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Geräusche machen wütend, aggressiv und lassen Dich unkontrolliert reagieren? Das nennt man Misophonie. Es ist oftmals bereits in der Kindheit entwickelt.

Geräusche machen wütend, aggressiv und lassen Dich unkontrolliert reagieren? Das nennt man Misophonie. Es ist oftmals bereits in der Kindheit entwickelt und kaum in den Griff zu bekommen … heißt es.

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Was ist Misophonie?

Geräusche werden zur Belastung, wie beispielsweise Kaugeräusche, Atmen, Niesen, Gähnen, Schnarchen, Pfeifen, Lachen, Kaugummi kauen oder andere Geräusche, die manchmal nur plötzlich auftauchen oder auch solche, die länger anhalten.


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Es geht nicht darum, dass es ein wenig unangenehm wäre, sondern es geht darum, sich mehr als extrem gestört zu fühlen. Es geht um Kritik und darum, sich nicht mehr im Griff zu haben. Manche Menschen werden sehr leicht durch Geräusche nervös, wütend oder sogar aggressiv. Der Betroffene fühlt sich bedroht und entwickelt regelrechten Hass auf die Geräusche und den Urheber. Er weiß gar nicht mehr wohin mit den schlechten Gefühlen.

Wie kann man Misophonie bekämpfen?

Hier gilt – wie so oft – dass man kaum darüber sprechen kann. Wie in vielen Fällen ist es nicht möglich, über das Bewusstsein dieses Thema aufzulösen. Wir haben eine intensive Verknüpfung in unserem Gehirn geschaffen und können diese nicht durch Gespräche entwirren, denn es ist uns als Betroffenem auch nicht ganz klar oder bewusst. Zudem – wie bei vielen Themen – hilft das verstehen nicht, ein Problem zu lösen. Der Alkoholiker, der Raucher und der Junkie wissen gleichermaßen, dass ihr Konsum schädlich ist. Es ist jedoch nicht möglich, damit aufzuhören.

Was ist die Ursache?

Jedes störende Geräusch ist ein Auslöser, auch Trigger genannt. Das kann neben dem Geräusch auch ein visueller oder anderer Reiz sein, aber deutlich seltener. Einige Fachleute bezeichnen es als neurologische Störung. Die amerikanischen Neurowissenschaftler Margaret und Pawel Jastreboff (die sich auch intensiv mit Tinnitus befasst haben) haben „die Wut auf und den Ekel vor Geräuschen“ erstmals in den 1990er Jahren beschrieben.

Reize und Erfahrungen verbinden sich zum Problem!

Es geht um eine Geräusch-Intoleranz, bei der ein an sich vollkommen harmloser Ton mit persönlichen Erfahrungen zum Auslöser eines Gefühlsausbruchs wird. Wir sind konditioniert, uns aufzuregen. Zu diesen Konflikten kommen wahrscheinlich noch anlagebedingte Überempfindlichkeiten und Ängste als Ursachen hinzu.

Beispiele

Wenn wir das Rascheln von Papier hören, kann uns das in den Wahnsinn treiben. Vielleicht deswegen, weil ein Mensch, dessen Aufmerksamkeit Du Dir gewünscht hast, sich immer ablenkte und für Dich keine Zeit hatte. So ist das rascheln mit der Lieblosigkeit verknüpft und löst das gleiche Gefühl noch immer und vielleicht noch stärker aus.

Das Spielen und Schreien von Kindern kann einen verrückt machen. Interessant ist es, dass viele Menschen, die darunter leiden, oftmals als sehr zurückhaltend einzustufen sind, wenn sie sich nicht gerade aufregen. Vielleicht mussten wir uns zu oft kontrollieren und zu früh erwachsen werden. Daher ist das Spiel von Kindern eine Erinnerung an das, was einem verwehrt wurde.

Hypnose kann helfen

Hassgefühle auf bestimmte Geräusche entstehen im Gehirn und werden über das Unterbewusstsein aktiviert. Das geschieht oft schon sehr früh und ist fest verankert. Es ist eine Art innerer Konflikt. Hier braucht es die Umgebung der Hypnose, damit der Körper selbst loslassen, Frieden finden und neu verknüpfen kann. Man schaut erst einmal auf die Ursachen und versucht, sich bewusst zu erklären, wie der Zusammenhang sein kann. Nun geht man in Meditation / Trance hin und gleicht das aus, was hier als positive Erfahrung fehlt und kümmert sich darum, die ungestillte Sehnsucht zu heilen. Nun geben wir dem Körper die Gelegenheit, wieder ins Gleichgewicht zu kommen. So heilt der Körper bzw. das Unterbewusstsein sich selbst. Möchtest du mehr erfahren?

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Was bedeutet Paartherapie und wie kann man sie sich vorstellen? Gibt es eigentlich besonders effektive Methoden, eine Paartherapie voranzubringen?

Was bedeutet Paartherapie und wie kann man sie sich vorstellen? Gibt es eigentlich besonders effektive Methoden, eine Paartherapie voranzubringen? Alle wichtigen Fragen einfach beantwortet.

Paartherapie Tipps Fragen Antworten


Podcast zu diesem Artikel:
Paartherapie: Alle wichtigen Fragen und Antworten und wie ich einen schnellen Termin bekomme!


Wann braucht man Paartherapie?

Es war so schön. Komplimente, nette Worte und immer ein Kuss zum Abschied. Was ist geschehen, dass so etwas eingeschlafen ist? Der letzte schöne Sex ist lange her und Nähe … auch sie ist irgendwo verloren gegangen. Wann ist es passiert? Es kommt immer mehr zu Streit, Vorwürfen oder Schweigen. Die Paartherapie kann hierauf Antworten geben. Wie aber geht es und was sollte ich wissen? Hier Fragen von Menschen aus unserer Praxis / Umgebung, die wir hier beantworten.

Zwölf Tipps Fragen und Antworten zum Thema Paartherapie

Kosten einer Paarberatung

Martina und Klaus (42/46 Jahre aus Düren): Was kostet eine Paartherapie und kann man ein günstiges Gespräch für den Anfang bekommen?

Eine Paartherapie, die von der Krankenkasse gezahlt wird gibt es nicht. Das direkt vorab. Die Kosten einer Paartherapie liegen oftmals bei 70 – 120 € pro Stunde.  Wir haben davon andere Vorstellungen und besondere Konzepte - Intensivarbeit zum Beispiel.

Erfahrungen mit Paarcoaching

Mira und Hanno (29/44 Jahre aus Köln): Wir haben beide Angst davor, uns zu trennen, wenn wir eine Therapie beginnen, Was ist eigentlich alles in einer Paartherapie möglich?

Das schauen wir uns gleich in einigen wichtigen Einzelfällen an mit Klienten aus Köln, Düsseldorf, Aachen, Erkelenz, Jülich, Stolberg, Mönchengladbach und aus anderen Gegenden aus NRW. es sind immer wieder ähnliche Situationen, die uns in der Paartherapie begegnen. Und – keine Sorge – man ist nicht so alleine mit seinen Problemen, wie man glaubt. Es wird über viele Dinge nicht gesprochen. Das ist genau das, weswegen eine Paartherapie wichtig ist. Es muss über einige Dinge professionell gesprochen werden, damit die Beziehung eine Chance hat und eine Trennung – falls es nicht anders geht – nicht unnötig schmerzvoll ist. Es kann zu einer Trennung kommen, aber diese mag besser sein, als in Traurigkeit nebeneinander zu existieren. Und: Aufgeben kann man immer noch. Es zu versuchen ist immer gut und hilft oft, klarer zu sehen.

Eifersucht und Kontrolle

Michaela (44, Erkelenz bei Düsseldorf): Er überwacht mich immer und ich fühle mich total unter Kontrolle. Wie soll ich damit umgehen?

Marco (27, Aachen): Sie will jeden Schritt von mir wissen und verlangt ständig, dass ich Rechenschaft ablege, wenn ich 10 Minuten zu spät bin. Ich halte das nicht mehr aus.

Kontrollzwang und Eifersucht sind ein Thema von Mann und Frau, beide sind betroffen. In einer Partnerschaft leiden auch beide Partner darunter – genau wie das gesamte Umfeld. Dahinter steckt immer ein schlechtes Selbstwertgefühl. Man kann das ohne Hilfe nicht durch Vereinbarungen auflösen, sondern muss sich damit auseinandersetzen, von Grund auf damit umzugehen, den leidenden Partner aufzubauen und ihn dazu bringen können, sich selbst wieder wertzuschätzen. Dann geht es auch der Beziehung besser. Es ist gut aber nicht unbedingt nötig, dass beide Partner kommen, aber es ist von Vorteil. Möglich ist es, dass einer von beiden anfängt. Die Partnerschaft kommt dann in Veränderung. Wenn ein Partner sich ändert, dann ändert sich alles.

