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Freunde, Freundinnen, Chefs, Kollegen und Familie – so viele Menschen möchten wissen, was in unserem Leben los ist. Wie sage ich es dem Umfeld, was los ist?

Freunde, Freundinnen, Chefs, Kollegen und Familie – so viele Menschen möchten wissen, was in unserem Leben los ist. Es geht sie natürlich nichts an, aber die Unsicherheit ist groß: Wie sage ich es dem Umfeld?

Trennung Wie sage ich es dem Umfeld


Alle wollen informiert sein

Jeder will es ganz genau wissen, was in deinem Leben und deiner Beziehung los ist. Bei einer Trennung ist die Neugier natürlich sehr groß. Dabei geht es erst einmal niemanden an. Natürlich muss man mehrere Seiten informieren, aber nicht jede Neugier befriedigen. Wie sage ich es dem Umfeld ist nicht der erste Punkt. Zuerst einmal ist wichtig, dass die direkt betroffenen Personen sich nicht gegenseitig bekämpfen und schauen, dass sie gemeinsam eine Linie finden. Das sind neben dir und dem Partner noch die Kinder sowie die Personen, die aus einem Grund informiert werden müssen – z.B. Kindergarten, Hort, Schule, Anwalt, Behörden, Vermieter u.ä. Mehr muss man nicht, als die Menschen zu informieren, die direkt betroffen sind bzw. wo eine Information unerlässlich ist. Dann erst sieht man weiter.


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Trennung: Wie sage ich es dem Umfeld?

"Wie sage ich es dem Partner?" ist eine wichtige Frage. Wie man es den Kindern sagt, das ist ebenso wichtig. Natürlich ist auch wichtig, über eine einvernehmliche Trennung zu reden. Aber auch das Umfeld ist für uns wichtig und kann uns auch tragen oder eine Hilfe sein. Wer ist denn wirklich wichtig für uns und wie werden diese Menschen reagieren? Oftmals sind die wichtigen Menschen, die wir informieren müssen, bei denen es aber auch heikel ist, die folgenden:

Die Eltern

Bei unseren Eltern müssen wir natürlich relativ bald Stellung beziehen. Viele Eltern möchten jedoch, dass wir in unserer Beziehung bleiben und raten uns oftmals dazu, noch viel mehr auszuhalten, als wir können. Sie haben Angst vor Mehrbelastungen und schätzen die eigene Bequemlichkeit – wie wir alle. Daher sind sie oftmals Menschen, die uns in der Trennung nicht unterstützen werden.

Andererseits gibt es auch Eltern, die meinen, dass unser Partner nie gut genug für uns gewesen ist und wir endlich die Trennung vollziehen sollten. Hier könnten die eigenen Eltern einen sehr großen Anteil an der Trennung haben, da sie uns permanent beeinflussen.

Wichtig ist, dass wir die Eltern so gut es geht auf Abstand halten und ihnen Entscheidungen mitteilen, die wir aber weitestgehend ohne sie treffen. Egal, was die Eltern sich wünschen, wir sollten schauen, dass wir sie nur einbeziehen, wo es dringend erforderlich ist. Sie können und dürfen gerne eine Stütze sein, aber nicht in die Entscheidungsfindung intensiv einbezogen werden.

Freundinnen und Freunde

Klar brauchen wir einen Freundeskreis. Hier sollten wir nach Möglichkeit schauen, dass wir uns nicht in die Schlacht um die Freunde stürzen. Hier gibt es ähnliche Positionen wie bei den Eltern. Manche Freunde möchten uns vereint, andere zusammen sehen. Jeder hat unterschiedliche Motive dabei. Einige sind scharf auf den Partner, den wir ja jetzt freigeben könnten. Anderen geht es darum, dass wir mit ihnen wieder mehr Zeit verbringen können. Daher sind sie immer mit Vorsicht zu genießen. Sie können Impulsgeber sein, aber wir sollten auch bedenken, was sie selbst vielleicht für einen Nutzen haben können – wirtschaftlich  oder persönlich.

Alle anderen Menschen, die nicht direkt betroffen sind, sind erst einmal völlig unwichtig.

Wie sage ich es grundsätzlich und wann was wem?

Wie sage ich es dem Umfeld und wie sagen wir uns alles? Es ist wichtig, dass wir gemeinsam feststellen, dass unsere Beziehung ein Ende findet. Danach bzw. schon im Zuge der Trennung braucht es Friedensverhandlungen. Bis dahin sollten wir möglichst nichts nach außen dringen lassen - Verschwiegenheit ist anfangs wichtig. Wenn der Frieden – gut einzuleiten mit Coaching bzw. Psychologischer Beratung – eingekehrt ist, dann geht man gemeinsam in die Richtung der getrennten Wege. Eine Beratung bzw. Paartherapie macht immer auch in der Trennungsphase Sinn. Auch Einzelgespräche können wichtig sein und nicht nur das gemeinsame Gespräch mit einem Coach oder Therapeuten.

Wie sage ich es dem Umfeld und wie sprechen wir miteinander?

Man kann sich vieles zerstören oder eben genau dieses vermeiden. Manchmal ist in der Paarberatung noch etwas zu retten und kann neu begonnen werden. Wenn das nicht mehr geht, dann wird die Trennung nicht nur weniger schmerzvoll, sondern auch günstiger. Wer weniger streitet, der entscheidet sich besser. Das kann man viel besser dann, wenn die Grundlage Verständnis ist – und das fehlt meistens einem der Partner. Danach kann man dann der Umwelt mitteilen, was sie wissen dürfen bzw. müssen. Reden wir darüber?

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Der Partner droht mit Gewalt Er droht, wenn sie sagt, dass sie die Beziehung beenden möchte. Das ist ein absoluter Alltag. Was ist jetzt zu tun?

Der Partner droht mit Gewalt: „Wenn du gehst, dann …!“ Er droht, wenn sie sagt, dass sie die Beziehung beenden möchte. Das ist ein absoluter Alltag. Er sorgt dafür, dass Beziehungen viel länger bestehen, als es gut und sinnvoll ist.

Trennung Was mache ich wenn mein Partner mit Gewalt droht


Partner droht mit Gewalt in Beziehungen

Wir reden hier von immer schon gelebter Realität mit immensen Dunkelziffern. Man kann sich nicht im Guten trennen, wenn der Partner mit Gewalt droht. Sexuelle Gewalt kommt in vielen Schattierungen vor und darüber hinaus auch sehr häufig. Viele Männer nötigen ihre Frau zum Sex mit anderen Männern oder haben andere Vorlieben, die ihre Frau auszuleben hat.


Tipp: Informationen der Polizei zu Häuslicher Gewalt


Bedrohungen gehören zu beiden Seiten.

Frauen und Männer drohen sich gegenseitig mit Verrat und damit, etwas anzuzeigen bzw. zu verraten. Das kann ebenso wahr wie erfunden sein, denn Gerüchte reichen aus. Das haben wir bei Kultwetterfrosch Jörg Kachelmann erlebt. Üble Nachrede und falsche Anschuldigungen können ausreichen, um einen Menschen zu diskreditieren. Stalking und Mobbing sind ebenso auch in Beziehungen extrem häufig.

Es kommt nicht nur in der Ehe zur Gewalt ...

sondern auch zwischen Freund und Freundin in der Lebensgemeinschaft. Die körperliche Gewalt ebenso wie psychische Gewalt, die auch zum regelrechten Psychoterror ausarten kann. Häusliche Gewalt ist etwas sehr alltägliches, was es nicht richtig macht, aber was viele Menschen viel zu lange ertragen. Die Drohung mit Gewalt kann viele Facetten haben und ist immer falsch.

