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17 Anzeichen Trennung steht bevor - Verliebt sein ist eine unglaubliche Erfahrung. Aber dann gehen die Monate / Jahre vorbei und es wird weniger. Was nun?

17 Anzeichen Trennung steht bevor - Verliebt sein ist eine unglaubliche Erfahrung. Aber dann gehen die Monate / Jahre vorbei und es wird weniger. Was sind die Anzeichen für das Ende und was kannst Du tun?

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Liebe ist toll, aber was, wenn sie zur Gewohnheit wird?

Wann ist wirklich die Luft raus, was kann vielleicht noch durch Paartherapie / Eheberatung gerettet werden und wann ist es endgültig vorbei? Welche Chancen hast Du noch, eine bevorstehende Trennung oder Scheidung abzuwenden und was ist wirklich wichtig? Schauen wir uns zuerst einmal die wichtigen Signale für Beziehungsprobleme an, die Anzeichen Trennung steht bevor. Sollten sich sechs oder mehr Anzeichen zeigen, dann wird es Zeit, etwas zu tun. Sind zwölf oder mehr Signale vorhanden, dann ist Eile geboten und eine Paarberatung dringend angeraten. Auch wenn Gefühle bei jedem Menschen anders sind / angezeigt werden, es gibt klare Anzeichen, die wichtig sind.

17 Anzeichen Trennung steht bevor - die Beziehung ist vorbei!

  1. Die Liebesbekundungen und Koseworte werden weniger.

„Ich liebe Dich“ sagen viele Menschen nicht leicht, aber manche Menschen sagen es 1000 x am Tag und dann auf einmal kommt es gar nicht mehr. Was kann geschehen sein? Wenn es Dir nicht mehr über die Lippen kommt, dann frage Dich, ob sich für Dich etwas geändert hat. Wenn Dein Partner es nicht mehr sagt oder es Dir bewusst fehlt, dann schaue auf den Tonfall in der gesamten Beziehung. Wird es insgesamt weniger an Liebkosungen oder sind spezielle Ausdrücke oder Koseworte hinzugekommen? Paare entwickeln oft eine Art eigener Sprache. Gibt es keine solchen Worte und mündlichen Liebesbeweise mehr, dann ist eines der Anzeichen Trennung steht bevor gegeben. Wenn Du es nicht mehr sagen kannst, dann ist auf Deiner Seite der erste Punkt gemacht.


Video zum Artikel 17 Anzeichen Trennung steht kurz bevor! | Direkter Link zum Video.

 


2. Die Begegnung mit anderen Paaren wird unangenehm

Das Glück anderer Menschen kann uns leiden lassen. Wir spüren durch das Leid anderer Menschen unser eigenes abwesendes Glück und vermissen die Gefühle, die einmal da waren. Wenn Du es nicht mehr möchtest, mit anderen Paaren zusammen zu sein und lieber alleine unterwegs bist ist es ein klares Zeichen. Will Dein Partner nicht mehr zu Treffen mit anderen Paaren mitkommen ist das Interesse geschwunden, als Paar wahrgenommen zu werden.

  1. Routine und Monotonie sind eingekehrt

Es gibt nur noch die gleichen Rituale und das gleiche Verhalten und das jeden Tag. Immer nur die gleiche Begrüßung sowie Verabschiedung, das gleiche Essen und nicht einmal etwas Besonderes. Ab vor den Fernseher bis einer oder beide einschlafen, ohne dass es zu gemeinsamen Interessen kommt, die man teilt. Was sich liebt, darf Routine haben, aber eben nicht nur und nicht dauerhaft. Dieses Anzeichen ist unabhängig davon, wer mehr zeigt, es schleicht sich oftmals ein und beide bemerken es zunächst nicht, danach fügt man sich in das Schicksal.

  1. Die Kommunikation lässt nach

Passend zum vorherigen Punkt wird auch die Kommunikation weniger und zudem auch einsilbig und langweilig. Man interessiert sich nicht mehr dafür, wie der Tag des Partners war, tauscht sich nicht über Hobbys, Gedanken, Interessen, Ideen und das Zeitgeschehen aus. Sicher hat man nicht alle Interessen gemeinsam, aber gemeinsame Interessen zu besitzen ist wichtig. Ebenso ist es gut, die trennenden Dinge miteinander auszutauschen und Interesse daran zu zeigen. Wenn die Partner sich nicht mehr interessieren, dann ist es auch weniger wichtig, wie der Andere seinen Tag verbringt und sein Leben erlebt. Das ist ein deutliches Anzeichen für mangelndes Interesse und verlorene Gefühle.

Jetzt wird es anstrengend - Anzeichen Trennung durch Gefühle!

  1. Liebesworte regen Dich auf

Wenn einen von Euch die Begriffe und Redewendungen von Liebe und Zuneigung nerven (die vielleicht einmal interessant und schön waren) ist das ein deutliches Zeichen für vergangene Liebe. Was man tausende Male hört, das nervt sicher. Wenn es nur noch nervt, dann ist es kein gutes Zeichen. Es deutet zumindest auf ein Ungleichgewicht der Anziehungen hin. Vielleicht kommt es auch rüber wie eine Erpressung oder ein Anzeichen der Eigenunterdrückung des Partners. Wenn Du merkst, dass diese Worte Dein Gegenüber aufregen, dann bedenke, ob Du sie nicht zu oft nutzt oder falsch verwendest.

  1. Das Vertrauen geht verloren

Wenn das Vertrauen verloren geht, dann reden wir über ein sehr deutliches Anzeichen, dass Handlungsbedarf anzeigt. Anfangs vertraut man blind und verzeiht jeden Fehltritt. Wenn das endet, dann ist es zerstört worden, was sehr häufig gemeinsam geschehen ist. Was gab es, das dieses Vertrauen zerstört hat? Gibt es noch unklare Stress-Elemente in der Beziehung oder Eurem Leben? Was passt nicht mehr und was ist vorgefallen? Hier ist absoluter Handlungsbedarf.

Sind bereits die sechs Anzeichen erreicht? Hier könnte es schon so weit sein? Wenn ja, dann solltest Du schon die Vorbereitungen treffen, etwas zu unternehmen? So oder so kannst du natürlich auch weiterlesen.

  1. Du rechtfertigst die Beziehung

Wenn es nicht reicht, ihn zu lieben, dann brauchen wir Gründe. Das können die finanzielle Lage, die Kinder, der fehlende Job, das tolle Haus und viele andere Dinge sein. Wir lieben nicht, wir gehen ein Geschäft ein. Zuneigung und Liebe sind keine Deals und brauchen auch keine. Wir lieben auch die Verrücktheiten und die Dinge, die keinen Sinn machen. Genau das macht es ja aus. Ändert sich das, wird es Zeit, dir klar zu machen, was Du wirklich willst.

Anzeichen Trennung weil die Zukunft fehlt

  1. Die Zukunft ist kein Thema mehr

Am Anfang macht man alles zusammen, es muss nicht einmal Ansatzweise Sinn machen. Man möchte sogar auf der Toilette einen Doppelsitz haben. Jetzt ist es so, dass man nicht einmal mehr ein Wochenende zusammen planen will, weil Gemeinsamkeit unerwünscht ist. Wenn Ihr keine Pläne mehr macht, dann wird es Zeit, Bewegung in die Beziehung zu bringen. Unternehmt etwas und nehmt Euch miteinander Zeit, die schön ist. Es ist wichtig, Vorschläge zu machen, die Initiative zu ergreifen und nicht abzuwarten. Anfangen ist ein Zeichen von Liebe. Zeige es, wenn Du Dir wünschst, etwas zusammen zu unternehmen und plane etwas, das Deinem Partner gefällt.

  1. Nähe und Intimität gehen verloren

Wenn wir keine Nähe mehr zulassen können, dann ist viel verloren. Es geht nicht um Sexualität. Panda Beziehungen gibt es und die sind vollkommen okay, wenn sie es für beide sind. Wenn aber die Nähe und Zärtlichkeit aufhören, man sich nicht mehr in den Arm nimmt, keine Zärtlichkeiten und kleinen Küsse mehr austauscht, sich nicht mehr in den Arm nimmt und liebkost, dann wird es wirklich lieblos. Das ist ein klares Anzeichen für fehlende Gefühle oder für unausgesprochene Themen, die zu klären sind und nicht unbedingt mit der Beziehung zu tun haben.

  1. Nichts ist mehr richtig

Einer oder beide Partner mäkeln nur noch aneinander rum. Am Anfang ist alles toll, was der Liebste macht und nachher bröckelt der Anspruch an immerwährende Perfektion. Das ist vollkommen okay. Wenn aber nun der Partner nichts mehr richtig macht, dann ist es nicht mehr schön. Es ist ein klares Zeichen dafür, dass wir keine Lust mehr haben und das Gegenüber nicht mehr seiner selbst wegen lieben können. Die mangelnde Perfektion zu bemerken zeigt klare Defizite in der Beziehung. Es wird immer klarer, dass der andere Partner nicht mehr in das eigene Leben passt, weil nichts mehr in unser Leben gehört.

Anzeichen Trennung - die Kommunikation wird beendet!

  1. Du legst keinen Wert mehr darauf Probleme anzusprechen

Die Lösung von Problemen ist nicht mehr wichtig. Am besten wäre es, wenn die Beziehung einfach beendet würde und Du nichts tun müsstest. Am Miteinander zu arbeiten ist nicht mehr wichtig und nicht in Deinem Interesse. Warum sich Mühe geben? Diese Einstellung auf einer Seite oder gar bei beiden Partnern ist ein klares Anzeichen dafür, dass es bald vorbei sein wird, wenn nicht etwas ganz Neues ins Spiel kommt und man klar sagt, warum es im Moment nicht mehr wichtig ist. Aus der Teilnahmslosigkeit zu gehen ist wichtig. Bleibt es dabei, dann werdet Ihr nur noch die Zeit abwarten, bis es endet. Hier wird es unumgänglich, aktiv zu werden.

  1. Gemeinsame Zeit strengt an

Liebe verleiht Flügel, nicht etwa Energy Drinks. Wenn sie das nicht mehr kann, dann wird es belastend, zusammen zu sein. Wer sich nur unter Zwang fühlt und unter Druck gesetzt, der hat keine Freude mehr an seinem Leben und seiner Partnerschaft. In der Zeit, die man alleine hat, die Kraft zu sammeln, um ihn zu ertragen, das ist eine klare Ansage gegen die Beziehung.

Wir sind bei zwölf Anzeichen angekommen. Wie sieht es aus? Hast Du schon alles abgehakt und sind die Punkte schon alle auf der Liste? Dann wird es höchste Zeit? Wenn nicht, vielleicht sind es dann die nächsten Punkte, die den Ausschlag geben – sie sind wahrscheinlich die deutlichsten Anzeichen für eine Krise der Beziehung.

Anzeichen Trennung erkennen: Die deutlichsten fünf Anzeichen einer Beziehungskrise 13. – 17.

  1. Alles ist spannender als Er

Wenn die Sorte der Schokolade ein abendfüllendes Programm ist oder die Fußpflege der besten Freundin, aber er nicht mehr die Bohne interessant ist, dann hat man an sich schon verstanden, worum es geht. Du hast immer mehr Themen im Kopf, in denen er nicht mehr vorkommt. Egal wer von Euch diese Anzeichen hat, es kriselt ganz gewaltig bei Euch. Was ist nur geschehen und warum sind die gemeinsamen Träume weg?

  1. Du bist bereits in Gedanken bei einem anderen Partner

Gehört Dein Herz schon jemand anderem? Hast Du schon Träume mit einem anderen Menschen des gleichen oder anderen Geschlechts? Vielleicht hast Du Dich anders orientiert? Manchmal ändern wir unsere sexuelle Ausrichtung, das muss man heute nicht mehr verstecken. Vielleicht hast Du Dich einfach so oder so anders entwickelt, als es Dir klar ist. Siehst Du Dich an der Seite eines anderen Menschen, dann wird es Zeit, die eigene Entwicklung voranzubringen und nicht in der Starre zu bleiben, die unglücklich macht.

