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Wie führt man eine lange glückliche Ehe oder Beziehung, in der sich beide Partner wohlfühlen? Warum lohnt sich das eigentlich? Was haben wir davon?

Lange glückliche Ehe - Wie führt man eine glückliche und lange Beziehung oder Ehe, in der sich beide Partner wohlfühlen? Warum lohnt sich das eigentlich? Was haben wir davon und wie ist es für uns beide schön?

21 Regeln für eine lange glückliche Ehe


21 Regeln für eine lange glückliche Ehe

Die nachfolgenden Regeln oder Tipps können eine Beziehung zu einer glücklichen Beziehung oder glücklichen Ehe auf Dauer machen. Am Ende besteht auch die Möglichkeit, eigene Tipps zu ergänzen, wenn ihr möchtet.

  1. Schaue auf das Gute an/in deinem Partner

Wenn du immer meckerst über das, was dir nicht gefällt, wirst du immer unzufrieden sein. Natürlich wirst du jemanden finden können, der einen flacheren Bauch hat oder dessen Augen größer sind. Kein Partner ist perfekt – aber wir können auf das schauen, was wir schön und besonders finden, was uns anzieht und erfreut. Dann haben wir lange Freude aneinander.


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  1. Mache dich selbst glücklich

Wenn du immer nur dein Glück von deinem Partner abhängig machst, dann bist du abhängig. Es ist wichtig, dass wir uns auch um uns kümmern, uns selbst wichtig nehmen und schauen, dass wir auch für unser eigenes Glück etwas unternehmen.

  1. Versuche nicht deinen Partner zu ändern

Menschen sind, wie sie sind und wenn wir sie lieben, dann genau so, wie sie sind. Wenn wir Menschen verändern wollen, dann ist das kein Ausdruck von Liebe, sondern drückt unsere Bedürftigkeit aus. Wenn wir zu lieben beginnen, dann lieben wir das, was ist. Glückliche Ehe geht nur mit dem Menschen, der schon da ist.


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  1. Nimm die Beziehung / Ehe als wichtigen Teil an

Nur das, was uns wichtig ist, wird uns auch gelingen. Wenn wir uns selbst wichtig nehmen, den Partner nicht ändern, aber unsere glückliche Ehe / Beziehung zu einer wichtigen Priorität machen, dann wird sie auch gelingen können. Neben den einzelnen Beteiligten muss die Beziehung eine weitere wichtige Priorität darstellen.

  1. Findet gemeinsam gute Gemeinsamkeiten

Nehmt euch jeden Tag Zeit für schöne Dinge, die euch Freude bereiten und kultiviert das, was gemeinsam schön ist.

  1. Lerne aus der Vergangenheit

Statt in der Vergangenheit zu leben, kannst du von ihr lernen. Die Vergangenheit darf das Leben nicht beeinflussen, aber sie ist eine wichtige Grundlage für das Leben von heute und morgen, wenn wir Lehren daraus ziehen.

  1. Öffne dich dem Hier und Jetzt

Macht euch bereit für neue Erfahrungen und für das Hier und Jetzt. Habt den Mut, gemeinsam zu wachsen und euch zusammen zu entwickeln. So könnt ihr neue Herausforderungen meistern und gemeinsam neue erfreuliche Dinge erleben.

  1. Freut euch aneinander

Sagt euch jeden Tag selbst und dem Partner, dass ihr euch wichtig nehmt. Man kocht lieber, wenn man Anerkennung bekommt und man putzt auch das Auto besser, wenn es anerkannt wird. Öffnet euch, die schönen Kleinigkeiten immer noch wertschätzen zu können.

  1. Zeige Liebe statt nur darüber zu reden

Nicht alle Menschen sagen, dass sie den Partner lieben, aber sie zeigen es. Die Wäsche machen, einkaufen und auch die Essenszubereitung können Liebe sein und liebevoll erledigt werden. Liebe besteht nicht immer aus Worten und Worte ohne Taten sind leere Hülsen, die wirkungslos verpuffen.

  1. Nehmt euch gemeinsame Zeit

Wir leben in einer Beziehung, weil wir gemeinsame Zeit gerne miteinander verbringen wollen. Diese muss auf jeden Fall gepflegt werden.

  1. Nimm an was dir nicht gefällt

Mache eine Liste mit Dingen, die dir nicht gefallen und lerne, sie anzunehmen. Der Klodeckel oder die Socken, die Zahnpasta Tube oder andere Kleinigkeiten können wir annehmen lernen und nicht immer vor Augen haben. Wenn solche Nebensächlichkeiten wichtig werden, dann verlierst du auch das Gute – und das wäre es nicht wert.

  1. Schöne Kleinigkeiten

Glück bringende kleine Dinge führen in eine glückliche Ehe. Wunderschön ist, immer wieder in kleinen schönen Dingen zu zeigen, wie wichtig dein Partner ist. Das kann eine Umarmung in der Gesellschaft anderer Menschen sein oder das können auch anerkennende Worte sein, wenn er / sie gerade die eigene Kompetenz nicht erkennt oder auch ein kleines Bild, ein paar liebe Worte oder ein ausgedrucktes Gedicht.

  1. Sei für deinen Partner da

Wenn dein Partner Hilfe braucht, dann sei da, aber dränge dich nicht auf. Aufgedrängte Hilfe ist übergriffig und nervig.

  1. Bitte um Hilfe

Wenn du deinen Partner um Hilfe bitten kannst, dann ist das ein Zeichen der Anerkennung von Kompetenz und Zuneigung. Lerne, um Hilfe zu bitten und sie annehmen zu können, ohne zu überfordern.

  1. Klärt wichtige Dinge

Schaut, dass es nicht dazu kommt, dass Dinge zu lange ungeklärt bleiben und achtet darauf, dass ihr nicht zu sehr auseinander driftet. Was euch beschäftigt, das muss auch ausgesprochen werden dürfen und dann darf es seinen Gang gehen.

  1. Seid kreativ

Neue Ideen dürfen in jedem Fall in eine Beziehung. Vorschläge und Ideen beleben immer wieder die Gemeinsamkeit.

  1. Nimm das Auf und Ab an

Es wird nie immer die Sonne scheinen können. Nimm es daher einfach an, dass ihr auch wieder gute Zeiten habt, wenn es gerade mal hart ist. Arbeitet am gemeinsamen Glück. Nach einer Trennung wird es solche Momente auch in einer anderen Beziehung geben. Weglaufen ist keine Option und macht die Dinge nicht besser.

  1. Gebt euch Raum

Wer permanent seinen Partner bedrängt und zwingt, Dinge zu tun, der wird ihn verdrängen. Lasst euch den Freiraum, den ihr braucht. Jeder muss atmen können und braucht genügen Sonne und Regen – wie Pflanzen auf einem Feld.

  1. Pflegt eigene und gemeinsame Freunde

Es ist wichtig, dass jeder seine Freunde hat und auch beide einen gemeinsamen Freundeskreis. Die gemeinsamen Freunde sollten dabei die höhere Priorität haben, jedoch ist beides wichtig.

  1. Gemeinsame Auszeiten

Ihr könnt euch auch gemeinsam eigene Auszeiten nehmen, wenn er das Auto repariert und sie ein Buch liest. So habt ihr Zeit, die ihr beide für euch habt und doch bei einander sein könnt.

  1. Nehmt das Leben nicht zu ernst

Eine glückliche Ehe braucht schöne Momente voller Freude. Immer eine Prise Humor und etwas Glitzer sind wichtige Bestandteile einer Beziehung. Es braucht nicht nur den Ernst des Lebens, wenn wir glücklich sein wollen.

Lange glückliche Ehe - Hilfe dabei ist okay.

Wenn es einmal zu wenig wird, dann kann man an einer Beziehung arbeiten, denn Beziehungsglück ist für alle Menschen möglich – manchmal auch mit einer Paartherapie, was eine tolle Möglichkeit ist, sich wieder besser oder neu zu finden. Hoch und Tief gehören zum Leben, Krisen und Glücksmomente, Regen und Sonnenschein – das brauchen wir für unser Wachstum und das Wachstum der Beziehung.

Wollen wir über deine Beziehung reden? Übrigens: Auch Online-Coaching für Paarbeziehungen wird immer einfacher.

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Narzissten sind es, die oftmals unser Leben bestimmen. Die Narzisstische Bestätigung ist etwas, das uns gar nicht bewusst wird und das uns zerstören kann.

Narzissten sind es, die oftmals unser Leben bestimmen. Die Narzisstische Bestätigung ist etwas, das uns gar nicht bewusst wird und das uns die Macht geben kann über die Menschen, die uns dominieren wollen.

Was bedeutet Narzisstische Bestätigung

Bild von Arno Ostländer


Was bedeutet Narzisstische Bestätigung?