Vergewaltigung in der Ehe hat Tradition

Der Partner droht mit Gewalt und die ist Gang und Gäbe. Vergewaltigung in der Ehe gibt es erst seit dem 1. Juli 1997. Vorher wurde nur der bestraft, der sein Opfer mit Gewalt zum "außerehelichen Beischlaf" zwang. Eine Ehe war ein Freibrief. "Wer wie der Ehemann auf den Beischlaf ein vollkommenes Recht hat, macht sich durch Erzwingen desselben keiner Nothzucht schuldig", sagte Carl J. A. Mittermaier, einer der bedeutendsten Strafrechtler, schon im 19. Jahrhundert. "Eine an sich zulässige Handlung wird nicht dadurch zu einer unzüchtigen, dass sie mit Gewalt vorgenommen wird", verkündete das Reichsgericht 1937.

Daher ist es so, dass die Gewalt in Beziehungen eine Art schlimmer Tradition ist und wir es gewohnt sind. Dies mag auch einer der Hauptgründe dafür sein, dass Ehen früher so lange gehalten haben. Wer erzwingen darf, was ihm zusteht, der fragt oftmals auch nicht lange. Das hat sich noch nicht wirklich in unserer Gesellschaft gewandelt.

Trennung: Was mache ich wenn mein Partner mit Gewalt droht?

Wenn er nun mit Gewalt droht oder aber sie damit droht, wahre oder unwahre Dinge zu erzählen, dann muss man aktiv werden. Man kann nicht die Reaktion unterlassen, denn sonst würde man immer mehr verlieren – und die Beziehung rettet es auch nicht, sondern nur den Schein einer Beziehung. Gewalt nimmt zu, wenn sie einmal als Mittel funktioniert. So steigert sich alles in einer Spirale, die immer extremer wird. Das darf man nicht über sich ergehen lassen.

Wie kann ich mir Hilfe holen?

Der Partner droht mit Gewalt und ich mache nichts. Das geht nicht. Es ist wichtig, sich erst einmal anonym und diskret beraten zu lassen. Wir haben beispielsweise keine Pflicht zur Dokumentierung, sondern sind rechtlich wie vertraglich frei darin, was wir dokumentieren. Es geht auch von uns aus keine Meldung an eine Stelle, Behörde, Krankenkasse oder sonst wen, wenn wir nicht in Ausnahmefällen dazu verpflichtet sind. Erst einmal durchatmen, runterkommen und Vertrauen fassen. Dann kann man Stück für Stück an das wirkliche Thema gehen.

Es muss das Ziel sein, dass die Gewalt beendet wird.

Das geht ganz selten nur in der Beziehung, aber es gibt deutlich bessere Lösungen, als sie für möglich gehalten werden. Der Mut, den ersten Schritt zu gehen, muss da sein – dann kann man auch wieder in die Richtung eines freien und selbst bestimmten Lebens gehen. Genau da dürfen wir alle hin – und es geht wirklich. Wir haben es schon so oft erlebt. Es ist immer wieder ein Prozess, der mit Unsicherheit Angst und Panik anfängt und dann in einer wunderbaren Freiheit sowie Selbstliebe endet. Jeder darf und muss diese Chance bekommen. Es geht einzeln sowie in diskreten Selbsthilfegruppen.

Partner droht mit Gewalt - Wichtig:

Jeder Tag, den man zu lange wartet, ist ein Tag mit einer Chance auf neue Dimensionen der Gewalt. Lass dir anonym und diskret helfen. Daher einfach anrufen und gemeinsam suchen wir dann eine Lösung. Dann kann man zusammen überlegen, was zu retten ist, wie man es alternativ beendet und wie man mit dem Partner über eine Trennung reden kann, wenn nichts mehr geht. Wir können gerne auch über eine Lösung sprechen.

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Eifersucht Beratungsstelle Eifersucht zerstört eure Beziehung? Wir sind eine Beratungsstelle für Eifersucht, Liebeskummer u.a. mit schneller Terminvergabe.

Eifersucht Beratungsstelle: Eifersucht zerstört eure Beziehung? Wir sind eine Beratungsstelle für Themen rund um Eifersucht, Liebeskummer und andere Partnerschaftsprobleme mit schneller Terminvergabe.

Eifersucht Beratungsstelle für Paare


Eifersucht Beratungsstelle für Paare

Eifersucht kann viele Beziehungen zerstören – und dazu muss nicht einmal ein Grund für eine Untreue vorliegen. Wir kennen es, dass viele Paare in Beziehungen sind, wo es kaum noch aushaltbare Zustände gibt. Man weiß sich nicht zu helfen. Einer von beiden steigert sich immer weiter in Gedanken der Eifersucht und Verlustangst hinein. Es wird zur immer größeren Qual und nimmt immer größere Ausmaße an. Daher braucht man etwas wie eine Eifersucht Beratungsstelle.


Buchtipp: Wie kann ich wieder lieben lernen?: Ein Praxis-Ratgeber für Männer und Frauen zu Trennung, Trauer und Einsamkeit sowie einem Weg zu neuem Mut zu Liebe und Partnerschaft.


Hier einige ganz normale Beispiele für krankhafte Eifersucht:

  • Man darf das Haus nicht mehr alleine verlassen.
  • Die Klotür darf nicht mehr abgeschlossen werden.
  • Es werden alle elektronischen Geräte durchsucht (Handy, Computer).
  • Handtaschen, Jacken und Auto werden durchsucht.
  • Es werden Überwachungsfahrten durchgeführt.
  • Durch technische Vorkehrungen wird permanent der Standort überwacht.

Das sind wirklich – so bedauerlich es ist – ganz normale Situationen bei Paaren mit einem Eifersuchts-Thema. Nach und nach wird es immer schlimmer. Man kann es auch durch Deals nicht mehr aushalten oder verbessern. es geht nicht darum, dass man nicht flirten kann, sondern darum, dass man andere Menschen am besten nicht einmal mehr anschauen darf. Deals, Absprachen und Regeln bringen nichts. Sie ändern nichts am eigentlichen Thema. Es geht auch nicht darum zu vergeben - oft muss nichts vergeben werden, denn es ist nichts oder kaum etwas vorgefallen.

Geht eine Eifersucht Therapie über die Krankenkasse?

Sag niemals nie – aber das ist nicht umsetzbar. Hier geht es um den Selbstwert und ein Beziehungsthema und da ist die Krankenkasse wirklich nicht zuständig. Es braucht schon sehr viel Phantasie, damit eine Krankenkasse das übernehmen soll. Dann wäre die durchschnittliche Wartezeit noch zu bedenken – etwa 12-18 Monate. Daher ist es über die Krankenkasse leider undenkbar, an dem Thema Eifersucht zu arbeiten.

Was kostet eine Therapie in Sachen Eifersucht?

Man kann erst einmal nicht von „Therapie“ reden, da es hier in dem Sinne keine krankhafte Störung gibt (meist zumindest), sondern von Beratung oder Coaching. Aber das ist nicht wichtig. Die Kosten möchte man vorher wissen. Hier aber ist es so, dass wir fünf wichtige Fakten kennen sollten:

  1. Schnell anfangen

Wir sollten möglichst schnell beginnen. Eifersucht entwickelt sich oftmals sehr rasant und wird nicht einfach besser, weil man einen Deal abspricht oder aus einem anderen Grund – es ist wirklich immer das Gegenteil der Fall.

  1. Intensiv anfangen

Man muss nicht mit einem kurzen Gespräch einsteigen, sondern wirklich mit dem, was wir einen halben oder ganzen Intensivtag nennen – manchmal auch mit ein paar Tagen, die man sich nimmt oder mit einem Paar-Wochenende, das wir auch immer wieder einmal in unserem Terminkalender anbieten.

  1. Arbeit mit Hypnose

Durch eine Arbeit mit Hypnose kommt man schnell und leicht zu Klärungen im Inneren. Der Partner ist oft nicht oder auf jeden Fall nicht alles schuld an dem Gefühl der Eifersucht. Hier Dinge über Hypnose zu klären vereinfacht die Arbeit miteinander und beschleunigt sie auch.

  1. Jeder kann anfangen

Man kann gemeinsam beginnen oder einer der Partner kommt alleine in die Beratung. Wenn man gemeinsam arbeitet, dann macht es auch Sinn, gemeinsam zu arbeiten sowie alleine. Jeder Partner darf seinen Raum haben und darf wichtig sein – denn Eifersucht belastet beide Partner.