  1. Aus Liebe ist Freundschaft geworden

Wenn Du nur noch einen Freund in ihm siehst, dann ist es vielleicht wirklich so, dass  man nur noch befreundet ist. Wenn die Eitelkeiten zu klären sind, dann kann Freundschaft eine gute Alternative sein. Vielleicht braucht es auch eine Zeit, bis das geht. Sieht man die frühere große Liebe nur noch als Freund, begehrt sich nicht mehr, hat keine Nähe und keine Intimität mehr, dann wird es Zeit, die Freundschaft und den Respekt zu retten. Die Beziehung ist dann oftmals schon verloren.

  1. In deiner Zukunft ist er nicht mehr da

Zukunft, dahin gehört er nicht mehr. Warum? Weil er nicht mehr in Dein Leben gehört und die Liebe weg ist. Dann ist Zukunft alles andere als die gemeinsame Konstruktion von Plänen. Wenn Du Deine Träume gestalten willst, er aber keinerlei Rolle mehr spielt, dann spielt er auch keine Rolle mehr in deinem Leben.

  1. Du verletzt ihn ständig

Bemerkst Du, dass Du ihn ständig abweist und verletzt? Dann ist das Ungleichgewicht der Kräfte so groß, dass Du ihn ablehnst und er permanent leidet. Sicher leidest Du auch und Du bist wahrscheinlich auch genervt von seinem Verhalten und den Trümmern Eurer Beziehung. Es wird wirklich jetzt Zeit, aktiv zu werden.

Bei sechs oder mehr Anzeichen wird es Zeit, Schritte zu überlegen, bei zwölf oder mehr Anzeichen wird es sehr wichtig, aktiv zu werden.

Du kannst noch etwas retten …

17 Anzeichen Trennung steht bevor - wie nutzt du sie? Was nun? Geht es, ein Gespräch zu führen? Dann sprecht über die Punkte und bleibt respektvoll. Was würdet Ihr Euch wünschen und was könntet Ihr tun, was den Anderen freuen würde? Fragt Euch, was passiert ist. Erpresse nicht, sondern zeige ernstes Interesse. Es geht um wirklich wertvolle Ideen und Geschenke. Wenn das nicht so leicht geht, dann kommt gemeinsam zum Paargespräch. Geht das auf Anhieb nicht, dann kann auch ein Partner beginnen und Veränderung möglich machen. Vielleicht gelingt es ja.

Anzeichen Trennung erkennen und jetzt anfangen zu handeln!

Wenn Dir noch etwas daran liegt, dann wird es Zeit zu handeln. Alleine geht es dabei längst nicht immer und Freunde oder Familie sind eben nicht immer hilfreich und haben meist schon genug mitbekommen. Manchmal hilft auch die Begleitung oder eine Perspektivenveränderung mit Hypnose weiter, den richtigen Anfang zu finden und die Beratung geht auch via Skype oder Telefon - vollkommen diskret. Melde dich gerne.

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Erste Hilfe bei Panikattacken – wer sie kennt, der weiß, was genau die große Herausforderung ist. Du kannst nichts tun und steigerst Dich immer weiter hinein.

Erste Hilfe bei Panikattacken – wer sie kennt, der weiß, was genau die große Herausforderung ist. Du kannst nichts tun und steigerst Dich immer weiter in Deine Hilflosigkeit hinein. Was kannst Du tun, damit es besser wird?

8 Tipps für Erste Hilfe bei Panikattacken


🎦 Video zum Artikel bei YouTube 👉 8 Tipps für Erste Hilfe bei Panikattacken 🙏🙏🙏 So solltest du mit einer Panikattacke umgehen !!!


Wie kann man sich eine Panikattacke vorstellen?

Das Herz rast, Atemnot beginnt und der Puls schlägt scheinbar bis in den Hals. Wir zittern, schwitzen und wir sind hilflos. Beklemmungsgefühle und Machtlosigkeit breiten sich aus. Das wird immer schlimmer und wir fühlen uns immer hilfloser. Wir steigern und hinein und fühlen uns immer mehr ausgeliefert. Schnell verlieren wir die Fähigkeit, der Panik zu entkommen.

Gut gemeinte Tipps

Wer Panikattacken nicht kennt, der versteht es nicht und verschlimmert es nur. Blöde Tipps helfen nicht. Jeder, der eine Panikattacke hat, dem ist klar, dass etwas nicht richtig ist. Aber die Hilflosigkeit wächst immer weiter. Genau dann sind diese unqualifizierten gut gemeinten Ratschläge wirkliche Schläge in Herz und Gesicht. Wir fühlen uns bestätigt darin, dass wir unfähig, dumm und hilflos sind. Dabei wollten die Tippgeber doch nur helfen. Daher ein Tipp an die Tipp-Geber: Lasst es, wenn Ihr keine Ahnung habt. Ihr solltet auch keine Autos reparieren, wenn Ihr keine Kfz Mechaniker seid.

Schnelle Hilfe bei Panikattacken – was geht und was nicht?

Alle möchten eine schnelle Erste Hilfe bei Panikattacken, die sofort funktioniert und das bitte ganz leicht. Natürlich ist dieser Wunsch da. Es geht nur leider nicht, die Attacken durch eine kleine Übung aufzulösen. Es braucht Arbeit dazu – professionelle Arbeit. Mehr dazu am Ende, denn es geht hier vor allem um schnelle Hilfemethoden, die wichtig sind, um die Panikattacken und das Gedankenkarrussell aufzulösen.

8 Tipps für Erste Hilfe bei Panikattacken

Wichtig ist es, dass Du das schlimmste, was in Dir entsteht, aufhört, Dich verrückt zu machen. Martin Seligman prägte hier den Begriff der „erlernten Hilflosigkeit“ – wenngleich in einem anderen Zusammenhang. Wir lernen, dass wir uns ergeben und werden in unserer Wahrnehmung absolut unfähig, uns den aufkommenden Symptomen entgegenzustellen, wie z.B. Atemnot, Herzrasen, Schwindel und Schweißbildung. Ja, es braucht etwas und man kann nicht einfach auf die Schnelle alles verändern, aber es gibt genügend Chancen, dass es besser wird. Hier die Sammlung verschiedener professioneller Tipps und gesammelter Selbsthilfetechniken.

Tipp 1 Achte auf die Hormone

Unsere Schilddrüse kann der Verursacher der Symptome einer Panikattacke sein, genauso wie der Bluthochdruck oder Schwindel von anderen Krankheiten oder Störungen verursacht werden können. Daher ist es auch hier wichtig, sich nicht unnötig verrückt zu machen. In Sachen Schilddrüse lasse Dich vom Facharzt prüfen, das ist ein Endokrinologe. Der Hausarzt muss in der Regel dahin überweisen. Es ist wichtig, darauf zu bestehen. Ebenso ist es wichtig, Herz und Kreislauf zu prüfen, auf Entzündungen und Übersäuerung zu achten. Das, was Du hier ausschließen kannst, kann von wenig Auswirkung auf Deine Symptome bis zur kompletten Klärung reichen.

Tipp 2 Hilf Dir sofort, wenn es geschieht

Wenn Du spürst, dass es losgeht, dann suche sofort eine ruhige Stelle auf und versuche, zur Ruhe zu kommen, so gut es gerade geht. Was möglich ist, kannst Du tun und das ist ein guter Anfang. Mehr braucht es nicht, als einen guten Anfang, denn der wird nach und nach immer besser umgesetzt. Die Selbsthilfetechniken, die sich als gut erweisen, sind okay. Alles ist erlaubt, was Dir hilft. Suche Kontakt zu anderen Menschen oder nimm das Handy in die Hand.

Tipp 3 Höre auf Dich zu ergeben

Wenn Du in eine Panik Situation kommst, dann fühlst Du Dich schnell immer machtloser. Du lernst, Dich der Situation zu ergeben und es kommen depressive Symptome zur Panik hinzu. Du lernst, dass Du keine Chance hast. Das stimmt nicht, denn Du hast immer eine Chance. Jetzt ist es wichtig, mental gegenzusteuern. Das geht so:

Mental gegensteuern:

Wenn Die Attacke kommt, dann übe Dich darin, dass Du neben der Ablenkung und den Selbsthilfetechniken Dir die folgenden Fragen stellst:

  • Hat mein Gefühl eine Bedeutung?
  • Möchte mein Empfinden mir eine Botschaft mitteilen?
  • Wie geht es mir körperlich?
  • Was kann ich tun, damit es mir besser geht?
  • Was brauchen Körper und Seele gerade?

Diese Gedanken sind wichtig und helfen Dir, Dich von dem abzulenken, was sich immer mehr breit macht, dem Glauben an Deine Unfähigkeit. Es ist wichtig, dass Du nach und nach andere Gedanken entwickelst. Bitte nicht mit noch mehr Druck. Wenn Du zu 98% an Panik denkst und das, was Dich gerade erdrückt, so sind 2% positive Gegenrichtung ein toller Anfang und der Grund für 3, 4, 5 und immer mehr Prozent. Es ist nicht wichtig, perfekt zu sein, wichtiger ist es, die Richtung zu ändern – es geht am besten schrittweise nach vorne. Nicht die Größe der Schritte entscheidet, sondern das Gehen an sich in die positive Veränderungsrichtung.

Tipp 4 Lerne zu atmen

Die richtige Atemtechnik kann Dir helfen. Ein gutes Beispiel und vielleicht die bekannteste Technik ist die 4 7 8 Atmung. Atme tief vier Sekunden ein, halte den Atem sieben Sekunden und dann atme acht Sekunden tief aus. Wenn Du magst, denke dabei einen bestimmten Gedanken oder mache es so, dass Du bei der Einatmung Deinem Gefühl Aufmerksamkeit gibst, beim Halten und der Ausatmung an „Entspannung“ denkst. Gib Dir Zeit, es zu perfektionieren.


Video: Die 4 7 8 Atmung von Arno Ostländer

Hier den ganzen Video-Kanal ansehen!


Tipp 5 Lerne wieder, an Dich zu glauben

Nimm jede Gelegenheit wahr, damit Du wieder zu Dir und Deiner Kraft und Stärke findest. Besuche Kurse oder mache Sport, der Dir gut tut. Neue Talente entdecken und bestehende fördern, ist ganz wichtig für Dich. Nicht zurückziehen, sondern neue Chancen erkennen. Je mehr Du Dich zurückziehst, umso mehr wirst Du in Deinem Leid versinken. Das darf nicht (noch weiter) geschehen. Auch hier ist wichtig: Kleine Portionen sind wichtig, keine Portionen tödlich. Wachse langsam Stück für Stück. Der Glaube an Dich selbst sollte die Chance haben zu wachsen.

Tipp 6 Setze Dich der Panik aus

In den für Dich geeigneten Portionen ist es wichtig, sich den Herausforderungen zu stellen. Dabei ist alle Hilfe erlaubt. Beratung und Begleitung sind hierbei ebenso wirkungsvoll wie beispielsweise Hypnose, die ein Bild der heilen Welt erzeugen und vertiefen kann. Coaching geht auch telefonisch oder virtuell, um erste Schritte zu gehen und Stresssituationen zu entzerren. Erste Hilfe bei Panikattacken zu erleben und sich begleiten zu lassen war schon oft erfolgreich.

Alles ist besser, als sich zurückzuziehen. Dabei darfst Du Dich aber auch nicht überfordern. Es ist vollkommen in Ordnung, nicht gleich die größten Herausforderungen anzugehen. Wenn Du Dich nicht in der Lage fühlst, dann braucht es vielleicht auch Therapie, Urlaub, Kur oder Klinik. In vielen Fällen ist es aber so, dass es ohne schwere Geschütze schnell wieder besser werden kann und wird. Es braucht angemessenen Umgang und nicht alles ist Panikattacke, was wir umgangssprachlich so nennen. Manchmal sind wir gestresst, vom Leben überfordert oder total genervt. Geh es an und gib Dir eine Chance.