Der Narzisst ist ein Mensch, der von unserer Bestätigung lebt und dadurch erst leben kann. Daher fordert sie der verdeckte Narzisst wie der offene Narzisst gleichermaßen ein. Du bist als „Bestätiger“ eines Narzissten so etwas wie das ausgelagerte Selbstbewusstsein. Er braucht dich, um überhaupt ein Selbstwertgefühl aufzubauen. Es geht nicht um deine Existenz, sondern darum, ihm zu Dienst zu sein. Du denkst in seiner Wahrnehmung ebenso wie er, fühlst genauso und handelst auch gleich. Du bestätigst das, was er über sich denkt und fühlt und wirst somit zu der Bestätigung, die ihm dringend fehlt.

Narzissten brauchen immer Bestätigung

Ein wenig Narzissmus ist gesund, denn das Gegenteil könnte man durchaus auch als missmutig oder sogar depressiv bezeichnen. Die Menschen, die einen Narzissten bestätigen, haben oftmals depressive Tendenzen und sind deswegen sehr empfänglich dafür, sich dominieren zu lassen. Der gesunde Teil von Narzissmus ist der, sich selbst wichtig zu nehmen und die Wahrnehmung der eigenen Person als bedeutsamen Teil der Gesellschaft. Das ist gut für uns alle, ebenso wie Bestätigung von außen. Der Narzisst braucht die externe Bestätigung von außen permanent und ordnet genau dem alles andere unter.

Narzissten haben kein Einfühlungsvermögen

Der Narzisst, der erwachsen wird, verfügt kaum über Einfühlungsvermögen oder Mitgefühl und entwickelt ein massives Bedürfnis nach Bewunderung. Dabei ist es nicht direkt pathologisch, wenn jemand narzisstische Züge entwickelt – wie eben schon erwähnt – es geht darum, dass dieses Verhalten sehr extrem wird. Man könnte es mit dem Sonnenkönig vergleichen: Der Staat bin ich.

Du bist nur ein Bestätiger

Narzisstische Menschen schauen nur auf sich und ordnen dem ihr allgemeines Leben und vor allem andere Menschen unter. Sie brauchen Bestätigung im Übermaß von ihrem gesamten Umfeld und sonst nichts. Anderen Menschen die Luft zum Atmen zu nehmen ist sozusagen die Devise.

Was genau ist die Narzisstische Bestätigung?

Otto Fenichel hat diesen Begriff 1938 eingeführt, der die Bewunderung und den Zuspruch bezeichnet, die ein Narzisst aus seiner Umwelt benötigt, um seinen Selbstwert zu definieren. Meist sind es co-abhängige Bezugspersonen, die einem nach Bestätigung hungernden Menschen bereitwillig alles unterordnen und die sich selbst dafür aufgeben. Das erwartet der Narzisst von ihnen und sie liefern es ihm. Daher halten solche Beziehungen lange und erneuern sich mit anderen Bezugspersonen oftmals immer wieder mit anderen Beteiligten. Es ist für beide wichtig, den eigenen Anteil einer solchen Beziehung zu erkennen und in die eigene Veränderung zu gehen. Reden wir darüber, was dich in deiner Beziehung belastet, damit du (wieder) zu dir selbst findest.

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Seelische Verletzungen schneller heilen als Du glaubst. Wenn Seele und Körper verletzt worden sind scheint es unmöglich, wieder ein normales Leben zu führen.

Seelische Verletzungen schneller heilen - Du glaubst, dass du nicht heilen kannst, wenn die Seele und auch der Körper verletzt worden sind. Es scheint unmöglich, wieder ein normales Leben zu führen. Es geht, ich habe es selbst erlebt.

Was seelische Verletzungen schneller heilen lässt


Seelische Verletzungen schneller heilen - Mehr zum Thema sehr persönlich bei YouTube:
Seelische Verletzungen heilen – so geht es schneller und nachhaltiger. Lass deine verletzte Seele frei und gesund werden.


Was seelische Verletzungen schneller heilen lässt

Natürlich glaubst du das nicht. Vielleicht geht es dir ähnlich wie mir. Lass mich dir aus meiner Geschichte erzählen. Ich habe als Kind Schläge bekommen, wurde zum Essen gezwungen und meine Eltern haben sich scheiden lassen, als ich drei Jahre alt war. Streit und Ärger waren normal in meiner Kindheit. Gleichaltrige Kinder habe ich erst mit sieben Jahren kennengelernt. In den Kindergarten wollte ich anfangs nicht gehen, so dass ich nach drei Tagen dort nicht mehr hingehen musste, womit das Thema für alle Zeit beendet war. Somit wuchs ich unter erwachseneren Menschen auf. Meine Mutter drängte mich in einen Ödipus Komplex, aus dem ich mich selbst befreite. Das schlimmste, was ich je machen konnte, das waren drei Dinge: So aussehen wie mein Vater, reden wie mein Vater und sein wie mein Vater. Ich kannte ihn nicht, aber das durfte ich nicht machen. Meine Mutter war der Meinung, dass sie aber nie schlecht über ihn gesprochen habe. Mit 18 Jahren wurde ich dann von einem Mann vergewaltigt und litt viele Jahre darunter. Das waren nur sehr kurze Auszüge und diese Liste ist bei weitem nicht vollständig.

Warum ich dir das gleich zu Anfang schreibe?

Ganz einfach. Hier geht es nicht darum, dass ich dir als Großmeister auf dem tibetanischen Berg Weisheiten vorstellen möchte, die du ausprobieren solltest. Ich möchte, dass du weißt, dass wir beide solche Dinge erlebt haben. Du würdest das nicht lesen, wenn es dir nicht so gegangen wäre. Dabei machen wir keinen Wettbewerb daraus, was schlimmer gewesen ist. Es ist schlimm, was einen Menschen belastet, was auch immer andere Menschen dazu sagen. Sie kennen dich und deine Gefühle nicht und haben das nicht zu bewerten. Seelische Verletzungen schneller heilen braucht für mich Augenhöhe zwischen uns.

Welche Hilfe wir brauchen

Einige Menschen meinen, dass wir zu 100% heilen müssen und andere sagen, eine Heilung sei nicht möglich. Für mich liegt die Lösung dazwischen. Natürlich kann man sich selbst heilen, zu 100% muss das jedoch überhaupt nicht sein und macht in meinen Augen nicht einmal Sinn. Wenn wir zu 100% heilen würden, dann würden wir uns nicht mehr an die Grenzüberschreitung erinnern und wären wieder offen verwundbar. Heilen wir jedoch in einem gesunden Tempo in einem Maß, dass unser Alltag lebenswert sowie schön ist, dann sehen wir Bedrohungen offen, nehmen sie wahr und reagieren besser darauf. Seelische Verletzungen schneller heilen bedeutet eben nicht Jahre arbeiten und immer im Dreck wühlen, sondern in einer gesunden Zeit. Dann lassen wir los. Die Belastungen haben uns nicht mehr im Griff, aber sie lassen uns auf gesunde Art wachsam sein, uns selbst und anderen Menschen gegenüber. Das ist für mich ein gutes Ergebnis. Seelische Verletzungen schneller heilen bedeutet nicht zu schnell oder unempfindlich sein.

Verzeihen hilft dir am besten seelische Verletzungen schneller heilen zu lassen

Das klingt nun wirklich verrückt, oder? Verzeihen soll die Lösung sein? So einfach. Das möchte man doch gar nicht. Dachtest du, dass ich damals verzeihen wollte? Meinem Vater, meinem Opa oder meinem Vergewaltiger verzeihen, vergeben und einfach loslassen? Ich wäre nie auf die Idee gekommen. Was daraus entstanden ist, nicht loslassen zu wollen? Immer mehr Leid, Schmerz, Beziehungsprobleme und tiefe Zerrissenheit. Denen wollte ich nie verzeihen. Ich übertrug so die Macht, die sie auf mich ausgeübt hatten und verletzte mich von da an selbst. Sie hatten immer noch die Macht, weil ich mich nicht befreit hatte und nicht loslassen wollte. Es ist so, als würde man ewig die Hand auf der heißen Herdplatte behalten, weil man das ja so macht und es nicht anders geht.

