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Angst Trigger - Mehr als 12 Millionen Menschen in Deutschland und jeder siebte Europäer leidet unter krankhaften Angst- und Panik- Störungen. Was ist zu tun?

Angst Trigger - Mehr als 12 Millionen Menschen in Deutschland und jeder siebte Europäer leidet unter krankhaften Angst- und Panik- Störungen. Was sollte ich auf jeden Fall vermeiden?

10 versteckte Angst Trigger die Du vermeiden solltest


Angst Trigger - Die Volks-Krankheiten Angst und Panik

Mehr als zwölf Millionen Menschen in Deutschland und jeder siebte Europäer leidet unter krankhaften Angst- und Panik- Störungen und die Angst Trigger sind ein wichtiges Element dabei. Diese Zahlen steigen (Was sagen wohl erst die Dunkelziffern der nicht behandelten / gemeldeten Menschen?), genauso wie die von Depressionen und den chronischen Erkrankungen. Unglaublich ist auch die Verbreitung von Eifersucht, Verlustangst und Liebeskummer. Wir leiden immer mehr chronisch und vor allem seelisch. Das ist tatsächlich eine Folge der schnelllebigen Zeit und des ständigen existenziellen Drucks, der auf unsere Seele ansteigt. Wichtig ist es, sich Hilfe zu suchen, aber auch klare Trigger und Auslöser zu vermeiden, die wir wirklich ausschließen können. Leiden nicht zu vergrößern sollte ein erster Schritt der Bearbeitung sein, denn sonst macht uns das Leben eines Tages mehr Angst als der Tod. Wer wachsen möchte, muss auch zuerst beginnen, sich selbst weniger zu erniedrigen, sonst wird es nicht funktionieren. Prävention ist übrigens immer die beste, günstigste und schnellste Heilung – aber wir leiden dann noch zu wenig, um aktiv zu werden. Das mag der schlimmste Fakt sein.

Diese zehn Angst Trigger solltest Du vermeiden:


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  1. Falsche Ernährung

Unser Gehirn ist ein "hungriges" Organ, es braucht einige wichtige Ernährungskomponenten, um richtig zu funktionieren. Es verbraucht viele der Ressourcen des Körpers und muss gut versorgt werden – ebenso wie der Darm als Sitz des Immunsystems.

Die typische "westliche Diät" ist stark industriell verarbeitet wird und es fehlen Nährwerte, um das Gehirn und den Körper ausreichend zu versorgen. Laut Dr. Eva Selhub, Redakteurin der Harvard University Health Veröffentlichungen ist es so, dass ein anderes Essverhalten wie „mediterran“ oder „japanisch“ schon ein Reduktion psychischer Erkrankungen von 25% bis 35% bewirken können gegenüber unserem westlichen Stil der Ernährung mit Fertignahrung, Weizen, Fast Food, Zucker und anderen „Unsitten“. Wir müssen dringend den Verzehr von verarbeiteten Lebensmitteln einschränken, die natürlichen Lebensmittel erhöhen und gute Vitalstoffe als Nahrungsergänzung zuführen, damit Gehirn, Stoffwechsel und Darm gut funktionieren.

  1. Alkohol

Er wird schnell zum Teufelskreis. Wir trinken, um Sorgen einmal zu vergessen und gewöhnen uns daran. Wie beim Rauchen entwickeln wir hier ein Suchtverhalten, dass zum Automatismus wird – und zu mehr Problemen statt Lösungen führt.

  1. Einsamkeit

Der Rückzug von anderen Menschen verstärkt unsere Ängste. Mit anderen Menschen gemeinsam an Lösungen zu arbeiten und positive Dinge, die man gemeinsam mit anderen Personen unternimmt, tragen schnell zu einer Lösung von Problemen bei.

  1. Zu viel Arbeit

Wenn wir immer noch mehr erreichen wollen und auf das Burn-out hinarbeiten, dann geht das oft lange gut – bis es von hier bis gleich nicht mehr klappt. Ohne Vorwarnung verpufft die restliche Energie und wir werden nicht mehr mit dem Alltag fertig. Achtsamkeit, Meditation und Dankbarkeit helfen uns, die Mitte immer wieder zu finden. Wir können auch durch Coaching und Hypnose hier gute Wege finden, den Stress durch Arbeit nicht entstehen zu lassen und nicht den falschen Geistern nachzujagen.

  1. Zu wenig Schlaf

Wir brauchen ausreichenden Schlaf, damit wir und unser Organismus gut funktionieren können. Schlafstörungen müssen wir sehr ernst nehmen und versuchen, sie aufzulösen – am besten natürlich immer erst einmal ohne Medikamente.

  1. Unterzuckerung

Ein zu niedriger Blutzucker schafft unnötigen Stress für das Gehirn. Das kann dazu führen, dass unser Gehirn eine Angst-Episode auslösen kann. Eine Ernährungsberatung kann hier leicht Abhilfe schaffen.

