Die Zahl 269 haben viele Menschen als Tattoo oder Branding. Was bedeutet es, wofür steht es und hat es einen besonderen Sinn? Da ich einer dieser Menschen bin..
Die Zahl 269 haben viele Menschen als Tattoo oder Branding. Was bedeutet es, wofür steht es und hat es einen besonderen Sinn? Da ich einer dieser Menschen bin, erzähle ich gerne davon.
Was bedeutet 269?
Tattoo oder Branding, das sehen viele Menschen anders. Andere tragen es als Armband oder sonst wie am Körper – das Zeichen der 269 – aber warum eigentlich? Ich habe damals von der Aktion gelesen und musste es auch für mich selbst umsetzen – heute trage ich ein solches Tattoo am rechten Fuß.
Das wurde aus der Aktion, die damals beispielhaft den Anstoß gab. Die heutige Bedeutung ist es, dass kein Leben mehr oder weniger wert sein darf, als ein anderes. Dabei soll es völlig egal sein, ob es um Menschen oder Tiere geht. Wer das Tattoo trägt wird selten ein Mensch sein, der sich selbst wirklich zu wichtig nimmt oder sonderlich devot ist. Meist aber sind es Tierfreunde, vor allem Vegetarier und Veganer. Warum?
Das Kälbchen mit der Nummer 269
Am 02. Oktober 2012 war das auslösende Ereignis. Ein israelisches Kälbchen mit der Nummer 269 wurde symbolisch aus der Tierhaltung befreit und hat ein ganz ruhiges Leben verbracht. Die ersten Aktivisten, die das Tier aus der Gewalt der Zucht befreit haben und zu denen der ersten Stunde gehören, haben sich das gleiche Branding verabreicht, wie auch die Kälber sie bekommen. So spürt man den Schmerz und das Leid wirklich sehr direkt.
Tierleid nimmt immer noch kein Ende
Es geht nicht darum, Menschen zu belehren oder zurechtzuweisen, sondern dafür aufmerksam zu machen, was wir tun. Wir schlachten unzählige Millionen von Tieren, die lebensunwürdig gehalten werden, um uns schlechte Industrienahrung zuzuführen. Das Tier leidet und der Mensch leidet durch diese unwürdige Haltung und die Probleme, die sich daraus ergeben. Viele möchten es nicht hören, aber es wird immer mehr Zeit, hinzuschauen und bewusster zu werden. Wir müssen ja nicht sofort alle Veganer werden, aber wir sollten überlegen, ob wir so viele Tierprodukte und so viel Fleisch mit Leid produzieren lassen wollen. Das kann für den Planeten nicht gut sein und für keinen seiner Bewohner.
Immer mehr Menschen tragen die 269
Es geht nicht nur als Tattoo oder Branding der „normalen“ Art, sondern auch extrem. Halbnackte Menschen brennen sich teilweise das 269 Symbol auf den Oberschenkel, was wirklich sehr heftig aussieht und sicherlich mit der Betroffenheit mancher Menschen verbunden ist. Je mehr uns Dinge bewusst werden, desto extremer reagiert man manchmal. Wer er so fühlt, der kann es ja gerne für sich entscheiden. Ich trage mein Tattoo gerne und freue mich, wenn ich darauf angesprochen werde. Immer wieder stelle ich fest, dass manche Menschen von der Geschichte berührt sind.
Der 21. Mai als Aktionstag
Der internationale Tag gegen Rassismus – das ist der 21. Mai – ist seit einigen Jahren der Aktionstag der 269 Bewegung. Mehr auf der Seite dazu: 269life.com
Sehnsucht: Liebe hat mir nur Schmerz gebracht“ habe ich gerade gelesen. Wie kann das sein? Liebe ist doch schön und wichtig für uns. Wann macht Liebe krank?
„Liebe hat mir nur Schmerz gebracht“ habe ich gerade gelesen. Wie kann das sein? Liebe ist doch wunderschön und wichtig für uns. Wann und warum machen uns Liebe und Sehnsucht krank?
Wenn Liebe und Sehnsucht und krank machen …
Wir sagen wirklich, dass wir krank vor Sorge sind, krank vor Liebe, krank vor Sehnsucht oder vor Eifersucht. Wie kann es sein, dass uns Liebe, Fürsorge und Sehnsucht krank machen und das sogar lebensgefährlich? Liebe kann das doch gar nicht, oder? Hier könnten wir uns in endlose Diskussionen vertiefen, aber eins ist klar: Die Liebe macht Dich nicht unglücklich und krank. Warum erkläre ich Dir gerne ganz genau.
Erinnerst Du Dich an Romeo und Julia, Jenseits von Afrika oder Stadt der Engel? Liebe ist für uns möglichst nicht schön, sondern voller Leid und mit einem tragischen Ende versehen. Warum? Weil es in der Literatur wie im echten Leben nicht als wichtiges Ereignis im Körper gespeichert wird, wenn alles gut ist und wir uns freuen. Leid, Angst und Bedrohungen erfordern eine körperliche Reaktion (Flucht oder Verteidigung) und sind daher wichtige Auslöser. Wer keine Angst hatte, der hat in der Steinzeit nicht überleben können und legte keine Vorräte an. Er hat nicht überlebt und sich nicht fortgepflanzt. Angst ist also wichtig. Du vergisst auch viele Wochen nicht, wenn Dir jemand ein kleines Geschenk gemacht hat, aber eine geladene Maschinenpistole, die auf Dich zeigt, wirst Du nie vergessen. So prägen wir uns die tragischen Geschichten mehr ein, finden uns darin wieder und – da wir eh nicht an die wahre Liebe glauben – denken wir, es kann nicht sein, dass wir wirklich glücklich werden. Wir setzen uns aber massiv unter Druck, es doch zu erreichen.
Wie lernen wir, was Beziehungen sind?
Sehen wir wirklich harmonische Beziehungen? Nein. Wir erleben immer wieder, wie lieblos und achtlos Menschen sich konsumieren und wegwerfen. Es ist nicht cool, wenn man achtsam und liebevoll miteinander umgeht. Gefühle zu zeigen macht uns Angst, daher lassen wir es lieber. Wir werden immer mehr zu leblosen Marionetten der Gesellschaft, die sich von sich selbst abwenden und außen erwarten, dass sie dennoch angenommen werden. Wir kennen uns selbst nicht, mögen uns nicht und lieben uns ganz sicher nicht. Dennoch erwarten wir, dass unser Gegenüber sich freiwillig zu ewiger Liebe und Treue verpflichtet. Wie kann jemand Dich lieben, wenn Du nicht einmal eine Ahnung davon hast, wer Du bist? Du magst Dich nicht und andere sollen Dich bedingungslos lieben?
Liebe geht wirklich durch den Magen!
Jetzt erwartet Dich Stress. Du erlebst, dass Du zurückgewiesen, hingehalten und abgelehnt wirst. Du bist von Anfang an nicht richtig geliebt und respektiert worden, Kindheit und Pubertät sind schwere Lebensphasen. Du sehnst Dich nach Liebe, Annahme und Vertrauen, aber weißt nicht, was das wirklich bedeutet. So geschieht es, dass Du glaubst, enttäuscht zu werden. Falsche Vorstellungen von Liebe, die unerfüllte Sehnsucht und die Eifersucht, weil unser Partner ja immer etwas Besseres finden kann, wir nicht gut genug sind und das Leben eh beschissen ist, nagen an uns. Es frisst uns regelrecht von innen auf, was wir erleben. Das sorgt im Magen Darm Trakt für Probleme durch Stress und dessen Hormone und andere ausgeschüttete Stoffe. Einige Gehirnfunktionen, der Stoffwechsel und das Immunsystem beginnen zu versagen und wir werden körperlich krank. Der Arzt findet nichts, man nennt es „psychosomatisch“ und versorgt Dich mit Medikamenten, die Dich körperlich, seelisch oder auf beiden Wegen abhängig machen. Du wirst keine Lösung finden und kein Arzt kann Dir helfen.
Worum es wirklich geht!
Liebe fehlt Dir, aber Du suchst keine Lösung, sondern einen Ersatz. Du hast vielleicht nicht die Aufmerksamkeit und Liebe dort bekommen, wo sie wichtig war, als Kind und Jugendliche(r). Wenn wir von Anfang an nicht die Liebe und Zuwendung bekommen, die wir brauchen, dann fühlen wir uns unvollständig, abgelehnt und nicht wahrgenommen. Wir greifen nach jedem Strohhalm, leben in uns unglücklich machenden Beziehungen und stecken fest. Es geht nicht um Liebe, die wir von unserem Partner wünschen, sondern darum, dass wir so eine Reparatur dessen erwarten, was uns negativ geprägt hat. Dadurch laufen wir einer Illusion hinterher, die unsere Verletzung immer weiter vergrößert. Wir geben uns einem Menschen hin, der unsere Sehnsucht spürt, aber damit nichts anfangen kann, denn es ist nicht seine Aufgabe, unsere Verletzungen zu heilen. Das liegt nur bei uns und in der Aufarbeitung unsrer Lebensthemen.
Diese sind der Schlüssel dazu ...
unsere Liebe im Inneren wieder zu finden und nicht mehr abhängig von einem anderen Menschen durch das Leben zu stolpern. Unser Ziel ist in uns und nicht außen. Daher ist es keine Liebe, die wir von anderen Menschen erwarten, sondern ein Geschäft. Wir möchten, das andere Menschen uns das eigene Wachstum abnehmen und uns bitte endlich glücklich machen, weil wir denken, dass wir es niemals schaffen können. Dabei müssen wir es selbst schaffen und nur so geht es. Dabei Hilfe anzunehmen ist vollkommen in Ordnung. Paartherapie und Psychologische Beratung, Hypnose oder auch Reiki oder andere Arbeitsweisen sind gut geeignet, uns mit unseren eigenen Lebensthemen in Kontakt zu bringen und sie aufzulösen. Das geht sehr sanft und liebevoll, schnell und dennoch nachhaltig. Eifersucht, Leid und abhängige Beziehungen, bei denen wir nicht an Trennung denken dürfen, dürfen nicht Dein Leben bestimmen, andere Menschen nicht für Dein Glück verantwortlich sein und Dein Leiden darf ein Ende haben - jetzt! Möchtest du an einem Thema arbeiten?
