menschen versagt.

Was dir und euch helfen kann …

Eine professionelle Begleitung durch Paartherapie bzw. Eheberatung und intensives Coaching bringt schnelle Ergebnisse, die Klarheit schaffen, ob ihr die Beziehung beenden solltet oder nicht. Dabei kann man dann Möglichkeiten finden, das auch beizubehalten und Veränderung so auf den Weg zu bringen, dass es beiden gut geht. Beide müssen gewinnen und das geht auch, wenn man professionelle Hilfe hat. Alleine geht es darum, die scheinbaren Interessen hervorzuheben und gegeneinander zu kämpfen. In einem Coaching findet man leichter das, was jeder Partner wirklich will und erkennt die Schnittstellen.

Übrigens: Je früher du beginnst und Kontakt aufnimmst, desto besser wird das Ergebnis.

Menschen wenden sich von uns ab und wir bemerken nicht, warum dies geschieht. Wir können an unseren Verhaltensweisen einiges ändern, damit das nicht geschieht.

Menschen wenden sich von uns ab und wir bemerken nicht, warum dies geschieht. Wir können an unseren Verhaltensweisen einiges ändern, damit das nicht mehr geschieht.

Wir sind keine Unmenschen …

Aber wir haben einige Verhaltensweisen an uns, die von uns selbst unbemerkt dazu führen, dass einige Menschen uns den Rücken zukehren. Es fällt uns nicht auf und wir bekommen nicht mit, dass sich einige Menschen nach und nach zurückziehen. Auf einmal wundern wir uns, warum wir kaum noch Freunde haben. Was ist geschehen? Schauen wir uns die nachfolgenden Verhaltensweisen an – und wie wir sie vermeiden können. Ein Tipp vorab: Du bist kein schlechter Mensch und du musst nicht alles verändern – aber wer genau hinschaut, der hat eine Chance auf ein schöneres Leben mit mehr Freunden, ohne sich zu sehr zu verbiegen.

6 Verhaltensweisen die Menschen abstoßen und wie wir sie vermeiden


6 Verhaltensweisen die Menschen abstoßen und wie wir sie vermeiden


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  1. Ich-Bezogenheit

Wer viel an sich denkt, der ist auf einem guten Weg. Wir müssen auf uns selbst und auf unsere Bedürfnisse achten. Dabei ist es aber auch wichtig, dass wir andere Menschen wichtig nehmen. Wer nur oder zu sehr auf sich bezogen ist, der schadet sich und den anderen Menschen. Unsere Mitmenschen wenden sich ab, wenn sie uns für Egoisten halten. Es ist wichtig, dass wir hier schauen, wie die Balance zwischen der Anerkennung anderer Menschen und der Selbstachtung aussieht.

  1. Eingebildet wirkendes Verhalten bzw. Arroganz

Wenn wir uns für den Mittelpunkt des Universums halten, dann oftmals, weil wir uns zu oft ungeliebt und abgewiesen fühlen oder in unserem Leben so empfunden haben. Wir übertreiben aufgrund unserer inneren Leere und wirken durch unsere Angst, Unsicherheit und Zurückhaltung leicht arrogant und eingebildet. Auch hier braucht es gesunde Balance und die Aufarbeitung verletzter Gefühle.

  1. (Scheinbare) Selbstsicherheit

Wir glauben es oft nicht, aber viele Menschen wirken selbstsicher, auch wenn sie es nicht sind. Haben wir ein sicheres und selbstbewusstes Auftreten, dann kann das andere Menschen abschrecken. Es ist wichtig, dass wir uns anderen Menschen widmen und ihnen Aufmerksamkeit geben, wenn wir positives Feedback möchten.

  1. Perfektionismus

Wenn wir an uns und an andere Menschen zu hohe Ansprüche stellen, dann verunsichern wir unsere Mitmenschen und sie ziehen sich zurück, weil sie sich zu schnell überfordert fühlen und weil sie auch sehen, wie schlecht wir mit uns selbst umgehen.

Die bekannte Regel, dass man 80% einer Sache mit 20% Energie schafft und die restlichen 20% ganze 80% der Energie benötigen, ist gar kein schlechter Ansatz. Wir können manchmal mit „gut“ statt „perfekt“ viel schneller zu deutlich mehr Erfolg kommen und dabei Sympathie gewinnen, als Perfektionismus das je könnte.

  1. Kritik

Wer seine Mitmenschen kritisiert, der hat selten Erfolg damit. Wir alle werden nicht gerne kritisiert und Schuldbewusstsein hatten nicht einmal Serienmörder und Schwerverbrecher. Selbst Al Capone hielt sich für einen missverstandenen Gutmenschen.

Weniger Kritik ist immer sinnvoll, selbst wenn sie angemessen wäre. Wir sollten einfach die Menschen mehr für das loben, was sie Gutes getan haben.

  1. Zynismus

Wenn wir zu oft zynisch reagieren, dann schaffen wir uns natürlich keine Freunde. Wenn wir schon denken müssen, warum dann nicht einfach einmal positiv? Es kann nicht schaden und ist auch eine schöne Alternative.

Zusammengefasst kann man sagen:

Ungerechtigkeiten müssen wir alle nicht erdulden. Es ist wichtig, diese zu finden und aufzulösen – vor allem im Hier und Jetzt. Mobbing, Stress und Beziehungsprobleme können uns so zerfressen, dass wir uns schlecht verändern können. Daher ist dies der erste wichtige Weg der Klärung.

Wir sollten schauen, wo wir verletzt sind, damit diese Verletzungen – zum Beispiel durch ein hypnosystemisches Coaching – aufgelöst werden können. Das beendet übermäßige Kritik, Zynismus, Wut und selbstbezogenes Verhalten.

Den Weg der Leichtigkeit können wir leicht erlernen. Yoga, Entspannungsübungen und ein lebenspraktisches Coaching schaffen in kurzer Zeit neue Wege. Wichtig dabei ist, dass wir uns gleich von Anfang an besser fühlen und leichter – aber auch unsere Umgebung wird schnell freundlicher auf uns reagieren.

Nimm dir Zeit zur Veränderung und gib dir die Chance auf ein schöneres Leben mit dir selbst und deinen Mitmenschen. Du hast nur das eine Leben und es darf das schönste sein, das du dir vorstellen kannst. Magst du darüber sprechen?

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Was kann man wann und wie noch retten? Seitensprung, Gewalt und Trennung – das sind einige der Themen aus der Paarberatung. Man kann viele Dinge verändern.

Was kann man wann und wie noch retten? Seitensprung, Gewalt und Trennung – das sind einige der Themen aus der Paarberatung. Man kann viele Dinge schnell verändern – schauen wir uns die Fakten an.

Paarberatung bei Seitensprung, Gewalt, Trennung und mehr …

Es gibt viele intensive und belastende Themen rund um Beziehungen. Einige davon haben mit der Kindheit zu tun, andere lernen wir später. Aber sehr viele von uns haben mit einem der folgenden Themen zu tun – man könnte sagen, dass wir alle eines der nachfolgenden Themen erlebt haben oder dabei sind, uns damit zu beschäftigen:


Buchtipp: Ratgeber Liebe und Partnerschaft: Heiße Themen rund um was und wen wir lieben.


Diese Auswahl ist ziemlich groß. Sicherlich ist eines der Themen schon einmal in deinen Gedanken gewesen. Es gibt auch noch einige andere Themen / Bereiche, aber diese lassen sich zumeist sicher irgendwo oben eingliedern.

Was kann man tun und wie kann man damit umgehen? Was ist möglich, was nicht und wie kann man vorgehen?

paarberatung


Die 12 wichtigsten Fakten zur Paarberatung

  1. Man kann auch alleine beginnen.

Jeder kann alleine beginnen. Der Partner möchte oft nichts tun und hat kein Interesse. Ein Partner hat meist ein stärkeres Bedürfnis, etwas zu verändern. Das kann man auch alleine beginnen. Durch die eigene Veränderung wird der andere Partner in den Prozess gezogen und wird sich mit verändern müssen – selbst, wenn er nie dabei gewesen ist. Paarberatung klappt auch mit einer Person, die etwas verändern möchte.

  1. Wer früh beginnt, ist früh erfolgreich.

Wir schieben alle gerne Dinge vor uns her. Hier ist die frühe Handlung wichtig. Je zeitiger wir beginnen, desto weniger vernetzen sich die Neuronen unseres Gehirns, was eine Gewöhnung ausmacht. Wenn wir uns an Fehlstände gewöhnen, dauert es grundsätzlich länger und wir werden Träge gegenüber diesem Problem – und festigen  somit unser eigenes Unglück.

