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Wenn Du glücklich sein möchtest, dann musst du 14 Dinge aus Deinem Leben verbannen. Genau diese Dinge stehen dem Glück in Deinem Leben im Weg. Schau rein

Aus Deinem Leben verbannen - Wenn Du glücklich sein möchtest, dann müssen diese 14 Dinge aus Deinem Leben verschwinden. Genau diese Dinge stehen dem Glück in Deinem Leben im Weg. Beende Dein Leiden und hänge nicht weiter an den Dingen, die Dich nur belasten.

14 Dinge Aus Deinem Leben verbannen
14 Dinge Aus Deinem Leben verbannen

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14 Dinge, die Du aus Deinem Leben verbannen musst, um glücklich zu sein.

1 Hass

Nimm die Dinge in Dein Bewusstsein, die Du liebst und schön findest. Wenn Du hasst, dann verletzt Du nur Dich selbst und niemals jemand anderen. Hass zieht Dich runter und Du wirst Dich immer mehr darauf ausrichten. Lerne, aus dem Hass Aufmerksamkeit für das entstehen zu lassen, was Dich verletzt und schau, was daran für Dich verletzend war. Diese Wunde darf und muss heilen, damit Du den Hass ablegen kannst.


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2 Rache

Solltest Du auf Rache sinnen, dann wird die Energie, die Du in Deinem Leben brauchst, Dir nicht für die Gestaltung eines schönen Lebens zur Verfügung stehen. Du wirst Dich auf das konzentrieren, was Dich verletzt hat und gegen etwas kämpfen, das oftmals bereits abgeschlossen ist und möglicherweise auch nicht mehr zu verändern. Solltest Du Deinen Fokus auf die Dinge richten, die vor Dir liegen und zu beeinflussen sind, dann wirst Du gewinnen.

3 Vorwürfe

Solltest Du anderen Menschen oder Dir Vorwürfe machen, so wirst Du immer mehr negative Dinge binden und an ihnen immer mehr leiden. Was geschehen ist, das ist geschehen und nicht zu verändern. An der Bewertung vergangener / geschehener Dinge kann man immer arbeiten, aber nicht daran, sie ungeschehen zu machen. Schau, ob Du in die Veränderung gehen kannst.

4 Die Vergangenheit

Lerne aus der Vergangenheit, aber lebe nicht in ihr. Sie hat Dir nichts Neues zu sagen. Betrachte das Leben wie bei einer Autofahrt. Nach vorne und direkt vor Dir ist die Sicht massiv beleuchtet und die größte Scheibe zeigt ebenso nach vorne. Der Rückspiegel und die Seitenspiegel sind deutlich kleiner. Es macht Sinn, nach hinten zu schauen und auch rundum eine gewisse Sicht auf die Dinge um Dich herum zu haben, aber das wirklich Wichtige ist genau vor Dir und braucht den Großteil Deiner Aufmerksamkeit.

5 Perfektionismus

Wenn Du Dich bemühst, perfekt zu sein, dann wirst Du nie kreativ sein. Dinge werden nicht Deine persönliche Note bekommen. Wer sich darum bemüht, dass alle Dinge glatt gebügelt erscheinen, der wird keine Bewegung in seinem Leben haben. Je mehr wir uns um Perfektionismus bemühen, desto farbloser wird unser Leben werden. Schau auf das Besondere in Dir und genieße es, auch wenn es nicht Durchschnitt oder Perfekt ist.

6 Es Jedem Recht zu machen.

Versuche nicht, es jedem Menschen Recht zu machen, denn dabei wirst immer Du verlieren. Ebenso werden Menschen Dich nicht als aufrichtig wahrnehmen, wenn Du immer versuchst, Deine Meinung „anzupassen“. Wer sich dreht, wie das berühmte Fähnchen im Wind, der ist unglaubwürdig und wird als immer falsch angesehen. Man muss sich Profil geben, damit man respektiert wird.

7 Negative Gedanken über Dich

Wenn Du nicht glaubst, dass Du etwas kannst, dann wirst Du immer öfter versagen bzw. verlieren. Je weniger Du selbst an Dich glaubst und je weniger, Du Dir selbst zutraust, desto weniger wirst Du überhaupt erst wagen. Je weniger Du wagst, sinken die Möglichkeiten, zu gewinnen. Wenn Du dann sowieso nicht an Deinen Erfolg glaubst, wirst Du immer mehr verlieren. Zudem ist es so, dass Du immer weniger glaubst, dass Du etwas dazu beigetragen hast, wenn Du einmal Erfolg hast, aber glaubst, Du würdest das Versagen herbeigeführt haben, wenn es dazu kommt. Die Spirale führt immer schneller abwärts in Deiner Wahrnehmung und es kommt zu dem, was Du erwartest, dem Versagen.

Aus Deinem Leben verbannen - der zweite Teil

Noch mehr? Ja, es gibt viel, was du aus Deinem Leben verbannen solltest - zumindest wenn du wirklich frei sein willst. Mach eine Pause oder lies direkt weiter, wenn du offen dafür bist.