Stress und Burnout sind keine Auszeichnungen. Die Anzeichen sind wirklich ernste Warnungen. Du solltest nicht zu lange warten. Es könnte sogar zum Tod führen...
Stress und Burnout sind keine Auszeichnungen. Die Anzeichen sind wirklich ernste Warnungen. Du solltest nicht zu lange warten. Es könnte sogar zum Tod führen, wenn Du sie missachtest.
Burnout - Wenn die Arbeit zu viel wird …
Wir können nicht mehr, das Aufstehen wird zur Last. Wir sind lustlos, teilnahmslos und können nicht mehr ein- oder durchschlafen. Nach und nach leiden wir auch unter Albträumen. Wer uns etwas fragt, der stört. Wir ziehen uns zurück, denn alles wird anstrengend. Freizeitaktivitäten sind uns zuwider und belasten eher. Freunde und Bekannte ziehen sich zurück und wir landen in der Einsamkeit. Wir sind vollkommen leblos und kraftlos, haben keinen Antrieb mehr und dann kommt die Diagnose: Depression bzw. Burn-out. Zudem entwickeln sich psychosomatische Symptome und auch körperliche Erkrankungen.
Wir arbeiten gerne und viel und das darf auch gut sein. Wer seinen Beruf liebt und ihn mit dem Herzen gewählt hat, der wird darin aufgehen können. Wir verbringen in der Regel ein Drittel der mittleren Lebensphase mit unserem Beruf, den somit wohl nach dem schlafen größten Teil unserer Zeit. Daher ist es wichtig, dass es uns erfüllt, was wir mit Tätigkeiten auskleiden. Unser Beruf darf gerne wichtig für uns sein, egal was es ausmacht, ihn auszuüben. Aber es darf nicht zu viel werden.
Wann ist Arbeit stressig?
Stress sind Endlosschleifen in uns. Die unlösbaren Aufgaben, die wir meinen erledigen zu müssen, schaffen Belastungen, die nicht zu einem Ergebnis führen können. Wir glauben, dass wir diejenigen sind, die Aufgaben lösen müssen und können, die kein Ergebnis haben. Das treibt uns in eine Spirale der unlösbaren Aufgaben, an denen wir immer mehr scheitern. Hieraus entsteht Niedergeschlagenheit, Depression und Resignation. Wir sind dort angekommen, wo wir verhindern wollten, dass andere Menschen hin gelangen.
Beispielsweise kümmern wir uns um Menschen, die für unsere Vorschläge nicht offen sind. Es anzunehmen geht scheinbar nicht, daher bemühen wir uns weiter und merken gar nicht, dass wir uns immer mehr selbst schaden. Statt andere Menschen zu belehren ist es wichtig, dass wir uns wirklich gut um uns selbst sorgen. So dienen wir als gutes Beispiel, welches Menschen dazu motiviert, uns zu folgen. Wir müssen dabei nicht perfekt sein, sondern nur achtsam und authentisch.
Der perfekte Burnout Vorgesetzte!
Wir können das schon und unsere Mitarbeiter / Kollegen schaffen das nicht alleine. Wir sind unverzichtbar. Dieser Glaube führt dazu, dass wir die Grundlage schaffen, uns ausnutzen zu lassen. Wir setzen uns unter Druck und haben Existenzangst. Unsere Arbeit kostenfrei zu verrichten, weil es Menschen gibt, die es erwarten, ist ebenso falsch wie die Arbeit des Kollegen zu verrichten, weil sie nicht gut genug wäre. Das Streben nach Perfektion sowie übertriebene Gutmütigkeit wird zum Auslöser von massiver Überarbeitung. Sicherlich darf man Menschen helfen und Profitgier darf man nicht übertreiben, aber wir brauchen alle unsere Entlastungsphasen und müssen auch die Arbeit unserer Kollegen nicht übernehmen. Wir sind ebenso nicht der Helfer aller Menschen.
Die Harmoniesucht!
Wenn wir Streit nicht aushalten können und uns zurücknehmen, weil wir ja nicht die Harmonie gefährden wollen, verlieren wir unser Profil. Wir verlieren uns regelrecht selbst. Immer wieder glauben wir, dass wir uns anpassen müssen und es nicht aushalten könnten, wenn wir uns wichtig nehmen und nicht die anderen Menschen. Wer zu viel Harmonie anstrebt, der wird sie innen niemals kennenlernen und sich selbst überfordern. So erhalten wir gescheiterte Beziehungen zu lange aufrecht, schützen uns selbst nicht und schaden unseren sozialen Beziehungen bis zur Selbstaufgabe.
Burnout - Wie weit ist es bei Dir?
Bist Du bereit, jetzt schon zu erkennen, dass Du nicht alles ertragen musst? Möchtest Du ein Profil bekommen und Dich selbst finden? Ist es Dir wichtig, auch einmal Ruhe kennenzulernen? Brauchst Du wieder mehr Energie? Hilfst Du auch Dir selbst? Achte auf Dich und verändere Dich, wenn es nötig wird. Du hast es verdient. Du bist nicht dumm, wenn Du diese Fehler begehst, Du bist nur daran gewöhnt und Du kannst es verändern. Hast du Lust auf Veränderung?
Ich möchte über einen Freund schreiben, den ich verloren habe, Walter Müller. Morgen wird er beigesetzt und ich möchte Euch etwas sehr persönliches erzählen.
Ich möchte über einen Freund schreiben, den ich verloren habe, Walter Müller. Morgen wird er beigesetzt und ich möchte Euch dazu etwas sehr persönliches erzählen.
Danke lieber Walter Müller
Danke mein Walter Müller. Danke, für Deine Verrücktheit und für viel Input. Wir haben immer wieder Zeiten im Leben miteinander verbracht und wir waren nicht immer einer Meinung – was Menschen auszeichnet und insbesondere auch Freude. Als solche sehe ich uns wieder. Dieses Gefühl ging mir zwischenzeitlich verloren. Wir beide haben viel geschrieben und ich mache damit weiter. Du hast ja jetzt andere Kanäle, die Du nutzen kannst, um Menschen zu erreichen.
Walter Müller und ich - Wir zwei Chaoten
Wir haben uns kennengelernt mit gerade 18/19 Jahren in Eschweiler, wo ich im Octagon – so hieß es damals – als DJ gearbeitet habe und Du als Türsteher. Es war eine total verrückte Zeit. Unser Freund Mike Miller ist mir hierbei besonders in Erinnerung, aber auch viele andere liebe Menschen. Alle waren wir echt verrückte Teenies und haben viel erlebt. Mike und ich haben – als vielleicht die einzigen zu dieser Zeit – keine Drogenexzesse erlebt – was man uns heute noch nicht glaubt, aber das ist an dieser Stelle unwichtig. Es geht hier nicht um eine Anklage, sondern um eine Freundschaft.
30 Jahre haben uns verbunden
Wir haben dreißig Jahre immer wieder unsere Wege gekreuzt. Das hat am 15. Februar 2017 nicht aufgehört, auch wenn Du Dich an diesem Tag für den Tod entschieden hast. Wir haben uns seinerzeit einmal über eine bekannte Frau aus Aachen unterhalten – Bärbel Mohr. Die Autorin von „Bestellungen beim Universum“ verstarb 2010 an Krebs. Ich fand einmal, sie habe wohl schlecht bestellt und Du meintest, sie habe es wohl so gewollt und das wäre sicherlich ihr Wunsch gewesen. Deswegen respektiere ich natürlich auch Deinen Wunsch, dass Du gehen wolltest. Jeder von uns darf gehen, wann er will.
Was ist mit Deiner Tochter?
Ich weiß, dass Du bei aller Verrücktheit und bei unseren auch noch so unterschiedlichen Ansichten, gerne ein guter Vater gewesen bist und Deine Tochter wirklich geliebt hast. Es ist sicherlich schwer für sie, ihren Vater so früh zu verlieren. Dieses Gefühl wird sicherlich in Deinen letzten Sekunden noch bei Dir gewesen sein. Aber ich glaube auch, dass Du weißt, sie wird ihren Weg machen und von der Liebe zehren können, die Du ihr mit auf den Weg gegeben hast.
Vater sein ist schwer …
Ich habe niemals einen Vater gehabt – außer biologisch gesehen – und ich durfte bisher auch – trotz Tochter – kein Vater sein. Daher habe ich natürlich immer darauf geschaut und es schön gefunden, wie verbunden Du mit Deiner Tochter gewesen bist. Das war ein tolles Gefühl. Leider geht das nun auf dem konventionellen Wege nicht mehr. Im Herzen Deiner Tochter und vieler Freunde wirst Du weiterleben. Es wird sicherlich nach und nach besser für sie und ich wünsche mir, sie kann Deinen Weg akzeptieren und Dich liebevoll gehen lassen.
Das Schreiben als tiefe Verbindung
Wir beide haben uns anders entwickelt, als wir es jemals gedachte hätten. Von der Gastronomie und Party Szene zu Menschen, die sich mehr und mehr zurücknehmen, aber dennoch kontrovers gesehen werden, das war für uns beide ein logischer Weg. Wir haben beide niemals ein Psychologie Studium absolviert, aber begleiten Menschen bei ihren Lebensthemen. Beide sind wir sehr unterschiedlich in den Methoden, Wegen und Ansichten und das wären wir auch immer geblieben. Von einigen Dingen, die Du gemacht hast, war ich nicht überzeugt, aber das muss man auch nicht sein. Wir konnten uns lassen, wie wir sind und das ist wichtig. Schreiben war immer meine Stärke und Du hast mir mit deinen Büchern gezeigt, wie man daraus ein Buch entstehen lassen kann. 16 Bücher sind es bei mir aktuell geworden (Stand 2017)- was ich kaum glauben kann. Ähnlich war es bei den Videos. Ich war schon immer ein Quatschkopf und Du hast mir gezeigt, wie man Videos macht. Tja lieber Walter Müller - wer hätte das gedacht? Wir beide sicher nicht.
