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Heimlich masturbieren - wer macht denn sowas? Ganz schön viele Menschen haben solche Ideen und sehr viele davon setzen sie auch um. Wer wann warum in der Öffentlichkeit masturbiert ...


Heimlich masturbieren - wer macht denn sowas? Ganz schön viele Menschen haben solche Ideen und sehr viele davon setzen sie auch um. Wer wann warum in der Öffentlichkeit masturbiert und wo Mann und Frau es machen – das klären wir hier.

heimlich masturbieren


Heimlich masturbieren: Wer macht es wann und wo?

Es kann doch nicht sein, dass mehrere Menschen so etwas machen oder? In der Öffentlichkeit selbst Hand anlegen und onanieren bzw. masturbieren – oder etwa doch?

Ist mit der Beziehung alles okay?
Paartherapie - was kann sie eigentlich und wann hilft sie weiter? Ist unsere Sexualität okay oder haben wir Themen, an denen wir arbeiten müssen?

Eine Studie der Plattform JOYclub besagt …

73 Prozent der Männer und 64 Prozent der Frauen im JOYclub haben im Juni 2018 zugegeben, schon mindestens einmal heimlich in der Öffentlichkeit masturbiert zu haben. Dabei wurden 5.000 Männer und 5.000 Frauen, die Mitglied im JOYclub sind, befragt.

Es scheint also ein großer Reiz vorhanden zu sein, in der Öffentlichkeit Menschen zu beobachten und vielleicht gibt es auch einen Kick, wenn man glaubt, erwischt werden zu können.Anzeige

Heimlich masturbieren neben dem schlafenden Partner?

60 Prozent der Männer und 67 Prozent der Frauen haben sogar schon mindestens einmal neben ihrem schlafenden Partner masturbiert.

Ob es hier geschieht, weil man unbefriedigt nach dem Sex war oder weil man vom Partner angemacht ist oder gar an jemand anderen denkt … oder auch hier der Reiz des Verbotenen … man weiß es nicht, aber möglicherweise auch mehrere dieser Elemente.


Ist mit der Beziehung alles okay?
Paartherapie - was kann sie eigentlich und wann hilft sie weiter? Ist unsere Sexualität okay oder haben wir Themen, an denen wir arbeiten müssen?


Top 5 der beliebtesten Orte fürs heimliche Masturbieren

Wo es geschieht ist wohl nicht unerwartet. Wahrscheinlich haben die meisten von uns Phantasien dieser Art – der Fahrstuhl ist komischerweise nicht in den Top 5. Hier die Orte, die wir alle favorisieren.

  1. in der Natur (Strand, Wald…);
  2. im Auto;
  3. am Arbeitsplatz;
  4. auf einer öffentlichen Toilette;
  5. in der Umkleidekabine.

Auf weiteren Plätzen sind zum Beispiel bei Mann wie Frau: Flugzeug, Krankenhaus und Solarium. Die kuriosesten Antworten aus der Umfrage sind wohl wirklich schon mehr als außergewöhnlich: Pferdestall, Kosmetikstudio, Beichtstuhl (tatsächlich bei Frauen), bei einer Nachhilfelehrerin, Keller, bei Freunden auf der Toilette oder bei Oma.

Swingerclubs sind auch ein toller Reiz und laden auch ein, zuzusehen oder mitzumachen bzw. gesehen zu werden. Hier kann auch der Sex zu Dritt ausgelebt werden.

Was reizt am heimlichen Masturbieren in der Öffentlichkeit?

Heimlich masturbieren macht sicherlich einen Reiz aus, oder? Viele Menschen können sich davon nicht freisprechen. Die Gründe sind so unterschiedlich wie wir Menschen nur sein können. Vor allem aber sind meist genannt:

  • Der Kick des Verbotenen.
  • Der Gedanke, erwischt zu werden.
  • Man möchte heimlich zusehen.
  • Die Lust des Moments ist einfach zu groß.

Heimlich masturbieren - Pssst: Du willst auch mal heimlicher Zuschauer sein? Im JOYclub gibt es eine ganze Rubrik mit echten Outdoor-Sex-Videos der Mitglieder. Zudem bekommst Du als Mitglied Rabatte auf Sextoys


Welche Techniken werden genutzt?

  • Knapp 50% nimmt einfach die Sache selbst in die Hand.
  • Der mentale Orgasmus (durch aufreizende Gedanken) bei 38% der Männer und 10% der Frauen. Das braucht sicherlich bei Frauen Training und geschieht bei Männern auch beim Sex durch Hineinsteigern auch ungewollt beim Liebesakt zu früh.
  • Sextoys für unterwegs – sagen zumindest 12% der Frauen.
    • Platz 1: Vibratoren, zum Beispiel Auflagevibratoren wie der Womanizer 2Go oder der Satisfyer Pro Traveler.
    • Platz 2: Ferngesteuerte Vibro-Eier, die sich auch gut für Paare eignen.
    • Platz 3: Liebeskugeln ohne Vibration und der Dildo, gefolgt vom Analplug.

(Männer nutzen zu 3% Sextoys wie die "Travel-Pussy" aus dem Automaten, Penisringe, Analplugs oder Kombis aus beidem.)

Heimliches Masturbieren mit dem Partner – kommt das oft vor?

20% der Mitglieder beider Geschlechter gaben an, schon einmal der Partnerin oder dem Partner beim heimlichen Masturbieren in der Öffentlichkeit geholfen zu haben oder Hilfe bekommen zu haben. Shoppen, Restaurantbesuch, in der Bar oder an anderen Orten – der Reiz ist da und wird ausgelebt.

Eifersucht ist bei Onanie meist nicht angebracht. Erotische Phantasien sind ganz normal und Selbstbefriedigung ebenso. Es gibt keinen Grund, sich darüber zu ärgern oder eifersüchtig zu sein. Es geht meist schnell, schafft Erleichterung und ist kein Angriff auf die Beziehung. Manchmal braucht ein Partner gerade mehr Sex als der andere - oder es geschieht einfach ganz spontan - einfach so. Sexualität ist wirklioch ganz individuell und wir sind eben in vielen Bereichen anders.

Ist heimliche Masturbation in der Öffentlichkeit erlaubt?

Heimlich masturbieren öffentlich? Wo kein Kläger, da kein Richter. Sexuelle Handlungen in der Öffentlichkeit sind strafbar. Was heimlich geschieht und unentdeckt bleibt, ist an sich okay. Wenn wir darauf achten, dass kein Mensch belästigt wird und wir unsere Lust ohne Übergriffe ausleben können, wer sollte dann etwas dagegen haben. Selbst die Menschen, die nicht belästigt werden möchten, empfinden dabei sicherlich auch einen Reiz. Möchtest du etwas an dir und deinem Verhalten ändern?

Wie oft ist Sex normal? Ist es normal, dass mal einmal pro Woche Sex hat? Ist mehr oder weniger normal? Was ist wichtig und wie darf Sex aussehen?

Wie oft ist Sex normal? Ist es normal, dass mal einmal pro Woche Sex hat? Ist mehr oder weniger normal? Was ist wichtig und wie darf Sex in einer Partnerschaft aussehen? Was darf man und was geht auf keinen Fall?

Wie oft ist Sex normal


Wie oft ist Sex normal?

Dazu gehen die Meinungen weit auseinander. Zwischen 20 und 30 sind es meist 2 x wöchentlich, von 30 bis 40 ist es etwas weniger, ca. 1,6 Mal wöchentlich. Ab 40 haben wir etwa 1,3 x wöchentlich Sex. Mit 50 haben wir übrigens eine Trendwende und der Sex und der Wunsch nach Sex werden wieder häufiger. Das aber sind Durchschnittswerte. Normal darf vieles sein.


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Warum sinkt das Bedürfnis nach Sex zuerst und steigert sich dann später?

