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Wir sind die viert reichste Nation auf der Erde und beim Glück auf Platz 35! Was geht da schief? Wie kann es sein, dass wir glauben, nicht gut genug zu sein.

Wir sind die viert reichste Nation auf der Erde und beim Glück auf Platz 35! Was geht da schief? Wie kann es sein, dass wir glauben, nicht gut genug zu sein und der Meinung sind, dass die anderen das Leben besser im Griff haben als wir?

gruende nicht gut genug


5 Gründe, warum Du glaubst, dass Du nicht gut genug bist!

Hier sind die fünf wichtigsten Gründe, warum Du es glaubst, nicht gut genug zu sein. Schau sie Dir an und dann gib Dir die Chance der Veränderung. Du kannst alles belassen wie es ist – aber das musst Du nicht.


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Du bekommst nur 10% von den Gedanken der Anderen mit

Wir merken immer, wenn wir etwas geplant haben, es aber nicht umsetzen. Abends möchten wir keine Süßigkeiten essen, aber dann ist die Schokolade wieder stärker als wir. Es ist so, dass wir uns dann Vorwürfe machen, durch die wir sogar gleich noch mehr essen, als uns an sich lieb wäre. Andere Menschen halten wir für konsequenter, aber das wissen wir nicht. Was, wenn unser Arbeitskollege oder Freund viel größere Themen hat und wir es nicht wissen. Wir bewundern ihn wegen der Stärke, keine Schokolade zu essen, das Problem aber ist sein Alkoholkonsum, den wir nicht bemerken.


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Wenn wir Fotos von Models sehen, dann glauben wir, dass sie perfekt sind und wir ebenso perfekt sein sollten. Die Veränderungen von Visagistik bis hin zur Nachbearbeitung mit Software sind aber so extrem, dass ein Gebrauchtwagenhändler sofort im Gefängnis wäre, wenn er so arbeiten würde.

Du hast Empathie und Mitgefühl gelernt und wieder verlernt!

Wertesysteme entstehen und werden zerstört. Man sagt uns, dass wir nicht bei Rot über die Ampel gehen dürfen, aber wir dürfen es mit unseren Eltern. Uns traut man es aber nicht zu, dass wir erwachsen werden. Ebenso erzählt man uns, dass wir nicht stehlen sollen, aber der Kasten Wasser unten im Einkaufswagen – das ist kein Diebstahl. Du verstehst schnell, dass hier das gerade erlernte Mitgefühl wieder zerstört und Dein Wertesystem aufgelöst wird. Du kannst kein Vertrauen aufbauen.

Vorleben und predigen

Selbstliebe und Vorbilder, ein wichtiges Thema. „Das Kind ist das wichtigste in meinem Leben!“ So sagen viele Menschen, aber sie vergessen dabei etwas: Kinder sollten von unserem Leben lernen und nicht von unseren Predigten. So können wie beispielsweise dem Kind vermitteln, sich aufzuopfern und für andere alles zu geben, statt sich selbst zu achten, eigene Grenzen zu erkennen und sich auch einmal selbst zu schützen. Wenn wir unserem Kind Selbstliebe und Selbstrespekt vermitteln möchten, dann vor allem durch ein gutes Beispiel.

Du bist zur Schule gegangen

Kritik bekommt System, denn wir müssen alles lernen, auch wenn es uns nicht interessiert oder wir kein Talent in diesem Bereich haben. Alle Noten werden gleich vergeben. Talente und Fähigkeiten fördern – das geschieht langsam in kleinen Stücken, bei den meisten Erwachsenen hat es das nie gegeben. Es braucht viel mehr Individualität und individuelle Förderung von Talenten und Kompetenzen, damit sich dieses System verändert.

Du wirst immer wieder an Deine Ziele und Wünsche erinnert!

Der neue Mercedes des Nachbarn, Postings von Erfolgen in sozialen Netzwerken – Du wirst permanent erinnert, was andere Menschen leisten und erreichen. Das spornt gelegentlich an, aber durch die Flut der Informationen zieht es Dich runter.

Wir glauben, nicht gut genug zu sein!

Durch diese fünf Faktoren fühlen wir uns nutzlos, wertlos und nicht gut genug. Es wird Zeit, sich an Veränderung zu machen. Oftmals wird uns geraten, dass wir nur einfach positiv denken sollen. Das aber wird durch diese Einflüsse stark erschwert und gelingt immer weniger. Daher ist der Tipp an sich schön, aber leider verpufft es erfolglos. Wir brauchen meist mehr, wenn wir merken, dass wir dort sind. Hier helfen Hypnose und ein praktisches psychologisches Coaching sehr effektiv und gut, denn wir gehen schnell wieder aus der Talsohle, wenn wir professionell begleitet werden. Der Anfang lohnt immer und der Coach oder Hypnotiseur kann uns Impulse geben, die uns alleine nicht möglich wären.


Kommentare von Klienten für die wir uns bedanken:

Martina (44, Aachen) Ich habe mich unendlich schlecht gefühlt und wurde immer von Angst gequält. Ich konnte nicht mehr Auto fahren, wollte nicht mehr zur Arbeit und habe mich von meinem Mann schlagen und misshandeln lassen. Nach wenigen Terminen bekam ich den Mut, mein Leben zu ändern - und dann habe ich angefangen. Dankeschön. Nach kurzer Zeit hörte mein Leid auf.

Claudia (51, Gummersbach) Ich wäre nie zu jemandem in meiner Nähe gegangen, daher habe ich mich auf den Weg gemacht und ein paar intensive mehrstündige Termine ausgemacht. Mein Leben hat sich sehr schnell verändert und ich bin sehr dankbar. Was hatte ich vor dem ersten Termin Angst und wie stark habe ich mich danach gefühlt - einfach wunderbar. Da lohnt sich jeder Weg.

Marie Louise (61, Mönchengladbach) Immer habe ich mich wertlos gefühlt und mein Vater hat mich geschlagen, wenn meine Mutter tatenlos daneben stand und zuschaute. Später habe ich auch in Beziehungen nicht einmal den Mund aufmachen können. Wenn ich sehe, wie lange ich gewartet habe, dann frage ich mich, warum man das so lange aushalten kann und wie das gehen soll. Danke für die Hilfe - ich dachte nicht, dass ich das in meinem Alter noch kann.

Julia (21, Aachen) Ich habe immer geglaubt, ich bin dick und hässlich und dachte, ich muss permanent auf die Toilette. Endlich konnte ich davon loslassen und kann mich annehmen, wie ich bin. Wenn ich Bilder von vorher sehe, dann kann ich es selbst kaum glauben. Danke.

Beata (47, Düren) Man hat mir immer gesagt, dass ich als Frau nur den Haushalt zu machen habe und eine eigene Meinung braucht es nicht. Das hatte sicher auch damit zu tun, dass ich in Polen aufgewachsen bin - dort ist das Frauenbild noch extremer als hier. Immer perfekt sein und immer alles machen, alles schaffen und dabei Lady und Dienerin - das geht so nicht mehr. Ich habe mich noch nie so frei und doch so weiblich gefühlt.

Bist du in deinen Augen auch nicht gut genug?

Wenn du möchtest, dann können wir gemeinsam im Coaching daran arbeiten, dass du lernst, dich anzunehmen, zu mögen und sogar zu lieben. Wollen wir über dein Thema sprechen?

Seelenverwandtschaft - Wenn Du den Menschen triffst, der Dein Seelenverwandter ist, Deine Dualseele, dann geschehen meist 5 wirklich unglaubliche Dinge

Seelenverwandtschaft - Wenn Du den Menschen triffst, der Dein Seelenverwandter ist, Deine Dualseele, dann geschehen unglaubliche Dinge in Deinem Leben. Genau diese fünf Dinge werden dann geschehen.
seelenverwandtschaft anzeichen


Was bedeutet die Seelenverwandtschaft?

Viele Menschen erwarten bei Seelenverwandtschaft eine intensive geistige Vereinigung inklusive sexueller Treue, romantischer Liebe, emotionaler Intimität und uneingeschränkter Zusammengehörigkeit, die untrennbar verbindet. Oftmals ist es jedoch etwas ganz anderes und vielleicht sogar besseres, das geschehen wird.


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Wenn wir bisher von Angst, Unsicherheit und auch Beziehungs- und Trennungsangst geprägt sind, dann wird sich das leicht verändern. Diese Dinge werden in unserem Leben nicht mehr von Bedeutung sein bei einer sich verbindenden Seelenverwandtschaft.

Diese 5 Dinge geschehen wenn Du Deinen Seelenverwandten triffst

Was genau geschieht wirklich und was bedeutet es, wenn wir unseren Seelenverwandten treffen? Was ist daran so besonders und was macht es so schlimm, wenn wir denken, einen Teil der Dualseele verloren zu haben? Das genau wird geschehen, wenn Du einen wahren Seelenverwandten triffst:

  1. Wunder beginnen zu geschehen

Auf einmal beginnen unglaubliche Wunder zu geschehen. Wir fühlen uns angenommen, geliebt, wahrgenommen und aufgehoben. Nun, wo wir uns endlich verbinden und es uns möglich wird, Urvertrauen aufzubauen, fügen sich die Dinge ganz von alleine. Wir brauchen uns nicht mehr anzustrengen, denn von ganz alleine geschehen vielfältige Wunder in unserem Leben, die unser Glück immer weiter ansteigen lassen. Körper und Seele entwickeln ganz neue Selbstheilungskräfte.

