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Warum du glaubst dass dich viele Menschen nicht mögen - Viele von uns glauben zu wissen, dass andere Menschen sie nicht mögen. Woher kommt das eigentlich?

Warum du glaubst dass dich viele Menschen nicht mögen - Viele von uns glauben zu wissen, dass andere Menschen sie nicht mögen. Schauen wir uns einmal ganz genau an, woher dieses Gefühl kommt und was du dagegen unternehmen kannst.

Warum du glaubst dass dich viele Menschen nicht mögen!


Warum du glaubst dass dich viele Menschen nicht mögen!

Isolation ist eines der Top Themen in dieser Zeit. Es wird ja öffentlich dazu aufgerufen. Die Tatsache, dass Maßnahmen und Lockdowns keinerlei messbaren Erfolg hatten, lassen wir mal beiseite. Kümmern wir uns um das, was mit uns im Inneren geschieht. Social Distancing, unklare Richtungen, neue unklare Regeln und eine ungewisse Zukunft, die nach Belieben absolut willkürlich festgelegt wird. Das verschlimmert seit Anfang 2020 etwas, dass es immer schon gegeben hat. Warum du glaubst dass dich viele Menschen nicht mögen - dem gehen wir jetzt auf den Grund.


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Viele Menschen sind der Überzeugung, immer alles falsch zu machen, unerwünscht zu sein, nicht gemocht zu werden, hässlich zu sein, zu dick und zu dies und das. Wir nennen das im NLP „Gedankenlesen“. Es geht darum, dass wir den Glauben daran haben, dass andere Menschen uns niemals gut genug finden werden und wir uns immer abgewiesen fühlen. Das hat sich durch die eben genannten Dinge massiv gesteigert, war aber immer schon vorhanden und sehr weit verbreitet.

Gründe für den Glauben, nicht gemocht zu werden:

Schuldzuweisungen

sind einer der Gründe. Es geht dabei sogar in zwei Richtungen. Entweder du gibst alle Schuld nach außen oder nach innen. Nach außen geben bedeutet, dass andere Menschen die Verantwortung für alle schlechten Dinge in deinem Leben haben, übertrieben gesagt auch dafür, dass es gerade regnet. Alles ist außerhalb von dir. Das bedeutet, du kannst es nicht beeinflussen und du glaubst, die Menschen wollen dir Böses. Die Schuld auf dich selbst zu schieben und immer nur dort zu suchen bewirkt das gleiche, aber aus einer anderen Sicht. Hier wertest du dich ab und glaubst, nicht gut genug zu sein. Das Fazit aber: In beiden Fällen gehst du davon aus, man mag dich nicht und du wirkst sehr negativ.

Du zeigst den Menschen nicht, dass sie dir wichtig sind.

Das führt dazu, dass auch du weniger wahrgenommen wirst. Wer sich überhöht und andere Menschen herabsetzt, der baut eine große Distanz auf. Das geschieht in der Regel aus einem niedrigen Selbstwertgefühl. Das ist wohl der Hauptgrund dafür, sich besonders hervorzuheben. Wenn wir nicht glauben, dass wir gut genug sind, stellen wir uns besser oder zumindest gut dar und vergraulen andere Menschen. Es wirkt arrogant, überheblich und abweisend, obwohl wir damit unserer Sehnsucht nach Anerkennung ausdrücken. Das geht anderen Menschen auch so und sie fühlen sich abgelehnt, worauf sie dann auch reagieren – abweisend. Andere Menschen sind nicht so stark, wie wir es oft meinen.

Zu wenig Mitgefühl zeigen

ist ebenso ein entscheidender Grund. Es geht darum, dass wir (scheinbar) nicht auf das eingehen, was andere Menschen beschäftigt und wir kein erkennbares Interesse zeigen. Das wirkt desinteressiert und wird beim Gegenüber keine schönen Gefühle auslösen.

Abgrenzung Empathie, Mitgefühl und Mitleid

(vereinfacht): Empathie ist „Ich fühle, was du fühlst.“ Durch Spiegelneurone erkennen die meisten Menschen, wie es einer anderen Person geht. Autisten beispielsweise können das nicht. Mitgefühl ist die Anteilnahme und der Willen, einem anderen Menschen zu helfen bzw. eine positive Veränderung zu bewirken. Mitleid ist beispielsweise die Spende an einen Obdachlosen, ohne dabei hinsehen zu können und wirklich Zuwendung zu zeigen.

Arrogant wirken

hatten wir ja schon besprochen. Schuldzuweisungen, zu wenig Aufmerksamkeit und Mitgefühl wirken arrogant. Unsere Gefühle sind so verletzt, dass wir nicht auf andere Menschen eingehen können. Wir brauchen unsere Energie, um das eigene Leid zu mildern und haben keinen Speicherplatz mehr für Aufmerksamkeit anderen Personen gegenüber. Das lässt uns arrogant wirken.

Wie kannst du eine Veränderung bewirken?

Warum du glaubst dass dich viele Menschen nicht mögen - das muss nicht bleiben. Wenn du möchtest, dass es sich verändert, dann habe ich einige Ideen dazu.

Gleich mal vorweg:

Natürlich ist es so, dass andere Menschen auch ihren Anteil dazu beitragen, aber das können wir nicht verändern und das würde es nicht besser machen. Wenn wir unseren Anteil anschauen und verändern, dann haben wir etwas bewirkt. Unsere Mitmenschen werden das aufgreifen und die Veränderung bemerken. Dann können wir auch bei ihnen etwas bewirken. Schauen wir uns an, was wir unternehmen können.

Reflexion

ist sehr wichtig und ein guter erster Schritt. Schau dir an, was geschieht und mache dir den Gesprächsablauf bewusst. Schaue auf deinen Anteil und überlege, ob du etwas anders machen kannst bzw. auch darauf, ob darunter verletzte Gefühle stecken.

Zeige mehr Interesse

an deinen Mitmenschen und stelle interessierte Fragen. Fragen stellen ist bei Themen, über die andere Menschen gerne reden eine wunderbare Sache, um ihnen Respekt zu zeigen. Sie fühlen sich dadurch wahrgenommen.

Steigere dein Mitgefühl.

Eben ging es um die Abgrenzung von Empathie, Mitgefühl und Mitleid. Das Mitgefühl für andere Menschen ist trainierbar. Man kann lernen, hinter die Fragen zu schauen und mehr zu zeigen als Interesse – Mitgefühl, Wertschätzung und Respekt. Hier helfen auch Fragen danach, wie sich ein Mensch fühlt oder Hypothesen wie „Geht es dir gut, schlecht … damit?“ oder „Du hast dich sicher herabgesetzt … oder oder … gefühlt, oder?“

In den Arm nehmen statt helfen

ist auch eine wichtige Sache. Natürlich kannst du Hilfe anbieten und danach fragen, ob das gewünscht ist. Die meisten Menschen brauchen jedoch Zuspruch, Anerkennung und eine Umarmung und nicht unbedingt jemanden, der ihnen alles abnimmt. Jeder Mensch darf an seinen Aufgaben wachsen. Professionelle Hilfe ist meist wichtig, aber Freunde und Bekannte sind nicht gefragt, um einem jeden Stress im Leben zu ersparen, das wäre keine produktive Hilfe. Zumindest nicht immer und nicht in allen Bereichen.