8 Klatsch

Warum sollte man sich an Klatsch beteiligen? Es gibt keinen Grund dazu. So, wie wir in der Boulevardpresse erleben, dass über Prominente hergezogen wird, so geht es auch im Allgemeinen. Aus Gerüchten entsteht Mobbing ebenso wie aus Unwissen und Angst vor Andersartigkeit. Achte Deine Mitmenschen und habe den Mut, Mobbing, Klatsch und Tratsch entgegenzutreten. Fühle einfach einmal hinein, wie die anderen Menschen empfinden müssten, die das Ziel falscher Beschuldigungen sind.

9 Vorurteile

Sich eine Meinung zu bilden und Position zu beziehen ist wichtig. Wenn wir jedoch aus Erfahrungen immer wieder Vorurteile entstehen lassen und uns dem Leben nicht mehr öffnen, dann werden wir leiden, weil wir die Chancen des Lebens nicht mehr sehen können. Wenn wir zu schnell urteilen (vor-urteilen), dann werden wir uns an vielen Dingen nicht erfreuen können, weil wir schon gleich vorweg annehmen, dass es nicht anders sein kann, als wir es ohnehin erwarten.

10 Menschen, die Dich runterziehen.

Jeder Mensch darf einmal traurig sein und wir alle sind schon mal mehr oder weniger gut gelaunt, was vollkommen in Ordnung ist. Wenn aber Menschen immer negativ unterwegs sind und nur schlecht drauf sind, dann ziehen sie Dich runter und stressen Dich gewaltig. Es ist wichtig, sich von solchen Menschen angemessen zu lösen, damit wir uns nicht selbst schaden. Ihnen das zu sagen, ist aber auch angemessen und sollte als Freundschaftsdienst angesehen werden. Vielleicht ändern sie sich ja dadurch. Wenn nicht, dann ist der Rückzug wichtig.

11 Wutausbrüche

Man muss sich mal Luft machen, aber dann auch wieder zu sich kommen. Wer zu sehr ausflippt und sich zu massiv aufregt, der wird massiv leiden und braucht immer mehr Zeit, um wieder locker zu werden. Wenn man sich  Minuten aufregt, dann braucht man noch mehr Zeit, bis man wieder zu sich kommt, oftmals eine oder mehrere Stunden. Man muss sich nicht alles gefallen lassen, aber gleich in die Eskalation zu gehen, hilft nicht, sondern belastet noch viel mehr.

12 Vergleiche mit anderen Menschen

Sich mit anderen Menschen vergleichen kann manchmal sinnvoll sein, aber das ist eher die Ausnahme. Wenn Du andere Talente und Fähigkeiten hast, dann sind Vergleiche auf identischen Ebenen sinnlos. Würdest Du Tiere nach nur einer Eigenschaft bewerten (wie schwimmen, klettern, laufen, fliegen können …), würdest Du ein falsches Bild haben. Wir haben alle unsere eigenen Talente, Fähigkeiten und Möglichkeiten, die wir erkennen und dann fördern müssen, damit wir unsere Möglichkeiten ausschöpfen.

13 Bedauern

Alles geschieht aus einem Grund. Wenn Du nur bedauerst, was nicht gut gelaufen ist, dann wirst Du den Möglichkeiten keinen Raum geben. Du leidest, weil Dir immer wieder klar wird, was nicht gut läuft. So erschaffst Du immer mehr von dem, was Dir nicht gut getan hat und was Dich hat leiden lassen. Du wirst immer mehr darunter leiden, was nicht optimal gelaufen ist.

14 Fake News

Schau nicht zu sehr nach dem, was Du nicht nachprüfen kannst. Immer mehr falsche Nachrichten und Propaganda erobern die sozialen Medien. Prüfe erst einmal, was Du liest und checke den Wahrheitsgehalt der Nachrichten, bevor Du gleich aus falschen Nachrichten Meinungsbilder werden lässt.

Was musst du aus deinem Leben verbannen?

Was ist es, dass dein Leben unnötig schwer macht und dich herausfordert? Hypnose Coaching kann für dich ein wunderbarer Weg hinaus sein. Wenn du ein Thema hast dann reden wir darüber wenn du magst.

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Gewohnheiten unglücklicher Menschen - Unglückliche Menschen werden nach und nach Depressionen entwickeln. Es ist nur eine Frage der Zeit. Schau es dir genau an.

Gewohnheiten unglücklicher Menschen Unglückliche Menschen werden nach und nach Depressionen entwickeln. Es ist nur eine Frage der Zeit. Schau Dir an, wodurch das Unglück entsteht und wie Du es vermeiden kannst.

11 Gewohnheiten unglücklicher Menschen und wie Du sie vermeidest!11


Gewohnheiten unglücklicher Menschen und wie Du sie vermeidest!

Dies sind die deutlichsten Gewohnheiten unglücklicher und depressiver Menschen, die Du vermeiden kannst und Wege hinaus. Am Ende des Artikels freuen wir uns über Deine Anmerkungen und Gedanken.


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  1. Du siehst in allem nur das schlechte!

