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Affäre verheimlichen. Affären fliegen oft lange nicht auf, weil viele Menschen Strategien entwickeln, damit sie geheim bleiben. Lass uns darüber reden ...

Affäre verheimlichen. Affären fliegen oft lange nicht auf, weil viele Menschen Strategien entwickeln, damit sie geheim bleiben. Lass uns darüber reden, wie sie dabei vorgehen.

Affäre verheimlichen Taktiken


Affäre verheimlichen: 11 Taktiken um eine Affäre zu verheimlichen

Es gibt unterschiedliche Zahlen, aber in 25-50% der Beziehungen kommt es nicht nur zu einem Seitensprung, sondern zu einer Affäre, die oft auch länger dauern kann. Die Gründe für Untreue können vielfältig sein. In Versuchung und auf der Suche nach fremder Haut sind viele Menschen. Wenn es dann wirklich geschieht, dann soll es geheim bleiben – weil es reizvoll ist und weil es trotzdem nicht die Beziehung gefährden soll. Dazu wählen einige Menschen das offene Swinger- Leben, andere haben lieber eine geheime Affäre.


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Wie verheimlichen Menschen ihre Affäre?

Schauen wir uns die beliebtesten oder meist verbreiteten Techniken an, mit denen wir oft eine Affäre verheimlichen. Nochmal ganz klar: Das machen Menschen, weil die Haupt-Beziehung bestehen bleiben soll, die Affäre aber durchaus einen Reiz hat. Es werden Daten geheim gehalten, Dinge verschwiegen und kaschiert, weil die bestehende Ehe oder Partnerschaft wichtig ist. Vielleicht ein schwacher Trost, aber durchaus ein Hoffnungsschimmer.

Alles ganz diskret

Affäre verheimlichen - ganz diskret. Wichtig ist, dass wir uns diskret verhalten und nicht an kritischen Orten gemeinsam auftauchen, sondern immer versuchen „unter dem Radar“ der Entdeckbarkeit zu bleiben.

Vermeide und entferne digitale Beweise

Wir leben heute in einer digitalen Welt voller Fingerabdrücke und hinterlassen überall spuren. Textnachrichten, Anrufe, Kreditkartenabrechnungen und viele andere Stolperfallen werden gemieden bzw. schnell gelöscht.

Verhalte dich wie immer

Eine Affäre hat etwas Reizvolles, sonst würde man sich nicht darauf einlassen. Das muss getarnt werden durch gleichbleibendes Verhalten und Routinen, die keinen Verdacht aufkommen lassen.

Sei zu deinem Partner wie sonst auch

Gerade hier ist es wichtig, die Routine zu behalten und nichts zu verändern. Das geschieht häufig, um kein Misstrauen zu erwecken. Sex, Nähe und Zärtlichkeit bleiben wie immer und werden nicht mehr oder weniger. Manchmal allerdings kommt es durch die Affäre zu einer Zunahme von Zuneigung, weil man sich insgesamt mehr ausleben kann und sich besser fühlt.

Freude für Ausreden nutzen

Bei einem Kumpel zu schlafen oder einer Freundin oder mit Kollegen was zu unternehmen bzw. arbeiten zu müssen – wir haben alle davon gehört und es wird sehr oft genutzt. Ab und an ist das absolut unauffällig.

Datenträger und Geräte schützen

Alles muss mit einem Passwort geschützt werden und man versteckt die Nutzung besser, damit es nicht auffällt oder nachvollzogen werden kann, wenn man Kontakt hat.

Sich selten mit der Affäre treffen

Es soll besonders sein und nicht auffallen, deswegen trifft man sich nicht zu oft, sondern macht etwas Besonderes aus den Dates, damit sie nicht auffallen.

Unschuldig spielen

Ein neues Hobby oder eine viel intensivere Art, sich um Familie und Freunde zu kümmern, gemeinnützige Arbeit und andere Dinge tarnen, dass man ab und an die Zeit eben doch für eine Affäre nutzt. Damit wirkt man quasi unantastbar, brav und anständig.

Aufmerksamkeit für den Haupt Partner steigern

Ehemann / Ehefrau bzw. der Haupt-Partner bekommt mehr Aufmerksamkeit, langsam gesteigert. Zum einen, weil es durch die Affäre einfach spannender im Leben ist und – vor allem – natürlich zur Tarnung.