Tipp 7 Übe Dich in Meditation und Entspannungstechniken - Erste Hilfe bei Panikattacken

frei-von-stress-schmerzen-angstWichtig ist es, dass Du jede Chance nutzt, in nicht Stress-Phasen zu entspannen und Deine Seele heilen darf. Das wird Dir helfen.

Wenn Du in den normalen Zeiten des Lebens zur Ruhe kommen kannst, dann wirst Du genau das nach und nach im Stress auch immer besser können. In der entspannten Phase die Mitte zu finden, meditieren zu lernen, Autogenes Training, Selbsthypnose, Yoga und Achtsamkeitsübungen – das entspannt.

Lerne die Kraft kennen, die Dir in Dir ist und die zur Zeit dazu dient, den Alltag zu ertragen. Du hast es verdient, diese Kraft und Stärke auf den neuen Alltag zu übertragen, der wieder gelebt werden möchte. Dabei ist es nicht wichtig, welche der Techniken besser zu Dir passt und es ist auch nicht wichtig, die einzelnen Übungen besonders intensiv oder lange auszuführen, sondern sich nach und nach zu steigern.

Tipp 8 Ablenkung zur rechten Zeit

Wenn Du am Anfang Ablenkung brauchst, dann ist das okay. Wie lang der Anfang dauert ist auch nicht wichtig. Schaue, dass jemand mit Dir telefoniert und Dich jemand begleitet, wenn es möglich ist – persönlich oder telefonisch. Verteile dies auf Menschen, die Dir nahestehen und Profis. Bei den privaten Kontakten verteile es. Jeder Mensch hilft gerne, aber niemand kann es immer und Du fühlst Dich nicht schlecht, weil Du nur Vater, Mutter oder den Lebensgefährten immer wieder forderst. Lenke Dich ab und denke an schöne Dinge. Nach und nach brauchst Du weniger Erste Hilfe bei Panikattacken und weniger Ablenkung -  das ist vollkommen normal.

Professionelle Hilfe richtig nutzen

Erste Hilfe bei Panikattacken und noch mehr. Gib Dir die Chance, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Eine Panikstörung braucht oftmals Therapie oder eine Kur / Klinik. Oftmals bezeichnen wir aber Dinge mit Panik, die es nicht sind und Ängste nennen wir so, obwohl gerade einmal eine Unsicherheit da ist. Daher ist die Hilfe von Beratung und Coaching bis Therapie und Klinik möglich. Zudem ist es wichtig, dass Du lebenspraktische Begleitung hast, vielleicht Yoga und Entspannungstrainings kennenlernst.

Was hilft dir am besten?

Alles kann Dir helfen. Lass Dich beraten wie Erste Hilfe bei Panikattacken bei dir aussehen kann und was für dich ein machbarer Weg ist. Entscheide aus dem Gefühl, was und wer Dich anspricht, damit Du wieder in Bewegung kommst, denn die ist das wichtigste Element. Nicht in die Starre verfallen, Bewegung ist das Wichtige. Nochmals: Nicht schnell gehen ist wichtig, nur einfach weiter gehen, egal in welcher Schrittgröße. Du wirst es spüren, wenn Du bereit bist, anzufangen und Du es schaffst, nicht gleich wieder aufzugeben. Du hast Deine Chance verdient, wenn Du bereit bist, sie anzunehmen. Melde dich wenn du magst.

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Trennungsgründe „Ich liebe ihn doch, deswegen kann ich mich nicht trennen.“ Alles hat Grenzen – diese sechs Punkte beschreiben, wann diese überschritten werden.
Trennungsgründe
Trennungsgründe

Trennungsgründe: „Ich liebe ihn doch, deswegen kann ich mich nicht trennen.“ Alles hat Grenzen – und diese sechs Punkte beschreiben, wann diese überschritten wird und Frauen sich trotz Liebe trennen.


Video zum Artikel:
📺 📺 📺 Das sind die 10 häufigsten Trennungsgründe! 💔💔💔 Das Ergebnis ist wirklich unglaublich! ➡️➡️➡️


Liebe hält zusammen

Sicherlich ist es so, dass uns Liebe aneinander bindet und zusammenhält. Irgendwann aber reicht es nicht mehr aus, dass da etwas ist oder vielleicht war. Gewohnheiten können die Liebe töten. Aber es sind auch einige andere Dinge, die dafür sorgen, dass es nicht mehr reicht. Je mehr wir uns voneinander entfernen, desto wahrscheinlicher wird die Trennung für sie. Trennungen gehen meistens von Frauen aus und dafür sorgen vor allem die nachfolgenden Gründe.

Trennungsgründe: Aus diesen 6 Gründen verlassen Frauen Männer die sie lieben

Irgendwann reicht es – jedem Mann und jeder Frau. Man kann sich manches erlauben, aber nicht alles. Eine Beziehung braucht bestimmte Dinge, die wichtig sind. Was also bringt eine Frau dazu, sich wirklich zu trennen? Die nachfolgenden sechs Punkte sorgen dafür, dass Frauen eigene Wege einschlagen und sich trennen.

  1. Die Anerkennung fehlt

Die berühmten Socken, die er nicht wegräumt, sind ein deutliches Zeichen. Wichtig ist nicht nur, genau diese endlich selbst zu entsorgen, sondern Frauen anzuerkennen. Egal, ob sie im Beruf ist und er das nicht anerkennt oder ob sie Hausfrau ist und sich den ganzen Tag abmüht, was er nicht sieht. Arbeits- und Ressort-Aufteilungen sind wichtig, aber es geht nicht, dass man(n) es nicht mehr sieht, was sie schafft, aber sich am besten immer in den Mittelpunkt stellt.

Männer stellen sich gerne in den Mittelpunkt, schauen gerne auf ihre Leistungen und heben sich gerne hoch. Das können Frauen eher sehr viel schlechter. Wenn dann noch das Lob des Liebsten fehlt, dann wird es eng. Sich selbst wenig Anerkennung zu geben und diese dann zu ersehnen, wo sie ausbleibt, das führt zu einem tiefen emotionalen Unglück und das kann ein massiver Trennungsgrund sein.

  1. Sie fühlt sich nicht mehr sexy und begehrt

Es ist ein Vorurteil, dass Frauen nicht gerne Sex mögen. Sie mögen aber nicht das permanente Hauruck-Verfahren. Immer lange Inszenierungen möchte sicherlich keine Frau, was oft falsch eingeschätzt wird. Das Klischee sagt uns, dass Männer allzeit bereit sind und Frauen eher zurückhaltend, stundenlanges Vorspiel wollen und meist keine Lust auf Sex haben. Das stimmt nicht. Es geht ganz anders zu in Beziehungen.

Sie möchte begehrt werden, dies spüren und Nähe erfahren. Immer wieder kleine Zärtlichkeiten, Liebesbeweise, ab und an nur gestreichelt, massiert und berührt werden. Sie möchte Nähe und Intimität und nicht nur Sex. Das können auch viele Männer genießen, haben es aber nie erfahren. Daher ist es wichtig, hier seine Bedürfnisse anzuzeigen und zu ermutigen. Wenn das nichts nutzt und es nur gelegentliches kurzes Ruckeln geben soll, dann ist das ein Pfeiler auf dem Weg zur Trennung.

  1. Sie fühlt sich einsam

Frauen sind diejenigen, die ein Haus oder eine Wohnung zu einem Heim machen können. Wenn sie aber das Gefühl hat, nicht wahrgenommen zu werden, dann verliert sie die dazu wichtige Inspiration. Geht das Herz verloren und zieht die emotionale Einsamkeit ein, dann kann sie das Heim nicht mehr von Herzen schön gestalten und verliert die Lust an der Gemeinsamkeit. Sie fühlt sich immer wertloser, ungeliebt und abgewiesen. Das wird dazu führen, dass sie sich trennen wird.

  1. Er wird langweilig

Langeweile ist ein deutliches Vorzeichen für das Ende. Wenn er immer genau das gleiche macht, keine Ideen hat und keine kleinen Nettigkeiten mehr für sie bereitet, dann wird es bald zu Ende gehen können. Es ist nicht wichtig, immer Schmuck, Blumen oder gar Wäsche und Schokolade zu schenken. Wichtig sind neue Ideen, wohin man einmal gehen kann oder kleine Liebeszeichen wie Haftnotizen, Zettel oder Hinweise mit netten und lieben Worten.

Männer können es vielleicht nicht gut, weil sie es nicht gelernt haben, aber es geht wunderbar und bereitet beiden Seiten Freude, wenn sie es in ihr Repertoire aufnehmen, ihr kleine Freuden zu bereiten. Sie sind wichtig und kleine Experimente oder Ideen bereiten auch immer wieder mal keine sonderliche Freude, aber man macht gemeinsame Erfahrungen und hat immer mal etwas Neues – das verbindet auch dann, wenn es nicht die tolle Idee war.

  1. Alles ist wichtiger als sie

Stammtisch, Kegeln, Männerabend mit Pokern und Zigarren – einige der vielen Klassiker von Männern. Das ist wichtig und das muss auf beiden Seiten sein. Jeder von beiden hat seine Dinge und muss diese auch haben – ohne den anderen Partner. Wenn es aber nur noch die Kumpels, die Arbeit oder etwas anderes wichtig ist, dann wird auch sie sich anders immer weiter engagieren.

Frauen brauchen keine Permanent-Bespaßung und sind mental absolut in der Lage, alle Dinge alleine zu regeln. Wichtig ist aber, dass Frauen viel kommunikativer sind als Männer und sozial kompetenter. Daher brauchen sie manchmal mehr Zweisamkeit und Abstimmung in vielen Bereichen des Lebens. Wenn er nicht mehr verfügbar ist und sich dem entzieht, dann kommt das als Desinteresse rüber, was auch genau so gemeint ist. Er interessiert sich nicht für das gemeinsame Leben und für sie, sonst würde er erkennen, dass genau das wichtig ist.

  1. Das Leben verändert sich

Ab 40 kommt es bei Frauen zu vielen Veränderungen. Die Kinder verlassen das Haus, die Menopause setzt ein und die Falten werden mehr. Es geht vielleicht zurück in den Beruf und Frauen spüren zeitgleich die massiven Veränderungen, die in ihnen vorgehen. Das führt zu Selbstzweifeln und einer neuen Wahrnehmung, die er auffangen muss. Wenn sie an ihrem Wert, ihrer Attraktivität und Rolle zweifelt, dann keine Bestätigung des Partners zu bekommen, ist sehr verletzend. Selbst wenn es schon seit Jahren so ist, dass er sie nicht mehr als wichtig ansieht, dann ist es so, dass es nun auffällt und eine Änderung wichtig wird. Sonst ist es soweit, dass die Trennung ansteht, damit sie wieder fühlt, dass sie lebt.

Was kann er noch tun gegen die Trennungsgründe?

Männer, die bemerken, dass genau diese Dinge in die Beziehung eingezogen sind, können an sich arbeiten, damit sie ihrer Frau wieder mehr Gefühl, Liebe und Halt geben, den man(n) ja auch selbst benötigt. Warum nicht zu einer Paartherapie oder einem Coaching, wo er erfahren kann, was alles möglich ist und wie leicht? Es kann sehr lohnen, sich zu verändern und auch das eigene Lebensgefühl verändern.

Trennungsgründe - Wie kann sie ihn wieder mit einbeziehen?

Sie kann ihm zeigen, was sie gerne möchte und nicht fordern, sondern fragen und vorschlagen. Mit gutem Beispiel vorangehen ist wichtig. Wer sich beschwert, der schafft Druck und Gegenwehr. So zieht er sich noch mehr zurück. Wenn es nicht funktioniert, dann kann auch hier die Paartherapie wichtig sein, damit man wieder neue Impulse bekommt. Dabei gilt: Wenn eine Veränderung nötig wird, hilft schnelles Handeln, statt ewiges Herauszögern zu betreiben. Was möchtest du besprechen?