Dann haben wir uns verloren
Ich wusste nicht, warum Du immer mehr den Rückzug angetreten hast, aber ich spürte, es fehlte immer mehr die Authentizität in Deinem Handeln. So habe ich dann zunehmend gespürt, dass Worte und Taten immer weniger für mich zusammenpassten und habe mich dann aus unserer Freundschaft zurückgezogen. Wir konnten uns schon immer lieb an- und belächeln, ohne dass es böse oder lächerlich war, aber wir waren immer beide empathische Menschen, wir haben viel gelacht, uns umarmt und gedrückt. Unsere letzte Begegnung war sehr kühl und distanziert. Das ist natürlich schade, aber es ist nicht wichtig. Die vielen „Drückerchen“, das „Liebe“, „Jute“ und „Leckere“ zwischen uns bleibt und in mir eine tiefe Dankbarkeit, einen Freund zu haben, der – wie alle Freunde – nie verloren gehen kann.
Deine letzten Videos
Heute habe ich – von einer gemeinsamen Freundin angesprochen – von Deiner Beisetzung erfahren. Die gleiche Freundin hat mir auch die erste Nachricht Deines Todes vor ein paar Tagen übermittelt. Danach habe ich vor ein paar Tagen Deine Schwester angeschrieben, die es bestätigt hat. Walterchen lebt nicht mehr. Der „Jodde“ ist nicht mehr da. Nun schaue ich auf Deine Videos und sehe, es ist zu erkennen gewesen, welche Traurigkeit in Dir war. Zwei der letzten drei Videos habe ich eben gesehen und vernahm deutlich die Worte der Traurigkeit, sah Dein Gesicht ganz anders, als ich es meist in den letzten Jahren gesehen habe. So traurig kannte ich Dein Gesicht nur noch von früher, nicht aber aus den letzten Jahren.
Ein Rückzug
Ja, wir waren uns nicht in allen Punkten einig, ich habe nicht jede Deiner Handlungen verstanden und auch diese vielleicht nicht, aber das muss ich nicht. Warum Du auf einige Nachrichten nicht mehr geantwortet hast, war mir nicht klar. Ich habe mich dann auch irgendwann zurückgezogen und auch den Kontakt in den sozialen Medien gelöscht. Freude sollten respektieren, wenn der andere Freund sich nicht mehr melden möchte. Das habe ich getan, dann habe ich die Verbindungen gelöst, ohne dabei wirklich böse zu sein. Traurig machte es mich und es wunderte mich sehr. Es ist schade, dass Du bei niemandem mehr die Unterstützung gefunden hast, die Du selbst gerne gegeben hast. Es ist aber – wenn ich Dich bis zum Schluss wertschätze – Dein Weg gewesen. Wir alle müssen ihn respektieren.
Einfachheit
Tja Walter Müller - auch das hätten wir nie gedacht. Einfachheit. Dieses Wort hat Dich in den letzten Jahren geprägt. Du warst ein einfacher, lieber, verrückter Spinner, mein Freund, ein Vater, Mensch und ein besonderer Irrer, der diese Erde bereichert hat – ganz einfach und total normal. Lass uns mehr einfache und normale Menschen finden, die sich berufen fühlen, Gutes zu tun und sich zu begegnen, wie auch immer sie sein mögen und was immer sie tun. Lass uns daran denken, dass Freundschaft, Vaterschaft, Beziehungsarbeit, Menschlichkeit, Liebe und Einfachheit einiges von dem sind, worauf es im Leben ankommt wie auch im Tod. Ich wünsche uns allen mehr Mut, auf einander zuzugehen, die Liebe zu leben, statt sie nur zu predigen. So, wie ich mir wünsche, dass meine Tochter und ich den Weg zueinander finden, wünsche ich mir, dass die Beziehung von Dir zu Deiner Tochter nicht endet, nur weil Dein Leben hier geendet hat. Das ist der wichtigste Gedanke, der mich dabei berührt. Ich wünsche dieser tollen jungen Frau ein liebevolles Sein – auch wenn Du jetzt nicht mehr da bist.
In Liebe „minge Leve“ – noch ens alles Jute vom Arno
Original für Walter Müller geschrieben am 06.03.2017
Was bedeutet für Dich LIEBE? Was steht hinter diesem Wort und was bedeutet es? Wie finden wir die Liebe und wie werden wir glücklich? Hier wichtige Hinweise.
Was bedeutet für Dich LIEBE? Was steht hinter diesem Wort und was bedeutet es? Was ist, wenn wir uns nicht geliebt fühlen und wie finden wir sie - wie werden wir glücklich?
Definition
Wie ist die Definition des Begriffs? Oft wird sie auf zwei Arten erklärt. Zum einen als starkes Gefühl der Zuneigung zu jemandem, den man schätzt oder der zur eigenen Familie gehört. Auf der anderen Seite ist es oftmals ein Gefühl, dass mit sexueller Anziehung einher geht. Sie aber ist mehr als eben nur diese beiden Variationen der Erklärung, die wir zumeist nutzen.
„Eros“ ist die erotische bzw. geschlechtliche Art der Zuneigung, die von sexuellem Begehren geprägt ist. „Phileo“ oder „philia“ ist die herzliche Verbundenheit, die oftmals Freundschaft auszeichnet. „Agapae“ oder auch „agapao“ ist die echte, tiefe, sich selbst aufopfernde Version. Dies ist auch die Bezeichnung der Gottesliebe zu uns Menschen (Joh. 3,16) und der Zuneigung ohne Bezug zu einem „Objekt“. Es ist der umfassende Begriff, der uns am meisten geben kann und der die geringsten Beschränkungen beinhaltet. Es ist eben die bedingungslose Art zu allem, was ist.
Was bedeutet Lieben?
Jemanden lieben heißt niemals, dass wir eine Forderung gegen jemanden haben. Das wird oft falsch gesehen. „Ich liebe ihn, aber er mich nicht. Ich bin wertlos.“ Solche Konstrukte plagen viele Menschen, was jedoch nicht richtig ist. Sie darf niemals erwarten, denn sonst wäre sie ein Geschäft. Eifersucht hat nichts damit zu tun, sondern immer mit unerfüllten Sehnsüchten. Wir projizieren unsere Bedürfnisse auf andere Menschen und werten die Ablehnung der Erfüllung unserer Sehnsüchte als Abwendung, mangelnde Zuneigung und Zeichen unserer Wertlosigkeit. Lieben wir vielleicht den falschen Menschen?
Wie fühlt sich Lieben an?
Es ist so, dass wir sie spüren können. Sie befreit uns, macht und glücklich und lässt uns die Verbindung zu allem spüren, was ist. Wir verlieben uns am besten in uns selbst, aber auch in die Arbeit, in fremde Menschen und in die Natur. Wir verlieben uns in das Leben, die Kreativität und viele Situationen. "Eine neue Metaanalyse-Studie der Syracuse-Universität unter der Leitung von Professor Stephanie Ortigue, zeigt auf der Gefühlsebene das gleiche euphorische Gefühl wie bei der Einnahme von Kokain, zudem werden auch die intellektuellen Bereiche des Gehirns positiv beeinflusst. Verlieben geht übrigens auch sehr schnell – es braucht ein Fünftel einer Sekunde.
Sie kann uns nicht verletzen!
Wenn wir glauben, dass sie uns verletzt, dann verletzt uns niemals die Liebe, sondern immer wieder nur unser Ego – unser Glaube an sie, die an Bedingungen geknüpft ist. Sie fordert nicht, sie will nichts und sie kann uns nicht verletzen. Seelische Verletzungen heilen durch sie.
Eine der schönsten Situationen hierzu als Beispiel:
Ein Kind fragt die Eltern: „Was muss ich tun, damit Ihr mich immer liebt?“ Die Antwort ist rührend: „Nur zwei Dinge, einatmen und ausatmen.“ Das Kind braucht nichts zu tun und keine Forderung zu erfüllen. Es muss nicht lieb, brav und angepasst sein, sondern nur seine Existenz alleine ist Voraussetzung für das Empfangen von echter Zuneigung. Das Kind muss nicht gute Schulnoten bringen, den guten Umgang pflegen oder brav sein, sondern darf alles tun und kann sich der bedingungslosen Hingabe und Zuneigung der Eltern jederzeit sicher sein. Nur das ist wirklich echt.
Eine wunderbare Nachricht für alle Menschen die nach der Liebe suchen
Das alles sollte uns klar sagen, dass wir niemals traurig sein können, weil sie uns verlässt. Du wirst sie immer in Dir spüren können und dabei bist Du niemals von anderen Menschen abhängig. Du brauchst niemanden, um Liebe zu spüren. Liebe ist die größte Emotion von allen. Je mehr wir das Herz öffnen, desto leichter erscheint das Leben, die Weite des Lichts und der Liebe.
Unser Herz kann nicht zerbrechen, wenn wir lieben!
Wir glauben, dass sie uns verletzt, aber uns verletzt nur das Ego. Ausreden und Taktiken hindern uns an Liebe und Glück. Unser Ego braucht etwas von der Liebe, die in uns ist. Es ist schwer, mit Ablehnung, Verlust und den Erinnerungen daran fertig zu werden. Wenn wir beginnen, Selbstliebe zu praktizieren, dann ist alles das unwichtig.
Es beginnt bei uns selbst!