Untreue und Affären

Andrea (51, Mönchengladbach): Mein Mann hat mich vor zwei Jahren betrogen. Ich kann immer noch nicht verzeihen und loslassen, bin verletzt und am Boden zerstört. Können wir eine Therapie ausprobieren? Bringt es mehr, wenn wir alleine oder gemeinsam kommen?

Wir können mit einer Paartherapie vieles beginnen, vor allem können wir auch einzeln vieles verändern. Es spielt keine Rolle, ob man gemeinsam oder alleine beginnt. Wichtig ist, dass man sich Fragen stellt, die man sonst vielleicht nicht als Hintergrund gesehen hat. Es geht – wenn die Lösung des Problems wichtig ist – nicht um die Schuldfrage, sondern um das Verstehen und die Auflösung.

Daher braucht die Partnerschaft eine Bestandsaufnahme. Wie und weshalb kam es zu einer Affäre oder einem Betrug? Was steckt dahinter und was fehlt der Beziehung? Was ist gut, so wie es ist und worauf kann man aufbauen? Welche Gemeinsamkeiten, Wünsche und Ziele gibt es und welche Bedürfnisse werden in der Beziehung für beide erfüllt?

Einzeln oder gemeinsam – die Aufarbeitung ist wichtig und schafft die Grundlage, diese Untreue zu verdauen. Denn – wenn man es jetzt nicht klärt und sich trennt – es kommt in der nächsten Beziehung wieder auf und man steht genau an der gleichen Stelle mit einem Partner, der nicht untreu ist. Dann sind wir beim vorherigen Punkt – Eifersucht und Kontrollzwang.

Mein Partner will nicht mitkommen

Nicole (41, Aachen) Mein Mann will nicht mitkommen. Er sagt, dass ich ein Problem habe und es ihm gut geht. Wenn ich ihm genau erklären kann, warum und wieso das gut ist, würde er mal mitkommen, um mir zu helfen.

Es braucht keinen anderen Grund, als dass man unzufrieden ist. Natürlich kann man auch alleine beginnen. Aber ein Partner muss verstehen, wenn man sagt, dass es so nicht weitergeht und die Paartherapie als einzige Alternative in Frage kommt. Er muss verstehen, dass man zumindest gemeinsam zu einem Gespräch geht und beide Partner etwas verändern müssen.

Wenn er nicht verstehen will, dass es eine Veränderung braucht, dann kann man sicherlich alleine kommen, aber man kann sich auch auf vielleicht fünf oder zehn Stunden einigen, in denen man erkennt, wer sich wie öffnen kann und was möglich ist. Es braucht kein bitten und betteln, sondern eine klare Ansage. Wenn das nichts bringt, dann geht man den Schritt alleine.

Kinder als Stressfaktor einer Beziehung

Anja (33, Jülich Kreis Düren): Wir streiten uns oft wegen unserer Kinder. Mein Mann möchte eine Therapie machen, aber ich glaube nicht, dass uns fremde Menschen helfen können. Geht das nicht kostenlos online oder anonym?

Martin und Ilse (42/41 aus Stolberg bei Aachen): Wir haben beide Kinder aus früheren Beziehungen und kommen nicht damit zurecht, wenn sie sich streiten. Unsere Beziehung leidet darunter, dass wir unsere Kinder nicht miteinander versöhnen können. Wir möchten das aber nicht mit anderen Menschen besprechen. Was kann helfen?

Das Wissen und die Erfahrung eines Profis oder eines Profi-Teams sind wichtig. Man muss nicht alles sagen und man kann sogar manche Dinge bewusst ausklammern. Je offener man ist, umso schneller und besser kommt man voran, aber das muss ja nicht alles sofort beginnen. Kinder sind ein Stressfaktor – insbesondere ein Familien-Patchwork natürlich besonders. Das kann manchmal schnell geklärt sein, wenn man schaut, wessen Bedürfnisse zu wenig beachtet werden. Am besten geht das mit professioneller Begleitung.

Risiko Trennung durch Therapie

Maja (48 Kreis Heinsberg): Mein Freund und ich – wir haben so viele Probleme. Ich denke, eine Paartherapie würde uns helfen. Aber was, wenn der Schuss nach hinten losgeht und wir uns dann trennen?

Ja, das kann geschehen. Manchmal wird man durch eine Paartherapie klarer in der Wahrnehmung. Es kann sein, dass man sich trennt und das kann auch gut sein. Es muss nicht sein und das ist auch nicht das Ziel. Das Ziel ist aber auch nicht die zwanghafte Fortführung der Beziehung. Es geht darum, dass man klarer sieht, was man möchte und darum, dass es harmonischer / friedvoller wird, als es ist. Frieden im Inneren ist wichtig und nur das sollte das Ziel sein. Jeder der beiden Partner sollte nachher besser und friedvoller leben können. Der Weg dahin und die Möglichkeiten sind unklar am Anfang. Das Ergebnis sollte immer sein, dass es beiden Partnern nachher besser geht.

Ablauf einer Sitzung

Olga und Marek (42/48 aus Baesweiler Städteregion Aachen): Wie kann man sich eine Sitzung vorstellen und wie verläuft eine Paartherapie?

Anita und Andreas (37,44 aus Aachen): Arbeitet man mehr alleine oder zusammen? Was macht mehr Sinn? Sollte man dabei alles besprechen oder lieber manche Dinge nicht aussprechen?

Am Anfang geht es darum, dass man schaut, was beide Partner denken und fühlen. Wo sind die Ziele? Was verbindet? Wo gibt es Streitpunkte? Was sind Stärken, Schwächen, Chancen und Probleme?

Man arbeitet anfangs gemeinsam und dann oft 1:1 mit einem oder zwei Coaches / Therapeuten. So kann jeder Partner das bearbeiten, was wichtig ist und wird entsprechend persönlich begleitet. Man kann hier alles vereinbaren, auch Grenzen und Privatsphären. Es können hierbei auch Geheimnisse gewahrt werden. Danach kommt man immer wieder einmal gemeinsam zusammen. Alles ist verhandelbar und machbar. Wir brauchen persönliche Zuwendung und gemeinsames Vorankommen.

Es kommt zu Gesprächen, gemeinsam und einzeln. Man kann aber auch die eigenen Auslöser gut einzeln persönlich auflösen, beispielsweise mit Hypnose oder auf andere Art. Das bringt dann bei der gemeinsamen Arbeit viele neue Möglichkeiten, wieder in Frieden zu finden.

Konkrete Vereinbarungen wie „Liebesverträge“ und auch Aufgaben für die nächste Sitzung sind möglich. Gespräche alleine helfen eben doch nicht weiter und sind längst nicht alles.

Eheberatung, Paarcoaching ...

Silvia und Ernst (51/58 aus dem Raum Düren): Was ist richtig und wohin geht man? Paarcoach, Paartherapeut, Eheberatung oder was ist die richtige Bezeichnung?

„Paartherapeut“ ist keine geschützte Berufsbezeichnung, ebenso geht es dem „Coach“ oder „Berater“. Ob dahinter Psychologen stehen (Psychologische Psychotherapeuten), Coaches oder Heilpraktiker (Psychotherapie) ist nicht wichtig. Männer – aber auch viele Frauen – bevorzugen Berater oder Coaches, weil sie sich dann nicht krank fühlen, was sie beim Therapeuten so empfinden. Wichtig ist es, sich dort gut aufgehoben zu fühlen und das Empfinden zu besitzen, dass man sich dort auch wirklich verändern kann, weil man verstanden und auch gefordert wird.

Therapieansätze

Claudia (35 aus Köln): Welche verschiedenen Therapieansätze gibt es und was bringen sie?

Coaches sind Psychologische Berater, die hier sehr flexibel sind. Einige Therapeuten bevorzugen eine konkrete Richtung. Diese sind vor allem:

  • Verhaltenstherapeuten besprechen praktische Veränderungen und gehen oftmals zu wenig in die Vergangenheit.
  • Tiefenpsychologie geht oft in die Tiefe und vernachlässigt die Praxis.
  • Gesprächstherapie ist oftmals sehr theoretisch und es fehlen manchmal praktische Ansätze.

Hypnosystemisches Coaching mit praktischer Lebensbegleitung und Gespräche sind ein Mix, den man nicht oft findet, aber der all diesen Dingen gerecht wird. Man schaut vor allem nach vorne, nimmt dabei aber die frühen Erfahrungen mit, die man auflöst und setzt die Dinge in der Praxis konkret schrittweise um.

Dauer einer Beratung

Udo und Helga (35/38 Jahre aus Köln): Wir sind nun seit über drei Monaten in einer Paartherapie und streiten nach wie vor. Wieviel Geduld muss man aufbringen und wann wird es endlich besser?

Hier gibt es mehrere Optionen:

Man kann in Wochenend-Seminaren vieles lernen und sich öffnen. Hier hat man die Möglichkeit, an nur einem Wochenende (zwei oder drei Tage) viel zu lernen und arbeitet intensiv mit mehreren Paaren gemeinsam an der Auflösung von Streitpunkten. Manchmal braucht es danach noch ein paar Termine, um es konkret zu festigen.