  1. Der Kostenvoranschlag

Was kostet nun eine Beratung wegen Eifersucht? Das kann man nicht pauschal sagen. Es gibt aber mehrere Möglichkeiten. Man muss es selbst finanzieren, aber dazu sind viele Optionen gegeben, die sich meist wirklich sehr lohnen, denn danach ist das Leben viel schöner sowie entspannter.

Eifersucht Beratungsstelle - Diese Möglichkeiten bestehen:

  • Ein Telefonat, bei dem wir uns gerne 10-15 Minuten Zeit nehmen und dann können wir schauen, welche Art von Termin / Vorgehen am besten passt. Es gibt viele Möglichkeiten. Diese geht aber meist ohnehin voran. Auch bei einer Seminaranmeldung nehmen wir uns gerne Zeit, damit man weiß, ob Angebot und Teilnehmer zusammen passen.
  • Ein Hypnose Termin, bei dem wir die Ursache der Eifersucht anschauen und auszubalancieren versuchen.
  • Ein Kennenlern-Termin bei einer unserer Veranstaltungen, wo man sich beschnuppern und über Dinge sprechen kann. Wir nehmen uns bei Veranstaltungen gerne Zeit, um über ein mögliches Thema zu sprechen. Bei einer Anmeldung zu einem Seminar oder Workshop bitte entsprechend vermerken
  • Ein halber oder ganzer Intensivtag – alternativ auch eine Intensivzeit XXL. Hier kann man gleich ganz tief ins Thema gehen und dabei dennoch sehr sanft miteinander arbeiten.
  • Ein Paar-Wochenende, das wir immer wieder anbieten, bei dem die intensiven Themen einer Partnerschaft angesprochen werden. Hier arbeitet man zusammen und wächst in der Regel auch oft ganz anders zusammen, weil man sich intensiv von Herz zu Herz begegnet und nicht verkopft im Stress untergeht.

Eifersucht Beratungsstelle - euer Weg hinaus - schnell und einfach!

Natürlich ist die Wahl nicht einfach. Daher gilt – einfach anrufen und wir besprechen es gerne. Sonst alternativ bitte eine Mail schreiben und dabei die Telefonnummer mit angeben. Dann können wir uns kurz einlesen und rufen dann – natürlich diskret – zurück.

Wir verstehen Depressionen nicht als Betroffene und auch Angehörige wissen nicht, was vor sich geht. Reden wir darüber, wie man eine Depression erkennen kann.

Wir verstehen Depressionen nicht – als Betroffene und auch Angehörige wissen nicht, was hier vor sich geht. Reden wir darüber, wie man eine Depression erkennen kann (die ggf. beginnt).

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😳😳😳 Podcast zu diesem Artikel 😕😕😕 8 Anzeichen für Depressionen die oft übersehen werden 😢😢😢


8 Anzeichen für Depressionen die oft übersehen werden

Depressionen verstehen wir nicht – so oder so. Wir meinen auch, dass man Menschen mit Depressionen nur die richtigen Tipps geben muss, dann wird es schon wieder. Na klar – die Sonne ist ja auch so toll. Das hilft aber leider überhaupt nicht, denn depressive Menschen können zunehmend keine Freude und keine schönen Dinge mehr wahrnehmen – genau das macht eine Depression aus - die Depression lügt uns eine andere Welt vor.

Du kannst das Schöne im Leben und am Tag nicht wahrnehmen ...

dich nicht freuen und nichts kann dich gut gelaunt werden lassen. Langsam wird es immer schlimmer und lebloser in uns. Wir erkalten innerlich und zerbröseln. Wer dieses Gefühl kennt, der wird es bestätigen können. Depression entsteht leider vollkommen unbemerkt.

Schlimm ist aber auch, dass wir uns keine Hilfe suchen. Zum einen wären wir ja sonst verrückt – denken wir zumindest. Des Weiteren glauben wir nicht, dass wir etwas verändern können – die Hilfe anderer Menschen bringt aber in unserer Wahrnehmung auch nichts. Schlimm ist aber auch, dass wir unsere Depression oft nicht erkennen. Sie zeigt sich zuerst ganz sanft, baut langsam auf und hat dann ihr Ziel erreicht. Dann unternehmen wir nichts mehr und sie kann gewinnen.

Wir müssen wieder beginnen, an uns zu glauben ...

und können vor allem die nachfolgenden Anzeichen nutzen, eine Depression zu erkennen, die oft übersehen werden. Je mehr davon sich zeigen sollten wir beginnen, uns Hilfe zu holen und das Leben zu verändern. Es geht wirklich, der Depression zu entkommen – aber dazu muss man in die Veränderung gehen.


Buchtipp: 50 erste Schritte aus der Depression plus Checkliste


Depression wird nach und nach zur Volkskrankheit. Immer mehr greift sie um sich und zerstört das Leben vieler Menschen.

Der Stress nimmt immer mehr zu und liebevolle Kommunikation wird immer weniger. Wir haben es alle verdient, dieser Situation zu entkommen. Dazu braucht es erst einmal Verständnis für die Depression, dann muss sie erkannt werden.

Nun braucht es ein paar einfache und klare Schritte, damit wir wieder in die richtige Richtung kommen. Wir alle können es schaffen, auch wenn wir jetzt nicht an uns glauben. > Ansehen


Hier sind die 8 Anzeichen die oft übersehen werden:

  1. Ein aufgesetztes Lächeln ist eines der Indizien. Wir meinen die Dinge nicht mehr ernst und möchten uns sowie unsere Gefühle nicht zu erkennen geben.
  2. Du hast nie Zeit für ein längeres Gespräch, weil du dann zu deinen Gefühlen stehen müsstest. Das genau möchtest du vermeiden, weil du glaubst, dass dich eh alle für verrückt halten. Daher beginnt man, Menschen aus dem Weg zu gehen.
  3. Das Schlafverhalten ändert sich, denn man ist immer müde, kann aber schlecht schlafen, je depressiver man wird. Das Karussell im Kopf dreht sich und wir können es nicht abstellen - es kommt zu Schlafstörungen.
  4. Wir essen ungewöhnlich viel oder wenig. Manche Menschen bekommen Fressattacken, andere essen immer weniger. Daher kommt es oft zu einer massiven Veränderung des Körpergewichts.
  5. Tod und Trauer werden wichtig und dominieren die Gedanken, aber auch die Themen, über die wir sprechen. Negative Gedanken und die Frage nach dem Sinn des Lebens rücken in den Vordergrund.
  6. Hilfe wird gesucht, aber nicht angenommen. Je depressiver wir werden, suchen wir zwar Hilfe, aber wir vermeiden es, an uns zu arbeiten. Wer den Glauben an sich, die Menschheit und seine Möglichkeiten verliert, der verliert seine Hoffnung darauf, wieder ein schönes Leben zu führen.
  7. Es kommt zu massiven Gefühlsausbrüchen. Wer depressiv ist, dessen Laune kann nach einer Regungslosigkeit spontan auch einmal massiv umschlagen. Dann kommt es zu Tränen, Wut und anderen sehr spontanen und extremen Reaktionen, die nahezu unvermittelt auftreten können.
  8. Der Pessimismus nimmt zu. Depressiv werdende Menschen werden immer pessimistischer und glauben nicht mehr, dass auch nur die unwichtigsten Dinge möglich sind. Sie glauben nicht, dass auch nur einfache Dinge möglich sind.

Was kannst du nun unternehmen?

Natürlich ist das hier keine Diagnostik, aber diese acht Dinge sind klare Anzeichen dafür, dass du wieder positive Gefühle und Gedanken brauchst. Es kann – je mehr davon sich zeigt – wirklich Zeit werden, sich zu verändern, das Leben genießen zu lernen und auch einmal Hilfe und Unterstützung anzunehmen. Es gibt so viele Gründe, das Leben schön zu finden, zu genießen, zu leben und zu lieben – auch und vor allem sich selbst. Wir freuen uns darüber, wenn du dich meldest und mit uns im Einzelgespräch, in der Gruppe oder online daran arbeiten möchtest, die Schönheit des Lebens kennenzulernen und die ersten Schritte aus der Falle der Depression zu gehen. Magst du darüber sprechen?