Wir müssen die größte und bedingungslosteste Liebe für uns selbst spüren. Du kannst nicht geben was du nicht besitzt. Wenn Deine Kinder das Wichtigste in Deinem Leben sind, dann zeigst Du Ihnen nicht die Selbstliebe, die sie immer begleiten kann. Wenn Dein Partner wichtig ist, damit Du geliebt wirst, dann wirst Du immer abhängig sein.
Selbstlose Liebe ist wahre Liebe!
In der Selbstlosigkeit liegt der Samen zur bedingungslosen Liebe. Sie ist dabei ganz einfach. Unser Ego ist es, was wir liebevoll auflösen müssen. Sie ist etwas, das du nicht geben kannst, ohne es zu besitzen. Es ist in Dir und Du kannst es sehen, wenn Du die Bedingungen weglässt und lernst, nicht immer nur zu erwarten und nicht mehr glaubst, das andere Menschen Dir sagen müssen, wie wunderbar Du bist.
Du bist wunderbar!
Wenn Du jemanden brauchst, der es Dir sagt, dann übernehme ich es gerne: „Du bist wunderbar!“ Das sage ich Dir selbst dann, wenn wir verstritten sein sollten, wenn Du im Gefängnis bist, einen Menschen getötet hast oder wenn Du schwer erkrankt bist. Selbst allen depressiven und ängstlichen Menschen, psychisch labilen Menschen, Menschen in Selbstzweifeln und Menschen, die ich nicht kenne, sage ich: „Du bist wunderbar!“
Warum sage ich, dass Du wunderbar bist?
Ich habe es für mich erkannt, dass ich es auch bin. Wenn das so ist, dann muss es auch für Dich gelten. Ich habe viele Fehler begangen, Menschen verletzt (am meisten mich selbst dabei) und habe schlechte Dinge getan, denen man sich schämen muss und die Grundlage von Verbesserungen waren und sind, die ich für nötig erachte. Ich bin nicht perfekt und ich werde es auch nicht, dennoch liebe ich mich selbst. Wenn ich gelernt habe, mich selbst zu lieben, dann kannst Du es auch. Ich kenne große Ängste, tiefste Depressionen, abhängig zu sein von Menschen und Beziehungen und Bestätigung zu erbetteln, wo ich sie nicht bekommen kann. Ich kenne es, ein unglaublich großes Ego zu haben, dem ich nie gerecht werden kann. Alles das ist mir klar und dennoch kann ich mich lieben.
Sie ist überall!
Wann passt der Begriff? Wir finden sie an allen Orten. Wir schauen beispielsweise in die Augen unserer Kinder und können nicht glauben, dass sie so makellos und perfekt sein kann. Es gibt in meinen Augen keinen perfekteren Menschen als meine Tochter, woran niemals ein Umstand etwas ändern kann. Das ist absolute Wahrheit in meinem Herzen und bedingungslos. Sie lädt uns ein, das Herz wieder zu öffnen und zu spüren. Wenn wir einen romantischen Film sehen oder einen inspirierenden Artikel zum Thema lesen, dann sind wir manchmal zu Tränen gerührt. Eine liebevolle, zarte Passage einiger Worte lässt uns emotional werden. Wir spüren, was richtig ist, wenn wir so etwas lesen oder hören. Wenn alte Menschen Händchen halten, bedingungslos Zuneigung gegeben wird, Menschen große Taten selbstlos erbringen – dann spüren wir die tiefe Zuneigung, die uns überall umgibt.
Lass Lieben das Zentrum Deines Lebens sein!
Verliebe dich oft und habe dabei immer den Mut, es tief anzugehen. Halte Dich nicht zurück, erwarte und verlange nicht, sondern gib aus ganzem Herzen, die Du spürst. Wir sind erschaffen von ihr, mit ihr, für sie. Sie ist das, was wirklich zählt, nicht Macht oder Geld oder Bestätigung. Du verdienst die ganze Hingabe und Zuneigung, die du der Welt gibst. Es wird immer mehr davon geben, je mehr herzliche Zuneigung wir geben können und wir müssen dabei immer bei uns selbst beginnen. Jetzt! Möchtest du anfangen?
Falsche Beziehung - Liebe ich einen Menschen, d es verdient und d mich glücklich macht? Fragen dieser Art stellen wir oft. Woran erkenne ich was wirklich ist?
Falsche Beziehung - Liebe ich einen Menschen, der es verdient und der mich glücklich macht? Fragen dieser Art stellen wir uns oft. Woran erkenne ich, dass ich den falschen Menschen liebe? Hier steht es.
Eine ausgewogene Beziehung
Für eine ausgewogene Beziehung sind einige Dinge wichtig. Liebe, Vertrauen, Mitgefühl, Kompromisse machen können, miteinander Lachen, eine tiefe seelische Verbindung und ehrlicher Respekt, Offenheit und einiges mehr sind Anzeichen einer guten und ausgewogenen Beziehung. Es gibt ebenso deutliche Anzeichen für Beziehungen, denen jede Grundlage fehlt. Diesen wollen wir uns widmen, denn wir alle haben es nicht verdient, unglücklich verliebt zu sein.
Falsche Beziehung: 5 Anzeichen dafür dass Du den falschen Menschen liebst!
Diese Zeichen sind die Grundlage dafür, die Beziehung zu überdenken und zu schauen, ob man – beispielsweise durch Paartherapie – noch einiges retten kann oder aber die Beziehung zum Scheitern verurteilt ist. Sind mindestens 3 der 5 Anzeichen gegeben, dann besteht dringender Handlungsbedarf.
Die gemeinsame Zeit ist unangenehm
Wenn Du einen Menschen liebst, dann ist es falsch, sich keine Zeit für sich selbst zu nehmen. Es scheint aber so, als könnten wir ohne diesen Menschen nicht leben. Wenn man sich sieht, dann ist es einfach wundervoll. Sollte man sich nicht nah sein, dann ist man dennoch verträumt, glücklich und die Welt ist sehr viel schöner. In der ersten Verliebtheit ist das sicherlich deutlich intensiver und normalisiert sich, aber die gemeinsame Zeit wird gerne erlebt und ist ein Genuss. Wenn wir uns entlieben oder den falschen Menschen an der Seite haben, dann ist die Nähe für uns ein Stressfaktor, der nur noch nervt und belastet. Natürlich ist dies einer Steigerung unterworfen, ebenso geht es auch nicht um Kleinigkeiten wie die herumliegenden Socken oder das weglegen von Dingen. Wichtig ist es, sich klar zu werden, wie gut oder schlecht wir uns in der Nähe unseres Partners fühlen.
Es fehlt das Gefühl des Angenommen Seins und der verständnisvollen Liebe
Wenn Du in einer erfüllenden und positiven Beziehung bist, dann fühlst Du Dich angekommen. Auch wenn in sogenannten Panda Beziehungen Sexualität unwichtig wird, so ist man vertraut und nah miteinander. Sex ist nicht das wichtigste Element in Beziehungen. Es ist etwas, das wichtig ist, aber Wärme, Nähe und Zuneigung sind deutlich wichtiger. Sich herzlich in den Arm zu nehmen, Händchen halten und eine angenehme Nähe und Zuneigung sind wichtig, wenn wir einen Menschen lieben. Wir fühlen uns angenommen, so wie wir sind. Selbst dann, wenn wir mal nicht perfekt gestylt sind, werden wir angenommen und wir haben Verständnis füreinander. Verständnis und bedingungslose Zuneigung sind in einer destruktiven Beziehung nicht möglich, hier ist es so, dass wir uns manchmal fragen, wer eigentlich der andere Mensch ist. Nach und nach entfremden wir uns, wenn Liebe und Verständnis bei uns nicht vorhanden sind.
Wir leben immer mehr in der Vergangenheit
In der Gegenwart leben, das bedeutet ohne Angst und Depression zu sein. Leben wir immer in der Vergangenheit, dann werden wir immer depressiver. Wir sehnen uns danach zurück, was einmal war – ohne unseren Partner oder am Anfang. Es macht uns traurig und schwermütig, wenn wir es erleben, dass unser Partner sich verändert hat. Wir bemerken, was uns fehlt und wir vermissen Dinge des früheren Lebens. Danach kann es auch dazu kommen, dass wir Angst entwickeln, wenn wir in die Zukunft schauen. Nach und nach werden wir immer unglücklicher.
Wir verschweigen immer mehr
Einem Menschen, der uns nahesteht können und wollen wir alles anvertrauen. Es geht dabei ebenso um unwichtige Kleinigkeiten wie um das, was unser Leben besonders erscheinen lässt. Gerne teilen wir mit, was uns beschäftigt, bewegt, glücklich oder traurig werden lässt. Wir können kaum an uns halten und schätzen es, was unser Partner dazu meint. Gerne diskutieren wir die wichtigen Bereiche des Lebens. Ist unsere Beziehung nicht mehr funktionierend, dann wird es nach und nach unerwünscht, sich auszutauschen.
Gemeinsame Problemlösungen werden immer schwerer
Dieses Zeichen könnte man schon als logische Konsequenz der anderen Anzeichen sehen. Wir haben nach und nach immer weniger gute Gefühle, wenn wir gemeinsame Zeit verbringen. Nun fehlt es uns, dass wir uns angenommen und verstanden fühlen, geliebt schon gleich gar nicht. Das Leben in der Vergangenheit lässt unsere Sehnsüchte erkennbar werden, die sich nicht erfüllen. Wir ziehen uns zurück, verschweigen uns gegenseitig immer mehr. Daher können wir auch keine Probleme mehr lösen, sie nehmen zu und überlagern das, was eben noch möglich schien. Immer weniger funktioniert und es setzt ein Kreislauf der Entfremdung ein.
Was ist wichtig, wenn sich mindestens 3 der 5 Zeichen deutlich zeigen?