Wir erleben, dass Sex nicht mehr das Wichtigste im Leben ist. Es werden andere Dinge wichtiger, wie Kinder, Karriere und unsere anderen Lebenspläne. So haben wir nach und nach auch andere Dinge im Kopf – zudem fühlen wir uns unzufriedener mit unserem Körper, den wir weniger zeigen wollen. Rund um das fünfzigste Lebensjahr beginnt nach und nach eine sexuelle Revolution. Wir wissen, unser Körper wird nicht mehr faltenfrei und wir merken, dass wir nicht ewig leben. Somit kommen wir nun auf andere Ideen. Viele Paare werden jetzt offener für andere Sexpartner, das Swingen statt der Untreue oder bisexuelle und andere Neigungen.

Die Qualität nimmt zu beim Sex!

Es wird für uns nicht mehr der große Kraftakt, sondern wir schätzend zunehmend Qualität. Intimität und Lust bekommen einen neuen Stellenwert, wenn wir die Mitte des Lebens erreichen bzw. überschreiten. Es kommt zu einer oft massiven Befreiung. Oftmals geht dies einher mit der Trennung aus einer langen Partnerschaft, die viel zu viele Dinge unterdrückt hat und wo viel zu viele Verletzungen bestanden. Dies abzuschütteln lässt Triebe neu erwachen und das Leben wieder ganz neu genießen. So wird der Sex seltener aber besser und wir genießen deutlich mehr.

Wie oft ist Sex normal, wie kann und darf Sex aussehen und wie nicht?

Alles ist erlaubt, was beiden gefällt. Dabei dürfen wir gerne Ausnahmen machen und auch dem Partner den Vorzug geben, was das Ausleben angeht. Wir dürfen und müssen über Sexualität sprechen lernen und über das, was uns wichtig ist. Manchmal kann eine Beziehung auch an Sex zerbrechen, vor allem wenn man sich uneinig ist. Eifersucht spielt dabei auch eine Rolle. Manchmal braucht es eine Eheberatung bzw. Paartherapie mit Sexualtherapie, um sich klar zu werden, was das Annähern schwer werden lässt. Wir können ganz viele Dinge leicht lösen, wenn wir es angehen. Das kann manchmal eine Partnerschaft retten und neues Glück mit dem bisherigen Partner schaffen. Es ist wichtig, diese Wege frühzeitig zu gehen, wenn wir das Leben und die Beziehung mit schönem Sex genießen wollen. Reden wir über dein Thema?

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Nie mehr schämen - Wir leben in einer Zeit, in der es Kult zu sein scheint, sich zu schämen. Nichts ist gut genug und wir sind es nicht wert. Falsch!

Nie mehr schämen - Wir leben in einer Zeit, in der es Kult zu sein scheint, sich zu schämen. Nichts ist gut genug und wir sind es nicht wert. Das glauben wir – aber es gibt dafür ganz häufig keinerlei Grund oder Beweis.

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15 Dinge für die du dich nie mehr schämen darfst!

Du brauchst dich nie mehr schämen, wenn du die nachfolgenden Dinge bedenkst, erlebst oder erinnerst. Du musst dich nicht schlecht fühlen, auch wenn du etwas an dir verändern kannst. Scham ist dabei nicht angebracht – Veränderung darf aus Erkenntnis immer geschehen, aber es geht nicht um Schuld und Scham und darum, nicht gut genug zu sein. Wir sind alle gut genug, auch wenn wir nicht perfekt sind. Wir müssen nicht Lügen, sondern dürfen zu uns stehen.


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  1. Zeit für dich selbst nehmen

Jeder Mensch braucht Auszeiten und Zeit mit sich selbst. Kollegen, Freunde, Partner und Kinder oder Eltern verstehen das oft nicht, aber es ist wichtig, dass wir mit uns selbst Zeit der Ruhe verbringen können und Energie tanken. Manchmal ist die Stille sehr laut - aber sie kann uns auch eine Kraftquelle sein.

  1. Gefühle zeigen

Es ist wunderbar, wenn du Emotionen hast und sie zeigen kannst. Alle Emotionen gehören zu uns und unserem Leben, sie sind wichtig und sie sind schön. Wir dürfen alle Gefühle wahrnehmen und durchleben. Wir zeigen auch bei anderen Menschen Interesse, wenn wir aufrichtige Gefühle wahrnehmen.

  1. Weinen

Das Weinen hat noch einmal einen Extrapunkt bekommen, denn es ist vollkommen in Ordnung, wenn wir einmal weinen und keine Kraft mehr haben. Dann müssen wir auch die Traurigkeit zeigen dürfen.

  1. Die Menschen in deiner Umgebung

Niemand hat das Recht, dich wegen Menschen in deiner Umgebung schlecht zu machen. Natürlich solltest du gewisse Menschengruppen privat lieber meiden, aber darum geht es hier nicht. Es geht darum, dass Menschen nicht reich, sexy, attraktiv oder klug genug sind, um als toll zu gelten und wir denken, dass wir uns deswegen schämen müssen. Menschen deswegen auszugrenzen wäre falsch und unethisch.

  1. Dein Beruf

Was auch immer du machst, du bist ein Teil der Gesellschaft. Das gilt beim Müllmann ebenso wie beim Herzchirurgen. Wichtig ist, dass du deinen Beruf magst und – wenn du es möchtest – diesen oder deine Karriere sowie die Art der Ausübung zu verändern. Aber zu schämen braucht sich niemand.

  1. Vergeben und loslassen können

Vergebung ist eine große Tat von besonderen Menschen und wir haben es verdient, das zu genießen, statt uns deswegen schlecht zu fühlen. Wir müssen keinen Menschen vermissen, einengen oder Vorschriften machen. Wer loslassen und vergeben kann, der ist mental gewachsen.

  1. Hoffnung zu haben

Du darfst ein hoffnungsvoller Mensch sein und an etwas glauben, auch an eine Religion, einen besonderen Glauben oder daran, dass die Dinge gut ausgehen, an das Gute im Menschen und daran, dass sich das Leben lohnt – das alles ist wunderbar.

  1. Positives Denken

Wir haben alle eine Wahrnehmung, die uns auf die negativen Dinge ausrichtet, denn Bedrohungen können Überlebenswichtig sein. Daher ist es toll, wenn sich Menschen den positiven Gedanken aktiv zuwenden. Das solltest du deinem Umfeld eher zeigen, als dich deswegen zu schämen.

  1. Ehrlich zu dir zu sein

Du darfst zu dir und dem, was dich ausmacht, zu jeder Zeit stehen. Sei du selbst und sei aufrichtig – das ist ein toller Zug, wenngleich uncool – aber cool zu sein gehört eben nicht immer zum Leben und ist längst nicht immer angemessen.

  1. Deine Vergangenheit

Jeder Mensch hat Erfahrungen, auf die er nicht stolz ist wie in einem bösen Roman über die krassen Erlebnisse eines Menschen, der immer Vollgas in Katastrophen schliddert. Das gehört zu uns. Wir können den Frieden damit suchen und mit Menschen, die wir vielleicht verletzt haben – aber wir müssen uns nicht in der Schuld suhlen.

  1. Dein wahres Selbst

Du bist einfach du – und das musst du niemandem gegenüber verbergen. Es gehören viele Dinge zu dir und zu deinem Leben. Das ist in Ordnung.

  1. Deine Essgewohnheiten

Du darfst Essen, was du möchtest. Gerade in Zeiten des veganen Lebens oder der Allergien muss man sich nicht dafür entschuldigen, was man essen möchte. Du kannst für dich abnehmen, zunehmen oder Essgewohnheiten verändern, aber nicht, weil du unter Druck gesetzt wirst.

  1. Dein Bestes zu geben

Jeder von uns sollte bemüht sein, sein Bestes zu geben und sich deswegen nicht schämen müssen. Dabei musst du niemals perfekt oder der Beste sein. Dein Maß zu finden und zu erreichen – darum geht es.