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Alle wichtigen Fragen zur Paartherapie Eheberatung Paarberatung auf einen Blick beantwortet. Wer kann eine Paartherapie machen und was sollte man vorher wissen?

Alle wichtigen Fragen zur Paartherapie / Eheberatung / Paarberatung auf einen Blick beantwortet. Wer kann eine Paartherapie machen und was sollte man vorher wissen? Wann hilft sie und wie?

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Video zum Artikel: Paartherapie - Die wichtigsten 20 Fragen und Antworten! Lasst uns offen sprechen und stellt Fragen!


Paarberatung ist ein heißes Thema!

Wir alle kennen den Begriff, aber was bringt das und wer kann es wann in Anspruch nehmen? Wie sind die Kosten? Wann bekomme ich wo einen Termin und wie läuft so etwas ab? Viele Unsicherheiten bestehen, die einen daran hindern, einen Termin für eine Paartherapie zu vereinbaren.

Paartherapie Die wichtigsten 20 Fragen und Antworten!

Nachfolgend die 20 Fragen, die am häufigsten gestellt werden und die wohl wichtigsten Stolperfallen sind. Danach sollte das Thema Paartherapie deutlich klarer sein und die erste Hürde genommen sein. Dann braucht es nur den Mut, einen ersten Besprechungstermin zu vereinbaren, damit Veränderungen möglich werden.


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  1. Paartherapie was bedeutet das?

Es geht in einer Paartherapie darum, die ewigen Kreisläufe oder heißen Themen einer Partnerschaft einmal gezielt anzugehen und zu besprechen. Dabei ist professionelle Begleitung zugegen, damit eine bessere Absprache erfolgen kann, da ein Beobachter in die Zweierbeziehung gelassen wird, der respektvoll und dennoch gezielt schaut, wie er helfen kann. Zumeist geht es nicht im klassischen Sinne um Therapie, sondern um die Arbeit mit Konflikten, die eine Beziehung belasten, wobei nicht immer nur die Zweierbeziehung der Inhalt ist, sondern auch viele andere Bereiche wie Kinder oder Familie.

  1. Eheberatung, Paarberatung oder Paartherapie?

Ob Beratung, Coaching oder Therapie besser sind bzw. der Begriff Eheberatung, Paarberatung, Coaching oder Paartherapie angebracht ist, das ist oftmals nur eine rechtliche oder eine persönliche Ansicht. An sich ist der Therapeut, der Coach oder Seelsorger oftmals gleich geeignet. Rechtlich ist die Therapie von Therapeuten, die als solche zugelassen sind, durchzuführen. Im Bereich der Paartherapie haben wir es jedoch mit einem Sonderfall zu tun, da es sich nicht um eine klassische Therapie handelt, wie bereits erwähnt. Coaches haben ein sehr weites Feld von Ausbildung und Anerkennung, das nicht richtig geregelt ist. Viele Coaches haben sich jedoch einen guten Namen gemacht und sind sehr wohl in der Lage, effektiv zu helfen – sogar ggfs. besser als der Therapeut bzw. Psychotherapeut oder Sozialpädagoge. Die Bezeichnung der Arbeit oder des Berufs lassen auf den Erfolg kaum einen Rückschluss zu. Viele Therapeuten bezeichnen ihre Arbeit zudem als Coaching, da es begrifflich freundlicher wirkt.

  1. Was sind bei einer Paartherapie die Kosten?

Die Kosten einer Paartherapie sind in der Regel selbst zu tragen. Die Krankenkassen zahlen nicht, da es nicht um ein Krankheitsbild geht, sondern um einen Konflikt. Das ist kein Thema für die Kasse oder private Krankenversicherung. Ggfs. helfen kirchliche Einrichtungen, was aber nicht immer angebracht ist oder scheint. Je nach Seelsorger, Träger oder Leistungserbringer kann es durchaus sein, dass ein Weltbild und eine Weltanschauung dem Thema entgegenstehen. Das kann, muss aber natürlich nicht sein. Wer keinen Zugang zum Thema Kirche hat, der ist hier wahrscheinlich nicht sonderlich gut aufgehoben. Den Versuch kann es natürlich immer Wert sein.

  1. Paartherapie Was zahlt die Krankenkasse?

Nichts. Es geht nicht um Krankheiten, sondern um Konflikte. Das zahlt keine Kasse oder Versicherung.

  1. Wie ist in der Paartherapie die Erfolgsquote?

Das liegt an den Partnern und beteiligten Personen. Man kann sagen, dass die Chancen steigen, je früher man in die Beratung oder Therapie einsteigt, wie bei allen Themen. Es ist jedoch wichtig, dass eine gewisse Offenheit und Bereitschaft zur Veränderung besteht. Wichtig  ist auch, dass man nicht als Ziel Trennung oder das Kitten der Beziehung fixiert. Als Ziel wird oft gesehen, dass sich für alle Teilnehmer eine möglichst gute neue Situation ergibt, einzeln oder zusammen.

Eine Quote festzumachen ist daher nicht möglich. Ob Trennung, Versöhnung oder Neubeginn sinnvoll sind, das zeigt sich meist nach ein paar Terminen. Diese Zeit sollte man sich geben und in den Dialog gehen, damit es besser werden kann, als es gerade ist.

  1. Wie sind bei einer Paartherapie die Erfahrungen?

Es ist sehr vielschichtig, welche Erfahrungen man sammeln kann. Wichtig ist es, einen ersten Termin zu vereinbaren – alleine oder gemeinsam – und dann einen Eindruck zu bekommen. Wenn ich mir nicht sicher bin oder mein Partner nicht mitkommen möchte, dann kann ich mir auch alleine einen Eindruck verschaffen. Es ist wichtig, dass sich alle Menschen verändern wollen, die eine Therapie oder ein Coaching beginnen. Wer sich nicht verändern will, der wird auch nicht weiterkommen.

  1. Wo finde ich einen guten Paartherapeuten?

Es macht Sinn, sich im Internet umzuschauen und dann einen Eindruck zu bekommen. Bewertungen im Internet sind oft sinnlos, da sie aus Gefälligkeit gegeben werden oder Mitbewerber oftmals negative Dinge streuen – in allen Branchen und Bereichen. Ein eigener Eindruck ist wichtig. Auch Freunde und Bekannte und Menschen mit anderen Themen helfen nicht so gut wie das eigene Gefühl. Wichtig kann es sein, dass man viel über einen Menschen oder das Team lesen kann und man eine günstige erste Partherapie Beratung kurzfristig bekommt. Kostenlose Erstgespräche verheißen meist keine professionelle Arbeit. Viele Kollegen bieten auch Präventionskurse an, in denen man einen Eindruck bekommen kann.

  1. Was kann eine Paartherapie bewirken?

Es ist meist so, dass beide Partner sich weiterentwickeln, auch wenn die Richtung anfangs unklar sein mag. Beziehungen können wieder neue Impulse bekommen, Untreue kann aufgearbeitet werden, eingeschlafene Gefühle oder Kommunikation können sich klären und – wenn es zur Trennung kommt, dann kann diese viel stressfreier und angenehmer verlaufen. In jedem Fall ist es so, dass wir uns alle in einem Coaching oder einer Therapie entwickeln und uns bewusster werden, damit das Leid, welches beide Partner auf unterschiedliche Weise belastet, geringer wird und sich etwas auf Dauer bessern kann.

  1. Was passiert in einer Paartherapie?

Zumeist ist es so, dass beide Partner zuerst einmal gemeinsam schildern, was Thema und Ziel sein könnten. Die Fragestellung und eine gewünschte Lösung werden besprochen, dann bespricht man sich oft mit einem der Coaches / Therapeuten oder dem Therapeut / Coach einzeln, damit jeder Beteiligte seinen Freiraum hat, seine eigenen Gedanken und Gefühle zu schildern. Hier ist es gut, wenn der andere Partner einmal nicht dabei ist, damit man sich und seinen Emotionen Luft machen kann, ohne in einen weiteren Konflikt in der Beziehung zu gehen. Von hier aus geht oft eine individuelle Entwicklung los, die oft sehr interessant ist. Es kommt dabei schnell zu einer Beruhig, neuen Impulsen, Ansichten und Möglichkeiten.

  1. Wann ergreift der Therapeut Partei?

Wichtig ist, dass die natürlichen Rechte jeder Person gewahrt werden. Abgesehen von moralischen und rechtlichen Grenzen wird der Coach / Therapeut normalerweise immer demjenigen etwas mehr zur Seite stehen, der es in diesem Moment gerade benötigt. Neutralität ist nicht möglich, jedoch ist es möglich allparteilich zu sein und die Aufmerksamkeit dorthin zu geben, wo es genau in dem Moment zu passen scheint. Dabei darf ein Therapeut nicht einfach klar Position beziehen, sondern hat die Situation aller Menschen um die es geht zu würdigen.

  1. Paartherapie alleine machen - geht das?

Ja das geht. Bei einem Mobile ist es so, dass man an einem Teil eine Bewegung ausführt, die überall für eine Veränderung sorgt. So ist es auch hier. Wenn wir uns verändern, dann wird der Partner zwangsläufig in Veränderung kommen, auch wenn es ihm nicht gefallen mag. Oft ist es so, dass diese Veränderung dann dazu führt, dass auch dieser etwas unternehmen möchte und dann bereit ist, mit zu einem Coaching / einer Therapie mitzukommen und in Veränderungsprozesse einwilligt.

  1. Wann ist eine Paartherapie sinnvoll?

Vor allem dann ist eine Paarberatung sinnvoll, wenn die Beziehung mindestens einen Partner nicht mehr glücklich macht. Es braucht nicht eine Unzufriedenheit bei beiden Personen, sondern ein Mensch reicht, der nicht zufrieden ist.

  1. Was sind für eine Paartherapie die Voraussetzungen?

Nicht mehr als gerade besprochen. Ein unzufriedener Mensch, der eine Veränderung wünscht. Bei zwei Partnern, die zu einem Gespräch kommen oder einer Familie sollte es so sein, dass man zumindest offen ist, sich auf ein erstes Gespräch einzulassen. Mehr als ein erstes Gespräch kann nicht wichtig sein, vorher zu klären. Jeder Mensch sollte dann entscheiden können, was sich in diesem Gespräch ergibt und wie der Eindruck der gemeinsamen Arbeit ist. Danach kann man weiter (miteinander) planen.

  1. Geht eine Paartherapie trotz Trennung?

Ja natürlich geht das. Auch die Trennung freundlicher Gestalten oder nach der Trennung einen neuen Weg zu finden ist möglich. Oftmals kommen Paare wieder zusammen oder – wenn nicht – trennen sie sich friedlicher und seelisch aufgeräumter. Leid zu lindern ist in jedem Fall das Ziel.

  1. Welche Themen kann man bearbeiten?

Jedes Thema ist möglich. Sehr häufig sind Themen:

  • Eifersucht
  • Untreue
  • Sexualität
  • Seelische Verletzungen eines oder mehrerer Beteiligter
  • Unerfüllte Wünsche
  • Vernachlässigung
  • Zu wenig Verwirklichung
  • Zu wenig Nähe
  • Auseinanderleben
  • Veränderungen
  • Kinder
  • Unerfüllter Kinderwunsch
  • Familie
  • Außenbeziehungen
  • Arbeit und Auswirkung auf die Familie
  • Unterschiedliche Interessen
  • Angst / Panik aufgrund bestimmter Verhaltensweisen

Diese Schlagworte können Hinweise geben, wie vielfältig die Themen sind. Alles das, was als belastend empfunden wird, ist es auch und man kann darüber sprechen und daran arbeiten.

  1. Kann man über Fremdgehen / Untreue sprechen?

Untreue, Eifersucht, Fremdgehen, Außenbeziehungen – das sind zentrale Themen, die immer wieder Inhalt von Paargesprächen sind und es sind Veränderungen möglich, die man vorher nicht erwartet hätte. Das liegt daran, dass man auf einmal ganz neue Wege geht und dadurch neue Sichtweisen möglich werden. Wunden auf allen Seiten können heilen und eine neue Basis kann entstehen, die deutlich tiefer geht.