  1. Es gibt keine Verlierer

Meist haben Männer das Gefühl, dass sie sicherlich der Verlierer sind, wenn sie mit zu einer Paartherapie / Paarberatung / Eheberatung kommen. Das ist falsch und das merkt man (Mann) auch schnell. Natürlich sind Frauen meist kommunikativer und streben die Veränderung eher an, aber darum geht es nicht, sondern um das Glück aller Beteiligten. Du kommst eben auch als Mann zu Wort und darfst mehr über dich lernen – das wird eine tolle Erfahrung.

  1. Probleme sind lösbar

Auch wenn wir die Fakten nicht verändern können, so sind doch viele Themen massiv veränderbar. Man muss einfach neu ansetzen, was mit professioneller Anleitung einfacher ist. Oft wird es schnell klar, dass die unlösbaren Themen auf neue Art doch änderbar sind.

  1. Intensiv anfangen ist wichtig

Es gibt oftmals den Glauben, man könne das in ein paar Terminen in den üblichen Abständen klären, Geht man aber Schritt für Schritt mit 45-50 Minuten die Woche / alle 14 Tage heran, so wartet man Monate auf ein erstes Ergebnis. Nach unserer Meinung ist das vollkommen falsch. Man muss bei einem ersten Termin eine Veränderung spüren können – das geht oft nur in dem, was wir Intensivtag nennen oder mit einem Wochenende für Paare, die wir ebenso anbieten.

Das machen wir genau deswegen, weil wir davon überzeugt sind, dass man beide Partner erst einmal hören muss und beide begleiten muss, die wichtigsten Dinge von sich zu erzählen. Dann braucht jeder seine Perspektiven, muss mal Luft rauslassen können – und das einzeln. Danach kann man gemeinsam an neuen Lösungen arbeiten. Da ist eine Auszeit von einem halben / ganzen Tag oder vielleicht auch von 3-4 Tagen eine tolle Sache und erspart eine langsame und schleppende Verschlimmerung, weil es einfach nicht schnell weitergeht.

  1. Die Kosten sind immer selbst zu tragen

Paartherapie und Eheberatung zahlt keine Krankenkasse. Wichtig aber ist, dass hier auch der vorgenannte Intensivtermin / eine Intensivzeit Chancen bietet, nicht nur schnell, sondern auch günstig Probleme zu klären. Wer eine Intensivzeit XXL an 3-4 Tagen miteinander verbringt, der zahlt deutlich weniger, als wenn man ein Jahr lang jede Woche einen Termin hat. Ebenso nehmen auch die Probleme, Kosten und Folgen ab, die durch Streit, Unglück und Verzögerung erst erzeugt werden.

Wenn wir unser Unglück erst ganz langsam lösen, dann suchen wir immer nach Ablenkungen, brauchen Abstand oder öffnen Sucht, Untreue und anderen Themen erst die Tür. Das kostet Geld und Nerven – und das unnötig.

Wer also schnell intensiv einsteigt, der schon Portemonnaie, Seele und Beziehung.

  1. Termine sind kurzfristig möglich.

Wir legen Wert darauf, dass wir so schnell wie möglich beginnen können und versuchen jedem Paar so schnell wie möglich zu helfen. Viele Paare nutzen auch die Chance, ein paar Tage Urlaub vom Alltag bei uns zu machen und haben dann in einem oder mehreren Tagen mehrere Termine und immer wieder Zeit alleine oder gemeinsam, um die Arbeit zu reflektieren. Dieser Urlaub war schon für viele Paare wie eine Frischzellenkur – auch wenn er kurz und aufreibend war.

Es wird einfach schnell schön miteinander, wenn man die äußeren Reize weglässt und dann Zeit hat, für sich und miteinander herauszufinden, was wichtig und gut ist.

  1. Hypnose steigert die Effektivität

Wir arbeiten sehr gerne hypnosystemisch. Dabei ist aber das Bild, welches durch TV und Shows von Hypnose kursiert absolut falsch. Hypnosystemische Arbeit ist sanft, offen und schaut sehr schnell effektiv auf Lösungen, statt ewige Monate und Jahre Probleme zu wälzen. Das fühlt sich einfach gut an und befreit uns.

  1. Mal so und mal so

Immer wieder gemeinsam und einzeln arbeiten – wie es gerade passt. Das geht eben auch in einem Termin oder an einem Tag. Mal spricht man mit einem Partner und der andere hat Zeit für einen Spaziergang, dann wird getauscht und dann geht es wieder gemeinsam weiter. So kann jeder mal Luft schnappen, bekommt Aufmerksamkeit und dann hat man wieder neue gemeinsame Impulse gewonnen.

  1. Man kann die Erfolge gut sichern

Durch weitere Arbeit in der Gruppe oder auch online kann man die Erfolge gut sichern. Alternativ macht man einfach ein paar kurze Kontrolltermine aus, die persönlich oder online bzw. per Skype oder Telefon möglich sind. So wird der Erfolg festgeschrieben.

  1. Es gibt vorher kein Ziel

Trennung, Neuverbindung oder Ex zurückgewinnen – am Anfang stehen erste Gedanken. Dann schauen wir erst einmal, warum du wie denkst und was du wirklich empfindest. Dann schauen wir, was du wirklich möchtest, was dir wichtig ist und was geht. Dann wirst du vielleicht dein Ziel anders ausrichten. Das gilt für den einen Menschen, der in die Beratung kommt oder für beide, falls es um ein Paar geht.

  1. Warte nicht noch länger

Wer bis hierhin gelesen hat, der beschäftigt sich damit. Führe sobald wie möglich ein Telefonat mit uns oder schreibe uns eine Mail mit deiner Nummer. Telefonisch kann man viele Dinge einfach klären und  schaut dann, wie man am besten vorgehen kann. Wir empfehlen gerne den Weg, den wir für deine / eure Paarberatung anbieten würden und dann schaut man gemeinsam, was sinnvoll und machbar ist.

Paarberatung - jetzt einen Termin vereinbaren!

Es lohnt sich, wenn man in das eigene Coaching Glück und das eigene Leben investiert. Es ist so viel besser, auf den unnötigen Luxus im Leben zu verzichten und jeden Tag mit einem Lächeln aufzuwachen. Setze die richtigen Prioritäten im Leben. Reden wir über eure Beziehung und deine / eure Paarberatung!

Ex Beziehungen loslassen kann sehr schwer sein. Manchmal kann man noch etwas retten. Wenn nicht, dann müssen wir loslassen können um zu leben.

Ex Beziehungen loslassen kann sehr schwer sein. Manchmal kann man noch etwas retten. Wenn nicht, dann müssen wir irgendwann lernen, ein neues und eigenes Leben aufzubauen.

In 7 Schritten Ex Beziehungen loslassen


Video zum Artikel: 🎦🎦🎦Die / Den Ex loslassen in 7 einfachen Schritten! 👍 Lerne loszulassen, wenn du genug gelitten hast!


3 Gründe: Ex Beziehungen loslassen

Veränderung macht Angst und wir gewöhnen uns an viel, selbst an die Dinge unseres Lebens, die uns schaden oder verletzen. Es kann viel Veränderung damit zusammenhängen, wenn eine Beziehung endet. Ja, wir dürfen uns müssen trauern. Das sollten wir wirklich tun und vielleicht auch mit psychologischer Beratung – nicht zwingend alleine. Danach braucht es wieder ein eigenes Leben. Es hat vor allem drei wichtige Gründe, eine Trennung irgendwann anzunehmen und ein neues Leben beginnen zu wollen. Ex Beziehungen loslassen ist wichtig.


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  1. Wir dürfen uns selbst wieder kennen lernen

In Beziehungen können wir uns auch selbst verlieren. Wenn wir verlassen werden, dann ist unser Selbstwertgefühl ruiniert und wir fühlen uns wertlos. Es ist wichtig, dass wir unseren Wesenskern wieder erkennen und das eigene Leben führen, sonst laufen wir permanent dem nach, was wir nicht mehr haben können.