  1. Auf einmal sind viel mehr Lösungen möglich

Durch die Zunahme positiver Energie sind mehr Lösungen möglich. Auch dann, wenn wir nach wie vor Dinge alleine schaffen, suchen wir den Frieden und die Liebe in den Lösungen. Wir haben auf einmal keinen Stress mehr und mühen uns nicht mehr. Was bis eben noch unlösbar war ist nun ganz einfach. Wir bekommen Hilfe, aber wir brauchen sie kaum noch, denn wir fühlen uns im Fluss und mit allem verbunden, was uns umgibt. Dadurch werden für uns harmonische Lösungen viel einfacher und leichter möglich. Alles geschieht wie von selbst und fügt sich in ein großes Puzzle von Verständnis, Glück und Liebe. Wo wir bisher dem Glück im Weg standen, werden wir nun selbst zur Personifizierung des Glücks.

  1. Der Freundeskreis wächst

So wie auf einmal die Liebe, Güte und das Verständnis in das eigene Leben einziehen, so beginnen auf diesem Samen neue und liebevolle Beziehungen eine neue Grundlage zu finden, auf der sie keinem können. Wir haben immer mehr harmonische Beziehungen, die uns umgeben und Einsamkeit gehört nicht mehr zu unserem Leben. Der unnötige Ballast wird abgeworfen und harmonisch erscheinende Freundschaften werden immer mehr angezogen. Wir pflegen keine falschen Beziehungen mehr. So umgeben wir uns mit immer wertvolleren und liebevolleren Menschen, was unser Gefühl noch immer mehr anwachsen lässt.

  1. Die Liebe umgibt uns

Wir reichen das Glück und die Liebe weiter. Man empfindet uns als Botschafter von Verbundenheit und Liebe. Immer mehr Menschen in unserer Umgebung finden ebenso viel Liebe wie wir, Beziehungen entstehen und werden von einer unglaublichen Leichtigkeit und Harmonie getragen. Wenn wir vorher dem eigenen Glück im Wege standen, so werden wir nun zum personifizierten Glück und zur Verkörperung von Liebe und Verständnis. Wir können uns und alles annehmen, was uns umgibt. Seelische Verletzungen heilen und wir gesunden komplett.

  1. Die ganze Welt scheint sich zu verändern

Nun geht es in die größte Stufe der Veränderung. Die ganze Welt verändert sich mit uns und wir sind Nabel, Dreh- und Angelpunkt, aber auch nur einfaches Element der Veränderung. Wir sind der Auslöser, aber wir sind auch nur einfach getragen. Alles verbindet sich gegenseitig in einer Leichtigkeit, die sich gegenseitig wieder stärkt. Seelenverwandtschaft heilt nahezu alles.

Noch wichtiger ist jedoch diese Veränderung:

Wir sind in dieser Leichtigkeit, die nicht unsere Dualseele ermöglicht, sondern unsere Bereitschaft und Offenheit, der Liebe zu begegnen. Wir werden zu der Liebe, die wir uns wünschen und verkörpern sie universell. Nun ist es wichtig, dass wir uns davon lösen, dass uns ein Mensch diese Veränderung ermöglicht hat. Es war „nur“ eine Entsprechung, der viele weitere Entsprechungen folgten. Wir dürfen nicht unser Glück, unsere Liebe und unser Leben von diesem Menschen abhängig machen. Es ist wichtig, sich einfach bestätigt zu sehen und auch die vielen anderen Entsprechungen zu sehen.

Seelenverwandtschaft - Erkenne die universelle Liebe in Dir!

Wir spiegeln uns in jedem Menschen und erkennen Liebe und Verbindung überall, wo wir es zulassen können. Alle Menschen haben mit uns eine Verbindung. Wenn wir es schaffen, diesen Punkt zu erreichen, dann kann uns keine Trennung wirklich trennen und keine Verbindung wird für uns lebenswichtig, weil wir wissen, dass wir überall unzertrennlich verbunden und angenommen sind. Du kannst lieben und leben, ohne abhängig zu sein. So wirst Du vielen Dualseelen begegnen und zur Verkörperung dessen, was Dir immer gefehlt hat. Es hat immer nur auf Dich gewartet und darauf, dass Du in das Innerste Deines Herzens schaust. Dort warten Du selbst und Deine innere Rückverbindung. Gehe in Dich und Du wirst nie wieder das vermissen, was in Dir bereits reichlich ist: die Liebe! In Hypnose kannst du diesen Gefühlen sehr nahe kommen. Möchtest du etwas besprechen und ein Thema angehen?

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Manche Menschen bezeichnen sich als Empathen. Was bedeutet es, wenn Du ein Empath bist und was macht es wirklich aus? Warum spüren manche Menschen intensiver?

Manche Menschen bezeichnen sich als Empathen. Was bedeutet es, wenn Du ein Empath bist und was macht es wirklich aus? Warum spüren manche Menschen so sehr das Leid der Anderen und wie kann man damit umgehen?

Das Geheimnis der Empathen


Das Geheimnis der Empathen

Empathen sollen Menschen sein, die besonders sensibel sind und die das Leid anderer Menschen sehr intensiv wahrnehmen. Sie sind oftmals sehr hilfsbereit, aber unterschiedlich angesehen. Einige glauben immer, sie würden unverstanden sein und andere spüren, dass sie im Flow sind.


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Der emphatische Mensch im Flow

Wer als empathischer Mensch sich im Flow fühlt und glücklich lebt, dem geht es gut, denn er spürt, was andere Menschen umtreibt, aber er kann damit umgehen, sie zu lassen, wie sie sind. Er drängt nicht, fordert nicht und drückt den Menschen keine ungewollte Veränderung auf. Es ist eine Kunst, Menschen zu lassen, die sich nicht verändern wollen. Empathisch im Flow zu sein bedeutet, dass man Hilfe gibt, wenn es gerade möglich ist, die Eigenverantwortung dem nicht entgegen steht und das Gegenüber darum bittet.

Der leidende Empath

Wer nicht im Flow ist, der ist oftmals übergriffig, was er nicht versteht. Wer sich selbst nicht gesehen fühlt, der leidet oftmals sehr intensiv mit anderen Menschen. Das sind die anderen Empathen. Es sind Menschen, die es gewohnt sind zu leiden und  das Leid daher anziehen, es besonders empfinden und „gerne“ mit anderen Menschen leiden. Somit hat man die Anerkennung gegeben, die man selbst braucht. Sie verpufft aber wirkungslos, daher steigert man sich immer mehr hinein und versucht, jedem Menschen Liebe und Anerkennung zu geben – den man teilweise damit erdrückt.

Warum gibt es leidende Empathen?

Wenn wir nicht gelernt haben, uns selbst zu lieben und immer wieder auf Liebe von außen angewiesen sind, dann ziehen wir Menschen an, denen es ebenso geht. Hier fühlen wir uns auf gleicher Wellenlänge. Da diese Menschen genau so sehr leiden wie wir, können wir hier versuchen, ihnen das zu geben, was wir so dringend brauchen. Soweit das Motiv. Da wir aber Selbstliebe nicht von außen auffüllen können, werden wir immer mehr leiden – auch miteinander. Man fühlt, dass man Ablehnung erfährt, obwohl man sich doch anderen Menschen so aufopfert und sich liebevoll gibt. Die anderen Menschen danken das Opfer ja gar nicht und sind so abweisend. Das scheint unverständlich und kann in die Depression führen, zur sozialen Phobie und sogar zu Suizidgedanken.

Wie kann ich damit umgehen?

Die Lösung ist dabei ganz einfach – wie vieles im Leben. Spüre die Bedürfnisse und erkenne Deine Reaktion. Dann kannst Du darauf eingehen und Dich mit Dir befassen. Frage Dich, warum Dich ein Leid eines anderen Menschen vielleicht zu sehr berührt und schaue, woher das bei Dir stammen könnte. Warum willst Du zu sehr helfen, ohne darum gebeten zu werden? Wann wurde Dir Hilfe, Liebe und Anerkennung versagt? Du kannst es lernen, anders zu reagieren, Leid aufzulösen und Dich zu befreien. Höre auf, ständig mit anderen Menschen so zu interagieren, sonst wirst Du immer weiter leiden. Es ist Dein Leben, das auf Dich wartet. Es möchte liebevoll und achtsam gelebt werden. Versuche eine Rückführung, ein achtsames Hypnose-Coaching bzw. eine Auflösung mit Quantenheilung – Du wirst die Gefühle nach der Auflösung Deines Leids ganz anders empfinden, denn Freiheit und Liebe werden in Dir wachsen – für andere Menschen aber auch – und vor allem – für Dich selbst. Magst du darüber sprechen?

Menschen nicht helfen durch falsche Hilfe. Nicht immer jedoch hilft das, was wir machen. Oft machen wir mit den besten Absichten Dinge, die leider nicht helfen.
Menschen nicht helfen durch diese Dinge
Menschen nicht helfen durch diese Dinge

Dinge, die Menschen nicht helfen: Wir alle sind gerne für andere Menschen da und sind hilfsbereit. Nicht immer jedoch hilft das, was wir machen – auch dann nicht, wenn wir es aus den besten Absichten machen.