Der Zusammenbruch kam

Dann wollte ich nicht mehr. Ich konnte besser gesagt nicht mehr. Ich wusste an einem Tag vor rund 12 Jahren, dass ich nicht mehr wollte, was in meinem Leben war. Alles war zu viel geworden und alles musste sich verändern. Ich kannte nur noch trostlose Tage, nach vielen Stunden, Tagen, Wochen und Monaten des Weinens kamen kaum noch Tränen. Das Leben war grau, trostlos, leer und ich versuchte, mich in Ablenkung zu flüchten, aber nichts half, bis ich nicht mehr konnte. Alles in meinem Leben musste sich ändern. Aber Verzeihen und Loslassen – das war immer noch nicht möglich. Also riss ich mich zusammen und versuchte, durch eine Coaching-Ausbildung besser zu werden in meinem früheren Job, dem Vertrieb. Dann rief mich noch eine liebe Freundin an und erzählte mir von einer Hypnose Ausbildung, die sie beginnen würde. Das fand ich auch spannend – und ich dachte immer noch an den Vertrieb. So würde ich wieder Fuß fassen können. Es kam neue Hoffnung auf, dass ich weiter mit neuen Perspektiven im gleichen Sumpf verbleiben könnte.

Ich durfte ein Wunder erleben

Seelische Verletzungen schneller heilen zu sehen bei anderen Menschen ist wunderbar. Mein erster Klient kam aus Südfrankreich zu mir. 1100 km Anfahrt nimmt jemand in Kauf, um zu mir zu kommen? Ich war aufgeregt, nervös und verwirrt. Er konnte in Trance seinen Arm heben – trotz Querschnittlähmung. Ja, ich erzähle das oft, aber es war mein Wunder-Moment. Das war genau das, was mein Leben veränderte. Das ist wirklich passiert, egal wie verrückt es klingt. Ich habe es gesehen und sein Arbeitskollege schaute dabei zu und war nicht weniger ergriffen als ich. Ich verschluckte mich an der Hoffnung schon fast, die ich aufkommen sah, hatte aber immer noch keine Ahnung, wie ich etwas verändern kann. Was ich wusste aber war, dass alles möglich sein muss.

Ich wollte viel mehr lernen und wissen. So habe  ich in den nächsten fünf Jahren drei Fernstudiengänge und monatlich 5-8 Tage praktische Weiterbildung absolviert. Ja, jeden Monat 5-8 Tage über 5 Jahre, das sind sicher 400-500 Tage gewesen. In dieser Zeit habe ich an mir gearbeitet, an und mit anderen Menschen und habe gelernt, wie ich loslassen, vergeben und verzeihen konnte. Natürlich war der Anfang holprig und ich wollte mich nicht öffnen. Als ich lernte, dass ich mich öffnen kann und auch muss, ging es mir sehr viel besser. Ich lernte, allen Menschen um mich herum zu verzeihen und – noch wichtiger – mir selbst zu verzeihen. So habe ich mich befreit.

Möchtest du heilen?

Wenn du gesund werden möchtest, dann ist es wichtig, dass sich einige Dinge in deinem Leben und deiner Wahrnehmung ändern. Möchtest du das nicht, dann lies nicht weiter, es ist sinnlos. Du musst etwas tun, wenn du etwas verändern willst. Ich sage nicht gerne „müssen“, aber es geht nicht anders. Du musst es wollen und tun. Es geht auch nicht in einer einzigen Stunde, aber es ist auch kein Weg von Jahren und Jahrzehnten, wenn du dich darauf einlässt. Dabei brauchst du mir nichts zu glauben. Höre mir zu und schaue, wie du mit den einzelnen Dingen umgehen kannst. Stelle Fragen, sei kritisch und sage mir, was für dich brauchbar ist und was nicht. Ich habe so viel ausprobiert und ich kann dir sehr viele Möglichkeiten empfehlen. Wenn es dir auch nur 1% besser geht, dann ist das wie ein Erdrutsch, der viel Glück und Freude nach sich ziehen kann. Wenn du es spüren willst, dann lies weiter.

Warum du verzeihen, loslassen und vergeben musst

Schon wieder „müssen“. Ja, du musst verzeihen, dir und anderen Menschen. Loslassen bedeutet, heilen zu können. Ich kann hier das Thema nur kurz anreißen – denn wir müssen das persönlich besprechen. Jeder von uns muss seinen Weg selbst erfahren. Da ist es schon wieder, das „müssen“. Ich wäre niemals alleine aus dem Sumpf gekommen und ich glaube auch nicht, dass es irgendjemand schaffen kann, ganz alleine und ohne Begleitung.

Verzeihst du nicht, vergibst du nicht und lässt du nicht los, dann leidest du immer weiter. Die Schuld ist in dir, in deinem Kopf, in deiner Seele und in deinem Körper. Die Schuld der anderen Menschen und deine Schuld. Immer weiter kreisen deine Gedanken um schlimme Erlebnisse, Schuld, Scham und Wut. Es entstehen Ängste und Depressionen, Leid überlagert sich und du zerfrisst dich selbst. Die Erlebnisse können dich nicht zerfressen, das machst du. Alles ist lange vorbei, aber du siehst es jeden Tag – immer wieder. Es ist genau vor dir, in dir und um dich herum. Immer wieder bringen dich Trigger zu Boden, ganz alltägliche Trigger wie eine Stimme, ein Geruch oder eine Farbe. Immer banaler werden die Dinge, die dich verletzen und zu Boden werfen.

Wenn du verzeihst, dir und den anderen Menschen, dann kannst du diese Trigger ziehen lassen. Sie werden dich immer weniger treffen, denn du kannst wieder selbst etwas erreichen. Du hast etwas geleistet und ein wenig in deinem Leben verändert. Das gibt dir Selbstbewusstsein, Kraft und Stärke. Nun kannst du viele dieser Erlebnisse ganz auflösen oder immer besser mit ihnen umgehen. Das macht dich frei. Verzeihen, vergeben und loslassen befreit dich.

Wie gelingt es, zu verzeihen, loszulassen und zu vergeben?

Seelische Verletzungen schneller heilen - das ist nicht einfach kurz schriftlich zu erklären, aber versuchen wir es. Jeder Mensch, der dich verletzt hat, hatte eine Grundlage für sein Verhalten. Wenn du diese Grundlage verstehen kannst, dann wird natürlich nicht wichtig, was geschehen ist, aber du fühlst dich weniger als Opfer. Wenn du die Handlungen des Peinigers verstehen lernst, dann kannst du ihn verstehen und ihm verzeihen. Du kannst ihn loslassen, vergeben und dich befreien. Das gelingt wirklich gut und es befreit deine Seele. Du hinterfragst nicht mehr alles, sondern verstehst, warum dein Peiniger so gehandelt hat. Es war nicht richtig, aber er war hilflos, er war das Opfer, bevor du eines wurdest. Wenn du ihm verzeihen kannst, kannst du dir verzeihen. So schwindet der Druck.

Ich konnte bei meinen Peinigern verzeihen lernen, habe auch meine echten Anteile gesehen und nicht nur die, die man mir einreden wollte. An einigen Dingen trug ich wirklich schuld, bei anderen hatte man mir das gesagt, um sich zu rechtfertigen. Ich verlor Rachegefühle, Hass, Wut und Angst. Depression löste sich auf. Ich hatte wieder Perspektiven und sie fühlten sich erreichbar an. Heute denke ich sicher immer mal an etwas zurück und es gibt auch Trigger, aber es lähmt mich nichts mehr. Es ist da, aber es wirft mich nicht um. Seelische Verletzungen schneller heilen zu erleben ist unglaublich.

Möchtest du frei werden?

Wenn du deinen Weg mit einem achtsamen Coaching gehen möchtest, loslassen und frei werden willst, dann freue ich mich, wenn du Kontakt aufnimmst. Gerne erzähle ich dir auf Wunsch auch noch mehr von mir – persönlich, oder du liest mein Buch: „Endlich bei mir angekommen!“ Wenn Du Fragen hast, stelle sie. Es ist dein Leben – mach was draus.

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Anzeichen dass er fremdgeht - Betrügt er mich oder nicht? Das ist an sich gar nicht schwer zu erkennen. Natürlich sind diese Anzeichen bei IHR ebenso zu sehen.

Anzeichen dass er fremdgeht - Betrügt er mich oder nicht? Das ist an sich gar nicht schwer zu erkennen. Natürlich sind diese Anzeichen bei IHR ebenso klar vorhanden. Schauen wir uns an, wie sich Untreue verrät.

Die 10 deutlichsten Anzeichen dass er fremdgeht


Video zum Artikel: 💔💔💔 Die 10 deutlichsten Anzeichen dass er fremdgeht! 😞😞😞 So erkennst du es und das kannst du tun!


Die 10 deutlichsten Anzeichen dass er fremdgeht!

Wir reden zu wenig. Das betrifft auch die Vorstellung von Beziehungsmustern, Sexualität, Treue und vielen anderen Bereichen der Partnerschaft. Beziehungen basieren auf falsch angenommenen Basis-Grundwerten, von denen wir in Wirklichkeit eine andere Vorstellung haben.