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Wie erkenne ich eine toxische Beziehung? Wann kann ich sie heilen? Wenn ich sie nicht heilen kann, wie ist es mir dann möglich, sie loszulassen?

Toxische Beziehung erkennen - wie geht das? Wann kann ich sie heilen? Wenn ich sie nicht heilen kann, wie ist es mir dann möglich, sie loszulassen? So kann man Schritt für Schritt vorgehen.

Toxische Beziehung


Toxische Beziehung erkennen heilen loslassen in 7 Schritten

Nicht alles ist ein Verlust. Manchmal kann er auch ein Geschenk sein. Das aber ist für uns in einer toxischen Beziehung nicht klar. Das Gift reizt und lockt uns – die Sinne schwinden und wir sind nicht mehr in der Lage zu handeln. Hier ist es, als würden wir uns von einer Sucht verabschieden müssen, was kein Süchtiger möchte. Egal, ob es darum geht, Nichtraucher zu werden oder ob es um eine andere Art von Abhängigkeit geht – Toxische Beziehungen bedeuten eine emotionale Abhängigkeit, die uns vergiftet.


Mein Video bei YouTube zu diesem Artikel:


So gehe ich vor, um eine toxische Beziehung zu heilen oder loszulassen:

Zuerst einmal ist es wichtig, dass wir die toxische Beziehung erkennen. Dann können wir schauen, was man heilen oder retten kann. Wenn es nicht weiter gehen kann oder darf, dann muss man loslassen lernen.

  1. Erkenne die toxische Beziehung!

Erst einmal ist es wichtig, dass du es erkennst, in einer toxischen Beziehung zu sein und eine Abhängigkeit zu erleben, die dir schadet. Das bemerkt man vor allem durch die sogenannte „kognitive Dissonanz“. Das bedeutet, dass wir wissen, dass unser Leid in dieser Beziehung sehr deutlich ist, wir es uns aber ausreden. Auch andere Menschen möchten uns vor dem Weiterführen der Ehe oder Beziehung schützen und nicht nur diejenigen, die andere Interessen haben können. Es kann sehr schwer sein, dass zu erkennen. Hier kann ein Coaching oder eine Psychologische Beratung Sinn machen, wenn wir merken, dass wir nicht weiterkommen. Ohne diese Erkenntnis können wir an dieser Stelle nicht weiterkommen.

  1. Kläre deine Themen!

Toxische Beziehungen sind nicht immer das Thema des Partners. Wir haben oft ein falsches Bild und denken, dass wir Opfer eines Narzissten sind, aber wir selbst leiden und bieten uns regelrecht als Opfer an, wenn man es mal so darstellen darf. Das Gegenüber ist vielleicht nicht narzisstisch, wir selbst sind einfach zu sehr bereit zu geben und das über das Maß hinaus. Menschen, die sich als sehr gutmütig empfinden und die oft ausgenutzt werden, haben entsprechende Mechanismen ausgebildet. Hier ist der erste Klärungsansatz. Die eigenen Trigger und Themen finden und beruhigen. Das geht fast nie ohne professionelle Begleitung.

  1. Rette die Beziehung, wenn es geht!

Wenn dein Thema geklärt ist oder es nicht an dir liegt, dann schaue, was in der Beziehung zu klären ist. Eine Eheberatung bzw. Paartherapie kann eine Lösung sein. Manchmal ist die Wahrnehmung wirklich falsch oder wir empfinden eine Belastung, die man klären und auflösen kann. Das sollte man in jeder Beziehung versuchen – auch eben durchaus mit professioneller Hilfe.

  1. Werde analytisch!

Jetzt ist es wichtig, dass du die Wahrheit erkennst und siehst, die Beziehung ist gescheitert. Bitte klage dich nicht selbst an, sondern gehe nun analytisch vor. Es geht nicht um Schuld und Schuldzuweisung, sondern nur noch darum, sich und den Partner bzw. auch die Kinder zu retten. Wenn es nicht dein Anteil war (oder er geklärt ist), der Partner nicht zur Lösung beitragen möchte und die Beziehung dich vergiftet, dann musst du dir darüber klar werden, dass es jetzt klarer Schritte bedarf. Du hast alles unternommen, um die Partnerschaft zu klären, aber es bringt dich nicht weiter.

  1. Gehe auf Distanz!

Jetzt braucht es Entfernung. Die räumliche Distanz ist angesagt. Komm zur Ruhe und reflektiere noch einmal alles. Nimm dir Zeit zur Klärung bestimmter Faktoren, die deinen Alltag ausmachen. Male dir die Dinge aus, wie sie auf die eine oder andere Art sein werden – aber ohne den vergifteten Alltag. Du musst jetzt wirklich zu dir kommen – mit möglichst wenig belastenden Ablenkungen.

  1. Beende die Beziehung!

Nun muss die Beziehung ein Ende finden. Manchmal sind wir sehr lange zu bequem dafür und wir warten, weil es viele Dinge zu klären gibt. Finanzielle Abhängigkeit, Kinder, Immobilien und viele andere Themen sind einfach wichtig. Man hat in einer Beziehung Gemeinsames aufgebaut und das wollen wir bewahren. Manchmal gibt es ganz einfache Lösungen. Zudem ist es so, dass wir bereits erkannt haben, die Beziehung zerstört unser Leben. Daher muss man schon einmal das „Bauernopfer“ bringen, auch wenn es manchmal größer ausfällt. Es macht keinen Sinn, aufgrund von Bequemlichkeiten eine Episode finanzieller Entbehrungen zu vermeiden und dafür innerlich krank zu sein oder zu werden.

  1. Hole dir Hilfe und Unterstützung!

Wir haben hier mehr über Lebensbeziehungen gesprochen, aber es gilt für jede Art von Beziehung gleich. Es ist wichtig, dass wir uns Hilfe holen, damit wir im neuen Leben ankommen können. Danach geht es gestärkt weiter in das freie Leben, das wir uns im Inneren schon lange wünschen.

Toxische Beziehung erkennen geht nicht immer alleine.

Egal, ob es um die toxische Liebesbeziehung geht, den vergifteten Arbeitsplatz oder auch um Familienmitglieder, die deine Seele vergiften, das Loslassen toxischer Beziehungen ist ein Prozess, den es abzuschließen gilt. Das geht meist nicht alleine und braucht professionelle Begleitung, Freunde und Familie – also Menschen, die uns helfen und guttun. Danach kommen wir wieder zu Kräften und erkennen das schöne neue Leben. Magst du über deine Lösung sprechen?

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Es scheint, als würden die nachfolgenden fünf Gewohnheiten dir helfen können, Angst besser in den Griff zu bekommen. Es wird dich wundern, was da geht.

Angst - Es scheint, als würden die nachfolgenden fünf Gewohnheiten dir helfen können, Ängste besser in den Griff zu bekommen. Es wird dich wundern, was du selbst dazu beitragen kannst. Bereit?

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Podcast zum Thema:
😌 😨 😱 Ändere diese 5 Gewohnheiten, um deine Angst zu besiegen!


5 Gewohnheiten verändern um die Angst zu bekämpfen

Angst und Depression sind wirkliche Volksseuchen und zerstören das Leben vieler Menschen. Leider unternehmen wir erst einmal nichts, weil wir ja nicht glauben, dass es schlimm wäre. Dann kommt es immer mehr zur Annahme der Veränderung und wir rutschen ab in eine immer angstvollere und traurigere Selbstverständlichkeit. Danach werden wir nicht mehr aktiv, weil wir immer mehr den Rückzug ins Leid antreten.