Zweithandy und neue E-Mail-Adressen

Affäre verheimlichen braucht Diskretion. Wenn man nicht auffallen will, dann wird ein neues Prepaid Handy angeschafft, eine neue Telefonnummer, Mailadresse oder ein diskretes Profil auf irgendeinem Social Media Account angelegt. So kann der Partner nicht das Handy kontrollieren, zumindest nicht das "gefährliche" Handy.

Stell die beiden einander vor

Affäre verheimlichen extra verrückt. Wenn der Partner die Affäre kennenlernt, als ungefährlichen Menschen, dann ist das Misstrauen kleiner. Ein Kollege oder Freund erweckt kein Misstrauen, wenn man hin und wieder einen Kontakt zulässt. Das kann natürlich auch gefährlich werden. Es kann jedoch eine sehr gute Taktik sein.

Wie gehen wir damit um?

Bitte lass nicht zu, dass diese Fragen dich ewig quälen. Deine Beziehung wird dadurch gefährdet, dass ein Partner vielleicht untreu ist, aber du dann auf jeden Fall eifersüchtig und misstrauisch – und das vielleicht wirklich grundlos. Nicht immer sind die oben genannten Zeichen wirklich im Zusammenhang mit einer Affäre. Es kann viele andere Gründe geben. Suche dir Hilfe bei der Klärung. Das am besten nicht bei Freunden, sondern suche dir professionelle Hilfe, die dir wirklich hilft, die Wahrheit zu erkennen und dich richtig zu verhalten. Eine gute Paarberatung bringt wirklich schnell Licht ins Dunkel, auch wenn man es alleine angeht.


Quellen:

Apostolou, M. (2022). Catch me if you can: Strategies for hiding infidelity. Personality and Individual Differences, 189, 111494.

Fincham, F. D., & May, R. W. (2017). Infidelity in romantic relationships. Current Opinion in Psychology, 13, 70-74.

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Was ist ein Swingerclub und wie geht es dort zu? Wie sind die Regeln für Swinger und was erlebt man dort? Alle Informationen für Neugierige einfach erklärt.

Was ist ein Swingerclub und wie geht es dort zu? Wie sind die Regeln für Swinger und was erlebt man dort? Alle Informationen für Neugierige auf einer Seite mit einfachen Erklärungen!

swingerclub


Was ist ein Swingerclub?

Der Begriff Swinger leitet sich vom englischen „to swing“ ab und weist auf das freie hin und her bewegen zwischen mehreren Möglichkeiten hin. In diesem Fall zwischen Sexpartnern, Möglichkeiten und Sexpraktiken. Es geht also um einen Club, in dem Menschen ihre Sexualität frei ausleben können. Hierbei gibt es klare Regeln und einen lockeren Umgang miteinander, der auf Respekt basiert. Man kann verschiedene Sexpraktiken ausleben und auch Partnertausch betreiben, Voyeurismus und / oder Exhibitionismus genießen und auch Dreier, Gruppensex oder Herrenüberschuss auszuleben. Treue wird also hier auf die Probe gestellt und von vielen Swingern auch vollkommen anders empfunden - man macht Dinge gemeinsam - wenn man sie macht.

Welche Arten von Clubs gibt es?

Es gibt reine Pärchenclubs, die ausschließlich für Paare gedacht sind, was aber recht wenig verbreitet ist. Häufiger anzutreffen sind Swingerclubs, in denen auch Einzelpersonen Zutritt haben. Ansonsten sind auch private Partys recht verbreitet oder mobil stattfindende Events wie KitKatClub in Köln oder die Party Pikant. In Swingerclubs trifft man nicht auf Damen aus dem Rotlichtgewerbe. Dazu gibt es spezielle Saunaclubs und andere Angebote.


Hinweis: Wer sich nicht ganz sicher ist, ob er einen Club besuchen mag oder nicht weiß, wie man den Partner mit einbindet, der hat die Möglichkeit, eine Paarberatung bzw. Sexualberatung in Anspruch zu nehmen.