  1. Dich einmal zurückzuziehen

Wenn du mal niemanden sehen möchtest oder etwas nicht sagen magst, dann ist das vollkommen okay und gehört eben auch zu unserem Leben.

  1. Verletzt zu sein

Du darfst verletzt sein und es darf auch mal schlimm sein, das Glück anderer Menschen auszuhalten. Das darf man überwinden, aber es darf auch mal eine Zeit zu uns gehören.

Nie mehr schämen und dich selbst leben!

Du bist gut genug, wie du bist – und das darfst du gerne annehmen. Nie mehr schämen für dich und das was dich ausmacht - dabei kann ein Hypnose Coaching dir gut helfen. Magst du daran arbeiten?

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Die größte Schwäche: Jeder hat Schwächen und Stärken. Jedes Sternzeichen hat ganz übliche, häufig vorkommende Schwächen. Wer sie kennt, der kann sie erkennen
Die größte Schwäche
Die größte Schwäche

Die größte Schwäche - Jeder hat Schwächen und Stärken. Jedes Sternzeichen hat ganz übliche, häufig vorkommende Schwächen. Wer sie kennt, der kann sie besser erkennen und in Stärken umwandeln.


Was ist die Größte Schwäche der Sternzeichen?

Hier nun die größten Schwäche je nach Sternzeichen. Es macht Sinn, einmal genauer hinzuschauen und zu versuchen, es anzunehmen, dass man vielleicht doch eine typische Schwäche besitzen kann. Wer hinsehen kann, der kann seine Schwächen auch leicht verändern und sich dadurch in eine ganz andere Position finden. Es geht auch nicht immer darum, dass man sich zu 100% verändert, sondern wieder in ein für sich und die Umwelt gesundes Maß kommen kann. Durch Achtsamkeit ist dies oft ganz leicht möglich. Dann klappen viele Dinge leichter, wie die Kommunikation mit der Umwelt, die Arbeit und auch das Flirten.


Die größte Schwäche Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


Widder 20./21. März bis 20./21. April

Die größte Schwäche bei einem Widder steht gerne im Mittelpunkt, ist aktiv und mag es, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Er geht dabei nicht immer mit Bedacht vor und hört auch nicht immer auf den Rat der Mitmenschen. Sie neigen dabei auch gelegentlich zu Übertreibungen und aggressivem Verhalten, wenn sie einmal wieder mit dem Kopf durch die Wand wollen.

Stier 20./21. April bis 20./21. Mai

Der Stier ist typischerweise zuverlässig und stur. Das bedeutet, dass er sich für Dinge entflammen lassen kann, aber das kann auch durchaus sehr schwer sein. Hat der Stier Position bezogen, dann bleibt er dort auch, selbst bei guten Argumenten. Sie glauben, dass Sie auf ungewohntem Terrain scheitern können und verbleiben daher oftmals in ihrer Komfortzone. Es kann viel Geduld brauchen, sie zu Alternativen oder anderen Sichtweisen zu motivieren.

Zwillinge 20./21. Mai bis 21./22. Juni

Wie ein Schmetterling von Blüte zu Blüte fliegend ändert der Zwilling gerne seine Meinung. Er verändert sich permanent wie ein Chamäleon und ist daher etwas wie das genaue Gegenteil des eben beschriebenen Stiers. Sie sind oft unentschlossen und immer auf der Reise. Sie neigen auch zu Untreue.

Krebs 21./22. Juni bis 22./23. Juli

Der Krebs ist ein Sensibelchen mit einer sanften und feinen Seele. Durch die intensiven Gefühle kommt es oft zu Ängsten, Depressionen oder auch zur regelrechten Lähmung. Sie brauchen viel Liebe, Anerkennung und Zuwendung, was sehr anstrengend sein kann. Dafür bekommt man viel Liebe zurück, da sie auch oftmals andere Bedürfnisse vor die eigenen stellen können. Sie sind sehr gerecht, neigen aber dabei stark zu Idealismus und Pessimismus, statt zu positiven Gedanken. Faulheit und Aufschieberitis sind auch bei Krebsen sehr verbreitet.

Löwe 22./23. Juli bis 22./23. August

Löwen lieben die große Bühne und das Rampenlicht. Sie stehen gerne im Mittelpunkt und lassen den Mitmenschen dabei zu wenig Licht übrig. Sie können oftmals stur und unbelehrbar sein. Das kann langfristige Beziehungen auf viele Weisen schwer bis unmöglich machen.

Jungfrau 22./23. August bis 22./23. September

Jungfrauen lieben das Warum hinter den Dingen, knacken gerne Zahlen und haben einen analytischen Verstand. Das macht sie anfällig für Ängste und Sorgen. Sie kritisieren sich oft sehr stark, arbeiten zu viel und genießen das Leben oft zu wenig. Sie kritisieren sich und ihre Mitmenschen oft zu sehr und haben dadurch Schwierigkeiten bei dauerhaften Kontakten.

Die größte Schwäche - je nach Sternzeichen - Teil 2:

Waage 23./24. September bis 23./24. Oktober

Waagen sind gerne und oft ruhig und friedlich. Sie scheuen Konflikte, das aber kann sie passiv aggressiv werden lassen. Wer oft Auseinandersetzungen aus dem Weg geht und deswegen in Konflikte gerät, der macht sich selbst das Leben schwer. Zudem können sie sich sehr gut auf die schlechten Dinge des Lebens konzentrieren. Das ist eine schwierige Kombination.

Skorpion 23./24. Oktober bis 22./23. November

Sie können spontane und sehr liebevolle Menschen sein, aber auch extrem eifersüchtig und misstrauisch. Sie sind Eigenbrötler, die sich hinter ihren Emotionen verschanzen und können viel Energie auf Rachepläne verwenden. Das macht sie zu kühl und unberechenbar wirkenden Menschen, die ihre tiefen Gefühle nicht immer mitteilen können und wollen.

Schütze 22./23. November bis 21./22. Dezember

Schützen sind Abenteurer und ebenso Dickköpfe. Sie mögen keine Anweisungen und Autoritäten, sondern sie stellen gerne die eigenen Regeln auf. Man kann sie leicht als taktlos und übergriffig empfinden, sie sind ungeduldig und wenig diplomatisch. Ein Schütze liebt die Freiheit und den Abstand, wenn er ihn braucht – und das ist häufig der Fall.

Steinbock 21./22. Dezember bis 20./21. Januar

Steinbock Geborene legen viel Wert auf ihren Status, Geld und ihre Arbeit, es ist wichtig für sie, standhaft und erfolgreich zu sein. Darüber hinaus prahlen sie – beruhend auf ihrer großen Unsicherheit – gerne mit ihren Leistungen. Das schlägt viele Menschen schnell in die Flucht. Tief verankerte Unsicherheiten sowie die Furcht vor den Meinungen und Gedanken ihrer Mitmenschen führen dazu, dass sie über andere Leute oftmals schlecht reden. Des Weiteren  halten sie sich oftmals an Fakten statt Meinungen zu diskutieren. Sie sind sehr pessimistisch und erwarten das Worst-Case-Szenario grundsätzlich immer.

Wassermann 20./21. Januar bis 18./19./20. Februar

Wassermänner besitzen Sex-Appeal, sind interessant und kommunikativ, was sie gut in Kontakt mit anderen Menschen kommen lässt. Da sie jedoch schlecht ihre Emotionen ausdrücken können, haben sie es schwer, die entstehenden Kontakte zu behalten und zu vertiefen. Sie sind vielseitig interessiert, offen und abenteuerlustig, was sie immer wieder nach anspruchsvollen Ideen suchen lässt. Ebenso sind sie sehr reiselustig, was ihnen die Erdung und die Heimatverbundenheit erschwert. Sie scheinen ganz oft in ihrer eigenen Welt zu leben.

