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Er datet andere Frauen, geht fremd oder hält er sich noch jemanden warm? Wann weiß ich, ob er eine andere sucht bzw. sie sich für einen anderen interessiert?

Er datet andere Frauen ... Sucht er eine andere, geht er fremd oder hält er sich noch jemanden warm? Wann weiß ich, ob er eine andere sucht bzw. sie sich für einen anderen interessiert? Es gibt dafür oft ganz klare und einfache Anzeichen.

11 Anzeichen dafür dass er andere Frauen datet


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Untreue Test: 11 Anzeichen dafür dass er andere Frauen datet!


Er datet andere Frauen oder nicht?

Du fühlst dich angekommen und es läuft ganz gut in deiner Beziehung und du bist glücklich in der Partnerschaft. Manchmal denkt man sogar, dass man den Seelenverwandten gefunden hat. Und dann – es geschehen komische Dinge, du machst dir Sorgen und Gedanken, bist immer eifersüchtiger – aber du hast keinen Grund … oder?

Er datet andere Frauen, geht vielleicht fremd der ist untreu - du bist nicht sicher. Was macht er denn auf einmal und warum verhält er sich so anders? Was ist da los und welche Ideen / Gedanken hat er?

Wenn du nicht weißt, woran du bist, dann ist es schlimm.

Es fühlt sich an wie ein Splitter, den wir nicht herausbekommen. Es pocht immer in uns und wir haben keine Möglichkeit, die Wahrheit zu erfahren. Es wäre vielleicht lächerlich, wenn wir danach fragen würden – und er wäre gereizt. Wenn aber keine Klärung ansteht, dann zerstören wir uns selbst.

Es ist wichtig, das Gespräch zu suchen, aber wie das am besten Sinn macht, das erfährst du nach den wichtigsten 11 Anzeichen.

11 Anzeichen: Er datet andere Frauen!

Er datet andere Frauen - es fühlt sich für dich so an. Diese Anzeichen sind deutliche Warnungen hinsichtlich deiner Beziehung. Wie immer ist das er/sie austauschbar und nur der Lesbarkeit wegen vereinfacht.

Auf einmal verbringt er Stunden im Bad und wird eitel


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Es gibt Menschen, die sich gerne intensiv pflegen und andere Menschen sind schneller im Bad fertig. Wenn dein Partner eitel wird, dann ist das ein klares Anzeichen einer massiven Änderung. Diese kann ein Zeichen sein, aber genau so für eine andere Liebe wie dafür, dass er sich für dich verbessern möchte und mehr an sich arbeiten mag. Es kann durchaus sein, dass er möchte, dass du dazu etwas sagst und es dir auffällt. Wenn ihm das peinlich ist und er meint, dass sei nicht so, dann ist das ein Warnzeichen. Freut er sich über deine Aufmerksamkeit, dann ist es ein Zeichen dafür, dass du ihm wichtig bist und er das vielleicht nur nicht gut kommunizieren kann.

Unerklärbare neue Gewohnheiten

Wenn er plötzlich gerne einkaufen geht und das drei Stunden dauert, dann ist das komisch. Vielleicht aber möchte er auch nur den neuen Grill kaufen und sich erkundigen. Manchmal kann es sein, dass er sich etwas gönnt, dass er nicht sagen kann oder will. Manchmal brauchen wir alle eine Zeit für uns – aber es kann auch ein Anzeichen dafür sein, dass er eben nicht (oder nicht nur) einkaufen ist, sondern seine Zeit anderweitig verplant und das Einkaufen als Tarnung für eine Affäre benutzt, die sehr übertrieben ausgebaut wird.

Er hat keine Zeit mehr für dich

Er datet andere Frauen, dann hat er keine Zeit mehr. Eure gemeinsame Zeit wird weniger und das oftmals auch ziemlich plötzlich. Wenn das einen kurzen Zeitraum geschieht, dann ist das einfach eine ganz normale Sache und man spricht nicht über alles, was einen beschäftigt. Das kennen wir alle und das ist auch vollkommen normal. Wenn es aber anhält, dann darfst du misstrauisch sein.

Er schaut dich viel weniger direkt an

Menschen, die etwas zu verbergen haben, schauen uns weniger direkt an und weichen unseren Blicken aus. Wenn du erst jetzt hinschaust und nicht sagen kannst, wie er sich vorher verhalten hat, dann kannst du kein Urteil fällen. Manche Menschen sind zurückhaltender als andere und weichen Blicken gerne aus. Nur wenn es vorher anders war, dann fällt auf, dass diese Menschen sich auf einmal flüchten.

Schöne Gespräche gibt es nicht mehr

Wenn ihr euch oft unterhalten habt und schöne Zeiten miteinander verbracht habt, diese dann aber dann für eine längere Zeit aufhören, dann ist das ein klares Anzeichen. Wer sich nicht mehr mit dir unterhalten möchte, dem bist du weniger wichtig geworden.

Du bist alles Schuld

Egal was geschieht, er gibt dir an allem Schuld. Seine Missgeschicke, missglückte Geschäfte und auch Sachen, die auf einmal defekt sind – du bist schuld. Du kannst nichts mehr richtig machen. Dein Essen schmeckt nicht, deine Sachen stehen dir nicht mehr und auch die Wohnung oder das Haus sind nicht mehr okay. Du und eure Umgebung werden für ihn zur sichtbaren Belastung.

Er lässt dich bei allen Verpflichtungen alleine

Manche Dinge macht man alleine, aber als Paar ist man bei einigen Dingen immer gemeinsam unterwegs. Er hat – wenn die Beziehung zu brechen droht – daran kein Interesse mehr und immer mehr ausreden, weil er sich von dir und der Umgebung lösen möchte. Es besteht kein Interesse mehr daran, gemeinsam irgendwo zu sein.

Telefon, Tablet und PC werden versteckt

Wer andere Menschen kontaktiert, der hat auf einmal mehr Sperren in allen Geräten und geht auch schon einmal gerne raus um zu telefonieren, schreibt in Gedanken und geht öfter auf die Toilette. Geräte werden versteckt oder weitere Geräte angeschafft. Diskretion fällt nur auf, wenn sie spontan gesucht wird.

Der Sex schwindet

Immer wieder mal kommt es zu sexuellen Entzugsphasen in einer Beziehung. Wenn es so ist, dass auch andere Zeichen da sind, dann ist dies ein weiteres Indiz dafür, dass er anderweitig unterwegs ist und kein Interesse mehr an dir hat. Vor allem dann, wenn auch sonstige Nähe und Zuneigung aufhören.

Er hat nur Augen für andere

Alles was andere Menschen machen ist super. Er findet es beeindruckend, wenn andere Menschen alltägliche Menschen erreichen und würdigt dich keines Blickes mehr. Sicherlich dürfen andere Leute auch super sein – aber es sind nur noch andere Menschen und du nicht mehr.

Du wirst egal

Wenn du dich ausgegrenzt, alleine, ignoriert und verlassen fühlst, abgelehnt und ungeliebt, dann musst du das Gespräch suchen. Viele Menschen lassen sich das zu lange bieten und suchen kein Gespräch mit dem Partner. Das darf nicht sein und das musst du dich nicht aushalten.

Wie merke ich es bei einer Fernbeziehung?

Es ist schwerer, Anzeichen für Veränderungen in einer Fernbeziehung zu bemerken. Wenn man weniger Zeit hat, dann kommt es auch zu mehr Möglichkeiten, die wir nicht bemerken können. Aber auch hier ist es so, dass sich die Gewohnheiten verändern. Fernbeziehungen sind jedoch grundsätzlich eine schwere Sache - auch wenn eine gesunde Distanz in Beziehungen von Vorteil ist.

Wie viele Anzeichen brauche ich, um sicher zu sein?

Das kann man so nicht sagen, aber wenn du merkst, dass 3-5 Zeichen recht spontan aufgekommen sind, dann ist es ein deutliches Anzeichen für Gesprächsbedarf. Aber auch vorher gibt es etwas, das wichtig ist: Du darfst dir nicht alles gefallen lassen und wenn deine Beziehung dir nicht mehr das gibt, was sie dir gab, dann braucht es ein Gespräch. Er datet andere Frauen - und du möchtest wissen woran du bist. Am besten so früh wie möglich, damit sich nicht Dinge weiter entwickeln als nötig und man wirklich verliert oder einfach nur aneinander vorbei lebt.

Wie suche ich am besten das Gespräch?

Es ist nicht immer einfach, sich miteinander zu unterhalten. Gerade dann, wenn man eine Vermutung hat und nicht weiß, wie der Stand der Dinge ist. Ebenso kann es schwer sein, dass man einen konkreten Verdacht richtig anspricht. Du musst wissen, was dir wichtig ist, was das Ziel sein soll und was du wirklich willst. Dazu braucht es manchmal ein Beratungsgespräch. Danach hat man neue Impulse, kann sich ordnen und die wichtigen Punkte besprechen. Dann verlaufen Gespräche deutlich besser und haben auch ein besseres Ergebnis. Entweder kommt er zu einem Paargespräch mit oder du bereitest dich alleine darauf vor, dass ihr das Gespräch sucht. Letzteres ist sicherlich weniger bedrohlich und kann vieles lösen. Er datet andere Frauen - du willst Gewissheit haben?