Mehr dazu auch bei YouTube: Diese 8 Dinge helfen anderen Menschen nicht, wir machen sie aber immer wieder falsch!


8 Dinge die anderen Menschen nicht helfen!

Die nachfolgenden Dinge helfen anderen Menschen garantiert nicht. Wir sind der Meinung, dass wir das Beste machen, was auch nur möglich ist. Dabei sind genau diese Dinge vollkommen falsch.

  • Sich für das Verhalten anderer Menschen entschuldigen.
  • Dinge für andere Menschen wieder geradebiegen.
  • Durch Lügen die Fehler anderer Menschen verstecken.
  • Nicht hinnehmbare Probleme einfach ignorieren oder hinnehmen.
  • Verantwortung für die Taten anderer Menschen übernehmen.
  • Andere Menschen wichtiger nehmen als sich selbst.
  • Sich nicht an (seine eigenen) Grenzen zu halten.
  • Probleme für andere Menschen zu lösen.

Wenn die Mutter mit dem Sohne …

Ich habe es selbst am eigenen Leib gespürt, was Hilfe auch bedeuten kann und Menschen das Beste wollen, aber genau das Gegenteil erreichen. Meine Mutter hat immer versucht, alle Dinge vor mir zu verbergen – und das bis zu ihrem Tod. Selbst um ihre letzten Stunden machte sie noch ein Geheimnis – aus falschem Stolz und deswegen, weil ich damit sicher nicht belastet werden sollte. Seine letzten Stunden alleine im Krankenhaus zu verbringen belastet jedoch die Umgebung mehr als alle anderen Optionen – vor allem das einzige Kind.

Es begann damit, dass ich nie Kind sein durfte, weil meine Kleidung defekt hätte sein können und weil man ja mit diesen anderen Kindern hätte Unsinn machen können. Sie nahm mir Entscheidungen ab, bevormundete mich permanent und dann hat sie sich dafür auf einen Sockel gestellt, auf dem ich sie – natürlich diskret – anbeten sollte. Sie wollte für mich die Verantwortung übernehmen und stellte mich sehr oft als bösen Menschen hin – und dann erwartete sie von der gesamten Umgebung Anerkennung für ihr Leid.

Sie hat immer klare Grenzen formuliert und sich nie daran gehalten. Immer wollte sie für alle Menschen Probleme lösen und ließ keine Diskussionen über ihre Themen zu. Sie hat sich selbst immer unterdrückt und dachte, so kann sie Respekt aus dem Leid bekommen, welches sie nach außen darstellen kann. Dieses Leid hat sie bis in den Tod begleitet und selbst da musste sie es noch zelebrieren.


Sehr persönlicher Buchtipp: Endlich bei mir angekommen

Wenn man viel erlebt hat, sich dann aus dem tiefsten Loch auf den Weg macht und dann beginnt, nach und nach sich selbst zu finden, dann kommt man auf einen sehr gesunden Weg.

Es stimmt mich sehr froh, dass ich dieses Buch geschrieben habe und ich nehme es selbst immer einmal wieder in die Hand und schaue auf meine Erfolge und auf das, was noch vor mir liegt. Es ist alles so viel klarer geworden. Das möchte ich sehr gerne weitergehen.

Daher möchte ich gerne dieses persönliche Buch den Menschen vorstellen, die sich fragen - wie ich damals - wie das alles weitergeht und warum wir überhaupt nicht wissen, wer wir sind. Das Leben ist eine einmaligen Chance und keine Generalprobe.

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Was für mich daraus wurde

Meine Mutter ließ mich viele Dinge nie alleine erledigen, für alles musste jemand engagiert werden. Sie bog alles gerade für mich, ich musste mich nicht selbst kümmern. Sie log sehr oft und den Rest hat sie verschwiegen, damit die Dinge gerade in dem Licht dastanden, welches für sie besonders vorteilhaft war, um Aufmerksamkeit durch Leid zu bekommen. Menschen nicht helfen in der Variante meines Elternhauses.

Im Hinnehmen war sie Großmeisterin. Sie übernahm stets gerne die Verantwortung, fraß alles in sich hinein und trennte sich von dem Verlangen nach Freunden und einem Lebenspartner. Sie wollte durch scheinbare Verschwiegenheit, auffällige Traurigkeit und stille bis direkte Vorwürfe mir und anderen gegenüber ein wenig Anerkennung haben und gebraucht werden.

Menschen nicht helfen können ...

Das war keine Hilfe, das war abhängig machen. Sie hatte eine nachvollziehbare Sehnsucht nach Liebe und Anerkennung. Dadurch hat sie genau diese Dinge getan, die niemandem helfen, aber für sie den scheinbaren Vorteil des Respekts, der Anerkennung und Zuneigung haben sollten. Durch ihr Verhalten musste ich mir alles erkämpfen, mit harten Bandagen in jedes Gespräch gehen und immer gegen alle Widrigkeiten noch mehr ankämpfen. So nahm sie mir nichts an, sondern machte es mir deutlich schwerer.

  • Wer keinen Strich der Renovierung in seiner Wohnung selbst machen darf, der kann auch nichts lernen und kann sich nicht selbst helfen.
  • Dadurch, dass man nicht lernt, sich selbst zu entschuldigen und für die eigenen Fehler geradezustehen, hat man das Talent nie erworben, Verantwortung zu tragen.
  • Wenn unsere Fehler überdeckt und geleugnet werden und der Rest ausgeblendet wird, dann verliert man den Bezug zur Realität.
  • Wer sich nicht wichtig nimmt, sondern sich immer unterordnet, der verliert sich immer mehr aus dem Blick und leidet still vor sich hin.
  • Nicht gesetzte Grenzen werden zur ständigen Herausforderung zwischen sich selbst und der Umwelt.
  • Sich selbst zu unterdrücken und für unwichtig zu halten, dabei aber immer für andere Menschen da zu sein, wird das eigene Leid nur immer weiter steigern.

Eine bessere Alternative

Es ist wichtig, dass wir uns selbst wichtig nehmen, für uns einstehen und an uns glauben können. Wenn uns Liebe und Anerkennung fehlen, dann können wir das immer nur in uns selbst finden. Durch die Suche nach Anerkennung und die Steigerung des Leidens, um das zu erreichen, verlieren wir den Bezug zu unserem Leben und zu uns selbst. Dann hören wir auf Menschen nicht helfen zu können.

Hier 8 Vorschläge, die einzelnen Punkte umzugestalten:

  • Zeige Menschen, die es nicht können, sich richtig zu entschuldigen und stehe ihnen anfangs zu Seite.
  • Hilf einem, Dinge wieder geradezubiegen, aber vor allem durch Handreichungen und nicht dadurch, alles alleine zu machen.
  • Zeige Menschen, dass Fehler zum Leben gehören und man diese zugeben kann. Das zeigt wahre Größe.
  • Nicht hinnehmbare Probleme kann man nicht unter den Tisch kehren, aber vieles kann man wirklich weniger wichtig nehmen. Hier gilt es, besser zu unterscheiden.
  • Verantwortung für die Taten anderer Menschen kann man nicht übernehmen, aber ihnen zeigen, wie es geht.
  • Andere Menschen sind genauso wichtig wie wir selbst.
  • Sich weniger starre Grenzen setzen, sich aber dann daran zu halten, bis man sie neu definiert.
  • Probleme mit anderen Menschen gemeinsam zu lösen.

Erlernte Hilflosigkeit vs. Selbstwirksamkeit

Martin Seligman prägte den Begriff der „Erlernten Hilflosigkeit“. Wir alle haben blinde Flecke und bemerken manche groben Fehler nicht. Selbstwirksamkeit ist die Kunst, sich selbst um die eigenen Dinge zu kümmern und zu spüren, dass man etwas bewirken kann. Wir alle können viel mehr, als uns bewusst ist. Wir sind mehr, als wir glauben. Wir sind nicht mehr oder weniger wichtig als anderen Menschen. Es ist wichtig, autonom und selbstwirksam zu sein und das auch anderen Menschen zu ermöglichen. Das ist ein Leben auf Augenhöhe miteinander. Daran sollten wir arbeiten und uns die Chance auf Wachstum geben – uns selbst und den Menschen um uns herum.

Mein Weg ... Menschen nicht helfen zu überwinden

Ich habe für mich gelernt und einen Weg gefunden, mich zu entwickeln. Durch diesen Weg habe ich auch verstanden, was wichtig ist, damit es uns gelingt, anderen Menschen helfen zu können und sich selbst dabei immer wieder treu zu bleiben. Dabei ist das alles nie zu 100% möglich und Perfektion unerreichbar – genau wie Objektivität. Es gibt nichts wirklich Objektives oder Perfektes – aber vielleicht sind wir alle in unserem Kern einfach gut genug. Den Weg habe ich alleine nicht finden können, sondern ich habe einen sehr intensiven Weg aus Ausbildungen und Praxis gebraucht. Daher freue ich mich auch auf ein Gespräch, um gemeinsam Lösungen finden zu können, dein Leben und dich zu befreien. Jeder braucht dabei sein Tempo – aber immer nur auf das bessere Leben zu hoffen und nichts zu tun, das wird dich niemals voranbringen. Ich weiß, wovon ich rede. Und ich freue mich auf jeden Menschen, der seinen Weg findet. Möchtest du über dein Thema sprechen?