  1. Unser Glück mit uns selbst finden

Das klingt natürlich im ersten Moment traurig, aber das ist es nicht. Wir dürfen nicht nur in einer abhängigen Beziehung glücklich sein. Das glauben wir zumeist auch eher, als es der Wahrheit entspricht. In einer abhängigen Beziehung sind wir unglücklich und glauben nur, dass wir durch die Anerkennung einer Person überhaupt etwas wert sind. Glück ist das nicht, sondern eine Ablenkung von wirklichem Glück.

  1. Offen sein für eine glückliche Beziehung

Ja, natürlich kann man das Glück in einer Beziehung finden – oder besser gesagt – man kann es verstärken. Eine Beziehung, die auf gegenseitigem Respekt basiert und in der sich Partner anerkennen, die ist Grundlage für ein Miteinander, indem wir das Glück gemeinsam vergrößern und miteinander teilen. Es geht nicht um Abhängigkeit, sondern darum, dass wir selbst einfach mit uns glücklich sein dürfen und dieses Glück miteinander vergrößern, dabei aber selbst als Wesen erhalten bleiben.

Das klingt ganz gut oder?

Vielleicht mag es im Moment der großen Verzweiflung unglaubwürdig klingen. Das aber hat mit dem Leid zu tun, das wir gerade empfinden. Dieses Leid wird sich erst verringern und verschwinden können, wenn wir für uns selbst glücklich sein dürfen, uns alleine genügen und dann einen Menschen finden, mit dem wir uns nicht in Abhängigkeit verbinden müssen, sondern in gemeinsamer Freiheit unser eigenes Glück vergrößern. Gehen wir nun Schritt für Schritt vor. Du solltest ruhig auch offen dafür sein Hilfe anzunehmen. Je verwirrter du bist, desto eher solltest du einfach bei uns anrufen und schauen, ob du nicht an deinem Thema Ex Beziehungen loslassen arbeiten möchtest – wir verstehen das sehr gut. Es ist wirklich wichtig, dass du die Kraft in dir finden kannst und das geht oftmals anfangs nicht alleine. Nun aber zu den wichtigen sieben Schritten, die meist Sinn machen, wenn du eine Beziehung wirklich loslassen musst.

 

In 7 Schritten Ex Beziehungen loslassen

  1. Kontakt abbrechen

Es ist wichtig, dass du dich nicht mehr ständig in sozialen Netzwerken umschaust und dich mit seinem jetzigen Leben konfrontierst, sondern wirklich auf Distanz gehen kannst. Wenn du dich permanent damit überforderst, wo er jetzt gerade mit wem ein Bier trinkt, ins Kino geht und was er postet, dann wirst du niemals Ruhe finden können.

  1. Gefühle zulassen und verarbeiten

Den Ex musst du wirklich aus dem Leben verbannen, das ist schwer. Leider aber versuchst du das mit ihm meist nicht, sondern mit den Gefühlen. Das ist genau falsch. Deine Gefühle sind wichtig, sie dürfen und müssen dir bewusst werden – und dann ist es an der Zeit, sie auch verarbeiten zu dürfen. Dazu gibt es tolle Übungen – aus Meditation und Quantenheilung beispielsweise.

  1. Sehen was war und was ist

Werde dir bewusst über das Leben, das du bisher hattest und mache dir klar, was du jetzt hast. Manche Dinge, die einmal wichtig in deinem Leben waren, sind unterdrückt worden – jetzt kannst du wieder schauen, was dir wichtig ist. Oft nehmen wir uns in Beziehungen über unsere Grenzen hinaus zurück. Jetzt ist die Chance, das wahrzunehmen. Werde dir klar, welche Freude, Freizeitaktivitäten und Leidenschaften du vernachlässigt hast.

  1. Gehe unter Menschen

Nimm dir Zeit für Menschen – und das nicht, um über die Ex-Beziehung zu reden. Du brauchst die Gesellschaft von Menschen, mit denen du schöne Erlebnisse haben kannst, mit denen du gemeinsam Entspannungsübungen und Kurse erleben kannst und mit denen du einfach wieder andere Dinge unternehmen kannst. Es ist wichtig, dass du mit anderen Menschen lachen kannst und mit ihnen in den Dialog kommst – egal worum es geht.

  1. Gönne dir etwas

Es geht nicht um puren Konsumrausch, sondern darum, mal für dich selbst alleine essen zu gehen oder alleine in eine Bar zu gehen. Ja – es gibt auch die Möglichkeit, mit einem Begleitservice solche Dinge zu verbringen, denn man muss es auch wieder lernen, alleine im Leben zu sein und ohne den Partner etwas zu unternehmen.

  1. Frischen Wind und neue Gewohnheiten

Was möchtest du machen und was an Gewohnheiten möchtest du nicht mehr? Belege Kurse, mache etwas Neues und bilde dich weiter, wie es dir Freude macht. Es ist egal, ob Du in der Volkshochschule, im Sportverein, in einer Hypnose Ausbildung oder beim Massieren lernen entwickelst, was neu in deinem Leben sein kann. Du kannst alles sein und werden, was du magst. Probiere es aus, ins Kino zu gehen, ein Buch zu schreiben oder schwimmen zu gehen oder das Sportabzeichen zu machen, einen Tanzpartner zu finden – oder was auch immer.

  1. Finde deinen Weg und deinen Stil

Veränderung geht mit Kleinigkeiten zuerst am besten. Probiere ein neues Parfum, neue Kleidung, neuen Tee, ein anderes Duschgel eine neue Kaffeesorte – einfach andere Dinge in deinem Leben. Du kannst jetzt ausprobieren, was du bist, was dich ausmacht und wer du sein möchtest. Probiere aus, lebe und genieße.

Ex Beziehungen loslassen - Hilfe in Anspruch nehmen!

Ein Coaching kann dich befreien und dir helfen, deine Konflikte loszulassen. Was auch immer du machst, ändere Dinge in deinem Leben. Du darfst wieder genießen – und du darfst dabei professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, denn Freunde stellen zu viele Fragen, auf die du erst einmal gar nicht antworten möchtest oder solltest. Es ist jetzt dein Leben – lebe es.

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Es ist uns allen schon begegnet, dass wir mit eigenen Altlasten konfrontiert werden oder mit denen eines Partners. Diese können die Beziehung zerstören.

Es ist uns allen schon begegnet, dass wir mit eigenen Altlasten konfrontiert werden oder mit denen eines (möglichen) Partners. Diese können die Beziehung zerstören, aber das können wir verhindern.

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Wie Altlasten Beziehungen zerstören

Wir sind alle Menschen und wir zeigen am Anfang gerne die Schokoladenseite in einer Beziehung – das ist vollkommen normal. Aber dann bemerken wir, was uns noch belastet – bei uns oder beim Gegenüber. Das sind die sogenannten „Altlasten“, die wir immer wieder entdecken. Erfahrungen aus früheren Beziehungen prägen uns und das schadet meist beiden Partnern in einer neuen oder auch bestehenden Beziehung.


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Wie entstehen Altlasten?

Jeder von uns kennt es, dass wir zwischenmenschliche Enttäuschungen erleben. Das kann auf ganz verschiedene Arten geschehen. Meist sind es Themen, die mit einer Form von Gewalt verbunden sind. Diese hat verschiedene Erscheinungsformen, die uns zu Ängsten und Depressionen führen und diese können uns noch nachhaltig prägen.

Gewalt ist das Thema!

Gewalt ist ein Teil vieler Beziehungen – egal ob in Worten oder Taten vollzogen. Wir erleben es, dass wir herabgesetzt, erniedrigt und beleidigt werden. Bis weit über alle Grenzen kann es gehen, dass wir fertiggemacht werden und nervlich vollkommen am Ende sind. Körperliche Gewalt ist aber auch ein riesiges Thema und belastet oftmals noch sehr lange nach der Trennung. Eine krasse Steigerung der Gewalt: Wir werden sexuell dominiert und erleben einen Partner, der uns sexuell missbraucht – teilweise auch mit anderen Menschen gemeinsam oder uns vorführt.

Was passiert nun in der neuen Beziehung?

Die Erinnerung an die Gewalt ist gespeichert – Herabsetzung, Erniedrigung, Beleidigung, körperliche und seelische Gewalt hinterlassen Spuren. Diese können dazu führen, dass wir von Anfang an sehr unsicher sind oder aber in bestimmten Momenten spüren, dass wir extrem reagieren, ohne dass ein Grund vorliegt.

Möglich sind dabei zum Beispiel:

  • Unerwartete Berührungen;
  • Plötzlich bekannt vorkommende Gerüche;
  • Situationen, die sich spontan verändern;
  • Ähnliche Verhaltensmuster;
  • Laute Sprache oder Schimpfen;
  • Flashbacks ... und vieles mehr.