Fische 18./19./20. Februar bis 20./21. März

Der Fisch ist ein emotionales, sensibles sowie sehr wunderliches Wasserzeichen, das den kreativen Ausdruck liebt und sehr hilfsbereit ist. Fische und Krebse können aus ihren intensiven Emotionen das Beste daraus machen. Fische helfen gerne anderen Menschen, aber sie vergessen dabei oft, auf sich selbst zu achten. Darüber hinaus leben sie gerne im Traumland, das ihnen vertrauter ist als die Realität. Sie sind gerne kreativ, aber wenn sie das nicht ausleben können, dann können sie auf den falschen Weg kommen. Durch ihre intensiven Emotionen sind sie anfällig für Ängste und Depressionen, wenn sie nicht lernen, ihre Gefühle auszugleichen.

Die größte Schwäche und was wir daraus machen!

Wie steht es um dich, deinen Partner und deine Mitmenschen? Was könnte man daran verändern und wie daran wachsen? Ein gutes Coaching kann dir leicht helfen. Wie geht es dir und was möchtest du verändern?

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Kein Interesse mehr? Höhen und Tiefen gehören zu Beziehungen. Wann aber ist es klar, dass er nichts mehr von dir will und das Interesse verloren hat?

Kein Interesse mehr? Höhen und Tiefen gehören zu Beziehungen – das ist ganz normal. Wann aber ist es klar, dass er nichts mehr von dir will und das Interesse verloren hat? Hier 12 klare Anzeichen.

anzeichen kein interesse mehr


Er liebt mich, er liebt mich nicht …

Mal ist er super verliebt und tut alles und mal fühlen wir uns gar nicht mehr wahrgenommen. Und – wie immer – das geht Mann und Frau gleichermaßen so. Wann sollten wir die Anzeichen wahrnehmen, dass bei ihm oder ihr nichts mehr an Interesse für dich vorhanden ist.


Kein Interesse mehr? Buchtipp: Ratgeber Liebe und Partnerschaft: Heiße Themen rund um was und wen wir lieben.


Trennungen sind mit Kind besonders schwer, eine Scheidung bedeutet immer finanzielle Schwierigkeiten - aber grundsätzlich brauchen wir ohne alle diese Faktoren auch nicht gleich die Beziehung aufzugeben. Wir sollten aber die Alarmsignale für ein drohendes Aus der Beziehung erkennen. Manchmal verlassen Männer auch eine Frau trotz Liebe.

12 sichere Zeichen, dass er kein Interesse mehr an dir hat

Das sind die wichtigsten Anzeichen, die du beachten solltest. Am Ende bekommst du noch einen Tipp, wie du dich auf ein Gespräch vorbereiten kannst. Die Trennung steht nicht gleich bevor, egal wie viele Anzeichen du findest.

Er zieht sich zurück

Das erste Anzeichen ist der beginnende Rückzug. Menschen beschäftigen sich mehr mit sich als mit ihrem Partner, wenn sie das Interesse verlieren. Natürlich kann es auch eine schwere Phase geben oder man ist mal nachdenklich. Es kann also ganz normal sein, aber auch der erste Schritt Richtung Desinteresse.

Er möchte keine Nähe mehr

Zärtlichkeiten und Sex haben nicht immer den gleichen Stellenwert in einer Partnerschaft. Wenn die Nähe spürbar weniger wird und der Sex drastisch abnimmt, dann ist es jedoch wichtig, darauf zu reagieren und sich sowie den Partner zu fragen, was gerade sonst so los ist. In stressigen Lebensphasen ist es normal, dass wir Nähe weniger gut vertragen können.

Du machst alles falsch

Aus einem Fauxpas entsteht schnell ein Vorwurf und nach und nach bist du für alles verantwortlich. Wenn du selbst schuld bist, dass der Toaster gerade klemmt oder die Waschmaschine nach 22 Jahren den Geist aufgibt, dann ist es klar, dass er sich zurückzieht.

Er interessiert sich nicht für dich

Wenn du nach Hause kommst, dann gibt es keine Fragen. Es scheint ihm ganz egal zu sein, was du gerade sagst und du kannst sein Interesse nicht mehr wecken. Selbst wenn du beginnst, von dir und deinem Tag zu erzählen, wiegelt er ab und wechselt das Thema bzw. er beendet sogar direkt das Gespräch.

Er kümmert sich nicht um dich

Selbst wenn du krank bist, Hilfe brauchst oder ihn sogar konkret um Hilfe bittest, er reagiert nicht mehr und wendet sich eher noch weiter von dir ab. Du merkst, dass du keine Rolle mehr spielst.

Er meldet sich seltener

Wenn keine Anrufe mehr kommen und Antworten auf deine Nachrichten immer später ankommen und deutlich an Länge verlieren, dann ist das auch ein klares Anzeichen für mangelndes Interesse.

Er meidet Familientreffen und Treffen mit Freunden

Wenn es zu gemeinsamen Plänen kommt, dann flüchtet er am liebsten. Das Interesse, sich mit dir gemeinsam irgendwo zu zeigen geht gegen null. Es kommt zu Ausreden und Vorwänden, warum er sich das nicht mehr antun muss und er etwas anderes unternehmen kann oder er macht dann gar nichts.

Er macht keine gemeinsamen Pläne mehr

Freunde, Verein und Urlaub – die gemeinsamen Pläne gibt es für ihn nicht mehr. Er macht lieber sein Ding und hat kein Interesse mehr an Gemeinsamkeit. Wenn er zuerst nur überall nicht mit hingekommen ist, dann hört nun die Planung auf.

Er flirtet mit anderen Frauen

Man flirtet mal kurz und man darf auch nett und freundlich sein. Hier geht es darum, das Verhalten zu ändern, dich kaum anzusehen und sich dennoch anderen zuzuwenden. Wenn er dir keinen Blick mehr zuwirft, aber sich für andere Frauen interessiert, dann solltest du wirklich aufmerksam sein und schauen, was bei euch passiert.

Beziehungsthemen werden Tabu

Jedes Mal, wenn du ein Beziehungsthema aufmachst, dann ist das Thema so falsch wie der Zeitpunkt. Du darfst gar nicht erst anfangen, auch nur den Mund aufzumachen und immer ist das alles vollkommen anders aus seiner Sicht. Das sollte dich schon dazu bringen, dich professionell begleiten und beraten zu lassen.

Er pflegt sich nicht mehr

Nach und nach kommt es dazu, dass er sich selbst verwahrlosen lässt. Die berühmten Socken auf dem Boden werden dann die kleinste Sorge. Er rasiert sich nicht mehr, wäscht sich nicht und zieht – nicht nur Zuhause – nur noch Gammel Klamotten an.

Er verliert den Respekt vor dir

Irgendwann merkst du ganz klar, dass da nur noch ein ungepflegter Typ sitz, der nur noch meckert und dem alles egal geworden ist. Es gibt keinerlei gute Momente, sondern nur noch Desinteresse, Angriffe und Abscheu in deine Richtung. Dann hört alles auf.

Kein Interesse mehr? Wie kannst du damit am besten umgehen?

Ganz wichtig ist, dass du recht früh beginnst, daran zu arbeiten. Mache dir bewusst, wieviel schon geschehen ist und was dir die Beziehung bedeutet. Dann nutze die Chance, dich coachen zu lassen und schnell neue Wege zu finden. Vor allem dann, wenn er keine Paartherapie will, musst du alleine etwas verändern. Das ist möglich und sogar überraschend gut.

Sauna ABC - Sich in der Sauna auszukennen ist wichtig. Wie kühlt man sich ab, was erlebt man im Aufguss und welche Anwendungen gibt es? Wie genieße ich Sauna?

Sauna ABC - Sich in der Sauna auszukennen ist wichtig. Wie kühlt man sich ab, was erlebt man im Aufguss und welche Anwendungen gibt es? Wie steht es um Nähe und den Austausch von Zärtlichkeiten in der Sauna?