Wenn man zehn Stunden miteinander verbracht hat, sollten sich Erfolge abzeichnen. Dabei kann man einzeln oder gemeinsam arbeiten – oftmals macht man beides. So trifft man sich ein oder zwei Termine gemeinsam, danach einige Male einzeln und dann wieder zusammen und plant weiter / neu falls erforderlich. Mehr als 6-12 Monate sollte eine Paartherapie nicht dauern. Wer intensiv arbeitet, kann schneller sein, zu schnell aber lassen sich Veränderungen nicht erzwingen.

Man kann einmal wöchentlich arbeiten oder einmal monatlich (dann aber mindestens zwei Stunden). Ebenso kann man intensive Coachings von einem halben wie ganzen Tag oder mehreren Tagen (Paar-Auszeit) wählen. Die Möglichkeiten sind so individuell wie alle Menschen.

Es braucht manchmal aber auch die Arbeit mit zwei oder drei Therapeuten oder einem Team / Paar als Therapeuten / Coaches, wenn es nicht zu einem guten Miteinander kommt. Manchmal sollte man auch nicht zu verkrampft an seiner Beziehung festhalten und vielleicht ist doch eine friedvolle Trennung ein Weg, den man verkrampft vermeidet, obwohl es der einzige Weg ist.

Paartherapeuten finden

Thomas und Sandra (51/53 aus Neuss): Wie finden wir den zu uns passenden Coach / Therapeuten?

Manchmal können Freunde oder Ärzte jemanden empfehlen. Das Internet bietet aber Möglichkeiten der Wahl. Bei uns besteht die Möglichkeit einer sehr günstigen Probesitzung, die weiterhelfen kann – und das mit mehreren Ansprechpartnern. Diese kann man auch bei uns im Laufe der Zeit problemlos wechseln.

Übrigens: Gibt es eine richtige Paartherapie Ausbildung?

Eine Paartherapie Ausbildung im klassischen Sinne gibt es so nicht. Ob Psychologe, Therapeut, Sozialarbeiter, Coach, Berater oder Seelsorger – viele Menschen bieten Paartherapie an. Wichtig ist es, dass man sich wohlfühlt.

Du hast Fragen? Rufe gerne an, schreib eine E-Mail (immer mit Telefonnummer) oder kommentiere gerne, wenn wir die Frage öffentlich beantworten sollen.

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Hypnose Erkelenz - Der wohl bekannteste Anbieter aus dem Raum Aachen ist lange in Erkelenz – gut erreichbar aus Heinsberg, Düsseldorf Mönchengladbach Köln.

Hypnose Erkelenz - Der wohl bekannteste Anbieter aus dem Raum Aachen ist auch schon lange in Erkelenz – also gut erreichbar aus Heinsberg, Düsseldorf und Mönchengladbach sowie den Niederrhein.

Hypnose Erkelenz


Hypnose Erkelenz

Wir bieten nicht nur Yoga in Erkelenz an, sondern auch die Psychologische Beratung und Hypnose. Mitten im Herzen von Erkelenz sind wir gut erreichbar aus dem Kreis Heinsberg und für Menschen aus Mönchengladbach, Düsseldorf und auch den Raum Köln / Bergheim / Erftkreis / dem Niederrhein - also an sich aus ganz NRW.


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Wie funktioniert Hypnose?

Sehr viel sanfter und angenehmer, als man wegen einiger TV Sendungen glauben mag. Immer wieder steht das Show Element im Vordergrund. Das aber ist nur ein kleiner Teil dessen, was Hypnose leisten kann und es hat nichts mit der Arbeit zu tun, die man in Therapie und Coaching erleben kann. Hier ist Hypnose das, was sie wirklich ausmacht: Sie ist sanft, beruhigend, hilft uns zu konzentrieren und uns selbst wieder zu stärken. In Hypnose schaffen wir es selbst, unsere Probleme zu lösen, Sorgen einmal beiseite zu schieben und das Leben einmal stressfrei zu sehen. Wir können auf einmal so viele Dinge, die wir vorher nicht geschafft hätten – und das ganz leicht. Es ist wie eine nach und nach intensivere und immer freiere Konzentration, in der wir von alleine Lösungen finden. Wir fühlen uns nachher unbeschwert und leicht und erleben uns in der Mitte unserer Kraft.

Kann jeder Mensch hypnotisiert werden?

Na natürlich, denn wir alle sind für die sanfte Art der Hypnose empfänglich. Die Showhypnose ist nur in der Lage ca. 1/3 aller Menschen zu erreichen. Darum aber geht es nicht. Wir möchten uns gemeinsam nur dem Teil der Hypnose widmen, der sanft und achtsam ist und Menschen ein gutes Gefühl gibt. Es geht um ein respektvolles Miteinander und eine Stärkung – und diese kann jeder Mensch erleben. Wie tief man dann in Trance geht und wie sehr man „weg“ ist, das ist sehr persönlich, aber nicht wirklich so wichtig, wie man meinen möchte. Auch eine sanfte Hypnose wirkt, denn die Art und Weise der Sprache aus dem NLP ist es, die für uns wichtig und wirksam ist.

Welche Themen kann man in Hypnose bearbeiten?

Grundsätzlich ist jedes Thema möglich. Natürlich ist das Abnehmen wichtig und beliebt und auch die Raucherentwöhnung. Ebenso die Rückführung, die Erinnerung an vergessene Dinge und die Kommunikation mit Verstorbenen sowie Konfliktlösungen. In der Auflistung der Themen der Hypnose kann man jedoch nicht alle Themen beschreiben. Man kann einfach sagen, dass die Hypnose nicht auf ein Thema / Themen begrenzt ist, sondern alle Themen in Hypnose einfach anders angegangen werden.

Wie vereinbare ich am besten einen Termin?

Jeder Mensch entscheidet, ob man zuerst einen Vorab-Gesprächstermin möchte oder gleich einen Hypnose Intensivtermin. Wer unsicher ist, der kann gerne den Vorabtermin wählen, aber auch beim Intensivtermin gilt der Grundsatz: Nein ist ein vollständiger Satz. Jeder Mensch entscheidet im jeweiligen Moment, was er möchte und hat sich nicht mit einem Termin verpflichtet. Wenn man sich dann nicht gut fühlt an diesem Tag, dann schaut man eben, wann man noch einen Termin wahrnehmen möchte. Druck macht genug Probleme und die aufzulösen soll das Ziel sein – und nicht sie zu vergrößern. Daher sollte das gemeinsame Arbeiten von Verständnis und lockerem Umgang geprägt sein.

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Paartherapie mit Hypnose - Wie kann eine Paartherapie schnell erfolgreich sein, ohne dass man miteinander in Streit verfällt? Hypnose kann der Schlüssel sein.

Paartherapie mit Hypnose - Wie kann eine Paartherapie schnell erfolgreich sein, ohne dass man miteinander in Streit verfällt? Darauf kann die hypnosystemische Arbeit Antworten geben – sie macht die Problemlösung effektiv!

Paartherapie mit Hypnose


Was bedeutet eigentlich Paartherapie?

Das Wort an sich ist schon irreführend. Es geht nicht um Therapie oder um kranke Menschen, aber vielleicht um eine infizierte Beziehung. Diese muss behandelt werden. Es geht nicht darum, dass man kranke Menschen begleitet oder dumme Menschen – den Eindruck kann das Wort Therapie manchmal machen.

Es geht darum, dass wir uns gemeinsam hinsetzen und uns um Fragen kümmern wie:

  1. Was brauchen beide Partner, um glücklich zu sein?
  2. Was hindert einen oder beide Partner am Glück?
  3. Wie gehen wir mit Untreue um?
  4. Was ist mit Eifersucht?
  5. Geht es, wieder schöne und angenehme Sexualität und Nähe gemeinsam zu erleben?
  6. Wie stehen wir zu Kindern und Erziehungsfragen?
  7. Was richtet unser bisheriges Leben für einen Schaden in der Beziehung an?
  8. Wie trennen wir Beruf und Privatleben?
  9. Kann man Gesundheit miteinander erleben und Krankheit sowie Stress gemeinsam entgegentreten?
  10. Wie geht man mit Einmischungen( Einwirkungen durch Dritte um?

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Diese Fragen und etliche mehr sind es, die uns wichtig sind. Die Antworten sind alleine oft nicht einfach und man hat vielleicht einfach keine guten Ideen ohne professionelle Begleitung. Daher sucht man die Beratung auf und löst somit die Themen, die unlösbar scheinen liebevoll auf.

Dabei ist es wichtig, dass nicht ein Partner der Angeklagte und der andere der Kläger ist. Beide Partner haben das Recht glücklich zu sein. Zumeist ist es eine Person, die früher über Themen spricht oder eine Person, die Probleme erst später bemerkt. Es ist jedoch wichtig, seinem Partner frühzeitig zu folgen, gemeinsam an wichtigen Themen zu arbeiten.

