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Falsche Beziehung - Liebe ich einen Menschen, d es verdient und d mich glücklich macht? Fragen dieser Art stellen wir oft. Woran erkenne ich was wirklich ist?

Falsche Beziehung - Liebe ich einen Menschen, der es verdient und der mich glücklich macht? Fragen dieser Art stellen wir uns oft. Woran erkenne ich, dass ich den falschen Menschen liebe? Hier steht es.

Falsche Beziehung
Falsche Beziehung

Eine ausgewogene Beziehung

Für eine ausgewogene Beziehung sind einige Dinge wichtig. Liebe, Vertrauen, Mitgefühl, Kompromisse machen können, miteinander Lachen, eine tiefe seelische Verbindung und ehrlicher Respekt, Offenheit und einiges mehr sind Anzeichen einer guten und ausgewogenen Beziehung. Es gibt ebenso deutliche Anzeichen für Beziehungen, denen jede Grundlage fehlt. Diesen wollen wir uns widmen, denn wir alle haben es nicht verdient, unglücklich verliebt zu sein.


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Falsche Beziehung: 5 Anzeichen dafür dass Du den falschen Menschen liebst!

Diese Zeichen sind die Grundlage dafür, die Beziehung zu überdenken und zu schauen, ob man – beispielsweise durch Paartherapie – noch einiges retten kann oder aber die Beziehung zum Scheitern verurteilt ist. Sind mindestens 3 der 5 Anzeichen gegeben, dann besteht dringender Handlungsbedarf.

  1. Die gemeinsame Zeit ist unangenehm

Wenn Du einen Menschen liebst, dann ist es falsch, sich keine Zeit für sich selbst zu nehmen. Es scheint aber so, als könnten wir ohne diesen Menschen nicht leben. Wenn man sich sieht, dann ist es einfach wundervoll. Sollte man sich nicht nah sein, dann ist man dennoch verträumt, glücklich und die Welt ist sehr viel schöner. In der ersten Verliebtheit ist das sicherlich deutlich intensiver und normalisiert sich, aber die gemeinsame Zeit wird gerne erlebt und ist ein Genuss. Wenn wir uns entlieben oder den falschen Menschen an der Seite haben, dann ist die Nähe für uns ein Stressfaktor, der nur noch nervt und belastet. Natürlich ist dies einer Steigerung unterworfen, ebenso geht es auch nicht um Kleinigkeiten wie die herumliegenden Socken oder das weglegen von Dingen. Wichtig ist es, sich klar zu werden, wie gut oder schlecht wir uns in der Nähe unseres Partners fühlen.

  1. Es fehlt das Gefühl des Angenommen Seins und der verständnisvollen Liebe

Wenn Du in einer erfüllenden und positiven Beziehung bist, dann fühlst Du Dich angekommen. Auch wenn in sogenannten Panda Beziehungen Sexualität unwichtig wird, so ist man vertraut und nah miteinander. Sex ist nicht das wichtigste Element in Beziehungen. Es ist etwas, das wichtig ist, aber Wärme, Nähe und Zuneigung sind deutlich wichtiger. Sich herzlich in den Arm zu nehmen, Händchen halten und eine angenehme Nähe und Zuneigung sind wichtig, wenn wir einen Menschen lieben. Wir fühlen uns angenommen, so wie wir sind. Selbst dann, wenn wir mal nicht perfekt gestylt sind, werden wir angenommen und wir haben Verständnis füreinander. Verständnis und bedingungslose Zuneigung sind in einer destruktiven Beziehung nicht möglich, hier ist es so, dass wir uns manchmal fragen, wer eigentlich der andere Mensch ist. Nach und nach entfremden wir uns, wenn Liebe und Verständnis bei uns nicht vorhanden sind.

  1. Wir leben immer mehr in der Vergangenheit

In der Gegenwart leben, das bedeutet ohne Angst und Depression zu sein. Leben wir immer in der Vergangenheit, dann werden wir immer depressiver. Wir sehnen uns danach zurück, was einmal war – ohne unseren Partner oder am Anfang. Es macht uns traurig und schwermütig, wenn wir es erleben, dass unser Partner sich verändert hat. Wir bemerken, was uns fehlt und wir vermissen Dinge des früheren Lebens. Danach kann es auch dazu kommen, dass wir Angst entwickeln, wenn wir in die Zukunft schauen. Nach und nach werden wir immer unglücklicher.

  1. Wir verschweigen immer mehr

Einem Menschen, der uns nahesteht können und wollen wir alles anvertrauen. Es geht dabei ebenso um unwichtige Kleinigkeiten wie um das, was unser Leben besonders erscheinen lässt. Gerne teilen wir mit, was uns beschäftigt, bewegt, glücklich oder traurig werden lässt. Wir können kaum an uns halten und schätzen es, was unser Partner dazu meint. Gerne diskutieren wir die wichtigen Bereiche des Lebens. Ist unsere Beziehung nicht mehr funktionierend, dann wird es nach und nach unerwünscht, sich auszutauschen.

  1. Gemeinsame Problemlösungen werden immer schwerer

Dieses Zeichen könnte man schon als logische Konsequenz der anderen Anzeichen sehen. Wir haben nach und nach immer weniger gute Gefühle, wenn wir gemeinsame Zeit verbringen. Nun fehlt es uns, dass wir uns angenommen und verstanden fühlen, geliebt schon gleich gar nicht. Das Leben in der Vergangenheit lässt unsere Sehnsüchte erkennbar werden, die sich nicht erfüllen. Wir ziehen uns zurück, verschweigen uns gegenseitig immer mehr. Daher können wir auch keine Probleme mehr lösen, sie nehmen zu und überlagern das, was eben noch möglich schien. Immer weniger funktioniert und es setzt ein Kreislauf der Entfremdung ein.

Was ist wichtig, wenn sich mindestens 3 der 5 Zeichen deutlich zeigen?

Sollten sich zumindest drei Anzeichen deutlich zeigen, dann wird es Zeit, an der Beziehung zu arbeiten, sie zu hinterfragen. Manchmal kann es sein, dass Missverständnisse und Fehlinterpretationen uns zu etwas führen, was ein Trennungsgrund werden kann. Möglich ist auch, dass unsere unterschiedlichen Weltbilder und Gewohnheiten doch kompatibel sind, manchmal aber auch nicht. Es braucht nun den Mut, der Wahrheit ins Gesicht zu sehen und zu erkennen, was für beide Partner das Beste ist. Das geht alleine nicht, weil man bereits in den Kreislauf des Unglücks eingetreten ist.

Lass dir helfen, die falsche Beziehung zu verlassen

Es braucht professionelle Hilfe und Beratung von außen, um den neuen Anfang zu finden. Ist der nicht möglich, dann ist das friedvolle Ende auch eine Alternative. Aufgeben oder so weitermachen und unglücklich sein, das darf uns nicht geschehen. Beide Partner haben es verdient, ein gutes Leben zu führen – so oder so. Was ist dein Thema?

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Glückliche Beziehung? Was sorgt dafür, dass Du bisher nicht die große Liebe gefunden hast und nicht das große Glück vor der Türe steht? Liegt es an Dir oder
Glückliche Beziehung: Diese 10 Dinge hindern dich daran
Glückliche Beziehung: Diese 10 Dinge hindern dich daran

Glückliche Beziehung - Was sorgt dafür, dass Du bisher nicht die große Liebe gefunden hast und nicht das große Glück vor der Türe steht? Liegt es an Dir, am Leben, der Menschheit oder Dummheit? Nein, daran liegt es:


Glückliche Beziehung: Diese 10 Dinge hindern dich daran

Wir glauben, dass wir nicht den richtigen Menschen finden, weil den Anderen etwas fehlt, sie etwas falsch machen oder die Zeiten dies sind und die Gesellschaft jenes Problem hat. Oftmals sind wir es, die unserem Glück im Wege stehen. Die nachfolgenden zehn Verhaltensweisen sind es, die es verhindern, dass Du das Glück findest bzw. die Beziehung, die genau das für Dich bedeutet, was Du Dir wünschst. Schau nicht nur, was es ist, dass Dich am Glück hindert, sondern sieh Dir auch die dazu passenden Tipps und Hinweise an.


Glückliche Beziehung Buchtipp: Euer Glück kotzt mich an!: Warum es Dich schmerzt, wenn andere Menschen glücklich sind und von Deinem Weg zum eigenen Glück und zur Liebe in Dir!


1. Kindliche Verletzungen belasten Dich immer noch.

Liebe ist etwas, das Du als Kind gelernt hast und Du hast dabei erfahren, was Liebe bedeutet, wie Du Zuwendung bekommst und was dem im Wege steht, geliebt zu werden. Du musstest Dir – wie ganz viele andere Kinder – wahrscheinlich durch „das schöne Händchen geben“, das Aufessen und die Erledigung bestimmter Tätigkeiten erst einmal Liebe und Zuneigung verdienen. Diese kindlichen Verletzungen und falschen Spiele müssen Frieden finden dürfen, damit wir in den erwachsenen Jahren eine glückliche Beziehung eingehen können. Die kindlichen Beziehungsmuster aufzulösen, bedeutet die Grundlage, erwachsene Beziehungsmuster finden zu können, die wirkliches Glück und Zufriedenheit bringen.

Psychologen der Texas A&M University haben zum Thema Paartherapie 144 Paare untersucht und festgestellt, dass es bei den Paaren mit negativen kindlichen Erfahrungen mehr negative und weniger positive Gefühle in den Beziehungen gab. Bei sicheren Beziehungsmustern in der Kindheit konnten sie einen entgegengesetzten Trend feststellen.

2. Deine Ansprüche sind zu hoch oder falsch

Wenn Du nach einem 50jährigen Single ohne Kinder und Scheidung suchst, der noch nie verheiratet war, eine Traumvilla und drei Sportwagen besitzt sowie Akademiker ist, dann ist es die Frage, warum dieser Mensch keine Partnerschaft eingegangen ist und warum Du in diesem Fall die Idealbesetzung sein würdest.