So sollte eine Beratung aussehen:

  • Erst einmal deine Gedanken klären und deine Beobachtungen besprechen, um die Situation klar zu beleuchten.
  • Deine Sicht auf die Beziehung erforschen und deine Wünsche herausfinden.
  • Genaue Schritte und Herangehensweisen besprechen und eine Strategie festlegen.

Am besten nimmt man für einen guten Einstieg einen halben oder ganzen Intensivtag und kümmert sich mal am Stück um das, was schon lange in uns quälenden Schmerz auslöst. Jeder hat es verdient, glücklich zu sein. Finden wir zusammen heraus, was es für dich bedeutet, wirklich glücklich zu sein. Nimm gerne Kontakt auf.

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Ist er nur so oder will er sich von mir trennen? Menschen mit der Absicht, die Beziehung zu beenden, zeigen Verhaltensweisen, die auf die Trennung hinweisen.

Ist er nur so oder will er sich von mir trennen? Menschen mit der Absicht, die Beziehung zu beenden, zeigen deutliche Verhaltensweisen, die auf die bevorstehende Trennung hinweisen.

Diese 5 Verhaltensweisen zeigen Menschen mit Trennungsabsicht


Podcast / Video zu diesem Artikel: 😖 😩 😢 TRENNUNG - Ja oder Nein ??? An diesen 5 Verhaltensweisen erkennst du ob er sich trennen will (oder sie)!


Diese 5 Verhaltensweisen zeigen Menschen mit Trennungsabsicht

Nichts ist für die Ewigkeit, auch keine Beziehung. Trennungen sind oftmals schmerzhaft – oft sogar für beide Partner gleichermaßen. Wir können manche Trennung vielleicht auch nicht verhindern und manchmal ist das auch gut so. Oft haben wir aber noch eine Chance.

In der Hypnosepraxis, der Paarberatung und allgemein in der Psychologischen Beratung können wir sehr häufig die Impulse gemeinsam besprechen, gut deuten und aufzeigen, welche Chancen bestehen und wie man die Beziehung noch retten kann.

Gleich vorweg: Man muss nicht die klassische Paartherapie in Angriff nehmen, sondern nutzt z.B. ein normales Coaching bzw. eine Beratung oder einen halben bzw. ganzen Intensivtag. Dann kann man die Dinge alleine oder gemeinsam anschauen, die Zeichen erkennen, deuten und die entsprechenden Weichen stellen bzw. Wege beginnen, um eine Beziehung zu retten oder sich selbst zu schützen.

An diesen 5 Verhaltensweisen erkennen wir die Trennungsabsicht

Unser Partner aber auch wir zeigen diese Anzeichen. Es gilt, den Partner und auch das eigene Verhalten wahrzunehmen und dann entsprechend zu reagieren. Alle Anzeichen sind deutliche Warnsignale – je mehr wir davon erkennen, desto schlechter stehen die Chancen. Wir sollten schnell reagieren, wenn wir bei unserem Partner eine diese Verhaltensweisen unterstellen oder sie bei uns bemerken. Bei mehreren diese 5 Dinge sollten wir besonders schnell sein.

Alles braucht eine Rechtfertigung / Erklärung

Nichts geht mehr einfach so. Wir diskutieren über Alles und Jedes – vor allem aber über Sinn und Zweck der Beziehung. Immer wieder kommt es zu Streit und dazu, sich gegenseitig Dinge vorzuwerfen sowie die Sinnlosigkeit der Beziehung zum Thema zu machen. Hier muss man miteinander reden, statt sich in Gedanken Pro und Contra Listen zu erstellen, die alleine niemals zu etwas Sinnvollem führen.

Fluchtgedanken – Weg von der Beziehung

Es wird schöner, sich die Welt ohne den Partner vorzustellen. Wenn wir an dem Punkt sind oder bei unserem Partner diesen Eindruck gewinnen, dann wird es eng. Wir spüren, dass wir bzw. der Partner Spaß hat, wenn der Abend mit den Freunden / Freundinnen ansteht, aber gemeinsam gibt es keine schönen Erlebnisse mehr. Man genießt das Leben, je weiter der Partner sich entfernt befindet.

Ablehnungsverhalten dem Partner gegenüber

Wir streiten uns um absolut banale Dinge und alle Unterhaltungen werden ausnahmslos zum Streitgespräch. Es braucht keine Auseinandersetzungen über wichtige Themen, sondern selbst die Marmeladensorte oder das Deo führen zu einer unfassbaren Auseinandersetzung.

Intimität und Nähe werden undenkbar, weil wir keine Lust mehr auf Nähe verspüren und die Ablehnung auch dazu führt, dass wir uns gar nicht mehr vorstellen können, uns zu berühren.

Distanzvergrößerung und Loslösung

Das Gefühl der Wohngemeinschaft entsteht. Man lebt nebeneinander her wie zwei Singles in einer WG. Es ist wie eine Freundschaft ohne Intimität und wie ein Leben aneinander vorbei. Beide Partner lösen sich ab und wollen sich nicht mehr besonders aufeinander einlassen.

Dauerndes Hin und Her

Der Eindruck entsteht, dass es jeden Tag sein kann, dass einer schneller ausspricht, dass es vorbei ist. Man lebt auf Messers Schneide und ist sich unsicher, ob das „Wir“ – oder das, was davon übrig ist – den morgigen Tag noch übersteht.

Wann sollte man wie vorgehen?

Die Anzeichen sind in der oftmals aufkommenden Reihenfolge aufgeführt. Sie sind jedoch alles recht klare Anzeichen dafür, dass es nicht mehr lange dauern wird bis zum großen Knall. Daher ist es angebracht, wirklich aktiv zu werden und jetzt nach einer Lösung zu schauen – wie bereits eingangs angesprochen. Nutze die Chance in einer Beratung den Dingen auf den Grund zu gehen.

Wir freuen uns über die Kontaktaufnahme per E-Mail (bitte mit Handynummer) oder einen Anruf, um nach einer guten Strategie zu suchen.

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Er spielt nur mit dir aber au glaubst, du hast den Seelenverwandten gefunden und auf einmal stehst du vor dem Aus. Wie kannst du erkennen, was wirklich ist?

Er spielt nur mit dir - oder? Du glaubst, du hast den Seelenverwandten gefunden und auf einmal stehst du wieder vor dem Aus. Wie kannst du erkennen, ob er nur mit dir spielt und du am Ende wieder verlierst?

10 versteckte Zeichen Er spielt nur mit dir


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💔💔💔 10 versteckte Warnzeichen: Das ist keine Liebe. Er spielt nur mit dir!


10 versteckte Zeichen: Er spielt nur mit dir!

Diese zehn Zeichen sollten dir zu erkennen geben, dass du vorsichtig sein solltest. Er spielt nur mit dir - dann weißt du es. Natürlich können verschiedene Muster hinter einem bestimmten Verhalten stecken, aber diese Anzeichen stehen häufig für einen Menschen, der nur mit einem Partner oder einer Partnerin spielt. Wie immer ist hier nur aus Gründen der Lesbarkeit von ihm und ihr die Rede.

Der Einzelgänger

Er meint, er sei ein Einzelgänger. Es könnte durchaus sein, dass er deswegen so wenige Kontakte bzw. Freunde hat, weil er sehr narzisstisch ist und sich nie gut auf Freundschaften einlassen konnte. Das erste Warnzeichen für dich ist ein Mensch, der keine Freunde hat und sich wie ein Einzelgänger abzuschotten scheint.

Er ist sehr sensibel

Er ist sehr sensibel bzw. immer schnell und leicht zu verletzen. Es braucht nicht viel, damit er sich zurückzieht und er seine Verletzungen oftmals lange auskurieren muss. Wenn er schnell und oft verletzt ist, sich dauernd zurückzieht und sich lange auskurieren muss, dann sollte dich das aufmerksam werden lassen.

Die Verflossenen sind immer schuld

Er spielt nur mit dir und auch mit den Beziehungen vor dir. Wenn es um vergangene Beziehungen geht (vielleicht auch um Freundschaften), dann tragen immer die Partnerinnen bzw. Freunde die Schuld daran. Er hat keinen Anteil an der Trennung oder dem Ende der Freundschaft. Das sollte dir zeigen, wie er eure Beziehung sieht.

Keine Selbstreflexion

Er ist das Zentrum des Universums und er hat alle Weisheit für sich gepachtet. Niemals trägt er die Verantwortung für den schlechten Ausgang für irgendwas, das sind immer andere Menschen schuld. Wenn etwas gut läuft, dann ist das sein Verdienst. Argumentieren wird er das nie.

Er zieht alle Aufmerksamkeit auf sich

Es ist ihm sehr wichtig, dass er die Aufmerksamkeit bekommt, egal wann und wo. Es ist wichtig, dass du nichts von seinem Licht abbekommst, da er sonst darunter leiden würde. Wenn dein Partner immer alle Menschen für sich einnimmt, dann ist das ein Zeichen, dass er dich nicht wahrnimmt.

Ewiges An und Aus

Er knipst dich an und aus, wie es ihm passt. Wenn jemand dich nur dann aus dem Regal nimmt, wenn er mit dir spielen möchte, dann bist du ein Püppchen und wirst nach dem Spiel wieder in das Regal zurückgelegt. Das ist ein sehr deutliches Anzeichen, vor allem wenn du nicht gefragt wirst, sondern nur nach seinem Belieben benutzt wirst.