Die neuen Gewohnheiten, die wir entwickeln, gesellen sich zu dem, was uns schon in das Problem begleitet hat. Viele alte und neue Gewohnheiten steigern unsere Probleme und verschlimmern unser Leben und Erleben Tag für Tag. Wenn wir aber voller Leid und Pessimismus sind, dann glauben wir nicht mehr an uns. Hilfe holen wir uns auch nicht mehr, weil wir nicht glauben, etwas verändern zu können – dabei ist genau das wichtig. Wir schaffen vielleicht nicht alles und auch nicht alles alleine und nichts ist für alle Menschen gleich gültig – aber wir dürfen das Versuchen nie aufgeben, sonst wird es garantiert schlimmer.

Eine Bitte: Hole dir Hilfe und nimm gerne Kontakt auf! Angst und Depression lassen sich in Begleitung oftmals vermeiden sowie verbessern bzw. der Alltag kann schnell besser und konfliktfreier werden. Jeder Tag, den man sich früher für Hilfe entscheidet, ist ein Tag mit weniger Leid, Angst, Trauer und Traurigkeit.

  1. Übereifer

Wer sich immer mehr Stress aussetzt, der wird sicherlich keine Chance haben, seine Themen aufzulösen. Es ist weder sinnvoll, sich den Timer zu füllen, damit man nicht mehr nachdenkt, noch macht es Sinn, eine Therapie nach der anderen Übung zu machen und so weiter. Es ist daher wichtig, nicht in diese Fallen zu tappen: Aufschieberitis, Pausen missachten und immer gehetzt sein.

Du brauchst eine gute und sinnvolle Planung von Pausen, Aktivitäten und gesunden Abständen. Es muss Zeit für Ruhepausen bleiben und für das Leben.

  1. Kontrollwahn und zu viel Medienkonsum

In unseren Zeiten gehören Medien zu unserem Leben, aber die diktieren das Leben an vielen Stellen, statt es zu erleichtern. Wenn du den ganzen Tag nur schaust, was alles geschieht und wie andere Menschen was alles kommentieren, dann wirst du zum Mediensklaven und zum Opfer von Angst und Depression. Telefon, herkömmliche und soziale Medien können dich in den Wahnsinn treiben. Sicherlich kannst du dann in vielen Bereichen mitreden, aber du verunsicherst dich und deine Mitmenschen, wenn du zu viel Kommunikation betreibst. Man ertrinkt heute sehr leicht in der Datenflut und merkt es kaum noch. Du prüfst dann alle Daten und Informationen und merkst, dass du dieser Flut nicht mehr gerecht werden kannst.

Bleibe bei achtsamen Kontakten und überlege, wann und wo du dich am besten informierst. Wir müssen heutzutage die Quellen auswählen, die wir verfolgen wollen.

  1. Falsche Trinkgewohnheiten

Natürlich weißt du das, aber wir ignorieren viele Dinge, die uns klar sind. Oftmals trinken wir zu viel Kaffee, gezuckerte Getränke sowie Alkohol und zu wenig Wasser oder ungesüßte Kräutertees. Das ist absolut ungesund und schädlich. Zu wenig Flüssigkeit aufnehmen und die noch falsch. Den ganzen Tag Kaffee zu trinken schadet uns – und Alkohol fördert Ängste und Depressionen. Klares Wasser und Kräutertee helfen uns bei einem gesunden Leben – in gesunden Mengen. Ein gesundes Leben ist Basis für ein bewusstes Leben.

  1. Falsches Essen

Natürlich musste das Thema nun auch noch kommen. Aber es gibt viele Dinge, die falsch laufen, was unser Essen angeht. In Sachen Ernährungsberatung sind wir der Meinung, dass wir absolut clever sind, aber wir haben oftmals kaum aktiven Einfluss – und das hat mehrere Ursachen.

Die politische Entwicklung ist leider nicht wenig hilfreich. Auch die dafür zuständigen Ministerien scheinen eher freundlich zur Industrie zu sein, als wirklich an Gesundheit interessiert. Frau Klöckner und Herr Spahn haben da beispielsweise nicht wirklich grundlegende Alternativen aufgezeigt oder für ein viel bewussteres Leben geworben. Sogar in Herzkliniken serviert man nach einer schweren Herzoperation Weizen, Aufschnitt und Co, weil man ja „den Leuten nicht alles wegnehmen kann“, selbst wenn es die Krankheiten befeuert.

Wir essen falsche Fette, fallen auf die Lügen der Lebensmittelindustrie hinein, verzehren zu viele industrielle Nahrung, essen zu viel Fastfood und essen ohne Plan oder Sinn und kompensieren damit auch noch die fehlenden Glückshormone, bei denen uns auch Sport und eine gute Lebensweise helfen können.

Wir müssen uns besser ernähren, damit wir gesünder leben. Die Nahrung, die wir zu uns nehmen, kann unser Gift sein, welches unsere Probleme vergrößert.

  1. Falsche Freizeitplanung

Wir alle nehmen uns zu wenig Zeit für richtige und wichtige Dinge im Leben. Immer getrieben von vorgetäuschter Pflichterfüllung und Ausreden haben wir zu wenig Zeit, unser Leben zu genießen. Mit Ausreden verhindern wir es, glücklich und wirklich frei zu sein.

Wir sind viel zu wenig an der frischen Luft, wir bewegen uns zu wenig und verbringen das Wochenende am liebsten auf der Couch im Koma, weil wir ja schon den verdammten Montag auf uns zukommen sehen. Zudem bleiben wir viel zu lange auf und wir schlafen zu wenig und zu schlecht.

Es ist wichtig, dass wir uns gesund bewegen, die frische Luft kennenlernen und darüber nachdenken, was wir machen müssen und wann wir Freizeit brauchen.

Noch ein paar Worte zur Angst

Natürlich kann man nicht alle Probleme des Lebens ohne professionelle Begleitung lösen, dafür gibt es ja Coaches, Psychotherapeuten, Ärzte und Heilpraktiker. Wer aber darauf achtet, sich gut zu ernähren durch besseres Essen und Trinken, wer gut und ausreichend schläft, sich von den Medien nicht zu massiv beeinflussen lässt und wer sein Leben achtsamer plant, dem geht es sicherlich besser. Wenn es dazu Fragen gibt oder ein Termin Sinn machen könnte, dann ist es eine gute Idee, Kontakt aufzunehmen.

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Wie oft kommt es zu Betrug und Untreue? Was sind die Gründe für das Fremdgehen und wie oft kommt es zur Trennung? Schauen wir uns den Hintergrund an.

Wie oft kommt es zu Betrug und Untreue? Was sind die Gründe für das Fremdgehen und wie oft kommt es zur Trennung? Schauen wir uns den Hintergrund an und lernen wir uns selbst verstehen.

Die-Top-5-Gruende-für-Untreue


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🥰🥰🥰 Warum wir fremdgehen: Aus diesen 5 Gründen sind wir untreu!


Untreue - Warum wir fremdgehen in Beziehungen

Warum machen wir sowas? Wie kommt es zu Untreue und was wird dadurch aus uns, der Beziehung und dem Geflecht der Beteiligten? Ist es logisch oder sind untreue Menschen wirklich der Abschaum, wie es oft behauptet wird? Es gibt dazu wirklich spannende Fakten.

50% gehen fremd

Etwa die Hälfte aller Menschen gehen fremd und genau so oft werden Ehen geschieden. Ob das ein Zufall ist? Wahrscheinlich nicht. Denn die häufigste Ursache für eine Paartherapie oder Scheidung ist Untreue. Nichts beschäftigt uns in Sachen Beziehung so sehr wie das Fremdgehen.

Die fünf wirklichen Gründe hinter Untreue

Hier die 5 wichtigsten Ursachen bzw. Gründe für das Fremdgehen in einer Beziehung und somit auch für die Hälfte aller Trennungen sowie für die meisten Eheberatungen bzw. Paarberatungen.