Wir sehen alle die schlechten Dinge deutlicher als das Gute im Leben. Das ist vollkommen normal. Wichtig ist es aber, dass wir beginnen, auch die schönen Dinge sehen zu können und nicht nur das Schlechte wahrzunehmen. Mit steigender Depression verändern sich allerdings Gehirnstrukturen, die wir jedoch mit einem guten Hypnose Training und Quantum Rebalance schnell wieder selbst verändern können.

  1. Du bist zu selbstkritisch!

Wenn Du Dich selbst immer schlecht redest, ob im Scherz oder nicht, dann wirst Du immer weniger in der Lage sein, Deine Stärken wahrzunehmen. Das wird Dich immer weiter runterziehen. Wenn Du etwas getan hast, das nicht gut war oder nicht funktioniert hat, dann passiert es eben. Deine Leistungen anzuerkennen ist wichtig. Gerade in einer solchen Phase. Wir leben oft eher andersherum und rechnen uns nur die Misserfolge zu – wodurch wir unglücklich werden.

  1. Du kritisierst andere Menschen zu sehr!

Gespräche werden immer seltener und Du siehst in allen Menschen immer Angriffe und Bedrohungen. Daher verteidigst Du Dich schon sehr früh und findest kein schönes Miteinander mit Deinem Umfeld. Gehe auf Menschen zu und suche nach Wegen, sich in der Mitte zu treffen. Sich gegenseitig helfen und wertschätzen ist wichtig.

  1. Du jagst nach den falschen Dingen!

„The Best Things In Life Are Free“ sagt man und so ist es. Wenn wir den falschen Dingen nachjagen, wie Geld und Macht, Neuanschaffungen und Materialismus, dann werden wir schnell verlernen, was uns glücklich macht. Das Blümchen auf der Wiese lächelnd wahrzunehmen ist wichtiger und macht uns glücklich. Wir wollen das anerkannte Genie sein, statt einfach glücklich und zufrieden.

  1. Du entwickelst Süchte!

Sucht hat immer mit Suche zu tun. Wenn Du auf der Suche nach Liebe und dem wirklichen Leben bist, dann wirst Du eine Droge als Ersatz für Deine verletzte Seele brauchen, wie Alkohol, Zigaretten, Zucker oder eine andere. Die Auswahl ist groß und sie haben alle gemeinsam, dass sie nicht den Nutzen bringen, denn Du haben möchtest. Bekämpfe Deine Sucht und stelle Dich ihr.

  1. Du bedauerst zu viel in Deinem Leben statt etwas zu unternehmen!

Negative Gedanken über Entscheidungen der Vergangenheit sind oft ein Vorläufer von chronischem Stress und Depressionen gemacht.

Diese vier Schritte machen Sinn, wenn wir das Bedauern auflösen / vermeiden wollen:

  • Aus Fehlern lernen, ohne an ihnen festzuhalten.
  • Das aufzugeben / zu unterlassen, was Du nicht verändern kannst.
  • Sich und anderen nicht zu viel Schuld auflasen.
  • Die Situation möglichst neutral / positiv deuten.
  1. Du machst Dir zu viele Gedanken über die Zukunft!

Sorgen sind oft nicht da, aber wir „laden sie zu uns ein“. Wir denken heute schon an die Sorgen, die uns morgen begegnen werden. Dadurch haben wir schon heute die Symptome von Problemen, die Morgen vielleicht eintreten können und malen uns schlimme Szenarien aus, zu denen es vielleicht nie kommen wird. Versuche – so gut Du kannst – im Hier und Jetzt zu bleiben.

  1. Die Angst treibt Dich an!

Immer mehr überlässt Du den Ängsten die Kontrolle. Nach und nach ordnest Du Dein Leben Deinen Ängsten unter. Wenn Du beginnst, Deine Ängste kennenzulernen und Dir Hilfe zu holen, dann wirst Du schnell merken, dass Dein Leben besser wird.

  1. Du redest schlecht über andere!

Je schlechter es uns geht, desto schlechter muss es den anderen Menschen gehen. Wenn Du beginnst, freundlicher zu werden, wirst Du auch ein positiveres Feedback bekommen.

  1. Du bist nachtragend!

Je schlechter es Dir geht, umso mehr wirst Du nachtragend. Versuche zu verzeihen und zu vergeben, damit Du Dir vergeben und verzeihen lernst.

  1. Du vergrößerst Deine Probleme!

Es wird immer schlimmer mit Dir. Alles wird gleich 10 x tragischer als es ist und wir verlieren jedes Maß. Alles ist gleich Existenzbedrohend und bringt uns um – das ist es aber nicht.

Gewohnheiten unglücklicher Menschen - Wichtig ist:

Wenn es Dir immer schlechter geht und Du immer mehr dieser Punkte bemerkst, dann nimm Hilfe in Anspruch. Ein Coaching, eine praktische Alltagsbegleitung, psychologische Beratung oder Meditation und Hypnose können gut helfen, aber auch ein Buch kann Inspiration sein, wieder umdenken zu lernen. Lass uns über dein persönliches Thema auch persönlich reden.