  1. Welche Argumente kann ich meinem Partner für eine Paartherapie geben?

Alle, nur darf man keinen Partner erpressen. Wer gezwungen wird, der möchte nicht. Wenn man sagt, dass es wichtig ist und der Partner dann eine Begründung wünscht, dann ist es wichtig, offen und zugewandt zu argumentieren. Man kann und darf sagen, dass es anders nicht mehr geht, weil es schon viele Versuche gab. Hinweise, dass es diskret sein wird und man selbst an der Beziehung Interesse hat, sind wichtig. Das versteht der Partner oft nicht, der nicht zuerst die Idee hat, professionelle Hilfe zu holen.

Man darf darauf bestehen, dass es alleine keinen Sinn mehr macht, weil viele Anläufe erfolglos waren. Dabei kann man aber auch, wenn der Partner nicht eingeht, sich bereits alleine Hilfe holen. Das kann dann zur eigenen Veränderung dienen oder man bespricht, wie man den Partner mit ins Boot holen kann, damit eine gemeinsame Arbeit vielleicht doch möglich werden kann.

  1. Kann eine Paartherapie auch nach hinten losgehen?

Wenn damit gemeint ist, dass es zur Trennung kommt, dann ist die Antwort ein klares Ja. Das kann sein, aber das wird auch dann geschehen können, wenn die Unzufriedenheit wächst. Hierbei wird es dann oft dazu kommen, dass man nicht mehr miteinander sprechen kann und die Trennung im Streit verläuft. Durch Beratung oder Therapie fühlt man sich gesehen, kann sich verändern und entwickeln. Hier haben beide Partner eine Chance auf neue Aufmerksamkeit, selbst im Fall der Trennung. Sie zu sehr um jeden Preis vermeiden zu wollen, kann zu viel Druck sein und führt oftmals noch mehr dazu, sich voneinander zu entfernen.

  1. Wie genau laufen die Sitzungen ab? Wird nur gefragt?

Nein, es geht nicht nur darum, dass der Berater, Coach bzw. Therapeut ausfragt und man dann abwechselnd antwortet. Viele Möglichkeiten sind gut geeignet, um neue Perspektiven zu bekommen und den Kern der wichtigen Themen zu ergründen. Das kann mit Hypnose, Beratung, individueller Begleitung und Gesprächen funktionieren. An sich ist es gut, wenn man gemeinsam und einzeln individuell so arbeiten kann, wie es am besten passt. Die flexible Arbeit, die sich nicht an eine bestimmte Methode klammert, ist ebenso sinnvoll, wie man sich nicht unbedingt an „Trennung“ oder „Neuanfang“ klammern sollte. Offenheit ist die Basis erfolgreicher Arbeit und bisher ungeahnter Lösungswege.

  1. Welche Arten von Therapien und Therapeuten gibt es oder kann man einen Freund nehmen?

Freunde sind nicht neutral, unparteiisch und auch nicht allparteilich, wie eben schon erklärt. Es ist immer wichtig, einen Profi zu Rate zu ziehen – einzeln oder als Paar bzw. Familie. Hierbei ist nicht die Methode wichtig, sondern das Bauchgefühl. Die Grundlage hierfür sollte im Internetauftritt liegen und durch ein erstes Telefonat und Gespräch gefestigt werden. Ebenso sollte man sich über die Vorgehensweise und die Schritte austauschen, Erfolge und Misserfolge besprechen. Es ist wichtig, dass sich auch die Beziehung zum Therapeuten weiterentwickelt.

Was wichtig ist:

Offenheit auf allen Seiten und untereinander ist wichtig, damit Bewegung möglich ist. Wenn diese Veränderungen möglich sind, dann zeigen sich schnell neue Perspektiven, die schnell zu einer dauerhaften und positiven Veränderung führen. Wer zu lange zögert, kann vielleicht zu viel verlieren, was leicht zu retten wäre. Einen Termin auszumachen und dann zu schauen, was möglich ist, hilft oftmals sehr schnell und leicht.

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Was sind Selbstheilungskräfte? Hier sind die besten und effektivsten Wege, sie zu aktivieren, damit wir uns selbst von innen heraus gesund und achtsam helfen.
Selbstheilungskräfte aktivieren
Selbstheilungskräfte aktivieren

Selbstheilungskräfte aktivieren - Es ist immer die Rede von Selbstheilungskräften. Hier sind die besten und effektivsten Wege, sie zu aktivieren, damit wir wieder von uns selbst aus gesund werden können und uns selbst helfen.


Was sind Selbstheilungskräfte?

Wir können vieles selbst regeln und wir können auch selbst vieles dazu beitragen, wieder gesund zu werden bzw. gesund zu leben. Unsere Selbstheilungskräfte aktivieren geht – nicht immer aber ohne Hilfestellung. Viele alternativmedizinische Dienste sind genau so angelegt, dass sie Körper und Seele helfen möchten und dabei diese Kräfte aktivieren. Nachfolgend eine Auflistung von 14 wichtigen Faktoren. Je mehr davon wir bereit sind, in unser Leben zu lassen, umso besser wird es uns gehen.

14 Wege, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren


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  1. Gute Ernährung

Wichtig ist es, dass wir unsere Ernährung bewusster werden lassen und aufhören, immer wieder Ernährungssünden zu begehen, die täglich unser Leben prägen. Unsere Zellen regenerieren sich immer wieder – das können sie nur aus dem, was sie als Nahrung erhalten. Daher ist es wichtig, dass wir uns bewusster werden, was Fleischkonsum, die allgemeine Qualität unserer Lebensmittel, Suchtmittel, Zucker, Gluten und anderes angeht. Eine zielgerichtete Ernährungsberatung ist dabei meistens sehr effektiv, denn wir wissen viel weniger, als wir oft glauben.

  1. Das Immunsystem stärken

Unser Immunsystem ist da, um uns zu schützen und unsere Gesundheit zu bewahren. Wichtig ist es, dass wir dem hauptsächlichen Sitz des Immunsystems, unserem Darm, mehr Aufmerksamkeit geben und eine sogenannte „Darmsanierung“ angehen, die wir nach fachkundiger Anleitung auch als Bestandteil einer Ernährungsberatung oder Beratung zum Erreichen und Halten des Wunschgewichts besprechen können.


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  1. Prioritäten setzen

Achte darauf, womit Du Deine Zeit verbringst und glaube nicht, Du müsstest alles im Leben alleine verantworten. Wenn Du nicht jedes Rennen mitmachst, Dich achtest und nicht nur andere Menschen wichtig nimmst, dann wirst Du erkennen können, dass Du nicht alle Aufgaben lösen kannst. Bist Du in der Lage, das anzunehmen, dann wirst Du verstehen, dass es wichtig ist, Prioritäten zu setzen, die Dich seelisch und auch körperlich gesunden lassen.

  1. Stress ausgleichen

Stress ist niemals positiv, sondern immer anstrengend. Stress und Arbeit haben nichts miteinander zu tun. Es gibt Menschen, die gestresst sind und keinen Job haben und Menschen, die viel arbeiten und nicht gestresst sind. Stress bedeutet, viele unlösbare Aufgaben zu lösen bzw. lösen zu wollen. Wir scheitern und verzweifeln, werden immer mehr belastet und sind gefangen in schädlichen Kreisläufen, die uns in die Verzweiflung treiben. Hier auszusteigen und durch Präventionsangebote wie Meditation und gezieltes Coaching ist sinnvoll und wichtig.

  1. Verantwortung übernehmen

Es ist wichtig, Verantwortung zu übernehmen, vor allem für uns selbst und unsere Gesundheit – körperlich und seelisch. Wenn wir uns dessen bewusster werden, was es für Zusammenhänge zwischen uns und unserem Körper sowie unserer Seele gibt, dann werden wir ein besseres Bewusstsein entwickeln.

  1. Zusammenhänge verstehen

Warum reagieren wir so oder so? Das gilt es zu erforschen. Es ist dabei nicht wichtig, dass wir Vorwürfe und Schuld zuweisen, sondern genau das nicht zu tun. Zusammenhänge erkennen – das ist wichtig – nicht die Schuld zu übertragen auf uns oder andere. Dabei hilft ebenso auch oftmals ein Coaching oder Hypnose, denn manche Dinge scheinen sehr verworren, bis wir sie klären und dann auch verstehen können. So sind wir in der Lage, die Opferrolle aufgeben zu können und Frieden zu finden.

  1. Die Botschaften erkennen

Woran kann es liegen, dass wir diese Krankheit haben, Angst in uns aufkommt oder uns so schlecht fühlen? Was, wenn die Dinge, die uns belasten, uns eine Botschaft senden wollen? Wenn wir uns keine Ruhe gönnen, dann sendet unser Körper uns immer deutlichere Signale. Achten wir nicht auf die Botschaften des Gefühls, dann werden sie immer deutlicher. Unsere Gesundheit nimmt ab, Krankheit kommt immer mehr in unser Leben. Öffnen wir uns für das, was unser Körper uns vielleicht damit sagen kann, so können wir Heilung finden und zudem nicht weiter erkranken.

  1. Annehmen was ist

Nach dem Erkennen der Dinge in unserem Leben ist es wichtig, dass wir es annehmen lernen. Es bedeutet nicht, dass wir uns alles gefallen lassen oder alles hinnehmen, sondern es annehmen, erforschen und dann friedvoll in eine Veränderung gehen können. Statt eines Kampfes ist es wichtig, dass wir sanft in den Veränderungsprozess gehen, der wichtig für uns ist. So können wir uns gesund weiterentwickeln und heilen.

  1. Meditation zum Start in den Tag

Wenn Du bewusst in den Tag startest, den vorherigen Tag noch einmal achtsam auf Dich wirken lässt und dann mit ein wenig mehr Ruhe startest, dann lebt es sich sehr viel achtsamer und ausgeglichener. Meditation, Autogenes Training und andere Techniken bieten sich an, die man erforschen und kennenlernen kann. Nicht alle Möglichkeiten passen zu jedem Menschen. Seine Methode zu finden ist wichtig.

  1. Yoga praktizieren

Es ist wichtig, auch körperlich gesund zu sein. Dabei gleichermaßen die Seele zu trainieren, das können Yoga, Pilates und Tai-Chi beispielsweise sehr gut. Etwas davon zu betreiben ist eine wichtige Grundlage unseres gesunden Lebens. Nicht die Tatsache, es ab und an zu praktizieren, sondern es auf Dauer zu genießen. Präventionskurse ausprobieren ist hier sehr wichtig.

  1. Gesundes schlafen und ausgeruht in das Leben

Gut zu schlafen ist genauso wichtig, wie bewusster zu leben. Wir müssen darauf achten, dass wir nicht übermüdet sind, ausschlafen können und auch in der Lage sein, nachts gut in den Schlaf zu kommen. Wenn wir nicht einschlafen oder durchschlafen können, dann fehlt uns vieles an Energie, was wir benötigen, um fit und gesund zu leben.

  1. Das Glück wahrnehmen und trainieren

Wir müssen uns bewusst machen, dass wir die schönen Dinge des Lebens wahrnehmen. Stress – den hatten wir eben schon einmal kurz als Thema – kann uns dazu bringen, dass wir den Blick für das Glück und die schönen Elemente des Lebens verlieren. Hier ist es wichtig, dass wir auch wieder das Schöne im Leben trainieren können.

  1. Dankbarkeit praktizieren

Wenn wir wieder in der Lage sind, ab und an schöne Dinge zu sehen, dann ist es wichtig, dass wir dafür dankbar sind. Es geht nicht um große und finanzielle Dinge, sondern um die Blume auf der Wiese, das Lachen eines unbekannten Menschen und die Sonne oder die Regentropfen. Hierfür dankbar zu sein bringt Freude und Liebe in den Tag.

