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Hypnose bei Depressionen. Gerne zeige ich dir schnelle Erfolge nach 2-5 Terminen und wie sich Menschen schnell aus dem schwarzen Loch auf Dauer befreit haben.

Hypnose bei Depressionen. Gerne zeige ich dir schnelle Erfolge nach 2-5 Terminen und wie sich Menschen schnell aus dem schwarzen Loch auf Dauer befreit haben.

Hypnose bei Depressionen
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Hypnose bei Depressionen Schnelle Erfolge nach 2-5 Terminen

Hypnose bei Depressionen ist hilfreich und anerkannt. Ich durfte schnelle Erfolge nach 2-5 Terminen erleben und möchte dir von einigen wunderbaren Geschichten berichten. Gleich vorab: Für mich sind viele wunderbare Erlebnisse wie Wunder. Gleich bei meinem ersten Termin mit einem Klienten durfte ich ein solches Wunder erleben. Er konnte seinen Arm in Hypnose bewegen – trotz Querschnittlähmung. Das hat mich tief beeindruckt, neugierig gemacht und lässt mich heute noch alles ausprobieren, was hilfreich sein kann.

Hier einige Termine für erlebte „Wunder“:


Buchtipp: 50 erste Schritte aus der Depression plus Checkliste: Depressionen erkennen und verstehen als Weg zurück ins Glück.


Marion, 42, aus Troisdorf

Nach 13 Jahren Ehe hatte ihr Mann sich eine Geliebte gesucht. Marion war einsam und das schon seit einigen Jahren. Sie war es gewohnt, dass sie immer den Mund zu halten hatte und daher fügte sie sich in das, was sie für ihr Schicksal hielt. Sie war vollkommen verzweifelt und wollte nicht mehr weiterleben. Nach zwei Intensivterminen fand sie den Mut, dass wir an einer Lösung arbeiten konnten und hat ihre Beziehung zu sich und ihrem Mann vollkommen verändert. Er hat sie neu wahrgenommen und beide haben sich wieder ganz neu gefunden. Vor kurzem haben beide mir nochmal bestätigt, dass sie ihre Fehler verstanden und aufgelöst haben. Seit einigen Jahren haben sie eine vollkommen neue und wunderbare Beziehung.

Frank, 51, aus dem Kreis Heinsberg

Nach einer schweren Diagnose hatte Frank das Leben aufgegeben. Er konnte nicht mehr und hatte einfach keine Kraft mehr. In seinem Leben hatte er nur gearbeitet und jetzt kam dann noch eine Diagnose, die ihn unverhofft umwarf. Seine Frau sagte, er solle doch einfach mal zu mir kommen und sich alles von der Seele reden. Das machte er auch am Anfang unseres ersten Termins und sagte dann: „Arno ich will das nicht mehr.“ Er war so weit, dass er seine Belastung, seine Trauer und sein Leid loslassen wollte. Wir haben uns Zeit genommen, gemeinsam durchzugehen und dann lernte er in Hypnose seine innere Ruhe zu finden. Dadurch änderte er sein ganzes Leben. Das war vor rund zehn Jahren. Heute ist er beschwerdefrei und seine Krankheit nicht mehr nachweisbar.

Nadine, 39, aus Aachen

Eine schöne und erfolgreiche Frau, die auf das Leben keine Lust mehr hatte. So lernte ich Nadine kennen. An sich hatte sie keinen Grund dazu und man sah ihr das natürlich auch nicht an. Eine starke Frau, die alles schaffte, das war sie. Eine Beziehung, die ihr Halt gab, hatte sie nicht. Niemals hatte ein Mann ihre Stärke aushalten oder gar unterstützen können. Beruflich war sie sehr erfolgreich und das schüchterte bald jeden Mann ein, den sie kennenlernte. In Trance lernte sie, dass sie die Dinge im Leben besser trennen kann und bekam Kontakt zu ihrer weiblichen Seite. Bald danach lernte sie einen Mann kennen, der von ihr fasziniert war und der ihre wunderbare Weiblichkeit und ihren Erfolg gleichermaßen faszinierend fand. Sie blühte auf und die beiden haben eine liebevolle und achtsame Beziehung aufgebaut.