1 Die Schuld der Gene

Ja, wir sind nicht weit von anderen Spezies entfernt und man sagt gerade einmal Schwänen Treue nach. Jedes Lebewesen hat – auch wenn das unromantisch klingt – den evolutionären Auftrag der Vermehrung der eigenen Art. Daher sind wir genetisch programmiert, uns nach geeigneten Partnern umzusehen. Daher finden wir immer besonders junge und attraktive sportliche Menschen besonders anziehend.

2 Die Beziehung hat eine falsche Basis

Viele Menschen gehen Beziehungen ein nach einem bestimmten Muster. Sie suchen sich den Partner, den Job oder den Verein nach ihren aktuellen Möglichkeiten und schauen dann in Ruhe weiter. Man hat jemanden an seiner Seite, ist in der Freizeit beschäftigt und hat sein Einkommen. Danach schaut man dann, wie man sich weiter verbessern kann und hält sich alle Optionen offen.

3 Die Liebe erkaltet

Wir entlieben uns scheinbar oft mit der Zeit. Nach der ersten Verliebtheit kommt es schon zur Reduktion der extremen Wahrnehmungen. Vielen Beziehungen fehlt die Basis oder sie verlieren sie. Man entliebt sich durch den gemeinsamen Alltag, wenn die Wertschätzung fehlt. Diese basiert auf tieferen Gefühlen und Wahrnehmungen als nur ein paar schönen körperlichen Details oder anderen angenehmen Vorzügen. Für eine stabile Beziehung über mehrere Jahre braucht es eine Basis und eine Verbindung, an der man stets wieder neu arbeitet – weil es reizvoll und schön ist.

4 Selbstwert steigern durch Eroberungen

Wir fühlen uns nicht genug geliebt und wahrgenommen. Das kommt vor und das ist oftmals schon im Kindesalter angelegt. Gerade bei Menschen mit Behinderungen kann man oftmals aggressives Verhalten erleben, dass sich bei wenigen Minuten an Aufmerksamkeit schnell legt. Das ist hier ähnlich. Wenn wir es von klein auf gewöhnt sind, dass man sich zu wenig um uns kümmert und wir die inneren kindlichen Anteile nicht gesunden lassen, dann kann unser Partner diese tiefe Sehnsucht oft alleine nicht stillen und wir brauchen immer mehr Zuwendungen. Dadurch kann mehr geschehen, als geplant war und es kommt zu Eroberungen und Affären.

5 Shit happens

Manchmal ist man einfach einmal betrunken, traurig oder einfach nur ganz sensibel. Wenn nun jemand den „Wunden Punkt“ trifft, dann steigen die Chancen der Untreue ganz spontan gewaltig an. Es passiert einfach das, was vielleicht ab und an einmal sein muss oder passieren kann und was auch an sich für unsere Partnerschaft bedeutungslos ist. Es kann allerdings zur Bedrohung werden. Eine Paarberatung kann schnelle Klärung herbeiführen.

Was soll ich unternehmen?

Wenn du Fragen hast oder deine Beziehung auf der Kippe steht, dann nimm gerne Kontakt auf uns lass uns darüber sprechen, was du unternehmen kannst.

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Unglückliche Beziehung - 60% der Befragten geben bei Umfragen an, unglücklich in ihrer Beziehung zu sein? Woran erkennen wir , dass wir unglücklich sind?
Unglückliche Beziehung
Unglückliche Beziehung

Unglückliche Beziehung - 60% der Befragten geben bei Umfragen an, unglücklich in ihrer Beziehung zu sein? Woran erkennen wir es eigentlich, dass wir unglücklich sind und nicht schlecht drauf oder beziehungsunfähig?


Video dazu bei YouTube: 😢😢😢 Die 5 deutlichsten Anzeichen für eine unglückliche Beziehung + Hat unsere Beziehung eine Chance?


Die 5 deutlichsten Anzeichen für eine unglückliche Beziehung

Wir bleiben oft lange in unglücklichen Beziehungen, wegen Geld, Haus, Kindern, Angst vor dem Neuen oder einfach aus Bequemlichkeit. Wir denken, dass es nicht gut sein kann, auf eigenen Beinen zu stehen – das betrifft Männer wie Frauen gleichermaßen. Der Neuanfang scheint so unmöglich wie die Trennung. Man würde ja einen großen Teil der Sicherheit des Lebens aufgeben – und hat dabei vielleicht schon lange das Leben überhaupt verloren. Wir glauben, dass wir nicht gut genug für mehr sind, es nicht schaffen, beziehungsunfähig sind und werden immer depressiver. Somit bleit die unglückliche Beziehung, die lange nichts mehr ist.

Top 5 Anzeichen: Wie erkennen wir es, unglücklich zu sein?

Die nachfolgenden 5 Anzeichen für eine unglückliche Beziehung steigern sich – nach und nach werden wir unglücklicher, wenn wir an unserer Beziehung nicht gearbeitet haben oder diese die falsche Grundlage hatte.

Die gemeinsame Zeit ist nicht mehr schön

Es ist so, dass wir spüren, wenn wir bei unserem Partner sind, dass wir gar keine Lust haben, Zeit miteinander zu verbringen. Der Trott des Alltags frisst die Freude am Leben regelrecht auf und wir haben immer weniger Lust, gemeinsame Zeit zu verbringen. Wir arbeiten länger und gehen einkaufen, um Zeit zu haben, mal nicht Zuhause zu sein. Wir vermeiden die Nähe und laden uns öfter Besuch ein oder widmen uns Dingen, zu denen unser Partner kein Zugang hat.

Ich verbringe die Zeit lieber mit anderen Menschen

Wer sich bei seinem Partner nicht mehr gut fühlt, der empfindet es als schöner, seine Zeit mit Freunden und Familie zu verbringen oder zu Kursen und Workshops zu gehen, der bildet sich weiter fort – aber eben nicht nur einfach so. Man genießt natürlich, was man in seiner Freizeit macht und kann auch gerne die Fortbildung schön finden, aber man beginnt, nach und nach immer mehr Zeit mit anderen Menschen zu verbringen. Zuhause kann man es nicht mehr gut aushalten und braucht mehr Zeit mit anderen Menschen und neuen Themen, die Zuhause Tabu sind oder die man nicht besprechen kann.

Mehr Stress als Freude

Die Situation spitzt sich zu und man streitet über jede Kleinigkeit. Alles im Alltag wird zur Gelegenheit, ein Pulverfass zu entzünden. Immer mehr fühlen wir gleich Aggression, wenn wir an den Partner denken oder ihn sehen. Die Sachen riechen nicht mehr gut, sondern widerlich. Wir lassen keine Gelegenheit mehr aus, den Streit zu suchen und streiten uns ganz ohne dass es einen Grund brauchen würde – weil wir uns mehr an den Streit gewöhnt haben, als an alles andere. Es kommt dazu, fast alle Gemeinsamkeiten zu verlieren – und das gemeinsame Leben mit einem langen Gesicht zu ertragen.

Sexuelle Anziehung fehlt

Wir haben irgendwann nicht einmal mehr Lust auf Nähe oder Sexualität, auch wenn der andere Partner uns seine Lust aufdrängen möchte. Anfangs kann man es vielleicht noch ertragen, weil man ja selbst auch seine Lust ausleben möchte, aber es geht irgendwann nicht mehr. Dann suchen wir oftmals nach reizvollen Alternativen – und irgendwann kommt es zur Untreue, weil wir unseren Partner eh abstoßend finden. Das kann aussehen wie ein Sudden Repulsion Syndrom.

Du fühlst dich gefangen

Nun wird es wirklich zu viel. Alles kommt uns nur noch vor wie ein Gefängnis, ein goldener Käfig, ein Fluch und ein Horrortrip. Es geht nicht mehr, gemeinsame Zeit zu ertragen und wir haben nur noch den Wunsch, uns endlich zu befreien. Wir stellen uns aber nach wie vor Fragen nach dem Wie und Warum einer Trennung. Es braucht noch immer Zeit, bis es uns bewusst wird, dass wir ein eigenes und freies Leben brauchen – unsere Beziehung ist gescheitert.

Was kann ich unternehmen?