Frage Dich lieber, was Dir wirklich wichtig ist, was Dein Partner haben muss und nicht, was an Träumen Dir so nebenbei noch erfüllt werden könnte in einer neuen Partnerschaft. Bist Du zu oberflächlich und materialistisch, dann werden Dir nur ebensolche Menschen begegnen, die Dich nicht glücklich machen werden.

3. Du gibst zu schnell auf

Wenn Du auf Kleinigkeiten achtest und jede davon direkt einen Menschen abwertet bzw. sofort Dein Interesse schwinden lässt, dann gibst Du zu schnell und an der falschen Stelle auf. Vielleicht gefällt Dir sein Hobby nicht, weil Dein Ex-Freund ähnliche Interessen hatte. Dabei gibst Du möglicherweise seiner Persönlichkeit viel zu wenige Chancen, sich zu zeigen. Dadurch, dass jemand gerade mal in Gedanken ist, nicht sein Sonntags-Benehmen zeigt oder Dich ein Verhalten an etwas anderes erinnert, was negativ konnotiert ist, könntest Du eine tolle Chance verpassen, einen wunderbaren Menschen kennenzulernen und eine glückliche Beziehung zu führen.

Das Programm Deines Kopfkinos könnte Dir nur den Vorspann zeigen, welcher nicht Deine Lieblings-Szenen beinhaltet und Dich den Film falsch bewerten lässt. Manchmal ist der erste Eindruck auch falsch, weil Dein Gegenüber nervös ist, andere Emotionen bei Dir etwas ungünstig verbinden oder aus einem anderen Grund. Gib jedem Menschen die Chance, nicht perfekt sein zu müssen und sei auch zu Dir liebevoller.

4. Du hast ein geringes Selbstwertgefühl

Wenn Du kein Vertrauen in Dich selbst hast und Du Dich nicht liebenswert findest, dann wirst Du andere Menschen nicht so leicht schätzen und lieben können und vertraust auch nicht darauf, wenn sie lieb und freundlich sind, weil Du das nicht als ehrlich und authentisch ansehen kannst.

Dein Gegenüber merkt diese Unehrlichkeit und fühlt sich möglicherweise leicht abgewiesen oder unverstanden. Es kommt somit gar nicht erst zu Tiefe und Vertrauen, was beides wichtig ist, damit eine Basis entstehen kann, in der wirkliche Anerkennung wachsen kann, die zu nachhaltiger Liebe führt, in der man sich fallen lassen kann.

5. Die Liebe hat Dich verletzt

Wenn Du glaubst, dass Dein Ex-Partner bewusst zu dir böse war oder andere Menschen Dir übel gesonnen sind, dann hast Du schnell eine negative Einstellung. Wenn Menschen zu negativ eingestellt sind, dann stoßen sie andere schnell ab, denn man spürt es leicht, dass Beschuldigungen nach außen gerichtet werden und Du noch verletzt bist, auch wenn es vielleicht gar nicht an dem liegt, was Du vermutet hast.

Arbeite Deine Baustellen auf, was vergangene Beziehungen angeht und erlaube Dir, innere Ruhe zu finden. Das kannst Du auch, wenn Du Mister oder Miss Right gefunden hast und musst keinen Flirt oder keine neue Chance deswegen ziehen lassen. Idealerweise hast Du die Zeit, bevor Du auf Suche gehst. Das Leben aber macht oft nicht genau diese Pläne.

6. Du hast immer die gleichen Beziehungsmuster

Zumeist wirst Du schon Erfahrungen mit schlechten Beziehungsmustern gehabt haben und auch diese können einen Ursprung in der Kindheit haben. Du brauchst manchmal Phasen, in denen Du wachsen kannst, damit Du damit aufhören und neue Erfahrungen sammeln kannst. Wenn Du nicht im Hier und Jetzt lebst, sondern immer in der Vergangenheit, dann wird Dich diese auch immer wieder einholen.

Wer nicht in der Vergangenheit lebt, die er ständig in die Zukunft projiziert, der lebt sicherlich deutlich glücklicher. Dummerweise erkennen wir dies nicht sonderlich leicht, sondern glauben einfach, es sei unser Schicksal, eine Art von Vorsehung oder Fluch. Wir sind es aber, die an etwas festhalten und es nicht aufarbeiten. Es ist – bei einer neuen Beziehung – an der Zeit, auch auf einen neuen Menschen wirklich zuzugehen. Dafür müssen Herz und Verstand frei und offen sein.

7. Du kannst nicht vertrauen

Wenn Du nicht vertrauen kannst, dann wirst Du es sehr schwer haben, eine glückliche Beziehung eingehen zu können. Der neue Mensch, den Du kennenlernst, hat nichts mit alten Mustern und Menschen zu tun, aber in Dir ist es noch nicht leicht, wieder Vertrauen zu fassen. Schließe mit dem ab, was war, erkunde Deine Verletzungen und sorge für inneren Frieden. Wenn Du nicht loslassen kannst und nicht vergibst, dann wirst Du unglücklich. Zu lange an etwas festzuhalten, zu hassen und zu leiden, wird Dir niemals helfen können, sondern vor allem immer nur Dich zerstören. Das darfst Du nicht geschehen lassen.

8. Der Sex braucht Anlaufzeit bis zur Perfektion

Wenn wir einen Menschen kennenlernen, dann halten wir uns zurück. Wir sind vielleicht ganz anders gestrickt, als unser Gegenüber, aber vielleicht ja doch nicht. Verkrampfung führt beim Sex oftmals zu mehr Problemen, als den Partner zu konfrontieren. Wenn Du Lust auf etwas hast, dann schlag es vor. Solltest Du etwas nicht wollen, dann versuche eine Alternative. Sprich über das, was Dich beschäftigt, ohne dabei verkrampft zu sein. Lockerer Umgang mit dem, wo Lockerheit Freude machen muss, das ist sehr wichtig. Nicht immer muss es von Anfang an gut im Bett funktionieren und nicht immer ist es nach Jahren noch prickelnd. Man kann jedoch über viele Dinge Gespräche führen, sich selbst öffnen und dem Partner eine Chance geben. Vielleicht vermissen beide etwas und beide Partner habe eine Überraschung für den anderen. Eine glückliche Beziehung baut sich auf. Gebt euch Zeit dazu, auch beim Sex.

9. Freunde und Familie passen nicht immer

Wenn die Familienverhältnisse anders und die Freundeskreise sehr unterschiedlich sind, dann kann es schwer werden. Ihr könnt die Grundlage einer neuen Familie bilden und müsst den Anderen nicht so viel Aufmerksamkeit geben. Bereite Deinen Partner auf besondere Familienmitglieder und Freude vor und auch die jeweils bestehenden Kreise aus Freunden, Familie und Kollegen ggfs. Wichtig ist, dass Du spüren musst, ob Dein Partner zum jeweiligen Zeitpunkt bereits in den jeweiligen Kreis passt. Lass dieser Integration Zeit und gib ihr Chancen und stufenweise Anläufe, damit sich alle Beteiligten annähern können und die Überraschungen nicht zu groß werden.

10. Ihr habt unterschiedliche Vorstellungen von Beziehung, über die nicht gesprochen wird

Familien, Beziehungen, Freundeskreise, Sexualität, Essgewohnheiten, Schlafgewohnheiten, Schnarchen können intensive Punkte werden. Kaffee oder Tee, Fisch oder Fleisch und Berge oder Meer sind Fragen, die man meistern muss. Nicht immer kann nur ein Partner gewinnen, Unterschiede sind belebend und fehlende Gemeinsamkeiten sind zerstörend. Es braucht Miteinander ebenso wie Unterschiede. Ob eine Beziehung auf Treue oder Offenheit basiert, man gerne kuschelt und man viel oder wenig Berührung und Intimität möchte, das ist durchaus wichtig und sollte eine gute Basis finden.

Glückliche Beziehung - Und bei dir? Was sich liebt, darf sich nicht nur necken, sondern auch unterscheiden.

Gib der Liebe, dem Leben und den beiden Persönlichkeiten für eine glückliche Beziehung die Chance, sich kennenzulernen, anzunähern und Offenheit zu entwickeln. Man wird nach und nach Wege finden, Dinge zu klären und Entscheidungen zu treffen. Bei zu vielen Kompromissen besteht hier die gleiche Gefahr, wie bei fehlenden anderen Impulsen – es wird nicht gutgehen können. Genießt Unterschiede und Gemeinsamkeiten, öffnet Euch und redet miteinander. Altlasten müssen Ruhe und Frieden finden, das Leben braucht eine neue Chance und keine Fortsetzung von altem Chaos. Wenn Du bemerkst, dass es so nicht geht, dann gehe den neuen Weg mit einem Coaching und entsprechend professioneller Begleitung und bereinige, was an Unrat aufzusammeln ist. Es wird sich lohnen, denn das Glück ist im Leben möglich und Du hast es verdient.

Reden wir über dein Thema?

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Fakten über Männer - Was geht in Männern vor, die keine Aufmerksamkeiten mehr machen oder Liebesnachrichten schreiben? Will er mich verlassen oder...?

Fakten über Männer - Was geht in Männern vor, die keine Aufmerksamkeiten mehr machen oder Liebesnachrichten schreiben? Will er mich verlassen oder liebt er mich nicht mehr?

Überraschende Fakten über Männer, die ihre Liebe nicht mehr zeigen


Fakten über Männer - Männer werben am Anfang um ihre Traumfrau

und dann lässt es nach. Immer weniger kommen Beweise der Liebe und kleine Aufmerksamkeiten. Die Liebesbriefe, E-Mails und Whatsapp-Nachrichten werden weniger. Angeblich ist zu viel auf der Arbeit los, aber früher ging es doch auch.

Früher kamen schöne Nachrichten,

lange E-Mails und immer wieder Nachrichten, die das Herz schmelzen lassen. Was geht in ihm vor, wenn er nachlässt, die Liebe immer wieder zu bezeugen? Lieben sie nicht mehr, ist es ein Zeichen für eine Affäre oder sind sie wirklich beschäftigt und haben keine Zeit mehr? Was geht in einem Mann vor, dessen Liebesbeweise und Aufmerksamkeiten nachlassen? Wann liebt er oder liebt er nicht?