"Will er nun wirklich eine echte Partnerschaft?" Diese und ähnliche Fragen stellen sich immer wieder in jedem Beziehungsstatus. "Bin ich zu dick geworden?" oder "Bin ich nicht gut genug für ihn/sie?". Immer wieder sind wir unsicher und fragen uns, ob unser Partner / unsere Partnerin wirklich an uns Interesse haben. Dann fragen wir uns, wie es um Treue steht oder gar stehen kann.

Wo beginnen Treue und Untreue? Das definieren oft sogar Swingerpaare, aber viele andere Beziehungen halten das für ein Tabuthema. Ist ein Kuss, ein Telefonat, ein Onlineflirt okay oder nicht? Ansichtssachen, die man nicht bespricht. Das ist ein wichtiger Punkt, den Paare besprechen sollten.

So oder so – es gibt 10 Anzeichen dass er fremdgeht:

Betrügende Partner lügen

Der Tag wird passend gemacht und dabei kommt es zu Lügen. Das Leben verändert sich, aber der betrügende Partner gibt vor, alles sei vollkommen normal und ganz leicht zu erklären.

Betrüger arbeiten oft auf einmal viel

Die Arbeit und der Sport oder Verein müssen nun herhalten sowie Freunde, die man lange nicht gesehen hat. Auf einmal steigt das Bedürfnis an Freizeit rapide an.

Andere Körpersprache

Wenn ein Partner auf einmal die Unwahrheit erzählt und sich in Geschichten verspinnt, dann ändert sich die Körpersprache. Nervosität drückt sich körperlich oft gut erkennbar aus.

Sie sind selbst verwirrt durch ihre Märchen

Wer nach und nach immer neue Dinge erzählt, der ist selbst zunehmend unsicherer und erinnert sich schlecht an Dinge. Wer die Wahrheit sagt, den kann man auch mit Detailfragen oder Fragen in der falschen Reihenfolge schlecht verunsichern.

Streit wird bagatellisiert

Untreue – die im Kopf beginnt – sorgt für einen Stress-Ausgleich. Daher sind betrügende Partner oftmals recht entspannt und möchten keinen Streit. Sie werden zunehmend harmonischer.

Die Verantwortung haben immer andere Personen

Es wird immer auf andere Personen geschoben, wenn etwas nicht möglich ist, nicht eingehalten werden kann oder etwas falsch gelaufen ist. Die Beziehung wird dabei meist nicht belastet.

Romantik und sexuelle Vorlieben ändern sich

Es kommt zu einer Veränderung durch eine weitere Person. Das kann mehr oder weniger Romantik sein und auch Änderung in den sexuellen Vorlieben.

Die Großzügigkeit nimmt zu

Man fühlt sich besser, ist weniger unter Druck und hat zugleich ein schlechtes Gewissen. Das steigert die Großzügigkeit merklich.

Telefon und Tablet werden versteckt

Es ist nicht gewollt, dass die neue Liebschaft entdeckt wird, daher muss das Versteckspiel mehr werden. Tablet, Handy und Co. werden daher versteckt, Navis gelöscht, Telefonlisten usw.

Passwörter werden geändert

Auf einmal geht das bekannte Passwort nicht mehr oder es gibt eins, wo vorher keines war. Auch das ist ein klares Anzeichen für Geheimniskrämerei, die Fremdgehen zur Ursache haben kann.

Es werden neue Profile angelegt

In Social Media gibt es auf einmal neue Profile und meist auch in Dating-Apps. Das kommt meist eher nur zufällig raus.

Nun die Frage: Wie soll ich damit umgehen?

Es könnte alles Gründe haben, wie z.B.:

  • Er muss wirklich mehr arbeiten.
  • Sie versteckt nur die Überraschung zu Weihnachten.
  • Er hat Angst vor Impotenz.
  • Sie fühlt sich nicht mehr attraktiv oder ist in den Wechseljahren.
  • Er macht mehr, weil er sich schwach fühlt, was er nicht zugeben kann.

Es können also einfache andere Optionen sein oder sehr komplexe andere Dinge, die genau so aussehen. Daher ist die Frage dennoch:

Was kann ich tun?

Anzeichen dass er fremdgeht checken und dann klären ist wichtig. Nicht immer sind die Dinge so, wie sie scheinen. Wenn er nicht reden will, denn das sollte immer Option 1 sein und früh anstehen, dann ist es wichtig, sich eben gerade nicht beim Kumpel / der besten Freundin zu erkundigen. Diese haben auch eigene Interessen und sind deshalb genau die letzten, die bei einer neutralen Antwort helfen können. Nutze die Chance auf ein Erstgespräch am Telefon und schaue, welche Optionen sich für dich bieten, dir zu dir und der Situation passen.

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Wie fühlt man sich nach einer Hypnose? Gebe ich meinen freien Willen ab und kann mich dann ein fremder Mensch kontrollieren? Erfahrungen von Klienten ....

Wie fühlt man sich nach einer Hypnose? Gebe ich meinen freien Willen ab und kann mich dann ein fremder Mensch kontrollieren? Nachfolgend 10 Erfahrungen von Klienten.

Wie fühlt man sich nach einer Hypnose


Wie fühlt man sich nach einer Hypnose?

Wie immer – jeder Mensch ist anders. Das ist gut so und das muss auch so sein. Die Wirkung der Hypnose ist auch immer etwas anders, aber schädlich oder gefährlich – davon kann man wohl kaum sprechen. Das sagt auch die aktuelle Forschung zur Hypnose. Das schauen wir uns an, indem wir zehn ehrliche Statements von mir und Klienten ansehen – die natürlich auf diskrete Art hier aufgeführt werden. Die Sicherheit und Privatsphäre der Klienten sind immer der wichtigste Punkt. Wie fühlt man sich nach einer Hypnose? Das wollen wir klären.

Erfahrungen mit Hypnose

Die Hypnose ist nicht ein „Guten Tag und Augen zu“ Phänomen, sondern Teil der Zusammenarbeit. Man schaut sich erst einmal die Dinge an, versteht Zusammenhänge und dann geht es daran, die Selbstheilung zu aktivieren und Konflikte aufzulösen. Dann entsteht der neue Weg quasi wie von selbst. Das bedeutet, Hypnose ist keine Manipulation – so wie man das oft glaubt – sondern genau das Gegenteil. Die Manipulation soll endlich ein Ende finden, die inneren Kräfte aktiviert werden und das Bewusstsein sich selbst helfen.

Kann man mich unter Hypnose kontrollieren?

Das ist gar nicht das Ziel und überhaupt nicht gewollt. Es geht um Befreiung und nicht um Kontrolle. Alle die Dinge, die uns kontrollieren, lernen wir selbst aufzulösen und in Hypnose von uns weg zu schieben. Nur darum soll es gehen und nur das ist wichtig. Wir wissen, was wir wollen, setzen es aber nicht um und erleben es auch nicht bewusst. Daher ist Hypnose eher der Weg, die Kontrolle zu bekommen und Lasten einfach abzuwerfen. Das geht Schritt für Schritt – immer eine Ebene tiefer. Jeder Mensch hat dabei sein Tempo und seine Arbeitsweise. Wie fühlt man sich nach einer Hypnose ist nicht nur die Frage sondern auch: Wie geht es mir in Trance? Das ist - so erlebe ich es immer wieder - sehr angenehm.

Wie erlebt man Hypnose und was passiert genau?

Jeder Mensch hat ein anderes Erlebnis. Typisch sind die folgenden Reaktionen:

  1. Ich habe nur das Gefühl, eine Geschichte gehört zu haben und nicht den Eindruck, dass es irgendeine Veränderung gegeben hätte in meiner Wahrnehmung.
  2. Es ist so, dass ich sehr entspannt bin, aber weitestgehend klar und bewusst bleibe.
  3. In seltenen Fällen lassen Menschen sich ganz intensiv ein und tauchen richtig ein in eine Trance, die sie als sehr schön empfinden.

Das lässt sich übrigens alles auch nach und nach steigern. Manchmal sind die Angst und der Druck in unserem Leben so groß, dass wir viel zu nervös sind, um uns einlassen zu können. Dann lernen wir aber doch meist recht schnell, Vertrauen zu fassen und können dann leichter das Einlassen und Gesunden erleben, das unter Hypnose so schön und leicht ist.

Meine persönliche Erfahrung und mein erster Klient

Ich selbst habe das auch erlebt und war natürlich absolut beeindruckt. In meinem ersten Seminar habe ich erlebt, dass ich auf einmal Dinge leicht konnte, die vorher nicht möglich waren. Und dann kam es zu meinem ersten Klienten, der mich dann völlig faszinierte. Er konnte seinen Arm trotz Querschnittlähmung bewegen. Danach dachte ich, dass alles möglich sein muss, wenn das wirklich gerade geschehen war. Ich kann bestätigen, dass viele solcher „Wunder“ geschehen sind. Wie fühlt man sich nach einer Hypnose ist für mich immer wieder wunderbar.