Es ist wichtig, sich einmal zu einer Paarberatung einzufinden und daran zu arbeiten, was man wirklich will. Wir brauchen manchmal klärende Worte und müssen uns selbst in diesem aufgewühlten Chaos finden. Wir haben Nähe, Liebe, Lust und Leidenschaft verloren – vegetieren vor uns hin – und wissen nicht mehr weiter. Da braucht es eine gute Beratung und Begleitung, um sich zurechtzufinden. Danach sind wir offen für ein neues Leben.

Aber: Jeder Mensch entscheidet, wie lange er glaubt, leiden zu müssen. Auch du brauchst dein persönliches Maß an Leid. Vielleicht aber macht es Sinn, einfach eine E-Mail zu schreiben (mit Handynummer) oder anzurufen.

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Er datet andere Frauen, geht fremd oder hält er sich noch jemanden warm? Wann weiß ich, ob er eine andere sucht bzw. sie sich für einen anderen interessiert?

Er datet andere Frauen ... Sucht er eine andere, geht er fremd oder hält er sich noch jemanden warm? Wann weiß ich, ob er eine andere sucht bzw. sie sich für einen anderen interessiert? Es gibt dafür oft ganz klare und einfache Anzeichen.

11 Anzeichen dafür dass er andere Frauen datet


Mehr hier bei YouTube:
Untreue Test: 11 Anzeichen dafür dass er andere Frauen datet!


Er datet andere Frauen oder nicht?

Du fühlst dich angekommen und es läuft ganz gut in deiner Beziehung und du bist glücklich in der Partnerschaft. Manchmal denkt man sogar, dass man den Seelenverwandten gefunden hat. Und dann – es geschehen komische Dinge, du machst dir Sorgen und Gedanken, bist immer eifersüchtiger – aber du hast keinen Grund … oder?

Er datet andere Frauen, geht vielleicht fremd der ist untreu - du bist nicht sicher. Was macht er denn auf einmal und warum verhält er sich so anders? Was ist da los und welche Ideen / Gedanken hat er?

Wenn du nicht weißt, woran du bist, dann ist es schlimm.

Es fühlt sich an wie ein Splitter, den wir nicht herausbekommen. Es pocht immer in uns und wir haben keine Möglichkeit, die Wahrheit zu erfahren. Es wäre vielleicht lächerlich, wenn wir danach fragen würden – und er wäre gereizt. Wenn aber keine Klärung ansteht, dann zerstören wir uns selbst.

Es ist wichtig, das Gespräch zu suchen, aber wie das am besten Sinn macht, das erfährst du nach den wichtigsten 11 Anzeichen.

11 Anzeichen: Er datet andere Frauen!

Er datet andere Frauen - es fühlt sich für dich so an. Diese Anzeichen sind deutliche Warnungen hinsichtlich deiner Beziehung. Wie immer ist das er/sie austauschbar und nur der Lesbarkeit wegen vereinfacht.

Auf einmal verbringt er Stunden im Bad und wird eitel


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Es gibt Menschen, die sich gerne intensiv pflegen und andere Menschen sind schneller im Bad fertig. Wenn dein Partner eitel wird, dann ist das ein klares Anzeichen einer massiven Änderung. Diese kann ein Zeichen sein, aber genau so für eine andere Liebe wie dafür, dass er sich für dich verbessern möchte und mehr an sich arbeiten mag. Es kann durchaus sein, dass er möchte, dass du dazu etwas sagst und es dir auffällt. Wenn ihm das peinlich ist und er meint, dass sei nicht so, dann ist das ein Warnzeichen. Freut er sich über deine Aufmerksamkeit, dann ist es ein Zeichen dafür, dass du ihm wichtig bist und er das vielleicht nur nicht gut kommunizieren kann.

Unerklärbare neue Gewohnheiten

Wenn er plötzlich gerne einkaufen geht und das drei Stunden dauert, dann ist das komisch. Vielleicht aber möchte er auch nur den neuen Grill kaufen und sich erkundigen. Manchmal kann es sein, dass er sich etwas gönnt, dass er nicht sagen kann oder will. Manchmal brauchen wir alle eine Zeit für uns – aber es kann auch ein Anzeichen dafür sein, dass er eben nicht (oder nicht nur) einkaufen ist, sondern seine Zeit anderweitig verplant und das Einkaufen als Tarnung für eine Affäre benutzt, die sehr übertrieben ausgebaut wird.

Er hat keine Zeit mehr für dich

Er datet andere Frauen, dann hat er keine Zeit mehr. Eure gemeinsame Zeit wird weniger und das oftmals auch ziemlich plötzlich. Wenn das einen kurzen Zeitraum geschieht, dann ist das einfach eine ganz normale Sache und man spricht nicht über alles, was einen beschäftigt. Das kennen wir alle und das ist auch vollkommen normal. Wenn es aber anhält, dann darfst du misstrauisch sein.

Er schaut dich viel weniger direkt an

Menschen, die etwas zu verbergen haben, schauen uns weniger direkt an und weichen unseren Blicken aus. Wenn du erst jetzt hinschaust und nicht sagen kannst, wie er sich vorher verhalten hat, dann kannst du kein Urteil fällen. Manche Menschen sind zurückhaltender als andere und weichen Blicken gerne aus. Nur wenn es vorher anders war, dann fällt auf, dass diese Menschen sich auf einmal flüchten.

Schöne Gespräche gibt es nicht mehr

Wenn ihr euch oft unterhalten habt und schöne Zeiten miteinander verbracht habt, diese dann aber dann für eine längere Zeit aufhören, dann ist das ein klares Anzeichen. Wer sich nicht mehr mit dir unterhalten möchte, dem bist du weniger wichtig geworden.

Du bist alles Schuld

Egal was geschieht, er gibt dir an allem Schuld. Seine Missgeschicke, missglückte Geschäfte und auch Sachen, die auf einmal defekt sind – du bist schuld. Du kannst nichts mehr richtig machen. Dein Essen schmeckt nicht, deine Sachen stehen dir nicht mehr und auch die Wohnung oder das Haus sind nicht mehr okay. Du und eure Umgebung werden für ihn zur sichtbaren Belastung.

Er lässt dich bei allen Verpflichtungen alleine

Manche Dinge macht man alleine, aber als Paar ist man bei einigen Dingen immer gemeinsam unterwegs. Er hat – wenn die Beziehung zu brechen droht – daran kein Interesse mehr und immer mehr ausreden, weil er sich von dir und der Umgebung lösen möchte. Es besteht kein Interesse mehr daran, gemeinsam irgendwo zu sein.

Telefon, Tablet und PC werden versteckt

Wer andere Menschen kontaktiert, der hat auf einmal mehr Sperren in allen Geräten und geht auch schon einmal gerne raus um zu telefonieren, schreibt in Gedanken und geht öfter auf die Toilette. Geräte werden versteckt oder weitere Geräte angeschafft. Diskretion fällt nur auf, wenn sie spontan gesucht wird.

Der Sex schwindet

Immer wieder mal kommt es zu sexuellen Entzugsphasen in einer Beziehung. Wenn es so ist, dass auch andere Zeichen da sind, dann ist dies ein weiteres Indiz dafür, dass er anderweitig unterwegs ist und kein Interesse mehr an dir hat. Vor allem dann, wenn auch sonstige Nähe und Zuneigung aufhören.

Er hat nur Augen für andere

Alles was andere Menschen machen ist super. Er findet es beeindruckend, wenn andere Menschen alltägliche Menschen erreichen und würdigt dich keines Blickes mehr. Sicherlich dürfen andere Leute auch super sein – aber es sind nur noch andere Menschen und du nicht mehr.

Du wirst egal

Wenn du dich ausgegrenzt, alleine, ignoriert und verlassen fühlst, abgelehnt und ungeliebt, dann musst du das Gespräch suchen. Viele Menschen lassen sich das zu lange bieten und suchen kein Gespräch mit dem Partner. Das darf nicht sein und das musst du dich nicht aushalten.

Wie merke ich es bei einer Fernbeziehung?