Fakten über Männer  Buchtipp: Wie kann ich wieder lieben lernen?: Ein Praxis-Ratgeber für Männer und Frauen zu Trennung, Trauer und Einsamkeit sowie einem Weg zu neuem Mut zu Liebe und Partnerschaft.


Es hat so schön angefangen, aber dann?

Die meisten Beziehungen jedoch werden durch Männer begonnen, sie machen meist den ersten Schritt. Das wird von ihnen erwartet. Diese Rolle können sie erfüllen. Wie ein Pfau plustern sie sich auf, zeigen sich von ihrer absoluten Schokoladenseite. Die Hormone geraten in Wallung und das Werbeverhalten schaltet auf Höchstleistung. Sie zeigen sich so, wie sie gar nicht sind, denn sie wollen etwas erreichen. Die Beziehung ist das Ziel, nicht das Abenteuer. Männer sind sehr viel interessierter an festen Beziehungen, als ihnen oft unterstellt wird. Sie übertreiben ihre Bemühungen so sehr, dass es als falsches Signal ankommen kann und das Flirten eines Mannes wird oft als billige Anmache falsch verstanden. Die vielen überraschenden Liebesbekundungen überraschen die mögliche Partnerin und verwirren, bis sie sich entsprechend oft wiederholen und Frau diese Zeichen als Beweis von Liebe und echtem Interesse wertet.

Fakten über Männer: Warum lassen die Zuneigungen nach?

Männer kennen es nicht wirklich, Ihre Gefühle zu zeigen. Wenn sie auf der Balz sind, dann geben sie jedoch alles und versuchen, sich selbst permanent zu übertreffen. Immer wieder Blumen, Liebesgedichte, schöne Nachrichten und liebe Worte. Es ist ihnen zwar an sich nicht vertraut und stresst sie, aber sie möchten etwas erreichen. Die Beziehung ist das Ziel und das will erreicht werden. Daher ist es der Normalzustand, der einkehrt, wenn die Beziehung „in trockenen Tüchern“ ist. Nun braucht es die Balz nicht mehr und der Pfau kann auf Normalzustand zurückgesetzt werden. Er lässt nach, weil er das Verhalten nicht in seinen Alltag zu integrieren gelernt hat.

Fakten über Männer: Männer lernen, Ihre Gefühle nicht zu zeigen.

Ein Indianer kennt keinen Schmerz. Es macht ihnen Mühe, sich um Liebe und Zuneigung zu kümmern, weil die Rolle, die sie von Kind an lernen, ihnen diese Gefühle aberzieht. Man zeigt weder Schmerzen, noch Liebe oder Zuneigung. Das ist als Mann unerwünscht und es stört das Bild eines Mannes, wenn man ein Weichei ist. Viele Filme zeigen uns, wie ein Mann zu sein hat, dabei ist nur in den wirklichen Frauenfilmen ein Mann dargestellt, der weich und liebevoll ist. Einen nicht so männlich wirkenden Mann wünschen sich viele Frauen auch nicht als Partner. Er soll seine Männlichkeit haben und pflegen, aber für ihn stehen Gefühle durch seine Erziehung und Prägung im Widerspruch zu seiner Männlichkeit.

Kann ich ihn ändern?

Es ist nicht hoffnungslos, aber es muss in seiner Sprache geschehen. Ihm zu sagen, dass er wieder mal was lieben schreiben oder sagen soll, bringt nicht viel. Vorwürfe zu formulieren ist auch kontraproduktiv, denn so zieht er sich noch mehr zurück. Aufforderungen auf direkte Art sind in keinem Fall zielführend, sondern verwirren und verunsichern ihn, denn er kann sich kaum daran erinnern, was er getan hat, um damals das Herz der Liebsten zu erobern. Sein Selbstwertgefühl und den Glauben an die Beziehung zu steigern und nicht die Partnerschaft in Frage zu stellen ist wichtig. Es braucht eine kluge Taktik in männlicher Übersetzung und einem Lächeln, damit er es versteht. Ich nenne sie die Oma-Technik.

Die Oma-Technik.

Meine Oma hat, wenn man sie nicht morgens zu Ihrem Geburtstag, Namenstag, Muttertag oder anderen wichtigen Anlässen anrief, spätestens gegen 11-12 Uhr angerufen und sagte dann einfach „Herzlichen Glückwunsch!“ So machte sie darauf aufmerksam, dass sie vergessen wurde. Sie wusste, es war nicht böse gemeint, aber sie machte klar darauf aufmerksam, dass sie die Aufmerksamkeit verdient hatte und das blieb bis heute im Gedächtnis – und das nicht nur bei mir. Meine Mutter und die ganze Familie können sich daran erinnern, wie gut und clever sie die Aufmerksamkeit einforderte, die ihr zustand.

Wie wende ich die Oma-Technik an?

Ich stelle ihm Fragen und sende ihm Nachrichten, die ihn daran erinnern, dass er sich Mühe geben darf. Nein, er muss nicht, er darf. Druck ist falsch, denn das würde er als Störung empfinden und die Beziehung in Frage gestellt sehen, dieser Druck würde nur schaden. Folgende Beispiele zeigen die erfolgreiche Anwendung der Oma-Technik:

  • Ich sende ihm eine seiner früheren E-Mails mit einem lieben Gedicht oder netten Inhalt mit einem Kommentar wie:
    • „War das von gerade eben oder habe ich eine alte Nachricht gefunden?“
    • „Schau mal, das habe ich gerade gesehen.“
    • „Och schau mal, das habe ich noch gefunden.“
  • Ich sende ihm per Whatsapp, Facebook oder SMS Nachrichten wie:
    • „Du darfst mir jetzt sagen, dass Du mich süß / toll / liebenswert / sexy findest.“
    • „Hast Du mir heute schon gesagt, wie sehr Du mich liebst?“
    • „Du darfst mich übrigens toll finden. Danke!“
  • Dort, wo er es wahrnehmen muss, es aber nicht andere Menschen sehen können, warten Nachrichten auf ihn wie:
    • „Hey, Du siehst gut aus.“
    • „Danke für die Reparatur meines Autos gestern.“ (Wenn er genau das wirklich gemacht hat.)
    • „Gestern Abend warst Du total lieb. Wollte ich Dir mal sagen.“

Was noch wichtig ist bei der Oma-Technik:

  • Nicht zu viel und nicht zu häufig. Es muss aussehen, als wäre rein zufällig etwas aufgefallen oder wieder gefunden worden.
  • Versteckte und indirekte Hinweise funktionieren besser als Vorwürfe. Er soll freundlich aufgefordert und nicht gestresst werden.
  • Nicht hinterfragen, wenn er nicht reagiert, sondern nach ein bis drei Tagen das nächste Medium versuchen.
  • Kleine Portionen und kleine Hinweise ab und an werden ihn verwundern und motivieren. Wichtig ist, ihm Zeit für die Veränderung zu lassen.
  • Auf Dinge achten, die sich ändern. Wenn er auf einmal wieder häufiger duscht, sich Mühe gibt, besser auszusehen oder anfängt, ungeliebte Pflichten zu übernehmen, beginnt er zu verstehen.

Fakten über Männer? Der Mann, das unbekannte Wesen.

Frauen verstehen oft die Signale von Männern nicht, wie auch umgekehrt. Fakten über Männer sind eigentlich einfach, aber nicht weit verbreitet. Wir leben unsere Rollen und sind in vielen Dingen gerade auch von den Unterschieden angezogen. So soll aus einem Mann nicht eine Rosamunde Pilcher Romanfigur werden, er soll nur lernen, dass er diesen weichen und liebevollen Anteil in sich finden und ausbauen kann. Die Oma-Technik ist dabei – richtig angewendet – sehr hilfreich. Viel Vergnügen mit dem Experiment und der Phantasie, die dabei geweckt wird. Es macht wirklich viel Freude. Nicht die Geduld verlieren und immer wieder etwas Neues zu versuchen und Abstände dabei zu lassen ist wichtig. Meist wirkt es schon nach wenigen Versuchen. Ein Coaching hilft dir dabei, das Ziel schneller zu erreichen, wenn du es leid bist. Gerne können wir über dein Thema persönlich sprechen.

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Die Wahrheit über Eifersucht - Eifersucht ist doch kein Thema denken viele. Ich zeige meinem Partner, er kann mir vertrauen und dann wird das schon wieder.
Die Wahrheit über Eifersucht
Die Wahrheit über Eifersucht

Die Wahrheit über Eifersucht - Eifersucht ist doch kein Thema denken viele. Ich zeige meinem Partner, er kann mir vertrauen und dann wird das schon wieder. Nein, genau so geht es nicht.


Wie entsteht Eifersucht?

Sie ist ein Lernprozess, der oftmals schon früh beginnt und sich dann weiter vertieft. Es liegt zumeist nicht daran, dass der Partner sich falsch verhält. Oft reicht schon ein kleiner Gedanke aus, um eifersüchtig zu werden. Dabei ist es immer das Thema, dass man selbst nicht gut genug ist und nicht mit anderen Menschen konkurrieren kann. Wer eifersüchtig ist, der kann nicht richtig lieben, vor allem sich selbst nicht. Eifersucht ist niemals ein Anzeichen für wahre Liebe, sondern immer für mangelnde Liebe und Anerkennung sich selbst gegenüber. Die Wahrheit über Eifersucht ist anders, als du glaubst.

Wer eifersüchtig ist,

man spricht oft auch von krankhafter Eifersucht, der hat wirklich ein schwerwiegendes Thema mit sich und mit dem Leben einer Beziehung. Es ist nicht möglich, dies „mal eben so“ zu beruhigen, es braucht die Arbeit an der Entstehung des mangelnden Selbstwerts und der Auffassung von Beziehung und Partnerschaft an sich. Diese Arbeit ist intensiv, aber sie ist möglich. Da wo die Eifersucht gelernt wurde muss sie auch aufgelöst werden und dies dann in das jetzige Leben eingebunden werden.

Einige Beispiele für das Lernen der Eifersucht:

Kinder lernen Eifersucht in der Beziehung der Eltern kennen.