Was mir wichtig ist!

Hypnose bei Depressionen - hilfreich, sanft und oft schnell wirksam. Ich glaube daran, dass wir nahezu alles in unserem Leben verändern können. Diese Veränderung muss aus uns selbst kommen. Du musst loslassen wollen, was du hinter dir lassen willst. Mit Hypnose, Coaching und natürlich auch mit Hilfe der Schulmedizin kann man dann jede Veränderung angehen. In meinen Augen bist du der wichtigste Punkt. Wenn du nicht aufgibst und offen bist für dein neues Leben, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sich in deinem Leben etwas ändern kann. Natürlich kann man dabei nichts garantieren. Ich habe in den ganzen Jahren viele Menschen begleiten dürfen. Daher kann ich dir sagen: Wer nicht aufgibt, wird gewinnen. Wie genau und mit welcher Geschwindigkeit, das können wir gerne zusammen erleben. Ich freue mich, wenn du dich meldest. Dein Leben wartet auf dich.

„Das Wetter ist doch so schön. Geh doch mal vor die Türe. Dann siehst Du, wie schön das Leben ist.“ Solche Sätze helfen Menschen mit einer Depression nicht.

„Das Wetter ist doch so schön. Geh doch mal vor die Türe. Dann siehst Du, wie schön das Leben ist.“ Diese und andere Sätze helfen Menschen mit einer Depression nicht, sondern machen sie noch kraftloser. Wie erlebt man eine Depression eigentlich?

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Wie wir eine Depression erleben

Depression ist real, auch wenn sie derjenige nicht versteht, der nicht betroffen ist.

Es spielt keine Rolle, ob die Waffe, mit der Dich jemand bedroht, eine Attrappe ist, wenn Du es nicht erkennen kannst. Die Bedrohung ist für Dich absolut real.

Das Leben kann wunderbar, erstaunlich und der Tag wunderschön sein. In einer Depression kannst Du das nicht wahrnehmen und erlebst den Tag vollkommen anders.


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Du bist am schönsten Tag des Jahres vollkommen niedergeschlagen, kraftlos, ängstlich, unsicher, schwach und weißt nicht mehr weiter. Selbst dann, wenn man Dir Hilfe anbietet und freundliche Worte sagt, kannst Du nicht daran glauben, dass es weitergeht.

Wie entstehen Depressionen?

Oftmals beginnen sie ganz simpel. Wir werden beleidigt, erniedrigt und herabgesetzt - oft schon im Kindesalter. Später dann wird es intensiver durch Lügen in Beziehungen, Enttäuschungen und Erlebnisse, die unseren Selbstwert zerstören. Unser Immunsystem wird angegriffen, wir werden immer schwächer und dann kommt es zur Ausbreitung - sehr einfach dargestellt.

In der Depression siehst Du viele Dinge nicht!

Man ist in einer Depression wie in einer Blase. Die schönen Dinge des Lebens werden immer undeutlicher und man kann sie immer weniger wahrnehmen. Der Tag kann wunderschön sein, die Sonne scheinen und man umgarnt uns mit wunderbaren Worten – wir können es nicht sehen. Die Blase der Depression wird immer vollständiger und dunkler. Immer undeutlicher wird alles das, was uns umgibt und wir nehmen nur noch durch unsere Blase wahr, was uns umgibt.

Wenn uns nun jemand sagt, wie man das Leben doch wahrnehmen kann und was wir alles Schönes in unserem Leben haben, dann wird es schlimmer statt besser. Wir spüren ja, dass wir nicht die Realität erleben, aber wir haben weder den Glauben noch die Kraft, das verändern zu können. Wir sind kraftlos und hilflos – es scheint keine Chance zu geben, das Leben verändern zu können. Wir glauben nicht mehr an uns, an Hilfe und verlieren die Lust, am Leben teilzunehmen. Nach und nach kann es sein, dass wir wirklich nicht mehr leben wollen. Daraus müssen wir uns ohne Angst und Scham befreien dürfen, denn dann haben wir die Chance, ein anderes Leben kennenzulernen.

Wir brauchen Anerkennung!