Seine Augen sind immer unterwegs

Natürlich schaut man sich um und natürlich schaut ein Mann auch nach einer schönen Frau. Es ist bei Mann und Frau ein vollkommen natürlicher Impuls, sich nach dem anderen Geschlecht umzusehen und auch nach Mitbewerbern Ausschau zu halten. Wenn seine Augen hyperaktiv sind, dann ist es ein Warnsignal.

Gier nach Zuwendung

Er giert nach Zuwendung von allen Seiten und nimmt gerne Lorbeeren von allen Menschen für alle möglichen Dinge in Anspruch. Er ist der Beste und er will auch so wahrgenommen werden, ohne dass er andere Menschen neben sich auf dem Siegertreppchen zulassen würde. Wenn jemand sich selbst hinstellt, als sei er der Sonnenkönig persönlich, dann sei auf der Hut.

Er ist nicht mitfühlend

Wenn dir etwas Sorge oder Leid bereitet, du dich nicht gut fühlst oder es dir nicht gut geht, dann fühlt er nicht mit dir, sorgt sich nicht um dich, sondern lässt dich einfach mit dir selbst alleine. Ein Mensch, der sich selbst so wichtig nimmt, dass du daneben verblasst, der ist nicht deine Liebe wert.

Du bist immer schuld

So wie jede seiner Verflossenen, so bist auch du alles schuld. Du bist ja auch nicht wichtig, so wie andere Menschen auch nicht. Daher bist du auch kein Mensch, der wichtig genommen wird, sondern bist ebenso ein Mensch zweiter Klasse wie alle anderen Menschen auch. Daher bist auch du immer schuldig, nutzlos und wertlos.

Fazit - Er spielt nur mit dir oder nicht?

Du merkst schnell, wann diese Punkte massiv zunehmen und du nur noch eine unwichtige Nebenrolle im Alleinspiel eines Solisten ablieferst. Dann ist es wichtig, dich selbst wieder aufzubauen und dich wiederzufinden. Wenn du dabei Hilfe in Form einer Lebensberatung möchtest, dann nimm bitte Kontakt auf. Es ist nicht einfach, den ersten Schritt auf sich selbst hin zu machen, wenn man sich in einer solchen narzisstischen Beziehung verloren hat.

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Jenny und Frank sind ein tolles Paar – ein 25 Jahre älterer Mann. Sie werden oft belächelt. Kann es gutgehen, einen viel älteren Mann zu lieben? Wie denn
Verliebt  -  25 Jahre älterer Mann - geht das gut?
Verliebt - 25 Jahre älterer Mann - geht das gut?

Jenny und Frank sind ein tolles Paar – aber er ist ein 25 Jahre älterer Mann. Sie werden oft belächelt. Kann es gutgehen, einen viel älteren Mann zu lieben, der 15,20, 25 oder 30 Jahre älter ist?


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Verliebt in einen älteren Mann – Kann das gutgehen?


Verliebt - 25 Jahre älterer Mann – kann das gutgehen?

Jenny und Frank sind an sich ein tolles Paar und haben vieles gemeinsam. Sie verbringen gerne Zeit miteinander, aber gemeinsame Freunde – das ist schwer.

Jenny ist 22 Jahre alt und wirklich sexy. Wer sie in ihren tollen Outfits sieht, der denkt manchmal, dass sie auch einen gleichaltrigen jungen Mann von vielleicht maximal 25-30 Jahren erobern könnte. Sie hat erst vor kurzem die Ausbildung abgeschlossen und arbeitet nun im Fitnessstudio sowie mit Fitnessprodukten.

Frank ist 47 und erfolgreich, seine Haare sind schon grau. Er ist erfolgreich in seiner Werbeagentur und steht mitten im Leben – wie man so sagt. Er hat einen erlesenen Weingeschmack und kennt jedes gute Restaurant in 100 km Umkreis. Als Mann ist er ein sehr interessanter Typ und bei Frauen in seinem Alter (ca. 35-50) durchaus ein beliebter Typ.

Sie haben sich im Fitnessstudio kennengelernt und sich gleich gut verstanden. Daraus wurde zuerst nichts, weil sie ihm zu jung war und er ihr zu alt. Nachdem sie aber merkten, dass sie sich beide anziehend finden, sehr gut verstehen und andere potentielle Partner weniger interessant finden, haben sie den Versuch gewagt.

Eine Paarberatung ist gefragt

Nun aber kommen sie in die Paarberatung, weil das Umfeld ihnen das Leben schwer macht. An sich wären beide glücklich und zufrieden miteinander, aber man möchte sie nicht lassen. Eltern, Freunde und das weitere Umfeld verstehen die Beziehung nicht. Das macht ihnen das Leben schwer. Sie verstehen sich wirklich gut und haben weder Angst vor dem, was Morgen ist, noch haben sie ein Problem im Hier und Jetzt.

Franks Frau ist gestorben, er hat zwei Kinder (7 und 9 Jahre) aus der Ehe und diese kommen gut mit Jenny zurecht, die keine Kinder bekommen kann und daher einen unerfüllten Kinderwunsch hat, der aber nicht erfüllbar ist durch eigene Kinder. Es ist sehr harmonisch zu viert und Jenny scheint der Aufgabe der Stiefmutter in Spe gut gewachsen zu sein. Den beiden jungen Mädchen fehlt die Mutter, aber Jenny ist eine Art große Schwester, die sie dennoch als Autoritätsperson annehmen.

Es nerven Jenny und Frank Fragen nach dem Vater-Tochter-Verhältnis und die Anspielungen darauf, dass er finanziell gut dasteht und sie jung und sexy ist. Ein 25 Jahre älterer Mann - das verstehen viele Mitmenschen nicht. Man glaubt, sie sind voneinander nur deswegen angezogen, weil sie ihm die Attraktivität der Jugend noch länger bieten kann und er ihr das sorgenlose Leben mit gutem Auskommen.

Kann eine solche Beziehung gutgehen?

Der Sugardaddy ist ein Klischee und die junge sexy Frau auch. Natürlich sind junge Frauen sexy in den Augen eines Mannes jeden Alters und ebenso normal ist es, dass ein weltgewandter Mann für eine Frau anziehend ist. Es ist aber immer eine Herausforderung, wenn ein Altersunterschied besteht, egal ob es eine homosexuelle oder heterosexuelle Beziehung ist und egal in welcher Art der Altersunterschied ist.

In homosexuellen Beziehungen ist es ähnlich wie in Hetero-Beziehungen. Es wird immer eine Art Vater-Kind-Verhältnis angenommen. Der jüngere Mann wirkt immer wie ein abhängiger Milchbubi, der sein Leben nicht auf die Reihe bekommt und die jüngere Frau wie das ausgehaltene Hübschi.

25 Jahre älterer Mann - da müssen beide viel aushalten!

Das Paar muss diese Anfeindungen und Unterstellungen aushalten können – mehr als jedes andere Paar. Immer wieder haben alle Paare damit zu tun, dass es jemandem nicht Recht ist, wenn sie eine Beziehung führen, aber große Altersunterschiede brauchen eine besondere Beziehung zueinander.

Es ist wichtig, dass man sich diesen Angriffen gemeinsam stellt, ohne irgendjemandem etwas beweisen zu müssen. Das muss niemand. Egal welche Form der Sexualität, welches Alter, welche Hautfarbe, Religion oder was auch immer – man muss sich nicht rechtfertigen. Dann – und nur dann – werden sich die Gerüchte abkühlen. Das ist die einzige Chance, die man hat.

Wie kann man daran arbeiten, dass es gelingt?

Wir können nichts berechnen und wir müssen auch nicht planen, was in 10,20 oder 30 Jahren sein wird. Das haben schon viele Paare versucht und scheitern dennoch. Wir brauchen die Liebe, die Aufrichtigkeit und die ehrliche Zuneigung – dann ist alles möglich. Und in einer Paarberatung kann man das Gemeinsame stärken. Wenn es alleine als Paar nicht machbar scheint, dann braucht es eben ein professionelleres Herangehen. Wir freuen uns auf die Kontaktaufnahme.

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Wie kommt es dazu, dass der Partner das Handy kontrolliert? Was darf man und was nicht? Wie geht man am besten damit um, wenn die Eifersucht sich steigert?

Wie kommt es dazu, dass der Partner das Handy kontrolliert? Was darf man und was nicht? Wie geht man am besten damit um, wenn die Eifersucht sich immer mehr steigert?

Wenn der Partner das Handy kontrolliert


Podcast zum Thema: HILFE !!! 😖 😒 😱 Meine Partnerin bzw. Mein Partner spioniert mich aus. Wie gehe ich damit um?


Wenn der Partner das Handy kontrolliert

Silke hatte sich zurückgezogen und Marcus hatte den Verdacht, sie könne eine Affäre haben. Da er derjenige ist, der technisch versiert ist, hatte er auf ihrem Handy eine App installiert, mit der er ganz leicht ihren Standort ermitteln und viele Dinge mitlesen kann. Sie wusste nichts davon, dass er ihr Handy kontrolliert - dann aber fiel es auf und das führte dann zu einem massiven Streit und fast zum Aus der Beziehung.

Das wäre nicht nötig gewesen, denn Silke hatte einfach den Rückzug angetreten, weil sie sich alt fühlte. Sie bemerkte Falten und Beulen, wo diese nie waren. Außerdem hatte sie zugenommen und das Abnehmen gelang nicht mehr. Ihre Tage blieben aus und sie wusste, nun kommt die Zeit der Menopause. Daher hat sie ihr Verhalten geändert. Sie zog sich zurück von ihm, weil sie sich nicht mehr gut genug fühlte. Zudem hatte sie sich anders gekleidet und ging auch öfter ins Fitnessstudio.