Eltern haben die Verantwortung für die Entwicklung ihrer Kinder. Oft ist es so, dass die Eltern ein Thema mit Treue bzw. Untreue haben. Das schürt bei einem Kind Verlustängste, denn die Eltern sind die wichtigsten Bezugspersonen für ein Kind sind die Eltern. Es wünscht sich immer, dass sie Eltern wieder zusammenkommen und möchte die klare Familienstruktur erhalten. Daher ist es bei einer Trennung wichtig, dem Kind die Verantwortung abzunehmen und zu sagen, was an der Beziehung nicht mehr funktioniert. Vor allem ist wichtig, dem Kind keine Schuld aufzuladen, denn bis zum Alter von ca. sieben bis acht Jahren versteht ein Kind nicht, dass andere Menschen eine eigenständige Beziehung miteinander haben und fühlt sich selbst verantwortlich. Bei Streit, Untreue und Trennung reicht es nicht, das Kind nicht mit einzubeziehen, sondern ihm immer wieder klar zu sagen, dass man Schwierigkeiten hat und diese nicht Schuld des Kindes sind. Ansonsten wird die fehlende Zuwendung des Kindes als eigene Schuld gesehen und schürt Verlustängste, die lange tief verankert bleiben. Die Wahrheit über Eifersucht beginnt meist hier und das ist wirklich nicht schwer - leider.

In der Phase der (beginnenden) Pubertät ...

die fast genau nach dieser Lebenszeit beginnt, suchen Kinder nach eigenen Beziehungsmustern und werden dabei von dem geprägt, was die Eltern vorgelebt haben. Das Aufrechterhalten von kaputten Beziehungen zum Wohl des Kindes sind dabei ebenso falsch wie eine gewaltsame Trennung. Hier haben Eltern die Verantwortung, das Kind nicht zu belasten durch gegenseitige Anschuldigungen, sondern brauchen Zuwendung, stattdessen wir oft leider über den anderen Partner hergezogen und zur Geheimhaltung einiger Details des Lebens animiert.

Die ersten Teenie-Beziehungen verschärfen die Situation zusätzlich. Der Glaube an die große Liebe wird erschüttert, weil sie nicht in jungen Jahren auf Anhieb in den ersten Flirts gefunden wird. Wir wissen, dass man in der Teenie Zeit dazu neigt, immer gleich unglaublich verliebt zu sein und am Boden zerstört ist, wenn es dann doch nach einer Woche nicht die große Liebe war. Dann ist die Niedergeschlagenheit groß und die Trauer unglaublich. Das geschieht gerne mehrfach in Folge und ist nicht so lustig, wie wir es als Erwachsene empfinden. Durch vorherige Belastungen kann dies eine massive Steigerung bedeuten, es kann auch schon als alleiniger Auslöser reichen, um den Grund für Eifersucht zu lernen und Ablehnung zu empfinden. Die Wahrheit über Eifersucht wird hier gesteigert und die Schuld wird außen wahrgenommen.

Geschwister jüngerer Kinder kennen Eifersucht,

weil dem jüngeren Kind (scheinbar) mehr Aufmerksamkeit zuteilwird. Natürlich braucht ein Säugling mehr Zuwendung, als ein Kind, das schon größer ist. Aber es ist wichtig, das auch den älteren Geschwistern zu erklären und sie mit einzubeziehen. Sie spüren, dass sie nicht mehr alleine die Zuwendungen der Eltern erhalten und fühlen sich dafür verantwortlich. Bei einem Kind mit Behinderung oder schwerer Erkrankung fühlen sich andere Geschwister auch oftmals ungeliebt, weil man das andere Kind anscheinend bevorzugt. Auch hier hilft die Erklärung der Besonderheit der Aufmerksamkeit. Dabei ist in beiden Fällen nicht ausreichend, das nur gelegentlich zu sagen, sondern durchaus klar öfter zum Thema zu machen, ohne dabei das Neugeborene oder das Kind mit Behinderung anzuklagen und in diesem Schuldgefühle aufkommen zu lassen.


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Der Model-Wahn

durch immer wieder retuschierte Schönheiten auf Hochglanz Magazinen führt dazu, dass sich Frauen (auch sehr junge Frauen) glauben, sie haben einem nicht in der Realität vorhandenen Schönheitsideal zu entsprechen. Sicherlich sind auch Männer von solchen Vorgaben betroffen, aber Frauen trifft es deutlich häufiger. Man versucht, ein Schönheitsideal zu leben, dass es nicht einmal gibt, weil es vorgetäuscht wird. Die Storys hinter dem Leben der Models und die Wahrheit über die Retusche werden nicht gesehen. Es bildet oder verfestigt sich das Bild, nicht gut genug und nicht sexy zu sein. In jeder Tankstelle und jedem Supermarkt können wir in den riesigen Zeitschriftenregalen beobachten, was hier als Maß der Weiblichkeit beworben wird. Zudem sind hier auch entsprechende Erotikangebote in Zeitschriften oder im Internet für eine deutlich überzeichnete Erotik und entsprechende Ansichten verantwortlich, die dazu führen können, dass man sich nicht sexy, aufgeschlossen oder begehrenswert empfindet. Durch das falsche Bild nach außen wird eine falsche Vorstellung innen erzeugt. So vergleicht man sich an unpassenden Stellen und übernimmt unbewusst die unangemessenen Maßstäbe.

Selbstbefriedigung löst bei Frauen Eifersucht aus,

denn sie fühlen sich abgelehnt oder nicht als attraktiv wahrgenommen. Erotikfilme und Magazine reichen schon aus, damit Frauen sich verletzt fühlen. Ihnen wird auch in der heutigen Zeit noch vorgegeben, dass Männer schlecht sind und nicht lieben können. Männer werden – entgegen der Wahrheit – immer noch als sexuell überaktiv dargestellt. Dann kommt es zu Zeiten mit weniger Sexualität und Frauen sehen dann die Gier der Männer als Ursache und nicht etwa das, was wirklich dahintersteckt. Männer sind sehr empfindlich, was Stress angeht und dann auch sexuell nicht sonderlich interessiert oder aktiv. Ebenso werden Frauen immer noch dazu erzogen, Makel an sich zu suchen und zu kaschieren. Im Gegensatz zu Männern, die häufig ein zu Unrecht großes Selbstwertgefühl haben, ist dies bei ihnen zu gering ausgeprägt. Daher wirken die vorgenannten Auslöser direkt als Bestätigung für eine (beginnende) Untreue und Ablehnung bei ihr.

Männer werden durch das Unverständnis der Partnerin eifersüchtig.

Wenn sie sich von ihm abgelehnt fühl, was möglicherweise zu Unrecht geschieht, dann fordert sie häufig ein, dass es zu mehr Zärtlichkeit und Sexualität kommen muss. Statt Liebe und Zuwendung wird, aufgrund der geringen Selbsteinschätzung bei Frauen, eingefordert, dass sich jetzt etwas ändern muss. Dieser Druck belastet Männer – gerade in Stressphasen – noch mehr und sie haben noch weniger Lust und auch körperliches Unvermögen. Daher ziehen sie sich zurück, denn sie möchten weder über den Stress reden, noch über das daraus entstehende körperliche und seelische Unvermögen, Zuwendung zu geben oder annehmen zu können.

Bei Eifersucht geht es nicht um

den Arbeitskollegen, die neue Nachbarin oder die immer wieder erscheinende Exfreundin. Das Thema ist tiefer verwurzelt und kann auch nicht durch Kontaktabbruch zu scheinbar auslösenden Personen gelöst werden. Entweder ist die Liebesbeziehung wirklich in einer Krise oder die früheren Auslöser kommen mit hoch, die das Gefühl erzeugen, nicht gut genug zu sein.


Die Wahrheit über Eifersucht Buchtipp: Arno Ostländer "Ratgeber Liebe und Partnerschaft: Heiße Themen rund um was und wen wir lieben."


Die Wahrheit über Eifersucht und der Weg aus der Eifersucht

ist wirklich nicht einfach zu beschreiten. Dabei können wir vor allem zwei verschiedene Möglichkeiten unterscheiden.

Die Beziehung ist in einer Krise.

Es fehlt etwas in der Beziehung und die Trennung könnte ein Thema werden. Vielleicht ist der Arbeitskollege wirklich ein Auslöser, der die roten Rosen ganz bewusst geschenkt hat, weil er Grund hat, sich Hoffnungen zu machen. Vielleicht ist die Exfreundin wirklich interessiert und hat scheinbar Erfolg damit, weil er sie gelegentlich trifft und sich dann besser zurechtmacht, als er es sonst gewohnt ist. Dann ist wichtig, an der Beziehung zu arbeiten, sie entweder zu retten oder aber nach einer möglichst friedvollen Trennung zu schauen.

Es gibt keine Krise der Beziehung.

Die Krise wird vor allem von einem Partner intensiv befürchtet, aber es gibt keinen Anlass, sondern es werden Faktoren überbewertet, die das schlechte Selbstwertgefühl unterstützen. Vielleicht hat der Arbeitskollege aus dem vorherigen Abschnitt an der Tankstelle, an der er ein paar Blumen mitnehmen wollte, nur für die letzten vorhanden Blumen entschieden oder fand den kleinen Strauß einfach schön. Der eben genannte Mann kann bei der Exfreundin sich nur deswegen aufgemotzt haben, weil er zeigen will, wie glücklich er jetzt ist und wie gut es ihm geht. In diesen Fällen ist die Beziehung nicht bedroht.

Egal welche Variante zutrifft,

es braucht in jedem Fall eine psychologische Beratung bzw. Paartherapie. Auch Hypnose kann helfen, das schlechte Selbstwertgefühl schnell wieder aufzurichten. Kleine Übungen, neue Ansätze und echte Gespräche, die man zusammen und einzeln führt, werden durch einen geübten Profi so angeleitet, dass man zu mehr Wahrheit findet und dann weiß, was genau die Situation der Beziehung ist und ob es zu einem Neubeginn oder einer Trennung kommen sollte. In dem Moment, wo es zu massiven Veränderungen der Beziehung kommt, ist eine intensive Arbeit wichtig, um eine echte Lösung statt eines faulen Kompromisses zu bekommen. Die Wahrheit über Eifersucht ist eben auch, dass man keine ausreichenden Kompromisse finden kann.