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Seelische Verletzungen schneller heilen als Du glaubst. Wenn Seele und Körper verletzt worden sind scheint es unmöglich, wieder ein normales Leben zu führen.

Seelische Verletzungen schneller heilen - Du glaubst, dass du nicht heilen kannst, wenn die Seele und auch der Körper verletzt worden sind. Es scheint unmöglich, wieder ein normales Leben zu führen. Es geht, ich habe es selbst erlebt.

Was seelische Verletzungen schneller heilen lässt


Seelische Verletzungen schneller heilen - Mehr zum Thema sehr persönlich bei YouTube:
Seelische Verletzungen heilen – so geht es schneller und nachhaltiger. Lass deine verletzte Seele frei und gesund werden.


Was seelische Verletzungen schneller heilen lässt

Natürlich glaubst du das nicht. Vielleicht geht es dir ähnlich wie mir. Lass mich dir aus meiner Geschichte erzählen. Ich habe als Kind Schläge bekommen, wurde zum Essen gezwungen und meine Eltern haben sich scheiden lassen, als ich drei Jahre alt war. Streit und Ärger waren normal in meiner Kindheit. Gleichaltrige Kinder habe ich erst mit sieben Jahren kennengelernt. In den Kindergarten wollte ich anfangs nicht gehen, so dass ich nach drei Tagen dort nicht mehr hingehen musste, womit das Thema für alle Zeit beendet war. Somit wuchs ich unter erwachseneren Menschen auf. Meine Mutter drängte mich in einen Ödipus Komplex, aus dem ich mich selbst befreite. Das schlimmste, was ich je machen konnte, das waren drei Dinge: So aussehen wie mein Vater, reden wie mein Vater und sein wie mein Vater. Ich kannte ihn nicht, aber das durfte ich nicht machen. Meine Mutter war der Meinung, dass sie aber nie schlecht über ihn gesprochen habe. Mit 18 Jahren wurde ich dann von einem Mann vergewaltigt und litt viele Jahre darunter. Das waren nur sehr kurze Auszüge und diese Liste ist bei weitem nicht vollständig.

Warum ich dir das gleich zu Anfang schreibe?

Ganz einfach. Hier geht es nicht darum, dass ich dir als Großmeister auf dem tibetanischen Berg Weisheiten vorstellen möchte, die du ausprobieren solltest. Ich möchte, dass du weißt, dass wir beide solche Dinge erlebt haben. Du würdest das nicht lesen, wenn es dir nicht so gegangen wäre. Dabei machen wir keinen Wettbewerb daraus, was schlimmer gewesen ist. Es ist schlimm, was einen Menschen belastet, was auch immer andere Menschen dazu sagen. Sie kennen dich und deine Gefühle nicht und haben das nicht zu bewerten. Seelische Verletzungen schneller heilen braucht für mich Augenhöhe zwischen uns.

Welche Hilfe wir brauchen

Einige Menschen meinen, dass wir zu 100% heilen müssen und andere sagen, eine Heilung sei nicht möglich. Für mich liegt die Lösung dazwischen. Natürlich kann man sich selbst heilen, zu 100% muss das jedoch überhaupt nicht sein und macht in meinen Augen nicht einmal Sinn. Wenn wir zu 100% heilen würden, dann würden wir uns nicht mehr an die Grenzüberschreitung erinnern und wären wieder offen verwundbar. Heilen wir jedoch in einem gesunden Tempo in einem Maß, dass unser Alltag lebenswert sowie schön ist, dann sehen wir Bedrohungen offen, nehmen sie wahr und reagieren besser darauf. Seelische Verletzungen schneller heilen bedeutet eben nicht Jahre arbeiten und immer im Dreck wühlen, sondern in einer gesunden Zeit. Dann lassen wir los. Die Belastungen haben uns nicht mehr im Griff, aber sie lassen uns auf gesunde Art wachsam sein, uns selbst und anderen Menschen gegenüber. Das ist für mich ein gutes Ergebnis. Seelische Verletzungen schneller heilen bedeutet nicht zu schnell oder unempfindlich sein.

Verzeihen hilft dir am besten seelische Verletzungen schneller heilen zu lassen

Das klingt nun wirklich verrückt, oder? Verzeihen soll die Lösung sein? So einfach. Das möchte man doch gar nicht. Dachtest du, dass ich damals verzeihen wollte? Meinem Vater, meinem Opa oder meinem Vergewaltiger verzeihen, vergeben und einfach loslassen? Ich wäre nie auf die Idee gekommen. Was daraus entstanden ist, nicht loslassen zu wollen? Immer mehr Leid, Schmerz, Beziehungsprobleme und tiefe Zerrissenheit. Denen wollte ich nie verzeihen. Ich übertrug so die Macht, die sie auf mich ausgeübt hatten und verletzte mich von da an selbst. Sie hatten immer noch die Macht, weil ich mich nicht befreit hatte und nicht loslassen wollte. Es ist so, als würde man ewig die Hand auf der heißen Herdplatte behalten, weil man das ja so macht und es nicht anders geht.

Der Zusammenbruch kam

Dann wollte ich nicht mehr. Ich konnte besser gesagt nicht mehr. Ich wusste an einem Tag vor rund 12 Jahren, dass ich nicht mehr wollte, was in meinem Leben war. Alles war zu viel geworden und alles musste sich verändern. Ich kannte nur noch trostlose Tage, nach vielen Stunden, Tagen, Wochen und Monaten des Weinens kamen kaum noch Tränen. Das Leben war grau, trostlos, leer und ich versuchte, mich in Ablenkung zu flüchten, aber nichts half, bis ich nicht mehr konnte. Alles in meinem Leben musste sich ändern. Aber Verzeihen und Loslassen – das war immer noch nicht möglich. Also riss ich mich zusammen und versuchte, durch eine Coaching-Ausbildung besser zu werden in meinem früheren Job, dem Vertrieb. Dann rief mich noch eine liebe Freundin an und erzählte mir von einer Hypnose Ausbildung, die sie beginnen würde. Das fand ich auch spannend – und ich dachte immer noch an den Vertrieb. So würde ich wieder Fuß fassen können. Es kam neue Hoffnung auf, dass ich weiter mit neuen Perspektiven im gleichen Sumpf verbleiben könnte.

Ich durfte ein Wunder erleben

Seelische Verletzungen schneller heilen zu sehen bei anderen Menschen ist wunderbar. Mein erster Klient kam aus Südfrankreich zu mir. 1100 km Anfahrt nimmt jemand in Kauf, um zu mir zu kommen? Ich war aufgeregt, nervös und verwirrt. Er konnte in Trance seinen Arm heben – trotz Querschnittlähmung. Ja, ich erzähle das oft, aber es war mein Wunder-Moment. Das war genau das, was mein Leben veränderte. Das ist wirklich passiert, egal wie verrückt es klingt. Ich habe es gesehen und sein Arbeitskollege schaute dabei zu und war nicht weniger ergriffen als ich. Ich verschluckte mich an der Hoffnung schon fast, die ich aufkommen sah, hatte aber immer noch keine Ahnung, wie ich etwas verändern kann. Was ich wusste aber war, dass alles möglich sein muss.

Ich wollte viel mehr lernen und wissen. So habe  ich in den nächsten fünf Jahren drei Fernstudiengänge und monatlich 5-8 Tage praktische Weiterbildung absolviert. Ja, jeden Monat 5-8 Tage über 5 Jahre, das sind sicher 400-500 Tage gewesen. In dieser Zeit habe ich an mir gearbeitet, an und mit anderen Menschen und habe gelernt, wie ich loslassen, vergeben und verzeihen konnte. Natürlich war der Anfang holprig und ich wollte mich nicht öffnen. Als ich lernte, dass ich mich öffnen kann und auch muss, ging es mir sehr viel besser. Ich lernte, allen Menschen um mich herum zu verzeihen und – noch wichtiger – mir selbst zu verzeihen. So habe ich mich befreit.

Möchtest du heilen?

Wenn du gesund werden möchtest, dann ist es wichtig, dass sich einige Dinge in deinem Leben und deiner Wahrnehmung ändern. Möchtest du das nicht, dann lies nicht weiter, es ist sinnlos. Du musst etwas tun, wenn du etwas verändern willst. Ich sage nicht gerne „müssen“, aber es geht nicht anders. Du musst es wollen und tun. Es geht auch nicht in einer einzigen Stunde, aber es ist auch kein Weg von Jahren und Jahrzehnten, wenn du dich darauf einlässt. Dabei brauchst du mir nichts zu glauben. Höre mir zu und schaue, wie du mit den einzelnen Dingen umgehen kannst. Stelle Fragen, sei kritisch und sage mir, was für dich brauchbar ist und was nicht. Ich habe so viel ausprobiert und ich kann dir sehr viele Möglichkeiten empfehlen. Wenn es dir auch nur 1% besser geht, dann ist das wie ein Erdrutsch, der viel Glück und Freude nach sich ziehen kann. Wenn du es spüren willst, dann lies weiter.