Zeige dich zurückhaltend,

wenn du andere Menschen reden hörst. Lasse ihnen Raum, erkenne ihre Leistungen an und nimm dich zurück. Wenn jemand einen zweiten Platz geschafft hat, dann rede nicht über deinen Platz 1, sondern erkenne die Leistung an. Du musst dich nicht beweisen, sondern deinem Gegenüber das Gefühl geben, dir wichtig zu sein. Herabsetzen ist nicht nötig, aber sich zurückzunehmen ist gut und gibt dem Gegenüber Anerkennung.

Der wichtigste Gedanke zu "Warum du glaubst dass dich viele Menschen nicht mögen" und das Ändern der Sichtweise!

99% dessen, was andere Menschen denken, hat nichts mit dir zu tun. Ist ein Mensch zu dir unfreundlich oder abweisend, dann fehlt dir der Hintergrund zum Gegenüber. Wer weiß, was der Mensch alles erlebt hat, welchen Stress, welchen Druck und welche seelischen oder körperlichen Verletzungen dieser Mensch erlebt und durchgemacht hat. Du siehst nur eine kurze Momentaufnahme und hat zu wenig Information. Das musst du nicht auf dich beziehen, denn das hat wahrscheinlich am wenigsten mit dir zu tun.

Scheue übrigens nicht, dir dabei helfen zu lassen.

In einem Intensivtermin – vielleicht auch mit einer passenden Hypnose – kann man schnell verändern, wie man sich fühlt. Eine Auszeit von vielleicht einem halben oder ganzen Tag ist dabei oft sehr hilfreich und verändert so viel im Leben, was sich schnell auszahlt. Wenn du magst und dafür offen bist, dann melde dich gerne. Es geht vielen Menschen so wie dir, aber du musst das nicht bis ans Lebensende aushalten. Warum du glaubst dass dich viele Menschen nicht mögen kann sich wandeln und dein Leben kann besser werden - wenn du es möchtest.

Hypnose bei Essstörungen - Caro hatte schon länger das Problem mit ihrer Essstörung. Hypnose hat ihr wie ein Wunder geholfen, wieder zu sich zu finden.

Hypnose bei Essstörungen - Caro hatte schon länger das Problem mit ihrer Essstörung. Hypnose hat ihr wie ein Wunder geholfen, wieder zu sich zu finden und ihre Essstörung zu überwinden. Das war wirklich unglaublich.

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Wie Hypnose bei Essstörungen helfen kann. Ein Erfahrungsbericht.

Caro möchte ich dir kurz vorstellen: Sie war 26 Jahre alt und litt unter einer massiven Essstörung. Die vollständige Diagnose war Bulimie (Bulimie nervosa). Das bedeutet – etwas vereinfacht – in ihrem Fall, dass sie immer wieder einmal Fressattacken hatte und dann das Erbrechen herbeiführte. Sie trieb 4-5 Stunden Sport am Tag und versuchte alles, damit sie abführen konnte. Zudem hatte sie auch Phasen, in denen sie nur Wattebäuschchen zu sich nahm und Zuckerwürfel sowie viel Wasser. Hypnose bei Essstörungen war hier der Weg zu einem vollkommen anderen Leben. Ich bin von Herzen dankbar, dass ich das begleiten durfte.


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Ihr Umfeld war so, dass sie von Kind an keine funktionierende Familie hatte.

Der Vater war Alkoholiker, die Mutter ebenso essgestört, sehr devot und ließ sich alles gefallen. Es gab also beinahe täglich pures Trauma. Sie wurde nicht richtig wahrgenommen und zu wenig gefördert. Man erwartete viele Dinge von ihr, die sie nicht abliefern konnte. Ihr Selbstwertgefühl war vollkommen zerstört. Anerkennung hatte sie nie bekommen in ihrem Leben – wie viele Menschen. Sie wollte eine perfekte Schönheit erreichen und hat sich dabei zusehends selbst zerstört.

Von der Mutter hatte sie gelernt, dass man sehr auf sich achten soll

was darin ausartete, dass die Mutter mit 1,72 Meter gerade einmal 42 kg wog und das noch als viel zu dick empfand. Caro ging es bis auf eine geringe Abweichung genauso. Sie hatten so eine gemeinsame Basis, die gleichzeitig eine gemeinsame Hilflosigkeit und Ohnmacht war. Dem Vater gegenüber fühlten sie sich beide ausgeliefert, der das Trinken als Ausweg sah, was natürlich nicht weniger schädlich ist.

Somit blieb das System der hilflosen Abhängigkeit bestehen.

Es gab Parallelen, aber vor allem war es ein Mobile der Abhängigkeiten, Hilflosigkeit und gegenseitigen Problemerhaltung sowie Zerstörung. Niemand konnte aus der Rolle ausbrechen und niemand hatte die Kraft, sich Hilfe zu holen oder die Idee, dass es etwas bringen könnte. Termine bekommt man ja nicht und etwas privat zu finanzieren, das passte nicht ins Weltbild. Hypnose erschien auch in der Wahrnehmung irgendwie unsicher, was wirklich nicht der Fall ist, aber bei einer solchen Unsicherheit leider auch noch eine Barriere sein kann - zumindest der falsche Glaube daran, wie Hypnose wirkt.

Caro konnte sich nicht erinnern

dass es je anders war. Sie hat früh angefangen, sich in das familiäre Muster zu integrieren und hat es von ihrer Mutter schnell übernommen, wie man mit einer Essstörung zumindest die Illusion von Kontrolle hat. Dass es nur eine Illusion ist, das hatte sie verstanden, als wir uns kennenlernten. Zudem hatte sie nun auch die Möglichkeit und das Interesse, sich zu verändern. Es brauchte ein wenig, aber dann fasste sie Vertrauen und erzählte mir die oben genannte Geschichte sowie einiges mehr.

Unser gemeinsamer Einstieg

Erst einmal war es wichtig für sie, dass sie verstand, warum sie genau wann was machte und dass es vielleicht nicht normal ist, aber eben nicht ein menschliches Urteil fällt. Die psychologischen Gründe und Ursachen für eine Essstörung sind im Coaching nicht das Thema, denn wir möchten nicht die klassische Therapie angehen, die durchaus besser, zusätzlich oder alleine sehr gut und hilfreich sein kann. Wir gehen hier anders vor. Wie bei vielen Themen ist es bei uns immer so, dass wir einen Konflikt mit uns selbst beginnen, den wir immer weiter steigern, wenn wir Dinge machen, die nicht normal, übertrieben oder objektiv falsch bzw. unlogisch sind. Wir alle machen diese Sachen und wir alle strafen uns dafür selbst. Diesen inneren Konflikt anzugehen war das erste Thema, mit dem wir hypnosystemisch gearbeitet haben. Die Hypnose bei Essstörungen ist eben - wie an sich immer - eine Arbeit mit der inneren Zerrissenheit. Wir wissen, da läuft was falsch, aber wir bremsen uns aus.