Es wird ernst!

Es kann oftmals dazu kommen, dass wir uns auf einmal an Dinge erinnern, die uns widerfahren sind und wir eine Blockade erleben, die wir nicht auflösen können. Das steigert sich und unser neuer Partner hat kaum eine Chance, sich an der Auflösung zu beteiligen, aber das wird erwartet. Dieser muss sich bewähren und die Fehler des vorherigen Partners ausgleichen. Das aber ist unmöglich und niemals seine Aufgabe. Es wird erwartet, dass der neue Partner vorsichtig zu sein hat und auf alles achten muss, mit dem er nichts zu tun hat.

Was wichtig ist, um die Altlasten nicht die Macht ergreifen zu lassen!

Ein neuer Mensch soll wie durch ein Minengebiet laufen, sich bei uns erst einmal Vertrauen verdienen und es Wert sein, dass man sich auf ihn einlässt. Das ist genau so übergriffig wie der Ex-Partner gewesen ist. Dieser hat uns mit seinen Themen überfordert und nun sind wir ebenso unterwegs, weil wir auch einem anderen Menschen unsere Themen aufdrücken.

Wir dürfen einem neuen Partner nicht unsere Verantwortung übergeben. Wir selbst müssen es klären, was geschehen ist und das auflösen. Eine solche Blockadenlösung kann mit Hypnose geschehen und dann durch ein Coaching oder eine Therapie ausgeglichen oder stark reduziert werden. Wir selbst müssen die Themen der vorherigen Erlebnisse ausgleichen, sonst hat eine Beziehung keine Chance.

Es darf nicht sein, dass wir unserem Partner die Altlasten aufdrücken ...

sondern wir selbst müssen sie verarbeiten – die Traumata auflösen, das schlechte Selbstbewusstsein ausbalancieren und wieder Glück in unser Leben lassen. Es kann auch sein, dass der Glaube und vielleicht der Buddhismus hilft, uns zu entlasten, aber eine intensive psychologische Beratung macht Sinn und hilft schnell, das Leben wieder schön zu finden und auch eine Beziehung einzugehen, in der man nicht das Gegenüber erpressen muss. Liebe muss nicht verdient werden – wir alle haben sie verdient. Reden wir über dein Thema?

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Viele Menschen behaupten, dass sie Mister oder Miss Right suchen, aber sie bleiben erfolglos. Es gibt sieben gute Strategien für die optimale Partnersuche.

Partnersuche - Viele Menschen behaupten, dass sie Mister oder Miss Right suchen, aber sie bleiben erfolglos. Es gibt sieben gute Strategien cleverer Menschen, die den Erfolg versprechen, den wir uns wünschen.

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Die 7 besten Strategien bei der Partnersuche

Egal ob Online Dating oder Verabredungen im wahren Leben, es geht darum, dass wir überlegen, wie wir eine erste Nachricht formulieren, wie wir beim Dating den richtigen Text verfassen, richtig vorzugehen und vor allem sollten wir eins bedenken: Wir wollen nichts, was so einigermaßen ist, sondern das, was zu uns passt. Alles andere ist Zeitverschwendung.

Singlecoaching ist ein wichtiger Teil unserer Arbeit geworden und wir beraten oft Menschen dabei, wie sie zum Traumpartner gelangen, sich von Ex-Beziehungen lösen und wirklich glücklich werden. Es gibt kaum wichtigere Dinge im Leben.


Buchtipp: Wie kann ich wieder lieben lernen?


Viele Menschen sind einsam, verzweifelt und glauben nicht mehr daran, dass sie wirklich glücklich sein können oder dürfen. Scheinbar geht es nicht, das Singledasein aufzugeben. Aber wir alle können es und wir haben es verdient, glücklich verliebt zu sein. Lerne, wie auch du es schaffen kannst, weil du es auch verdient hast.


Diese sieben Strategien zeichnen clevere Menschen aus, die bei der Partnersuche erfolgreich sind:

  1. Du weißt, was du willst.

Viele Menschen haben keine Ahnung, was sie wirklich wollen und sagen sich dies auch die ganze Zeit. „Ich möchte nie wieder …!“ ist permanent in ihrem Kopf. Darum dreht sich alles. Es ist, als würden wir in ein Geschäft gehen und tagfüllend aufzählen, was wir nicht möchten. Unser Warenkorb wird am Ende des Tages leer geblieben sein, weil wir nicht wissen, was wir wollen, unser Kopf nur voll von dem ist, was wir nicht mögen.

Clevere Menschen wissen auch, was sie nicht wollen, aber ihr Haupt-Augenmerk liegt darin, dass sie herausfinden, was sie wirklich wollen und sich darauf fokussieren.


Buchtipp: Endlich bei mir angekommen!

Höre auf, dich für alle Menschen zu verbiegen und finde dein wahres Selbst. Du hast verdient, innerlich frei und glücklich zu sein, weil du endlich weißt, was wirklich zu dir und deinem Leben gehört. Mit weniger brauchst du dich nie abzugeben.


Übrigens suchen Männer mehr nach Attraktivität, Frauen mehr nach Intellekt und finanzieller Sicherheit. Beide suchen nach einem Menschen, der freundlich, liebenswert, rücksichtsvoll sowie intelligent ist und eine klare Persönlichkeit hat.

  1. Du wirst zu dem Menschen, dem du begegnen möchtest.

Du solltest dich an das anpassen, was du dir wünschst. Wenn du eine bestimmte Art Mensch anziehen möchtest, dann musst du dich an die Umgebung anpassen. Wenn du einen Golfpartner suchst, dann solltest du ihn auf dem Golfplatz suchen. Wir wünschen uns den Lottogewinn und füllen den Lottoschein nicht aus. Das ist  vollkommen widersinnig. Solche Dinge geschehen nicht, wenn wir klug vorgehen. Einen häuslichen Menschen in einer Bar zu finden wird schwer.

Werde dir bewusst, was dir wichtig ist und dann suche nach der entsprechenden Umgebung und werde zu dem Menschen, der dir wichtig ist. Richte dich auf das aus, was du möchtest und passe dich deinen eigenen Vorstellungen an.

  1. Du bewegst dich.

Wenn du Erfolg mit der Partnersuche haben möchtest, dann musst du dich bewegen. Wenn du die ersten beiden Schritte erreicht hast, dann ist es wichtig, dass du die Chancen erhöhst. Ein kluger Mensch wird nicht Zuhause warten oder nur eine Chance ergreifen, sondern mehrere Chancen nutzen. Wir alle wissen, dass wir mehr Chancen auf Erfolg haben, wenn wir mehrere Eisen im Feuer haben.

Werde dir klar, welche Möglichkeiten du hast, interessante Menschen und potentielle Partner zu treffen und nutze mehrere dieser Chancen. Du musst nicht mit dem ersten kleinen Erfolg zufrieden sein, sondern deine Suche optimieren, um den gewünschten Erfolg zu haben.

  1. Integriere deinen Partner in dein Umfeld

Versuche so bald wie möglich einen Partner den Freunden und der Familie vorzustellen. Für Beziehungen ist es wichtig, ein gemeinsames Umfeld zu haben. Wer keinen Stress im Alltag möchte, der sollte einen Partner an der Seite haben, der zum Umfeld, der Familie und den Freunden passt. Auch hier muss keine Perfektion sein, jeder braucht auch seine Insel und seine Freunde, die man alleine für sich hat. Wenn aber die Familie und der neue Partner keine Basis finden, dann hat eine Beziehung keine Chance.

  1. Dein Partner hilft bei der Erfüllung deiner Bedürfnisse

Wir alle sind für unser Glück selbst verantwortlich, aber es ist dennoch wichtig, dass Du dich kennenlernst. Dann solltest du deine Bedürfnisse erkennen und einen Partner aussuchen, der dir dabei hilft, diese auch umzusetzen, statt dir dabei im Weg zu stehen. Gespräche sind wichtig, gemeinsame Vorstellungen und ein Miteinander. Wer sich liebt, der unterstützt seinen Partner auch bei seinen Bedürfnissen. Dazu müssen wir beide aber eben auch wissen, was wir wirklich wollen.