Warum du verzeihen, loslassen und vergeben musst

Schon wieder „müssen“. Ja, du musst verzeihen, dir und anderen Menschen. Loslassen bedeutet, heilen zu können. Ich kann hier das Thema nur kurz anreißen – denn wir müssen das persönlich besprechen. Jeder von uns muss seinen Weg selbst erfahren. Da ist es schon wieder, das „müssen“. Ich wäre niemals alleine aus dem Sumpf gekommen und ich glaube auch nicht, dass es irgendjemand schaffen kann, ganz alleine und ohne Begleitung.

Verzeihst du nicht, vergibst du nicht und lässt du nicht los, dann leidest du immer weiter. Die Schuld ist in dir, in deinem Kopf, in deiner Seele und in deinem Körper. Die Schuld der anderen Menschen und deine Schuld. Immer weiter kreisen deine Gedanken um schlimme Erlebnisse, Schuld, Scham und Wut. Es entstehen Ängste und Depressionen, Leid überlagert sich und du zerfrisst dich selbst. Die Erlebnisse können dich nicht zerfressen, das machst du. Alles ist lange vorbei, aber du siehst es jeden Tag – immer wieder. Es ist genau vor dir, in dir und um dich herum. Immer wieder bringen dich Trigger zu Boden, ganz alltägliche Trigger wie eine Stimme, ein Geruch oder eine Farbe. Immer banaler werden die Dinge, die dich verletzen und zu Boden werfen.

Wenn du verzeihst, dir und den anderen Menschen, dann kannst du diese Trigger ziehen lassen. Sie werden dich immer weniger treffen, denn du kannst wieder selbst etwas erreichen. Du hast etwas geleistet und ein wenig in deinem Leben verändert. Das gibt dir Selbstbewusstsein, Kraft und Stärke. Nun kannst du viele dieser Erlebnisse ganz auflösen oder immer besser mit ihnen umgehen. Das macht dich frei. Verzeihen, vergeben und loslassen befreit dich.

Wie gelingt es, zu verzeihen, loszulassen und zu vergeben?

Seelische Verletzungen schneller heilen - das ist nicht einfach kurz schriftlich zu erklären, aber versuchen wir es. Jeder Mensch, der dich verletzt hat, hatte eine Grundlage für sein Verhalten. Wenn du diese Grundlage verstehen kannst, dann wird natürlich nicht wichtig, was geschehen ist, aber du fühlst dich weniger als Opfer. Wenn du die Handlungen des Peinigers verstehen lernst, dann kannst du ihn verstehen und ihm verzeihen. Du kannst ihn loslassen, vergeben und dich befreien. Das gelingt wirklich gut und es befreit deine Seele. Du hinterfragst nicht mehr alles, sondern verstehst, warum dein Peiniger so gehandelt hat. Es war nicht richtig, aber er war hilflos, er war das Opfer, bevor du eines wurdest. Wenn du ihm verzeihen kannst, kannst du dir verzeihen. So schwindet der Druck.

Ich konnte bei meinen Peinigern verzeihen lernen, habe auch meine echten Anteile gesehen und nicht nur die, die man mir einreden wollte. An einigen Dingen trug ich wirklich schuld, bei anderen hatte man mir das gesagt, um sich zu rechtfertigen. Ich verlor Rachegefühle, Hass, Wut und Angst. Depression löste sich auf. Ich hatte wieder Perspektiven und sie fühlten sich erreichbar an. Heute denke ich sicher immer mal an etwas zurück und es gibt auch Trigger, aber es lähmt mich nichts mehr. Es ist da, aber es wirft mich nicht um. Seelische Verletzungen schneller heilen zu erleben ist unglaublich.

Möchtest du frei werden?

Wenn du deinen Weg mit einem achtsamen Coaching gehen möchtest, loslassen und frei werden willst, dann freue ich mich, wenn du Kontakt aufnimmst. Gerne erzähle ich dir auf Wunsch auch noch mehr von mir – persönlich, oder du liest mein Buch: „Endlich bei mir angekommen!“ Wenn Du Fragen hast, stelle sie. Es ist dein Leben – mach was draus.

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Wie kann es sein, dass wir die Dinge zu lange ertragen? Warum ist das so und wie gehen wir vor, wenn wir Veränderung in unser Leben bringen wollen?

Wie kann es sein, dass wir die Dinge zu lange ertragen? Warum ist das so und wie gehen wir vor, wenn wir wirklich Veränderung in unser Leben bringen wollen?

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Warum wir alles zu lange ertragen und nichts verändern

Wir sind ein Volk der Aushalter und Durchhalter. Freude und Bekannte ermutigen uns selten, dass wir etwas verändern sollen, weil auch sie das anstrengen würde. Zudem haben Freude, Bekannte, Verwandte und Kollegen auch eigene Interessen, die sie immer mit berücksichtigen. Daher sind neutrale Meinungen und Aufforderungen zur Veränderung nicht das, was uns bekannt vorkommt. Wir werden immer ermutigt, alles doch noch einmal zu versuchen, allem eine Chance zu geben und nichts zu verändern. Ich habe auch alles zu lange ertragen - viel zu lange.


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Veränderung macht uns Angst.

Es ist anstrengend, wenn wir etwas verändern - sozusagen Dauerstress pur. Dieser Prozess fordert uns heraus und ist dann auch in allen Bereichen ungewiss. Da wir nicht ermutigt werden, sondern so etwas auch noch alleine in Angriff nehmen sollen, verweigern wir gerne.

Wir meinen immer, dass wir alles auf einmal machen müssen und direkt das große Ergebnis der Veränderung auf einmal herbeiführen müssen. Wir trennen uns also in unserer Vorstellung direkt und haben die Fragen nach Kindern, dem Umfeld oder den Finanzen nicht einmal angedacht. Da geben wir lieber vorher schon auf und werden wieder alles zu lange ertragen.

Was ist danach?

Man kann sich an Probleme im Leben gewöhnen. Zudem informieren wir uns nicht und wollen halt alles direkt verändern. Daher bleiben wir da, wo wir sind und leiden immer intensiver. So wird alles schlimmer und wir werden immer mehr voller Angst und natürlich zudem auch depressiv. Dann wird es sicherlich nicht zu Veränderungen kommen.

Wie es doch gehen kann

Es braucht die richtige Planung – und zwar aufsteigend. Wenn wir immer meinen, wir müssen gleich alles auf einmal stemmen, dann wird es immer schlimmer und wir steigen nie aus. Wir erwarten, dass wir direkt alles auf einmal stemmen müssen.

Wer schon einmal im Fitnessstudio war, der weiß, dass er nicht mit 100 kg auf der Schulter Squats (Kniebeugen) machen kann, wenn er anfängt. Ich persönlich kann das bestätigen. Nur vier Wochen später allerdings schaffte ich satte 110 kg – wenngleich nicht ganz vorbildlich ausgeführt.

Daher gehen wir am besten so vor ...

dass wir zuerst einmal wahrnehmen, was uns gefällt und wo wir uns wie positionieren – in unserem Alltag bei ganz normalen Dingen. Hier geht es um Kleinigkeiten wie:

  • Welchen Kaffee trinke ich auf welche Art?
  • Was für ein Deodorant, Duschgel bzw. Parfum nutze ich?
  • Welche Kleidung trage ich gerne und welche liegt nur im Schrank?
  • Welche Büser lese ich gerne und welche stehen nur da?

Finde also erst einmal auf diese Art und Weise heraus, in welchen Bereichen des Alltags du dich festlegst und in welchen nicht.

Danach nimm dir kleine Bereiche vor und hinterfrage dich wie folgt:

  • Habe ich meinen Geschmack festgelegt?
  • Mag ich diese Entscheidung jetzt gerade im Moment?
  • Ist das eine unumstößliche Entscheidung?

Wenn ich bereit bin, dann probiere ich eine andere Sorte Kaffee, ein anderes Duschgel und Parfum, einen neuen Kleidungsstil, eine andere Farbe oder sonstige Variation von etwas einfach aus.

Dann reflektiere ich meine Erfahrung und kann natürlich auch noch einige Varianten testen. Ich muss gar nichts ändern, es reicht völlig aus, flexibel neue Erfahrungen zu sammeln.

Jetzt geht es ans Ende ...

Nun kann ich dies auf andere Bereiche erweitern und auch meine Themen mit psychologischer Begleitung nach und nach angehen, die schlecht für mich sind. Dabei ist es immer wichtig, dass ich mich steigern kann und keine Eile an den Tag lege. So kann ich dann auch mein größtes Problem nach und nach angehen lernen. Alles zu lange ertragen ist eindeutig vorbei - das sollte das Ziel sein.

Wie immer gilt: Ich kann nicht jedes Problem alleine lösen und darf mir Hilfe holen. Ruf gerne an oder schreibe eine Mail, wenn du dich beraten lassen möchtest.

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Dieter Gurkasch - Morgen ist er im TV zu sehen und das wird ein sehr berührendes Erlebnis, den Yogalehrer, der 25 Jahre eingesessen hat, zu erleben.