Warum Paartherapie mit Hypnose schnell erfolgreich ist!

Der besondere Erfolg der Hypnose zeichnet sich dadurch aus, dass die folgenden 5 Faktoren gegeben sind:

  1. Wir können gemeinsam arbeiten und dabei richten wir uns auf die Lösung aus und nicht auf die Probleme.
  2. Jeder Partner wird gesehen und wahrgenommen.
  3. Die Ausrichtung auf das, was wichtig ist, kann für jeden Partner sehr individuell angepasst werden.
  4. Durch das vorherige Erleben der Lösung in Hypnose wird es bewusst, wie schön die Umsetzung sein wird.
  5. Beide Partner fühlen sich gestärkt und gehen leichter aufeinander zu.

Was möchtest du / möchtet ihr verändern?

Paartherapie mit Hypnose - auch ein sanfter Weg für dich / euch? Es ist vielen Paaren schon als schnelle und achtsame Lösung erschienen, mit der Hilfe von Hypnose an gemeinsamen Themen zu arbeiten. Ein erste Termin kann den besten Weg zeigen und auch die Möglichkeiten, die man mit der Nutzung von Hypnose ganz sanft erreichen kann.

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Eifersucht und Verlustangst machen unsere Gesellschaft und Beziehungen krank. Können wir hier mit Hypnose erreichen, dass man die Situation verbessern kann?

Eifersucht und Verlustangst machen unsere Gesellschaft und Beziehungen krank. Können wir hier mit Hypnose erreichen, dass man die Situation verbessern kann? Oder geht sogar noch mehr?

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Video zum Thema hier ansehen: Eifersucht auflösen in 2 - 3 Tagen!


Worum geht es bei Eifersucht und Verlustangst?

Viele Menschen behaupten ja, dass es eine „gesunde Eifersucht“ gibt und man nur dann liebt, wenn man auch eifersüchtig ist. Das kann man ganz klar verneinen. Gesund ist nichts an dem Thema Eifersucht, an Kontrolle und Verlustangst. Es geht ja auch nicht darum, dass man sich alles gefallen lässt und dem Partner seine Grenzen zeigt. Eifersucht und Verlustangst sowie die damit verbundene Kontrollsucht zerstören beide Partner. Ein Partner ist es, der nie genug Aufmerksamkeit und Zuwendung bekommen kann und ein Partner wird dauerhaft damit konfrontiert, sich anders verhalten zu müssen. Es ist nicht gut, nicht gesund und nicht in Ordnung, seinem Partner alle möglichen Dinge zu unterstellen. Dieser soll sich anders verhalten, hat aber gar keine Chance, wirklich etwas richtig zu machen.


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Wie funktioniert das in unserer Gesellschaft?

Wissenschaftler der Cambridge University haben festgestellt, dass Kameraüberwachung die Anzahl der Verbrechen nicht reduziert. Dennoch werden immer mehr Menschen mit Kameras überwacht. In London werden etwa 300 Kamerabilder von jedem Menschen am Tag aufgenommen.

In Mannheim werden im Januar 2018 gleich 80 Kameras aufgestellt, die innerhalb von drei Minuten dafür sorgen sollen, dass aufgrund einer Verbrechensvermutung automatisch Polizeikräfte vor Ort sind.

Vodafone macht aktuell Werbung für die Überwachung von Haustieren mit einem Halsband und über noch mehr. Es werden Bewegungsprofile erstellt und sogar Nachrichten mit dem System V-Pet versendet, wenn ein bestimmter Bereich verlassen wird.

Das sind die Aussagen von Vodafone zu V-Pet:

„Finde ganz einfach Dein Haustier

Solltest Du Deinen Vierbeiner jemals aus den Augen verlieren, kannst Du ihn mit dem Kippy GPS-Tracker schnell wiederfinden - auch in Gegenden ohne Bluetooth oder WLAN.

Sicherheit für Dein Haustier

Erstelle sichere Zonen und markiere bestimmte Bereiche. Wenn Dein Haustier diese Zone verlässt, erhältst Du eine Nachricht.

Lerne Dein Haustier besser kennen

Erfahre über die Aufzeichnungen, was Dein Haustier tagsüber so treibt und erhalte Tipps, wie Du sein Wohlbefinden verbessern kannst.“

Quelle: Vodafone Homepage im Dezember 2017

Überwachung und Kontrolle helfen nicht, sondern schaffen Probleme!

Wir erleben also überall, dass die Kontrolle zunimmt, wenngleich wir wissen, dass es nichts verändert. Durch Überwachung kommt es nicht zu weniger Straftaten. Das gilt auch in einer Partnerschaft. Hier wird nicht weniger geschehen, weil man den Partner nun mehr überwacht. Das ändert nichts am Problem, es kommt nur schneller ans Tageslicht. Das aber ist nicht das Ziel, sondern nur das Ende einer Serie von Verkettungen, die wir besser auflösen würden.

Wie wir als Gesellschaft vorgehen könnten:

Es hilft vielleicht beim Verständnis der Hypnose, wenn wir uns anschauen, wie man als Gesellschaft vorgehen könnte. Mal angenommen, wir würden lernen, besser miteinander zu sprechen und die Polizei würde sich viel deutlicher darum kümmern, auf scheinbar traurige oder aggressive Menschen zuzugehen und sie auf Sorgen anzusprechen.

Es würde mehr das Gefühl von Aufmerksamkeit geben, als nur die Aufmerksamkeit auf die Verfolgung und Prävention von Straftaten zu geben. Statt Überwachung mehr persönliche Zuwendung mit Hilfsangeboten und mehr Offenheit, wenn sich einmal jemand Luft machen möchte.

Mehr Zivilcourage und ein besseres Miteinander, das uns allen zugutekommen würde. Man hilft wieder mehr, Menschen den Einkauf zum Auto zu bringen. Statt „Wie geht’s?“ mit „Gut.“ Zu beantworten, weil man ja mehr nicht sagt, würde man sich wirklich aussprechen und seine Sorgen mitteilen und sich angenommen fühlen können.

Anstelle von massiven Bestrafungen mehr Präventionsangebote und sozialere Bestrafungen. Wir müssen nicht Menschen aus der Gesellschaft ausschließen und Strafvollzug für Unsummen durchführen, wo wir Menschen wirklich helfen können, bessere Mitglieder unserer Gesellschaft zu werden. Nicht jeder Mensch ist liebevoll und angemessen umsorgt aufgewachsen, würde sich aber helfen lassen, wenn wir die richtigen Angebote bereithalten würden.

Unter uns: Hier geht es um die kleinen und mittleren Dinge, aber daraus entsteht oft mehr, was man manchmal vermeiden könnte, wenn man offener und aufmerksamer wäre und sich vielleicht gerade bei kleineren Delikten verständnisvoller zeigen würde. Das kann nicht immer ausreichen – aber auch das besprechen wir gleich noch einmal.

Hilft Hypnose bei Eifersucht und Verlustangst?

Wie gerade in den Gedanken zu anderen Möglichkeiten unserer Gesellschaft, so könnten wir auch bei Eifersucht und Verlustangst vorgehen und das Problem auflösen. Das geht in den folgenden Schritten:

  • Wir sprechen miteinander über das, was uns beschäftigt und dürfen uns wahrgenommen und ernstgenommen fühlen.
  • Hilfsangebote sind da und man gibt uns Aufmerksamkeit, schaut nach Ursachen und hilft dabei, die Ursachen friedvoll aufzulösen.
  • Wir kümmern uns um Bedenken und Sorgen sowie Gedanken, die zur Belastung werden, statt den Partner mit unerfüllbaren Ansprüchen in die Enge zu treiben.

Das hilft vielleicht, das Bild der Hypnose klarer werden zu lassen.

Wir können mit hypnosystemischem Coaching dafür sorgen, dass wir uns nicht mehr bedroht und abgelehnt fühlen. So können wir wieder freier leben und atmen. Dadurch werden unsere Beziehungen entspannt und der Partner kann ganz in Ruhe seinem Leben nachgehen, was uns nicht mehr stört. Belastungen aus früheren Zeiten können aufgelöst werden und es reißen nicht immer wieder alte Wunden auf, sondern diese dürfen verheilen. Wir leiden nicht mehr, sondern verstehen und entspannen uns.

Hypnose ist hier wie Problemlösung im Traum.

Wir träumen uns eine schöne Welt, wie wir sie uns wünschen. Dann schauen wir, was uns auf dem Weg behindert und lösen es sanft und liebevoll auf. Dann ist keine Bedrohung mehr da und wir können uns auf den eigenen Weg ohne Eifersucht und Verlustangst machen – in einer getragenen und liebevollen Partnerschaft. Das geht sehr leicht und schnell mit einer Form von Paartherapie / Beziehungsberatung mit hypnosystemischem Coaching.