Sie begann so, lockerer und offener zu werden. Das war wichtig. Nun war sie offen für kleine Experimente der Veränderung. Kleine Schritte sind gut, auch wenn sie nicht mit dem Thema Essen zu tun haben. Sie probierte aus, Dinge zu verändern und es gelang ihr im Alltag sehr gut. Das konnte Sie vor allem durch die bei uns angebotene Plus Vereinbarung gut dauerhaft umsetzen und sich das auch leisten.

Dann geschah das Wunder

Nun war sie offen dafür, dass wir an ihrer inneren Ruhe, ihrem Selbstbild und ihrem Rollenverhalten arbeiten durften. Das löste ihr Problem quasi ganz unbewusst und ohne dass wir jemals viel über Essen oder Ernährung gesprochen hatten.

Sie war doch schon quasi selbst Fitnessprofi und Ernährungsberaterin.

Warum dann ihr Streit-Thema angehen, dass ihre Selbstzerstörung viele Jahre begleitet hatte. Ihre Mutter versuchte, sie wieder mit dem gemeinsamen Thema zur verbundenen Selbstzerstörung zu animieren (vereinfach gesagt), denn sie hatte nun die Angst, die gemeinsame Bindung zu ihrer Tochter zu verlieren. Es wurde so wirklich nötig, den Kontakt zu den Eltern zu beenden, da auch hier viel Konfliktpotential war, welches immer wieder ein großes Gefahrenpotential hatte.

Es dauerte wenige Monate, bis sie ihr Thema weitgehend im Griff hatte.

Natürlich ist sie ein Mensch, der Struktur und Regelmäßigkeit braucht, was teilweise etwas autistische Züge hat, aber einfach zu ihr gehört und auch kein echtes Problem oder eine Belastung für sie darstellt. Struktur muss nicht schlecht sein. Zudem hat sie das so gut in den Griff bekommen, dass es auch nicht als pathologisch angesehen werden kann.

Sie hat ein wenig zugenommen, treibt deutlich weniger Sport und sie kann immer besser mit Menschen umgehen statt Mitmenschen zu umgehen (sorry – ich finde, langsam gelesen hat das wirklich was …), wie sie es vorher gewohnt war. Wichtig ist auch, dass sie aus dem Zuhause gelernten Muster entkam und es keine Auffälligkeiten mehr gibt. Sie würde – da bin ich sicher – mit davon erzählen und wir würden dann weiter daran arbeiten, dass sie mit Stress umgehen kann und konfliktreiche Situationen noch besser bearbeitet.

Es war für mich eine wunderbare Begegnung

Danke nochmals für das Vertrauen, dass Caro (natürlich ist das nicht der richtige Name) mir entgegen bringen konnte und diesen wunderbaren Prozess der Hypnose bei Essstörungen, den ich erleben und begleiten durfte. Solche Dinge lassen mich an einiges glauben, vor allem daran, dass:

  • Wir alle unglaubliches Potential in uns haben;
  • Wir alle uns relativ schnell öffnen können;
  • Alle Muster veränderbar sind;
  • Existenzielle Konflikte, die gelöst werden, Heilung pur sind;
  • Man nicht immer den klassischen Therapieweg beschreiten muss.

Ich freue mich, wenn du den Mut hast, dein Thema hinterfragen zu wollen. Melde dich gerne bei mir per Mail oder Telefon. Nehmen wir uns beide eine Viertelstunde, um uns zu beschnuppern.

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Du kannst selbst wählen, wie und wo du deinen Termin bekommen möchtest – in Aachen und Erkelenz sind schnelle Termine für ganz NRW möglich. Wichtig ist aber, dass wir darüber sprechen, wie Hypnose beim Abnehmen hilft und was du, wenn du möchtest – dazu beitragen kannst. Hier einige wichtige Hinweise, Tipps und Erklärungen rund um dein Wunschgewicht.


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Kann ich mit Hypnose abnehmen oder auch zunehmen?

Ja natürlich. Beides ist möglich. Das Ziel der Anwendung ist es, dass du selbst bzw. dein Unterbewusstsein eine Art von Empfindung entwickelt, wo du dich wirklich innen wie außen wohlfühlst. Ob das die Zunahme oder Abnahme von Gewicht bedeutet ist dabei nicht wichtig, dein Wunschgewicht ist das Ziel.

Wie kann Hypnose Coaching helfen?

Hypnose Coaching ist sanft, achtsam und zugewandt. Ganz locker und entspannt kannst du dich quasi zurücklehnen, deine Konflikte lösen sich auf und du erkennst, wo dein Weg ist, was du willst und wie leicht es ist, deine Ziele zu erreichen. Niemand erzählt dir, was du tun oder lassen sollst. Du erkennst es wie durch eine in dir entstehende Art von – nennen wir es mal Erleuchtung. Daher entstehen auch sehr oft nachhaltige Lösungen und nicht nur ein kurzer Erfolg.

Was kann ich selbst noch machen?

Natürlich kannst du auch eine Ernährungsberatung, Sport und Yoga sinnvoll einsetzen. Auch hier können wir dir mit einem guten Team von Experten helfen. Du selbst bist der Schlüssel und du kannst selbst vielen in deinem Leben steuern – und es kann dir Freude machen.

Gibt es noch weitere Möglichkeiten der Hilfe?

Zusätzlich macht es oft Sinn, dass wir an Beziehungsthemen arbeiten, die uns stressen. Berufliche Dinge und andere Konflikte sowie die allgemeine Gesundheit / das Bewusstsein kann Hinweise geben. Und die Arbeit mit dem Softlaser ist ebenso möglich und auch bereits ohne Aufpreis möglich, wenn du das möchtest.

Kann ich auch ohne einen Termin Hilfe bekommen?

Natürlich kannst du eine Mail schicken oder anrufen und bekommst einen Fragebogen. Wir erstellen dann eine persönliche Datei für dich, die du immer wieder anhören kannst.

Wann kann ich wie schnell einen Termin bekommen?

Du schreibst bitte einfach eine Mail mit Tel.-Nummer oder rufst an (Mo-Fr 9-19 Uhr) und innerhalb weniger Tage können wir uns sehen. Meist dauert es gerade mal ca. eine Woche bis zum Termin. Daher warte nicht länger damit, dich in deinem Körper wohlzufühlen.

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Hypnosetherapie Aachen


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Hypnose bzw. Hypnose Coaching ist – das haben viele Studien zur Hypnose belegt – sehr viel schneller, wenn wir Konflikte auflösen und uns selbst befreien wollen, als viele klassische Methoden des Coachings oder der Psychotherapie. Dabei reden viele Menschen von medizinischer Hypnose oder Hypnosetherapie, die therapeutischen Zwecken dienen soll bzw. eine konkrete Krankheit lindern. Das aber ist nicht das, was wir anbieten – und das aus einem guten Grund und eigener Überzeugung.