  1. Natürliche Heilung und Homöopathie

Wenn Du in Balance mit Dir lebst, dann mute Deinem Körper nicht zu viel Chemie zu, sondern suche – sowie möglich – die Gesundungsmöglichkeiten auch auf gesundem und natürlichem Wege. Oftmals sind Hausmittel, Naturheilmittel und alternative Heilweisen eine gesunde Sache, die den Körper nicht belastet, aber sehr oft helfen.

Ein Punkt ist noch wichtig:

Wichtig ist auch, sich nach und nach zu fragen, was genau in welchem Maß gut ist und dann zu spüren, wovon ich wieviel brauche, damit ich mit mir in Balance bin. Die 14 Punkte können dafür eine gute Basis sein, damit wir beginnen, auf natürliche Art gesund zu leben und uns selbst durch Selbstheilungskräfte zu heilen.

Was möchtest du verändern?

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Angst loslassen - Wieso ist Angst einfach da, auch wenn wir keinen Grund finden, Angst zu haben? Hier die Fakten und Gründe und dazu noch 5 Wege hinaus.

Angst loslassen - Wieso ist Angst einfach da, auch wenn wir keinen Grund finden, Angst zu haben? Warum sichert Angst sogar das Überleben und wieso lässt Angst uns eigentlich nicht los. Hier die Fakten und Gründe und dazu noch 5 Wege hinaus.

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Angst loslassen - sie geht nicht von alleine.

Angst haben wir gelernt und sie ließ uns immer schon überleben. Sie ist wichtig und sie verbindet uns auf unglaubliche Art und Weise. Womit soll Angst uns verbinden? Das klären wir jetzt schrittweise auf und dann wird manches viel klarer. Danach klären wir auch, welche Ansätze gut sind, damit wir uns von der Angst oder ihrem ungesunden Teil trennen können. Es ist okay, wenn wir Angst haben. Nicht in Ordnung ist es, wenn die Angst die Kontrolle über uns übernimmt, sich mit der Depression verbündet und wir hoffnungslos ausgeliefert sind. Wichtig ist es, erst einmal die Quellen der Angst zu erkennen und dann zur Lockerung / Auflösung überzugehen. Angst loslassen und frei werden - darum geht es.


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Angst hatten wir schon in der Steinzeit

Angst ist super, denn wir haben dank Angst früher überlebt. Hatten unsere Vorfahren Angst, so haben sie für den Winter Vorräte angelegt. Das ließ sie auch dann überleben, wenn es gerade nichts Essbares gab. Wer keine Angst hatte, der lebte an sich sorgenfrei, aber vielleicht nicht gerade sonderlich lange. Keine Angst = keine Vorsorge = kein Überleben. Also keine Angst loslassen - oder?

Die Gene dieser Vorfahren sind in uns noch aktiv und lassen uns diese Angst nach unzähligen Generationen immer noch haben. Wir spüren die Existenzangst und genießen das Leben nicht. Wie immer zählt auch hier „Die Dosis macht das Gift“. Angst ist gut, zu viel Angst macht uns leblos. Daher ist es gut, wenn man Angst hat, ohne Sicherung nicht zu überleben. Es ist sicherlich jedoch schlimm, wenn wir vor lauter Angst das Leben verlernen.

Angst ist Familiensache

Wir lernen, warum und wovor wir welche Angst haben und übernehmen Ängste, wie wir viele andere Eigenschaften auch übernehmen. Das Bild von Familie, Frauenbild, Männerbild, Umgangsformen, Essgewohnheiten und vieles mehr übernehmen wir von unserer Familie und unserem Umfeld. Wenn unsere Mutter Angst vor der Achterbahn hat, sich vor Muscheln ekelt oder Angst vor Pferden hat, dann werden wir spüren, dass es eine Abneigung gibt. Wenn die Oma oder andere Menschen andere Ängste haben, dann bringen wir das in Verbindung. Wir brauchen den Anschluss an unsere Betreuer als Kind sehr, daher sind auch die Ängste und Sorgen dieser Menschen wichtig. Wir respektieren sie.

Nun aber sind sie doch clever und versuchen es ...

diese Ängste und Aversionen zu verbergen. Wir erkennen jedoch auch schon als Kind Unehrlichkeit und überspielte Angst sehr leicht. So erlernen wir, dass es zum einen eine Angst gibt, die scheinbar Sinn macht. Auf der anderen Seite lernen wir zudem, nicht ehrlich zu sein und uns nicht immer zu erkennen zu geben. Nicht jeder scheint wissen zu müssen, wie wir uns fühlen. Das führt dazu, dass wir nicht mehr den Mut und die Aufrichtigkeit besitzen, uns so zu offenbaren, wie wir sind. Das führt dazu, dass wir Kontakte zu Menschen bekommen, die ebenso wenig authentisch, ehrlich und offen sind. Daraus kann und wird viel Unglück entstehen.

Angst ist gelernt

Nicht nur aus Familie und den Genen haben wir Angst, sondern wir lernen sie auch in unserem eigenen Leben. Wer schlechte Erfahrungen macht, die er nicht entsprechend verarbeiten kann, wird Angst daraus übernehmen. Nach und nach bekommt die eine Angst den Kontakt zu einer anderen und nachher wird es immer mehr und die Verbindungen sind immer schlechter zu erkennen. Nachher wirkt es vollkommen zusammenhanglos und muss wieder entwirrt werden, damit es sich auflösen und gesunden kann.

5 Wege: Angst loslassen und dich befreien!

  1. Erkunde, was genau die Angst ist. Je genauer Du erkennst, was Dich wirklich ängstigt und wie oft welche Bedrohung für Dich (scheinbar) besteht, umso besser kann man erkunden, worauf eine solche Überbewertung basieren kann. Es ist nicht schlimm, das zu erkennen und Du bist deswegen nicht verrückt. Es ist wichtig, die wirkliche Angst zu kennen.
  2. Erkenne den Hintergrund der Angst. Nun gehst Du weiter und erkundest Parallelen. Was kann es wirklich sein? Ist die Angst vor der Autobahnfahrt vielleicht eine allgemeine Lebens-Unsicherheit, die sich hier ausdrückt? Ist die Angst vor Männern eine Unsicherheit und Sehnsucht in Kombination mit einer strengen Erziehung? Möglicherweise ist auch die Angst vor Ablehnung die mögliche Erfüllung der Sehnsucht nach zerbrochenen Verbindungen aus früheren Zeiten, weswegen wir in destruktiven Beziehungen leben.
  3. Präventionskurse und Entspannung helfen, generell mehr zur Ruhe zu kommen. Es ist gut, dass Du mehr zu Ruhe kommst und diese Ruhe nicht in der Angst lernst, sondern immer wieder Übungen machst. Autogenes Training und andere Entspannungstechniken helfen wunderbar weiter, wenn man sie regelmäßig nutzt und lassen einen Menschen immer mehr seine Ruhe finden.
  4. Hypnose kann sehr gut helfen, sich sicherer zu fühlen, bei den ersten beiden Punkten schneller dazu führen, die Ergebnisse zu erkennen und auch eine Psychotherapie oft sinnvoll begleiten.
  5. Habe den Mut, psychologische Beratung oder Begleitung bzw. psychosoziale Beratung in Anspruch zu nehmen. Du kannst so viel und so schnell neue Ziele erreichen. Coaching für praktische neue Erfahrungen und respektvolle Arbeit an Deinen Zielen sind absolut wichtig, damit man nicht aufgibt, denn zu Ängsten gesellen sich gerne Depressionen, die einen nicht mehr glauben lassen, dass man es schaffen kann.

Es lohnt sich, die Angst zu überwinden!

Es geht und es hat jeder Mensch verdient, glücklich und frei zu sein. Es geht – manchmal braucht es etwas länger und kleine Schritte sind besser als keine. Grundsätzlich sollte man Veränderung mit einem kleinen Schritt beginnen, damit man nicht noch mehr Angst vor der Veränderung hat als vor den Ängsten, die es zu überwinden gilt. Walt Disney hatte auch eine wunderbare Strategie, die man heute noch in Hypnose und NLP nutzt. Wichtig ist es, einen ersten Termin auszumachen und eine Beratung in Anspruch zu nehmen, um Angst loslassen zu können. Der Weg hinaus geht umso schneller, je früher wir uns Hilfe holen. Psychologie, Meditation und Achtsamkeit sind sehr hilfreich, wenn sie effektiv eingesetzt werden.

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Die häufigsten vier Anzeichen einer bevorstehenden Scheidung erkennen. Wann ist meine Beziehung wirklich so gut wie beendet und wann nicht? Was ist zu tun?

Anzeichen einer bevorstehenden Scheidung - Wie erkenne ich, dass meine Scheidung / Trennung bevorsteht? Wann ist meine Beziehung wirklich so gut wie beendet und wann nicht? Wann kann ich noch was dagegen unternehmen, dass wir uns trennen?

Psychologen entdecken Die häufigsten vier Anzeichen einer bevorstehenden Scheidung


40 bis 50 Prozent beträgt die Scheidungsrate in den letzten Jahren.

1960 waren es noch ca. 10%, 1970 18% und 1190 schon fast 30% (Quelle: statista). Wer weiß, was die deutlichsten Anzeichen für eine Trennung / Scheidung sind, der wird auch wissen, was zu tun ist, um die Talsohle zu überstehen. Es ist nicht zu spät, um etwas zu verändern. Schauen wir es uns näher an – dies sind die vier Punkte und die jeweiligen Lösungsansätze. Anzeichen einer bevorstehenden Scheidung sind erkennbar und bieten Möglichkeiten der Auflösung.


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Anzeichen einer bevorstehenden Scheidung

Reden wir darüber, wie du die Anzeichen einer bevorstehenden Scheidung erkennen kannst. Denn nur, wenn wir etwas wahrnehmen können wir auch etwas unternehmen, um gegenzusteuern.

Das erste Zeichen ist zu wenig Kommunikation.

Mein Partner mauert (oder beide), um einen Konflikt zu vermeiden oder um unangenehmen Gesprächen aus dem Weg zu gehen. Wer in einer Unterhaltung immer wieder blockt und sich ablenkt, der ist desinteressiert und möchte keine wirkliche Kommunikation mehr. Dies geschieht oft dadurch, dass man pausenlos auf sein Handy schaut oder den Blick umherschweifen lässt. Alles ist wichtiger, als das Gespräch zu führen, weil es belanglos erscheint.

Wer sich nicht dem Gespräch öffnet gefährdet die Beziehung, weil ...

er seinem Partner keine Aufmerksamkeit gibt. Andererseits kann auch das ewige Nerven mit dem immer gleichen Thema dies ausgelöst haben. Hier ist es wichtig, zu hinterfragen, ob man wirklich immer wieder Diskussionen heraufbeschwört, die an sich sinnlos sind oder ob es um Respektlosigkeit auf der anderen Seite geht. In jedem Fall ist es wichtig, zu sagen, was zur Belastung wird. Wenn ein Partner immer wieder fordert, dass man etwas Bestimmtes tun oder unterlassen soll, was gegen die eigene Überzeugung geht, dann braucht es Mut und Offenheit, es anzusprechen. Man darf aber sicher auch sagen, dass es erwartet wird, dass man sich Zeit zur Unterhaltung nimmt und fragen, was an dem Gespräch so wenig Aufmerksamkeit verdient hat, dass es zu Ablenkungen und Ausflüchten kommt.

Das zweite Anzeichen ist, dass man nur noch negative Gefühle ausdrückt

und nur noch die schlechten Angewohnheiten im Fokus sind. Man soll sich Luft machen dürfen, aber es geht nicht, dass man nur noch das Schlechte in seinem Partner erkennt. Eine Studie der Universität Washington hat frisch verheiratete Paare nach dreizehn Jahren daraufhin überprüft, ob sie immer noch glücklich waren oder bereits geschieden.

An den negativen Seiten herummäkeln und sich daran hochschaukeln kann das Vorzeichen der Scheidung sein, so stellte man hier fest. Natürlich gibt es Dinge, die man mehr oder weniger an seinem Partner mag, aber diese in das Zentrum der Aufmerksamkeit zu bringen, wird nichts auflösen. Es wird viel eher dazu fühlen, dass der Partner sich ungeliebt und abgelehnt fühlt. Jeder Mensch ist ein Individuum und auch die Macken unseres Partners sollten wir lieben lernen, mindestens aber respektieren und nicht immer das Messer in die Wunde legen.