Wichtig ist aber auch, dass man schaut, wann der Partner wirklich zu weit geht ...

und uns zu viel abverlangt. Wir müssen auch nicht alles aushalten und es darf nicht die Untreue oder die ablehnende Einstellung des Partners auf das Gegenüber abgeschoben werden. Manchmal muss man auch gemeinsam schauen, wer welche Anteile hat und wie das Bild einer Beziehung bei den Partnern aussieht. Es gibt eben auch noch mehr als nur grundlose sowie übertriebene Eifersucht. Das gemeinsam in professioneller Hypnose Begleitung achtsam zu klären ist wichtig und hilft beiden. Wollen wir an deinem Thema arbeiten?

Krebsvorsorge und Krebsnachsorge – es ist nicht einfach, wenn man betroffen ist. Der Apotheker Prozess bringt es für viele noch deutlicher hoch.

Krebsvorsorge und Krebsnachsorge – es ist nicht einfach, wenn man betroffen ist. Der Apotheker Prozess bringt es für viele noch deutlicher hoch, egal wovon sie betroffen sind.

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Krebsvorsorge & Krebsnachsorge: Es ist immer ein mulmiges Gefühl …

Wenn wir eine Diagnose wie diese bekommen, dann sind wir schockiert. Aber nicht nur Krebs bringt unser Leben durcheinander. Auch andere Hammer-Diagnosen sind unglaublich.


Buchtipp: Rheinischer Buddhismus des 21. Jahrhunderts: Das kölsche bzw. rheinische Grundgesetz, als Grundlage eines neuen und erfüllten Lebens.


Diese Diagnosen zählen zu denen, die uns wirklich hart treffen:

  • Alle Arten von Krebs
  • Herzkrankheiten
  • COPD
  • Morbus Crohn
  • Depressionen
  • Generalisierte Angststörung
  • Panikattacken
  • Schizophrenie
  • Alkoholismus
  • Multiple Sklerose
  • Koronare Herzerkrankungen / Herzkrankheiten
  • Demenz
  • Schlaganfall
  • Parkinson
  • Ebola
  • HIV / Aids
  • Tuberkulose
  • Hepatitis
  • Borreliose
  • Tetanus
  • Meningitis
  • Tinnitus ...

Hinzu kommen alle Erkrankungen, die bisher als unheilbar gelten bzw. bei denen es zumeist nur schlimmer wird. Teilweise liegt es auch daran, dass manche Erkrankungen so selten sind, dass es sich nicht lohnt, deswegen zu forschen. Klingt hart und ist es auch. Es kann nach unserem Verständnis keine Heilung geben oder es ist keine bekannt.

Diagnose Unheilbar krank!

Somit sind wir der Meinung, dass wir unheilbar krank sind und keine Chance darauf haben, dass unser Leben noch einmal besser wird / wir wie früher werden. Immer wieder laufen wir zu Untersuchungen und informieren uns. Wir leiden unter Schlaflosigkeit, Angst und Depression entstehen und werden immer präsenter. Wir leiden immer intensiver.

Der Teufelskreis entsteht!

Jetzt wird unser Leben noch immer mehr zum Teufelskreis. Wenn wir eine der gefährlichen Diagnosen bekommen – auch nur vermutet – dann werden wir zunehmend kränker. Heutzutage leben wir mit einer Flut von Informationen. Google, Facebook, Wikipedia und alle anderen Möglichkeiten sorgen dafür, dass wir uns immer mehr Sorgen machen. Selbsthilfegruppen und Arztbesuche tragen ebenso dazu bei. Man liest immer mehr von Betroffenen und ihren Problemen. Das zieht uns immer weiter runter.

Prävention interessiert niemanden!

Wenn wir ehrlich sind, dann haben wir kein Interesse an Vorsorge, nicht nur an Krebsvorsorge, sondern leben unser Leben gedankenlos einfach so. Wir könnten uns mit Präventionsangeboten wie Kursen und Ernährungsberatung rechtzeitig um vieles kümmern, aber wir unternehmen nichts. Rauchen, Übergewicht und ein Leben ohne Sport – das betrifft schon ca. 80% von uns. Wir ernähren uns nicht vernünftig, sondern geben lieber das Geld für ein Auto aus, welches den Neid des Nachbarn hervorruft.

Die Diagnose wirkt!

Sollten wir eine der gefürchteten Diagnosen erhalten, dann funktioniert der Plan von Unsterblichkeit nicht mehr. Der sichere Boden unter den Füßen ist weg und wir verlieren jeden Halt im Leben. Wer keine Balance im Leben hat, der kann einen solchen Schlag auch nicht aushalten. Dabei würde auch jetzt Beratung und ein Ausgleich gut helfen können – wir werden aber nun zum teilnahmslosen Opfer der Umstände und bauen immer mehr ab.

Nachsorge schürt die Angst!

Ist die akute Phase überstanden, dann leben wir immer in Angst und Unsicherheit. Wir machen uns immer mehr selbst krank und es geht uns immer schlechter. Es geht sogar so weit, dass viele Menschen nicht gesund werden wollen, weil sie Rentenansprüche und Vergünstigungen verlieren würden.

Worauf wartest Du?

Krebsvorsorge - was macht das mit dir? Möchtest Du das auch oder hast Du Lust darauf, wirklich zu leben? Dort wo Du jetzt bist ist es an der Zeit, die Verantwortung für Dich und Dein Leben zu übernehmen. Egal wie weit es ist – jetzt besser zu leben ist das Ziel. Ein Coaching kann dir dabei helfen, das achtsam mit deinen Gefühlen umgeht und dir neue Zugänge ermöglicht. Du entscheidest, wann Du bereit bist, für Dich selbst zu sorgen und die Opferrolle aufzugeben.

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Tinnitus, wer kennt es? Schreckliche Geräusche, die uns so belasten, dass oftmals das Leben regelrecht unerträglich wird. Was kann man unternehmen, um sich davon zu befreien?

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Was bedeutet Tinnitus?

Es geht um Ohrgeräusche, die immer belastender werden, das „Pfeifen im Ohr“, das zur Qual wird. Wir unterscheiden im Wesentlichen zwei Arten des Tinnitus, wobei wir uns an der Dauer der Beschwerden orientieren:

Akuter Tinnitus

Wenn die Geräusche ein bis drei Monate bestehen, dann spricht man von einem akuten Tinnitus. Meistens kommt es zu einer sogenannten Spontanheilung – sogar innerhalb von Minuten. Hier brauchen wir uns meist nicht zu sorgen.

Chronischer Tinnitus

Wenn Die Geräusche länger als drei Monate bestehen, so handelt es sich um einen chronischen Tinnitus. Hier gibt es Schätzungen, die von etwa drei Millionen Menschen sprechen, die in Deutschland betroffen sind.

Wie ist der aktuelle Stand der Medizin und Therapie?

Hier arbeitet man je nach Typus unterschiedlich - schauen wir es uns im Detail an:

Therapie bei Akutem Tinnitus

Ein akutes Ohrgeräusch wird meist medikamentös behandelt, damit das Entstehen eines chronischen Tinnitus möglicherweise vermieden werden kann.

Es kommen beispielsweise in Frage:

  • Beruhigen oder Entfernen der Schallquelle im Körper des Patienten (falls möglich – objektiver Tinnitus);
  • Tinnitus Bewältigungstraining;
  • Medikamente (Cortison oder gefäßerweiternde Mittel)

Therapie bei Chronischem Tinnitus

Hier gibt es deutlich mehr Ansätze und Möglichkeiten. Dies sind in der Regel – über die des akuten Tinnitus hinaus:

  • Verhaltenstherapie;
  • Physiotherapie;
  • Körpertherapien;
  • TMNMT - Tailor-Made Notched Music Training mit Tinnitracks (tonaler Tinnitus)
  • Kombinierte Therapieansätze (Akustische Stimulation und verhaltenstherapeutische Ansätze);
  • Über die vorgenannten Möglichkeiten hinausgehende medikamentöse Therapieverfahren;
  • Gehirnstimulationsverfahren (magnetisch und elektrisch);
  • Hörgeräteakustik;

Grundsätzlich gilt ...

bei beiden Arten des Tinnitus ist es wichtig, dass der Betroffene sich aktiv entspannt und Stress vermeidet. Die Ohrgeräusche sollten uns sofort als Grund dienen, mehr Ruhe in unser Leben zu lassen. Ganz wichtig ist es auch, den HNO-Arzt aufzusuchen, falls das Ohrgeräusch länger als einen Tag anhält. Länger zu warten scheint nicht ratsam.

Bei den Behandlungen ist es so, dass man entweder versucht, das Geräusch zu unterdrücken oder den Patienten ermöglicht, das Geräusch selbst anders wahrnehmen zu können.

Es ist leider so, dass man keinen Nachweis führen kann, dass irgendeine Art der Behandlung sicher zum gewünschten Erfolg führt. Daher sollte man weiter denken.