Wir müssen über Depressionen und Ängste reden dürfen. Es muss okay sein, dass wir sagen dürfen, was uns beschäftigt, welche Gedanken wir haben und wie wir uns fühlen.

Jeder Mensch hat das Recht, einmal niedergeschlagen zu sein und eine schwere Zeit zu durchleben, ohne dass man mit Vorschriften und klugen Sprüchen zugedeckt wird.

Es ist vollkommen in Ordnung, keine Kraft zu haben, einmal schwach zu sein, Tränen seine Wangen hinabgleiten zu fühlen und nicht mehr weiter zu wissen.

Es ist nicht wirklich krank und schon gar nicht ansteckend. Wir brauchen keine Angst vor Menschen mit Depressionen zu haben und wir sollten ihnen keine Vorschriften machen.

Depressionen sind eine Alltagssache

ebenso wie Angst, Unsicherheit und das Gefühl, nicht gut genug zu sein. Mangelnde Selbstliebe, ängstliche Momente und depressive Phasen gehören zu jedem Leben dazu und sind vollkommener Alltag.

Bis eben war das Leben vollkommen klar und normal und auf einmal geschieht etwas, das uns den Boden unter den Füßen wegzieht. Auf einmal endet das gute und schöne Leben, das wir kannten – Kraft und Freude verlassen uns, als würden sie aus uns herauslaufen.

Das kann jedem geschehen und wir müssen damit beginnen, es anzuerkennen, dass es normal ist und nicht nur mit Medikamenten behandelt werden kann, sondern vor allem eine Stärkung und liebevolle Zuwendung mit viel Geduld wichtig ist.

Es wird Zeit, etwas zu verändern!

Wir müssen besser darin werden, darüber zu reden und Depression zu verstehen. Wir müssen uns auf den Weg machen, die Depression soweit es geht ohne Medikamente zu behandeln.

Es wird Zeit, dass wir Menschen mit Angst und Depression langsam wieder die schönen Seiten des Lebens als Alternative anbieten, ohne sie ihnen aufzudrängen.

Die Realität der Depression müssen wir ohne Scham anerkennen, denn sonst geben wir ihr zu viel Macht über uns.

Eine Depression kann uns wieder verlassen, wenn wir beginnen, uns durch Hypnose, Mentaltraining und eine Umstellung der Ernährung von ihr weg zu bewegen. Je früher wir beginnen, desto weniger brauchen wir eine intensive Therapie oder Medikamente und umso kürzer unser Leidensweg und Gesundungsweg.


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Natürlich haben konventionelle Therapien und auch Medikamente

ihre Berechtigung, aber sie dürfen nicht alles sein. Wir müssen beginnen, mehr Wert auf Prävention zu leben und achtsamer zu leben. Bei ersten Anzeichen ist es wichtig, andere Wege zu gehen und das Glücklich Sein zu trainieren. Je früher wir uns helfen lassen, desto leichter ist es.

Einen Menschen in Momenten von Angst und Depression zu bedrängen ist immer falsch, Hilfe anzubieten ist wirklich gut und sollte immer so schnell wie möglich geschehen. Hilfe sollte darin bestehen, Mut zu machen, sich Hilfe zu holen und nicht darin, große Weisheiten zu erzählen.

Wer depressiv ist, der braucht weder den Glauben

dass seine Bemühungen erfolgreich sind noch Zuversicht. Es reicht einfach, erste Schritte zu machen, sich Unterstützung zu holen und zu erzählen, was uns beschäftigt. Wenn wir dann spüren, dass man uns anerkennt und wir nicht verrückt sind, dann spüren wir langsam wieder die kleinen Pflanzen Kraft und Freude in uns wachsen – und dann geht es Schritt für Schritt immer schneller in Richtung Glück. Das kann jeder erleben, wenn er einfach nicht mehr da bleibt, wo er gerade ist, sondern mit der Veränderung beginnt. Der Rest wird sich einstellen, wenn man nicht stehen bleibt. Pausen sind immer in Ordnung – ebenso wie kleine Schritte. Wer aber den Mut hat, langsam zu beginnen, der kommt vorwärts. Wie schnell es geht ist nicht wichtig, es ist nur wichtig zu beginnen. Wenn Du möchtest, nimm gerne Kontakt zu uns auf.