  1. Verlust der Perspektive

Wer Ziele hat, die sich zu erreichen es lohnt, der hat Perspektiven, glaubt und hofft. Wer seine Ziele verliert, der ist wie ein Navigationssystem ohne Zieleingabe und mit zugeklebtem GPS Sensor. Wir wissen nicht, wo es hingeht und wo wir gerade stehen. Dadurch verlieren wir uns und öffnen Angst, Panik und Depressionen die Türe.

  1. Negative Gedanken

Negative Gedanken erschaffen negative Gedanken, die zu einer negativen Spirale führen können und dann immer mehr zur selbst erfüllenden Prophezeiung werden. Wir glauben immer, dass es nicht geht und dann geht auch immer weniger.

Positive Gedanken funktionieren auch so und wir können sie zur Linderung von Angst und Panik einsetzen. Sport, Meditation oder Yoga helfen beispielsweise auch sehr leicht.

  1. Schlechtes Stress-Management

Ohne Stress richtig zu bewältigen, werden wir immer mehr Angst auslösen, denn der stress schafft und verschärft die Gedanken und Gefühle rund um Panik und Angst. Atemtechniken und Meditation können hier sehr gut weiterhelfen.

  1. Sensorische Wahrnehmungen

Lichtwahrnehmungen, Gerüche oder Töne können plötzlich und zuerst einmal unerklärlich auf uns wirken. Wir reagieren verärgert, genervt, gestresst und ängstlich – ganz ohne Vorwarnung. Hier ist erkennen und vermeiden durchaus wichtig. Danach sollte man diese Trigger bearbeiten – mit Begleitung.

Laute Töne und Lärm können die Aktivität innerhalb der Amygdala aktivieren und belegen, wo wir uns mit den Entscheidungen "Kampf  oder Flucht" auseinandersetzen. So lösen sie dauerhaft Angst und Panik aus. Ruhe ist daher wichtig für uns. Wir brauchen immer wieder Erholungspausen, damit wir durchatmen können.

Angst Trigger - Was noch wichtig ist:

Man muss nicht alles sofort und perfekt klären, zudem auch nicht alles alleine schaffen. Professionelle Hilfe, z.B. durch psychologische Beratung, Hypnose, professionelle Begleitung und ein Weg, der klein beginnen kann, sind wirklich wichtig. Es ist nicht wichtig, den ersten Schritt in x Jahren groß werden zu lassen, sondern den ersten kleinen Schritt jetzt zu tun. Danach geht es Stück für Stück weiter. Nach etwas Anleitung können auch Selbsthypnose, Autogenes Training oder Meditation ein guter Weg sein für den Anfang. Wollen wir darüber sprechen?

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Angst loslassen - Wieso ist Angst einfach da, auch wenn wir keinen Grund finden, Angst zu haben? Hier die Fakten und Gründe und dazu noch 5 Wege hinaus.

Angst loslassen - Wieso ist Angst einfach da, auch wenn wir keinen Grund finden, Angst zu haben? Warum sichert Angst sogar das Überleben und wieso lässt Angst uns eigentlich nicht los. Hier die Fakten und Gründe und dazu noch 5 Wege hinaus.

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Angst loslassen - sie geht nicht von alleine.

Angst haben wir gelernt und sie ließ uns immer schon überleben. Sie ist wichtig und sie verbindet uns auf unglaubliche Art und Weise. Womit soll Angst uns verbinden? Das klären wir jetzt schrittweise auf und dann wird manches viel klarer. Danach klären wir auch, welche Ansätze gut sind, damit wir uns von der Angst oder ihrem ungesunden Teil trennen können. Es ist okay, wenn wir Angst haben. Nicht in Ordnung ist es, wenn die Angst die Kontrolle über uns übernimmt, sich mit der Depression verbündet und wir hoffnungslos ausgeliefert sind. Wichtig ist es, erst einmal die Quellen der Angst zu erkennen und dann zur Lockerung / Auflösung überzugehen. Angst loslassen und frei werden - darum geht es.


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Angst hatten wir schon in der Steinzeit

Angst ist super, denn wir haben dank Angst früher überlebt. Hatten unsere Vorfahren Angst, so haben sie für den Winter Vorräte angelegt. Das ließ sie auch dann überleben, wenn es gerade nichts Essbares gab. Wer keine Angst hatte, der lebte an sich sorgenfrei, aber vielleicht nicht gerade sonderlich lange. Keine Angst = keine Vorsorge = kein Überleben. Also keine Angst loslassen - oder?