Welche Behandlungen machen wirklich Sinn?

Wenn man die oben genannten Dinge versucht und sich darum kümmert, so ist das sicherlich sinnvoll und angebracht. Aber man darf durchaus weitergehen und das passt sehr gut zu den Dingen, die man schulmedizinisch unternimmt. Daher kann man nach unserer Meinung vor allem folgendes empfehlen:

  1. Entspannungstechniken wie Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Yoga, Meditation und einiges mehr – passend zum eigenen Leben und zur eigenen Persönlichkeit.
  2. Hypnose als Hilfe, den zugrunde liegenden Stress zu lindern oder sogar aufzulösen und die eigene Persönlichkeit zu stärken.
  3. Praktische Lebensbegleitung / Coaching, damit die Tücken des Alltags weniger werden und der Stress abnehmen kann.
  4. Körperlichen Stress durch Vitalstoffe und eine angepasste Ernährung ausgleichen und dessen Folgen zu reduzieren.

Einige Menschen haben es bei mir versucht und sagen folgendes:

Anja (44 aus Düsseldorf) „Ich habe schon viele Monate an meinem Tinnitus gelitten und war nach wenigen Terminen komplett weg davon. Das ist unglaublich. Danke.“

Helmut (51, Düren) „Als Manager habe ich sehr viel Verantwortung getragen – zu viel. Ich habe mir selbst zu viele Affen auf die Schulter setzen lassen. Mir hat es geholfen, meinen Beruf besser zu verstehen und vor allem die Möglichkeiten zu sehen, meinen Stress aufzugeben sowie besser delegieren zu lernen. Seither bin ich beschwerdefrei“

Hanni (48, Aachen) „Es war einfach unglaublich. Nach nur drei Hypnose Terminen fing es an, sehr viel weniger zu werden. Als ich dann anfing, in meinem Leben Dinge zu verändern, hat der Lärm mich dann ganz losgelassen.“

Was kann dein Weg sein?

Wir geben irgendwann auf und resignieren. Was aber wenn es möglich ist? Wir können es nur ausprobieren, aber diese Chance haben wir. Hypnose kann dein Weg hinaus sein. Es haben noch viele Menschen mehr tolle Erfahrungen gemacht – es ist wunderbar, wenn man Ruhe und Stille wiederfinden kann. Möchtest du dein Thema angehen?

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Depression überwinden - Ein anonymer Bericht einer Klientin, die nicht mehr weiter wusste und sich nun geäußert hat. Das was sie erlebt und verändert hat ...

Depression überwinden - Ein anonymer Bericht einer Klientin, die nicht mehr weiter wusste und sich nun geäußert hat. Das, was sie erlebt und verändert hat und ihre eigenen Schilderungen in einem Nachgespräch sind wirklich wunderschön und machen vielleicht Hoffnung darauf, an sich zu arbeiten und nicht aufzugeben. Jeder kann es schaffen.

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Wenn wir depressiv werden …

Nach und nach können wir alle in die Falle der Depression rutschen. Wir sind schlapp, fühlen und schwach, hilflos, wertlos, können nicht mehr schlafen – sind aber zugleich aktiv und haben sogar zu viel Energie, die leider wertlos verpufft.


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Wir grübeln die ganze Zeit – und immer öfter hindern uns die Gedanken auch daran, schlafen zu können. Werden wir zufällig wach, dann bleiben wir es, weil die Gedanken kreisen. Daher kommen wir nicht mehr aus den Federn. Natürlich steigt so immer mehr die Lustlosigkeit und Antriebslosigkeit.

Ganz klar werden wir so immer unkonzentrierter ....

unaufmerksamer, können und schlecht konzentrieren und sind schnell erschöpft. Wir interessieren uns für immer weniger und halten nichts durch. Entscheidungsfindung wird unmöglich.

Nach und nach verlieren wir die meiste Zeit auch die Lust an zwischenmenschlichen Kontakten, insbesondere an Sexualität. Wir machen uns immer mehr Selbstvorwürfe, glauben nur noch an negative Dinge und Sichtweisen, sind unruhig und fühlen uns wertlos.

Der wichtige Schritt ist der erste

Wenn wir erkennen, dass wir aus dem Hamsterrad der Depression herauskommen können, dann gewinnen wir in dem Moment, wo wir uns auf den Weg machen. Wir müssen nicht schnell sein, nicht besonders gut, sondern wir müssen nur gehen – am besten meistens vorwärts. Immer wieder einmal wird uns etwas zurück werfen, aber wir können weiter gehen – Schritt für Schritt. Das Leben ist keine Gerade – und das muss es nicht sein. So war es auch im Beispiel – und das war ein tolles Erlebnis. Eine Depression überwinden zu können beginnt mit dem ersten Schritt und danach geht es weiter mit dem dranbleiben.

Carina und ihre Ausgangssituation

Carina hat sich bei mir gemeldet, weil sie vollkommen lustlos war und keine Lust mehr an ihrem Leben hatte. Sie sagte, dass sie vollkommen wertlos sei und dass sie ganz viele Sachen stören. Das waren unter anderem ihre viel zu dicken Beine, ihre Sommersprossen und die dünnen Haare. Sie lebte als Single, weil ihr letzter Ex-Freund sie einfach immer runtergeputzt hat. Sie hat sich früher sogar von einem Ex schlagen lassen und sie liebte ihn. Immer wieder ging sie zu ihm zurück. Sie kannte es, wertlos und nutzlos zu sein – der Fußabtreter der Eltern, Geschwister, Mitschüler und Lebenspartner.

Es war nichts falsch an ihr, aber das konnte sie nicht sehen.

Sie war und ist eine attraktive und liebenswerte Frau. Das einzige, was man sehen konnte, das waren die Folgen der Schlaflosigkeit und Antriebslosigkeit. Sie war schlapp, müde und ausgelaugt, ständig krank und sie litt unter mehreren Allergien. Immer empfindlicher reagierte der Körper auf die Seele und umgekehrt. Eine geschundene Seele zeigt sich im Körper und umgekehrt. Sie wollte das nicht mehr und sie sah mich hoffnungslos fragend an.

Eine Zusammenfassung: Depression überwinden - so kann es gehen!

Wir haben begonnen auf ihre Situation zu schauen und sie hat recht schnell verstanden, wie genau die Zusammenhänge in ihrem Fall waren. Man muss eben nicht Monate und Jahre an einer depressiven Verstimmung oder Depression arbeiten – das löst sie in der Regel auch nicht auf. Wir verstehen manche Dinge, aber wir können sie nicht ändern, weil unsere Überzeugungen das verhindern, so wie bei Carina.

Nachdem sie verstanden hatte, was geschah, haben wir die Ruhe erkundet. Sie hat Übungen gelernt, wie sie wirklich Ruhe kennenlernte – und nicht Erschöpfung. Da, wo vorher immer bedrohliche Gedanken waren, kam eine angenehme Stille hervor. Das glaubt man am Anfang nicht, es braucht etwas Zeit und die Bereitschaft, es zu versuchen. Klein anfangen und dann merkt man, dass es besser wird.

Zeitgleich begann sie ...

eine Darmsanierung und danach eine Stoffwechselkur – beides persönlich auf sie abgestimmt. Wie durch ein Wunder begannen sich die Allergien und Unverträglichkeiten fast von einem Tag auf den anderen nach und nach aufzulösen. Es ging dem Magen Darm Trakt besser, sie wurde wieder fitter. Danach nahm sie noch ein nach Zitrone schmeckendes Pulver, das oft von Sportlern genommen wird. Dies half auch sehr dabei, dass es ihr besser ging – und sie nimmt es heute noch gerne.

Die Arbeit an der Ruhe und die Reduktion der Übersäuerung des Körpers führten dazu, dass sie ganz schnell anders aussah, fitter und vitaler wurde. So fand sie die Energie, die Themen, die sie belasteten liebevoll aufzulösen und ihre Schuldgefühle gehen zu lassen. Es war einfach schön und es ging so viel schneller, als man es ihr gesagt hatte. Sie begann die Depression überwinden zu können und ein anderes Gefühl wahrzunehmen.

Nach vier Wochen merkte man, ...

dass ein neuer Mensch entstand. Sie beklagte sich kaum noch und sprach immer mehr von schönen Erlebnissen. Ihre Beschwerden wurden – seelisch wie körperlich – immer weniger.

Nach acht Wochen hat man ihr von allen Seiten gesagt, wie attraktiv sie ist. Sie hatte insgesamt 15 kg abgenommen und sah wirklich richtig frisch und vital aus. Nun begann sie mit Sport, der ihr Freude machte und sie arbeitete mit mir voller Spaß an ihren Zielen.

