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Karneval genießen - Treue, Alkohol, Gewalt drei Schlagworte, die an Karneval Bedeutung haben. Wir sollten diese sieben Dinge beachten, wenn es Spaß sein soll.

Karneval genießen - Treue, Alkohol, Gewalt – drei Schlagworte, die an Karneval Bedeutung haben. Wir sollten diese sieben Dinge beachten, wenn Karneval ein Fest voller Spaß sein soll und ein Genuss.

Die Probleme an Karneval

Alkohol

Es wird viel getrunken, aber oftmals zu viel, genau wie bei einem Oktoberfest. Es kommt zu Unmengen an Alkohol, den wir nicht gewohnt sind. Dieser kann schwere Nebenwirkungen haben – vom verlorenen Führerschein bis hin zum Tod. Der Alkohol ist auch oftmals eine Basis der folgenden Probleme.


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Treue

Wir kennen es, dass an Karneval scheinbar besondere Gesetze gelten. Der Alkohol löst die Zunge und senkt die Hemmungen. Wir kommen nicht nur mit der Erkältung heim oder lösen etwas Eifersucht aus - sondern es kommt sogar oft genug zu einem Dreier, einer Affäre oder sogar zu ungewollten Schwangerschaften. Löwe und Jungfrau sind diejenigen, die vielleicht Karneval gezeugt wurden.

Gewalt

Auch die Gewaltbereitschaft sinkt – hier ist der Alkohol ebenso beteiligt. Wir übertreiben Auseinandersetzungen und verletzen oftmals Menschen schwer bei Auseinandersetzungen, die aus Lappalien entstehen oder aus einem „Bützchen“. Die Bereitschaft, sich körperlich auseinanderzusetzen steigt durch Stimmung und Alkohol an. Wir überschätzen uns und unterschätzen, was wir anrichten.

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7 Tipps für alle die Karneval genießen wollen: Freude statt Frust!

Wenn Karneval Freude machen soll, dann sollten wir die nachfolgenden sieben Tipps unbedingt beachten und unbeschwert feiern.

  1. Ziehe Dich passend an!

Es darf sexy sein und auch gewagt, aber wir sollten es vielleicht nicht zu sehr übertreiben. Zum einen wegen der herabgesetzten Hemmschwellen und zu anderen wegen der Temperaturen – um nicht nach Karneval krank zu sein.

  1. Trinke nicht mehr, als Du verträgst!

Immer mal ein Wasser und nicht alles durcheinander. Bleibe doch bei Bier oder bei den Sachen, die den Pegel nicht drastisch ansteigen lassen oder plötzlich wirken – z.B. Wodka Energy.

  1. Halte den Ball flach!

Man muss nicht jeden Streit nutzen und darf sich ruhig vertragen. Achte darauf, bewusst einen Gang runterzufahren!

  1. Sichere Dein Eigentum und nimm nichts mit, was Du nicht brauchst!

Wenn Du ein altes Handy hast, nimm es mit und sonst nur Geld und Schlüssel (vielleicht eine Kopie), damit Du nichts verlieren kannst oder es Dir gestohlen werden kann. Halte die Sachen dennoch gut bei Dir.

  1. Öffentliche Verkehrsmittel nutzen!

Lass das Auto Zuhause – vielleicht kommt die Idee noch, etwas zu trinken. Dann bist Du gut gerüstet.

  1. Achte auf Deine Mitmenschen!

Wenn andere Menschen sich offensichtlich falsch verhalten, helfen Aufmerksamkeit, freundliche Unterstützung und Zivilcourage. Das geht uns alle an. Dabei aber auch die eigene Sicherheit beachten.

  1. Sprich das Vorgehen in Deiner Partnerschaft ab!

Ist das „Bützchen“ okay? Was sind Eure Grenzen in zwischenmenschlichen Kontakten? Es muss nicht sein, nach Karneval eine Paartherapie zu brauchen oder sich sogar zu trennen. Besser vorher wissen was in Ordnung ist und darauf achten.

Daher: Achte auf diese Tipps und genieße die fünfte Jahreszeit, wie wir Rheinländer es nennen. Auch eine Paartherapie kann helfen, die richtigen Absprachen zu treffen. Oft reicht ein kleiner Intensivtermin, Lass uns gerne darüber reden.

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Finden lassen statt suchen - Immer mehr Frauen schreiben „Ich suche jetzt nicht mehr, ich lasse mich finden!“ Kann es so wirklich funktionieren?

Finden lassen statt suchen - Immer mehr Frauen schreiben „Ich suche jetzt nicht mehr, ich lasse mich finden!“ Warum ist das so und wie kann es wirklich funktionieren, sich finden zu lassen? Wo finde ich den, der zu mir passt?

Finden lassen statt suchen


Finden lassen statt suchen – ist das besser?

„Ich lasse mich jetzt finden!“ – diesen Spruch kennen wir. In Single-Profilen und Social Media finden wir ihn seit Jahren. Warum ist das so? Der Rückschluss, man würde den falschen Partner suchen, scheint zu stimmen, daher scheint es Sinn zu machen, die Suche aufzugeben. Das Unglück ist uns ja eh immer ein treuer Partner, daher macht es Sinn, aufzugeben und sich finden zu lassen. Das ist tatsächlich ein guter Anfang – aber er braucht die richtigen Zutaten.