Wenn Du etwas verändern möchtest, dann ...

beschränke Dich auf die positive Zielsetzung. Statt zu sagen: „Du liebst mich nicht mehr, weil Du mir nie mehr etwas mitbringst.“ ist es viel besser, so positive Ziele zu formulieren: „Weißt du noch, wie Du mir die Blumen damals mitgebracht hast. Manchmal denke ich heute noch daran, auch wenn es schon lange her ist. Du kannst schon manchmal ein Schatz sein.“. So richtest Du das Augenmerk auf das Ergebnis und erklärst, was Dir wichtig ist. Wichtig ist aber auch, ob der Partner mit dem jeweiligen Ziel etwas anfangen kann. Manchmal braucht es etwas mehr Feinfühligkeit und kleinere Schritte zum Erfolg.

Das dritte Anzeichen einer bevorstehenden Scheidung ist die Abnahme von Zuneigung in der Partnerschaft.

Auch wenn Du Deinen Mann / Deine Frau liebst, darfst Du das sagen, ausdrücken und auch körperlich zeigen. Niemand möchte immer für selbstverständlich genommen werden. Wer sich nicht mehr wertgeschätzt fühlt, der wird sich schnell nach anderer Aufmerksamkeit umsehen. Hier beginnen dann Trennungsabsichten sehr schnell, die mit Untreue beginnen. Wer keine Zuneigung mehr sichtbar bekommt, der wird sie sich holen, weil wir alle danach sehnen, geliebt, verstanden und auch wahrgenommen zu werden. Auch dies hat die oben genannte Studie der Uni Washington ganz deutlich aufzeigen können.

Das vierte und deutlichste Anzeichen für eine bevorstehende Scheidung

ist die fehlende empathische Reaktion auf die Bedürfnisse des Partners. Aktives Zuhören ist in unserer Gesellschaft unwichtiger geworden, aber dennoch sehr wichtig. Es sorgt jedoch sehr für Harmonie und Stabilität in einer Beziehung. Die Forscher haben diese vier Anzeichen untersucht und konnten mit ca. 80% Wahrscheinlichkeit sagen, ob die Partner noch verheiratet waren oder bereits geschieden.

Es lässt sich vieles noch retten.

Wenn wir beginnen, aktiver zuzuhören und wirklich auf das achten, was wir als Botschaft empfangen, dann können wir erkennen, worum es wirklich geht. Wenn Dein Partner etwas sagt, dann höre aufmerksam zu und mache Dir klar, dass es auf die Kommunikation ankommt, wenn ihr zusammen bleiben wollt. Danach braucht es entsprechende Reaktionen, aber die sind Verhandlungssache und Du musst nicht immer gleich nachgeben.

So geht Kommunikation besser:

Vermeide Ablenkungen und suche Blickkontakt, das ist höflich, aufmerksam und zugewandt. Nimm dir Zeit, bevor Du antwortest, aber auch nicht so lange, dass Dein Partner glaubt, Du würdest nichts sagen wollen. Aufmerksamkeit zeigst Du auch durch soziale Grunzlaute wie „Hm, Ja, Aha“ und durch Kopfnicken. Fasse dann noch einmal zusammen, was Du verstanden hast mit Worten wie „Es ist richtig, dass Du meinst …“ oder „Du denkst also ..:“, damit Verständnisdifferenzen geklärt werden. Nimm Dir ausreichend Zeit und sorge dafür, dass ihr nicht unterbrochen werdet.

Setzt Euch gemeinsame Ziele

und besprecht zusammen, wie was gestaltet werden soll. Und selbst dann, wenn Du eine Verhaltensweise nicht verändern willst, dann sage etwas dazu. Schätze die Sichtweise des Partners und sage Deinen Standpunkt. So könnt Ihr eine Einigung bzw. einen Kompromiss erzielen, was wichtiger ist, als Recht zu behalten. Vor allem könnt ihr diese Entscheidungen auch gemeinsam tragen und der Streit wird nicht fortgeführt.

Bedenke, dass Nähe wichtig ist.

Anzeichen einer bevorstehenden Scheidung sind ein Hinweis und kein Ende. Kuscheln und Zärtlichkeiten sind wichtiger als Sex, vor allem aber sind sie die Basis einer gesunden und schönen Sexualität. Sex ohne Nähe ist nichts, Nähe ohne Sex kann eine Zeit lang ausreichend sein. Und der Sex wird auch wiederkommen, wenn das Vertrauen, die Aufmerksamkeit und Nähe wieder da sind. Was auch immer bei euch das Thema ist - eine Paarberatung kann vieles klären und ein richtiger Neuanfang kann möglich sein. Wollen wir darüber sprechen und daran arbeiten?

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Zu uns kommen viele Menschen wegen Eifersucht Therapie. Wir möchten schnelle Lösungen, die lange anhalten. Kann sich so viel wirklich so schnell verändern?

Eifersucht Therapie - Zu uns kommen viele Menschen wegen des Themas Eifersucht. Und wir möchten schnelle Lösungen, die lange anhalten. Wie kann es sein, dass Eifersucht sich wirklich in kurzer Zeit verändern kann?

Eifersucht Therapie


Eifersucht Therapie

Viele Menschen suchen den Begriff „Eifersucht Therapie“, weswegen er auch in der Überschrift steht. Richtiger wäre eher vielleicht ein „Coaching“ oder sogar ein „Selbstliebe Coaching“. Das Problem – reden wir direkt darüber – bei Eifersucht besteht meistens aus zwei Komponenten:


Buchtipp: Ab jetzt l(i)ebe ich mich selbst: Klare Worte dazu, wie Du aufhören kannst, Dich zu verbiegen und zu Dir selbst findest.


Erstens denken wir, dass wir nicht gut genug sind ...

und unser toller Partner / die tolle Partnerin immer eine bessere Möglichkeit hat, als sich mit uns abzugeben. Dann meinen wir, unser Partner flirtet die ganze Zeit mit anderen Menschen, auch wenn es einfach nur freundliche Worte gegenüber der Kassiererin in einem Supermarkt sind. Eine schöne Wellness Massage Ausbildung wäre auch undenkbar, weil hier andere Menschen berührt werden, auch wenn sie der Partnerschaft zugute kommen könnte.

Zweitens haben viele Menschen das Vertrauen verloren, ...

fast alle sogar in den Kindertagen. Dazu kamen dann die Enttäuschungen in der Schulzeit, eine schmerzliche erste Liebe und auch noch weitere gescheiterte Beziehungen / Ehen.

An sich sind es immer diese beiden Komponenten, aus denen heraus sich dann eine immer krankhafter werdende Eifersucht entwickelt. Zuerst ist es nur eine Kleinigkeit und nachher werden Handys mit Spionage Apps versehen, Signalgeber in Autos, Kleidung, Handtaschen und andernorts versteckt und man darf – auch das kommt oft vor – kaum alleine auf die Toilette gehen bzw. auch diese nicht verschließen. Wir reden hier wirklich über Dinge, die krankhaft und strafbar sein können – und sie entwickeln sich wirklich sehr oft.

Wir versuchen Kompromisse einzugehen …

In vielen solchen Beziehungen versucht man es dann mit Deals wie Uhrzeiten oder Personen, die man nicht treffen darf oder generellen Verboten. Das ändert nicht viel und daher steigert sich auch dieses dann massiv. Es hilft nichts, denn die Absprachen verändern so wenig wie die eben angesprochene Überwachung am eigentlichen Problem. Kein Kompromiss gibt dir das Gefühl, mit dir zufrieden zu sein oder dich selbst zu lieben. Selbst ein Partner oder eine Partnerin, die dich liebt und alles für dich macht, gibt dir nicht das Gefühl, auszureichen – denn das kann sie nicht. Niemand kann dir das Gefühl geben, dass du gut genug bist für dich selbst und deine Ansprüche, wenn du das nicht kannst.

Wie können wir zusammen arbeiten?

Wie immer muss ich auch hier sagen: Es kommt ganz darauf an. Jedes Thema und jede Situation braucht eine eigene Lösung. Aber ich möchte auf jeden Fall schonmal drei Versionen vorstellen:

  1. Du bist der eifersüchtige Partner und möchtest deine Gedanken nicht mehr kreisen sehen, nicht mehr ohnmächtig vor Wut und Hilflosigkeit sein. Wir gehen – mit oder ohne den anderen Partner – auf dein Thema ein und befassen uns damit, dein Vertrauen zu dir und zu allen anderen Personen zu verändern.
  2. Du bist davon betroffen, dass dein Partner eifersüchtig ist. Dann arbeiten wir daran, was du unternehmen kannst, um das Thema wirklich zu verändern. Kompromisse – wie schon bemerkt – sind keine Lösung dabei.
  3. Ihr wollt euch gemeinsam auf den Weg machen. Das ist natürlich immer von Vorteil – und kann viel nachhaltiger sein.

Wichtig ist auf jeden Fall:

  • Du bist kein böser Mensch, weil du eifersüchtig bist.
  • Es sind nach meiner Erkenntnis Vertrauensbrüche und Konflikte das Problem und die wirkliche Ursache – meist ist das alles vor eurer Beziehung geschehen und nicht geklärt worden.
  • Es geht am besten mit einem Intensivtermin. Je nach unseren gemeinsamen Möglichkeiten nehmen wir uns 1,2,3 Tage, eine oder zwei Wochen Auszeit und ihr könnt eure Beziehung und euer Miteinander so auf neue Wege bringen, dass es schnell wieder schön und lebenswert wird.

Was möchtest du tun?

Wenn wir ehrlich sind, dann warten wir zu lange, bis wir nach eine Lösung suchen. Eine Paarberatung / ein Paarcoaching mit Hypnose und einem oder einigen Tagen am Stück ist oftmals die beste Lösung, bevor man sich Wochen und Monate damit befasst und dabei die Beziehung noch weiter bröckelt. Was für dich / euch am besten funktioniert, das können wir natürlich gerne auch erst einmal am Telefon besprechen. Übrigens – Termine sind real sowie virtuell möglich. Eine reale Eifersucht Therapie Auszeit - wenn ich das mal so nennen darf -  ist meist das, was viele Paare schätzen, aber auch hier gilt: Es geht um dich bzw. euch und daher muss es zu euch / dir passen.

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Trennung so schwer ... Die fünf wichtigsten Gründe, warum du dich nicht trennen willst und die wichtigsten Anzeichen dafür, wann es Zeit ist, sich zu trennen.

Trennung so schwer? Die fünf wichtigsten Gründe, warum du dich nicht trennen willst und die wichtigsten Anzeichen dafür, wann es wirklich Zeit ist, sich zu trennen.

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Wieso fällt mir die Trennung so schwer?

Warum eigentlich bleibt man in einer Beziehung, die einen belastet, krank macht und jeden Tag aufs Neue zerstört? Es scheint doch vollkommen verrückt zu sein, oder nicht? Leider ist es absolut normal und betrifft sehr viele Menschen. Wie kann es sein, dass Menschen in dysfunktionalen Beziehungen verharren und alles geben, um das Rad der Zerstörung selbst immer weiter zu drehen? Die Trennung so schwer zu empfinden ist normal. Das zeigt übrigens auch die Chancen, die sich bieten.


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Natürlich sind gemeinsame Verpflichtungen gewachsen und eine lange Beziehung wirft man auch nicht über Bord – das ist soweit auch okay – aber warum machen wir das trotzdem viel zu lange mit, zerstören uns gegenseitig und finden kein Ende, obwohl es absolut notwendig ist?

Es kann auch sein, dass wir glauben, dass uns sonst niemand mehr attraktiv finden würde und wir uns nicht trauen, nach einem neuen Partner zu suchen. Von vorne anzufangen ist anstrengend und wir wissen in dieser Beziehung zumindest, woran wir sind. Ein schwacher Trost, aber ein starkes Motiv.