Er wusste natürlich nichts davon und dachte sich, dass sie nichts mehr von ihm wollte. Seine Potenz hatte schon einmal bessere Zeiten gesehen, ebenso wie seine Haarpracht. Daher hatte Marcus die Vermutung, dass er nicht mehr interessant ist. So installierte er eine App, um sie zu überwachen, weil sie ihn bestimmt betrügen würde.

Wieso kommt es zur Überwachung des Partners?

Beziehungen kommen immer einmal an Punkte, die nicht leicht sind. Manchmal haben wir eine Zeit lang keinen Sex, manchmal ziehen wir uns eben einfach zurück und manchmal zweifeln wir an uns. Es können dabei einige Faktoren zusammenkommen und wir sind dann nicht mehr wir selbst. Dann greifen wir zu Mitteln, die mehr als fragwürdig sind.

Wer das Handy kontrolliert oder Dinge im Handy vom Partner zu lesen ist strafbar, wenngleich es mittlerweile kostenlose Apps gibt und man muss schon vieles nicht mehr installieren. Ohne Installation das Handy des Partners überwachen zu können und den Freund oder die Freundin somit beliebig zu kontrollieren ist für viele regelrecht krankhaft eifersüchtige Partner - wie man im Volksmund sagt - ganz normal geworden. Es geht kostenlos, teilweise auch über W-Lan, Bluetooth und über Kinder- oder Tier- Überwachungsgeräte bzw. Kameras, die unsere Wohnung schützen sollen. Man kann nicht immer leicht kontrollieren, was der Partner ausspioniert.

Was steckt hinter der Kontrolle und der Eifersucht?

Der Grund hinter solchen "Handy kontrolliert" Aktionen ist immer Eifersucht. Eifersucht hat dabei immer einen Grund in einem schlechten Selbstwertgefühl. In unserem Beispiel hatten Silke und Marcus beide Probleme mit ihrem Selbstbewusstsein und beide haben das Verhalten verändert, weil sie auf sich bezogen unsicher waren. Sie hatte die Veränderung bei sich angesetzt und er hat sie kontrolliert. So ähnlich ist es in vielen Beziehungen. Ein Partner verändert sich und der andere Partner bemerkt es.

So kommt es dann zu falschen Annahmen, nur weil man nicht miteinander redet. Ein Gespräch hätte vieles klären können, denn Silke hätte vielleicht Marcus empfohlen, dass er mit einer Glatze noch besser aussähe und sein Potenz-Thema wäre vielleicht nur eine Unlust gewesen aufgrund der Vermutung, dass sein Haarverlust unattraktiv wäre. Ebenso hat er vielleicht gar nicht das bemerkt, was Silke als Falten und Beulen erkannt hatte. Vielleicht wären beide immer noch in den Augen des Anderen attraktiv gewesen. Das aber kann man nicht erkennen, wenn man es nicht anspricht.

Wie kann man mit Eifersucht umgehen?

Immer wieder versuchen Paare einen Deal einzugehen und merken nicht, dass diese Absprachen uneffektiv sind. Wer sich nicht gut und liebenswert fühlt, der steigert sich in Dinge hinein, die es nicht gibt. Dadurch kommen Konstrukte zustande, die sich immer weiter von der Realität entfernen. Hier sind Absprachen deswegen nicht effektiv, da sie nichts am Problem ändern, sondern Auswirkungen der dritten oder vierten Generation phantasierter Unterstellungen kontrollierbar machen sollen. Das kann nicht funktionieren.

Silke und Marcus haben im Paargespräch vieles klären können ...

was alleine nicht möglich war. So kamen auch die Motive zum Vorschein. Alleine haben sie nicht den Mut gehabt, darüber zu sprechen, aber sie wollte nun klären, was wirklich hinter seinen Überwachungsmethoden steckte. Er fühlte sich schlecht und dachte, dass so eine Paartherapie ja eh keinen Sinn machen könne – so fühlte sich schon als der zwangsgestörte Irre, der sowieso nur verlieren würde.

Im Gespräch kam schnell zum Vorschein, dass beide an sich sehr interessiert sind und sich immer noch viel bedeuten. Die Motive aber wurden erst in Einzelgesprächen klar. Beide wollten dem Partner nicht eingestehen, dass sie nicht mehr so perfekt sind, wie sie sich einmal fühlten. Über ihre empfundenen Unzulänglichkeiten konnten sie mit einer anderen Person besser sprechen. Danach war das gemeinsame Gespräch ganz anders und die beiden haben schnell neue Wege gefunden.

Wie geht man am besten vor?

Meist ist es schwer, gemeinsam ohne Hilfe den Weg hinaus zu beginnen, weil man strategisch falsch vorgeht. Positionen haben sich erhärtet und die Logik hilft schon lange nicht mehr weiter. Daher macht es Sinn – einzeln oder gemeinsam – Kontakt aufzunehmen und am Telefon über die Möglichkeiten zu sprechen, die Sinn machen. Oftmals kann man in kurzfristiger professioneller Intensivarbeit schnell Probleme auflösen, weil man die Konflikte dahinter beenden kann.

Der Gewinner Verlierer Irrglaube!

In einem Paarcoaching verliert keiner der Partner, sondern das Glück beider Personen ist das angestrebte Ergebnis. Der Partner, der das Handy kontrolliert, denkt er würde bloßgestellt. Das ist nicht so. Es gibt nur die Verlierer, die sich nicht in die Veränderung begeben und lieber miteinander leiden wollen. Wir sind nicht verpflichtet, dieses Leid Jahr um Jahr auszuhalten. Wenn wir das Leiden nicht beenden und die Themen auflösen, dann zerstören wir nicht nur die gemeinsame Liebesbeziehung, sondern auch uns selbst. Dazu sollten wir es wirklich nicht kommen lassen, sondern gerne Kontakt per Telefon oder E-Mail (bitte mit Handynummer in der Mail) aufnehmen.

Menschen nicht helfen durch falsche Hilfe. Nicht immer jedoch hilft das, was wir machen. Oft machen wir mit den besten Absichten Dinge, die leider nicht helfen.
Menschen nicht helfen durch diese Dinge
Menschen nicht helfen durch diese Dinge

Dinge, die Menschen nicht helfen: Wir alle sind gerne für andere Menschen da und sind hilfsbereit. Nicht immer jedoch hilft das, was wir machen – auch dann nicht, wenn wir es aus den besten Absichten machen.


Mehr dazu auch bei YouTube: Diese 8 Dinge helfen anderen Menschen nicht, wir machen sie aber immer wieder falsch!


8 Dinge die anderen Menschen nicht helfen!

Die nachfolgenden Dinge helfen anderen Menschen garantiert nicht. Wir sind der Meinung, dass wir das Beste machen, was auch nur möglich ist. Dabei sind genau diese Dinge vollkommen falsch.

  • Sich für das Verhalten anderer Menschen entschuldigen.
  • Dinge für andere Menschen wieder geradebiegen.
  • Durch Lügen die Fehler anderer Menschen verstecken.
  • Nicht hinnehmbare Probleme einfach ignorieren oder hinnehmen.
  • Verantwortung für die Taten anderer Menschen übernehmen.
  • Andere Menschen wichtiger nehmen als sich selbst.
  • Sich nicht an (seine eigenen) Grenzen zu halten.
  • Probleme für andere Menschen zu lösen.

Wenn die Mutter mit dem Sohne …

Ich habe es selbst am eigenen Leib gespürt, was Hilfe auch bedeuten kann und Menschen das Beste wollen, aber genau das Gegenteil erreichen. Meine Mutter hat immer versucht, alle Dinge vor mir zu verbergen – und das bis zu ihrem Tod. Selbst um ihre letzten Stunden machte sie noch ein Geheimnis – aus falschem Stolz und deswegen, weil ich damit sicher nicht belastet werden sollte. Seine letzten Stunden alleine im Krankenhaus zu verbringen belastet jedoch die Umgebung mehr als alle anderen Optionen – vor allem das einzige Kind.

Es begann damit, dass ich nie Kind sein durfte, weil meine Kleidung defekt hätte sein können und weil man ja mit diesen anderen Kindern hätte Unsinn machen können. Sie nahm mir Entscheidungen ab, bevormundete mich permanent und dann hat sie sich dafür auf einen Sockel gestellt, auf dem ich sie – natürlich diskret – anbeten sollte. Sie wollte für mich die Verantwortung übernehmen und stellte mich sehr oft als bösen Menschen hin – und dann erwartete sie von der gesamten Umgebung Anerkennung für ihr Leid.

Sie hat immer klare Grenzen formuliert und sich nie daran gehalten. Immer wollte sie für alle Menschen Probleme lösen und ließ keine Diskussionen über ihre Themen zu. Sie hat sich selbst immer unterdrückt und dachte, so kann sie Respekt aus dem Leid bekommen, welches sie nach außen darstellen kann. Dieses Leid hat sie bis in den Tod begleitet und selbst da musste sie es noch zelebrieren.


Sehr persönlicher Buchtipp: Endlich bei mir angekommen

Wenn man viel erlebt hat, sich dann aus dem tiefsten Loch auf den Weg macht und dann beginnt, nach und nach sich selbst zu finden, dann kommt man auf einen sehr gesunden Weg.