  1. Beobachte deine Gefühle

Bisher ging es uns darum, dass du rational vorgehst, aber das kann und darf niemals alles sein. Wichtig ist auch, was Bauch und Herz sagen, denn dein Verstand alleine wird dich niemals bei der Partnersuche glücklich machen können. Es ist toll, wenn wir verliebt sind, einen Menschen begehren und glücklich sind. Die rosarote Brille gehört am Anfang dazu. Nach einer Zeit von meist 6 Monaten bis 2 Jahren aber wird dann die Verliebtheit weichen und von einer anderen Form tieferer Liebe ersetzt. Das ist ein normaler Vorgang, der uns keine Angst bereiten muss.

  1. Vertraue der Intuition

Wer alle diese Punkte berücksichtigt, der muss sich nun noch den Raum geben, sich intuitiv entwickeln zu können. Schauen wir noch einmal, was wichtig war:

  • Erkenne, was du wirklich willst.
  • Richte dich auf deine Wünsche aus.
  • Suche nach der passenden Umgebung.
  • Erweitere deine Möglichkeiten.
  • Integriere deinen potentiellen Partner.
  • Schaue nach Ergänzungsmöglichkeiten.
  • Achte auf deine Gefühle.
  • Entwickle deine Intuition.

Diese Schritte sind wichtig ...

wenn du Miss oder Mister Right kennenlernen möchtest. Kluge Menschen gehen genau so vor und beachten alle diese Punkte, die wichtig sind, wenn wir den richtigen Partner finden möchten. Alles andere wäre wohl meist ein falscher Deal. Abstriche machen sollten wir nie in wesentlichen Punkten. Perfekt kann aber auch niemand sein, denn wir alle haben Dinge, die wir entwickeln können und dürfen.

Partnersuche und 100%

Wenn wir aber das Gefühl haben, dass es zu 60, 70 oder 80 % passt, dann würfen wir uns zufrieden einlassen. Nun kommt der wichtigste Schritt: Lerne, die übrigen Anteile wertzuschätzen, anzunehmen und nicht zu verändern. 100% findest du nie und brauchst du auch nicht. Das wäre viel zu langweilig. Lass dich begleiten auf dem Weg zur idealen Beziehung.

Wenn du Fragen hast, nimm gerne Kontakt zu uns auf. Wir helfen Menschen immer in Situationen, die verrückt oder besonders scheinen und dann auf einmal schnell lösbar sind.

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On-Off-Beziehung - Haben wir eine Beziehung oder nicht? Viele Menschen sind unklar, ob sie nun in einer Beziehung sind der Status ändert sich andauernd.
On-Off-Beziehung
On-Off-Beziehung

On-Off-Beziehung: Haben wir eine Beziehung oder nicht? Viele Menschen sind unklar, ob sie nun in einer Beziehung sind – der Status ändert sich andauernd. Wieso kommt es dazu und wie findet man Wege und Lösungen?


Video zum Artikel 👿 😡 😢 😕 Toxische On-Off-Beziehung und Narzisstische Beziehungen: Gründe, Auswege und Lösungen


On-Off-Beziehung: Gründe, Auswege und Lösungen

Es kann uns in den Wahnsinn treiben, wenn wir nicht wissen, woran wir sind. Man kann mit den schlimmsten Wahrheiten leben, aber nicht mit der Ungewissheit, die an uns zehrt. Die Partnerschaft, die uns eine Stütze im Alltag sein kann, ist aber auch in der Lage, uns jede Kraft zu rauben. Wir können depressiv werden und in Depressionen abrutschen. Das kann zum Beispiel durch On-Off-Beziehungen geschehen - beiden Partnern. On-Off-Beziehungen sind toxische Beziehungen und verletzen immer beide und oft das gesamte Umfeld. Man weiß selbst nicht, ob es gerade eine Affäre oder eine Beziehung ist.

Trennung, Unterbrechung und dann doch wieder zusammen.

On-Off-Beziehung - das ist ein hin und her, keine klaren Ansagen oder immer wieder andere Grundlagen. Heute so und Morgen anders. Wie kommt es, dass ein Partner oder beide die Schalter einer Beziehung immer wieder umlegen und wie findet man heraus aus diesem Problem?

Heiraten oder ein Kind - das versuchen wirklich viele Menschen. Das hin und her führt dazu, dass wir uns der Nähe hingeben wollen und dann die emotionale Erpressung durch Ehe und / oder Kind nutzen. Das kann nicht gut gehen.

Schauen wir uns die Gründe an und die Möglichkeiten, in eine Veränderung zu gehen. Gleich vorab: Es wird wichtig, sich zu entscheiden. Das ist nicht ganz einfach, aber das muss man nicht alleine schaffen.

5 Auslöser für On-Off-Beziehungen

Viele Wege führen nach Rom – so sagt man. Es gibt auch viele Gründe für wechselhafte Beziehungsstrukturen. Diese schauen wir uns an. Es geht dabei an sich immer um unklare Ängste, ungewisse Wünsche, unerfüllte Bedürfnisse und Sehnsüchte. Diese werden nicht geklärt, was dann zu einer großen Unsicherheit gegenüber den eigenen Gefühlen führt – ebenso natürlich auch zur Unsicherheit gegenüber den Gefühlen anderer Menschen. Dabei macht der Partner keine Ausnahme. Schauen wir es uns genauer an.

  1. Die Auszeit

„Ich brauche eine Auszeit!“ Solche Sprüche kommen in vielen Beziehungen vor. Es scheint wichtig, auf Abstand zu gehen. Das aber ist ein Trugschluss – aus zwei Gründen. Erstens wird es nicht klarer, wie man zueinander steht, wenn man getrennt nachdenkt und zweitens ist es auch nicht von Erfolg gekrönt. Durch Auszeiten, die oftmals auch immer länger und intensiver werden, kommt es zu keiner Verbesserung oder Auffrischung von Beziehungen.

  1. Das Nähe-Distanz-Problem

Das hin und her zwischen Autonomie und der Sehnsucht nach Geborgenheit sorgt für viel Unsicherheit. Je intensiver diese Mechanismen in beide Richtungen wirken, desto labiler die Beziehungsstruktur.

Natürlich stellen sich Fragen nach Nähe und Distanz. Man muss schauen, dass man sich nicht in einer Beziehung verliert, aber man möchte auch nicht alleine leben. Wer hier die Grenzen überschreitet, der geht in das andere Extrem und dann wieder zurück.

Die Sehnsucht nach inniger Bindung und zeitgleich Unabhängigkeit ist ein Thema, das als Reaktion

  1. Der Ex-Partner ist noch präsent

Ex-Partner sind oft noch präsent – auch nach Jahren. Wer mit vorherigen Beziehungen nicht abgeschlossen hat, der ist immer noch mit einem weiteren Menschen und dessen Familie verbunden. Hier kann es um Untreue, Narzissmus, Gewalt und viele andere Dinge gehen. So ist man unsicher, vergleicht und hat immer noch mit vorherigen Verletzungen zu kämpfen. Das schadet natürlich der neuen Beziehung und entzieht ihr die Grundlage. Daher kommt es immer zu Unsicherheiten.

  1. Narzissmus und Ego-Trips

Ein narzisstischer Partner drängt den anderen schnell in eine Abhängigkeit. Narzissten und Menschen auf einem Ego-Trip wissen genau, wie sie einen um den Finger wickeln. Wenn unser Selbstwertgefühl nicht besonders ausgeprägt ist, dann gehen wir ihnen auf den Leim und lassen mit uns viel machen. Dann kommt es zu emotionaler Übergriffigkeit und Erpressung. Narzissten spüren irgendwann, dass man hinter die Maske schaut und sich befreien will. Dann reagieren sie mit emotionaler und körperlicher Gewalt sowie mit wechselhaftem Beziehungsstatus.

  1. Beziehungs- und Bindungsstörungen

Beziehungsunfähigkeit und Bindungsängste können viele Ursachen haben. Meist sind es kindliche Prägungen, wie beispielsweise Kindheitstraumata oder Beziehungsprobleme des Elternhauses. So können sie die Psychologie von On-Off-Beziehungen maßgeblich bestimmen. Aus der daraus resultierenden Verlustangst klammert man mehr, als beiden Seiten lieb ist. Dadurch merken irgendwann beide Partner, dass es zu eng wird. Es kommt zum hin und her verschiedener Ängste und Unsicherheiten oder dazu, sich ganz von Beziehungen fernzuhalten.

Wie kann man an Lösungen arbeiten?