Anja,42 Jahre, Düren

Ich hatte ein echtes Problem mit dem Auto fahren, besonders auf Landstraßen und Autobahnen. In einem Termin, der etwas länger dauerte, haben wir dann herausgefunden, warum das so ist und ich bin danach nach Hause gefahren – über die Autobahn. Die Hypnose war dabei wie eine Geschichte, die ich gehört habe. Danke für die Hilfe Arno.

Markus, 51 Jahre, Kreis Aachen

Hypnose machte mir echt Angst, aber ich kam von meinem Problem nicht los. Du hast dir am Telefon schon viel Zeit genommen und ich dachte mir, dass ich einfach mal langsam die „Schnauze voll“ habe. Ich habe mich darauf eingelassen und war überrascht. Die Zeit hatten wir auch im Termin und ich hatte daher Zeit, mich darauf einlassen zu lernen. Und mein Problem – ich bin es nach wenigen Terminen los gewesen. Da frage ich mich nur, warum ich so viele Jahre gewartet habe.

Birgit, 49 Jahre, Mettmann

Ich habe in einer sehr schlimmen Beziehung gelebt und hatte trotzdem nicht den Mut zur Trennung. Das hatte ich schon lange ausgehalten, viel zu lange. Durch unser Telefonat hatte ich dann den Mut, zu euch zu fahren und brauchte auch da etwas Zeit, um anzukommen. Dann auf einmal habe ich die Dinge verstanden, weil du ganz klare Worte hattest und ich mich dann immer sicherer fühlte. Die Hypnose habe ich als sehr schön empfunden und konnte mich sehr gut fallenlassen. Einfach schön. Immer wieder. Und Danke nochmal. Ich habe es geschafft.

Manja, 44 Jahre, Berlin

Du hast mir so einen wundervollen Hypnosetext gesprochen. Nach unserer Besprechung am Telefon hast du sofort verstanden, was ich brauchte und diesen Text höre ich mir immer wieder an und mag gar nicht damit aufhören. Ich merke, dass ich genau das jeden Tag brauche und genieße.

Anna, 32 Jahre, Düsseldorf

Ich habe immer eine große Neugier auf Hypnose gehabt und wollte immer eine Rückführung machen. Wir hatten viel Zeit miteinander dafür und ich habe es sehr genossen. Das, was ich nicht mehr klären konnte, hat sich für mich jetzt aufgelöst und ich habe endlich meine innere Ruhe. Wie fühlt man sich nach einer Hypnose kann ich ganz klar mit "Großartig" beschreiben.

Erika, 62 Jahre, Köln

Mein Mann starb schon sehr früh und ich hatte immer den Gedanken, dass ich noch Dinge klären und sagen muss. In Hypnose ging das. Ja, es kam mir verrückt vor und ich habe lange gewartet. In meinem Herzen habe ich jetzt für mich Wahrheit und Klarheit gefunden. Dafür möchte ich dem Himmel danken.

Renate, 59 Jahre, Zülpich

Nach vielen Jahren, die ich unter Fibromyalgie gelitten habe, habe ich durch die Hypnose einen Weg gefunden, mit meinem Schmerz anders umzugehen und das Leben hat wieder Leichtigkeit. Es war durchaus holprig, weil ich mich nicht einlassen wollte. Das hast du wirklich sehr gut gemacht und mir geholfen, meinen Weg zu finden. Die Hypnose selbst habe ich als sehr schön warm und leicht empfunden.

Thomas, 38 Jahre, Wassenberg

Ich war ein Workaholic und habe den ganzen Tag nur gearbeitet. Das hat Freundschaften und eine Beziehung zerstört. Als ich dann Single wurde, habe ich gewusst, dass ich jetzt wirklich etwas ändern muss. Der Gang zu dir war wirklich schwer, aber stellte sich als Glücksfall heraus. Nachdem ich verstanden hatte, was wie zusammenhängt und wir einige Übungen gemacht haben, habe ich die Muster verstehen können, in denen ich festhing. In der Hypnose bekam ich dann das Gefühl, die Dinge zu verstehen und ändern zu können. Ich habe mein Leben geändert, einen anderen Job – und meine Frau und ich sind wieder zusammen – aber vielleicht zum ersten Mal richtig. Danke.

Christian, 31 Jahre, Neuss

Ich dachte wirklich, dass ich Potenzprobleme habe. Wir haben darüber gesprochen, wie sich mein Leben entwickelt hat. Das habe ich erst nicht verstanden, aber dann wurde immer klarer, woher das Problem kommt. Nach einer Hypnosesitzung mit – wie ich heute weiß – wichtiger Vorarbeit bin ich heute weit entfernt von einem Potenzproblem und so locker wie nie zuvor. Danke. Wie fühlt man sich nach einer Hypnose war für mich entspannt und locker.

Was geschieht nun nach der Hypnose?

Wie fühlt man sich nach einer Hypnose? Diese Frage kannst du für dich selbst klären. Die Hypnose ist ein meist leichter Konzentrationsprozess, bei dem wir unwichtige Dinge ausblenden. Es ist kein Schlaf, sondern ein erweitertes Wachbewusstsein, in dem wir zu neuer Kraft finden und Lösungen sind wie von selbst zeigen. Daher ist es nach der Hypnose so, als hätten wir uns in Ruhe ausgeschlafen und wir strotzen vor Kraft und Energie. Der Glaube, man sei dann müde, träge, könne nicht Auto fahren oder nicht am Alltag teilnehmen, ist ein Mythos. Wer vorher gestresst, genervt und müde war, der ist es oft nicht mehr oder weniger.

Wer erleben möchte, wie Hypnose das Leben beflügeln kann, der muss es allerdings selbst probieren. Reden wir darüber, was Hypnose für dich tun kann? Einfach hier Kontakt aufnehmen und anrufen.

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Wie kann es sein, dass wir die Dinge zu lange ertragen? Warum ist das so und wie gehen wir vor, wenn wir Veränderung in unser Leben bringen wollen?

Wie kann es sein, dass wir die Dinge zu lange ertragen? Warum ist das so und wie gehen wir vor, wenn wir wirklich Veränderung in unser Leben bringen wollen?

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Warum wir alles zu lange ertragen und nichts verändern

Wir sind ein Volk der Aushalter und Durchhalter. Freude und Bekannte ermutigen uns selten, dass wir etwas verändern sollen, weil auch sie das anstrengen würde. Zudem haben Freude, Bekannte, Verwandte und Kollegen auch eigene Interessen, die sie immer mit berücksichtigen. Daher sind neutrale Meinungen und Aufforderungen zur Veränderung nicht das, was uns bekannt vorkommt. Wir werden immer ermutigt, alles doch noch einmal zu versuchen, allem eine Chance zu geben und nichts zu verändern. Ich habe auch alles zu lange ertragen - viel zu lange.


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Veränderung macht uns Angst.

Es ist anstrengend, wenn wir etwas verändern - sozusagen Dauerstress pur. Dieser Prozess fordert uns heraus und ist dann auch in allen Bereichen ungewiss. Da wir nicht ermutigt werden, sondern so etwas auch noch alleine in Angriff nehmen sollen, verweigern wir gerne.

Wir meinen immer, dass wir alles auf einmal machen müssen und direkt das große Ergebnis der Veränderung auf einmal herbeiführen müssen. Wir trennen uns also in unserer Vorstellung direkt und haben die Fragen nach Kindern, dem Umfeld oder den Finanzen nicht einmal angedacht. Da geben wir lieber vorher schon auf und werden wieder alles zu lange ertragen.

Was ist danach?

Man kann sich an Probleme im Leben gewöhnen. Zudem informieren wir uns nicht und wollen halt alles direkt verändern. Daher bleiben wir da, wo wir sind und leiden immer intensiver. So wird alles schlimmer und wir werden immer mehr voller Angst und natürlich zudem auch depressiv. Dann wird es sicherlich nicht zu Veränderungen kommen.

Wie es doch gehen kann

Es braucht die richtige Planung – und zwar aufsteigend. Wenn wir immer meinen, wir müssen gleich alles auf einmal stemmen, dann wird es immer schlimmer und wir steigen nie aus. Wir erwarten, dass wir direkt alles auf einmal stemmen müssen.

Wer schon einmal im Fitnessstudio war, der weiß, dass er nicht mit 100 kg auf der Schulter Squats (Kniebeugen) machen kann, wenn er anfängt. Ich persönlich kann das bestätigen. Nur vier Wochen später allerdings schaffte ich satte 110 kg – wenngleich nicht ganz vorbildlich ausgeführt.