Es geht nicht anders ...

Immer weiter beschwichtigen, bagatellisieren und auf Besserung hoffen führt zu keinem Ergebnis. Je länger solch eine Arbeit herausgezögert wird, desto größer wird das Problem. Daher ist es sinnvoll, sich schnell Hilfe zu suchen, wenn man es bemerkt. Glücklich alleine oder glücklich zusammen – so oder so wird das Leben glücklicher, wenn man daran arbeitet und die Herausforderungen des Lebens meistert. Wichtig ist, es auch wirklich zu tun. Viele Paare habe ich begleitet und kann sagen, dass Veränderungen schnell möglich sind, wenn die Begleitung bei so intensiven Themen der Liebe und Partnerschaft wahrgenommen wird. Die Veränderung durch die entsprechende Beratung, Hypnose bzw. durch gezielte Arbeit in der richtigen Art und Weise schafft schnell ein neues Bewusstsein.

Die Wahrheit über Eifersucht und die Arbeit daran ohne ihn: Was ist, wenn mein Partner nicht mitkommen möchte?

Wenn der Partner nicht mitkommt, dann geht es auch alleine, die Situation zu verändern. Es ist wichtig, dass der Mensch Unterstützung bekommt, der sie möchte und nicht ein Partner dazu gezwungen wird, der vielleicht nicht bereit ist oder aber auch seine Schuld nicht sieht bzw. nichts verändern möchte. Wir alle können uns verändern, eine neue Situation schaffen und holen den Partner direkt oder indirekt mit ins Boot. Er verändert sich zwangsläufig, wenn wir uns verändern. Vielleicht löst diese Veränderung die Bereitschaft aus, sich mit einzubringen oder das eigene Wachstum reicht aus, die Veränderung zu leben, die in uns ist und von innen heraus gelebt werden will. Die Wahrheit über Eifersucht liegt in dir und wurde dir antrainiert. Daher braucht es auch ein gutes Coaching, damit du dich findest. Das gilt auch für den Partner, der dieses Leid so lange ertragen hat. Möchtest du deine Eifersucht besprechen?

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Wir sind beleidigt, gekränkt, verletzt oder sogar behindert, weil ein anderer Mensch etwas getan hat. Kann man vergeben – auch bei schweren Schicksalsschlägen?

Wir sind beleidigt, gekränkt, verletzt oder sogar behindert, weil ein anderer Mensch etwas getan hat. Kann man vergeben – auch bei schweren Schicksalsschlägen? Warum und wie könnte das gehen?

Wie kann man so einem Menschen vergeben


Wie kann man so einem Menschen vergeben?

Diese Frage "Wie kann ich vergeben?" kommt oft. Wir erleben, dass Menschen gegen uns oder andere Menschen massiv gewalttätig werden. Raub, Diebstahl, Erpressung, Mord und Vergewaltigung, Betrug und Missbrauch – es geschieht sehr viel in unsrer Welt, mit dem wir fertig werden müssen. Das Opfer bleibt zurück und ertrinkt in Hass, Wut und Rachegefühlen. Wir alle kennen das und können es verstehen, wenn Menschen ohnmächtig und hilflos sind. Alle würden wir mit zur Rache greifen, wenn beispielsweise ein Kind misshandelt wird. Natürlich würden wir. Was aber treibt uns da an und was sollten wir bedenken? Es wird jetzt wirklich sehr persönlich und intensiv – und sicher nicht einfach. Zudem berührt es vielleicht auch deinen persönlichen Glauben.


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Die Ursache für das „Nicht verzeihen können“

Wenn unser Kind schlimm misshandelt oder getötet wurde, wie soll man da verzeihen können. Tödliche Unfälle von betrunkenen Menschen oder nach Drogenkonsum wie auch vollkommen bewusste Taten – es ist nicht zu begreifen. Was wir nicht verstehen, dass müssen wir viel härter bestrafen als etwas, das wir verstehen können.

Ganz wichtig:

Verstehen und vergeben können bedeutet längst nicht, dass es keiner Sühne oder Strafe bedarf oder dass es auf einmal zur guten Tat wird. Nein, ich möchte nicht den Täter entlasten, sondern vor allem die Opfer oder die indirekten Opfer (Angehörige, Eltern, Familie, Freunde …).

Verzeihen können nur die Starken!

Toller Spruch – aber wir können ihn nur so lange aussprechen, bis wir es am eigenen Leib spüren. Sind wir das Opfer einer Tat oder davon betroffen, dann wird es schwer „der Starke“ zu sein. Viele Menschen leben in zerstörerischen Beziehungen und kennen Schuld, Vorwürfe uns Streit sowie sich hineinsteigern besser als Vergebung und Liebe. Es braucht sehr viel Kraft, wenn wir verzeihen und vergeben lernen. Viele gute Beispiele finden sich für Vergebung und sie rühren uns immer wieder zu Tränen.

Dinge, die man nicht verzeihen kann …

Eine solche Geschichte habe ich gehört von einem Schul-Massaker. Ein bewaffneter Mann betrat eine Schule und bedrohte Lehrer und Kinder. Eines der Kinder meinte „Nimm mich und lass die anderen Leben.“ Er hat sie erschossen. Danach sagte die Schwester ebenso „Nimm bitte auch mich und lass die anderen Leben.“ Danach nahm der Täter sich selbst das Leben.

Nun geschah das Wunder.

Die Eltern der beiden Mädchen besuchten die Eltern des Täters und wollten gemeinsam trauern. Sie sagten: „Wir haben unsere Kinder verloren und das sollten wir gemeinsam bearbeiten und uns gegenseitig Kraft und Liebe geben.“

Ist das nicht wunderbar?

Die Eltern der Kinder sind nicht die Täter, aber dieser Zusammenhalt kann für Frieden im Herzen sorgen. Es ist eine große Anstrengung voller Anerkennung und Liebe – und es stimmt. Beide Elternpaare haben Kinder verloren und Verlust erlitten. Gemeinsam kann man das sicher besser verarbeiten.

Muss man vergeben?

Natürlich muss man nichts. Die Alternative ist oft, dass wir immer tiefer in Trauer, Verzweiflung, Gefühlskälte und Depression rutschen - bis hin zu Suizidgedanken. Vergebungsrituale und Zeichen von Nachsicht und Liebe sind Zeichen von tiefem Verständnis in unserer Welt, die uns alle befreien. Wir entlasten uns mit jeder guten Tat, befreien unsere Seele und spüren in uns das Wunderbare unserer Handlung. Wenn wir böse Dinge in  die Welt bringen, so spüren wir das in uns. Ebenso fühlen wir auch jedes liebe Wort von uns und anderen Menschen.

Blumen sollen besser wachsen, wenn man lieb mit ihnen spricht. Warum versuchen wir es nicht bei uns, bei Kindern, unseren Mitmenschen und denen, die böse und schlecht gehandelt haben? So lernen wir Größe in uns kennen, spüren Liebe und Aufrichtigkeit. Die Dinge sind geschehen, das ändern wir nicht mehr. Aber wir ändern, ob wir auch daran zugrunde gehen.

Wie vergibt man?

Wir können uns innerlich befreien, beispielsweise in Hypnose. In Trance und mit modernem Coaching können wir unlösbare Konflikte beenden sowie dies in Meditation fortführen. Auf Menschen zugehen und ihnen Vergebung anzubieten ohne etwas einzufordern ist ein wunderschönes Gefühl. Aber wichtig ist auch: Uns selbst die Schuld und unseren eigenen Anteil zu verzeihen ist ebenso wichtig.

Opfer und Täter

In der Forensik weiß man: Jeder Täter war einmal Opfer. Daraus können wir schließen, dass ein Täter selbst gelitten hat. Aber auch das: Opfer, die etwas nicht vergeben, verzeihen und aufarbeiten, können selbst zu Tätern werden. Das ist uns klar, vor allem bei Gedanken an Rache und Vergeltung.

Es ist besser, wenn wir zur Liebe fähig werden, das Verzeihen üben und Vergebung walten lassen. Es befreit vor allem uns selbst und es würde so viel Leid in der Welt lindern. Erinnern wir uns an Liebe, Vergebung und ein gutes Miteinander.

Fangen wir an!

Verzeihen wir heute noch eine Kleinigkeit oder etwas, das uns schon lange belastet. Es gibt so viele Dinge, die uns lange belasten und wir erinnern uns an keinen Grund mehr dafür. Gefühle lösen oftmals Unverständnis aus, Worte schaffen Gräben – aber sie können sie auch überwinden.

Wenn du frei sein willst, befreie dich von Hass, Vorurteilen und schlechten Gefühlen. Ich habe es in meinem ersten Buch getan und viele meiner Baustellen aufgearbeitet. Damit habe ich bis heute nicht aufgehört. Jedes geschlossene Hass-Kapitel ist ein geöffnetes Liebes-Kapitel. Lerne es kennen und genieße es. Habe auch den Mut, dich auf ein Coaching einzulassen. Ich wünsche es Dir. Wenn du etwas verändern magst melde dich gerne.

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Toxische Beziehung beenden - Meine Mutter ist vor zwei Jahren an Lungenkrebs gestorben. Noch zwei Jahre davor habe ich endlich den Mut gehabt, es zu beenden.

Toxische Beziehung beenden - Meine Mutter ist vor zwei Jahren an Lungenkrebs gestorben. Noch zwei Jahre davor habe ich endlich den Mut gehabt, die toxische Beziehung zu ihr zu beenden. Wie es dazu kam? Ich erzähle es dir.
toxische beziehung beenden

 


toxische Beziehung beenden - Mein Video dazu:
Toxische Beziehungen 😨😨 Wie ich die toxische Beziehung zu meiner Mutter beendet habe.


Wann ist eine Beziehung toxisch?