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Hypnose Coaching hilft uns anders

Das Verständnis von Hypnose Coaching und Psychologischer Beratung setzt anders an – vielleicht kann man es auch nachhaltiger nennen. Hier geht es nicht darum, eine konkrete Krankheit oder Störung von außen zu heilen, was auch an sich unlogisch ist. Es geht darum, dass wir lernen, dass wir unsere Konflikte in den Griff bekommen können, in unsere Mitte kommen, innere Ruhe kennenlernen und dann von uns selbst aus gesund werden.

Wie kann man sich dieses Hypnose Coaching konkret vorstellen?

Es geht hier nicht um den direkten Weg, sondern darum, dass wir unseren Alltagstress loslassen können, unsere Konflikte erkennen sowie auflösen und dann in unsere innere Mitte kommen. Dort geschieht es, wie auch bei einem aufgewühlten Ozean, der sich beruhigt, dass wir selbst wieder erkennen können, worum es geht. Wir kommen zur Ruhe, finden die eigene Kraft, erkennen die eigene Motivation und schaffen es nachhaltig selbst aus unserer Mitte zu einer Lösung, die von uns kommt, nicht übergestülpt oder aufgezwungen erscheint.

Wenn wir so vorgehen, dann fühlen wir uns nicht unsicher, sind nicht voller Angst oder Sorge, denn wir bekommen nur eine Hilfestellung dabei, das Thema selbst anzugehen.

Bei welchen Themen kann man so mit Hypnose arbeiten?

An sich geht jedes Thema, weil das Thema selbst gar nicht der Gegenstand ist. Wir suchen daher auch nicht nach der konkreten Ursache des Problems, wir suchen stattdessen nach Konflikten, innerer Zerrissenheit, Unruhe und all dem, was uns beschäftigt. All diese Dinge ziehen uns die Energie ab, die wir brauchen, um selbst ein Problem lösen zu können. Wenn wir die Ruhe in uns finden, dann stärkt das unsere Kräfte, wir sind fit und ausgeruht und wir können wieder klar erkennen, was wir wirklich wollen. So entsteht nicht nur eine Änderung in einem Thema, sondern wir haben auf einmal ganz viele Lasten, die von uns abfallen. Das macht uns dafür stark, dass wir die eigenen Kräfte dafür aufwenden, Lasten und Blockaden loszulassen – und dann geschieht alles wie von selbst. Klingt verrückt – ist es vielleicht auch – aber es ist so oft einfach schön anzuschauen bei den Menschen, die wir begleiten dürfen. Reden wir gerne darüber, was wir gemeinsam verändern können.

Übrigens: Hypnosetherapie ist hier nur für die Suchmaschine als Begriff verwendet worden. Zutreffend ist Hypnosystemisches Coaching und Psychologische Beratung bzw. Psychosoziale Beratung.

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Gönne Dir eine wunderbare Massage, die Dir hilft, dem Alltagsstress zu entkommen, Körper und Seele auszubalancieren und neue Energie aufzunehmen. Du hast es verdient, Dir immer mal eine Auszeit zu gönnen und zur Ruhe zu kommen.


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Wellness und Entspannung in Aachen

Entspannung, die Seele baumeln lassen und mal einfach nur genießen. Wellnessmassage mit der Berührung von Körper und Seele ist etwas Wunderbares. Es geht nicht um Physiotherapie, sondern darum, einfach einmal entspannen und loslassen zu können. Unser Körper reagiert darauf, dass er wohlig und sanft berührt wird, kann Dinge verarbeiten, die manchmal mit Worten schwer zugänglich sind und befreit sich selbst aus dem Ungleichgewicht.

Innere Ruhe finden ohne Worte

Bei der psychologischen Beratung und der Hypnose lösen wir oftmals Dinge auf, wenn wir darüber sprechen und auch das mag sehr wichtig sein. Im Bereich der Quantenheilung und des Reiki beispielsweise ist es anders – wie eben auch bei der Massage / Klangschalenmassage. Hier nutzen wir den Körper und sprechen ihn über Bewegung oder sanfte Berührung an. Diese Berührungen sind sehr unaufdringlich. Klient und Behandler treten meist wortlos und intuitiv in einen Kontakt miteinander, aus dem heraus sich eine persönliche Technik entwickelt, die zur inneren Ruhe führt.

Körper und Seele als Verbund sehen

Wir kennen psychosomatische Beschwerden und verstehen sie auch. Es ist uns klar, dass der Körper beginnt zu reagieren, wenn wir seelisch belastet sind. Es geht hierbei auch, dass wir so Themen angehen. Der Körper reagiert auch auf das, was wir ihm an sanfter Berührung geben und kann dadurch auch helfen, die Seele gesunden zu lassen. Es macht Sinn, dass wir auch über Themen reden, die uns belasten und sie mit fachlicher Begleitung auch praktisch auflösen. Das kann aber nicht immer funktionieren und schon gar nicht mit Druck. Manchmal ist es angemessener, dass wir erst einmal ohne Worte Körper und Seele positive Erfahrungen geben können. So balancieren wir die Seele aus und auch körperliche Schmerzen werden oft besser.

Gib Dich vertrauensvoll in professionelle Hände

Bei uns bekommst Du einen persönlichen Service und das in der Praxis oder auch vor Ort. In der Regel sind Termine von Montag bis Freitag von 09-19 Uhr möglich, nach Absprache ist dies jedoch auch anders machbar. Genieße es, zur Ruhe zu kommen, Dich verwöhnen zu lassen und einfach nur abzuschalten. Gerade Frauen können von einer solchen Massage gut profitieren, denn sie sprechen oftmals besser auf Wellness an und sind auch mehr emotionalem Stress ausgesetzt, der sich so effektiv lindern und ausbalancieren lässt.

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Hypnosetherapie - Wie kann man mit Hypnose schnell Veränderungen erreichen? Das Wunder der Hypnose stellt man sich ganz vor, als es ist. Reden wir darüber.

Hypnosetherapie - Wie kann man mit Hypnose schnell Veränderungen erreichen? Das Wunder der Hypnose stellt man sich ganz anders vor, als es ist. Reden wir über alles das, was wichtig ist und welche Chancen es gibt.

Hypnosetherapie


Hypnosetherapie

Aachen hat mit der RWTH und der Uniklinik Aachen einen unglaublichen Standort für Medizin, Psychologie und Psychotherapie sowie Coaching und jede Art von Beratung. Es gibt auch viel Alternatives Heilen in Aachen und Umgebung. Wie und wo es dir richtige Hilfe gibt, das ist die Frage. Es braucht keinen Platz für eine Psychotherapie nach Monaten oder Jahren. Aktuell wird oft von Wartezeiten ab sechs Monaten bis zu vier Jahren berichtet. Daher müssen wir zunächst einmal über die Kosten reden. Denn schnelle Hilfe gibt es nur für Selbstzahler.