Sollten sich zumindest drei Anzeichen deutlich zeigen, dann wird es Zeit, an der Beziehung zu arbeiten, sie zu hinterfragen. Manchmal kann es sein, dass Missverständnisse und Fehlinterpretationen uns zu etwas führen, was ein Trennungsgrund werden kann. Möglich ist auch, dass unsere unterschiedlichen Weltbilder und Gewohnheiten doch kompatibel sind, manchmal aber auch nicht. Es braucht nun den Mut, der Wahrheit ins Gesicht zu sehen und zu erkennen, was für beide Partner das Beste ist. Das geht alleine nicht, weil man bereits in den Kreislauf des Unglücks eingetreten ist.
Lass dir helfen, die falsche Beziehung zu verlassen
Welches Sternzeichen passt zu mir und welches Sternzeichen ist für mich die ideale Beziehung? Kann es sein, dass uns die Sternzeichen helfen, was passt?
Welches Sternzeichen passt zu mir? Welche Sternzeichen passen zusammen und welches Sternzeichen ist für mich die ideale Beziehung? Kann es sein, dass uns die Sternzeichen dabei helfen, was zueinander passt? Hier steht es.
Wie sind die Sternzeichen in Beziehungen?
Welches Sternzeichen ist welcher Beziehungstyp und was passt zusammen? Wir verhalten uns in einigen Dingen anders als andere – nicht alles passt zusammen. Manches ergänzt sich, anderes geht gar nicht. Wer ist welcher Typ? Schauen wir es uns an. Welches Sternzeichen passt zu mir und zu dir?
Widder sind lieber Jäger als Beute. Sie setzen sich gerne durch und machen kein Geheimnis aus dem, was sie wollen. Sie mögen sehr leidenschaftlich sein, aber sie sind Freunde klarer Kommunikation. Massagen und sanfte Berührungen sind bei aller Energie in ihrem Leben sehr angenehm.
Der Perfekte Partner für einen Widder ist die Waage, daneben sind auch gute Besetzungen Zwillinge, Löwe, Schütze, Skorpion und Wassermann. Der Krebs passt als absolutes Gegenstück gar nicht.
Stier
Stiere sind sehr sinnlich und schätzen die Intimität mit ihrem Partner. Die Sinne sind es, mit denen man den Stier gut erreichen kann. Berührung mag der Stier, aber auch die anderen vier Sinne (hören, sehen, riechen und schmecken) einzubeziehen, wenn man einen Stier anziehen will, ist sehr wichtig. Sie brauchen viel Anlaufzeit, da sie den Partner bewusst sorgfältig auswählen und erst langsam vertrauen können.
Idealer Partner: Skorpion. Auch passend sind: Krebs, Jungfrau, Fische und Steinbock.
Zwillinge
Zwillinge sind sehr entspannt, wenn es um Sex geht und mögen es offen und körperlich, reizvoll und nackt. Wildes und leidenschaftliches flirten ist für die im Sternzeichen Zwillinge geborenen eine tolle Sache. Sie mögen außergewöhnliche Orte und viele Stellungen ausprobieren. Spaß ist wichtig, aber Kommunikation nicht weniger.
Der Top Partner ist der Schütze, was noch passt sind: Waage, Löwe, Widder, Zwillinge, Schütze und Wassermann.
Krebs
Krebse haben eine gewisse Anlaufzeit, bis sie wirklich intim werden. Wenn sie sich dann öffnen, sind sie sehr zärtlich und emotional. Er ist sehr sinnlich und braucht eine emotionale Verbindung zu seinem Partner, was dann Grundlage einer großen Leidenschaft sein kann, die sich durch Hingabe auszeichnet und dadurch, den Partner zu genießen und möglichst glücklich zu sehen.
Perfekter Partner für den Krebs ist der Steinbock. Darüber hinaus passen gut Stier, Löwe, Steinbock und Fische.
Löwe
Der Löwe besticht durch leidenschaftliche Ausdauer voller Energie, er legt Wert darauf, dass das Liebesspiel unvergesslich wird. Die natürliche Anziehungskraft des Löwen zieht die passenden Partner oftmals leicht an. Sie lieben Sex und ein ausschweifendes Vorspiel mit einer tollen sowie verspielten Inszenierung.
Ideal ist der Wassermann, darüber hinaus auch Skorpion, Waage, Widder, Schütze und Löwe.
Jungfrau
Jungfrauen haben sehr viel Energie – körperlich und emotional. So wird das Liebesspiel zur kunstvollen Inszenierung voller Facetten. Eine ruhige Umgebung ist wichtig, damit eine sinnlich-vorsichtige Berührung als Einstieg sich über das Vorspiel bis hin zur intimen Begegnung möglich wird. Sie braucht Vertrauen und steigert sich dann sehr leidenschaftlich, wenn es aufgebaut wird.
Idealer Partner für die Jungfrau ist Fische, sonst passen gut Stier, Waage, Krebs und Steinbock.
Welches Sternzeichen passt zu mir? Teil 2
Waage
Die erogene Zone der Waage ist ihr Gehirn. Auch im Bett mögen sie die Kommunikation – das ganze Liebesspiel braucht emotionale Worte und Lippenbeweise für die Liebe. Darüber hinaus sind sie visuelle Menschen und genießen optische Reize des Partners. Den eigenen Körper in Szene zu setzen, wird einen Widder aufmerksam machen, beispielsweise aufreizende Kleidung und schöne Unterwäsche.
Der Partner für die Waage ist der Wassermann. Daneben passen auch Zwillinge, Löwe, Wassermann und Schütze.
Skorpion
Skorpione sind kraftvoll und leidenschaftlich, wenn sie intim werden. Sie sind leidenschaftliche Liebhaber mit hoher sexueller Energie. Sie sind emotional, was man durchaus nicht wahrnehmen kann, weil sie es nicht zugeben mögen. Dafür zeigen sie die energiegeladene Leidenschaft im Liebesspiel. Sie sind dabei jedoch Menschen, die Macht und Kontrolle besitzen und auch ausüben wollen. Neben ihnen zu bestehen ist nicht leicht. Hier hilft die manchmal unterschätzte emotionale Verbindung zu ihrem Partner.
Perfekter Partner für Skorpion: Stier ist der perfekte Partner für Skorpion. Leo, Vigo, Krebs und Fische sind auch kompatible Partnerpartner.
Schütze
Ein Schütze braucht Abwechslung in der Zweisamkeit und Sexualität. Wenn hier nicht viel geschieht, dann kommt es schnell zur Langeweile. Der charmante und liebevolle Schütze wird ansonsten seinem Ruf in jeder Beziehung gerecht und nicht nur beim Sex. Spaß ist ein wichtiger Bestandteil der Beziehung und der Sexualität.
Bester Partner ist Zwillinge, darüber hinaus auch Löwe, Widder, Waage und Wassermann.
Steinbock
Wie der Skorpion ist auch der Steinbock ein Tierkreiszeichen mit ausgeprägter Sexualität, wobei er jedoch viel emotionaler ist. Sie werden viel leichter ihr Herz öffnen, mehr Sinnlichkeit geben und werden auch als wärmer und liebevoller empfunden.
Perfekter Partner für den Steinbock ist der Krebs, daneben passen Stier, Fische, Skorpion und Jungfrau.
Wassermann
Der Wassermann möchte die Liebe gerne am Leben zu halten und ist ein verspielter Flirter. Offenheit ist in jedem Fall eine Selbstverständlichkeit, daher sind neue Ideen und Vorschläge immer gut und gerne gesehen. Im Schlafzimmer und darüber hinaus ist Kommunikation sehr wichtig für Menschen im Sternzeichen Wassermann.
Es passt am besten der Löwe zum Wassermann, aber ebenso sind möglich Zwillinge, Waage, Widder, Schütze und Jungfrau.
Fische
Fische sind von Natur aus attraktiv, anziehend und haben eine besondere Ausstrahlung. Sie verzaubern leicht und sind sehr liebevoll, romantisch, verspielt und dabei doch sehr tiefgründig emotional. Worte kommen bei Fischen immer aus der Seele bzw. dem Herzen und sind niemals oberflächlich.
Idealer Partner ist die Jungfrau, sonst passen auch Skorpion, Krebs, Stier, Steinbock und Waage.
Welches Sternzeichen passt zu mir: Was ist bei den Mischungen, die nicht passen?
Welches Sternzeichen passt zu mir ist nicht die einzige Frage. Menschen haben ihre eigene Entwicklung und zudem eine Persönlichkeit, die beide nicht immer dem Sternzeichen entsprechen müssen. Erfahrungen und Erlebnisse sowie Prägungen verändern einen Menschen. Hier geht es darum, was das Sternzeichen zu der Persönlichkeit beiträgt. Es ist wohl immer einer der bestimmenden Teile einer Gesamt-Persönlichkeit, aber wohl nicht immer die einzige Variante und man muss nicht aufgeben, weil es nicht zu passen scheint. Manchmal ziehen sich auch die Kombinationen an, die an sich nicht passen können. Hast du ein Thema über das wir reden sollten?
Wenn Du glücklich sein möchtest, dann musst du 14 Dinge aus Deinem Leben verbannen. Genau diese Dinge stehen dem Glück in Deinem Leben im Weg. Schau rein
Aus Deinem Leben verbannen - Wenn Du glücklich sein möchtest, dann müssen diese 14 Dinge aus Deinem Leben verschwinden. Genau diese Dinge stehen dem Glück in Deinem Leben im Weg. Beende Dein Leiden und hänge nicht weiter an den Dingen, die Dich nur belasten.
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14 Dinge, die Du aus Deinem Leben verbannen musst, um glücklich zu sein.
1 Hass
Nimm die Dinge in Dein Bewusstsein, die Du liebst und schön findest. Wenn Du hasst, dann verletzt Du nur Dich selbst und niemals jemand anderen. Hass zieht Dich runter und Du wirst Dich immer mehr darauf ausrichten. Lerne, aus dem Hass Aufmerksamkeit für das entstehen zu lassen, was Dich verletzt und schau, was daran für Dich verletzend war. Diese Wunde darf und muss heilen, damit Du den Hass ablegen kannst.