Daher gehen wir am besten so vor ...

dass wir zuerst einmal wahrnehmen, was uns gefällt und wo wir uns wie positionieren – in unserem Alltag bei ganz normalen Dingen. Hier geht es um Kleinigkeiten wie:

  • Welchen Kaffee trinke ich auf welche Art?
  • Was für ein Deodorant, Duschgel bzw. Parfum nutze ich?
  • Welche Kleidung trage ich gerne und welche liegt nur im Schrank?
  • Welche Büser lese ich gerne und welche stehen nur da?

Finde also erst einmal auf diese Art und Weise heraus, in welchen Bereichen des Alltags du dich festlegst und in welchen nicht.

Danach nimm dir kleine Bereiche vor und hinterfrage dich wie folgt:

  • Habe ich meinen Geschmack festgelegt?
  • Mag ich diese Entscheidung jetzt gerade im Moment?
  • Ist das eine unumstößliche Entscheidung?

Wenn ich bereit bin, dann probiere ich eine andere Sorte Kaffee, ein anderes Duschgel und Parfum, einen neuen Kleidungsstil, eine andere Farbe oder sonstige Variation von etwas einfach aus.

Dann reflektiere ich meine Erfahrung und kann natürlich auch noch einige Varianten testen. Ich muss gar nichts ändern, es reicht völlig aus, flexibel neue Erfahrungen zu sammeln.

Jetzt geht es ans Ende ...

Nun kann ich dies auf andere Bereiche erweitern und auch meine Themen mit psychologischer Begleitung nach und nach angehen, die schlecht für mich sind. Dabei ist es immer wichtig, dass ich mich steigern kann und keine Eile an den Tag lege. So kann ich dann auch mein größtes Problem nach und nach angehen lernen. Alles zu lange ertragen ist eindeutig vorbei - das sollte das Ziel sein.

Wie immer gilt: Ich kann nicht jedes Problem alleine lösen und darf mir Hilfe holen. Ruf gerne an oder schreibe eine Mail, wenn du dich beraten lassen möchtest.

Seit Colette Dowling den Begriff Cinderella Komplex geprägt hat, ist die Ansicht, dass Frauen sich selbst im Weg stehen wollen klar zu sehen - leider.

Seit Colette Dowling den Begriff Cinderella Komplex geprägt hat, ist die Ansicht, dass Frauen sich selbst im Weg stehen wollen nach und nach ein wenig beleuchtet worden. Es wird Zeit für mehr.

Cinderella-Komplex


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Der Cinderella Komplex oder warum Frauen nicht Selbständig sein wollen

Frei nach Cinderella ist es so, wenn wir den Gedanken der Autorin folgen, dass Frauen darauf warten, dass sie der Prinz rettet. Das ist der Cinderella Komplex. Sie opfern sich auf und finden daraus Bestätigung. Das wird zu einer Sucht und passt auch heutzutage noch in unser Weltbild. Die Frau ist eben immer noch Heimchen am Herd und fernab der Selbständigkeit.

Bis in die 1970er Jahre hinein konnten Frauen kein Konto eröffnen oder einen Arbeitsvertrag, Mietvertrag oder ähnliches wirksam abschließen. Der Vater oder der Ehemann mussten zustimmen und den Vertrag unterschreiben. Unvorstellbar ist, dass bis 1992 die Vergewaltigung auf den erzwungenen Geschlechtsverkehr außerhalb der Ehe beschränkt war. Eine Vergewaltigung in der Ehe war begrifflich nicht vorhanden. Davon geredet wurde auch nicht. Es war ein Tabuthema und vollkommen normal. Zwischen 1992 und 2004 war die Vergewaltigung in der Ehe ein Antragsdelikt und wurde somit – eher auch ziemlich locker – verfolgt. Seit 2004 ist auch die Vergewaltigung unter Ehepartnern ein Offizialdelikt und damit nicht mehr anzeigepflichtig und vor allem nicht mehr selbstverständlich.

Es ist leider kein Scherz:

Nur „außerehelicher Beischlaf“ war schon immer ein Thema, bei dem Gewalt ein Thema war. Gegen die Strafbarkeit von Vergewaltigung in der Ehe stimmten 1997 im Bundestag 138 Abgeordnete. Das waren übrigens nur Abgeordnete der CDU, CSU und FDP. Darunter waren auch Horst Seehofer und Friedrich Merz. Doch das war schon eine kleine Revolution gegen die 1960er Jahre.

1966 führte der ausschließlich männlich besetzte 4. Zivilsenat am Bundesgerichtshof aus, welche Erwartungen die Justiz an Frauen hat: "Die Frau genügt ihren ehelichen Pflichten nicht schon damit, dass sie die Beiwohnung teilnahmslos geschehen lässt. Wenn es ihr infolge ihrer Veranlagung oder aus anderen Gründen, zu denen die Unwissenheit der Eheleute gehören kann, versagt bleibt, im ehelichen Verkehr Befriedigung zu finden, so fordert die Ehe von ihr doch eine Gewährung in ehelicher Zuneigung und Opferbereitschaft und verbietet es, Gleichgültigkeit oder Widerwillen zur Schau zu tragen."

„Interessant“ (Entschuldigung für den Beigeschmack des Wortes) sind auch die Worte des bedeutenden Strafrechtlers Carl J. A. Mittermaier im 19. Jahrhundert "Wer wie der Ehemann auf den Beischlaf ein vollkommenes Recht hat, macht sich durch Erzwingen desselben keiner Notzucht schuldig".

"Mit uns nie", waren die Worte des CSU Mannes Edmund Stoiber noch 1990 bei den Koalitionsverhandlungen, als FDP-Politiker vorschlugen, die Vergewaltigung innerhalb der Ehe zu bestrafen. Klingt unglaubwürdig? Leider stimmt es. Alles das.

Wundert es daher noch jemanden, dass Frauen kein Selbstbewusstsein entwickelt haben?

Nein, natürlich nicht. Und wie kommen wir nun zu Cinderella als Namensgeberin für den Cinderella Komplex? Märchen zeigen auch immer das Bild der unselbständigen einfachen Frau, die von einem Prinzen oder wem auch immer gerettet werden muss. Die Frau als solche ist zu blöd für quasi alles. Püppchen, Kinderküchen und viele andere Dinge sind seit Generationen selbstverständlich. Die Frau hat eben zu gehorchen, dumm zu sein und gefälligst den Mund zu halten. Wenn da kein Prinz kommt, dann geht da eben nichts. Leistung zu bringen und Leistung zu steigern - bei Frauen schien das nie zu gehen. Schuldig geschieden zu werden war auch ein unglaublicher Makel.

Das Recht auf Bildung war beim einfachen Volk war früher bei weitem nicht selbstverständlich. Das Recht einer Frau auf Bildung ist noch viel jünger. Eine Frau ist in vielen Berufen immer noch weniger Wert – auch was das Gehalt angeht. Frauen haben eine deutlich höhere soziale Kompetenz als Männer, aber sie haben nicht das Selbstbewusstsein, das zu erkennen. Das ist noch nicht geheilt und wird durch religiöse Einflüsse auch seit dem Anbeginn von Glaubenslehren auch unterstützt. Hier brauchen wir nur auf die Hexenverbrennungen oder die Gerüchteküche um eine Päpstin zu schauen.

Heimchen, Dummchen und Dienerin

Das war bis vor Kurzem – historisch gesehen quasi bis gerade eben – vollkommen normal. Und was machen wir heute? Wir verdrehen die Sprache mit Gendersternchen und „Innen“ Unsinn. Es braucht ein drittes Geschlecht, um rund 50 Personen abzubilden, aber Respekt vor der Individualität, dem Mann oder Frau sein, dem Anders sein oder der Freiheit zu leben, so wie „man“ es möchte, das ist noch immer nicht bei uns angekommen. Frauen haben es gelernt, dass sie gehorchen müssen, weniger wert sind und einfach nicht zum guten Job taugen. Und wenn schon, dann wenigstens für weniger Kohle.

Wacht auf Mädels

Jetzt sagt der auch noch „Mädels“. Spinnt der auch? Nein, ich provoziere gerne. „Mädels“ aber finde ich ein tolles Wort, es ist jung und frisch. „Weib“ finde ich auch ein schönes Wort, leider aber aus einer Zeit, die Frauen wirklich reduziert hat. Es wird Zeit, dass die Mädels (frisch, jung und bereit zum Winderstand) aufstehen und den Mund aufmachen.