Finden lassen statt suchen Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


Diese Schritte braucht es, um sich wirklich finden zu lassen:

  1. Mache Dir bewusst, was Du wirklich suchst!

Klingt verrückt, oder? Aber zuerst musst Du wissen, was Du wirklich willst, damit Du gefunden werden kannst. Worauf legst Du wirklich Wert und welche Faktoren sind dabei wichtig? Schaue dabei auf die Details, die es braucht.

  • Welche Eigenschaften sollte jemand haben?
  • Welche Berufsgruppen und welchen Intellekt wünsche ich mir?
  • Welche Hobbys könnte man gemeinsam ausüben?
  • Wie alt, groß, schwer sollte jemand sein? Was brauche ich an körperlichen Eckdaten?
  • Was sagen wir nach außen und was wollen wir wirklich?
  1. Mache Dir bewusst, was Du angezogen hast!

Wenn Du Menschen angezogen hast, die zu diesem Profil nicht passen, dann liegt es sicherlich vor allem daran, gar keinen Plan zu haben. Wenn Du Deinem Navi einen Zufallsgenerator gönnst, brauchst Du Dich nicht zu wundern, warum Du ein ungeahntes Ziel erreichst.

  1. Erkläre Dir das Scheitern!

Jetzt schaue Dir genau an, was dazu geführt hat, dass Du gescheitert bist. Dazu braucht es einige Fragen.

  • Wo sind mir Gemeinsamkeiten wichtig? In welchen Bereichen brauche ich Übereinstimmung?
  • Wo finde ich den Menschen, der zu diesem Profil passt? Halte ich mich an den richtigen Orten auf? Einen Sportler werde ich nicht in der Bar trinken, aber einen Partylöwen nicht morgens im Park.
  • Passe ich zu dem, was ich mir wünsche oder suche ich jemanden, der anders ist als ich? Warum könnte ich das tun? Kleide ich mich total normal, möchte aber jemanden im Business-Dress anziehen, dann sollte mir das auffallen.
  • Welche Freiheiten müssen bei mir gewahrt werden? Was sollte ich an Autonomie in jedem Fall behalten?
  • Lege ich zu viel Wert auf bestimmte äußere Details? Dann kommt es einer Katalogbestellung nahe. Das wird mich nicht glücklich machen.
  • Habe ich noch unerledigten Liebeskummer, den ich noch klären muss?

  1. Werde zur Beute des Jägers

Jetzt beginnen wir das neue Leben. Halte Dich passend gekleidet in der richtigen Umgebung auf. Schaue, was Dir angenehm ist und finde so schnell wie möglich Menschen – auch des nicht gesuchten Geschlechts – mit denen Du gemeinsam in Deiner gewünschten Umgebung auftreten kannst.

  1. Achte auf das, was Dir gefällt und was Dich anzieht

Dinge, die anziehend sind, machen neugierig. Gib Dich dieser Neugier hin und schaue Dich um. Das ist in etwa wie ein Punktesystem. Je besser es passt, desto offener kannst du werden. Lasse Dich inspirieren und schätze erst einmal, ob eine Sympathie entsteht und versuche einen Augenkontakt / ein simples Gespräch zu beginnen.

  1. Wähle das passende Tempo

Beim ersten Date im Bett zu landen, das ergibt sich in einem Swingerclub, aber selbst dort muss das nicht sein. Zeit zu haben schadet nicht. Zu viel Zeit muss es auch nicht sein, sonst ist jemand schneller. Lust darf man haben – auf beiden Seiten. Wenn es für Dich passt, dann genieße sie auch. Falls Du noch etwas klären willst, lass es etwas knistern und hebe Dir etwas für später auf. Erbsensuppe wird auch besser, wenn man sie aufwärmt, Kaffee nicht. Daher: Warte nicht zu lange, sonst wird es fad.

  1. Lasse Dich finden

Wenn Du diese Schritte gehst und Dich nicht zurückziehst, dann wirst Du gefunden. Die Umgebung, die passenden Kandidaten und Du – Ihr gleicht Euch immer mehr an. So wird die Umgebung harmonischer, der Druck sinkt und Du wirst finden können, was Du suchst.

Finden lassen statt suchen - Ein Tipp für den Anfang

Wir haben Angst davor, weiblich oder männlich zu sein, wir selbst zu sein und uns auf neue Möglichkeiten einzulassen. Neue Umgebungen machen ängstlich und wir werden unsicher. Daher ziehen wir uns zu schnell zurück. Zum Start kann eine praktische Coaching-Begleitung sehr sinnvoll sein, damit Du sicher im Tritt wirst. So kannst Du Deine Ziele besser klären, umsetzen und auch Fuß fassen.

Finden lassen statt suchen mit Begleitung!

Es ist gar nicht dumm oder ein Zeichen von Schwäche, denn Einsamkeit entsteht nicht über Nacht, sondern entwickelt sich. Alleine kann man sie nicht überwinden, weil der Mut fehlt. Manchmal sind die Freundinnen / Freunde in Beziehungen oder haben unpassende Interessen. Daher macht es Sinn, sich eine professionelle Begleitung zu suchen, die einen „auswildert“. Wollen wir darüber reden?