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Übrigens sind wir auch in Erkelenz, Nähe Mönchengladbach, was uns auch viele Klienten aus ganz NRW beschwert, wie zum Beispiel aus Köln, Bonn, Düsseldorf, Dortmund, Neuss, Heinsberg, Bergheim, Bedburg, Kerpen …

Hypnosetherapie Kosten

Eine Hypnosesitzung ist möglich und eine Intensivarbeit. Die Kosten sind überschaubar, aber das richtige Vorgehen und die richtige Art von Termin sollten wir besprechen. Wichtig aber ist es, sich erst einmal ausführlich beraten zu lassen. Am Telefon sind 15 Minuten vollkommen kostenlos und unverbindlich. Hier können wir besprechen, welche Vorgehensweise zu Situation und Thema am besten passt und dann beginnen. Ein Termin ist meist binnen ein bis zwei Wochen möglich und auch eine intensive Arbeit mit Intensivterminen kann meist binnen maximal 14 Tagen starten.

Welcher Begriff passt nun eigentlich?

Richtig und zutreffend ist an sich nicht Hypnosetherapie oder Hypnotherapie sondern Hypnose Coaching oder Hypnosystemisches Coaching. Coaching ist Konfliktarbeit – im Innen wie im Außen. Das bedeutet, dass wir die inneren Konflikte auflösen und dann in unserem Klienten das Unterbewusstsein neue Gedanken und Wege aufblühen lassen, wie wir uns das bei einer Pflanze vorstellen. Der Coach kümmert sich um die Umgebung, aber der Wille, das Motiv und der Weg sind dem Klienten überlassen. Das führt vor allem zu einer sehr freien Entfaltung der eigenen Möglichkeiten.

Hypnose Coaching macht frei

Ganz im Gegenteil zur Darstellung in den Medien oder Shows ist Hypnose Coaching nicht übergriffig, sondern – ganz im Gegenteil – sanft, achtsam und zugewandt. Es geht eben nicht darum, jemandem etwas „von oben herab einzureden“, wie es oft dargestellt wird. Es ist wie eine Geschichte, die man sich entspannt anhört. Manche fühlen sich richtig „weg“, andere haben das Gefühl nicht – aber das ist nicht wichtig.

Wir nehmen uns zuerst ca. 10-15 Minuten Zeit am Telefon, dann machen wir einen Termin aus. In diesem Termin besprechen wir dann ausführlich die Situation und das Vorgehen – und wir legen möglichst gleich los. Wichtig ist, es geschieht nichts, womit man sich nicht wohlfühlt. Daher sind „Hauruck“ Termine auch eher nicht sinnvoll. Manchmal macht es Sinn, sich eine etwas längere „Auszeit“ zu nehmen und manchmal arbeitet man vielleicht auch langfristig. Die Arbeitsweise passt sich den Bedürfnissen so an, wie es sinnvoll und möglich ist.

Alternativ können wir auch per Mail, Telefon, Zoom oder mittels anderer Medien arbeiten und dann eine persönliche Hypnose Datei anfertigen, die man sich immer wieder anhören kann. Diese ist dann nur für den Klienten zugänglich, für den sie erstellt wurde. Hierzu bitte gerne eine Anfrage per Mail (oder auch gerne telefonisch).

Das bedeutet, wir können an sich auf jede Situation entsprechend reagieren und haben viele Lösungen, die an den Menschen, das Thema und die Bedürfnisse angepasst werden. Darunter macht es keinen Sinn. Besprechen wir es doch am besten und unterhalten uns darüber, wie unser Weg gemeinsam aussehen kann.

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Nicht nur Fahranfänger haben Angst vor dem Autofahren und auch nicht nur Beifahrer. Woher kann diese Angst kommen und wie kann man sie überwinden? Hilft Hypnose

Nicht nur Fahranfänger haben Angst vor dem Autofahren und auch nicht nur Beifahrer. Woher kann diese Angst kommen und wie kann man sie überwinden?

Angst vor dem Autofahren


Angst vor dem Autofahren

Ich kenne es selbst, dass ich Angst hatte, mich ins Auto zu setzen. Das bezog sich bei mir vor allem auf Brücken und war eine Höhenangst, aber Ängste breiten sich sozusagen aus und verallgemeinern sich dann leicht. Die Angst vor dem Autofahren beim Fahranfänger ist an sich ja erst einmal klar, aber ich habe im Außendienst gearbeitet und sicherlich damals schon eine halbe Million Kilometer hinter mir gehabt. Und auf einmal kam ein Ereignis und dann wurde die Angst größer.


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Panik Attacken beim Autofahren Symptome

Ob Angst oder Panikattacken – der Unterschied ist für uns hier nicht wichtig – beim Autofahren geht der Puls hoch – gefühlt ins Unermessliche – und der Blutdruck. Die Gedanken kreisen um viele Dinge, die geschehen könnten und wir verlieren die Konzentration ganz leicht. Dadurch werden wir unachtsam und gefährden uns und unsere Mitmenschen. Das erschreckt uns, ängstigt uns und lässt uns das Autofahren vermeiden. Danach kommt oftmals auch die Angst vor dem Autofahren als Beifahrer oder die Angst beim Autofahren ohnmächtig zu werden. Zuerst versuchen viele Menschen die Angst als Beifahrer überwinden zu können und arbeiten sich danach vor, aber das klappt nicht, weil wir vielleicht oft zu viel von uns erwarten und uns noch mehr unter Druck setzen.

Angst vorm Autofahren Hypnose Coaching oder Psychotherapie

Natürlich kann man mit Psychotherapie gegen diese Angst vorgehen. Das kann leider aus zwei Gründen langwierig sein. Erstens braucht es lange bis zu einem Termin und zweitens dauert die Arbeit – zumindest laut dem was Klienten uns berichten – oftmals sehr lange und geht sehr schleppend.

Das Hypnose Coaching ist dabei anders. Hier gehen wir nicht an das Problem heran, sondern wir arbeiten in zwei Richtungen, die sich wunderbar ergänzen.

  1. Wir gehen hin und suchen nach einem Weg zurück in die natürliche Balance, wobei uns auch eine Technik namens Quantum Rebalance hilft. So kommen wir aus dem Stress in unsere Mitte und unser Körper wird eingeladen, in die Selbstheilung zu gehen.
  2. Dann schauen wir nach vorne und sehen auf einmal, warum wir glücklich sind, wenn wir uns wieder ins Auto setzen können. Das erzeugt ein Motiv – aus dem heraus folgt die Motivation. Somit haben wir Lust auf die Veränderung und möchten uns wieder als Fahrer und Beifahrer ins Auto setzen, trainieren und empfinden Sicherheit und lernen loszulassen.

Nun finden diese beiden Wege eine Verbindung. Nach und nach wird es leichter, bis auf einmal die Angst und Panik weg ist – wie von alleine. Wenn wir verstehen was los ist, in unsere Mitte kommen und vor Augen sehen, warum uns etwas Freude machen kann, dann finden wir unseren Weg ganz leicht. Genau das macht Hypnose Coaching.

Angst vorm Autofahren Erfahrungen

Viele unsere Klienten kommen mit Ängsten, Sorgen, Panik und Depressionen. Ganz im Gegenteil zur Therapie – oder als mögliche Ergänzung – arbeiten wir nicht am Thema und einer konkreten Lösung. Im Hypnose Coaching bei Angst, Panik und Depression sind wir wie oben beschrieben tätig:

  • In die Mitte finden und Emotionen unter Kontrolle bekommen.
  • Sich vorstellen können, wie schön das gewünschte Ziel ist.
  • Loslassen und hineinspüren, was möglich ist.