Wenn sie dich vergiftet. Und die toxische Beziehung beenden kann lebenswichtig sein. Das war so bei meiner Mutter und mir. Was ich jetzt dazu sage, das sage ich ganz ohne Anklage – es geht nur um Fakten und den Hintergrund, der dazu führte. Ich glaube nicht, dass sie mich jemals vergiften oder verletzen wollte und ich glaube auch, dass sie unter ihren Lebensumständen wirklich gelitten hat. Dabei möchte ich mich und mein Verhalten nicht als perfekt darstellen. Darum geht es an dieser Stelle auch gar nicht. Mehr dazu und zu dem, was ich daraus gemacht habe erzähle ich dir auch gerne in meinem Buch Endlich bei mir angekommen.

Was toxisch war an der Beziehung zu meiner Mutter

Zuhause erlebte meine Mutter viel Gewalt und Übergriffigkeit. Dem wollte sie entkommen. Sie hat meinen Vater geheiratet, weil man das damals so machte, das einen Weg hinaus darstellen sollte und weil sie jung und naiv war. Man zog aber gemeinsam ein statt aus und es wurde immer schlimmer. Sie hat immer viel und hart gearbeitet, aber nicht wirklich über das nachgedacht, was sie tat. So hatte sie ganz viele Verletzungen gesammelt und nicht verarbeiten können. Das als kleinen Auszug der Vorgeschichte.

Sie hat mich nach drei Tagen aus dem Kindergarten genommen, weil meine Sachen kaputt waren vom klettern und weil ich das nicht wollte – so sagte sie. Da ich erst mit sieben Jahren eingeschult wurde (Geburtstag in den Sommerferien), lernte ich erst mit sieben Jahren gleichaltrige Kinder kennen. Das ist ein großes Problem und sorgt nicht nur für ödipale Komplexe, sondern für weitreichende Bindungsstörungen. Gerade bei einer Mutter, die ihr Kind klammernd festhält. Wir müssen eine toxische Beziehung beenden, vor allem eine solch intensive von Kindesbeinen an.

Des Weiteren hat sie mir eine Essstörung anerzogen.

Ich war ihr zu dünn, was nicht in Ordnung war für sie. Selbst als man ihr mitteilte „Das adipöse Kind …“ lachte sie und hat nicht verstanden, was sie anrichtet. Sie und auch meine Großeltern haben alles getan, um mich vollzustopfen. Da hatte ich keine Chance, mich zu entziehen.

Immer wieder hörte ich, dass die schlimmsten drei Dinge, die ich tun konnte die folgenden sind:

  • „Du siehst aus wie dein Vater!“
  • „Du redest genau wie dein Vater!“
  • „Du bist genau wie dein Vater!“

Daran konnte ich weder etwas ändern, noch konnte ich etwas dazu sagen, da sie sich beide nicht gerade im Guten getrennt haben und ich bis heute nicht von meinem Vater gegrüßt werde. Wir wohnten lange Zeit fast nebeneinander und ich habe ihm Mails geschrieben und auch ein spezielles Exemplar meines eben erwähnten Buches zukommen lassen. Es gab keine Reaktionen.

„Der Theoretiker“ wurde ich von ihr immer spöttisch genannt, ...

weil sie mir jede Chance entziehen wollte, handwerklich etwas zu können. Sie sah einen überragenden Intellekt in mir, weil ich ein „kleiner Erwachsener“ war. Das war aber die logische Konsequenz fehlender Kinder bis zum siebten Lebensjahr.

Sie wollte Job, Beziehung und alles andere in meinem Leben bestimmen. Immer wieder hat sie sich in alles eingemischt und – damit ich bloß nicht zu viel kommuniziere – hat sie mich gerne überall in Misskredit gebracht. So bekam Sie Zuwendung – von mir und von den Menschen, die mich böse ansahen, wenn sie meinen Namen hörten. Das hat sich bis heute nicht geändert.

Am Tag vor ihrem Tode wurde sie gefragt, ...

ob sie mich noch einmal sehen möchte. Das hat sie klar verneint. Ich bekam auch den Anruf nur deswegen, weil die Nachbarn meiner Mutter nicht erreichbar waren. Einige Dinge von mir sind auch von dort verschwunden. Der Bestatter durfte mich erst informieren, als sie im Ausland anonym verstreut wurde.

Die Wirkung dieser Dinge ist wirklich immer präsent gewesen. Vor allem aber zwei Dinge. Neben dem Vorwurf, der Sohn meines Vaters zu sein (wozu ich nichts sagen kann), hat sie immer mit Liebesentzug gedroht. „Dann sage ich eben gar nichts mehr.“ „Dann dies oder das.“ Es war wirklich immer eine sehr trotzige und übergriffige Kommunikation zu mir. Dabei hat sie mich immer bei anderen Menschen übermäßig schlecht gemacht, mich aber im Beisein immer gelobt, weil ich ja der perfekte intelligente Theoretiker bin – und mir dann permanent mit Liebesentzug gedroht und ein wirklich fieses Spiel getrieben.

Ich will mich damit nicht besonders gut darstellen oder sie als schlecht. Es sind immer komplexe Mechanismen, die uns formen. Es dient hier wirklich nur der Erklärung und würde sonst jeden Rahmen sprengen, alles zu beleuchten.

Toxische Beziehung beenden - Wie habe ich mich daraus befreit?

Immer wieder habe ich andere Strategien ausprobiert. Aber nur eine Methode half. Liebevoll gehen lassen ohne Groll. Das klingt herzlos, aber es war wichtig. Ja natürlich war das schade, aber es gab keine andere Methode und ich glaube auch nicht, dass es eine andere hilfreiche Strategie gibt. Es mag sein, dass ich alle Lehrbücher ausprobiert habe und nichts fruchtete. Wenn ein Mensch sich nicht darauf einlassen will, dich anzuerkennen, mit dir zu sprechen und sogar seine Geheimnisse mit ins Grab nehmen will, dann machst du nichts daran. Sie hat nur noch Zuwendung durch Leid und die Schulmedizin bekommen. Mit 70 Jahren ließ sie sich 10 x am Herzen aufschneiden und sagte da auch einen der berühmten Sätze: „Das habe ich alles nur für dich getan!“ Schuldgefühle zu erzeugen war auch so eine Dauer-Einrichtung.

Wir saßen dann vor rund vier Jahren in einem Restaurant ...

und ein Kind spielte am Aquarium. Es tippte einfach nur auf die Scheibe- sehr sanft, lachend und neugierig. Dann kam: „Sowas hast du nie gemacht.“ Mir platze der Kragen, weil sie mir ja nie erlaubt hatte, Kind zu sein und ich das nie ansprechen durfte. Es war das Bedürfnis da, das auszusprechen und dann auch eine Anerkennung zu bekommen. Daher sagte ich: „Ich musste ja auch der junge Erwachsene sein und durfte gar kein Kind sein.“ Hierauf sagte sie – wie so oft: „Dann rede ich eben gar nicht mehr mit dir.“ Das nahm  ich als Anlass, ihr zu sagen, dass es mir jetzt damit reicht und sie das gerne so haben kann. Ich zahlte für uns und ging.

An ihrem Geburtstag – kurz vor Weihnachten und etwa 2-3 Monate danach – habe ich sie noch spät angerufen (ich hatte wirklich viel zu tun) und sie täuschte vor, Besuch zu bekommen und wollte das Gespräch abbrechen. Ich wusste, dass sie Zuhause sitzt und traurig ist, aber sie wollte eben immer noch lieber stur und beleidigt sein. Als sie ein halbes Jahr später anrief, bin ich nicht ans Telefon gegangen. Daher war das unser letztes Telefonat. Sie starb etwas mehr als zwei Jahre nach unserem Kontaktabbruch.

Wie kann ich das heute verarbeiten?

Ich bin nicht mehr böse. Manchmal wünsche ich mir sicherlich, es wäre anders. In Trance und durch eine Traumatherapie Ausbildung habe ich den Umgang gelernt und es in Frieden losgelassen. Es war sehr wichtig, mich diesem toxischen Kreislauf zu entziehen, sie in Frieden bei sich zu lassen und mich von ihren Vorwürfen zu trennen. Ich habe sie geliebt und das ist noch so, aber ich habe mich entschieden, der Liebe zu mir den Vorrang zu geben. Daher musste ich sie bei sich belassen und mich auf mich selbst besinnen. Es ist in mir friedlich und ruhig geworden, wenn es um sie geht. Das ist wichtig für mich und gibt die Chance zur Heilung. Eine toxische Beziehung beenden und loslassen muss ein liebevoller Akt sein.

Sie loszulassen, war ein Akt der Selbstliebe ...

und eine klare Trennung von dem Gift, das sie immer wieder auf mich versprüht hat. Es ging nicht gegen sie, sondern es ging und Selbstliebe, Selbstrespekt und darum, mich dieser schlechten Energie nicht mehr auszusetzen. Ich habe sie nicht gehasst, als ich das erkannte, sondern mich endlich wichtig genommen. Die Liebe zu mir selbst wurde zu stark, um mich länger quälen zu lassen. Ich bin nicht für einen anderen Menschen verantwortlich. Für keinen Menschen. Egal, wie nahe mir dieser Mensch steht. Gerne mache ich Angebote, aber die darf jeder Mensch annehmen oder ablehnen. Ich stehe nicht über den Dingen, aber ich muss der wichtigste Mensch in meinem Leben sein und mich vor Übergriffen schützen. Es war an der Zeit.

Toxische Beziehung beenden - ist es bei dir an der Zeit?

Eine toxische Beziehung beenden ist eine schwere Aufgabe, die ohne Coaching wirklich schwer ist. Es ist mein Beruf, Menschen dabei zu helfen und ich kam schwer alleine zu recht und habe lange gebraucht. Befreie dich und lass dir dabei helfen.

Wenn du dazu mehr wissen möchtest, weil es dich auch betrifft, dann melde dich gerne bei mir.

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Wenn ich es nicht mehr aushalte, aber finanziell abhängig bin, was kann ich tun und wann kann welcher Schritt richtig sein? Ich möchte darüber reden wie es geht

Wenn ich es nicht mehr aushalte, aber finanziell abhängig bin, was kann ich tun und wann kann welcher Schritt richtig sein?