Es stimmt mich sehr froh, dass ich dieses Buch geschrieben habe und ich nehme es selbst immer einmal wieder in die Hand und schaue auf meine Erfolge und auf das, was noch vor mir liegt. Es ist alles so viel klarer geworden. Das möchte ich sehr gerne weitergehen.

Daher möchte ich gerne dieses persönliche Buch den Menschen vorstellen, die sich fragen - wie ich damals - wie das alles weitergeht und warum wir überhaupt nicht wissen, wer wir sind. Das Leben ist eine einmaligen Chance und keine Generalprobe.

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Was für mich daraus wurde

Meine Mutter ließ mich viele Dinge nie alleine erledigen, für alles musste jemand engagiert werden. Sie bog alles gerade für mich, ich musste mich nicht selbst kümmern. Sie log sehr oft und den Rest hat sie verschwiegen, damit die Dinge gerade in dem Licht dastanden, welches für sie besonders vorteilhaft war, um Aufmerksamkeit durch Leid zu bekommen. Menschen nicht helfen in der Variante meines Elternhauses.

Im Hinnehmen war sie Großmeisterin. Sie übernahm stets gerne die Verantwortung, fraß alles in sich hinein und trennte sich von dem Verlangen nach Freunden und einem Lebenspartner. Sie wollte durch scheinbare Verschwiegenheit, auffällige Traurigkeit und stille bis direkte Vorwürfe mir und anderen gegenüber ein wenig Anerkennung haben und gebraucht werden.

Menschen nicht helfen können ...

Das war keine Hilfe, das war abhängig machen. Sie hatte eine nachvollziehbare Sehnsucht nach Liebe und Anerkennung. Dadurch hat sie genau diese Dinge getan, die niemandem helfen, aber für sie den scheinbaren Vorteil des Respekts, der Anerkennung und Zuneigung haben sollten. Durch ihr Verhalten musste ich mir alles erkämpfen, mit harten Bandagen in jedes Gespräch gehen und immer gegen alle Widrigkeiten noch mehr ankämpfen. So nahm sie mir nichts an, sondern machte es mir deutlich schwerer.

  • Wer keinen Strich der Renovierung in seiner Wohnung selbst machen darf, der kann auch nichts lernen und kann sich nicht selbst helfen.
  • Dadurch, dass man nicht lernt, sich selbst zu entschuldigen und für die eigenen Fehler geradezustehen, hat man das Talent nie erworben, Verantwortung zu tragen.
  • Wenn unsere Fehler überdeckt und geleugnet werden und der Rest ausgeblendet wird, dann verliert man den Bezug zur Realität.
  • Wer sich nicht wichtig nimmt, sondern sich immer unterordnet, der verliert sich immer mehr aus dem Blick und leidet still vor sich hin.
  • Nicht gesetzte Grenzen werden zur ständigen Herausforderung zwischen sich selbst und der Umwelt.
  • Sich selbst zu unterdrücken und für unwichtig zu halten, dabei aber immer für andere Menschen da zu sein, wird das eigene Leid nur immer weiter steigern.

Eine bessere Alternative

Es ist wichtig, dass wir uns selbst wichtig nehmen, für uns einstehen und an uns glauben können. Wenn uns Liebe und Anerkennung fehlen, dann können wir das immer nur in uns selbst finden. Durch die Suche nach Anerkennung und die Steigerung des Leidens, um das zu erreichen, verlieren wir den Bezug zu unserem Leben und zu uns selbst. Dann hören wir auf Menschen nicht helfen zu können.

Hier 8 Vorschläge, die einzelnen Punkte umzugestalten:

  • Zeige Menschen, die es nicht können, sich richtig zu entschuldigen und stehe ihnen anfangs zu Seite.
  • Hilf einem, Dinge wieder geradezubiegen, aber vor allem durch Handreichungen und nicht dadurch, alles alleine zu machen.
  • Zeige Menschen, dass Fehler zum Leben gehören und man diese zugeben kann. Das zeigt wahre Größe.
  • Nicht hinnehmbare Probleme kann man nicht unter den Tisch kehren, aber vieles kann man wirklich weniger wichtig nehmen. Hier gilt es, besser zu unterscheiden.
  • Verantwortung für die Taten anderer Menschen kann man nicht übernehmen, aber ihnen zeigen, wie es geht.
  • Andere Menschen sind genauso wichtig wie wir selbst.
  • Sich weniger starre Grenzen setzen, sich aber dann daran zu halten, bis man sie neu definiert.
  • Probleme mit anderen Menschen gemeinsam zu lösen.

Erlernte Hilflosigkeit vs. Selbstwirksamkeit

Martin Seligman prägte den Begriff der „Erlernten Hilflosigkeit“. Wir alle haben blinde Flecke und bemerken manche groben Fehler nicht. Selbstwirksamkeit ist die Kunst, sich selbst um die eigenen Dinge zu kümmern und zu spüren, dass man etwas bewirken kann. Wir alle können viel mehr, als uns bewusst ist. Wir sind mehr, als wir glauben. Wir sind nicht mehr oder weniger wichtig als anderen Menschen. Es ist wichtig, autonom und selbstwirksam zu sein und das auch anderen Menschen zu ermöglichen. Das ist ein Leben auf Augenhöhe miteinander. Daran sollten wir arbeiten und uns die Chance auf Wachstum geben – uns selbst und den Menschen um uns herum.

Mein Weg ... Menschen nicht helfen zu überwinden

Ich habe für mich gelernt und einen Weg gefunden, mich zu entwickeln. Durch diesen Weg habe ich auch verstanden, was wichtig ist, damit es uns gelingt, anderen Menschen helfen zu können und sich selbst dabei immer wieder treu zu bleiben. Dabei ist das alles nie zu 100% möglich und Perfektion unerreichbar – genau wie Objektivität. Es gibt nichts wirklich Objektives oder Perfektes – aber vielleicht sind wir alle in unserem Kern einfach gut genug. Den Weg habe ich alleine nicht finden können, sondern ich habe einen sehr intensiven Weg aus Ausbildungen und Praxis gebraucht. Daher freue ich mich auch auf ein Gespräch, um gemeinsam Lösungen finden zu können, dein Leben und dich zu befreien. Jeder braucht dabei sein Tempo – aber immer nur auf das bessere Leben zu hoffen und nichts zu tun, das wird dich niemals voranbringen. Ich weiß, wovon ich rede. Und ich freue mich auf jeden Menschen, der seinen Weg findet. Möchtest du über dein Thema sprechen?

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Wie führt man eine lange glückliche Ehe oder Beziehung, in der sich beide Partner wohlfühlen? Warum lohnt sich das eigentlich? Was haben wir davon?

Lange glückliche Ehe - Wie führt man eine glückliche und lange Beziehung oder Ehe, in der sich beide Partner wohlfühlen? Warum lohnt sich das eigentlich? Was haben wir davon und wie ist es für uns beide schön?

21 Regeln für eine lange glückliche Ehe


21 Regeln für eine lange glückliche Ehe

Die nachfolgenden Regeln oder Tipps können eine Beziehung zu einer glücklichen Beziehung oder glücklichen Ehe auf Dauer machen. Am Ende besteht auch die Möglichkeit, eigene Tipps zu ergänzen, wenn ihr möchtet.

  1. Schaue auf das Gute an/in deinem Partner

Wenn du immer meckerst über das, was dir nicht gefällt, wirst du immer unzufrieden sein. Natürlich wirst du jemanden finden können, der einen flacheren Bauch hat oder dessen Augen größer sind. Kein Partner ist perfekt – aber wir können auf das schauen, was wir schön und besonders finden, was uns anzieht und erfreut. Dann haben wir lange Freude aneinander.


Buchtipp: In 50 Fragen zum Beziehungsglück. Kann aus dieser Beziehung etwas werden? Findet es gemeinsam heraus mit diesen Fragestellungen.


  1. Mache dich selbst glücklich

Wenn du immer nur dein Glück von deinem Partner abhängig machst, dann bist du abhängig. Es ist wichtig, dass wir uns auch um uns kümmern, uns selbst wichtig nehmen und schauen, dass wir auch für unser eigenes Glück etwas unternehmen.

  1. Versuche nicht deinen Partner zu ändern

Menschen sind, wie sie sind und wenn wir sie lieben, dann genau so, wie sie sind. Wenn wir Menschen verändern wollen, dann ist das kein Ausdruck von Liebe, sondern drückt unsere Bedürftigkeit aus. Wenn wir zu lieben beginnen, dann lieben wir das, was ist. Glückliche Ehe geht nur mit dem Menschen, der schon da ist.


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  1. Nimm die Beziehung / Ehe als wichtigen Teil an

Nur das, was uns wichtig ist, wird uns auch gelingen. Wenn wir uns selbst wichtig nehmen, den Partner nicht ändern, aber unsere glückliche Ehe / Beziehung zu einer wichtigen Priorität machen, dann wird sie auch gelingen können. Neben den einzelnen Beteiligten muss die Beziehung eine weitere wichtige Priorität darstellen.

  1. Findet gemeinsam gute Gemeinsamkeiten

Nehmt euch jeden Tag Zeit für schöne Dinge, die euch Freude bereiten und kultiviert das, was gemeinsam schön ist.

  1. Lerne aus der Vergangenheit

Statt in der Vergangenheit zu leben, kannst du von ihr lernen. Die Vergangenheit darf das Leben nicht beeinflussen, aber sie ist eine wichtige Grundlage für das Leben von heute und morgen, wenn wir Lehren daraus ziehen.