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Hier beginnt das Sauna ABC:

Abkühlung

Nach der Sauna sollte immer eine Abkühlung erfolgen. Sich aber sofort in das Eisbecken zu stürzen ist nicht ratsam. Zuerst sollte man die Atemwege etwas abkühlen lassen und sich an der frischen Luft bewegen. So kommt auch der Kreislauf wieder leichter zu sich und kann sich von der Anstrengung erholen, ohne von einem Extrem ins andere zu gehen. Danach duscht man sich kurz ab – am besten kalt. Nun kann man sich mit einem Kneippschlauch abkühlen. Dabei machen viele Menschen es so:  Beine, Arme, Kopf und dann den Rest des Körpers – erst herzfern – dann herznah. Alternativ kann man ein Tauchbecken nutzen. So stärkt man das Immunsystem, regt den Stoffwechsel an und härtet sich ab. Besonders lange kalt zu duschen hilft zudem auch, die schlechten Fettzellen zu vernichten. Dabei sollte man jedoch vor allem darauf achten, sich auch an die Abkühlung schrittweise zu gewöhnen. Wichtig ist es auch, dass man vor einem Besuch im Pool oder Schwimmbad geduscht hat.


Sauna ABC Buchtipp: Abnehmen ohne Hunger: So habe ich 30 kg abgenommen!: Ich habe rund 30 kg in fünf Monaten abgenommen! Jeder kann es schaffen!


Anfassen

Eine Sauna ist kein Swingerclub. Aber selbst in einem Swingerclub gilt zumeist Zurückhaltung in der Sauna. Es gehört sich nicht, Menschen in der Sauna anzufassen oder zu bedrängen. Man ist nackt und daher besonders empfindlich. Es gehört sich in der Sauna auch nicht für Paare, miteinander zu kuscheln oder zu schmusen. Sexualität in der Sauna ist immer unpassend.

Geht es auch anders?

Ja. Falls eine Sauna hiervon abweichende offene Regeln hat, dann erkennt man diesen Betrieb ganz klar durch Aufmachung und den Eintrittspreis / das passende Ambiente. Man wird sicher nicht versehentlich einen Betrieb betreten, der offenherzig ist und Intimitäten in der Sauna, im Wellnessbereich oder speziellen Bereichen erlaubt. Ein Swingerclub ist hier die bessere Alternative.

Anwendungen

In fast jeder Sauna gibt es Aufgüsse und Anwendungen – letztere meist im Dampfbad. Dabei arbeitet man mit Salzen, Schlamm, Honig, Kräutern, Ölen und Früchten. Es gibt dazu viele verschiedene Ideen und Ansichten. Meist geht es darum, sich damit ein besonderes Flair zu geben. Rituale oder dem Yoga und der Meditation oder Massage ähnelnde Elemente mit natürlichen Produkten und Essenzen sind in der Sauna besonders schön.

Aufguss

Der Aufguss ist das, was die häufigen Saunagänger meist anzieht, eine Sauna zu besuchen. Der Neuling ist meist verunsichert und glaubt, er würde den Aufguss nicht aushalten können. Dabei haben Aufgüsse durchaus viele Dinge gemeinsam, es gibt aber so viele verschiedene Möglichkeiten, dass es für jeden Menschen einen passenden Aufguss gibt, der es auch möchte.

Grundsätzlich wird Wasser genommen, dass mit einer Kelle auf die bis zu 400 °C heißen Saunasteine gegossen wird. Hierzulande kommen dann spezielle Aufgussmittel, ätherische Öle oder natürliche Aromen hinzu. Dort verdampft das Wasser oder Wasser-Gemisch und die Luftfeuchtigkeit in der Sauna erhöht sich sprunghaft. Dieser Dampf bzw. die warme Luft wird dann mit Hilfsmitteln (klassisch einem Handtuch) verwedelt.

Normal sind meistens drei Runden des Aufgießens mit drei Runden wedeln. Dabei hat aber jeder Saunameister meist seine eigene Art, die Aufgüsse zu gestalten.

Sauna ABC - Wichtig:

Wärme steigt nach oben. Das ist in einer Sauna nicht anders. Die Plätze weiter hinten sind also nicht sanfter, sondern deutlich härter, je weiter oben sie sind.


Anfang Sauna ABC | Saunaregeln | Ausbildung zum Saunameister

    1. Sauna ABC Teil 1: Abkühlung, Anfassen, Anwendungen und Aufguss
    2. Sauna ABC Teil 2: Aufgussplan, Banja (Birkenzweigabschlag oder Wenik Aufguss),Barfuß oder Badeschuhe und Blutspende
  1. Sauna ABC Teil 3: Creme, Damensauna, Dampfbad, Dauer, Duftmittel und Eisaufguss
  2. Sauna ABC Teil 4: Eisabrieb, Entspannung, Erfrischung, Erkältung, Essen, Fußbad, Fächer, Fußpilz, Garten soie Gespräche und Lautstärke
  3. Sauna ABC Teil 5: Gesundheit, Gewichtsverlust, Glotzen, Hammam, Hammam Tuch, Handtuch, Hut,Hygiene, Intimität/Intimsphäre, Jugendliche und Kinder, Klangschale, Kreislauf, Länge des Saunagangs, Massage, Menthol, Musik sowie Nackt in der Sauna
  4. Sauna ABC Teil 6: Ofen, Persönliches Wohlbefinden, Piercings und Schmuck, Pflege, Qualitätssiegel, Rainstick, Ruheraum, Saunatasche, Salzsauna oder Salzgrotte, Salzpeeling, Saunameister, Tauchbecken, Tattoo, Untensitzer, Veranstaltungen und Events, Wasser trinken, Wedeln sowie Zwischendurch

was Frauen meinen - Wenn Deine Frau etwas sagt wie „Schön“, „Nichts“ „Schon in Ordnung“ solltest Du wissen, was es bedeutet, sonst kann es Dir dreckig gehen.

was Frauen meinen - Wenn Deine Frau etwas sagt wie „Schön“, „Nichts“ oder „Schon in Ordnung“ solltest Du genau wissen, was es bedeutet, denn sonst kann es Dir wirklich dreckig gehen.

Was Frauen sagen und was Frauen meinen


Was Frauen sagen und was Frauen meinen!

Das Leben leichter machen. Stürze Dich nicht ins Unglück. Hier findest Du entschlüsselt, was sie sagt und was es wirklich bedeutet inkl. Verhaltensregeln:

„Schön“ bzw. „Gut“

Die Diskussion ist hiermit beendet. Es wäre ratsam, wenn Du jetzt Deinen Mund halten würdest. Du hast verloren.


was Frauen meinen Buchtipp: Freundschaft, Liebe, Sex und andere Unfälle: Ein peinlicher Roman über das Leben, wie Du es nicht haben willst und daher nie etwas darüber lesen wolltest.


„Nichts“

Natürlich ist „nichts“ nicht „nichts“, sondern die letze Chance, lebend den Raum zu verlassen. Nach „nichts“ folgt meist „schön“.

„Schon in Ordnung“

Sie denkt gerade darüber nach, wie genau Du für Deinen Fehler bezahlen wirst. In Ordnung ist gerade gar nichts.

„Nein“

Das ist das einzige Wort, das wirklich auch „Nein“ bedeutet.

„Ja“

Bedeutet auch „Nein“, außer es bedeutet etwas Anderes. Wann das so ist, ist nicht empirisch beweisbar.

„Vielleicht“

Bedeutet auch „Nein“

„Es wäre schön wenn...“

Nach dieser Floskel erhältst Du Deine Befehle und diese solltest Du umgehend ausführen.

„OK“

Sie braucht noch Zeit, um zu entscheiden, wie sie Dich bestrafen wird. Verloren hast Du ohnehin schon. Die Konsequenzen werden noch ermittelt.