Die Gene dieser Vorfahren sind in uns noch aktiv und lassen uns diese Angst nach unzähligen Generationen immer noch haben. Wir spüren die Existenzangst und genießen das Leben nicht. Wie immer zählt auch hier „Die Dosis macht das Gift“. Angst ist gut, zu viel Angst macht uns leblos. Daher ist es gut, wenn man Angst hat, ohne Sicherung nicht zu überleben. Es ist sicherlich jedoch schlimm, wenn wir vor lauter Angst das Leben verlernen.

Angst ist Familiensache

Wir lernen, warum und wovor wir welche Angst haben und übernehmen Ängste, wie wir viele andere Eigenschaften auch übernehmen. Das Bild von Familie, Frauenbild, Männerbild, Umgangsformen, Essgewohnheiten und vieles mehr übernehmen wir von unserer Familie und unserem Umfeld. Wenn unsere Mutter Angst vor der Achterbahn hat, sich vor Muscheln ekelt oder Angst vor Pferden hat, dann werden wir spüren, dass es eine Abneigung gibt. Wenn die Oma oder andere Menschen andere Ängste haben, dann bringen wir das in Verbindung. Wir brauchen den Anschluss an unsere Betreuer als Kind sehr, daher sind auch die Ängste und Sorgen dieser Menschen wichtig. Wir respektieren sie.

Nun aber sind sie doch clever und versuchen es ...

diese Ängste und Aversionen zu verbergen. Wir erkennen jedoch auch schon als Kind Unehrlichkeit und überspielte Angst sehr leicht. So erlernen wir, dass es zum einen eine Angst gibt, die scheinbar Sinn macht. Auf der anderen Seite lernen wir zudem, nicht ehrlich zu sein und uns nicht immer zu erkennen zu geben. Nicht jeder scheint wissen zu müssen, wie wir uns fühlen. Das führt dazu, dass wir nicht mehr den Mut und die Aufrichtigkeit besitzen, uns so zu offenbaren, wie wir sind. Das führt dazu, dass wir Kontakte zu Menschen bekommen, die ebenso wenig authentisch, ehrlich und offen sind. Daraus kann und wird viel Unglück entstehen.

Angst ist gelernt

Nicht nur aus Familie und den Genen haben wir Angst, sondern wir lernen sie auch in unserem eigenen Leben. Wer schlechte Erfahrungen macht, die er nicht entsprechend verarbeiten kann, wird Angst daraus übernehmen. Nach und nach bekommt die eine Angst den Kontakt zu einer anderen und nachher wird es immer mehr und die Verbindungen sind immer schlechter zu erkennen. Nachher wirkt es vollkommen zusammenhanglos und muss wieder entwirrt werden, damit es sich auflösen und gesunden kann.

5 Wege: Angst loslassen und dich befreien!

  1. Erkunde, was genau die Angst ist. Je genauer Du erkennst, was Dich wirklich ängstigt und wie oft welche Bedrohung für Dich (scheinbar) besteht, umso besser kann man erkunden, worauf eine solche Überbewertung basieren kann. Es ist nicht schlimm, das zu erkennen und Du bist deswegen nicht verrückt. Es ist wichtig, die wirkliche Angst zu kennen.
  2. Erkenne den Hintergrund der Angst. Nun gehst Du weiter und erkundest Parallelen. Was kann es wirklich sein? Ist die Angst vor der Autobahnfahrt vielleicht eine allgemeine Lebens-Unsicherheit, die sich hier ausdrückt? Ist die Angst vor Männern eine Unsicherheit und Sehnsucht in Kombination mit einer strengen Erziehung? Möglicherweise ist auch die Angst vor Ablehnung die mögliche Erfüllung der Sehnsucht nach zerbrochenen Verbindungen aus früheren Zeiten, weswegen wir in destruktiven Beziehungen leben.
  3. Präventionskurse und Entspannung helfen, generell mehr zur Ruhe zu kommen. Es ist gut, dass Du mehr zu Ruhe kommst und diese Ruhe nicht in der Angst lernst, sondern immer wieder Übungen machst. Autogenes Training und andere Entspannungstechniken helfen wunderbar weiter, wenn man sie regelmäßig nutzt und lassen einen Menschen immer mehr seine Ruhe finden.
  4. Hypnose kann sehr gut helfen, sich sicherer zu fühlen, bei den ersten beiden Punkten schneller dazu führen, die Ergebnisse zu erkennen und auch eine Psychotherapie oft sinnvoll begleiten.
  5. Habe den Mut, psychologische Beratung oder Begleitung bzw. psychosoziale Beratung in Anspruch zu nehmen. Du kannst so viel und so schnell neue Ziele erreichen. Coaching für praktische neue Erfahrungen und respektvolle Arbeit an Deinen Zielen sind absolut wichtig, damit man nicht aufgibt, denn zu Ängsten gesellen sich gerne Depressionen, die einen nicht mehr glauben lassen, dass man es schaffen kann.

Es lohnt sich, die Angst zu überwinden!