  1. Öffne dich dem Hier und Jetzt

Macht euch bereit für neue Erfahrungen und für das Hier und Jetzt. Habt den Mut, gemeinsam zu wachsen und euch zusammen zu entwickeln. So könnt ihr neue Herausforderungen meistern und gemeinsam neue erfreuliche Dinge erleben.

  1. Freut euch aneinander

Sagt euch jeden Tag selbst und dem Partner, dass ihr euch wichtig nehmt. Man kocht lieber, wenn man Anerkennung bekommt und man putzt auch das Auto besser, wenn es anerkannt wird. Öffnet euch, die schönen Kleinigkeiten immer noch wertschätzen zu können.

  1. Zeige Liebe statt nur darüber zu reden

Nicht alle Menschen sagen, dass sie den Partner lieben, aber sie zeigen es. Die Wäsche machen, einkaufen und auch die Essenszubereitung können Liebe sein und liebevoll erledigt werden. Liebe besteht nicht immer aus Worten und Worte ohne Taten sind leere Hülsen, die wirkungslos verpuffen.

  1. Nehmt euch gemeinsame Zeit

Wir leben in einer Beziehung, weil wir gemeinsame Zeit gerne miteinander verbringen wollen. Diese muss auf jeden Fall gepflegt werden.

  1. Nimm an was dir nicht gefällt

Mache eine Liste mit Dingen, die dir nicht gefallen und lerne, sie anzunehmen. Der Klodeckel oder die Socken, die Zahnpasta Tube oder andere Kleinigkeiten können wir annehmen lernen und nicht immer vor Augen haben. Wenn solche Nebensächlichkeiten wichtig werden, dann verlierst du auch das Gute – und das wäre es nicht wert.

  1. Schöne Kleinigkeiten

Glück bringende kleine Dinge führen in eine glückliche Ehe. Wunderschön ist, immer wieder in kleinen schönen Dingen zu zeigen, wie wichtig dein Partner ist. Das kann eine Umarmung in der Gesellschaft anderer Menschen sein oder das können auch anerkennende Worte sein, wenn er / sie gerade die eigene Kompetenz nicht erkennt oder auch ein kleines Bild, ein paar liebe Worte oder ein ausgedrucktes Gedicht.

  1. Sei für deinen Partner da

Wenn dein Partner Hilfe braucht, dann sei da, aber dränge dich nicht auf. Aufgedrängte Hilfe ist übergriffig und nervig.

  1. Bitte um Hilfe

Wenn du deinen Partner um Hilfe bitten kannst, dann ist das ein Zeichen der Anerkennung von Kompetenz und Zuneigung. Lerne, um Hilfe zu bitten und sie annehmen zu können, ohne zu überfordern.

  1. Klärt wichtige Dinge

Schaut, dass es nicht dazu kommt, dass Dinge zu lange ungeklärt bleiben und achtet darauf, dass ihr nicht zu sehr auseinander driftet. Was euch beschäftigt, das muss auch ausgesprochen werden dürfen und dann darf es seinen Gang gehen.

  1. Seid kreativ

Neue Ideen dürfen in jedem Fall in eine Beziehung. Vorschläge und Ideen beleben immer wieder die Gemeinsamkeit.

  1. Nimm das Auf und Ab an

Es wird nie immer die Sonne scheinen können. Nimm es daher einfach an, dass ihr auch wieder gute Zeiten habt, wenn es gerade mal hart ist. Arbeitet am gemeinsamen Glück. Nach einer Trennung wird es solche Momente auch in einer anderen Beziehung geben. Weglaufen ist keine Option und macht die Dinge nicht besser.

  1. Gebt euch Raum

Wer permanent seinen Partner bedrängt und zwingt, Dinge zu tun, der wird ihn verdrängen. Lasst euch den Freiraum, den ihr braucht. Jeder muss atmen können und braucht genügen Sonne und Regen – wie Pflanzen auf einem Feld.

  1. Pflegt eigene und gemeinsame Freunde

Es ist wichtig, dass jeder seine Freunde hat und auch beide einen gemeinsamen Freundeskreis. Die gemeinsamen Freunde sollten dabei die höhere Priorität haben, jedoch ist beides wichtig.

  1. Gemeinsame Auszeiten

Ihr könnt euch auch gemeinsam eigene Auszeiten nehmen, wenn er das Auto repariert und sie ein Buch liest. So habt ihr Zeit, die ihr beide für euch habt und doch bei einander sein könnt.

  1. Nehmt das Leben nicht zu ernst

Eine glückliche Ehe braucht schöne Momente voller Freude. Immer eine Prise Humor und etwas Glitzer sind wichtige Bestandteile einer Beziehung. Es braucht nicht nur den Ernst des Lebens, wenn wir glücklich sein wollen.

Lange glückliche Ehe - Hilfe dabei ist okay.

Wenn es einmal zu wenig wird, dann kann man an einer Beziehung arbeiten, denn Beziehungsglück ist für alle Menschen möglich – manchmal auch mit einer Paartherapie, was eine tolle Möglichkeit ist, sich wieder besser oder neu zu finden. Hoch und Tief gehören zum Leben, Krisen und Glücksmomente, Regen und Sonnenschein – das brauchen wir für unser Wachstum und das Wachstum der Beziehung.

Wollen wir über deine Beziehung reden? Übrigens: Auch Online-Coaching für Paarbeziehungen wird immer einfacher.

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Unverarbeitetes Trauma - Immer wieder kommen Flashbacks, wir fühlen uns krank und die Ärzte finden nichts. Kann es sein, dass wir etwas mit uns herumtragen?

Unverarbeitetes Trauma - Immer wieder kommen Flashbacks, wir fühlen uns krank und die Ärzte finden nichts. Kann es sein, dass wir vielleicht unverarbeitete Traumata mit uns herumtragen? Das sollten wir prüfen.

Unverarbeitetes Trauma


Unverarbeitetes Trauma was tun?

Gleich vorweg ganz klar etwas, das niemand machen muss. Die Vorstellungen der Traumatherapie und Trauma-Auflösung sind weiter fortgeschritten, als es manchmal dargestellt und viel öfter angenommen wird. Niemand muss sich dazu massiv motivieren oder gar zwingen lassen, seine traumatischen Erlebnisse zu erzählen und nach ihnen zu forschen. Unser Unterbewusstsein schützt uns davor, allzu schlimme Erfahrungen zu erinnern, damit wir nicht immer wieder neu von den gleichen Erlebnissen belastet werden. Woran man sich nicht erinnert, das muss man nicht durch Druck verändern.

Man darf keine Erinnerungen bearbeiten, bevor man sich in der Lage fühlt, damit auch umgehen zu können. Deswegen sind „Quick and Dirty“ Lösungen, viele fragwürdige Methoden aus dem esoterischen Bereich und auch tiefenpsychologisches Vorgehen oder eine Aufstellung sehr gefährlich und mit großer Vorsicht zu genießen.

Erinnerungen lassen sich zudem nicht erzwingen, sondern geben sich sozusagen von alleine dann preis, wenn es geschieht. Das können wir nicht heraufbeschwören und das sollten wir auch nicht herausfordern. Wenn wir stark genug und stabil sind, dann können wir mit der notwendigen und angemessenen Unterstützung an die Aufarbeitung gehen, wenn wir das unbedingt wollen.

Unverarbeitetes Trauma - besser durch den Tag kommen

Um gut durch den Alltag zu kommen ist es nicht wichtig, dass man alles aufarbeitet, was einmal gewesen ist. Das ist so albern und falsch wie es nur sein kann. Man darf diese Dinge nicht um jede Konsequenz erforschen wollen und danach noch tiefer abrutschen, obwohl unser Unterbewusstsein eine Art Safe gefunden hatte, in der es abgelegt war. Vor allem dann, wenn ich selbst das nicht möchte, hat niemand das Recht, mich zu bedrängen – auf gar keinen Fall.

Das ist auch ein Grund dafür, warum wir Zeit brauchen. Wir müssen unseren Alltag leben können, Gefühle verarbeiten lernen, die schönen Seiten des Lebens wieder sehen können und uns besser, stärker und dem Leben gewachsen fühlen, bevor wir ein Trauma angehen und es in der Tiefe bearbeiten.

Traumafolgestörungen

Es kommt seelisch und körperlich zu Störungen, wenn wir Traumata nicht auflösen und nicht verarbeiten können. Nochmals klar gesagt: Das bedeutet nicht, dass wir alles aus der Vergangenheit aufarbeiten müssen. Die nachfolgenden Dinge können Anzeichen dafür sein, dass wir ein Trauma nicht verarbeitet bzw. aufgelöst haben und in der Gegenwart damit immer noch überfordert sind.