Sie macht einen lauten Seufzer

Sie glaubt, Du redest nur Unsinn und fragt sich, wie lange sie das noch ertragen kann.

„Noch fünf Minuten“

Hier gibt es zwei Optionen. Wenn es darum geht, dass sie sich „fertig macht“ (Frauen-Begriff), dann kann das alles von 15 Minuten bis zu einer Stunde bedeuten. Geht es aber um Dich und darum, dass Du etwas beenden sollst, so bedeutet es „sofort“.

„Hörst du mir zu?“

Dein Ende ist nah, denn Du hast nicht zugehört.

„Danke“

Gern geschehen.

„Vielen Dank“

Du Arsch. Jetzt solltest Du über Flucht und Rückzug nachdenken.

„Es ist nichts“

Es ist an Dir herauszufinden, was ist. „Nichts“ stimmt auf keinen Fall.

„Egal“ bzw. „Whatever“

Du hast verschissen und wirst noch erfahren, wie Du bestraft wirst. Sie Steigerung von „schon in Ordnung“.

„Schon gut“ oder „Mach dir nichts draus“

Sie hat Dich mehrfach erinnert und Du hast es immer wieder vergessen. Kann auch einen Seufzer als Folge haben – dann wird es kritischer.

„Sehe ich in dem Kleid dick aus?“

Ich finde mich zu dick und brauche jetzt ein Kompliment zu meiner Figur und zu ein bis zwei weiteren Dingen, damit ich mich wieder gut finde und Du es nicht schuld bist.

„Wir können überall hingehen“

Du weißt, wo ich hin will und dahin gehen wir jetzt.

„Wir müssen reden“

Du bist schon tot und jetzt sage ich Dir, was geschehen wird.

„Mach ruhig weiter“

Achtung! Dies ist keine Erlaubnis, im Gegenteil es ist viel eher eine Drohung. Ehrlich gesagt ist es immer eine Drohung! Beachte sie!

„Du kannst entscheiden“

Lass Dir nicht die Illusion der Wahl einreden, es bedeutet: „Du kannst entscheiden! Und zwar für das Richtige! Ich weiß natürlich, was das Richtige ist, aber Du hast es zu wissen! Sag es jetzt!“

„Was machst du da?“

Dies ist keine Frage, sondern eine Aussage: „Du machst das falsch!“

Was Dir den Arsch rettet:

  1. Nimm Ihre Hände in Deine Hand;
  2. Schaue in Ihre Augen;
  3. Sage „Ich werde darüber nachdenken!“
  4. Nun hast Du 72 Stunden Zeit, Dir fachliche Hilfe zu holen, damit Du überlebst.

Was Frauen meinen und was wichtig ist!

Du kannst auch anfangen, einmal zu spülen, zu putzen oder einfach mal Deine Socken wegräumen - auch das verlängert die Lebenserwartung einer Beziehung enorm und steigert deinen Sex-Appeal. Und - nimm alles nicht zu ernst, was du liest. Aber oft enthält es ein Körnchen Wahrheit. Und eine Paarberatung kann euch helfen, wenn ihr euch wirklich nicht versteht. Meldet euch oder melde dich gerne.

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Gewohnheiten unglücklicher Menschen - Unglückliche Menschen werden nach und nach Depressionen entwickeln. Es ist nur eine Frage der Zeit. Schau es dir genau an.

Gewohnheiten unglücklicher Menschen Unglückliche Menschen werden nach und nach Depressionen entwickeln. Es ist nur eine Frage der Zeit. Schau Dir an, wodurch das Unglück entsteht und wie Du es vermeiden kannst.

11 Gewohnheiten unglücklicher Menschen und wie Du sie vermeidest!11


Gewohnheiten unglücklicher Menschen und wie Du sie vermeidest!

Dies sind die deutlichsten Gewohnheiten unglücklicher und depressiver Menschen, die Du vermeiden kannst und Wege hinaus. Am Ende des Artikels freuen wir uns über Deine Anmerkungen und Gedanken.


Gewohnheiten unglücklicher Menschen Buchtipp: 100 heilende Gedanken: Einhundert heilende Gedanken der Liebe, Achtsamkeit und Aufrichtigkeit für jeden Moment, in dem sie gebraucht werden.


  1. Du siehst in allem nur das schlechte!

Wir sehen alle die schlechten Dinge deutlicher als das Gute im Leben. Das ist vollkommen normal. Wichtig ist es aber, dass wir beginnen, auch die schönen Dinge sehen zu können und nicht nur das Schlechte wahrzunehmen. Mit steigender Depression verändern sich allerdings Gehirnstrukturen, die wir jedoch mit einem guten Hypnose Training und Quantum Rebalance schnell wieder selbst verändern können.

  1. Du bist zu selbstkritisch!

Wenn Du Dich selbst immer schlecht redest, ob im Scherz oder nicht, dann wirst Du immer weniger in der Lage sein, Deine Stärken wahrzunehmen. Das wird Dich immer weiter runterziehen. Wenn Du etwas getan hast, das nicht gut war oder nicht funktioniert hat, dann passiert es eben. Deine Leistungen anzuerkennen ist wichtig. Gerade in einer solchen Phase. Wir leben oft eher andersherum und rechnen uns nur die Misserfolge zu – wodurch wir unglücklich werden.

  1. Du kritisierst andere Menschen zu sehr!

Gespräche werden immer seltener und Du siehst in allen Menschen immer Angriffe und Bedrohungen. Daher verteidigst Du Dich schon sehr früh und findest kein schönes Miteinander mit Deinem Umfeld. Gehe auf Menschen zu und suche nach Wegen, sich in der Mitte zu treffen. Sich gegenseitig helfen und wertschätzen ist wichtig.

  1. Du jagst nach den falschen Dingen!

„The Best Things In Life Are Free“ sagt man und so ist es. Wenn wir den falschen Dingen nachjagen, wie Geld und Macht, Neuanschaffungen und Materialismus, dann werden wir schnell verlernen, was uns glücklich macht. Das Blümchen auf der Wiese lächelnd wahrzunehmen ist wichtiger und macht uns glücklich. Wir wollen das anerkannte Genie sein, statt einfach glücklich und zufrieden.

  1. Du entwickelst Süchte!

Sucht hat immer mit Suche zu tun. Wenn Du auf der Suche nach Liebe und dem wirklichen Leben bist, dann wirst Du eine Droge als Ersatz für Deine verletzte Seele brauchen, wie Alkohol, Zigaretten, Zucker oder eine andere. Die Auswahl ist groß und sie haben alle gemeinsam, dass sie nicht den Nutzen bringen, denn Du haben möchtest. Bekämpfe Deine Sucht und stelle Dich ihr.

  1. Du bedauerst zu viel in Deinem Leben statt etwas zu unternehmen!

Negative Gedanken über Entscheidungen der Vergangenheit sind oft ein Vorläufer von chronischem Stress und Depressionen gemacht.

Diese vier Schritte machen Sinn, wenn wir das Bedauern auflösen / vermeiden wollen:

  • Aus Fehlern lernen, ohne an ihnen festzuhalten.
  • Das aufzugeben / zu unterlassen, was Du nicht verändern kannst.
  • Sich und anderen nicht zu viel Schuld auflasen.
  • Die Situation möglichst neutral / positiv deuten.
  1. Du machst Dir zu viele Gedanken über die Zukunft!

Sorgen sind oft nicht da, aber wir „laden sie zu uns ein“. Wir denken heute schon an die Sorgen, die uns morgen begegnen werden. Dadurch haben wir schon heute die Symptome von Problemen, die Morgen vielleicht eintreten können und malen uns schlimme Szenarien aus, zu denen es vielleicht nie kommen wird. Versuche – so gut Du kannst – im Hier und Jetzt zu bleiben.