Nach insgesamt 12 Wochen sah man, ...

dass ein neuer Mensch aus ihr entstanden war. Sie hatte Lust dazu, noch weiterzumachen und noch weiter zu gehen. Es ist immer noch schön, die neue Energie zu erleben und zu sehen, wie wunderbar sie sich entwickelt hat. Sie bedankt sich bei mir, als wäre ich irgendein Weiser Mensch, aber ich habe sie nur begleitet. Sie hat das Wunder geschafft – sie alleine. Ich habe ihr nur den Weg gezeigt. Sie hat nach dem Weg gefragt, sie ging ihn (erst zögerlich, dann schneller) und sie blieb auf dem Weg, auch wenn er einmal unangenehm war. Heute ist sie mit dem Weg zu einer Einheit geworden und lebt das Leben im Flow.

Warum war hier kein Wort über Hypnose?

Wir haben Techniken der Hypnose und Quantenheilung angewendet, aber wir haben nicht das gemacht, was man nach TV Berichten erwartet. Es waren sanfte und schöne Methoden und Techniken, die wir genutzt haben. Ein Mensch voller Unsicherheit und Angst möchte doch nicht mit Techniken der Showhypnose auf die Couch fallen. Das ist vollkommen falsch als Bild in uns und total unnötig. Hypnose ist sanft, achtsam und manchmal sehr indirekt – und Techniken der Hypnose waren es, die neben der Ernährungsumstellung sehr gut geholfen haben.

Dankeschön dafür, dass ich diesen Artikel schreiben durfte, bei dem nur die Informationen fehlen oder verändert wurden, die eine Verbindung zur Persönlichkeit möglich machen würden. Eine Geschichte darüber, wie man eine Depression überwinden kann ist einfach persönlich und ehrlich erlebt wirklich beeindruckend - auch wenn du das gerade nicht glauben kannst.

Was noch wichtig ist: Dein Weg, die Depression überwinden zu können!

Es geht hier nicht um eine Diagnose und eine Therapie, sondern um das, was wir unter dem Begriff Depression verstehen und darum, wie es in einem Einzelfall mit solchen Symptomen durch Hypnose Coaching zu tollen Fortschritten kam – und das ohne Medikamente und Therapie – rein zufällig sozusagen. Depression überwinden - fast schon zufällig - weil wir in unsere Mitte finden können. Möchtest du etwas verändern in deinem Leben?

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Inkontinenz, Blasenschwäche oder Bulimie – einige der Themen, die man nicht ansprechen möchte. Wir schämen uns und wir glauben, es gebe keine Lösung. Aber ...
Inkontinenz Blasenschwaeche Bulimie
Inkontinenz Blasenschwaeche Bulimie

Inkontinenz, Blasenschwäche oder Bulimie – einige der Themen, die man nicht ansprechen möchte. Wir schämen uns und wir glauben, es gebe keine Lösung. Das müssen wir erdulden, leise und still – das glauben wir zumindest. Wir müssen es aber nicht, auch wenn die klassischen Therapien oft wirkungslos verlaufen. Schauen wir einmal anders auf das Thema.


Peinliche Themen sind lösbar: Inkontinenz Blasenschwäche Bulimie

Ja, es besteht oft Hoffnung, aber sie ist nicht auf direktem Wege möglich. Gleich vorweg: Nein, es gibt keine Garantie – aber die wäre sicher auch unseriös. Man kann nichts versprechen und das sogenannte „Heilversprechen“ kann niemals funktionieren. Man kann eine Gesundung nicht versprechen, aber man kann gemeinsam daran arbeiten, dass das ganze Leben leichter und besser wird – und auf einmal erlebt man, dass unglaubliche Probleme sich selbst auflösen.


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Das peinliche Thema Inkontinenz, Blasenschwäche und das Problem mit dem Stuhlgang

es ist peinlich - nicht nur im Schwimmbad oder bei einem Saunabesuch. Rund um die Uhr ist es eine unglaubliche Belastung, wenn der Körper (scheinbar) nicht so mitmacht oder wir ihm (uns) nicht (mehr) vertrauen. Jede dritte Frau in Europa leidet unter ungewolltem Urinverlust, sie ist Inkontinent. Viele Frauen und auch Männer haben aber das Gefühl, Urin und Stuhl nicht halten oder kontrollieren zu können. Die Ursachen können unterschiedlich sein. Oft ist es ein Problem der Beckenbodenmuskulatur, die man trainieren kann – beispielsweise durch Yoga. Ebenso kann es sein, dass ein operativer Eingriff helfen kann, was aber auch oftmals nicht hilft – Garantiekarten sind eben kaum zu bekommen. Wichtig aber ist es, dass man die Seele entlastet. Der Glaube, dass ein innerer Druck auch auf Blase, Darm oder andere Körperfunktionen wirkt, ist sehr real und man kann solche Zusammenhänge oft tatsächlich feststellen.

Die peinliche Bulimie und andere Störungen des Essverhaltens

Auch Bulimie oder andere Essstörungen sind uns peinlich, wenngleich leichter erkennbar. Wir sind machtlos und versuchen aber, damit eine Art von Macht oder Kontrolle auszuüben. Wir quälen uns, misshandeln uns selbst – sicherlich auch aus dem Gefühl heraus, nicht gut genug zu sein.

Bulimie oder Anorexie zeigen oft, dass wir uns selbst verletzen, weil wir diesen Teil des Verhaltens kontrollieren können. Sonst schaffen wir es nicht, das Leben zu führen, welches wir möchten. Hier ist es auch nicht perfekt, aber wir können es steuern – wir haben die Kontrolle. Ein Bereich unseres Lebens ist kontrollierbar, aber die Kontrolle schwächt uns und unser Leben.

Adipositas – die krankhafte Fettsucht – und das zu viel an Essen und Ernährung, auch das steuern unsere Gefühle zu einem oftmals großen Teil. Essstörungen hängen sehr oft oder wohl immer mit Emotionen zusammen. Hier ist es so, dass wir im Gehirn Glücksgefühle auslösen, die uns immer mehr in die „Spirale des Fressens“ führen und das Problem immer weiter verschlimmern.

Wo ist der gemeinsame Lösungsansatz?

Wie kann man das zusammenfassen? Durch den emotionalen Teil der Erkrankungen oder Symptomatik. Wir sind oftmals seelisch geschwächt, fühlen uns ausgeliefert, hilflos, ängstlich und trauen uns nicht, Hilfe zu suchen. Oft liegen auch viel größere Themen dahinter. Diese Themen zu sehen fürchten wir und auch deren Aufarbeitung, der wir gerne aus dem Weg gehen. Dabei ist Aufarbeitung vor allem eine Beruhigung, was wir durch Hypnose und sanftes Coaching leicht erreichen können – viel leichter als wir denken. Das wird uns Stärke und Kraft geben, wenn wir uns auf den Weg machen. Der Weg ist sehr leicht und schön, wenn wir uns aufmachen. Das muss man aber selbst erleben und darf nicht glauben, man müsse durch Schmerzen, Leiden und Qualen gehen, wenn man diese Themen auflöst. Genau das Gegenteil ist der Fall. Wir werden oft ganz schnell frei und leicht – in uns und unserem Leben. Das auszuprobieren und sich endlich einmal öffnen und reden zu können, das ist toll. Niemand ist verrückt oder peinlich wegen solcher Themen. Es geschieht sehr oft und es ist vollkommen normal – und man kann es oftmals leicht auflösen, wenn das Leben einmal Ruhe bekommen und durchatmen darf – ganz ohne konkrete Therapie oder Behandlung.

Hilfe ist bei vielen Themen möglich auch bei Inkontinenz, Blasenschwäche und Bulimie.

Hypnose und praktische Begleitung helfen dabei ebenso gut wie Yoga und Meditation. Das hilft bei vielen Dingen, bei denen wir es nicht erwarten. Psychosomatik und psychosomatische Erkrankungen – das haben wir zwar gehört, aber wir glauben es nicht. Medikamente scheinen uns sinnvoller zu sein oder Operationen. Dabei ist die Seele es, die Ruhe braucht, damit der Körper die Ruhe empfindet und wir gesund werden – zumindest ganz sicher zu einem großen Anteil. Man kann sicherlich nicht alles ohne Medikamente und Operationen regeln und lösen – das wäre eine gefährliche Weltsicht. Aber wenn wir glauben, dass wir unsere Seele weiter schinden können und danach die Operationen und Medikamente alles wieder ausgleichen, dann sind wir garantiert auf dem falschen Weg.

Nutze deine Möglichkeiten!

Also – warum nicht der Seele einmal Balsam geben, damit sie gesundet? Das wird bestimmt eine Besserung geben – und manchmal macht es die Mischung aus Hypnose, Begleitung, Beratung und Therapie. Der Einzelfall wird es zeigen – und ein Netzwerk kompetenter Kollegen wird auch von uns gerne zu Rate gezogen  oder der Austausch mit anderen Heilbehandlern oder sonstigen Kollegen. Das Ziel ist ein neues und freies Leben auf achtsame und schonende Weise. Das haben wir alle verdient. Was möchtest du in deinem Leben verändern?