Das kann man vielleicht gut mit dem Bogenschießen vergleichen:

  • Zur Ruhe kommen.
  • Das Ziel anvisieren.
  • Loslassen.

Genau so ist vielleicht einer der besten Vergleiche der Arbeit mit Hypnose und Psychologischer Beratung. Möchtest du dein Thema angehen?

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Wir alle kennen Angst und das ist okay. Wir gehen aber falsch mit ihr um – und genau das ist unser Problem. Die Hypnose liefert den sanften Weg aus der Angst.

Wir alle kennen Angst und das ist okay. Wir gehen aber falsch mit ihr um – und genau das ist unser Problem. Die Hypnose liefert den sanften Weg aus falschen und unbegründeten Ängsten.

angst


Angst ist vollkommen normal

Angstreaktionen sind vollkommen normal und auch total gesund. Deine und auch meine Vorfahren müssen Angst gehabt haben, denn sonst wären sie als erste aus der Höhle gekommen und dann zu Futter für den Säbelzahntiger geworden. Da war Angst absolut sinnvoll.


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Auch heute machen Ängste Sinn, wenn du bedroht oder angegriffen wirst – oder wenn du dich so fühlst. Dann musst du besonders aufmerksam sein. Wer bedroht oder angegriffen wird, der braucht Aktivität in seinem Körper, denn Flucht und Verteidigung müssen möglich sein. Das gilt auch bei Eifersucht und Liebeskummer analog.

Unser falscher Umgang mit der Angst

Wir gehen mit der Angst falsch um, wenn wir sie kennengelernt haben. Es kommt oftmals zur Vermeidung, statt zur Lösung des Problems. Haben wir Angst davor, Autobahn zu fahren, dann nehmen wir die Bahn. Angst vor Aufzügen macht uns zu Treppensteigern. Fürchten wir uns vor anderen Menschen, so grenzen wir uns von der Außenwelt ab. Das alleine ist schon schlimm genug – aber es geht noch deutlich weiter.

Von Ängsten zum inneren Konflikt

Wir spüren unsere Kraftlosigkeit, weil wir keinen Erfolg mehr verbuchen können. Durch permanente Vermeidung üben wir uns darin, wegzulaufen und uns zu verkriechen. Das ist natürlich, aber eben auch gleichzeitig sinnlos. Die Angst wird bleiben und weiter wachsen. Wir trauen uns nichts mehr zu, halten uns für Versager und werden immer hilfloser. Innerlich sind wir vollkommen zerrissen, denn wir wissen, dass wir unsere Angst überbewerten, aber es scheint keinen Weg hinaus zu geben.

Der körperliche Problem-Anteil

Unser Körper übersäuert und entzündet sich durch Stresshormone und andere Ausschüttungen von bestimmten Substanzen. Dadurch werden wir innerlich schlapp und krank, so dass das Immunsystem streikt. Nun werden wir auch körperlich kraftloser, schlafen schlechter und beginnen auch körperlich, ganz massiv abzubauen.

Mit der Hypnose raus aus den Ängsten

In Hypnose können wir unsere Ängste selbst überwinden. Natürlich braucht es etwas Zeit bei so einem Termin, denn man muss sich vertrauen lernen, damit man miteinander arbeiten kann. Zuerst einmal bespricht man, was die wirklichen Themen und Konflikte sind – aber das nur so intensiv wie nötig. Danach geht man eine hypnotische Entspannungsübung an und schaut, dass man wieder positive Impulse setzt, Stress ausgleicht und ein schönes Erleben wieder möglich wird.

Es muss also nicht immer so sein

dass man in die Situation geht, sich mit der Vergangenheit beschäftigt und dann entsprechende Dinge therapiert. Sehr oft reicht es aus, dass man die Konflikte löst, mit dem Stress umgehen lernt und – wie in einer Phantasiereise – auf einmal wieder schöne Gedanken in sich hat. Dann wird man ganz gelöst, entspannt und auf einmal findet man seine eigene Kraft wieder. Es geschieht plötzlich ganz von alleine – du bist wieder bei dir selbst und die Kraft ist wieder in dir. Lerne loszulassen und du hast beide Hände frei – der Rest ist Formsache. Möchtest du deine Angst besprechen?

„Das Wetter ist doch so schön. Geh doch mal vor die Türe. Dann siehst Du, wie schön das Leben ist.“ Solche Sätze helfen Menschen mit einer Depression nicht.

„Das Wetter ist doch so schön. Geh doch mal vor die Türe. Dann siehst Du, wie schön das Leben ist.“ Diese und andere Sätze helfen Menschen mit einer Depression nicht, sondern machen sie noch kraftloser. Wie erlebt man eine Depression eigentlich?

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Wie wir eine Depression erleben

Depression ist real, auch wenn sie derjenige nicht versteht, der nicht betroffen ist.

Es spielt keine Rolle, ob die Waffe, mit der Dich jemand bedroht, eine Attrappe ist, wenn Du es nicht erkennen kannst. Die Bedrohung ist für Dich absolut real.

Das Leben kann wunderbar, erstaunlich und der Tag wunderschön sein. In einer Depression kannst Du das nicht wahrnehmen und erlebst den Tag vollkommen anders.


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Du bist am schönsten Tag des Jahres vollkommen niedergeschlagen, kraftlos, ängstlich, unsicher, schwach und weißt nicht mehr weiter. Selbst dann, wenn man Dir Hilfe anbietet und freundliche Worte sagt, kannst Du nicht daran glauben, dass es weitergeht.

Wie entstehen Depressionen?

Oftmals beginnen sie ganz simpel. Wir werden beleidigt, erniedrigt und herabgesetzt - oft schon im Kindesalter. Später dann wird es intensiver durch Lügen in Beziehungen, Enttäuschungen und Erlebnisse, die unseren Selbstwert zerstören. Unser Immunsystem wird angegriffen, wir werden immer schwächer und dann kommt es zur Ausbreitung - sehr einfach dargestellt.

In der Depression siehst Du viele Dinge nicht!

Man ist in einer Depression wie in einer Blase. Die schönen Dinge des Lebens werden immer undeutlicher und man kann sie immer weniger wahrnehmen. Der Tag kann wunderschön sein, die Sonne scheinen und man umgarnt uns mit wunderbaren Worten – wir können es nicht sehen. Die Blase der Depression wird immer vollständiger und dunkler. Immer undeutlicher wird alles das, was uns umgibt und wir nehmen nur noch durch unsere Blase wahr, was uns umgibt.

Wenn uns nun jemand sagt, wie man das Leben doch wahrnehmen kann und was wir alles Schönes in unserem Leben haben, dann wird es schlimmer statt besser. Wir spüren ja, dass wir nicht die Realität erleben, aber wir haben weder den Glauben noch die Kraft, das verändern zu können. Wir sind kraftlos und hilflos – es scheint keine Chance zu geben, das Leben verändern zu können. Wir glauben nicht mehr an uns, an Hilfe und verlieren die Lust, am Leben teilzunehmen. Nach und nach kann es sein, dass wir wirklich nicht mehr leben wollen. Daraus müssen wir uns ohne Angst und Scham befreien dürfen, denn dann haben wir die Chance, ein anderes Leben kennenzulernen.