Solltest Du auf Rache sinnen, dann wird die Energie, die Du in Deinem Leben brauchst, Dir nicht für die Gestaltung eines schönen Lebens zur Verfügung stehen. Du wirst Dich auf das konzentrieren, was Dich verletzt hat und gegen etwas kämpfen, das oftmals bereits abgeschlossen ist und möglicherweise auch nicht mehr zu verändern. Solltest Du Deinen Fokus auf die Dinge richten, die vor Dir liegen und zu beeinflussen sind, dann wirst Du gewinnen.
3 Vorwürfe
Solltest Du anderen Menschen oder Dir Vorwürfe machen, so wirst Du immer mehr negative Dinge binden und an ihnen immer mehr leiden. Was geschehen ist, das ist geschehen und nicht zu verändern. An der Bewertung vergangener / geschehener Dinge kann man immer arbeiten, aber nicht daran, sie ungeschehen zu machen. Schau, ob Du in die Veränderung gehen kannst.
4 Die Vergangenheit
Lerne aus der Vergangenheit, aber lebe nicht in ihr. Sie hat Dir nichts Neues zu sagen. Betrachte das Leben wie bei einer Autofahrt. Nach vorne und direkt vor Dir ist die Sicht massiv beleuchtet und die größte Scheibe zeigt ebenso nach vorne. Der Rückspiegel und die Seitenspiegel sind deutlich kleiner. Es macht Sinn, nach hinten zu schauen und auch rundum eine gewisse Sicht auf die Dinge um Dich herum zu haben, aber das wirklich Wichtige ist genau vor Dir und braucht den Großteil Deiner Aufmerksamkeit.
5 Perfektionismus
Wenn Du Dich bemühst, perfekt zu sein, dann wirst Du nie kreativ sein. Dinge werden nicht Deine persönliche Note bekommen. Wer sich darum bemüht, dass alle Dinge glatt gebügelt erscheinen, der wird keine Bewegung in seinem Leben haben. Je mehr wir uns um Perfektionismus bemühen, desto farbloser wird unser Leben werden. Schau auf das Besondere in Dir und genieße es, auch wenn es nicht Durchschnitt oder Perfekt ist.
6 Es Jedem Recht zu machen.
Versuche nicht, es jedem Menschen Recht zu machen, denn dabei wirst immer Du verlieren. Ebenso werden Menschen Dich nicht als aufrichtig wahrnehmen, wenn Du immer versuchst, Deine Meinung „anzupassen“. Wer sich dreht, wie das berühmte Fähnchen im Wind, der ist unglaubwürdig und wird als immer falsch angesehen. Man muss sich Profil geben, damit man respektiert wird.
7 Negative Gedanken über Dich
Wenn Du nicht glaubst, dass Du etwas kannst, dann wirst Du immer öfter versagen bzw. verlieren. Je weniger Du selbst an Dich glaubst und je weniger, Du Dir selbst zutraust, desto weniger wirst Du überhaupt erst wagen. Je weniger Du wagst, sinken die Möglichkeiten, zu gewinnen. Wenn Du dann sowieso nicht an Deinen Erfolg glaubst, wirst Du immer mehr verlieren. Zudem ist es so, dass Du immer weniger glaubst, dass Du etwas dazu beigetragen hast, wenn Du einmal Erfolg hast, aber glaubst, Du würdest das Versagen herbeigeführt haben, wenn es dazu kommt. Die Spirale führt immer schneller abwärts in Deiner Wahrnehmung und es kommt zu dem, was Du erwartest, dem Versagen.
Aus Deinem Leben verbannen - der zweite Teil
Noch mehr? Ja, es gibt viel, was du aus Deinem Leben verbannen solltest - zumindest wenn du wirklich frei sein willst. Mach eine Pause oder lies direkt weiter, wenn du offen dafür bist.
8 Klatsch
Warum sollte man sich an Klatsch beteiligen? Es gibt keinen Grund dazu. So, wie wir in der Boulevardpresse erleben, dass über Prominente hergezogen wird, so geht es auch im Allgemeinen. Aus Gerüchten entsteht Mobbing ebenso wie aus Unwissen und Angst vor Andersartigkeit. Achte Deine Mitmenschen und habe den Mut, Mobbing, Klatsch und Tratsch entgegenzutreten. Fühle einfach einmal hinein, wie die anderen Menschen empfinden müssten, die das Ziel falscher Beschuldigungen sind.
9 Vorurteile
Sich eine Meinung zu bilden und Position zu beziehen ist wichtig. Wenn wir jedoch aus Erfahrungen immer wieder Vorurteile entstehen lassen und uns dem Leben nicht mehr öffnen, dann werden wir leiden, weil wir die Chancen des Lebens nicht mehr sehen können. Wenn wir zu schnell urteilen (vor-urteilen), dann werden wir uns an vielen Dingen nicht erfreuen können, weil wir schon gleich vorweg annehmen, dass es nicht anders sein kann, als wir es ohnehin erwarten.
10 Menschen, die Dich runterziehen.
Jeder Mensch darf einmal traurig sein und wir alle sind schon mal mehr oder weniger gut gelaunt, was vollkommen in Ordnung ist. Wenn aber Menschen immer negativ unterwegs sind und nur schlecht drauf sind, dann ziehen sie Dich runter und stressen Dich gewaltig. Es ist wichtig, sich von solchen Menschen angemessen zu lösen, damit wir uns nicht selbst schaden. Ihnen das zu sagen, ist aber auch angemessen und sollte als Freundschaftsdienst angesehen werden. Vielleicht ändern sie sich ja dadurch. Wenn nicht, dann ist der Rückzug wichtig.
11 Wutausbrüche
Man muss sich mal Luft machen, aber dann auch wieder zu sich kommen. Wer zu sehr ausflippt und sich zu massiv aufregt, der wird massiv leiden und braucht immer mehr Zeit, um wieder locker zu werden. Wenn man sich Minuten aufregt, dann braucht man noch mehr Zeit, bis man wieder zu sich kommt, oftmals eine oder mehrere Stunden. Man muss sich nicht alles gefallen lassen, aber gleich in die Eskalation zu gehen, hilft nicht, sondern belastet noch viel mehr.
12 Vergleiche mit anderen Menschen
Sich mit anderen Menschen vergleichen kann manchmal sinnvoll sein, aber das ist eher die Ausnahme. Wenn Du andere Talente und Fähigkeiten hast, dann sind Vergleiche auf identischen Ebenen sinnlos. Würdest Du Tiere nach nur einer Eigenschaft bewerten (wie schwimmen, klettern, laufen, fliegen können …), würdest Du ein falsches Bild haben. Wir haben alle unsere eigenen Talente, Fähigkeiten und Möglichkeiten, die wir erkennen und dann fördern müssen, damit wir unsere Möglichkeiten ausschöpfen.
13 Bedauern
Alles geschieht aus einem Grund. Wenn Du nur bedauerst, was nicht gut gelaufen ist, dann wirst Du den Möglichkeiten keinen Raum geben. Du leidest, weil Dir immer wieder klar wird, was nicht gut läuft. So erschaffst Du immer mehr von dem, was Dir nicht gut getan hat und was Dich hat leiden lassen. Du wirst immer mehr darunter leiden, was nicht optimal gelaufen ist.
14 Fake News
Schau nicht zu sehr nach dem, was Du nicht nachprüfen kannst. Immer mehr falsche Nachrichten und Propaganda erobern die sozialen Medien. Prüfe erst einmal, was Du liest und checke den Wahrheitsgehalt der Nachrichten, bevor Du gleich aus falschen Nachrichten Meinungsbilder werden lässt.
Ich verstehe ihn/sie nicht. Es ist nicht einfach, einen anderen Typ Mensch zu verstehen. Das liegt auch daran, dass wir alle Gefühle anders wahrnehmen.
Ich verstehe ihn/sie nicht. Es ist nicht einfach, einen anderen Typ Mensch zu verstehen. Das liegt auch daran, dass wir alle Gefühle anders wahrnehmen. Das Sternzeichen kann erkennen helfen.
Jedes Sternzeichen drückt Gefühle anders aus,
selbst innerhalb des gleichen Elements. Das Sternzeichen kann ein Schlüssel sein, die Gefühlswelt des Gegenübers zu erkennen und vieles über die Persönlichkeit zu lernen, was uns nicht bewusst ist. Wasserzeichen verdecken ihre Gefühle oftmals, Feuerzeichen drücken Gefühle sehr intensiv aus und können sich kaum in Zurückhaltung üben. Erkenne Deine Verhaltensweise und die der Menschen um Dich herum. So kannst Du Dich selbst besser verstehen und auch im Umgang mit anderen Menschen gewinnen.
Widder würden niemals Schwächen eingestehen. Sollten sie traurig oder niedergeschlagen sein, dann zeigt sich das zumeist als Wut oder Frust (siehe Artikel über Sternzeichen und wie sie ihre Wut ausdrücken). Sie haben eine starke Persönlichkeit und zeigen ihre Gefühle auch, zumindest, wenn das Gegenüber dadurch nicht in die überlegende Position geraten würde. Wut und Ärger drücken sie unmissverständlich aus, aber Verletztheit und Tränen zeigen sie ungerne. Ebenso ist es nicht ihr Ding, ihre wirklichen emotionalen Verletzungen anzuzeigen. Sie wirken immer stark und unbeugsam, was es schwer machen kann, emotional zu ihnen durchzukommen und das Liebenswerte in ihnen zu erkennen.