  1. Die Angst treibt Dich an!

Immer mehr überlässt Du den Ängsten die Kontrolle. Nach und nach ordnest Du Dein Leben Deinen Ängsten unter. Wenn Du beginnst, Deine Ängste kennenzulernen und Dir Hilfe zu holen, dann wirst Du schnell merken, dass Dein Leben besser wird.

  1. Du redest schlecht über andere!

Je schlechter es uns geht, desto schlechter muss es den anderen Menschen gehen. Wenn Du beginnst, freundlicher zu werden, wirst Du auch ein positiveres Feedback bekommen.

  1. Du bist nachtragend!

Je schlechter es Dir geht, umso mehr wirst Du nachtragend. Versuche zu verzeihen und zu vergeben, damit Du Dir vergeben und verzeihen lernst.

  1. Du vergrößerst Deine Probleme!

Es wird immer schlimmer mit Dir. Alles wird gleich 10 x tragischer als es ist und wir verlieren jedes Maß. Alles ist gleich Existenzbedrohend und bringt uns um – das ist es aber nicht.

Gewohnheiten unglücklicher Menschen - Wichtig ist:

Wenn es Dir immer schlechter geht und Du immer mehr dieser Punkte bemerkst, dann nimm Hilfe in Anspruch. Ein Coaching, eine praktische Alltagsbegleitung, psychologische Beratung oder Meditation und Hypnose können gut helfen, aber auch ein Buch kann Inspiration sein, wieder umdenken zu lernen. Lass uns über dein persönliches Thema auch persönlich reden.

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Luzides Träumen - Wie kann ich meine Träume besser erinnern? Wachträume oder Klarträume empfinden Menschen als hilfreich. Man kann lernen, Träume zu behalten.

Luzides Träumen - Wie kann ich meine Träume besser erinnern? Wachträume oder Klarträume empfinden viele Menschen als hilfreich. Man kann es lernen, die Träume zu behalten, zu verändern und daraus zu lernen.

Luzides Träumen lernen


Was ist Luzides Träumen?

Man spricht von Wachtraum, Klartraum oder von Luzidem Träumen, wenn man davon redet, dass wir uns des Traums und seines Inhalts bewusst sind. Das wird oftmals mit Trance / Hypnose verbunden und es ähnelt sich durchaus sehr. Autosuggestion und Trance können auch sehr gut dabei helfen, luzid träumen zu lernen. Das geht vielleicht nicht in einer Nacht oder nach einem Buch, aber es geht – mit Zeit und Training.


Buchtipp: 10 Kurzanleitungen zu Meditation und Achtsamkeit: Einen leichten Einstieg in Entspannung und Balance mit allen Sinnen finden!


Wie kann ich mich an Träume erinnern?

Zeit und Übung sind die entscheidenden Faktoren. Zum einen sollten wir uns darin üben, unsere Umwelt besser und bewusster wahrzunehmen. Das schärft grundsätzlich unsere Aufmerksamkeit. Nun sollten wir den Zeitfaktor auch berücksichtigen. Je schneller wir einen Traum aufschreiben, desto besser erinnern wir uns noch an Details. Wenn wir die Aufmerksamkeit und das Notieren von Situationen trainiert haben, dann bessern wir es viel intensiver und achten mehr auf Kleinigkeiten.


Video Tipp bei YouTube: Traumdeutung Interview bei EinsLive 27 03 2021 mit Arno Ostländer


Wie kann ich meine Träume und die Wahrheit dahinter erkennen?

Der vorherige Abschnitt ist wichtig, damit man die Wahrheit hinter dem Traum finden kann. Ein immer wieder schnell anschauliches Beispiel ist Helligkeit im Traum, denn diese kann sowohl Klarheit und Erleuchtung bedeuten, aber auch blendend und verwirrend sein. Der Grat kann recht schmal sein und daher braucht es Aufmerksamkeit, die wir schulen. Es braucht auch einen guten Umgang mit Traumsymbolen, um klarer deuten zu können, was uns da gerade begegnet ist. Der eigene Tod ist oft ein gutes Zeichen, da es oft so ist, dass wir damit einen Teil unseres Lebens beenden und ein neuer (besserer) Teil auf uns wartet. Laufen wir aber weg in die Leere oder fallen wir ins Ungewisse, dann ist etwas in unserem Leben, das uns ängstigt. Es kann auch sein, dass wir im Traum Besuch von Verstorbenen erhalten, was sehr viel bedeuten kann.

Kann man Träume steuern?

Ja, das kann man sehr wohl. Dazu aber muss man sich auf das Träumen einlassen, die Erinnerung fördern und auch die Entschlüsselung kennenlernen. Danach ist es wichtig, dass man luzides Träumen und Traumsteuerung lernt.

Luzides Träumen lernen

Ein PDF mit einer Anleitung oder genaue Techniken gibt es nicht. Aber es gibt etwas das sehr ähnlich ist und daher sehr gut hilft. Es geht am besten durch Meditation und Hypnose, luzides Träumen zu erlernen. Je mehr wir meditieren, desto besser können wir uns auf Hypnose vorbereiten. So vertiefen wir auch die Eigenschaften, den Traum besser zu behalten oder zu steuern. Das kann man durch die Arbeit mit Hypnose sehr gut unterstützen und dann – ähnlich einer Rückführung – eine Hilfe bekommen, die noch unklaren Dinge besser zu verstehen. Die Trance selbst ist ein dem luziden Träumen sehr ähnlicher Zustand und damit sehr geeignet, die unbewussten Lücken zu schließen und unser Traumverhalten zu verändern. Gefährlich kann es werden, wenn wir das einfach nach einem Video oder einer anderen Anleitung probieren ohne professionelle Unterstützung.

Lass uns darüber reden.

Was genau bedeutet Autosuggestion und was sollte man darüber wissen? Wann wirkt sie und was funktioniert nicht? Die wichtigsten Fakten auf einen Blick ansehen!

Was genau bedeutet Autosuggestion und was sollte man darüber wissen? Wann wirkt sie und was funktioniert nicht? Die wichtigsten Fakten und Informationen auf einen Blick.

Autosuggestion


Hier Video ansehen: Video zum Artikel bei YouTube "Wie funktionieren Autosuggestion und Selbsthypnose?".


10 Fakten über die Autosuggestion

Nachfolgend die wichtigsten 10 Fakten über die Autosuggestion inklusive der 11 bekanntesten Techniken:

  1. Autosuggestion muss man selbst machen

Viele Menschen denken, dass sie eine Autosuggestionstechnik nutzen können, indem sie eine CD nutzen oder ein YouTube Video hören. Das ist Unsinn, denn „Auto“ bedeutet „selbst“. Daher müssen wir uns die „Suggestion“ = „Beeinflussung“ selbst an uns vornehmen.

Dabei ist es nicht entscheidend, ob wir bewusst oder unbewusst vorgehen. Eine unbewusste Autosuggestion ist ebenso möglich und funktioniert auch. Wenn wir uns etwas selbst vorsagen, dann werden wir uns darauf ausrichten – das ist unsere Vorstellung in der Autosuggestion.

  1. Ein französischer Apotheker ist der Vater der Autosuggestion, die wir sie kennen!

Émile Coué hat Vorgänge in unserem Inneren aufgedeckt und dadurch die Autosuggestion zu einem bewusst einsetzbaren Verfahren heranwachsen lassen. Er bemerkte, dass es entscheidend war, mit welchen Worten er seinen Kunden Medikamente übergab. Das ließ ihn im 19. Jahrhundert zum Pionier des positiven Denkens werden. Auch heute noch überrascht seine Aussage viele Menschen, die lautete: „Ich habe keine Heilkraft, nur Sie selbst!“. Es waren für ihr zwei Vorannahmen wichtig:

  • Jeder Gedanke in uns ist bestrebt, wirklich zu werden.
  • Nicht unser Wille, sondern unsere Einbildungskraft, die Fähigkeit, sich etwas glauben zu machen, ist die bedeutsamste Eigenschaft in uns.