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Trauerbewältigung - Ob wir nun einen Menschen durch Trennung oder Tod verlieren, wir durchlaufen oft ähnliche Stadien und die Situationen haben viel gemeinsam.
Hypnose Trennungsschmerz Trauerbewältigung
Hypnose Trennungsschmerz Trauerbewältigung

Trauerbewältigung - Ob wir nun einen Menschen durch Trennung oder Tod verlieren, wir durchlaufen oft ähnliche Stadien und die Situationen haben viel gemeinsam. Wir haben einen Verlust zu verkraften und können diesen oft nur sehr schwer überwinden. Hypnose kann hier gut weiterhelfen.


Podcast zum Artikel: 😢😭😕 Mit Hypnose Trennungsschmerz heilen und Trauerbewältigung möglich machen! Lass deine Wut, deinen Schmerz und deine Traurigkeit heilen!


Hypnose bei Trennungsschmerz und Trauerbewältigung

Nach Verena Kast und auch aus anderen Erfahrungen und Schilderungen kann man eine Trennung oder eine Trauerbewältigung meist in vier Phasen aufteilen:

  1. Wir wollen nicht wahrhaben, was geschieht / geschehen ist und können die Tatsachen nicht annehmen. Es wird geleugnet und zurückgewiesen. Wir glauben noch, alles sei eine Art Scherz oder der Mensch, der gerade gegangen bzw. gestorben ist, käme gleich wieder durch die Türe. Es kann nicht wahr sein, was geschehen ist und wir können doch nicht so sehr leiden müssen. Das Verstehen geht überhaupt nicht, wir sind vollkommen fassungslos.
  2. Wir erleben starke Gefühle und diese brechen auf. Immer emotionaler werden die Reaktionen und wir wissen nicht, wie man damit umgehen kann. Das ganze Leben wird vollkommen unsicher, weil das Verstehen der Situation immer mehr durchkommt, aber wir es noch nicht annehmen können. Wir werfen dem Verstorbenen oder dem Partner, der sich von uns getrennt hat, das Verlassen vor und spüren einen tiefen Weltschmerz. „Warum“ Fragen kommen auf, mit denen wir uns selbst verletzen.
  3. Wir begegnen uns intensiv – wir, das sind derjenige, der uns verlassen hat bzw. der Verstorbene und wir. Man kramt in Erinnerungen, beginnt oftmals Frieden zu schließen. Andererseits kann es hier zu tiefer Trauer kommen und zu suizidalen Gedanken. Diese können – mit Hilfe zumeist – gut überwunden werden. Hier entsteht nach und nach der Wille, wieder nach vorne schauen zu wollen. Wir sammeln schöne Erinnerungen und finden Kraft sowie Stärke.
  4. Nun suchen wir nach neuen Impulsen und schauen nach und nach wieder nach vorne. Wir haben die Verwirrung überwunden, den Schmerz herausschreien dürfen und haben auch die Tendenz zur Versöhnung erleben können. Nun darf es sein, dass wir Frieden schließen dürfen. Dieser wird nach und nach möglich. Wir können neue Wege gehen, öffnen uns für neue Menschen und nehmen wieder immer mehr am normalen Leben teil.

Einige Fallen, die man leicht übersehen kann:

Trauernde können oftmals Vorbereitungen für die Trauerfeierlichkeiten und formelle Dinge sehr selbstbewusst und souverän planen und durchführen. Sie wirken stärker als sie oftmals sind. Die Klärung der Angelegenheiten ist eine Art von Ablenkung, die über die Fakten hinweghilft. Das kann man leicht übersehen und die Verletzungen darunter bleiben zu lange unbemerkt.

Eine suizidale Tendenz und die Klagen werden oft zu ernst genommen und man befürchtet die schlimmsten Dinge, die nicht eintreten. Dann kommt es zu einer scheinbaren Beruhigung und Entspannung, die ein Warnzeichen sein kann, das nicht wahrgenommen wird. Hier wird oft die Hilfe nicht gegeben, da die Bedürftigkeit danach nicht erkannt und bemerkt wird, da sich scheinbar alles klärt und löst.

Oft richtet sich Wut zuerst gegen andere Menschen und dann auf sich selbst. Der sich trennende Partner oder der Verstorbene ist zuerst derjenige, dem man den Schmerz zuschreibt, dann werden es Ärzte, Kollegen, Freunde und auch Gott, der uns sicher verachtet. Danach richten wir die Wut und Schuldgefühle auf uns und beginnen damit, uns selbst in die Depression zu treiben, wobei es sehr gefährlich werden kann und auch hier durch scheinbare Ausweglosigkeit und Sinnlosigkeit des Lebens eine Suizidgefahr bestehen kann. Es kommt oftmals zu einer Selbstbestrafung.

Wie gehen wir hypnosystemisch vor?

Wer trauert oder eine Trennung durchlebt, der braucht den Bezug zur Liebe zu sich selbst und zur Annahme der Situation. Wer Frieden findet mit sich selbst, der findet auch Frieden mit dem Menschen, der ihn (durch Tod oder Trennung gleichermaßen) verlassen hat. Es braucht positive Impulse, aber Anerkennung der Gefühle, die sein dürfen. Man darf den Verlust wahrnehmen, aber es ist wichtig, an die guten und angenehmen Dinge zu denken. Es muss möglich werden, in Liebe loszulassen, anzunehmen, die schönen Dinge zu erinnern und die Schönheit des Lebens zu erkennen.

Realität und Verlust akzeptieren!

Wir müssen zuerst einmal die Realität annehmen und schauen, was wir unternehmen können. Hier unterscheidet sich das Vorgehen:

  • Wenn jemand verstorben ist, dann können wir die Situation klären und schauen, was wir noch an Klärungsprozessen in Gang bringen können, sollten oder gar müssen.
  • Bei einer Trennung kann man hypnosystemisch auch durchaus noch klären, wie und ob man einen Neuanfang / eine Wiederaufnahme der Beziehung erreichen kann. Auch hier ist Hypnose als Teil des Prozesses sehr wirksam und hilfreich.

Die Trauer begleiten

Die Trauer zu verarbeiten, den Gefühlen, sich und dem Umfeld zu begegnen, das geht in Trance sehr einfach und schön. Schnell können Versöhnung und Liebe an die Stelle von Trauer und Traurigkeit, Sinnlosigkeit und Leblosigkeit treten. Die Versöhnung mit dem Schicksal ist wichtig, das noch viele schöne Dinge für uns bereithält, die es zu sehen gilt.

Verbindung statt Trennung

Der Trauernde findet in seiner Vorstellung vielleicht einen angenehmen Ort der Geborgenheit und der inneren Ruhe, wo man sich selbst und dem vermissten Menschen begegnen kann, um besser loszulassen. An diesem Ort ist eine Begegnung möglich und eine Aussprache. Ebenso sind an diesem Phantasieort noch viele andere spannende Begegnungen möglich und das kann zur Basis der Klärung werden. Danach kann man sich wieder zu sich selbst wenden und sich besser annehmen.

Ungeklärte Dinge können Ruhe finden!

Oftmals haben wir viele Dinge noch nicht gesagt, nicht ausgesprochen und möchten so viele Gemeinsamkeiten noch erleben – und dann geht es nicht mehr. Es kommt immer mehr Druck, Verzweiflung und Existenzangst in uns hoch. Damit braucht es Frieden und Ruhe. Egal was geschieht, ob wir verlassen oder verlassen werden, ob Tod oder Scheidung, Trennung oder Distanz – wir haben es verdient, die damit verbundenen Gefühle zu bearbeiten und uns wieder im Chaos zu finden. Hier ist die hypnosystemische Arbeit – lebenspraktisches Life Coaching und Hypnose – eine sehr wirksame Mischung, die uns schnell innere Ruhe und Frieden schenken kann, Selbstbewusstsein und Selbstliebe, Selbstanerkennung und neue Freude in einem anderen Leben.

Der hypnosystemische Weg der Trauerbewältigung

Das Leben kann wunderbar sein und das ist es auch, wenn wir ihm Raum geben. Wir haben es verdient, unsere Trauer und Traurigkeit zu durchleben, begleitet zu werden und wieder nach vorne zu schauen. Das betrifft Männer und Frauen gleichermaßen in allen Altersgruppen. Oftmals Menschen, die sehr lange stark waren, sind es auf einmal nicht, wissen nicht mehr weiter und brauchen nur eine gute Begleitung, um einen noch besseren Weg gehen zu können als je zuvor. Dabei ist ein langsamer Anfang wichtig, bei dem man sich – wenn gewünscht – aussprechen kann, oder aber – ganz ohne darüber zu sprechen – angenommen wird und man sich gemeinsam auf den Weg macht, der in das neue Leben durch eine wunderbare Wandlung führt. Jetzt einen ersten Termin zu machen, kann sehr sinnvoll sein.