Stier
Ein Stier mag den Umgang mit Emotionen nicht, denn er ist an sich eher der kalkulierende Kopfmensch, der analytisch vorgehen möchte. Sie möchten von anderen Menschen nicht gerne Hilfe annehmen und regeln Dinge lieber mit sich selbst, als sich jemandem anzuvertrauen, eben vor allem emotional. Geschehen sehr schöne Dinge in ihrem Leben, dann können sie sich kaum zurückhalten und neigen zu einem Verhalten, welches ihre Mitmenschen leicht als Angeberei empfinden. Dies ist auch damit verknüpft, dass sie über negative Gefühle nicht gut sprechen können und daher schnell selbstherrlich und selbstgerecht erscheinen. Eine solche Tendenz kann man ihnen auch wirklich nicht absprechen.
Zwillinge
Zwillinge sind sehr sozial und hilfsbereit, was auch oft ausgenutzt wird. Sie bringen alles zur Sprache und überlassen dabei nichts der Phantasie. Man kann ihnen daher gut ansehen, was ist und ihnen auch gut helfen. Sie werden schnell depressiv, wenn sie anderen nicht helfen können und wenn ihre heile Welt zu sehr angegriffen wird. Sie verzweifeln schnell, wenn ihre Hilfsbereitschaft nicht die richtigen Personen erreicht oder diese nicht die nötigen Schritte unternehmen, die sinnvoll sind. Das sonst eher sonnige Gemüt des weltoffenen Zwillings kann leicht an diesem Thema zerbrechen.
Krebs
Sie sind vielleicht das schwierigste aller Sternzeichen. Oft wissen sie nicht, wie sie mit ihren Gefühlen umgehen sollen. Sie sind sehr sozial, möchten aber niemandem zur Last fallen, was sie schnell befürchten und was ihnen unangenehm sind, da sie ihre eigene Sensibilität anderen Menschen ebenso gerne unterstellen. Meist versuchen sie, ihre Gefühle nicht zu zeigen und erforschen diese in Stundenlangen Selbst-Diskussionen, in die sie sich regelrecht selbst verwickeln. Wenn sie verärgert sind, dann haben sie mehrere Wege, damit umzugehen: Sie klammern, werden hilfsbedürftig oder verkriechen sich – wie so oft – in ihrer Schale. Du wirst nicht immer wissen, woran Du bei ihnen gerade bist, aber sie lehnen Zuneigung niemals ab. Solltest Du Dich ihnen emotional zuwenden und dies auch deutlich zeigen, dann nehmen sie dies immer gerne an. Frieden mit ihnen ist leicht zu erreichen, wenn sie das als ehrlich gemeint empfinden.
Löwe
Löwen sind voller Leidenschaft und ihr Feuer lodert heiß, auch emotional. Daher sind sie nicht die Menschen, die Gefühle zurückhalten. Manchmal sind sie dabei emotional so intensiv, dass andere Menschen mit dieser Übermacht an Gefühlen ganz schlecht umgehen können. Sie wirken schnell egoistisch und einnehmend, als würden sie sich nur um sich selbst kümmern, nur sich selbst lieben und alles andere wäre unwichtig. Sie neigen oft auch dazu, jede Grenze zu überschreiten, aber sie meinen es gut. Ihre egozentrische Art ist nicht unbedingt verletzend gemeint, sie sind einfach nicht wirklich die sensibelsten Menschen und strotzen vor Energie.
Jungfrau
Eine Jungfrau geht recht praktisch mit Gefühlen um. Damit sie nicht in die tiefsten Emotionen eintauchen muss, versucht sie vorher, alle wichtigen Schritte zu ergreifen, damit es erst gar nicht tiefer geht. Das, was hier so logisch erscheint, ist ein sehr praktischer Selbstschutz und dient der Sache wie den beteiligten Personen gleichermaßen. Ihnen fehlt manchmal das Verständnis tiefer Gefühle, so dass sie sich dort unsicher fühlen und lieber etwas mehr an der Oberfläche bleiben. Diese Sachlichkeit, die wie Kälte wirken kann ist sicherlich sehr gewinnbringend, denn dadurch wird oft auch Streit vermieden.
Waage
Waagen finden es nicht leicht, Gefühle zu zeigen, weil sie sehr bemüht sind, sich in die Gefühlswelt ihrer Mitmenschen einzufühlen. Sie möchten nicht, dass es zu unangenehmen Gefühlen oder Situationen kommt. Es liegt ihnen viel daran, dass alle Beteiligten in Ruhe bleiben und es nicht zu großen emotionalen Wogen kommt. Dadurch, dass sie ihre Gefühle zu sehr unterdrücken, werden sie nicht verstanden und erscheinen nicht authentisch, was dazu führt, dass Beziehungen sich deswegen oft sehr schwierig gestalten können. Es kann helfen, sie dazu zu ermutigen, mehr Direktheit zu leben, aber es ist auch wichtig, ihre Art annehmen zu können.
Skorpion
Die starken Gefühle eines Skorpions können Dich sehr herausfordern, ihre Stimmungen können sehr extrem geladen sein, womit sie jedoch selbst nicht immer gut umgehen können. Ihre Gefühle sind ebenso stark und intensiv wie flüchtig. So wie die Gefühle aufkommen, so verschwinden sie oftmals auch wieder. Provoziere einen Skorpion Geborenen nicht und gehe aus der Schusslinie, wenn sie zu explodieren scheinen. Gehe ihnen am besten aus dem Weg, wenn die Situation sich aufschaukelt, denn Du möchtest nicht den Höhepunkt ihrer schlechten Eigenschaften kennenlernen. Man könnte sagen: Die Rache ist mein, sagt auch der Skorpion. Darin sind sie Profis.
Schütze
Der Schütze ist das Feuerzeichen, das seine leidenschaftlichen und intensiven Gefühle am besten verstecken kann. Sie sind so emotional und empfindsam, dass sie zur Depression neigen können, aber das soll nach ihren Vorstellungen niemand erfahren. Sie lassen gerne Dampf ab, wenn sie wütend oder traurig sind und schauen sich das Thema dann später noch einmal in Ruhe an. Es ist daher nicht immer gut zu erkennen, wie sie gerade involviert sind und es wird nicht immer gleich klar, wie sie zu einem Thema stehen, da ihre Geheimniskrämerei das gut zu verhindern weiß.
Steinbock
Ein Steinbock mag es nicht, wenn die Emotionen ihnen die Ruhe rauben, daher bleiben sie gerne auf dem Boden. Da sie gerne die Dinge des Lebens negativ bewerten, neigen auch sie leicht zur Depressivität. Sie sind klar strukturierte, praktische Analysten und sie neigen dazu, auch Kleinigkeiten zu überspielen. Ihr Perfektionismus ist auch immer wieder ein intensives Thema. Er verhindert das Ausleben von Emotionen, da es sinnvoller erscheint, diese zu unterdrücken. Irgendwann aber führt genau das möglicherweise zur Explosion.
Wassermann
Auch der Wassermann lässt sich emotional nicht gerne in die Karten sehen. Sie besitzen einen Zugang zu intensiven Gefühlen, aber auch sie zeigen sie nicht gerne. Sie lenken sich gerne ab, damit sie ihren Gefühlen nicht ausgesetzt sind. Sie können auch nach Monaten noch wegen eines intensiven Erlebnisses noch massiv leiden oder einen Zusammenbruch bekommen. Wenn sie vollkommen verwirrt sind oder verärgert sind, dann planen sie einen Urlaub oder eine Unternehmung mit Freunden, damit sie die ganze Aufregung wieder vergessen können. Es ist wichtig, ihnen Ruhepausen zuzugestehen.
Fische
Fische neigen dazu, in ihren eigenen Gedankenwelten zu ertrinken. Das können sie sogar mehr als die anderen Wasserzeichen. Es ist wichtig, dass sie sich aufmachen, soziale Kontakte zu knüpfen, damit sie nicht ständig mit ihren Gedanken und Gefühlen alleine sind und diesen bis zur Selbstzerstörung nachhängen. Angst und Depression können leicht Besitz von ihnen ergreifen, da sie extrem sensibel und dünnhäutig sind. Die gesunde Art und Weise, Gefühle zu verarbeiten, die sie zweifelsohne auch haben, hilft jedoch auch oftmals bei der Krisenbewältigung und kann vor einem Zusammenbruch gut schützen. Wichtig ist es immer, den im Sternzeichen Fische Geborenen nicht zu sehr in seiner Gedankenwelt zu belassen, die er zwar braucht, aber aus der er auch ausbrechen muss.
Glückliche Beziehung? Was sorgt dafür, dass Du bisher nicht die große Liebe gefunden hast und nicht das große Glück vor der Türe steht? Liegt es an Dir oder
Glückliche Beziehung - Was sorgt dafür, dass Du bisher nicht die große Liebe gefunden hast und nicht das große Glück vor der Türe steht? Liegt es an Dir, am Leben, der Menschheit oder Dummheit? Nein, daran liegt es:
Glückliche Beziehung: Diese 10 Dinge hindern dich daran
Wir glauben, dass wir nicht den richtigen Menschen finden, weil den Anderen etwas fehlt, sie etwas falsch machen oder die Zeiten dies sind und die Gesellschaft jenes Problem hat. Oftmals sind wir es, die unserem Glück im Wege stehen. Die nachfolgenden zehn Verhaltensweisen sind es, die es verhindern, dass Du das Glück findest bzw. die Beziehung, die genau das für Dich bedeutet, was Du Dir wünschst. Schau nicht nur, was es ist, dass Dich am Glück hindert, sondern sieh Dir auch die dazu passenden Tipps und Hinweise an.
1. Kindliche Verletzungen belasten Dich immer noch.
Liebe ist etwas, das Du als Kind gelernt hast und Du hast dabei erfahren, was Liebe bedeutet, wie Du Zuwendung bekommst und was dem im Wege steht, geliebt zu werden. Du musstest Dir – wie ganz viele andere Kinder – wahrscheinlich durch „das schöne Händchen geben“, das Aufessen und die Erledigung bestimmter Tätigkeiten erst einmal Liebe und Zuneigung verdienen. Diese kindlichen Verletzungen und falschen Spiele müssen Frieden finden dürfen, damit wir in den erwachsenen Jahren eine glückliche Beziehung eingehen können. Die kindlichen Beziehungsmuster aufzulösen, bedeutet die Grundlage, erwachsene Beziehungsmuster finden zu können, die wirkliches Glück und Zufriedenheit bringen.