Dieter Gurkasch - Morgen ist er im TV zu sehen und – so wie ich ihn kenne – wird das ein sehr berührendes Erlebnis, den Yogalehrer, der 25 Jahre eingesessen hat, in einer Doku zu erleben.

Dieter Gurkasch


Dieter Gurkasch Mörder und Yogalehrer

„Da bin ich wieder!“ So fing die Nachricht an, die ich vor wenigen Minuten bekommen habe. Fünf Jahre war es still in der Öffentlichkeit um Dieter Gurkasch, den bisher einzigen Mörder, den ich geknuddelt habe und so persönlich kennenlernen durfte – und das durch Yoga.

Es ist rund acht Jahre her, als ich meine ersten Yogaschritte machte. Da kam es zu einer Veranstaltung von einem mir bis dahin unbekannten, aber auf dem Bild sympathisch erscheinenden Menschen. Seine Gesichte war sehr berührend. Dieser nette Mensch hatte 25 Jahre in „Santa Fu“ abgesessen, dem Knast in Hamburg Fuhlsbüttel – wegen Mordes.

Im Gefängnis wurde er erwachsener und reifer. Das führte zu einem intensiven Yoga Erleben bei ihm sowie dazu, dass er ein Buch geschrieben hat und zudem noch als Yogalehrer Yoga in die Gefängnisse bringt. Damals wurde es dann irgendwann stiller. Warum? In seinem Newsletter will er wohl mehr darüber erzählen, was in den letzten fünf Jahren alles gewesen ist.

Eine Dokumentation über seine Geschichte ist nun zu sehen:

Auf Pro Sieben, als Teil der 2. Staffel von "Jenke Crime", am Dienstag, dem 27. September 2022, um 20.15 Uhr

Er selbst weiß selbst noch nicht, wie das geworden ist und ist gespannt. Ich bin es mit ihm. Seine vielschichtige Persönlichkeit ist dabei sicher sehr spannend wahrzunehmen.

Mehr über Dieter Gurkasch

Auf der Homepage von Dieter Gurkasch kannst du sicher noch viel mehr über ihn nachlesen und auch sein Buch „Leben Reloaded“ kann ich dir empfehlen, welches ich seit unserer ersten Begegnung besitze und welches mich sehr gefesselt hat.

Veränderungen sind möglich!

Das ist vielleicht das Wichtigste, was man von Dieter mitnehmen kann. Wir können uns verändern, an jedem Punkt unseres Lebens, wenn wir nur wollen und tun. Ja, man sieht es, wie es damals in ihm zuging und er steht zu seinen dunklen Seiten, wenn er darüber spricht. Aber man kann auch die Liebe und Herzenswärme in ihm wahrnehmen, wenn man ihm begegnet.

So vielschichtig sind wir auch, vielleicht nicht so stark in beide Richtungen, aber das Potential steckt in jedem Menschen. Im NLP ist einer der Grundsätze, dass in jedem Menschen alle Anlagen vorhanden sind – das bestätigt das Leben von Dieter Gurkasch. Wir können so viel von einem so besonderen Menschen lernen und auch unserer Veränderung Raum geben, Gespräche suchen und vieles dazulernen. Unser Leben ist das, was wir daraus machen. Lasse dich von Menschen inspirieren, die bewegen können. Dieter Gurkasch ist so ein Mensch. Lerne ihn kennen – im TV, in seinem Buch und persönlich. Das kann ich dir von Herzen empfehlen.

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Dualseelen sind etwas Besonderes. Menschen kommen in dein Leben und faszinieren dich auf eine ganz besondere Weise. Wie erkennen wir sie?

Dualseelen sind etwas Besonderes. Menschen kommen in dein Leben und faszinieren dich auf eine ganz besondere Weise. Wie erkennen wir sie? Kann man seine Dualseele suchen und finden? Müssen wir sie loslassen?

Dualseelen


Dualseelen erkennen finden und loslassen

Dualseelen – viele Meinungen und Ansichten, Mythen und Gedanken ranken sich darum. Eine Seele verteilt auf zwei Körper bzw. Inkarnationen. Wahrscheinlich glauben die meisten Menschen auf unserer Erde an eine Art von Wiedergeburt, energetische Wesen oder etwas wie eine unsterbliche Seele. Das ist eine wichtige Grundannahme, wenn wir uns mit Dualseelen befassen.


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Auf welche Art ergänzen sich Dualseelen

Du kannst es dir vielleicht vorstellen wie die wichtigsten der acht zentralen Meridiane, deren Namen du kennst – sie heißen Yin und Yang. Sie sind in sich vollständig und haben das Andere als Mittelpunkt in sich, zusammen aber werden sie perfekt. Das eher weibliche und sanfte Yin und das eher maskuline und aktive Yang werden durch die Verbindung zu einer perfekten Kombination und balancieren sich aus.

Wenn wir das auf zwei Seelen anwenden, die getrennt voneinander sind und zusammenfinden, dann bedeutet es, dass wir uns gegenseitig stark anziehen, aber nicht zwingend, dass wir gleich vollkommen harmonisch miteinander sind. Oftmals sind sehr intensive Gefühle im Spiel, die eben nicht immer so einfach sind.

Beide Seelen sind für sich selbständig und vollständig. Wir merken erst einmal gar nicht, dass uns ein Teil fehlen könnte. Dann begegnet uns der Gegenpart – unsere andere Dualität – die andere Seele. Dann auf einmal werden unglaubliche Energien frei und wir spüren die Besonderheit in dieser Begegnung. Wir spüren hier jedoch nicht sofort den Seelenfrieden pur, sondern eine oftmals unglaubliche Reibung. Es kommen sich ergänzende Gegensätze zusammen, die sich anziehen, aber die sehr viel Energie freisetzen.

Du erkennst deine Dualseele wenn du ihr begegnest

Die Anziehung deiner Dualseele wirst du erkennen und nicht ausweichen können. Es knallt regelrecht laut, wenn ihr zusammentrefft. Die Sexualität kann sich drastisch verändern und du hinterfragst Berührung, Begegnung, Sexualität und Nähe ganz neu. Wie ein Erdrutsch kann sich menschliche Nähe ganz neu anfühlen und Erotik ganz anders definiert werden. Du kannst vielleicht auf einmal wieder Dinge zulassen, die nicht möglich waren. Du merkst es, dass hier mehr ist, als bei anderen Menschen. Du spürst, dass es zwischen euch mehr gibt – ihr fühlt euch wie ein Lebewesen an.

Und dann kommt wieder das Loch und eine große Leere. Hier ist die Verbindung da, aber dann wieder fühlst du dich einsam und leer, weil du das fehlende Puzzlestück gefunden hast und du den Hunger kennengelernt hast, der sich kaum stillen lässt. Du merkst, dass ihr eins seid, aber vielleicht doch gerade noch nicht zusammen passt. Es kann sein, dass ihr getrennt wurdet, weil noch große Aufgaben vor euch lagen oder liegen. Diese können noch unerledigt sein und das kann euch aufreiben. Die Verbindung hat etwas Großes, kann jedoch auch sehr schmerzhaft sein.

Du kannst jedoch deine Dualseele nicht suchen. Ihr begegnet euch erst dann, wenn beide sich auf den Weg gemacht haben. Wenn du dich innerlich auf den Weg machst, deiner Bestimmung näher zu kommen, dein wahres Selbst zu finden und deine Essenz sehen zu wollen, dann bist du auf dem Schritt der Verbindung weitergekommen.

Dein Weg führt durch deine größten Verletzungen

Nachdem wir uns mit dem Erkennen befasst haben, geht es nun um den Weg zum Finden der Dualseele. Du kannst – wie schon gesagt – nicht bewusst nach ihr suchen, aber du kannst dich auf den Weg machen. Dieser Weg führt genau durch das in deinem Leben, was du meist lieber vermeiden möchtest. Es geht um folgende Dinge:

  • Deine größte Traurigkeit.
  • Deine inneren Schmerzen und dein Leid.
  • Deine Traumata.
  • Deine Ängste.
  • Das Loslassen können.
  • Deine Blockaden.
  • Innere sowie äußere Konflikte.

Genau diese Dinge sind es, die wir angehen müssen, damit wir uns auf den Weg machen, Stufe für Stufe weiterzukommen und unsere innere Verbindung herzustellen.

Was, wenn wir uns vorher finden – und wieder verlieren?

Begegnen wir unserer Dualseele vorher kann das sehr schmerzlich werden. Wir verlieren uns wieder und damit oft den Boden unter den Füßen. Eine so tiefe, faszinierende und energiegeladene Beziehung ist wie das Trennen von untrennbaren Elementen. Es bricht unter starken Schmerzen das auf, was vorher nicht als Einheit bewusst war. Wenn wir unsere Dualseele verlieren, weil wir nicht bereit waren, dann fallen wir oft in ein ganz tiefes Loch. Das aber kann zum Quell unserer wahren Existenz werden, wenn wir dazu bereit sind.

Wie kann ich meine Dualseele loslassen und warum kann das wichtig sein?

Deine Dualseele zeigt dir dein Potential, deine erlösten Anteile, aber auch deine weiteren Schritte. Sie kann deine Sexualität verändern, dein Leben durcheinander bringen und deine gesamte Existenz in Frage stellen. Das aber siehst du nicht, weil die Trennung – die niemals dauerhaft ist – dir den Boden unter den Füßen wegzieht. Du musst den Schmerz rund um diese Trennung loslassen, damit du die Wahrheit und die Tiefe der Begegnung und der nötigen Schritte erkennst.