Es ist schwerer, Anzeichen für Veränderungen in einer Fernbeziehung zu bemerken. Wenn man weniger Zeit hat, dann kommt es auch zu mehr Möglichkeiten, die wir nicht bemerken können. Aber auch hier ist es so, dass sich die Gewohnheiten verändern. Fernbeziehungen sind jedoch grundsätzlich eine schwere Sache - auch wenn eine gesunde Distanz in Beziehungen von Vorteil ist.

Wie viele Anzeichen brauche ich, um sicher zu sein?

Das kann man so nicht sagen, aber wenn du merkst, dass 3-5 Zeichen recht spontan aufgekommen sind, dann ist es ein deutliches Anzeichen für Gesprächsbedarf. Aber auch vorher gibt es etwas, das wichtig ist: Du darfst dir nicht alles gefallen lassen und wenn deine Beziehung dir nicht mehr das gibt, was sie dir gab, dann braucht es ein Gespräch. Er datet andere Frauen - und du möchtest wissen woran du bist. Am besten so früh wie möglich, damit sich nicht Dinge weiter entwickeln als nötig und man wirklich verliert oder einfach nur aneinander vorbei lebt.

Wie suche ich am besten das Gespräch?

Es ist nicht immer einfach, sich miteinander zu unterhalten. Gerade dann, wenn man eine Vermutung hat und nicht weiß, wie der Stand der Dinge ist. Ebenso kann es schwer sein, dass man einen konkreten Verdacht richtig anspricht. Du musst wissen, was dir wichtig ist, was das Ziel sein soll und was du wirklich willst. Dazu braucht es manchmal ein Beratungsgespräch. Danach hat man neue Impulse, kann sich ordnen und die wichtigen Punkte besprechen. Dann verlaufen Gespräche deutlich besser und haben auch ein besseres Ergebnis. Entweder kommt er zu einem Paargespräch mit oder du bereitest dich alleine darauf vor, dass ihr das Gespräch sucht. Letzteres ist sicherlich weniger bedrohlich und kann vieles lösen. Er datet andere Frauen - du willst Gewissheit haben?

So sollte eine Beratung aussehen:

  • Erst einmal deine Gedanken klären und deine Beobachtungen besprechen, um die Situation klar zu beleuchten.
  • Deine Sicht auf die Beziehung erforschen und deine Wünsche herausfinden.
  • Genaue Schritte und Herangehensweisen besprechen und eine Strategie festlegen.

Am besten nimmt man für einen guten Einstieg einen halben oder ganzen Intensivtag und kümmert sich mal am Stück um das, was schon lange in uns quälenden Schmerz auslöst. Jeder hat es verdient, glücklich zu sein. Finden wir zusammen heraus, was es für dich bedeutet, wirklich glücklich zu sein. Nimm gerne Kontakt auf.

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Ist er nur so oder will er sich von mir trennen? Menschen mit der Absicht, die Beziehung zu beenden, zeigen Verhaltensweisen, die auf die Trennung hinweisen.

Ist er nur so oder will er sich von mir trennen? Menschen mit der Absicht, die Beziehung zu beenden, zeigen deutliche Verhaltensweisen, die auf die bevorstehende Trennung hinweisen.

Diese 5 Verhaltensweisen zeigen Menschen mit Trennungsabsicht


Podcast / Video zu diesem Artikel: 😖 😩 😢 TRENNUNG - Ja oder Nein ??? An diesen 5 Verhaltensweisen erkennst du ob er sich trennen will (oder sie)!


Diese 5 Verhaltensweisen zeigen Menschen mit Trennungsabsicht

Nichts ist für die Ewigkeit, auch keine Beziehung. Trennungen sind oftmals schmerzhaft – oft sogar für beide Partner gleichermaßen. Wir können manche Trennung vielleicht auch nicht verhindern und manchmal ist das auch gut so. Oft haben wir aber noch eine Chance.

In der Hypnosepraxis, der Paarberatung und allgemein in der Psychologischen Beratung können wir sehr häufig die Impulse gemeinsam besprechen, gut deuten und aufzeigen, welche Chancen bestehen und wie man die Beziehung noch retten kann.

Gleich vorweg: Man muss nicht die klassische Paartherapie in Angriff nehmen, sondern nutzt z.B. ein normales Coaching bzw. eine Beratung oder einen halben bzw. ganzen Intensivtag. Dann kann man die Dinge alleine oder gemeinsam anschauen, die Zeichen erkennen, deuten und die entsprechenden Weichen stellen bzw. Wege beginnen, um eine Beziehung zu retten oder sich selbst zu schützen.

An diesen 5 Verhaltensweisen erkennen wir die Trennungsabsicht

Unser Partner aber auch wir zeigen diese Anzeichen. Es gilt, den Partner und auch das eigene Verhalten wahrzunehmen und dann entsprechend zu reagieren. Alle Anzeichen sind deutliche Warnsignale – je mehr wir davon erkennen, desto schlechter stehen die Chancen. Wir sollten schnell reagieren, wenn wir bei unserem Partner eine diese Verhaltensweisen unterstellen oder sie bei uns bemerken. Bei mehreren diese 5 Dinge sollten wir besonders schnell sein.

Alles braucht eine Rechtfertigung / Erklärung

Nichts geht mehr einfach so. Wir diskutieren über Alles und Jedes – vor allem aber über Sinn und Zweck der Beziehung. Immer wieder kommt es zu Streit und dazu, sich gegenseitig Dinge vorzuwerfen sowie die Sinnlosigkeit der Beziehung zum Thema zu machen. Hier muss man miteinander reden, statt sich in Gedanken Pro und Contra Listen zu erstellen, die alleine niemals zu etwas Sinnvollem führen.

Fluchtgedanken – Weg von der Beziehung

Es wird schöner, sich die Welt ohne den Partner vorzustellen. Wenn wir an dem Punkt sind oder bei unserem Partner diesen Eindruck gewinnen, dann wird es eng. Wir spüren, dass wir bzw. der Partner Spaß hat, wenn der Abend mit den Freunden / Freundinnen ansteht, aber gemeinsam gibt es keine schönen Erlebnisse mehr. Man genießt das Leben, je weiter der Partner sich entfernt befindet.

Ablehnungsverhalten dem Partner gegenüber

Wir streiten uns um absolut banale Dinge und alle Unterhaltungen werden ausnahmslos zum Streitgespräch. Es braucht keine Auseinandersetzungen über wichtige Themen, sondern selbst die Marmeladensorte oder das Deo führen zu einer unfassbaren Auseinandersetzung.

Intimität und Nähe werden undenkbar, weil wir keine Lust mehr auf Nähe verspüren und die Ablehnung auch dazu führt, dass wir uns gar nicht mehr vorstellen können, uns zu berühren.

Distanzvergrößerung und Loslösung

Das Gefühl der Wohngemeinschaft entsteht. Man lebt nebeneinander her wie zwei Singles in einer WG. Es ist wie eine Freundschaft ohne Intimität und wie ein Leben aneinander vorbei. Beide Partner lösen sich ab und wollen sich nicht mehr besonders aufeinander einlassen.

Dauerndes Hin und Her

Der Eindruck entsteht, dass es jeden Tag sein kann, dass einer schneller ausspricht, dass es vorbei ist. Man lebt auf Messers Schneide und ist sich unsicher, ob das „Wir“ – oder das, was davon übrig ist – den morgigen Tag noch übersteht.

Wann sollte man wie vorgehen?

Die Anzeichen sind in der oftmals aufkommenden Reihenfolge aufgeführt. Sie sind jedoch alles recht klare Anzeichen dafür, dass es nicht mehr lange dauern wird bis zum großen Knall. Daher ist es angebracht, wirklich aktiv zu werden und jetzt nach einer Lösung zu schauen – wie bereits eingangs angesprochen. Nutze die Chance in einer Beratung den Dingen auf den Grund zu gehen.

Wir freuen uns über die Kontaktaufnahme per E-Mail (bitte mit Handynummer) oder einen Anruf, um nach einer guten Strategie zu suchen.