Psychologen der Texas A&M University haben zum Thema Paartherapie 144 Paare untersucht und festgestellt, dass es bei den Paaren mit negativen kindlichen Erfahrungen mehr negative und weniger positive Gefühle in den Beziehungen gab. Bei sicheren Beziehungsmustern in der Kindheit konnten sie einen entgegengesetzten Trend feststellen.
2. Deine Ansprüche sind zu hoch oder falsch
Wenn Du nach einem 50jährigen Single ohne Kinder und Scheidung suchst, der noch nie verheiratet war, eine Traumvilla und drei Sportwagen besitzt sowie Akademiker ist, dann ist es die Frage, warum dieser Mensch keine Partnerschaft eingegangen ist und warum Du in diesem Fall die Idealbesetzung sein würdest.
Frage Dich lieber, was Dir wirklich wichtig ist, was Dein Partner haben muss und nicht, was an Träumen Dir so nebenbei noch erfüllt werden könnte in einer neuen Partnerschaft. Bist Du zu oberflächlich und materialistisch, dann werden Dir nur ebensolche Menschen begegnen, die Dich nicht glücklich machen werden.
3. Du gibst zu schnell auf
Wenn Du auf Kleinigkeiten achtest und jede davon direkt einen Menschen abwertet bzw. sofort Dein Interesse schwinden lässt, dann gibst Du zu schnell und an der falschen Stelle auf. Vielleicht gefällt Dir sein Hobby nicht, weil Dein Ex-Freund ähnliche Interessen hatte. Dabei gibst Du möglicherweise seiner Persönlichkeit viel zu wenige Chancen, sich zu zeigen. Dadurch, dass jemand gerade mal in Gedanken ist, nicht sein Sonntags-Benehmen zeigt oder Dich ein Verhalten an etwas anderes erinnert, was negativ konnotiert ist, könntest Du eine tolle Chance verpassen, einen wunderbaren Menschen kennenzulernen und eine glückliche Beziehung zu führen.
Das Programm Deines Kopfkinos könnte Dir nur den Vorspann zeigen, welcher nicht Deine Lieblings-Szenen beinhaltet und Dich den Film falsch bewerten lässt. Manchmal ist der erste Eindruck auch falsch, weil Dein Gegenüber nervös ist, andere Emotionen bei Dir etwas ungünstig verbinden oder aus einem anderen Grund. Gib jedem Menschen die Chance, nicht perfekt sein zu müssen und sei auch zu Dir liebevoller.
4. Du hast ein geringes Selbstwertgefühl
Wenn Du kein Vertrauen in Dich selbst hast und Du Dich nicht liebenswert findest, dann wirst Du andere Menschen nicht so leicht schätzen und lieben können und vertraust auch nicht darauf, wenn sie lieb und freundlich sind, weil Du das nicht als ehrlich und authentisch ansehen kannst.
Dein Gegenüber merkt diese Unehrlichkeit und fühlt sich möglicherweise leicht abgewiesen oder unverstanden. Es kommt somit gar nicht erst zu Tiefe und Vertrauen, was beides wichtig ist, damit eine Basis entstehen kann, in der wirkliche Anerkennung wachsen kann, die zu nachhaltiger Liebe führt, in der man sich fallen lassen kann.
5. Die Liebe hat Dich verletzt
Wenn Du glaubst, dass Dein Ex-Partner bewusst zu dir böse war oder andere Menschen Dir übel gesonnen sind, dann hast Du schnell eine negative Einstellung. Wenn Menschen zu negativ eingestellt sind, dann stoßen sie andere schnell ab, denn man spürt es leicht, dass Beschuldigungen nach außen gerichtet werden und Du noch verletzt bist, auch wenn es vielleicht gar nicht an dem liegt, was Du vermutet hast.
Arbeite Deine Baustellen auf, was vergangene Beziehungen angeht und erlaube Dir, innere Ruhe zu finden. Das kannst Du auch, wenn Du Mister oder Miss Right gefunden hast und musst keinen Flirt oder keine neue Chance deswegen ziehen lassen. Idealerweise hast Du die Zeit, bevor Du auf Suche gehst. Das Leben aber macht oft nicht genau diese Pläne.
6. Du hast immer die gleichen Beziehungsmuster
Zumeist wirst Du schon Erfahrungen mit schlechten Beziehungsmustern gehabt haben und auch diese können einen Ursprung in der Kindheit haben. Du brauchst manchmal Phasen, in denen Du wachsen kannst, damit Du damit aufhören und neue Erfahrungen sammeln kannst. Wenn Du nicht im Hier und Jetzt lebst, sondern immer in der Vergangenheit, dann wird Dich diese auch immer wieder einholen.
Wer nicht in der Vergangenheit lebt, die er ständig in die Zukunft projiziert, der lebt sicherlich deutlich glücklicher. Dummerweise erkennen wir dies nicht sonderlich leicht, sondern glauben einfach, es sei unser Schicksal, eine Art von Vorsehung oder Fluch. Wir sind es aber, die an etwas festhalten und es nicht aufarbeiten. Es ist – bei einer neuen Beziehung – an der Zeit, auch auf einen neuen Menschen wirklich zuzugehen. Dafür müssen Herz und Verstand frei und offen sein.
7. Du kannst nicht vertrauen
Wenn Du nicht vertrauen kannst, dann wirst Du es sehr schwer haben, eine glückliche Beziehung eingehen zu können. Der neue Mensch, den Du kennenlernst, hat nichts mit alten Mustern und Menschen zu tun, aber in Dir ist es noch nicht leicht, wieder Vertrauen zu fassen. Schließe mit dem ab, was war, erkunde Deine Verletzungen und sorge für inneren Frieden. Wenn Du nicht loslassen kannst und nicht vergibst, dann wirst Du unglücklich. Zu lange an etwas festzuhalten, zu hassen und zu leiden, wird Dir niemals helfen können, sondern vor allem immer nur Dich zerstören. Das darfst Du nicht geschehen lassen.
8. Der Sex braucht Anlaufzeit bis zur Perfektion
Wenn wir einen Menschen kennenlernen, dann halten wir uns zurück. Wir sind vielleicht ganz anders gestrickt, als unser Gegenüber, aber vielleicht ja doch nicht. Verkrampfung führt beim Sex oftmals zu mehr Problemen, als den Partner zu konfrontieren. Wenn Du Lust auf etwas hast, dann schlag es vor. Solltest Du etwas nicht wollen, dann versuche eine Alternative. Sprich über das, was Dich beschäftigt, ohne dabei verkrampft zu sein. Lockerer Umgang mit dem, wo Lockerheit Freude machen muss, das ist sehr wichtig. Nicht immer muss es von Anfang an gut im Bett funktionieren und nicht immer ist es nach Jahren noch prickelnd. Man kann jedoch über viele Dinge Gespräche führen, sich selbst öffnen und dem Partner eine Chance geben. Vielleicht vermissen beide etwas und beide Partner habe eine Überraschung für den anderen. Eine glückliche Beziehung baut sich auf. Gebt euch Zeit dazu, auch beim Sex.
9. Freunde und Familie passen nicht immer
Wenn die Familienverhältnisse anders und die Freundeskreise sehr unterschiedlich sind, dann kann es schwer werden. Ihr könnt die Grundlage einer neuen Familie bilden und müsst den Anderen nicht so viel Aufmerksamkeit geben. Bereite Deinen Partner auf besondere Familienmitglieder und Freude vor und auch die jeweils bestehenden Kreise aus Freunden, Familie und Kollegen ggfs. Wichtig ist, dass Du spüren musst, ob Dein Partner zum jeweiligen Zeitpunkt bereits in den jeweiligen Kreis passt. Lass dieser Integration Zeit und gib ihr Chancen und stufenweise Anläufe, damit sich alle Beteiligten annähern können und die Überraschungen nicht zu groß werden.
10. Ihr habt unterschiedliche Vorstellungen von Beziehung, über die nicht gesprochen wird
Familien, Beziehungen, Freundeskreise, Sexualität, Essgewohnheiten, Schlafgewohnheiten, Schnarchen können intensive Punkte werden. Kaffee oder Tee, Fisch oder Fleisch und Berge oder Meer sind Fragen, die man meistern muss. Nicht immer kann nur ein Partner gewinnen, Unterschiede sind belebend und fehlende Gemeinsamkeiten sind zerstörend. Es braucht Miteinander ebenso wie Unterschiede. Ob eine Beziehung auf Treue oder Offenheit basiert, man gerne kuschelt und man viel oder wenig Berührung und Intimität möchte, das ist durchaus wichtig und sollte eine gute Basis finden.
Glückliche Beziehung - Und bei dir? Was sich liebt, darf sich nicht nur necken, sondern auch unterscheiden.
Gib der Liebe, dem Leben und den beiden Persönlichkeiten für eine glückliche Beziehung die Chance, sich kennenzulernen, anzunähern und Offenheit zu entwickeln. Man wird nach und nach Wege finden, Dinge zu klären und Entscheidungen zu treffen. Bei zu vielen Kompromissen besteht hier die gleiche Gefahr, wie bei fehlenden anderen Impulsen – es wird nicht gutgehen können. Genießt Unterschiede und Gemeinsamkeiten, öffnet Euch und redet miteinander. Altlasten müssen Ruhe und Frieden finden, das Leben braucht eine neue Chance und keine Fortsetzung von altem Chaos. Wenn Du bemerkst, dass es so nicht geht, dann gehe den neuen Weg mit einem Coaching und entsprechend professioneller Begleitung und bereinige, was an Unrat aufzusammeln ist. Es wird sich lohnen, denn das Glück ist im Leben möglich und Du hast es verdient.
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