  • Du musst dich nicht reduzieren lassen.
  • Niemand hat das Recht auf Übergriffe, egal wie kurz dein Rock ist.
  • Ob du überhaupt einen Rock ziehst, Männer und/oder Frauen liebst ist dein Ding.
  • Ein Nein ist ein Nein.
  • Du darfst aber auch immer Ja sagen und dann stehe dazu.
  • Den Haushalt alleine zu machen ist vielleicht okay wenn nicht beide arbeiten, aber sonst nicht.
  • Bewirb dich nicht wegen der Frauenquote, sondern weil du es drauf hast.
  • Wer zu dir Nein sagt, der hat dich nicht verdient.
  • Du hast nicht weniger zu verdienen, weil du eine Frau bist.
  • Du darfst Fältchen und graue Haare haben, ohne die Weiblichkeit zu verlieren.
  • Auch du darfst etwas zu viel auf der Waage haben und trotzdem Sekt und Schokolade mögen.
  • Stelle dich nicht auf dumm, weil du eine Frau bist. Geist ist geil.
  • Hautfarbe, Religion und Weltanschauung sind dein Ding, es ist eben wie es ist. Offenheit durchaus ein schönes Ziel.
  • Männer finden sich grundlos geil, Frauen sich unbegründet schlecht. Das ist Blödsinn.

Du bist einfach gut genug wie du bist

So einfach ist die Nummer. Und wenn du da raus möchtest, dann melde dich und lass uns darüber reden. Ich glaube ganz sicher, dass ein Mann, der selbst vergewaltigt wurde, eine dominante Mutter hatte und der genug Krisen erlebt hat, dir einfach deswegen gut helfen kann, weil er dich verstehen kann und trotzdem eben ein Kerl ist und viele Muster nie antrainiert bekam, aus denen du dich wirklich verabschieden solltest, um glücklich zu sein. Du entscheidest. Cinderella Komplex behalten oder "Weib" sein - ein älterer Begriff, den ich sehr schön finde und überhaupt nicht billig oder anrüchig. Daher stammt auch das "Vollweib", was ich auch als positiv empfinde. Aber wir nennen es, wie du möchtest. Werde Frau, Weib - vor allem du selbst. Lass uns darüber sprechen, wie ich dich begleiten darf zu deinem wahren und wunderbaren Selbst.

Bildungsscheck - Lass dir deine Weiterbildung finanzieren. Mach dich schlau und lass dich dabei vom Land NRW unterstützen. Wir machen dabei gerne mit und helfen

Bildungsscheck - Lass dir deine Weiterbildung finanzieren. Mach dich schlau und lass dich dabei vom Land NRW unterstützen. Wir machen dabei gerne mit und helfen dir immer weiter dabei.

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Wir nehmen den Bildungsscheck des Landes NRW an

Das Land NRW fördert die Weiterbildung. Nach einer Beratung kann man entsprechend buchen und dabei den Bildungsscheck einreichen, den der Ausbildungs-Anbieter dann beim Land NRW einreichen kann. Das bringt einen Zuschuss von 50% und bis zu 500 € nach den Bedingungen des Landes NRW. Diese sind ab dem 01.04.2020 einfacher und unbürokratischer als vorher.

Was kann finanziert werden?

Das entscheidet die Beratungsstelle (mit). Es geht um Weiterbildungsangebote, die kleine und mittlere Betriebe, Beschäftigte, Berufsrückkehrende und Selbständige gleichermaßen fördern. Wir bieten hierbei folgende Angebote an:

Diese einzelnen Angebote können in einer monatlichen Flatrate, einer jährlichen Flatrate, in Einzelangeboten sowie in Kombinationsangeboten wahrgenommen werden.

Wir haben dabei die Möglichkeit, aus einer großen Auswahl zusammenzustellen, was für die eigene Persönlichkeit sowie den Beruf optimal ist.

Einzeln und/oder in der Gruppe

Wir bieten immer wieder Seminare an. Zu einer Besonderheit gehört es aber auch, dass wir viele Teile einzeln anbieten und dabei mit echten Klienten arbeiten. So ist das Lernen viel effizienter, als würde man nur mit anderen Teilnehmern üben können.

Real oder virtuell teilnehmen

Das Seminar und der gemeinsame persönliche Einzeltermin haben Vorrang. Sollte aber – das haben wir alle durch Corona kennengelernt – aus irgendeinem Grund ein persönliches Arbeiten vor Ort nicht möglich sein, so gibt es Alternativen wie Zoom, Skype oder das Telefon, womit sich vieles besprechen, üben und supervidieren lässt. Das geht auch recht kurzfristig. So muss fast nie ein Seminar oder Termin ausfallen, ob die Gesundheit, der Nachwuchs, das Auto oder sonst etwas im Leben dazwischen funken.

Prüfung und Zertifikat inklusive

Jedes Seminar schließt mit einer Überprüfung und einem Zertifikat ab. Bei Kombi-Zertifikaten gibt es nochmals eine Gesamt-Prüfung. Darauf bereiten wir uns gemeinsam vor. Hier arbeiten wir in einem Team und nicht gegeneinander.

Wie gehe ich am besten vor?

Es braucht eine Beratung in einer der Beratungsstellen. Vorher von uns Informationsmaterial zu bekommen und dort mit einem persönlichen Angebot vorstellig zu werden ist sicherlich sinnvoll.

Bei uns kostet die persönliche Erstberatung mit persönlichem Angebot 50,00 €. Hierfür gibt es einen Gutschein von 10% (gesamt bis zu 100,00 €) für unsere Weiterbildungsangebote. So ist sogar das Beratungsgespräch ein Bonus für die eigene Weiterentwicklung.

Den genauen Ablauf besprechen wir gerne. Schreibe uns eine Mail (bitte mit Telefonnummer) oder einfach anrufen (Mo-Fr von 09.00 Uhr bis 19.00 Uhr).
Hier zu unseren Kontaktdaten.

Was mache ich danach?

Es besteht die Möglichkeit, das Wissen weiter auszubauen, sich weiter auszutauschen und unser Netzwerk zu nutzen. Reden wir darüber, wenn wir uns kennenlernen. Werden wir Kollegen, die gemeinsam mehr erreichen.

Rechtlicher Hinweis:

Das Land NRW sowie sonstige Förderer ändern die Förderungsbedingungen immer wieder. Ob die Unterstützung durch einen Bildungsscheck, eine Bildungsprämie o.ä. gewährt werden kann, das liegt an den jeweiligen Bedingungen und Voraussetzungen der Träger in ihrer jeweils gültigen Form. Wir können das nicht garantieren oder zusagen. Wir sind jedoch bereit, die jeweiligen Fördermaßnahmen für Weiterbildungen anzunehmen und entsprechend zu verrechnen, wenn sie gewährt werden.

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Dualseelen sind etwas Besonderes. Menschen kommen in dein Leben und faszinieren dich auf eine ganz besondere Weise. Wie erkennen wir sie?

Dualseelen sind etwas Besonderes. Menschen kommen in dein Leben und faszinieren dich auf eine ganz besondere Weise. Wie erkennen wir sie? Kann man seine Dualseele suchen und finden? Müssen wir sie loslassen?

Dualseelen


Dualseelen erkennen finden und loslassen

Dualseelen – viele Meinungen und Ansichten, Mythen und Gedanken ranken sich darum. Eine Seele verteilt auf zwei Körper bzw. Inkarnationen. Wahrscheinlich glauben die meisten Menschen auf unserer Erde an eine Art von Wiedergeburt, energetische Wesen oder etwas wie eine unsterbliche Seele. Das ist eine wichtige Grundannahme, wenn wir uns mit Dualseelen befassen.


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Auf welche Art ergänzen sich Dualseelen

Du kannst es dir vielleicht vorstellen wie die wichtigsten der acht zentralen Meridiane, deren Namen du kennst – sie heißen Yin und Yang. Sie sind in sich vollständig und haben das Andere als Mittelpunkt in sich, zusammen aber werden sie perfekt. Das eher weibliche und sanfte Yin und das eher maskuline und aktive Yang werden durch die Verbindung zu einer perfekten Kombination und balancieren sich aus.

Wenn wir das auf zwei Seelen anwenden, die getrennt voneinander sind und zusammenfinden, dann bedeutet es, dass wir uns gegenseitig stark anziehen, aber nicht zwingend, dass wir gleich vollkommen harmonisch miteinander sind. Oftmals sind sehr intensive Gefühle im Spiel, die eben nicht immer so einfach sind.

Beide Seelen sind für sich selbständig und vollständig. Wir merken erst einmal gar nicht, dass uns ein Teil fehlen könnte. Dann begegnet uns der Gegenpart – unsere andere Dualität – die andere Seele. Dann auf einmal werden unglaubliche Energien frei und wir spüren die Besonderheit in dieser Begegnung. Wir spüren hier jedoch nicht sofort den Seelenfrieden pur, sondern eine oftmals unglaubliche Reibung. Es kommen sich ergänzende Gegensätze zusammen, die sich anziehen, aber die sehr viel Energie freisetzen.