Körperliche Traumafolgestörungen

  • Ekel vor dem eigenen Körper
  • Empfindungsstörungen
  • Verspannungen
  • Diffuse Schmerzen
  • Hormonstörungen
  • Schlafstörungen
  • Konzentrationsstörungen
  • Alpträume
  • Flashbacks
  • Körpererinnerungen

Seelische/geistige/soziale Traumafolgestörungen

  • Schreckhaftigkeit
  • Reizbarkeit bzw. unkontrollierte Gefühlsausbrüche
  • Überwachsamkeit
  • Kontrollbedürfnisse
  • inneres Wiedererleben traumatischer Situationen
  • Vermeidungsverhalten
  • Scham- und Schuldgefühle
  • Empfindung von Leere und Hoffnungslosigkeit
  • Rückzug sowie verstärktes „Dichtmachen“
  • Depressionen
  • Ängste
  • Selbstverletzendes Verhalten
  • Konzentrationsstörungen
  • Halluzinationen
  • Gedächtnisverluste
  • Vertrauensverlust
  • Beziehungsstörungen
  • Verlustangst

Die Posttraumatische Belastungsstörung

Eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS/PTSD) nennt man es, wenn die traumatischen Ereignisse durch ein unverarbeitetes Trauma über einen längeren Zeitraum nicht verarbeitet werden können und die Belastungen bzw. Einschränkungen massiv sind. Die genaue Diagnostik ist hierbei jedoch nicht Ziel der Darstellung / Schilderung. Hier geht es nur darum, auf etwas hinzuweisen, was zu diagnostizieren in professionelle Hände gehört.

Es kommt hierdurch oftmals zu:

  • Ängsten
  • Zwangsstörungen
  • Depressionen
  • Essstörungen
  • Somatisierung
  • Selbstverletzungen
  • Suchterkrankungen
  • Borderline Störung
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Das Trauma zerstört also durchaus nach und nach Körper und Seele, wenn es schwerwiegend/intensiv genug war und nicht verarbeitet wird. Oftmals findet man keine körperlichen Ursachen und beruhigt leider zu oft die Menschen, die sich hilfesuchend an die Ärzte wenden, weil man „nichts finden kann“. Natürlich ist das nicht pauschal so zu sagen, aber es kommt durchaus häufig vor. Das ist natürlich auch der Überlastung des Gesundheitssystems geschuldet, dessen Name manchmal auch schon lächerlich wirkt. Manchmal fehlen aber auch den Ärzten die Informationen und leider auch die Sachkenntnis. Durch die Überlastung und unzumutbare Terminvergaben bei Psychiatern und Psychologen wird dann eine Diagnostik oftmals einfach unmöglich. Genau das ist eben leider kein „Gesundheitssystem“.

Kriterien, die eine Überprüfung bzw. Diagnose anraten sind vor allem:

  • Flashbacks (Wiedererleben des Traumas wie bei einem Echo)
  • Vermeidungsverhalten, der Dinge bzw. Sinneswahrnehmungen oder körperlichen Zustände, die in Zusammenhang mit dem Trauma stehen oder stehen können.
  • Anhaltende Übererregung durch den chronischen/ traumatischen Stress.

Bruchstücke können ausreichen, eine Unsicherheit auszulösen, ohne dabei immer einen möglichen Rückschluss auf ein Unverarbeitetes Trauma sowie die Zusammenhänge zuzulassen. Es ist also oftmals vollkommen unklar, woher die Belastung kommt. Daher können wir auch nicht gut darüber informieren und auch nicht nach der richtigen Lösung suchen. Das oben angesprochene Problem des Gesundheitswesens hierzulande tut dann leider oftmals sein Übriges dazu. Daher ist es wichtig, sich mit diesen Informationen nicht zu quälen oder „krank zu reden“, sondern mit diesen Verdachtsmomenten entsprechende Hilfe zu suchen.

Wichtige grundlegende Hinweise

  • Selbstdiagnostik ist Unsinn.
  • Wenn ein Ansprechpartner (Arzt, Psychiater, Coach, Heilpraktiker oder wer auch immer) nicht zuhört oder auf Fragen und Bedenken entsprechend eingeht, aufstehen und gehen.
  • Es gibt eine große Zahl von Ansprechpartnern und ich darf und muss für mich selbst auswählen.
  • Alle arbeiten in Netzwerken miteinander und tauschen sich aus. Wer nicht helfen kann oder nur teilweise, der gibt sicherlich gerne Empfehlungen, wenn es möglich ist.
  • Selbsttherapie führt an sich niemals zum Erfolg.
  • Bei Fremd- oder Selbstgefährdung muss ein Mensch sofort entsprechend beurteilt werden (professionell) und gehört ggf. sofort in eine Klinik, die sich gut um ihn kümmert.
  • Hypnosystemisches Coaching und Psychologische Beratung kann sehr gute Hilfestellung für den Alltag geben und diesen aushaltbar machen, bis eine Psychotherapie möglich sein kann. Manchmal ist das alleine auch ausreichend, was aber der Einzelfall hergeben muss.
  • Medikamente ohne entsprechende therapeutische Interventionen, die der Betroffene auch annehmen kann und möchte, machen schnell abhängig und sind sehr gefährlich. Man muss sich hier auch klar machen, dass der Antrieb durchaus schnell aufkommen kann, aber die Gedanken immer noch diffus sind. Wenn Ängste und Depressionen mit einem aufflammenden Antrieb zusammentreffen, dann wird dies oft zum Molotov Cocktail für diese Personen.
  • Nicht aufgeben und weiter nach Hilfe suchen und sich dabei einen Freund suchen ist ebenso wichtig.

Wir müssen zumeist die folgenden Elemente berücksichtigen:

  • Stabiler Alltag und äußere Sicherheit müssen gegeben sein/werden.
  • Ein behutsames Vorgehen mit sanftem Anfang ist wichtig.
  • Gefühle müssen wieder wahrgenommen und auch verarbeitet werden können.
  • Die Situation muss verstanden werden und die Zusammenhänge müssen klar werden. Hier ist nicht die Schuldfrage entscheidend, sondern der gesamte Zusammenhang.
  • Verabschiedung des Erlebten. Der Belastungszustand muss beendet werden und auch wirklich abgelegt. Es darf nicht immer wieder zu einer Retraumatisierung kommen – ob durch die äußere Realität oder das innere Erleben.
  • Beruhigung des Erlebens körperlich und seelisch.
  • Trauer muss verarbeitet werden dürfen.
  • Es braucht die richtige Hilfe – oftmals aus mehreren Elementen bestehend.
  • Beginnen, achtsam und vorsichtig vorgehen und nicht aufgeben, aber durchaus Pausen machen.
  • Körperliche Entspannungstechniken sind wichtig. Yoga, Tanzen, Tai-Chi und viele andere Möglichkeiten helfen sehr gut weiter.

Noch einmal ganz klar:

Niemand muss sein ganzes Leben Qualen aushalten und sich abfinden. Keine Aussage – egal ob auf dieser Seite oder aus anderer Quelle – kann und darf so hingenommen werden. Wichtig ist es, wenn man sich hier wiederfindet, den Anfang zu machen und sich zu erkundigen. Gerne stehen wir für ein Gespräch zur Verfügung und helfen so gut weiter, wie es geht bzw. verweisen an entsprechende Stellen. Nicht aufgeben, sondern wieder Freude am Leben finden können, darum geht es. Das ist möglich, auch wenn es Zeit braucht. Je länger wir warten, desto schlimmer können wir es machen.

Unverarbeitetes Trauma - Wo bekomme ich Hilfe?

Ein unverarbeitetes Trauma, welches uns immer wieder aufwühlt, braucht Ruhe und Frieden und ein Ende der Konflikte, damit wir Frieden finden. Gerne bei Rückfragen oder auch akuten Themen bitte Kontakt aufnehmen. Manchmal braucht es eine kurze Hilfestellung und manchmal eine schnelle Intensivhilfe. Jeder Mensch braucht eine andere Lösung, aber wir schaffen es eben meist nicht von alleine.

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Verdeckte Narzissten tarnen sich meist sehr gut. Daher fallen viele Menschen auf sie herein und kommen kaum von ihnen los. Schauen wir auf die Alarmzeichen.

Verdeckte Narzissten tarnen sich meist sehr gut. Daher fallen viele Menschen auf sie herein und kommen ganz schwer wieder von ihnen los. Es ist Zeit, die Alarmzeichen von verdeckte Narzissten zu kennen.

Verdeckte Narzissten kann man oft nur schwer erkennen

Wir übersehen es ganz leicht, wenn wir einen Narzissten in unserem Leben haben, denn wir erkennen sie oft nicht leicht. Sie ziehen uns in ihren Bann, sie faszinieren uns und sie strahlen etwas sehr magisches für viele Menschen aus. Es scheint, als hätten wir das Problem. Das ist nicht ganz falsch, aber dazu mehr am Ende. Schauen wir uns erst einmal die Liste der Eigenschaften und Verhaltensweisen an, die einen Narzissten leicht verraten, wenn wir sie kennen.

50 Alarmzeichen für verdeckte Narzissten
Bild von Arno Ostländer


Video zum Artikel: 👿👿👿 Achte darauf, auf wen du dich einlässt: 😱😱😱 50 Alarmzeichen für verdeckte Narzissten!