Ein Zitat von ihm zeigt seine Ansicht ganz klar: “Auch dass Du nicht glaubst, glaubst Du.” Wir sind, was wir denken und entscheiden selbst, wo und wie wir uns begrenzen möchten.

  1. Es gibt viele Techniken der Autosuggestion

Nachfolgend die wahrscheinlich wichtigsten 11 Techniken der Autosuggestion mit Erklärungen:

  1. Die vielleicht bekannteste Methode ist das Autogene Training. Hier entspannen wir uns und werden uns nach und nach der Körperteile und der Atmung bewusst. Dadurch steuern wir unsere Gedanken. Dazwischen fokussieren wir uns durch einen formelhaften Vorsatz wie: „Ich bin ganz ruhig.“ Das Autogene Training wurde 1932 von dem deutschen Arzt Johannes H. Schultz (1884–1970) auf der Basis der Hypnose entwickelt.
  2. In etwa zur gleichen Zeit entwickelt wurde die Progressive Muskelentspannung von Edmund Jacobson. Hier geht es darum, Muskeln anzuspannen und dann wieder zu entspannen. Dies kann Stress lösen und wir können uns wieder neu ausrichten.
  3. Selbsthypnose ist eine Technik, die ebenso aus der Hypnose entstanden ist wie die beiden erstgenannten Verfahren. Sie ist eine Vereinfachung der Trance oder eine Intensivierung der Meditation – wie man es sehen möchte. Man kann tiefer in einen Trancezustand kommen als in Meditation – so ist zumindest das Ziel.
  4. Meditation ist an sich jede Technik, die uns dahin bringt, mit unseren Gedanken zu fokussieren und bewusst an manche Dinge intensiv zu denken oder Gedanken frei fließen zu lassen bzw. diese einfach ziehen zu lassen und einen Raum ohne Gedanken zu finden, in dem wir entspannen können.
  5. Atemtechniken können auch zugerechnet werden, da man auch hier sich selbst und seine Gedanken beeinflussen kann, wenn man sich intensiv darin übt.
  6. Jede Art von Mentaltraining ist auch eine Autosuggestion. Dieses wird oft angewendet, um bestimmte Fähigkeiten zu stärken, bei Leistungssportlern zum Beispiel.
  7. Positives Denken ist auch Autosuggestion und sehr wirksam. Wir werden zu dem Menschen, den wir uns selbst erträumen und bewerten viele Dinge nach unseren Vorstellungen und Erfahrungen. Auf einer Vorstellung in dieser Art beruht das positive Denken.
  8. Affirmationen sind ausformulierte positive kurze Gedanken, wie sie insbesondere von Louise Hay bekannt gemacht wurden und wie sie auch im Autogenen Training als formelhafte Vorsätze verwendet werden.
  9. Bei Achtsamkeitsübungen Geht es darum, die Aufmerksamkeit auf einen bestimmten Punkt oder ein Thema zu lenken. Das kann eine Fingerkuppe sein oder unser Sonnensystem – wir geben unsere Aufmerksamkeit eine Zeit lang nur dorthin und alles andere wird unwichtig.
  10. Quantenheilung (und Quantum Rebalance als Weiterentwicklung) ist eine Methode, in die tiefsten Bereiche des Wesens zu meditieren und dort eine heilende Umgebung zu erschaffen.
  11. Im Yoga nutzen wir durch Körperübungen, Mantren und Gesänge auch die Möglichkeit, bewusst innerlich zu fokussieren und den Gedanken neue Perspektiven zu geben.
  1. Keine Methode wirkt bei jedem Menschen gleich

Wir alle können uns ausprobieren und dabei die Methode kennenlernen, die uns hilft. Viele Menschen können vor ihren Augen Bilder entstehen lassen und viele nicht. Manche haben mehr Bezug zu Worten, andere zu Gefühlen und noch andere Menschen haben einen besseren Zugang zu körperlichen Übungen. Somit ist es gut, mehrere Techniken der Autosuggestion auszuprobieren.

  1. Die Wirkung ist nachweisbar

Es gab viele Untersuchungen dazu, aber wir alle wissen und spüren es täglich. Wir erschaffen unsere Welt mit unseren Gedanken. Dabei erschaffen wir vielleicht nicht die Fakten, die geschehen, aber unsere Bewertung, was ganz schön entscheidend ist. Niederlagen werden erst schlimm, wenn wir es so empfinden und Erfolge können wir erst genießen, wenn wir es verdient haben. Wenn wir den ganzen Tag glauben, dass wir etwas nicht verdient haben, dann macht uns nichts glücklich. Sollten wir aber den Tag und das Leben genießen, so nehmen wir es deutlich schöner wahr. Selbstheilungskräfte sind uns wohl schon seit Menschengedenken bewusst. Diese anzuregen wird oft als Esoterik abgetan, der Begriff „Esoterik“ bedeutet „nach innen gerichtet“ und ist damit wohl erstaunlich treffend beschrieben.

  1. Jeder Mensch kann Autosuggestion nutzen und lernen

Jeder Mensch ist in der Lage, die Autosuggestion zu nutzen und die Techniken zu lernen. Dazu kann man Bücher und CDs nutzen, ein Seminar oder eine Hypnose Ausbildung – je nachdem, wie tief man einsteigen möchte. Es steht jedem Menschen offen und jeder Mensch wird mit der Zeit tiefere Erfahrungen machen, wenn man bereit ist, sich auf den Entspannungszustand und auf die Fokussierung einzulassen.

  1. Gibt es bestimmte Sätze und Übungen?

Man kann nicht pauschal nach Sätzen oder Übungen suchen, diese machen auch nicht wirklich Sinn. Es ist wichtig, mit einer der oberen Techniken in seine Mitte zu kommen, Stressfaktoren abzuschalten und sich selbst bewusst zu werden, was man benötigt, dies positiv zu formulieren und dann damit als Gefühl, Wort oder Bild zu arbeiten.

Das kann ein schöner Strand, eine Wiese, die Vorstellung einer Flugreise, das Wort „Liebe“ oder das Gefühl sein, dass man seine Tochter zum Lachen bringt, wenn man sie kitzelt. Ebenso ist es möglich, dass Gerüche dazu beitragen, dass wir uns bewusster um ein Thema kümmern. Grapefruitgeruch fördert beispielsweise Reiselust und Ylang Ylang ist erotisierend. Alles das kann uns sehr gut positiv ausrichten.

  1. Was kann man mit Autosuggestion erreichen?

Es sind viele Dinge durch unser Bewusstsein steuerbar. Wir können leichter abnehmen, das Rauchen aufgeben, nicht mehr stottern oder auch Stress verarbeiten. Ein Fehler wäre es, jetzt nicht mehr auf den Arzt, Heilpraktiker, Apotheker und andere Fachleute zu vertrauen.

  1. Geht Autosuggestion im Schlaf?

Nein, wir können uns nicht selbst im Schlaf beeinflussen. Eine Technik, die dem jedoch nahe kommt ist das luzide Träumen. Man kann lernen, Träume besser zu behalten und sie zu steuern. Das ist wohl die einzige Möglichkeit einer Autosuggestion im Schlaf. Eine CD oder andere Datei wäre keine „Auto“ Suggestion.

  1. Welche Kritik gibt es?

Es mag Menschen geben, die Autosuggestion als Esoterik abtun oder denken, man könnte durch seine Gedanken nichts beeinflussen. Ebenso gibt es Menschen, die meinen, man könne alles ausschließlich durch die Kraft der Gedanken regeln. Hier kann man sich wohl am besten darauf einigen, dass alles Platz in unserem Leben haben kann und darf – unsere Gedanken und unsere Handlungen.

Wir freuen uns über Gedanken, Fragen und Kommentare zur Autosuggestion.