Du erkennst deine Dualseele wenn du ihr begegnest

Die Anziehung deiner Dualseele wirst du erkennen und nicht ausweichen können. Es knallt regelrecht laut, wenn ihr zusammentrefft. Die Sexualität kann sich drastisch verändern und du hinterfragst Berührung, Begegnung, Sexualität und Nähe ganz neu. Wie ein Erdrutsch kann sich menschliche Nähe ganz neu anfühlen und Erotik ganz anders definiert werden. Du kannst vielleicht auf einmal wieder Dinge zulassen, die nicht möglich waren. Du merkst es, dass hier mehr ist, als bei anderen Menschen. Du spürst, dass es zwischen euch mehr gibt – ihr fühlt euch wie ein Lebewesen an.

Und dann kommt wieder das Loch und eine große Leere. Hier ist die Verbindung da, aber dann wieder fühlst du dich einsam und leer, weil du das fehlende Puzzlestück gefunden hast und du den Hunger kennengelernt hast, der sich kaum stillen lässt. Du merkst, dass ihr eins seid, aber vielleicht doch gerade noch nicht zusammen passt. Es kann sein, dass ihr getrennt wurdet, weil noch große Aufgaben vor euch lagen oder liegen. Diese können noch unerledigt sein und das kann euch aufreiben. Die Verbindung hat etwas Großes, kann jedoch auch sehr schmerzhaft sein.

Du kannst jedoch deine Dualseele nicht suchen. Ihr begegnet euch erst dann, wenn beide sich auf den Weg gemacht haben. Wenn du dich innerlich auf den Weg machst, deiner Bestimmung näher zu kommen, dein wahres Selbst zu finden und deine Essenz sehen zu wollen, dann bist du auf dem Schritt der Verbindung weitergekommen.

Dein Weg führt durch deine größten Verletzungen

Nachdem wir uns mit dem Erkennen befasst haben, geht es nun um den Weg zum Finden der Dualseele. Du kannst – wie schon gesagt – nicht bewusst nach ihr suchen, aber du kannst dich auf den Weg machen. Dieser Weg führt genau durch das in deinem Leben, was du meist lieber vermeiden möchtest. Es geht um folgende Dinge:

  • Deine größte Traurigkeit.
  • Deine inneren Schmerzen und dein Leid.
  • Deine Traumata.
  • Deine Ängste.
  • Das Loslassen können.
  • Deine Blockaden.
  • Innere sowie äußere Konflikte.

Genau diese Dinge sind es, die wir angehen müssen, damit wir uns auf den Weg machen, Stufe für Stufe weiterzukommen und unsere innere Verbindung herzustellen.

Was, wenn wir uns vorher finden – und wieder verlieren?

Begegnen wir unserer Dualseele vorher kann das sehr schmerzlich werden. Wir verlieren uns wieder und damit oft den Boden unter den Füßen. Eine so tiefe, faszinierende und energiegeladene Beziehung ist wie das Trennen von untrennbaren Elementen. Es bricht unter starken Schmerzen das auf, was vorher nicht als Einheit bewusst war. Wenn wir unsere Dualseele verlieren, weil wir nicht bereit waren, dann fallen wir oft in ein ganz tiefes Loch. Das aber kann zum Quell unserer wahren Existenz werden, wenn wir dazu bereit sind.

Wie kann ich meine Dualseele loslassen und warum kann das wichtig sein?

Deine Dualseele zeigt dir dein Potential, deine erlösten Anteile, aber auch deine weiteren Schritte. Sie kann deine Sexualität verändern, dein Leben durcheinander bringen und deine gesamte Existenz in Frage stellen. Das aber siehst du nicht, weil die Trennung – die niemals dauerhaft ist – dir den Boden unter den Füßen wegzieht. Du musst den Schmerz rund um diese Trennung loslassen, damit du die Wahrheit und die Tiefe der Begegnung und der nötigen Schritte erkennst.

Was mache ich bei einem solchen Dualseelen Verlust?

Nach meiner Erfahrung geht es kaum alleine, einen solchen Verlust ohne Unterstützung aufzuarbeiten und die Lernaufgaben achtsam umzusetzen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Hypnose und Quantum Rebalance (Letzteres habe ich selbst entwickelt) einen achtsamen, liebevollen und schnellen Weg in deine Mitte wieder möglich machen. Du kannst dich mit deinen Konflikten aus deiner Mitte heraus auseinandersetzen und auf einmal wird dir bewusst, wie dein Weg aussieht. Wenn du dann dich und deine Mitte gefunden hast, dann kannst du über dich hinaus zu dir selbst wachsen. Und dann … dann ist die Zeit reif für eine neue Begegnung – mit mehr Energie und in einer liebevollen und kraftvollen Verbindung. Dann findet zusammen, was zusammen gehört, ohne sich zu brauchen, ohne Ansprüche, ohne Forderungen – einfach nur gemeinsames Sein. Melde dich gerne, wenn du mehr wissen möchtest.

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Wie kann man gemeinsam glücklich sein? Wie verarbeiten wir Trennungen? Was ist noch zu retten, wann und wie? Eheberatung bzw. Paartherapie – was bedeutet es?

Wie kann man gemeinsam glücklich sein? Wie verarbeiten wir Trennungen? Was ist noch zu retten, wann und wie? Eheberatung bzw. Paartherapie – was bedeutet es für uns? Hier wichtige Antworten.

Eheberatung


Häufige Themen in der Paartherapie / Eheberatung

Es gibt – wie man so schön sagt – keine dummen Fragen - auch in der Eheberatung. Einige der häufigen Themen sind hier einmal zusammengefasst. Jeder aber darf sein Thema äußern, wichtig finden und klären. Fragen und Antworten zur Paarberatung sind wichtig. Was uns belastet, braucht eine Lösung und keine Schublade.

Wie kann man gemeinsam glücklich sein?

Wir müssen nicht gleich sein, aber die Anziehung gleichwertig. Unterschiedliche Menschen können sich gegenseitig ergänzen und manchmal können harmonische Beziehungen bei Paaren möglich sein, bei denen wir es nicht vermuten würden. Dazu gibt es keinen Grundsatz. Was aber das Ungleichgewicht der Kräfte stört, das trennt irgendwann auch. Machtkämpfe, Umerziehen, fehlendes Vertrauen, Kontrolle, Lügen, Rollenverständnis, Aufgabenverteilung,  Wohnvorstellungen, Finanzen, Sexualität, fehlende Nähe und Eintönigkeit sind klare Anzeichen für eine Störung des Wertesystems im gemeinsamen Glück.

Was ist noch zu retten, wann und wie?

Man muss sich erst einmal anschauen, was geschehen ist. Fernbeziehungen brauchen andere Hilfe als die in einer gemeinsamen Wohnung. Geht es um ein Paar, um die Kinder oder eine Familie? Fehlen der Respekt und die Achtung? Kam es zu Untreue und wie weit ging sie? Ist eine Affäre da gewesen und ist sie erledigt? Eifersucht, Angst, Depression, Alkohol, Rauchen – viele prägende Erlebnisse können Spuren hinterlassen und die Beziehung erdrücken. Freunde, Familie und viele Menschen mehr gehören vielleicht auch zum Thema.

Wir brauchen individuelle Sichtweisen auf das, was wirklich dahintersteht und dann lassen sich zahlreiche Probleme auch überwinden. Wie es ausgeht, das weiß man nicht. Es reicht schon, wenn man hinschaut und dem Unglück keine Chance mehr gibt.

Wie verarbeiten wir Trennungen?

Manchmal kann man nicht mehr miteinander und manchmal ist man mit der Trennung überfordert, die einen überkommen hat. Wer bleibt wo und wer geht? Was ist mit den Kindern und wann sagt man wem was? Gibt es noch eine Chance oder nicht? Kann man neu beginnen und was muss vorher geklärt sein? Das sind auch sehr individuelle Dinge, deren Klärung uns schnell hilft. Selbst die besten Vorsätze können mit Unterstützung besser umgesetzt werden.

Eheberatung bzw. Paartherapie – was bedeutet es für uns?

Natürlich ist es immer so individuell wie unsere Fingerabdrücke. Die gleichen sich niemals – eben auch bei einem noch so harmonischen Paar oder Seelenverwandten nicht. Es braucht die Lösung dessen, was eine Belastung darstellt. Beide Partner haben etwas, was sie unglücklich macht – das ist so, wenn wir unsere Themen offenlegen. Zumeist wird nur einer der Partner früher bewusst. Wer dann auf der anderen Seite steht, der sollte sich einbringen – so kann man mehr retten, als durch Flucht vor der Klärung, die vielleicht schon viel zu lange hinausgeschoben wurde. Einen Termin vereinbaren schadet nicht – selbst bei kleineren Themen. So kommt es vielleicht nie dazu, dass es zur Katastrophe ausartet. "Shit happens" sagt man und Lösungen sind manchmal so leicht, wenn man einmal anders schaut. Das wäre doch wunderbar – oder nicht? Wollen wir darüber sprechen?