Das hin und her der On-Off-Beziehung treibt jeden Menschen in den Wahnsinn und die ungeklärten auslösenden Situationen reifen auch zusätzlich noch heran. Letzten Endes gibt es nur zwei wirkliche Möglichkeiten:

  1. Trennung und komplette Neuorientierung.
  2. Gemeinsame Klärung und ein „Reboot“ der Beziehung.

Eine richtige Trennung scheint schwer zu fallen, aber man weiß genau, dass man das An und Aus nicht mehr ertragen kann und es immer schlimmer wird. Es ist jedoch schwer, alleine beide möglichen Optionen umzusetzen. Schauen wir uns daher einige Punkte und Optionen genauer an.

Konzentration auf die eigenen Bedürfnisse

In schwierigen Beziehungskonstellationen beziehen wir uns zu sehr auf den Partner und verlieren unsere wahren Bedürfnisse aus den Augen. Es ist wichtig, sich selbst zu finden, die eigenen Themen aufzulösen und dann wieder offen zu sein – wofür auch immer. Wir dürfen uns nicht der Beziehung und dem Partner unterordnen. Diesen Schritt schafft man oftmals nicht ohne ein gutes Selbstwert Coaching, wenn man seinen Wert nicht mehr kennt.

Eine wirkliche Aussprache

Zunächst auf sich selbst zu fokussieren ist gut. Danach aber muss man gemeinsam klären, wie es weitergeht. Am besten im Rahmen eines Paargespräches mit einem Coach oder Therapeuten, bei dem man sich wirklich einmal Zeit nimmt, kann man viele Dinge klären und die Muster hinter dem Beziehungsmuster erkennen. Dies bietet beiden Partnern neue Optionen und dient auch dem Glück beider Partner / der Familie. Alleine ist es oftmals unmöglich, in festgefahrenen Mustern neu zu orientieren.

Konsequente Trennung

Wenn wir es nicht schaffen, uns auf die eigenen Bedürfnisse zurückzunehmen oder dies keine Veränderung bringt, weil unser Partner nicht mitarbeiten will oder dagegen an arbeitet, ist eine echte Trennung eine gute Wahl. Diese Option fällt oftmals ebenso schwer. Nach einer erneuten zeitweisen Trennung diese aufrecht zu erhalten ist eine sehr schwere Sache, wenn die oben genannten Mechanismen aktiv sind. Es kann eine Lösung sein, aber wir schaffen auch das oft nicht – nicht ohne Hilfe wie z.B. ein gutes Coaching.

Wenn es wirklich endgültig vorbei ist, dann zeigt sich unsere Arbeit in einer möglichen neuen Beziehung. Haben wir alles aufgearbeitet und erledigt, dann können wir jetzt glücklich werden - sonst nicht. Ein neuer Partner kann dann erst in Frage kommen, wenn dieser Weg richtig ist und das Aufarbeiten gelungen ist.

Wie sind die Voraussetzungen für das Gelingen einer besseren Beziehung?

  1. Es herrscht eine Grundeinigkeit

Wenn man merkt, dass man gewisse Mechanismen hat, die immer wieder in die Sackgasse führen, aber man in vielen Punkten gut miteinander umgeht, dann besteht Hoffnung. Viele Menschen haben noch ungeklärte Konflikte und Belastungen, nach deren Auflösung ein Miteinander wirklich funktionieren kann.

  1. Ihr habt echte Gefühle füreinander

Wirkliche Gefühle sind eine gute Basis. Wenn Menschen wirklich emotional für einander offen sind, dann ist die Basis da, auf der man mehr erreichen kann. Echte Gefühle sind eben nicht nur wechselseitige Abhängigkeit, sondern man hat ernsthaftes Interesse am Partner und liebt wirklich, statt sich gegenseitig mit Ansprüchen zu erpressen, die als Liebe verkleidet sind.

  1. Teamwork

Beide sind bereit, das Muster aufzugeben und miteinander zu arbeiten. Manchmal darf auch ein Partner schon mit der Veränderung beginnen, aber das Gegenüber muss mitziehen. Eine Klärung ist – wie oben schon erwähnt – in einem Paargespräch mit Beratung bzw. Coaching viel einfacher.

Auf zur wirklichen Klärung

An, Aus, Unsicherheit und wieder von vorne. Niemand möchte so leben. Daher ist es wichtig, dass wir unser Leben klären und auch die Beziehung hinterfragen, statt zu glauben, es würde schon noch besser bzw. wir müssten das durchhalten – aus welchen Gründen auch immer. Es sind einige Schritte nötig, die man kurz so zusammenfassen kann:

  1. Ein Blick auf die Ursachen, die zugrunde liegen.
  2. Eigene Bedürfnisse erkennen.
  3. Gemeinsame Aussprache.
  4. Klärung der Voraussetzungen.

Was dabei sehr wichtig ist:

Eine Paarberatung als Klärungshilfe oder echte Trennungsarbeit verringert den Aufwand, der sich oft schon viele Jahre hinzieht. Man muss das nicht ertragen. In sogenannten Intensivtagen kommt man schnell zu der angebrachten Lösung und einem gemeinsamen neuen Leben – miteinander oder eben nicht. Es lohnt sich, diesen Prozess einzuleiten und dann das Glück Beider zu begründen – wie auch immer. Oftmals haben Beziehungen eine echte Chance, wenn man die sogenannten Altlasten bereinigt – die Konflikte und früheren Erfahrungen sowie Beziehungen. Dann erst lernt man sich wirklich kennen und kann sich auch wahrhaft lieben – ohne On-Off.

Fragen? Wir freuen uns über eine Kontaktaufnahme.

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Warum antwortet er nicht, wenn man ihm schreibt? Was ist los, wenn er sich nicht meldet und wie soll ich damit umgehen? Hier klare Ansagen dazu.

Warum antwortet er nicht, wenn man ihm schreibt? Was ist los, wenn er sich nicht meldet und wie soll ich damit umgehen? Hier klare Ansagen, warum er sich nicht mehr bei dir meldet.

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Die Top 5 Gründe: Warum antwortet er nicht?


Buchtipp: Ab jetzt l(i)ebe ich mich selbst: Klare Worte dazu, wie Du aufhören kannst, Dich zu verbiegen und zu Dir selbst findest.


Du schreibst ihm, aber er meldet sich nicht. Warum ist das so? Warum antwortet er nicht? Das kann mehrere Ursachen haben. Das hier sind die häufigsten Gründe:

  1. Er hat gerade keine Zeit. Ja – auch wenn man gerade mit der großen Liebe reden möchte oder etwas hören will – er kann einfach gerade nicht. Während des Jobs kann niemand immer gerade tippen oder sprechen und schon gar keine Sprachnachrichten abhören.
  2. Er redet und schreibt nicht so gerne wie du. Männer quatschen nicht so gerne wie Frauen, das ist so. Natürlich kann das auch anders sein und Verliebte texten und telefonieren anfangs super gerne – aber dann kommt man zu sich und wird normal. Dann ist man, wie man eben ist – und das ist keine Ablehnung dir gegenüber, sondern man textet und redet eben einfach weniger gerne.
  3. Gerade sind seine Kumpels da. Es ist super unhöflich, wenn man mit Freunden zusammen ist und dann eben immer wieder auf das Smartphone schaut und tippt. Das verstehen nicht mehr alle Menschen, aber es ist durchaus unhöflich, sich vom Menschen gegenüber abzuwenden und dauernd mit dir zu texten.
  4. Er ist beschäftigt. Es gibt Menschen, die gehen zur Sauna, zum Tätowierer oder sind einfach auf Toilette gegangen oder baden einfach mal ausführlich. Auch hin und wieder einzunicken oder ein spannender Film – das alles ist möglich.
  5. Er hat keinen Bock auf dich. Tja – das kann auch sein und das denkst du grundsätzlich – oder? Du meinst immer, dass jemand gerade keine Lust auf dich hat und daher müssen alle springen, wenn du dich meldest. Klingt hart – ist aber ein Fakt.

3 Möglichkeiten: Warum antwortet er nicht - Wie findest du es heraus?

  1. Schaue auf die Uhr und überlege, ob Menschen gerade arbeiten oder schlafen könnten. Mal im ernst - er hat keine Partnertausch Absichten, weil er mal nicht erreichbar ist.
  2. Überlege, wie oft du dich meldest und schaue einfach, ob du deinem Gegenüber auch schon einmal Zeit gibst, einkaufen zu gehen oder die Toilette aufzusuchen, ohne gleich eine Vermisstenmeldung aufzugeben. Es geht nicht gleich um deine Abschaffung oder Ersetzung.
  3. Frage dich einmal, ob du deinen Schwarm bedrängst oder belagerst und vielleicht einfach in die Ecke treibst. Wenn jemand immer wieder die gleiche Frage gestellt bekommt, dann möchte man nicht immer wieder „Nein“ sagen müssen.