Es geht und es hat jeder Mensch verdient, glücklich und frei zu sein. Es geht – manchmal braucht es etwas länger und kleine Schritte sind besser als keine. Grundsätzlich sollte man Veränderung mit einem kleinen Schritt beginnen, damit man nicht noch mehr Angst vor der Veränderung hat als vor den Ängsten, die es zu überwinden gilt. Walt Disney hatte auch eine wunderbare Strategie, die man heute noch in Hypnose und NLP nutzt. Wichtig ist es, einen ersten Termin auszumachen und eine Beratung in Anspruch zu nehmen, um Angst loslassen zu können. Der Weg hinaus geht umso schneller, je früher wir uns Hilfe holen. Psychologie, Meditation und Achtsamkeit sind sehr hilfreich, wenn sie effektiv eingesetzt werden.

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Wir alle kennen Angst und das ist okay. Wir gehen aber falsch mit ihr um – und genau das ist unser Problem. Die Hypnose liefert den sanften Weg aus der Angst.

Wir alle kennen Angst und das ist okay. Wir gehen aber falsch mit ihr um – und genau das ist unser Problem. Die Hypnose liefert den sanften Weg aus falschen und unbegründeten Ängsten.

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Angst ist vollkommen normal

Angstreaktionen sind vollkommen normal und auch total gesund. Deine und auch meine Vorfahren müssen Angst gehabt haben, denn sonst wären sie als erste aus der Höhle gekommen und dann zu Futter für den Säbelzahntiger geworden. Da war Angst absolut sinnvoll.


Buchtipp: Quantum Rebalance ist eine hypnosystemische Technik von Arno Ostländer, die dir helfen kann, deine Themen selbst auszugleichen. 


Auch heute machen Ängste Sinn, wenn du bedroht oder angegriffen wirst – oder wenn du dich so fühlst. Dann musst du besonders aufmerksam sein. Wer bedroht oder angegriffen wird, der braucht Aktivität in seinem Körper, denn Flucht und Verteidigung müssen möglich sein. Das gilt auch bei Eifersucht und Liebeskummer analog.

Unser falscher Umgang mit der Angst

Wir gehen mit der Angst falsch um, wenn wir sie kennengelernt haben. Es kommt oftmals zur Vermeidung, statt zur Lösung des Problems. Haben wir Angst davor, Autobahn zu fahren, dann nehmen wir die Bahn. Angst vor Aufzügen macht uns zu Treppensteigern. Fürchten wir uns vor anderen Menschen, so grenzen wir uns von der Außenwelt ab. Das alleine ist schon schlimm genug – aber es geht noch deutlich weiter.

Von Ängsten zum inneren Konflikt

Wir spüren unsere Kraftlosigkeit, weil wir keinen Erfolg mehr verbuchen können. Durch permanente Vermeidung üben wir uns darin, wegzulaufen und uns zu verkriechen. Das ist natürlich, aber eben auch gleichzeitig sinnlos. Die Angst wird bleiben und weiter wachsen. Wir trauen uns nichts mehr zu, halten uns für Versager und werden immer hilfloser. Innerlich sind wir vollkommen zerrissen, denn wir wissen, dass wir unsere Angst überbewerten, aber es scheint keinen Weg hinaus zu geben.

Der körperliche Problem-Anteil

Unser Körper übersäuert und entzündet sich durch Stresshormone und andere Ausschüttungen von bestimmten Substanzen. Dadurch werden wir innerlich schlapp und krank, so dass das Immunsystem streikt. Nun werden wir auch körperlich kraftloser, schlafen schlechter und beginnen auch körperlich, ganz massiv abzubauen.

Mit der Hypnose raus aus den Ängsten

In Hypnose können wir unsere Ängste selbst überwinden. Natürlich braucht es etwas Zeit bei so einem Termin, denn man muss sich vertrauen lernen, damit man miteinander arbeiten kann. Zuerst einmal bespricht man, was die wirklichen Themen und Konflikte sind – aber das nur so intensiv wie nötig. Danach geht man eine hypnotische Entspannungsübung an und schaut, dass man wieder positive Impulse setzt, Stress ausgleicht und ein schönes Erleben wieder möglich wird.

Es muss also nicht immer so sein

dass man in die Situation geht, sich mit der Vergangenheit beschäftigt und dann entsprechende Dinge therapiert. Sehr oft reicht es aus, dass man die Konflikte löst, mit dem Stress umgehen lernt und – wie in einer Phantasiereise – auf einmal wieder schöne Gedanken in sich hat. Dann wird man ganz gelöst, entspannt und auf einmal findet man seine eigene Kraft wieder. Es geschieht plötzlich ganz von alleine – du bist wieder bei dir selbst und die Kraft ist wieder in dir. Lerne loszulassen und du hast beide Hände frei – der Rest ist Formsache. Möchtest du deine Angst besprechen?