Wir brauchen Anerkennung!

Wir müssen über Depressionen und Ängste reden dürfen. Es muss okay sein, dass wir sagen dürfen, was uns beschäftigt, welche Gedanken wir haben und wie wir uns fühlen.

Jeder Mensch hat das Recht, einmal niedergeschlagen zu sein und eine schwere Zeit zu durchleben, ohne dass man mit Vorschriften und klugen Sprüchen zugedeckt wird.

Es ist vollkommen in Ordnung, keine Kraft zu haben, einmal schwach zu sein, Tränen seine Wangen hinabgleiten zu fühlen und nicht mehr weiter zu wissen.

Es ist nicht wirklich krank und schon gar nicht ansteckend. Wir brauchen keine Angst vor Menschen mit Depressionen zu haben und wir sollten ihnen keine Vorschriften machen.

Depressionen sind eine Alltagssache

ebenso wie Angst, Unsicherheit und das Gefühl, nicht gut genug zu sein. Mangelnde Selbstliebe, ängstliche Momente und depressive Phasen gehören zu jedem Leben dazu und sind vollkommener Alltag.

Bis eben war das Leben vollkommen klar und normal und auf einmal geschieht etwas, das uns den Boden unter den Füßen wegzieht. Auf einmal endet das gute und schöne Leben, das wir kannten – Kraft und Freude verlassen uns, als würden sie aus uns herauslaufen.

Das kann jedem geschehen und wir müssen damit beginnen, es anzuerkennen, dass es normal ist und nicht nur mit Medikamenten behandelt werden kann, sondern vor allem eine Stärkung und liebevolle Zuwendung mit viel Geduld wichtig ist.

Es wird Zeit, etwas zu verändern!

Wir müssen besser darin werden, darüber zu reden und Depression zu verstehen. Wir müssen uns auf den Weg machen, die Depression soweit es geht ohne Medikamente zu behandeln.

Es wird Zeit, dass wir Menschen mit Angst und Depression langsam wieder die schönen Seiten des Lebens als Alternative anbieten, ohne sie ihnen aufzudrängen.

Die Realität der Depression müssen wir ohne Scham anerkennen, denn sonst geben wir ihr zu viel Macht über uns.

Eine Depression kann uns wieder verlassen, wenn wir beginnen, uns durch Hypnose, Mentaltraining und eine Umstellung der Ernährung von ihr weg zu bewegen. Je früher wir beginnen, desto weniger brauchen wir eine intensive Therapie oder Medikamente und umso kürzer unser Leidensweg und Gesundungsweg.


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Natürlich haben konventionelle Therapien und auch Medikamente

ihre Berechtigung, aber sie dürfen nicht alles sein. Wir müssen beginnen, mehr Wert auf Prävention zu leben und achtsamer zu leben. Bei ersten Anzeichen ist es wichtig, andere Wege zu gehen und das Glücklich Sein zu trainieren. Je früher wir uns helfen lassen, desto leichter ist es.

Einen Menschen in Momenten von Angst und Depression zu bedrängen ist immer falsch, Hilfe anzubieten ist wirklich gut und sollte immer so schnell wie möglich geschehen. Hilfe sollte darin bestehen, Mut zu machen, sich Hilfe zu holen und nicht darin, große Weisheiten zu erzählen.

Wer depressiv ist, der braucht weder den Glauben

dass seine Bemühungen erfolgreich sind noch Zuversicht. Es reicht einfach, erste Schritte zu machen, sich Unterstützung zu holen und zu erzählen, was uns beschäftigt. Wenn wir dann spüren, dass man uns anerkennt und wir nicht verrückt sind, dann spüren wir langsam wieder die kleinen Pflanzen Kraft und Freude in uns wachsen – und dann geht es Schritt für Schritt immer schneller in Richtung Glück. Das kann jeder erleben, wenn er einfach nicht mehr da bleibt, wo er gerade ist, sondern mit der Veränderung beginnt. Der Rest wird sich einstellen, wenn man nicht stehen bleibt. Pausen sind immer in Ordnung – ebenso wie kleine Schritte. Wer aber den Mut hat, langsam zu beginnen, der kommt vorwärts. Wie schnell es geht ist nicht wichtig, es ist nur wichtig zu beginnen. Wenn Du möchtest, nimm gerne Kontakt zu uns auf.

Mit dem Rauchen aufhören kann dir auch gelingen. Gerne möchte ich mit dir darüber reden, wie ich es geschafft habe und wie du es auch leicht schaffen kannst.

Mit dem Rauchen aufhören kann dir auch gelingen. Gerne möchte ich mit dir darüber reden, wie ich es geschafft habe und wie du es auch schaffen kannst, mit dem Rauchen aufzuhören.

Rauchen aufhören


Rauchen aufhören

Es gibt empfohlene Hausmittel, Tipps, Medikamente, Gerüchte und dann sollen Hypnose und der Softlaser helfen. Was ist nun wahr und was hilft, wenn man das Rauchen aufgeben möchte? Gerne möchte ich dir von dem erzählen, was ich erlebt habe, als ich das Rauchen aufgegeben habe – bei mir selbst und bei vielen anderen Menschen.


Rauchen aufhören Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


Rauchen aufhören Hausmittel

Es gibt Mandarinen, gesunde Snacks, Kaugummi, Baldrian und Lebensmittel mit viel Omega 3 als Hausmittel, die oft empfohlen werden. Wirklich – es gibt Nachweise dafür. Insbesondere gibt es eine Studie was die Omega 3 Einnahme durch die Nahrung oder Nahrungsergänzung im Zuge der Raucherentwöhnung angeht. Das alleine ist nicht der Punkt – das denke ich können wir so annehmen.

Rauchen aufgeben Tipps

Es gibt viele Tipps, die Menschen helfen – auch da ist einiges dran. Und auch über diese Tipps zu den Dingen, die uns beim Rauchstopp helfen, ist was dran. Da sind vor allem:

  • Höre sofort auf und nicht erst irgendwann, nach der Party oder dem Tag oder sonst wann. Jetzt ist der Zeitpunkt.
  • Ganz oder gar nicht statt Schrittweise. Es ist einfacher für die meisten Menschen, wenn man es ganz lässt.
  • Entzugserscheinungen kann man planen und mit ihnen umgehen lernen. Sie gehen schnell weg.
  • Gehe zum Sport und sorge für gesunde Bewegung. Dein Körper kann es gerade jetzt brauchen, dass du dich auspowerst.
  • Lenke dich ab und sorge für Pausen, damit der Rauchstopp nicht permanent deine Gedanken dominiert.
  • Suche dir professionelle Hilfe. Dazu mehr weiter unten.
  • Es braucht neue Gewohnheiten statt immer wieder in die gleichen Fallen zu tappen – zum Beispiel die ersten drei Wochen nicht feiern zu gehen oder morgens statt Kaffee und Zigarette ein Tee und frische Luft. Stelle um, was du kannst – und das einfach mal nur drei Wochen lang.