Was mache ich bei einem solchen Dualseelen Verlust?

Nach meiner Erfahrung geht es kaum alleine, einen solchen Verlust ohne Unterstützung aufzuarbeiten und die Lernaufgaben achtsam umzusetzen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Hypnose und Quantum Rebalance (Letzteres habe ich selbst entwickelt) einen achtsamen, liebevollen und schnellen Weg in deine Mitte wieder möglich machen. Du kannst dich mit deinen Konflikten aus deiner Mitte heraus auseinandersetzen und auf einmal wird dir bewusst, wie dein Weg aussieht. Wenn du dann dich und deine Mitte gefunden hast, dann kannst du über dich hinaus zu dir selbst wachsen. Und dann … dann ist die Zeit reif für eine neue Begegnung – mit mehr Energie und in einer liebevollen und kraftvollen Verbindung. Dann findet zusammen, was zusammen gehört, ohne sich zu brauchen, ohne Ansprüche, ohne Forderungen – einfach nur gemeinsames Sein. Melde dich gerne, wenn du mehr wissen möchtest.

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Ausreden - Eigentlich würdest Du gerne so viele Dinge verändern im Leben. Du lehnst jede Chance auf Hilfe ab. Warum? Hier sind die wohl wichtigsten 5 Gründe.

Ausreden - Eigentlich würdest Du gerne so viele Dinge verändern im Leben. Du lehnst jede Chance auf Hilfe ab. Warum? Hier sind die 5 Gründe, die Du vorschiebst und ein Vorschlag, wie Du es doch schaffen kannst.

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Kennst Du dieses Gefühl?

Kennst Du es, dass Du leidest, gerne viele Dinge verändern möchtest und jeder Chance ausweichst? Wir wissen es beide, dass es so ist. Ich kann es jedoch achten, dass Du Dich so verhältst. Du verurteilst Dich deswegen, ich mache das nicht. Es ist nicht einfach, sich zu trennen und jemanden zu verlassen. Wenn wir uns verändern und den neuen Job angeboten bekommen, dann wägen wir ab. Alles, was neu ist, verunsichert uns. Wachstum schmerzt nicht nur bei Kindern. Schauen wir uns die Gründe an und dann schauen wir, wie Du es schaffen kannst.


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Diese 5 Ausreden hindern Dich am Glück!

  1. Ich kann mir das nicht leisten!

Immer wieder sagen Klienten, dass sie es sich nicht leisten können, an sich zu arbeiten. Offenheit ist wichtig und sich zu erkundigen geht ebenso. Es gibt viele Lösungen, mit denen man auch mit einem ganz normalen Geldbeutel zurechtkommt. Zudem sind manchmal ein paar Yogastunden, etwas Autogenes Training oder Meditation schon ein inspirierender Anfang, der wichtig ist, gemacht zu werden.

  1. Ich habe keine Zeit dafür!

Wer keine Zeit hat, eine bis zwei Stunden die Woche an seinen Themen zu arbeiten, der darf keine Zeit haben, traurig zu sein. Wer keine Zeit für sein Leben hat, der darf auch keine Zeit für sein Leid haben. Wenn Du leidest, dann brauchst Du Zeit für Dich und dafür, gesund zu werden. Ein wenig Yoga oder Meditation sind schon ein toller Anfang in Dein wahres Inneres.

  1. Das ist gar nicht so wichtig!

Wenn es Dir nicht wichtig ist, dann solltest Du – wie im Punkt vorher – kein Leid haben, welches Dich belastet. Wenn es wichtig ist, dann schmerzt es Dich, das zu sagen und es ist wichtig. Bei den meisten Menschen gibt es viele Dinge, die sie als nicht wichtig angeben, die jedoch wichtig sind – sehr wichtig.

  1. Es ist eigentlich gar nicht nötig!

Dieser Punkt ist kaum anders zu sehen. Wenn Du morgens lächelnd aufwachst, abends mit einem Lächeln einschläfst und den ganzen Tag das Leben genießen kannst, dann ist es nicht nötig, etwas zu verändern. Sollte es anders sein, dann ist es nötig und Du läufst weg. Wenn Du oft nachdenkst und grübelst, ohne weiterzukommen, dann ist Veränderung nötig.

  1. Ich bin noch nicht so weit!

Wenn Du unglücklich bist, dann bist Du weit genug. Nun fehlt nur noch ein Schritt. Noch nicht so weit zu sein, das bedeutet nur eines: Du willst es noch nicht bzw. Du glaubst, Du kannst noch viel mehr aushalten, als Du schon ertragen hast.


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Welche Ausreden hast Du noch?

Warum glaubst Du, dass Du so viel aushalten musst? Du musst es nicht und es wird Zeit, dass Du Dich öffnest, ein schönes Leben zu haben. Kommen wir zu dem einzigen Grund, der Dich wirklich hindert, Dich zu verändern.

Angst ist okay und darf sein!

Du hast Angst. Ja, das ist wirklich richtig. Warum ist das so? Du hast nicht gelernt, Dich selbst wertschätzen zu können und zu lieben. Es wird Zeit, dass Du in Bewegung kommst und kleine Schritte unternimmst.

Du kannst es – jetzt!

Stehe auf und nicht länger Deinem Glück im Weg. Du wirst es niemals für mich tun, sondern nur für Dich.

  • Du kannst es Dir leisten! Ein erster Termin ist überall bezahlbar!
  • Du hast eine oder zwei Stunden Zeit – persönlich oder via Skype!
  • Es ist wichtig, wenn Du nicht glücklich bist und ruhig aufwachst sowie einschlafen kannst!
  • Es ist nötig, wenn Du nicht den ganzen Tag ein kleines Lächeln im Gesicht trägst!
  • Du bist so weit, wenn Du darüber nachdenkst, dass sich etwas ändern muss!
  • Deine Angst ist gut. Sie sollte Dich dazu bringen, kleine Schritte zu unternehmen, aber zu gehen!
  • Du kannst es und Du musst jetzt nicht wissen, was geschieht oder wie es geschieht! Informiere Dich und mache nur den ersten Schritt!
  • Mache diesen Schritt jetzt und nicht erst, wenn dieses oder das … jetzt ist der einzige Moment, der wichtig ist im Leben.

Ausreden loslassen und in Veränderung gehen - jetzt!

Deine Ausreden machen die Probleme nicht kleiner, sie geben ihnen Kraft und Stärke. Lerne, in einem Coaching nicht alleine da durch zu müssen, sondern liebevoll Dinge anzunehmen und dann zu tun, was getan werden muss. Dann hast du deine innere Ruhe - und das Ziel lohnt. Magst du über deine Veränderung sprechen?

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Seelische Verletzungen heilen - Du siehst Verletzungen Deiner Seele nicht, aber Du fühlst sie. Sie werden nicht weniger, sondern immer schlimmer.

Seelische Verletzungen heilen - Du siehst Verletzungen Deiner Seele nicht, aber Du fühlst sie. Sie werden nicht weniger, sondern immer schlimmer. Sie hindern Dich, glücklich zu werden, wenn Du sie nicht loslassen kannst.

Seelische Verletzungen heilen in 5 Schritten


Was an seelischen Verletzungen besonders schlimm ist

Verletzungen der Seele sind schlimmer als die meisten körperlichen Leiden. Man könnte den ganzen Tag weinen, schreien oder – irgendwann – gar nichts mehr sagen und will niemanden mehr sehen. Je schlimmer es wird, umso mehr leiden wir still und leise. Anfangs suchen wir noch Aufmerksamkeit und Anerkennung, aber wir glauben irgendwann nicht mehr daran, dass wir noch Liebe, Zuwendung oder einfach nur ein paar nette Worte zu erwarten haben. Seelische Verletzungen heilen und Liebe in dein Herz zu lassen - das ist immer schön und wichtig. Bitte aber sehr achtsam.

Wie kommt es dazu?

Wir haben schlechte Erfahrungen gemacht und diese schreiben wir uns selbst zu. Es scheint keine andere Erklärung zu geben als die, dass Alles Dir zuzuschreiben ist. Du bist alles schuld und Du hast es zu verantworten. Darum ist es so, dass Du immer mehr als Bedrohung empfindest und das zur Selbstverständlichkeit wird. Man könnte sagen, dass Du das Versagertum oder das Verschulden auf Dich selbst projizierst. Selbst wenn Du viele Dinge nicht verantworten kannst oder es gar nicht Deine schuld sein könnte, Du glaubst dennoch daran. Das lässt Dich immer depressiver werden. Dadurch kommt es dann dazu, dass Du nichts mehr als positiv empfindest und daher ziehst Du Dich immer weiter zurück. Die seelische Verletzung führt zu totalem Rückzug, Verzweiflung und Abgrenzung von der Außenwelt – Schritt für Schritt. Die seelische Verletzungen heilen zu lassen ist vielleicht das wichtigste, was du in deinem Leben zu tun hast.


Video zum Artikel Seelische Verletzungen heilen bei YouTube | Direkter Link zum Video.


Was sind die Auslöser?