Das war alles ziemlich direkt oder?

Ja, aber selbst das verstehen viele Leute nicht – zumeist Frauen – weil sie immer viel mehr Nachrichten schreiben wollen, als Männer aushalten oder gar beantworten können (geht aber auch in anderen Konstellationen). Also bitte – wenn du jetzt etwas lernen möchtest, dann schreibe einfach weniger und gib deinem Gegenüber Zeit. Es gibt keinen Grund für Eifersucht und Trennung, weil jemand nicht antwortet.

Früher gab man sich etwas mehr Zeit und hat das erledigt ...

was gerade zu tun war. Heute erwarten wir auf vielen Kanälen durch die Flut an Möglichkeiten auch eine Hochgeschwindigkeits-Kommunikation. Wenn das nicht geboten wird, dann sind wir verletzt oder beleidigt. Wir haben aber zu keiner Zeit, das Recht, Menschen permanent unter Druck zu setzen.

Was, wenn er keinen Bock mehr auf mich hat?

Das steht als Thema an, wenn es ausgesprochen wird. Am einfachsten ist es, wenn du dir klar machst, dass man nicht immer gleich in Panik verfallen muss, wenn jemand nicht gleich antwortet.

Hier 5 Tipps, wie du den Stress aus der Situation nimmst:

  1. Setze dich und andere Menschen nicht unter Druck. Dann nach einer großzügigen Zeitspanne schickst du noch einmal eine Nachricht und das kurz, lieb, freundlich und ohne Vorwürfe – aber bitte nur dann, wenn du wirklich eine Information / Antwort brauchst.
  2. Auf Nachrichten ohne besonderen Inhalt muss niemand antworten – und schon gar nicht schnell oder ausschweifend.
  3. Zwinge niemanden dazu, sein Verhalten zu ändern, ohne dich auch zu ändern. Schaut einfach, was für euch beide angenehm ist.
  4. Nach einer ersten Verliebtheit wird man einfach lockerer – das ist kein schlechtes Zeichen, sondern ganz normal. Eure Beziehung geht in den Alltag über und das ist nicht schlecht.
  5. Plane einen Teil deiner Zeit anders und gewöhne dich daran, das Smartphone aus der Hand zu legen.

Und was, wenn ich uninteressant geworden bin?

Wenn du wirklich selten bzw. wenig Nachrichten schreibst, kaum Antworten bekommst oder alles gefühlskalt ist, dann braucht es ein Gespräch. Du solltest nicht belästigen, aber du musst dich auch nicht ignorieren lassen. Wenn du dich vernachlässigt fühlst, dann muss das raus, denn sonst belastet euch beide diese Situation – und dann eskaliert eure Kommunikation. Du willst dann immer mehr und er noch weniger.

Wenn das gemeinsam zu nichts führt, dann schau bitte, wie eure Beziehung sonst ist. Hast du Gründe, dir Sorgen und Gedanken zu machen? Wenn ja, dann überdenke es und schaue, wie glücklich oder unglücklich du bist. Schaue nach Problemen, die ihr beide einzeln und miteinander habt. Nehmt euch Zeit dafür. Warum antwortet er nicht? Du könntest eine Antwort finden!

Wenn das auch nicht klappt, was dann?

Wenn das nicht geht, dann braucht es vielleicht einfach mal ein Coaching oder eine kurze Paartherapie. Ein Gespräch mit professioneller Begleitung, bei dem du dich aussprechen kannst (oder beide) kann vieles klären, bevor die Beziehung nachher endet. Man braucht vielleicht mal eine Stunde, einen halben oder ganzen Tag mit anderen Gedanken, Impulsen und viel Aufmerksamkeit – und auf einmal kann das Leben wieder anders aussehen. Dann kann man wirklich den Dingen auf den Grund gehen und auch herausfinden, was ihm wirklich an dir liegt. Warum antwortet er nicht - willst du es wissen? Ruf gerne an, wenn du darüber sprechen möchtest.

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Gebrochenes Herz - Wir alle haben einmal geliebt und uns abgelehnt gefühlt. Die Vorstellungen von Beziehung, Liebe, Partnerschaft können die Seele verletzen.

Gebrochenes Herz - Wir alle haben einmal geliebt und uns abgelehnt gefühlt. Die Vorstellungen von Beziehung, Liebe, Partnerschaft und auch von einem ganz normalen Miteinander können zu Verletzungen führen.

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Podcast zum Thema:
Unglaublich: 💔💔💔 Das richtet ein gebrochenes Herz in deinem Körper wirklich an!


Diese 5 Dinge richtet ein gebrochenes Herz in deinem Körper an

Es gibt wirklich das sogenannte „Broken Heart Syndrome“ – auch Stress-Kardiomyopathie genannt, also das "Gebrochenes Herz Syndrom" . Darum soll es uns nur zum Teil hier gehen, aber auch das sollten wir uns ansehen. Einige sehr emotionale Ereignisse können bei uns ganz massive Störungen auslösen und uns wirklich körperlich krank machen.

Dazu gehören:

  • Emotionaler Rückzug eines geliebten Menschen;
  • Trennung von einem Partner oder einem wichtigen Menschen aus dem Umfeld;
  • Umzug aus einer gewohnten Umgebung;
  • Scheidung oder der Tod eines geliebten Menschen.

Wir reagieren natürlich darauf, wenn so ein Ereignis eintritt und sind emotional überfordert. Das sind eben genau die Dinge, mit denen wir nicht gerechnet haben und die uns den Boden unter den Füßen wegziehen können. Es kann sein, dass wir sogar glauben, einen Herzinfarkt zu erleiden und es kann wirklich zu lebensbedrohlichen Situationen kommen.

Schauen wir uns an, was geschehen kann:

1 Änderung des Biorhythmus

In einer Beziehung stellt man sich aufeinander ein – auch der Biorhythmus. Wir haben unsere gemeinsamen Gewohnheiten entwickelt, die sich alleine oftmals anders darstellen. Wir schlafen schlechter, essen unregelmäßiger oder schlechter und wir verschieben den ganzen Tagesablauf oder ziehen uns so zurück, dass unser Leben chaotisch wird. Das führt zu Schlafstörungen, Verdauungsproblemen und anderen Dingen. Das sind aber tatsächlich noch die harmlosesten körperlichen Auswirkungen durch ein gebrochenes Herz.

2 Körperlicher Schmerz

Das Gehirn kann nicht zwischen seelischem und körperlichem Schmerz unterscheiden und das fällt auch uns schwer. Laut einiger Studien führen massive Emotionale Ereignisse, die uns belasten, auch zu teilweise massiven körperlichen Schmerzen wie auch Kopfschmerz und Migräne. Wir leiden wirklich körperlich – und was sich als Schmerz und Leid anfühlt muss nicht messbar zu sein, damit es auf uns wirkt.

3 Stress

Stress bedeutet, dass wir mit einer Situation nicht fertigwerden. Es gibt nichts, dass wir dem entgegensetzen können, was gerade geschieht. Wir sind hilflos und verzweifelt, einsam und gehen regelrecht vor die Hunde. Alles überfordert uns, weil wir keinen klaren Gedanken mehr fassen. Somit kommt es auch zu den körperlichen Symptomen von Stress wie Übersäuerung, Entzündungen im Körper und Stress bahnt den Weg für die Depression.

4 Depressionen und Entzugserscheinungen

Manchmal lässt man sich wohl zu sehr auf einen Partner ein und das Leben dreht sich nur noch um diesen. Es kann sein, dass wir leiden wie ein Suchtkranker, der auf Entzug ist. Wir haben uns so sehr um diesen Menschen gedreht, dass wir jetzt im gleichen Neben leben wie ein Heroinsüchtiger auf Entzug. Es scheint, als würde das Leben außerhalb von uns stattfinden und wir leiden durch den Dopaminmangel und fehlende Endorphine, weil das Belohnungssystem und die Glücksgefühle enden. Das kommt dem Verlust des Lustgewinns einer eher körperlichen Sucht gleich.