Trennung aber wie bei finanzieller Abhängigkeit


Trennung wenn ich finanziell Abhängig bin?

Das ist eine wichtige und häufige Fragestellung. Irgendwann ist das Leid groß genug und das Leben nicht mehr zu ertragen. Es wird Zeit, das Leben wieder kennenzulernen, statt sich immer wieder unterzuordnen und versklavt zu sein. Dieses Gefühl entsteht bei sehr vielen Menschen, die ich begleiten durfte auf dem Weg zu sich selbst. Man ist der Sklave eines anderen Menschen, den man doch scheinbar so sehr liebt. Dabei hat es nichts mit Liebe zu tun, aber es fühlt sich auf eine perverse und kranke Weise so an. Diese scheinbare Liebe hält einen genauso sehr gebunden, wie die finanzielle Abhängigkeit, die jedoch weniger groß ist, als man vermutet.


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Wie trenne ich mich richtig?

Wenn die Entscheidung gefallen ist, dann halten wir uns dennoch von der Umsetzung ab, oftmals mehrere Jahre oder sogar Jahrzehnte lang. Es geht nicht mehr darum, was noch zu retten ist, sondern nur noch darum, wie man sich befreien kann. Dabei ist es scheinbar nicht möglich, frei zu sein, denn man ist ja finanziell dem Partner ausgeliefert.

Der erste Schritt ist es,

sich jetzt sofort zu befreien von diesem Glauben. Jeder Mensch hat Anspruch auf die Grundsicherung und jeder Mensch kann einen Job übernehmen und darf auch Geld verdienen. Ebenso gibt es billige Wohnungen und auch Freunde, die einem helfen. Solange wir glauben, dass wir nicht frei sein können, werden wir es nicht sein. Wenn wir aber glauben, dass wir frei sein können und dürfen, dann können wir beginnen. Wichtig ist es, sich nicht Woche um Woche, Monat um Monat und Jahr um Jahr selbst zu betrügen.

Wenn es noch etwas zum Ja oder Nein der Trennung zu klären gibt,

dann wird es Zeit, das nun zu klären. Wenn ich noch nicht sicher bin, ob ich mich trennen will oder ob der neue Partner interessant genug ist, dann kann ich das jetzt zu klären beginnen und vielleicht auch Psychologische Beratung in Anspruch nehmen. Wenn das alles schon geklärt ist, dann wird es Zeit, zu meinen Gefühlen zu stehen, nun zu handeln sowie die ersten Schritte zu gehen und sich zu erkundigen. Wichtige Fragen sind Einkommen, Wohnung, Job, Kinder, Schule, Umzugshelfer, Einrichtung sowie Helfer, Freunde und sonstige Kontakte.

Niemand ist verpflichtet,

sich wegen dem, was andere Menschen sagen, zu trennen. Ebenso ist niemand verpflichtet, sich an eine Beziehung zu binden, weil die finanzielle Freiheit dann wegfiele, die derzeit das einzige ist, was geblieben ist. Kein goldener Käfig ist schön genug, um ihn ewig zu ertragen. Ein Neuanfang ist immer möglich und auch eine Trennung mit Kindern machbar.


Fünf Artikel zum Thema Trennung:

  1. Trennung Ja oder Nein?
  2. Trennung und Neuanfang
  3. Zwischen zwei Männern entscheiden
  4. Trennung mit Kindern
  5. Trennung aber wie bei finanzieller Abhängigkeit

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Zwischen zwei Männern entscheiden, ein häufiges Thema, das Diskretion braucht. Natürlich können auch Männer betroffen sein. Was soll ich jetzt tun?

Zwischen zwei Männern entscheiden, ein häufiges Thema, das Diskretion braucht. Natürlich können auch Männer betroffen sein. Was tun?

Zwischen zwei Männern entscheiden


Zwischen zwei Männern entscheiden,

ein bekanntes Problem in der Paartherapie. Zudem eine Frage, die sehr viel Diskretion benötigt, denn man möchte sicherlich nicht auffliegen, wenn man einmal laut darüber nachdenken möchte, welcher Partner einem was gibt und was wichtig ist. Irgendwann einmal kommt wohl jeder Mensch an den Punkt, zwischen zwei Stühlen zu stehen und sich nicht entscheiden zu können. Dabei wird sehr häufig der Kopf bewertet und das Gefühl, so schön es auch sei, wird zum unwichtigen Teil degradiert. Das kann nicht gut und richtig sein, denn Vernunft ist nicht das, was uns glücklich macht. Vor allem dann nicht, wenn wir uns von unseren Gefühlen dabei distanzieren. Die Mischung aus einem klaren Kopf und bewussten Gefühlen ist jedoch ein unglaublicher Balanceakt, wenn man gerade verwirrt ist. Einerseits ist der Rausch groß und schön und andererseits ist da das gewohnte Leben, das bei allem Frust und aller Sorge eine gewisse Stabilität und Sicherheit bietet, möglicherweise inklusive Verpflichtungen wie Haus und Kindern.


Zwischen zwei Männern entscheiden Buchtipp: Ab jetzt l(i)ebe ich mich selbst: Klare Worte dazu, wie Du aufhören kannst, Dich zu verbiegen und zu Dir selbst findest.


Der neue Impuls – neue Gefühle.

Die neuen Gefühle sind einerseits oft wunderschön, auf der anderen Seite verunsichern sie. Manchmal stolpert man in ein Abenteuer und manchmal kann es nur ein kleiner Flirt sein. Neue Gefühle kommen auf einmal ins Leben und verunsichern, so schön sie auch sind. Man fühlt sich in der Beziehung festgefahren und alles ist in so gewohnten Bahnen, dass man die Lust am Alltag verloren hat. Es sind viele Gewohnheiten entstanden, die man irgendwie schön findet, aber die auch sehr trennend sein können und sehr traurig stimmen. Nun geschieht etwas Neues und es prickelt, ist schön, berauscht und belebt den Alltag in einer Form, die lange nicht mehr da war. Das führt dazu, dass man den ganzen Ablauf des Lebens beginnt zu hinterfragen. Wir fragen uns, wer nun für uns der richtige Partner ist und wer uns helfen kann, uns zu entscheiden, ob wir uns trennen sollen oder nicht?

Häufige Fragen, die wir uns stellen sind:

  • Was könnte es sein, dass ich in beiden Alternativen vermissen würde?
  • Gibt der neue Partner mir die Sicherheit, die ich brauche?
  • Was wird aus meinem Leben mit Haus und Kindern?
  • Was werde ich in einem, drei oder fünf Jahren denke?
  • Bekomme ich hier auch die Stabilität, die ich benötige?
  • Wie sehen meine finanziellen Umstände aus, wenn ich mich trenne?
  • Wie bewerte ich die Gefühle für die beiden „Rivalen“?
  • Was denken Freunde und Familie?
  • Wie geht es beruflich weiter? Stichworte sind hier: Gemeinsame Firma, Hausfrau, Kollegen sein …
  • Wie finde ich heraus, womit ich glücklicher sein würde?

Meine Lernaufgabe.

Interessant wird es, wenn wir uns diese Fragen nicht stellen, sondern uns auf das zurücknehmen, was wichtig ist. Denn die wichtigste Frage liegt wahrscheinlich an einer anderen Stelle.

Was ist es, dass dieses Gefühl ausmacht, dass mich gerade so berauscht?

Genau das ist die wirkliche Herausforderung.

Oftmals vermissen wir einen Teil unserer eigenen Persönlichkeit und finden einen anziehenden Menschen, der uns ermöglicht, lange unterdrückte Teile unseres Selbst zu leben und zu erleben. Das ist sehr häufig der Quell des aufkommenden Glücksgefühls. Andere Menschen können uns nicht so glücklich machen, wie wir selbst. Es klingt vielleicht merkwürdig und befremdlich, aber es ist sehr häufig genau das. Wir haben den sanften, ruhigen, impulsiven oder kreativen bzw. einen anderen Teil der Persönlichkeit in unserer Beziehung unterdrücken müssen, weil unser Partner diesen Teil viel ausgeprägter besitzt. Beide glauben vielleicht, dass sie einen Teil ihrer Persönlichkeit unterdrücken müssen, weil der andere Part dort einfach besser ist.

Was genau macht es aus?

Er ist vielleicht der Handwerker und sie macht den Haushalt. Dabei kochte er einmal gerne und sie hat gerne einige handwerkliche Dinge erledigt. Nun bekommt man die Chance, einmal jemanden zu bekochen und dieser genießt das Essen. Alternativ stellt der neue interessante Partner sich vielleicht handwerklich nicht gut an und man kann als Frau damit einmal glänzen. Es ist so schön, nicht immer in der Rolle bleiben zu müssen, in der man ist. Flirts und Affären bieten hier ein Potential, die Persönlichkeit zu stabilisieren. Irgendwann aber verliebt man sich in das Gegenüber oder das alternative Ich und dann steht eine Entscheidung an.

Wenn es ernst wird … Zwischen zwei Männern entscheiden

Oftmals hilft hier eine Psychologische Beratung, weil man sich Freunden schlecht anvertrauen kann und die wirklichen Gefühle und Motive selbst nicht erkennt. Wut und Verliebtheit sind keine guten Momente, die Wirklichkeit zu sehen. Daher trauen Sie sich und nehmen Sie ein paar klärende Termine in Anspruch. Finden Sie zu sich selbst und den wirklichen Gefühlen und Motiven. Das könnte zu einer Quelle neuen Glücks werden und ein Ende der Zerrissenheit. Checklisten und unpersönliche Hilfestellungen berücksichtigen nicht meine wirklichen Empfindungen und analysieren nicht, was ich wirklich will. Ich wünsche Ihnen den Mut, sich selbst finden zu dürfen. Magst du darüber reden?


Fünf Artikel zum Thema Trennung:

  1. Trennung Ja oder Nein?
  2. Trennung und Neuanfang
  3. Zwischen zwei Männern entscheiden
  4. Trennung mit Kindern
  5. Trennung aber wie bei finanzieller Abhängigkeit

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Trennung Ja oder Nein? Soll ich mich trennen oder nicht? Viele Menschen überlegen, ob es jetzt gut ist, man warten soll und wie man eine Trennung vorbereitet.