Natürlich ist es auch das schlechte Gewissen, das uns hält. Wir sind schlechte Menschen, wenn wir gehen und an uns denken und das könnten wir nicht verantworten.

Was sind nun die fünf wichtigsten Gründe zu bleiben statt zu gehen?

Was sagen die Anderen?

Die Gedanken darüber, was unser Umfeld sagt, wenn wir und aus der Beziehung lösen wollen sind ein sehr starker Faktor. Es zählt nichts, was wir ertragen, dulden und leiden müssen – und das haben wir auch ohnehin immer sehr verborgen. Wir dürfen uns nicht trennen, sagt zumindest unser Umfeld. Oftmals sagen sie es auch, weil die eigene Trennung auch anstünde, aber der Mut fehlt – und dann müssten diese Menschen Dinge reflektieren, die sie nicht gerne sehen möchten. Daher wollen sie uns unter Druck setzen.

Die Erinnerung an deine Investitionen!

Wenn du etwas geopfert hast, damit die Beziehung gelingt bzw. bestehen bleibt, dann rechnest du hoch, was du alles gegeben hast – und das siehst du als Grundlage, ewig zu bleiben. Das macht dann eine Trennung so schwer - du wirfst schlechte Gefühle guten hinterher, um das mal mit einem bekannten Sprichwort aus einem anderen Bereich sinnloser Investitionen zu erklären.

Du fühlst dich verantwortlich!

Natürlich werden Menschen voneinander in einem gewissen Maß abhängig, weil sich die Rollen in einer Beziehung entwickeln – nicht nur wegen Krankheit oder anderer Probleme – sondern durch ganz alltägliche Verbindungen. Wir übernehmen unsere Rolle und die Verantwortung für den Partner auf eine sehr ungesunde Art.

Finanzielle Sorgen!

Wenn wir gehen, wie geht es dann weiter? Bekomme ich Unterhalt, muss ich ihn zahlen und was bleibt mir dann noch? Genau das ist ein ganz großer Faktor.

Kinder, Immobilien und andere Werte!

Unsere Kinder und das Haus – das sind wohl die beiden intensivsten Bremsen für das Beziehungs-Aus. Neben anderen Geldanlage ist die Immobilie der größte finanzielle Faktor und nach einem Verkauf sind oft nur Schulden übrig. Kindern die Familie „wegzunehmen“ scheint auch ein Verbrechen zu sein.

Wir bleiben in der toxischen Beziehung

Diese fünf Gründe sind es in der Hauptsache, weswegen wir viel zu lange in längst zerbrochenen Beziehungen verharren und alle miteinander leiden. Dabei gehen wir nicht die Themen an und versuchen wieder einen Weg zum Glück zu finden, sondern wir zerstören uns reihum miteinander. Das macht eine toxische Beziehung aus und lässt uns immer mehr in eine große Gefühlskälte eintauchen, die scheinbar unüberwindlich ist.

Wann es Zeit wird zu gehen:

Wie kannst du es schaffen zu gehen?

Es ist wichtig, dass du zuerst deine Gefühle ordnest. Das kann in einem Persönlichen Coaching gut gehen und aufzeigen, was wichtig ist, was noch zu retten ist oder ob es wirklich Zeit zu gehen ist.

Danach braucht es die Sichtung und Ordnung der Finanzen und Werte, um Klarheit darüber zu haben, wie es weitergehen kann. Hierbei sind auch Hilfen möglich, an die man viel zu wenig denkt.

Du hast vielleicht die Chance, etwas zu retten.

Ansonsten ist der Neuanfang nur verzögert oder das Leiden wächst permanent an. Beginne damit, deine Seele aufzuräumen und rede über deine Beziehung und die Chancen. Schreibe gerne eine Mail mit Telefonnummer oder rufe einfach an. Es ist wichtig, sich dieses Thema von der Seele zu reden und die Situation zu besprechen, unter der du leidest. Die Trennung so schwer zu empfinden ist okay, aber die echten Chancen zu erkennen und zu schauen, was wirklich möglich ist - das sollte das Ziel sein.

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Warum wir nicht schlafen können und was hilft hier mit einer Einschlaf-Hypnose als Video. Lerne, was wirklich los ist und wie Du schnell besser schlafen kannst.

Warum wir nicht schlafen können und was hilft – hier mit einer Einschlaf-Hypnose als Video. Lerne, was wirklich los ist und wie Du schnell besser schlafen kannst.

Warum kann ich nicht schlafen


Podcast / Video zu diesem Artikel:
😪😪😪 Warum du nicht schlafen kannst und wie Hypnose dir helfen kann schlafen zu können!


Warum kann ich nicht schlafen?

Warum kann ich nicht richtig einschlafen oder durchschlafen? Wann brauche ich die Hilfe eines Arztes und was kann ich unternehmen, damit ich wieder schlafen kann? Wo bekomme ich Unterstützung und was kann ich selbst dazu beitragen? Schau Dir die wichtigsten Schlafregeln, Tipps und ein Hypnose Video zum besseren Einschlafen an.

Ich bin müde, aber ich kann nicht schlafen – warum?

Oftmals sind wir gereizt oder genervt, wir erleben stressige Dinge und kommen danach nicht zur Ruhe. Diese Phasen gehören zu jedem Menschen und jedem Leben – das ist vollkommen normal. Zu viel Leid und Sorge sind allerdings ungesund und für jeden Menschen absolut schädlich. Wenn wir immer öfter müde sind, nicht schlafen können und dann am nächsten Tag vollkommen energielos sind, dann kann es zum Teufelskreis werden. Es entstehen ernsthafte Bedrohungen für unsere Seele und auch für unser Leben.

Schlaf ist lebensnotwendig!

Im tiefen Entspannungszustand verlangsamt sich die Herzfrequenz, der Blutdruck sind, Stoffwechsel und Körpertemperatur nehmen ab, die Aktivität des Gehirns verändert sich und das Immunsystem re-initialisiert sich für den neuerlichen Abwehrkampf gegen mögliche Infektionen. Das alles geschieht in unserem Schlaf. 6-8 Stunden Schlaf brauchen die meisten Menschen pro Tag, damit wir ausreichend Kraft für den neuen Tag besitzen. Je nach Alter reicht die Spanne von etwa 16 Stunden beim Neugeborenen bis zu 5-6 Stunden bei älteren Erwachsenen. Die innere Uhr und der Schlaf in der Nachtzeit sind dabei wichtig für uns.

REM-Schlaf und Schlafqualität

Unsere Tiefschlafphase ist auch die, welche wir unter Hypnose erreichen können. REM bedeutet (Rapid Eye Movement; auch paradoxer Schlaf) und bezeichnet die traumreiche Tiefschlaf-Phase. Vier bis fünf Schlafzyklen mit REM Phasen durchlaufen wir je Nacht in der Regel und benötigen diese auch. Wichtig ist, dass wir möglichst gut und ausreichend schlafen, das passende Bett und die passende Matratze besitzen und wir das Drittel unseres Lebens wirklich möglichst gut erleben können.

Warum kann ich nicht schlafen?

Es gibt sogar mehr als 80 Krankheitsbilder, die sich mit dem Schlaf befassen. Wir sehen also, es ist wirklich etwas häufig vorkommendes, nicht gut oder ausreichend schlafen zu können.  Die „gelernte Schlaflosigkeit“ ist dabei ein häufiger Begleiter. Dabei geht es an sich immer um extreme seelische bzw. körperliche Anspannung. Das Restless Legs Syndrom (RLS), Insomnie (Schlaflosigkeit mit pathologischer Müdigkeit) und Hypersomnie (krankhaft erhöhtes Schlafbedürfnis) sind auch Formen der Schlafprobleme. Sehr oft – vielleicht sogar meistens – verbirgt sich hinter einer Schlaflosigkeit eine andere Störung / Erkrankung, etwa eine Depression, Angsterkrankung oder Demenz. Manchmal also kann es auch sinnvoll sein, dies ärztlich abzuklären. Vor allem dann, wenn die Störung des Schlafes länger anhält und das Leben bereits erschwert hat.

Was tun bei Schlafstörungen?

Wir müssen etwas verändern, wenn wir wieder schlafen wollen. Hypnose ist dabei ein wunderbarer Weg, Dinge zu erkennen und schnell zu verändern. Sanft und respektvoll verändern wir in einem Zustand, der dem REM Schlaf ähnelt, wie von selbst Dinge in unserem Leben. Dies kann – je früher desto besser – helfen, Probleme erst gar nicht entstehen zu lassen.

10 einfache Tipps, wenn man nicht schlafen kann:

  1. Regelmäßige Schlaf- und Aufwachzeiten. Wer nicht im Schichtdienst ist hat es dabei leichter. In jedem Fall braucht es Gewohnheiten, so gut es möglich ist.
  2. Alkohol und Zigaretten vermeiden. Vier Stunden vor dem Schlafengehen sollte möglichst wenig davon konsumiert werden, am besten Sie hören ganz auf damit und lassen sich helfen, vor allem bei der Raucherentwöhnung. Ab und an dürfen die meisten Menschen durchaus Alkohol trinken, aber vor dem Zubettgehen ist es am schlimmsten für den Körper. Tagsüber ist es dadurch aber nicht gesünder. Das gelegentliche Glas Bier oder Wein mag gehen, aber mehr nicht.
  3. Im Bett wird geschlafen, sonst aber nichts. Sex ist natürlich toll und auch den kann man im Bett haben. Ansonsten aber ist das Bett kein Aufenthaltsraum. Es braucht gesunde und gute Bewegung, soziale Kontakte und Aktivitäten.
  4. Zucker ist schädlich, vor allem abends. Kohlehydrate sind nichts, was nach 18 Uhr noch konsumiert werden sollte. Wir nehmen davon ohnehin zu viel zu uns, denn wir sind zu 60% übergewichtig. Gerade abends behindern sie das schlafen und die Ruhe.
  5. Obst und Kohlgemüse gehört nicht in den abendlichen Konsum. Es kann vom Körper zu Alkohol umgesetzt werden, der abends den Stoffwechsel stört und uns nicht schlafen lässt.
  6. Kaffee, Cola, schwarzer und grüner Tee enthalten zu viel Koffein. Wenn Sie es nicht gewohnt sind, viel davon zu trinken und Ihr Körper davon nicht beeinflusst wird, dann abends ganz weglassen. Auch sonst macht es Sinn, dies zu reduzieren.
  7. Eine gute Matratze ist wichtig. Bett, Bettzeug und eine schöne Atmosphäre sin wichtig.
  8. Technische Geräte abschalten. Handy, Computer, Fernseher und alle anderen Stromverbraucher aus dem Schlafzimmer verbannen oder ganz abschalten.
  9. Ein angenehmes Schlafklima ist wichtig mit ausreichender Dunkelheit, guter Lüftung und einer optimalen Temperatur zwischen 16 und 18°C.
  10. Keine Schlafmittel, vor allem nicht in eigenen Gaben, die nicht besprochen sind. Ohne Rücksprache mit Arzt oder Heilpraktiker braucht es keine Medikamente und auch dann kann Zurückhaltung nicht schaden. Alternative Methoden sind ungefährlicher und – gerade am Anfang – oft sehr hilfreich.

Merke: Verändere so gesund wie möglich und beginne so schnell wie möglich.


Hypnose Video: Hilfe zum Einschlafen!


Quellen u.a.: www.schlafgestoert.de sowie  Die kleine Schlafschule; Jürgen Zulley, Barbara Knab; Verlag Herder

Möchtest du etwas verändern?

Mit einem Hypnose Coaching kann man den Schlag wiederfinden und entspannen lernen. Den Stress annehmen, loslassen und in deine Mitte kommen, darum geht es. Konflikte klären und liebevoll annehmen. Du kennst die Dämonen, die dich nicht schlafen lassen. Ich helfe dir gerne, die Konflikte mit ihnen liebevoll auflösen zu lernen.