5 Vielfältige weitere Erkrankungen

Der Cortisolspiegel nimmt zu durch Stress und möglicherweise auch eine beginnende Depression. Ebenso kommt mehr Adrenalin in den Körper. Gleichzeitig aber werden wir teilnahmsloser und der Antrieb erlischt. Dadurch kommt es zu weiteren gefährlichen Erkrankungen in vielen Fällen wie Gewichtszunahme, Gedächtnisprobleme und Herzerkrankungen. Es kann wirklich dazu kommen, dass wir an dem Herzleid sterben. Erst nach einer gewissen Zeit und einiger persönlicher Arbeit sinkt dieses Risiko wieder.

Wie können wir dagegen vorgehen?

Medikamente helfen in schweren ...

Fällen über die ersten massiven Probleme hinweg. Man mag von Betablockern und anderen Medikamenten – insbesondere eben Psychopharmaka – denken, was man will, aber es kann anfangs sehr wichtig sein, hierüber nachzudenken und ein Gespräch mit einem verantwortungsbewussten Arzt zu führen.

Alleine wird das Leben oftmals schwer.

Manchmal ist es wichtig, sich in geeignete Begleitung und Betreuung zu geben. Das kann ein intensives Coaching sein oder auch ein Klinikaufenthalt. Das ist natürlich – wie immer – eine Sache der Schwere des Leids und anderer Umstände.

Herzleiden müssen vermieden und ausgeschlossen werden.

Es ist wichtig, einen solch tiefen emotionalen Einschnitt nicht zu leicht zu nehmen und sich darum zu kümmern, dass wir keine schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen erleiden.

Stress abbauen ist sehr wichtig.

Ein gebrochenes Herz ist wirklich gefährlich. Wir müssen lernen, Schritt für Schritt zur Ruhe zu kommen. Natürlich ist das ganz am Anfang sehr schwer und geht kaum alleine. Wir sind jedoch in der Lage, das relativ schnell zu lernen und können uns schon bald wieder gut selbst helfen, wenn die Gefühle über uns einschlagen.

Coaching oder Psychologische Beratung ...

sollten schnell genutzt werden, damit wir wieder Boden unter den Füßen finden. Wenn wir zu lange leiden, dann verschlimmern wir viele Dinge unnötig. Wir können manchmal ganz schnell wieder zu uns kommen, auch wenn das gerade unmöglich schien. Es ist jeden Tag schwerer, sich mit einem schlimmen Verlust, einem tragischen Ereignis oder einer massiven Belastung zu befassen. Je schneller wir anfangen, desto besser. Wir bemühen uns in solchen Fällen gerne um kurzfristige Intensivtermine oder Intensivtage, damit das Leid sich nicht unnötig verschlimmert. Eine Mail (bitte mit Handynummer) oder ein Anruf reichen erst einmal – dann finden wir gemeinsam eine geeignete Lösung.

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Er spielt nur mit dir aber au glaubst, du hast den Seelenverwandten gefunden und auf einmal stehst du vor dem Aus. Wie kannst du erkennen, was wirklich ist?

Er spielt nur mit dir - oder? Du glaubst, du hast den Seelenverwandten gefunden und auf einmal stehst du wieder vor dem Aus. Wie kannst du erkennen, ob er nur mit dir spielt und du am Ende wieder verlierst?

10 versteckte Zeichen Er spielt nur mit dir


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💔💔💔 10 versteckte Warnzeichen: Das ist keine Liebe. Er spielt nur mit dir!


10 versteckte Zeichen: Er spielt nur mit dir!

Diese zehn Zeichen sollten dir zu erkennen geben, dass du vorsichtig sein solltest. Er spielt nur mit dir - dann weißt du es. Natürlich können verschiedene Muster hinter einem bestimmten Verhalten stecken, aber diese Anzeichen stehen häufig für einen Menschen, der nur mit einem Partner oder einer Partnerin spielt. Wie immer ist hier nur aus Gründen der Lesbarkeit von ihm und ihr die Rede.

Der Einzelgänger

Er meint, er sei ein Einzelgänger. Es könnte durchaus sein, dass er deswegen so wenige Kontakte bzw. Freunde hat, weil er sehr narzisstisch ist und sich nie gut auf Freundschaften einlassen konnte. Das erste Warnzeichen für dich ist ein Mensch, der keine Freunde hat und sich wie ein Einzelgänger abzuschotten scheint.

Er ist sehr sensibel

Er ist sehr sensibel bzw. immer schnell und leicht zu verletzen. Es braucht nicht viel, damit er sich zurückzieht und er seine Verletzungen oftmals lange auskurieren muss. Wenn er schnell und oft verletzt ist, sich dauernd zurückzieht und sich lange auskurieren muss, dann sollte dich das aufmerksam werden lassen.

Die Verflossenen sind immer schuld

Er spielt nur mit dir und auch mit den Beziehungen vor dir. Wenn es um vergangene Beziehungen geht (vielleicht auch um Freundschaften), dann tragen immer die Partnerinnen bzw. Freunde die Schuld daran. Er hat keinen Anteil an der Trennung oder dem Ende der Freundschaft. Das sollte dir zeigen, wie er eure Beziehung sieht.

Keine Selbstreflexion

Er ist das Zentrum des Universums und er hat alle Weisheit für sich gepachtet. Niemals trägt er die Verantwortung für den schlechten Ausgang für irgendwas, das sind immer andere Menschen schuld. Wenn etwas gut läuft, dann ist das sein Verdienst. Argumentieren wird er das nie.

Er zieht alle Aufmerksamkeit auf sich

Es ist ihm sehr wichtig, dass er die Aufmerksamkeit bekommt, egal wann und wo. Es ist wichtig, dass du nichts von seinem Licht abbekommst, da er sonst darunter leiden würde. Wenn dein Partner immer alle Menschen für sich einnimmt, dann ist das ein Zeichen, dass er dich nicht wahrnimmt.

Ewiges An und Aus

Er knipst dich an und aus, wie es ihm passt. Wenn jemand dich nur dann aus dem Regal nimmt, wenn er mit dir spielen möchte, dann bist du ein Püppchen und wirst nach dem Spiel wieder in das Regal zurückgelegt. Das ist ein sehr deutliches Anzeichen, vor allem wenn du nicht gefragt wirst, sondern nur nach seinem Belieben benutzt wirst.

Seine Augen sind immer unterwegs

Natürlich schaut man sich um und natürlich schaut ein Mann auch nach einer schönen Frau. Es ist bei Mann und Frau ein vollkommen natürlicher Impuls, sich nach dem anderen Geschlecht umzusehen und auch nach Mitbewerbern Ausschau zu halten. Wenn seine Augen hyperaktiv sind, dann ist es ein Warnsignal.

Gier nach Zuwendung

Er giert nach Zuwendung von allen Seiten und nimmt gerne Lorbeeren von allen Menschen für alle möglichen Dinge in Anspruch. Er ist der Beste und er will auch so wahrgenommen werden, ohne dass er andere Menschen neben sich auf dem Siegertreppchen zulassen würde. Wenn jemand sich selbst hinstellt, als sei er der Sonnenkönig persönlich, dann sei auf der Hut.

Er ist nicht mitfühlend

Wenn dir etwas Sorge oder Leid bereitet, du dich nicht gut fühlst oder es dir nicht gut geht, dann fühlt er nicht mit dir, sorgt sich nicht um dich, sondern lässt dich einfach mit dir selbst alleine. Ein Mensch, der sich selbst so wichtig nimmt, dass du daneben verblasst, der ist nicht deine Liebe wert.

Du bist immer schuld

So wie jede seiner Verflossenen, so bist auch du alles schuld. Du bist ja auch nicht wichtig, so wie andere Menschen auch nicht. Daher bist du auch kein Mensch, der wichtig genommen wird, sondern bist ebenso ein Mensch zweiter Klasse wie alle anderen Menschen auch. Daher bist auch du immer schuldig, nutzlos und wertlos.

Fazit - Er spielt nur mit dir oder nicht?

Du merkst schnell, wann diese Punkte massiv zunehmen und du nur noch eine unwichtige Nebenrolle im Alleinspiel eines Solisten ablieferst. Dann ist es wichtig, dich selbst wieder aufzubauen und dich wiederzufinden. Wenn du dabei Hilfe in Form einer Lebensberatung möchtest, dann nimm bitte Kontakt auf. Es ist nicht einfach, den ersten Schritt auf sich selbst hin zu machen, wenn man sich in einer solchen narzisstischen Beziehung verloren hat.