Trennung Ja oder Nein? Soll ich mich trennen oder nicht? Viele Menschen überlegen, ob es jetzt gut ist, man warten soll und wie man eine Trennung vorbereitet. Diese Artikelserie könnte für Sie interessant sein, wenn Sie mit dem Gedanken spielen, sich zu trennen.

Trennung Ja oder Nein


Trennung Ja oder Nein?

Es ist ein brisantes und spannendes Thema, wann man sich wie trennen kann und wie eine Trennung ablaufen kann. Man weiß nicht, was richtig ist und was empfehlenswert. Zudem ist das große Problem, dass man nicht weiß, an wen man sich wenden und mit wem man offen sprechen kann.


Trennung Ja oder Nein Buchtipp: In 21 Tagen Nein sagen lernen. Das Handbuch für mehr Abgrenzung!: Geschenkbuch für Menschen, die nicht Nein sagen und sich nicht abgrenzen können. (Das Geschenk des Glücks, Band 1)


Daher ist es gut, sich anonym und diskret informieren und beraten lassen zu können. Es bedeutet nicht, dass man schon gleich etwas umsetzt, aber man kann beginnen, sich eine wirkliche Meinung zu bilden und lernen, zu seinen Gefühlen zu stehen.

Trennung Ja oder Nein Test

Es gibt im Internet Tests, wann man sich trennen sollte und wann nicht. Aber ein Test kann nicht die Entscheidungsgrundlage sein, eine Trennung mit allen Konsequenzen durchzuziehen. Ebenso ist ein einfacher Test ein schlechter Ratgeber, um eine marode Beziehung ohne Änderung weiter laufen zu lassen und damit alle Beteiligten unglücklich zu machen.

Schwierigkeiten bei einer Trennung

Es gibt viele wichtige Aspekte und doch ist es eine Entscheidung des Herzens. Wir können unserem Herzen nicht den Weg versperren, aber wir können nicht einfach so Kind, Haus und Job riskieren, die finanzielle und gesellschaftliche Existenz aufs Spiel setzen. Was also ist richtig und was zu bedenken?

Persönliche Beratung zu Trennungsangelegenheiten

Diese Artikelreihe kann und soll eine erste Überlegungshilfe sein. Es ist jedoch nicht möglich, alles anonym zu erlesen und kein Gespräch zu haben, um sich ein unvoreingenommenes Feedback zu holen und sich so zu informieren, dass es nicht gleich Freunde und Bekannte erfahren. Es ist sehr oft wichtig, sich besprechen zu können und dabei nicht im Kreis der Freunde und Familie bereits Mitwisser zu haben. Anonyme und professionelle Beratung sei empfohlen.


Fünf Artikel zum Thema Trennung:

  1. Trennung Ja oder Nein?
  2. Trennung und Neuanfang
  3. Zwischen zwei Männern entscheiden
  4. Trennung mit Kindern
  5. Trennung aber wie bei finanzieller Abhängigkeit

Meine Vorab-Empfehlung
Informieren Sie sich, lesen Sie auf meinen Internetseiten oder da, wo Sie sich hingezogen fühlen, aber nutzen Sie eine Psychologische Beratung und vielleicht auch eine juristische Hilfestellung. Erstgespräche sind meist nicht sonderlich teuer, aber bringen einen weiter. Zudem kann man neue Impulse bekommen, wenn man den Rat professioneller Berater einholt. Sie sind geschult und offen, diskret und haben Ideen, die gute Freunde meist nicht vorschlagen würden. Daher ist es oft zu empfehlen, sich einmal richtig zu informieren – vielleicht aber auch vorher ein wenig zu lesen und sich zu informieren.

Wichtig ist, dass das eigene Glück und die Liebe zu sich selbst eine neue Grundlage bekommen, denn die haben wir alle verdient.

„Sich Sorgen zu machen, ist wie im Schaukelstuhl zu sitzen. Es beschäftigt einen, bringt einen aber nirgendwo hin.“
Glenn Turner

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Warum verlässt er mich? Und jetzt? Sie versteht die Welt nicht mehr und weint sich die Augen aus dem Kopf. Das kann nicht wahr sein. Es scheint unverständlich.

Warum verlässt er mich? Und jetzt? Sie versteht die Welt nicht mehr und weint sich die Augen aus dem Kopf. Das kann nicht wahr sein. Es scheint unverständlich, weil er sie ja doch liebte -  oder?

warum verlaesst er mich


7 Gründe: Warum verlässt er mich trotz Liebe?

Warum verlässt er mich? Das ist in der Paartherapie eine der häufigsten Fragen. Im Gegensatz zur verbreiteten Meinung, dass man sich dort nur um Beziehungen kümmert, die zu scheitern drohen, kümmert man sich um viel mehr Fragen rund um Beziehungsthemen – auch um die Scherbenhaufen nach einer Trennung. Dabei sind die nachfolgenden Gründe die, die von Männern angeführt werden, warum sie eine Frau verlassen haben – selbst wenn sie diese lieben:


Warum verlässt er mich Buchtipp: Euer Glück kotzt mich an!: Warum es Dich schmerzt, wenn andere Menschen glücklich sind und von Deinem Weg zum eigenen Glück und zur Liebe in Dir!


  1. Sie ist zu stark für ihn

Männer haben einen Gewissen Hand zur Dominanz in den Genen. Nein, es geht nicht um Gewalt oder Aggression, aber um den Posten des Rudelführers. Auch wenn wir in einer liberalen Zeit leben und diese auch vollkommen richtig ist, so dürfen Männer sich nicht zurückgesetzt oder entwürdigt fühlen. Wenn sie ihm mental überlegen ist, dann ist das etwas, womit er sich nicht wohlfühlt.

Man darf als Frau stark sein und auch Männer mögen das – aber er braucht seine Insel der Stärke oder seine festgelegten Bereiche, wo er alleine walten kann und als Mann ernst genommen wird. Er will nicht alles alleine machen, aber eben auch seine Dinge übernehmen.

  1. Sie hat den (besseren) Job

Wenn sie einen besseren Job hat oder er arbeitslos wird und sie die Familie ernährt, dann ist auch das eine Abwertung für viele Männer. Frauen müssen nicht zurückstecken, Erfolg dürfen Frauen durchaus haben.

Um die Beziehung nicht zu gefährden ist es wichtig, dass er Möglichkeiten sieht, etwas Gleichwertiges zu leisten. Das kann kreativ sein oder auch ein neues Studium. Wenn der Lebensunterhalt gesichert ist, dann darf er sich eine alternative Karriere erlauben, aus der er Selbstbewusstsein ziehen kann – und vielleicht auch noch Erfolg.

  1. Sie will ihn ändern

Männer hassen es, wenn eine Frau ihnen immer wieder sagt, wie sie sein sollen oder was sie zu tun und zu lassen haben. Wer zu sehr bevormundet wird, der hat keine Lust auf die Beziehung.

Man kann doch sagen, was man möchte und schön findet – es muss einfach nur schöner verpackt werden. Ein netter Schubs ist angenehmer als ein Vorwurf.

  1. Meckern

Nörgeln und meckern schafft nur Streit. Menschen sind nicht kritikfähig – und Männer schon keinesfalls. Sie sind nicht kommunikativ, klären lieber die Dinge mit sich selbst und mögen es nicht, wenn man sie anmeckert.

Sag ihm einfach, dass du dich freuen würdest, wenn er dies oder jenes macht oder – noch viel besser – erkläre ihm, es sei seine Idee. „Schatz, was meinst du, wir können wir …?“ Das weckt seinen Instinkt als Jäger und Handwerker.

  1. Zu wenig Nähe

Nein, nicht nur Frauen fehlt Nähe und Wärme in Beziehungen. Da Männer dies dann nicht kommunizieren, geht es zum Rückzug und dann wird es beidseitig kühl Zuhause – eine ganz schlechte Atmosphäre.

Es ist wichtig, in aller Hektik des Alltags die Nähe nicht zu verlieren, selbst wenn der Sex mal zu kurz kommt – Nähe und kuscheln sind wichtig. Auch der Sex kommt dann wieder.

  1. Vergleiche mit dem Ex

Es gibt nichts schlimmeres, als oft über einen Ex zu reden oder die Ex-Freude / Ex-Männer auf Partys immer wieder zu sehen. Dieser permanente Vergleich ist eine Abwertung, mit der er nicht zurechtkommt, das widerspricht seiner Männlichkeit. Ja, auch Männer kennen Eifersucht.

Man muss den Kontakt nicht abbrechen und auch nicht umziehen, aber es braucht einen sehr sensiblen Umgang mit Ex-en, wenn diese noch im Lebensalltag vorhanden sind. Dann muss dein Mann klar wissen, dass nur er der Mann in deinem Leben ist.

  1. Co-Abhängigkeit

Wenn du dich nur über ihn definierst, zu viel um ihn herumschwirrst und ihn permanent belagerst, Vorschriften machst und ihn unter Kontrolle haben willst, dann ist es ganz sicher, dass er darauf keine Lust hat.

Lass ihm und dir Freiraum. Ja, du darfst ihn umsorgen und das mag er. Aber lass ihn auch Dinge alleine machen und ihn mal um den Block oder ein Bier trinken gehen. Dann kommt er schon wieder und – auch du darfst das ebenso.

Warum verlässt er mich und was mache ich jetzt?

Alle diese Dinge werden häufig angebracht und man sollte sicherlich darauf eingehen. Allerdings brauchen auch Frauen Dinge in Beziehungen – auch das ist ein wichtiges Thema. Du darfst dich ebenso glücklich und wohl fühlen, stark und schwach sein, dich geliebt und geborgen fühlen. Warum verlässt er mich? Das ist die eine Frage. Was brauche ich? Das ist auch wichtig. Lass ein Coaching Licht ins Dunkel bringen und quäle dich nicht weiter. Möchtest du an deinem Thema arbeiten?