50 Alarmzeichen für verdeckte Narzissten

Sie …

  • sind passiv-aggressiv;
  • sind herablassend und geben sich überlegen;
  • vertragen direkte und ehrliche Aussagen oft nicht gut;
  • kritisieren und beurteilen Menschen aus der Beobachterposition;
  • wechseln schnell zwischen Idealisierung und Herablassung bei sich und anderen;
  • spielen die Gefühle anderer Menschen herunter;
  • bauen ein Image auf, dass sich von ihrem privaten Verhalten stark unterscheidet;
  • sind zynisch und sarkastisch;
  • gehen oft in die Opferrolle;
  • haben kaum erfüllbare Anforderungen;
  • machen deine Probleme zu Quellen der Aufmerksamkeit für sich;
  • geben die Schuld gerne anderen – indirekt wie direkt;
  • zeigen die offenen Wunden anderer Menschen herum;
  • nutzen die verwundbaren Momente und Situationen anderer Menschen schamlos aus;

 


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  • spielen sich oft in den Mittelpunkt und inszeniert sich stets positiv;
  • nutzen jeden Nachteil und jede Krankheit, um Aufmerksamkeit zu bekommen;
  • mauern und verstecken wahre Gefühle;
  • treiben ihre Mitmenschen in den Wahnsinn;
  • haben eine gestörte Selbstwahrnehmung;
  • zeigen keine Einsicht, sondern sind sehr oberflächlich;
  • überspielen die eigenen Gefühle;
  • sind oft ungerecht, aber wirken dabei auf viele Mitmenschen anders;
  • sind neidisch und rachsüchtig;
  • verbreiten geschickt Klatsch und Tratsch;
  • brauchen oftmals Ruhepausen und ziehen sich oft zurück;
  • sind zwar im Mittelpunkt, aber im entscheidenden Moment sind sie im Hintergrund;
  • reden hinterrücks über andere Menschen und vermeiden die direkte Konfrontation;
  • zeigen Wut und Ärger fast niemals offen, sondern verdeckt und nur 1:1;
  • ärgern sich, wenn andere Menschen im Mittelpunkt stehen;
  • messen mit zweierlei Maßstäben;
  • können nicht gut mit Verlusten umgehen;
  • geben sich als Problemlöser und fürsorgliche Menschen;
  • erscheinen freundlich, um die Aufmerksamkeit des Umfelds zu bekommen;
  • entscheiden sich schwer und schlecht;
  • entschuldigen sich nicht ehrlich und aufrichtig;
  • übernehmen keine wirkliche Verantwortung;
  • haben stark überhöhte Ansprüche;
  • zeigen weder Empathie noch Mitgefühl;
  • verbinden sich gerne mit offener lebenden Narzissten;
  • beurteilen das Buch nach dem Umschlag, wie man sagt;
  • stellen schnell falsche Nähe und Vertrautheit her;
  • sind ängstlich und immer auf der Hut;
  • geben sich bescheiden, obwohl sie sich in den Vordergrund drängen;
  • sind anfällig für Paranoia und Verschwörungstheorien;
  • überschreiten gerne Grenzen und Verhaltensregeln;
  • sind aufdringlich und nervig;
  • hält sich für wichtiger als seine Mitmenschen;
  • bestrafen unter Verwendung von Schuld und Scham, um die Kontrolle zu haben und zu bestrafen;
  • sind sehr penibel;
  • leiten Rufmordkampagnen bewusst ein;
  • ist gerne in Gruppen, Vereinen und Verbänden – oft gerne in besonderer Position.

Gut – zugegeben – es waren genau 52 Anzeichen. Diese sind wichtig, um Narzissten zu enttarnen, die man nicht erkennt. Je mehr dieser Anzeichen auf einen Menschen zutreffen, desto mehr sollte man sich überlegen, ob man sich auf so eine Person einlassen möchte. Es ist ziemlich klar, dass man dies nicht möchte, wenn man sich die Beschreibungen durchliest.

Abstand nehmen und nachdenken

Es ist wichtig, einige Dinge zu reflektieren und in Ruhe nachzudenken. Dann erkennt man auch mit dieser Checkliste sehr gut die Menschen, von denen man Abstand nehmen sollte, weil sie sonst immer wieder dazu fühlen, dass wir uns schlecht fühlen, unterdrückt werden und nach und nach die Lust am Leben verlieren, weil sie uns die Energie rauben.

Offener und verdeckter Narzissmus

Verdeckte Narzissten haben kein Selbstbewusstsein und keine klare Persönlichkeit und somit auch kaum wirkliches Einfühlungsvermögen oder Mitgefühl. Ein starkes Minderwertigkeitsgefühl, mit Grundlagen in der Kindheit, führt bei Ihnen – alles genau wie beim offenen Narzissten – zu Unsicherheit und Scham. Sie idealisieren sich, unterdrücken ihre wirklichen Gefühle und nehmen eine perfektionierte Identität an, die sie als Rolle immer weiterentwickeln und an die sie selbst nach und nach immer mehr glauben. So müssen sie sich nicht mehr mit ihren wirklichen Themen und Herausforderungen befassen. Dabei gehen sie sozusagen über die Leichen ihrer Mitmenschen, die ihnen nicht wichtig sind.

Sie meiden im Gegensatz zu offen auftretenden Narzissten das Rampenlicht und sind eher passiv-aggressiv. Sie fürchten die Enttarnung und zu viel negative Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit. Das ist oftmals das Ergebnis der Erziehung durch mindestens ein offen narzisstisches Elternteil, dem sie immer unterlegen waren, aber dessen Züge sie zu einem gewissen Teil übernommen haben. Sie sind sehr hilflos und unsicher, was sie auch gefährlich macht. Der offene Narzisst ist viel stabiler und selbstbewusster sowie viel versierter in seinen Aktionen.

Wo ist mein Anteil in der Beziehung zu einem (verdeckten) Narzissten?

Wenn wir in die Fänge eines verdeckten Narzissten bzw. in eine toxische Beziehung mit einem Narzissten geraten, dann liegt es auch an uns, was geschieht. Alles braucht Aktion und Reaktion. So ist es auch hier. Wenn wir keine Angriffsfläche bieten, dann können diese Menschen uns auch nicht leicht kontrollieren. Hier ist es eine Frage, wie es um unser Selbstbewusstsein, unsere seelische Gesundheit und unsere Stabilität bestellt ist. Eine psychologische Beratung macht Sinn. Zur Klärung ist es eine gute Idee, einfach Kontakt aufzunehmen.

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Narzissten sind es, die oftmals unser Leben bestimmen. Die Narzisstische Bestätigung ist etwas, das uns gar nicht bewusst wird und das uns zerstören kann.

Narzissten sind es, die oftmals unser Leben bestimmen. Die Narzisstische Bestätigung ist etwas, das uns gar nicht bewusst wird und das uns die Macht geben kann über die Menschen, die uns dominieren wollen.

Was bedeutet Narzisstische Bestätigung

Bild von Arno Ostländer


Was bedeutet Narzisstische Bestätigung?

Der Narzisst ist ein Mensch, der von unserer Bestätigung lebt und dadurch erst leben kann. Daher fordert sie der verdeckte Narzisst wie der offene Narzisst gleichermaßen ein. Du bist als „Bestätiger“ eines Narzissten so etwas wie das ausgelagerte Selbstbewusstsein. Er braucht dich, um überhaupt ein Selbstwertgefühl aufzubauen. Es geht nicht um deine Existenz, sondern darum, ihm zu Dienst zu sein. Du denkst in seiner Wahrnehmung ebenso wie er, fühlst genauso und handelst auch gleich. Du bestätigst das, was er über sich denkt und fühlt und wirst somit zu der Bestätigung, die ihm dringend fehlt.

Narzissten brauchen immer Bestätigung

Ein wenig Narzissmus ist gesund, denn das Gegenteil könnte man durchaus auch als missmutig oder sogar depressiv bezeichnen. Die Menschen, die einen Narzissten bestätigen, haben oftmals depressive Tendenzen und sind deswegen sehr empfänglich dafür, sich dominieren zu lassen. Der gesunde Teil von Narzissmus ist der, sich selbst wichtig zu nehmen und die Wahrnehmung der eigenen Person als bedeutsamen Teil der Gesellschaft. Das ist gut für uns alle, ebenso wie Bestätigung von außen. Der Narzisst braucht die externe Bestätigung von außen permanent und ordnet genau dem alles andere unter.

Narzissten haben kein Einfühlungsvermögen

Der Narzisst, der erwachsen wird, verfügt kaum über Einfühlungsvermögen oder Mitgefühl und entwickelt ein massives Bedürfnis nach Bewunderung. Dabei ist es nicht direkt pathologisch, wenn jemand narzisstische Züge entwickelt – wie eben schon erwähnt – es geht darum, dass dieses Verhalten sehr extrem wird. Man könnte es mit dem Sonnenkönig vergleichen: Der Staat bin ich.

Du bist nur ein Bestätiger

Narzisstische Menschen schauen nur auf sich und ordnen dem ihr allgemeines Leben und vor allem andere Menschen unter. Sie brauchen Bestätigung im Übermaß von ihrem gesamten Umfeld und sonst nichts. Anderen Menschen die Luft zum Atmen zu nehmen ist sozusagen die Devise.

Was genau ist die Narzisstische Bestätigung?

Otto Fenichel hat diesen Begriff 1938 eingeführt, der die Bewunderung und den Zuspruch bezeichnet, die ein Narzisst aus seiner Umwelt benötigt, um seinen Selbstwert zu definieren. Meist sind es co-abhängige Bezugspersonen, die einem nach Bestätigung hungernden Menschen bereitwillig alles unterordnen und die sich selbst dafür aufgeben. Das erwartet der Narzisst von ihnen und sie liefern es ihm. Daher halten solche Beziehungen lange und erneuern sich mit anderen Bezugspersonen oftmals immer wieder mit anderen Beteiligten. Es ist für beide wichtig, den eigenen Anteil einer solchen Beziehung zu erkennen und in die eigene Veränderung zu gehen. Reden wir darüber, was dich in deiner Beziehung belastet, damit du (wieder) zu dir selbst findest.