Rückschläge, die wir auf uns beziehen. Trennung von einem geliebten Menschen, Scheidung, Verlust eines Kindes oder der Tod eines nahestehenden Menschen. Alles das oder der Verlust von viel Geld und Gut, Job oder der Existenz können es sein. Zumeist hat es vorher schon begonnen, bergab zu gehen. Es kommt zu kleinen Rückschlägen und Du beziehst sie auf Dich. Du hast in Dir keine Ruhe und keine Balance. Wer es nie gelernt hat, dass er in sich Ruhe und Stabilität herstellen kann, der wird von einigen kleinen Rückschlägen schon hart getroffen. Kommt dann noch eine große Thematik oder ein Super-Gau wie Jobverlust oder Trennung / Scheidung dazu, dann geht die Reise steil bergab. Es kommt oftmals zur schlimmen Spirale von Leid und Zerstörung.

Warum merken wir anfangs nichts?

Das wird so schnell nicht bewusst, weil wir ja lange Zeit viel durchhalten können. Resilienz ist die Fachbezeichnung für die seelische Widerstandskraft. Je mehr man davon hat, umso langsamer rutscht man in die Falle. Weil man sich selbst dadurch zerstört, dass man sich unsinnige Fragen stellt, wie die danach, warum einen das Schicksal immer wieder herausfordert und durch die unlösbaren Aufgaben, die einem im Weg stehen, wird es immer schlimmer. Langsam aber sicher gehen wir so in die Falle und glauben nicht mehr, dass wir unendlich viel Kraft in uns tragen. Wir haben den Zugang zu der positiven Nutzung der Kraft verloren, denn wir verbrauchen sie, um das Leid auszuhalten. Energie ist halt nicht endlos vorhanden.

Wie schaffe ich es, die seelischen Verletzungen zu heilen?

Wichtig ist es, dass Du wieder den Mut findest, es zu versuchen, Seelische Verletzungen heilen zu wollen. Das ist leicht gesagt, aber nicht einfach. Genau deswegen, weil es eben nach und nach immer weniger möglich scheint, dass Du an eine Veränderung aus eigener Kraft glaubst. Manchmal – vielleicht in den meisten Fällen – ist es kaum möglich, alleine den Anfang zu machen. Das ist aber nicht das Thema. Wichtig ist es, dass Veränderung möglich wird. Diese Veränderung nicht mehr aus eigener Kraft anfangen zu können, ist nicht schlimm. Schlimm wäre es, sich nicht die erforderliche Hilfe zu holen. Sollte dann der Anfang gemacht werden, dann geht Veränderung.

Seelische Verletzungen heilen in 5 Schritten

Es ist wichtig, die nachfolgenden Schritte auszuführen, zu denen dann oft die externe – professionelle – Hilfe benötigt wird. So oder so – auch wenn es aus eigener Kraft geht – ist die Veränderung in diesen fünf Schritten wichtig und angebracht.

  1. Schritt: Alte Muster ablegen

Du kannst nicht neue Wege gehen und weiter den gleichen Weg beschreiten, den Du bisher gegangen bist. Wir lernen von Kind an, wer wir sind, was wir können und was nicht. Hinzu kommt das, was wir später erleben. Es verstärkt das kindliche Erleben und sorgt für eine immer größere Vertiefung unserer seelischen Schwächen und Leiden. Wichtig ist daher, dass Du bereit bist, bisherige Gedankenmuster und Lebensgewohnheiten abzulegen, natürlich genau die, die das Leben und Erleben belasten. Diese gilt es zu finden und zu verändern.

Wenn Du Dir selbst nachhaltig schadest, weil man Dir immer erklärt hat, dass Du zu unbedeutend, dumm und/oder schwach bist, dann ist es wichtig, genau dieses Muster aufzugeben. Mache alles das, was Dich stark macht, was Dir den Glauben wiedergibt. Mache das, was Dir gut tut, was Deine Stärken und Talente aufzeigt und fördert. Baue Körper und Seele wieder auf, umgib Dich mit guten Menschen und denen, die Dich anerkennen und nicht nur Dein Leid verstärken.

  1. Schritt: Neue Wege gehen und einen neuen Glauben entwickeln

Je mehr Du das machst, was Dich fördert und stärkt, desto mehr wird daraus der Anfang eines neuen Musters und eines neuen Selbstbildes. Vorher hat Dich alles ausgebremst und nun versuchst Du Dich in neuen Wegen. Wenn Du Dir eine Chance dazu gibst, dann wird es sicher immer Rückschläge geben, aber nach und nach werden immer mehr positive Erlebnisse hinzukommen. Je mehr diese um sich greifen, desto mehr wirst Du sie auch wieder bemerken können. Ebenso wirst Du ein anderes Lebensgefühl feststellen.

Zuerst geht nicht mehr alles schief und das wird Dir auch klar. Danach wirst Du immer erfolgreicher. Das wird auch in deiner Wahrnehmung so sein. Nach und nach wird es normaler, dass die Dinge, die geschehen, einen oft natürlichen Kontext haben. Du kannst anfangen, es geschehen zu lassen und es annehmen, dass Du in der Lage bist, etwas Gutes zu vollbringen, erfolgreich zu sein und Stärke zu zeigen. Der Glaube kommt auf, dass Du es bist, der Leistungen erbringt.

  1. Schritt: Programmiere Dich auf ein neues Bewusstsein

Aufgrund Deiner Leistungen kommt es dazu, dass Du Erfolge Dir selbst zuschreibst und nicht mehr den Umständen oder anderen Menschen. Gleichzeitig schreibst Du Misserfolge nicht mehr Dir zu, sondern erkennst die Umstände, die daran beteiligt sind. Natürlich kannst Du Fehler machen, aber Du siehst die Misserfolge nicht mehr als schlechtes Omen oder als Hinweis Deiner Unfähigkeit an. Sicherlich kann es sein, dass Du falsche Entscheidungen triffst und es ist möglich, dass Du auch einmal von Leuten ausgenommen wirst, aber es entstehen keine Albträume mehr daraus und Du bist nicht mehr von jedem kleinen Rückschlag außer Gefecht gesetzt.

Auf diese Weise geschieht die Umprogrammierung stückweise, bis sie in das Bewusstsein kommt. Von der handlungsunfähigen Marionette wirst Du zum Entscheider, Macher und Erfolgsmenschen, der – wie alle anderen Menschen auch – nicht immer die gleiche Tagesform hat, aber der Erfolge haben kann, sich diese anerkennt und der eben nicht gleich verzweifelt, weil mal etwas schiefgeht. Du kannst wieder positiv sehen.

  1. Schritt: Entwickle eine tiefe Aufmerksamkeit und Achtsamkeit

Durch diese gute Wahrnehmung, die sich immer mehr ausbreitet, wird es wichtig, dass Du das Leben aufmerksamer wahrnimmst. Achte auf das, was in Dein Leben tritt und schaue aufmerksam hin. Werde achtsamer, indem Du die Tätigkeit, die Du gerade ausübst, mit voller Aufmerksamkeit und Offenheit erledigst. Widme Dich dem, was gerade das Thema ist und sei in dem Moment in der Tätigkeit verwurzelt, die gerade ansteht.

Achtsamkeit ist bei allen Dingen wichtig. Lerne, dass Du beim Essen nicht mit dem Handy spielst oder der Fernseher an ist. Ebenso solltest Du bei der Liebe aufmerksam sein, ein guter Zuhörer und in einem Gespräch hinterfragen, was das Gegenüber möchte und erforschen, worum es geht. Werde anderen Menschen gegenüber offener und die Offenheit wird zurück zu Dir kommen. Seelische Verletzungen heilen bedeutet auch, das Leben achtsam zu erfahren.

  1. Schritt: Lerne zu vergeben

Wenn Du jetzt mit der Vergangenheit abschließen und vergeben kannst, ist der wichtigste Schritt geschehen. Deine Eltern und einige andere Personen haben sich falsch verhalten und auch Du hast sicherlich falsche Dinge getan oder zum falschen Zeitpunkt reagiert, unangemessenes Verhalten an den Tag gelegt, vielleicht sogar ganz falsch entschieden.

Da Du aber das Vergeben lernst – bei anderen Menschen und bei Dir – wirst Du diese Missgeschicke vergessen können und wieder andere Aufgaben aufmerksam erledigen können. Das wird Dich zu großen Erfolgen führen können, die auf Dein Konto gehen. Seelische Verletzungen heilen bedeutet, dies bei dir und den Mitmenschen zu können.

Gib Dir die Chance

Seelische Verletzungen heilen - Du kannst es und Du hast es verdient. Wie man es aus der Hypnose kennt, so findet man die Ursachen der schlechten Weltsicht und Hoffnungslosigkeit leicht und kann sie auch verändern. Daraus kann eine neue Sichtweise auf die Welt, die anderen Menschen und sich selbst entstehen. Das führt zu einem neuen Leben, neuen Ansichten und dazu, dass Du die eigene Stärke findest. Wenn diese beginnt, Dir bewusst zu werden, dann wirst Du nach und nach immer bewusster, achtsamer und stärker. Genieße das Leben, denn das hier ist keine Generalprobe. Du hast es verdient, Dein Leben zu genießen. Arbeiten wir daran?