Phasen des Ausstiegs aus dem Rauchen

Diese Phasen sind bekannt, wenn wir aufhören zu rauchen. So werden wir nach und nach gesünder:

Nach 20 Minuten: Schon nach nur 20 Minuten ohne Zigarette werden Hände und Füße besser durchblutet.

Nach 8 Stunden: Nach 8 Stunden ist der Sauerstofftransport im Blut verbessert und wir haben mehr Sauerstoff als CO2 im Blut.

Nach 2-3 Tagen: Bereits nach zwei bis drei Tagen hat sich der Geruchs- und Geschmackssinn wieder weitgehend normalisiert.

Nach 1 Jahr: Innerhalb eines Jahres pendelt sich die Aktivität des Herz-Kreislauf-Systems und der Lunge wieder auf einem normalen Niveau ein.

Nach 5 Jahren: Das Herzinfarkt-Risiko gleicht sich nach etwa 5 Jahren dem Risiko von Nichtrauchern an.

Nach 10 Jahren: Nach 10 Jahren als Nichtraucher ist das Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken, fast genauso hoch wie Menschen, die niemals geraucht haben.

Lohnt sich das, diese Aussichten vor Augen zu haben? Ich finde ja. Das Rauchen aufzugeben ist eine meiner gesündesten Entscheidungen gewesen, die ich in meinem Leben getroffen habe.

Rauchen aufhören was passiert

Dazu kannst du im vorherigen Abschnitt etwas lesen. Und natürlich hast du erst einmal das Verlangen nach Nikotin, dem Pflanzengift der Tabakpflanze, dass sie vor Fressfeinden schützen soll. Genau das verbrennen und rauchen wir. Verrückt, oder? Die Entwöhnung ist in deinem Kopf – und darüber jeden wir jetzt gleich.

Gewichtszunahme nach dem Rauchstopp

Nikotin, das Pflanzengift, beschleunigt die Stoffwechselvorgänge und wir verbrauchen rund 200 Kilokalorien mehr am Tag. Das solltest du ausgleichen – durch Ernährung oder Sport. Weniger rein oder weniger raus – so einfach ist das. Das Problem kennen viele Menschen mit Übergewicht.

Rauchen aufhören sofort

Das ist genau die richtige Methode. Wer immer sagt, dass er Morgen, am Montag, am 1. Januar oder am Geburtstag sein Leben ändert, der will und wird auch nichts verändern. Das klappt immer und das kennst du sicher auch. Höre jetzt auf zu rauchen und nicht irgendwann.

Rauchen  aufhören wie?

An sich ist es ganz einfach mit dem Rauchen aufzuhören. Ich habe es geschafft und das war leichter als ich dachte. Was bin ich dankbar, dass ich damals Angst hatte und aufgehört habe. Für mich sind die wichtigsten Punkte die Motivation und Hilfestellung – dieses Team lässt es uns schaffen.

Rauchen aufhören Motivation

Ich habe 80-100 Zigaretten am Tag geraucht. Irre, oder? Natürlich wollte ich nie aufhören. Aber dann hustete ich immer schlimmer (man könnte es eher kotzen nennen, wenn ich ehrlich bin) und dann hatte ich sechs Wochen keine Stimme mehr. Der dritte Arzt (ein HNO) sagte mir, dass meine Stimmbänder ziemlich schlimm aussehen und ich entweder nun aufhöre oder in spätestens zwei Jahren ein „lustiges“ Loch im Hals habe. Diese Angst hat mir geholfen, motiviert zu sein.

Die Wahrscheinlichkeit am Rauchen zu sterben liegt wohl bei 1:4 bis 1:5 und wir glauben es nicht,  spielen aber Lotto mit wesentlich schlechteren Chancen. Daran glauben wir. Menschen sind schon verrückt, oder?

Rauchen aufhören Hilfestellung

Wir brauchen Hilfe, wenn wir aufhören wollen und im Vergleich zu den möglichen Folgen und den unsinnigen Kosten des Rauchens ist hier der Aufwand lächerlich gering. Wähle gerne zwischen den nachfolgenden beiden Methoden oder nimm die Kombination aus beidem (das kostet deswegen nicht mehr) und so viel andere Unterstützung, wie du es möchtest.

Rauchen aufhören Hypnose

Mit Hypnose das Rauchen aufzugeben ist einfach und beliebt. Die Wirkung tritt oft schnell ein. Ob beim ersten Termin – das weiß niemand vorher. Wer 20 Jahre raucht, der sollte vielleicht auch mal realistisch sein. Die Hypnose ist wissenschaftlich anerkannt und hilft vielen Menschen. Unsere Bewertungen und Referenzen sind da vollkommen klar. Es macht vielen Menschen das Aufhören erst möglich oder macht es zumindest leichter. Und – es ist für und nicht gegen dich. [Mehr zur Hypnose]

Rauchen aufhören Softlaser

Der Softlaser ist nicht wissenschaftlich anerkannt, hilft aber vielen Menschen ebenso. Vielleicht ist das wie bei der Homöopathie, deren Wirkung unlogisch scheint und auch nicht nachgewiesen ist, aber die dennoch vielen Menschen hilft. Der Softlaser ist wie eine Art Akupunktur mit Licht und schlägt nach den Rückmeldungen erstaunlich gut an. [Mehr zum Softlaser]

Welche Methode das Rauchen aufzuhören sollte ich nehmen?

Das spielt keine Rolle – finanziell auch nicht. Ob Hypnose, Softlaser oder beides – das macht keinen Unterschied. Meist buchen Menschen einen oder drei Termine. Öfter sehen wir die meisten Menschen nicht. Viele davon behalten den dritten Termin für einen Rückfall, der wirklich sein kann. Davon reden wir jetzt.

Rauchen aufhören Rückfallgefahr

Am 26.03.2007 (aktuell sind das 15 1/2 Jahre) habe ich aufgehört und meine Motivation war echte Angst – sehr gut begründet. Dennoch habe ich nach gut acht Jahren noch einmal kurz wieder angefangen. Warum? Meine Mutter wurde in drei Monaten zehn Mal operiert, ich war im Umzug und wusste nicht wohin und ein Kumpel war mit seiner Scheidung beschäftigt, was immer wieder besprochen wurde. Kurz gesagt: Maximaler Stress. Genau dann können wir alle in alte Muster tappen. Das ging auch mir so, aber nicht mehr lange. Angelika half mir mit Hypnose und dem Softlaser, denn ich habe Vertrauen zu der Arbeit damit und zu ihr. Wichtig ist aber, dass ich wollte und dran geblieben bin – und es ging wirklich schnell und leicht. Es freut mich, denn ich hätte damit nicht mehr leben wollen.

Wie möchtest du aufhören?

Lass uns über deinen Weg sprechen, deine Möglichkeiten und das, was du denkst und empfindest. Und dann gib dir die Chance. Wann ist klar, oder? Jetzt! Melde dich doch einfach.