BDSM Clubs und Partys

Die BDSM Szene hat eine überwiegend andere Zusammensetzung und Ausrichtung nach verschiedenen – teilweise sehr speziellen Themen und Fetischen getrennt. Hier trifft man sich auch in Clubs und auf Partys – aber teilweise eben sehr speziell nach Neigungen. Der SMler und der Swinger sind nicht immer miteinander kompatibel. Sicherlich kann man sich tolerieren, aber die Art des Auslebens der sexuellen Neigungen unterscheidet sich. Es geht in SM Locations eher um den Fetisch und nicht vorrangig darum, Partner zu tauschen. In der SM Szene ist Sex nicht unbedingt an der Tagesordnung.

Ausstattung eines Swingerclubs

Es gibt einen Umkleidebereich mit Schließfächern, wo man sich für die Party / den Abend zurechtmachen kann. Zusätzlich gibt es einen Bereich zum Essen (meist Buffets) und eine Bar / Theke. Duschen und ein (kleiner) Wellnessbereich sind auch meist anzutreffen. Manche Clubs haben einen etwas umfangreicheren Wellnessbereich und bieten auch Massagen an oder andere Zusatzleistungen. Es kann zudem ein Außenbereich bzw. eine Terrasse dazugehören.

Die Spielwiesen eines Clubs

Das Herz eines Clubs sind die sogenannten „Spielwiesen“. Man geht zusammen „auf die Matte“, wenn man es möchte. Es gibt hier viele Möglichkeiten, dazu zählen unter anderem:

  • Kleinere Räume, die schlecht einsehbar sind – und auch Neulingen Möglichkeiten bieten;
  • Offene und große Spielwiesen, die für Gruppensex und Herrenüberschuss geeignet sind;
  • Darkrooms und Gloryholes in denen man sich nicht so gut sehen kann und wo ein Mann durch das Loch seinen Penis in den Raum halten kann;
  • Gynstühle;
  • SM Bereiche mit Kreuz, Bock, Schaukel und Käfigen;
  • Tanzstangen;
  • Massageliegen;
  • Abschließbare Räume oder abtrennbare / verstecktere Möglichkeiten zum Rückzug;
  • Porno-Bereiche mit Filmen;
  • Sitzgruppen.

Manchmal gibt es auch Paare-Räume, Tanzflächen oder gar eine Diskothek innerhalb des Clubs. Das Niveau kann sich ebenso unterscheiden wie die Preise.

Preise in Swingerclubs

Meist zahlt man All Inclusive Pauschalen in einem Swingerclub. Frauen sind kostenlos oder mit geringem Eintritt dabei – oft unter 30 €. Paare bezahlen zwischen 35 und 100 €, Männer meist 50 – 150 €. Das hängt vom Club, der Ausstattung, den Inklusiv-Leistungen und dem Motto des Abends ab.

Es sind in der Regel Essen und Getränke enthalten, Präservative, Handtücher, Schampoo, Duschgel und die typische Ausstattung des Clubs. Zusatzleistungen sind ggfs. Massage – sonst aber nichts.


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Wie sollte ich mich in einem Club anziehen?

Ich muss 18 Jahre sein und sollte nicht unter auffälligem Alkohol- oder Drogeneinfluss stehen. Zudem ist es ratsam, sich gepflegt zu kleiden – was nach Club und Motto abweichen kann. Frauen tragen oftmals Dessous und Männer schwarze Boxershorts und T-Shirt. Es darf gerne auch gewagt sein – dazu ist man ja da. Mit einem guten Selbstbewusstsein braucht es auch nichts oder nicht viel.

Welche Zielgruppe findet man im Club?

In der Regel sind Paare und Einzelpersonen dort – außer in reinen Paareclubs. Natürlich sind auch TS, TV und CD in Clubs anwesend (Transsexuelle, Transverstiten und CrossDresser). Diese sind aber eher auf speziellen Events anzutreffen, da man sich miteinander besser verstanden fühlt, da dies manchem Swinger unangenehm wäre. Ansonsten hat man oftmals Mottoabende, die den Themenbereich vorgeben wie „Bisexualität“, „Dark Night“ oder „Anfängerpartys“.

Muss man sich anmelden?

Das muss man nicht, aber man sollte durchaus – auch ein vorheriger Anruf kann nicht schaden. So ist man informiert.

Regeln beim Swingerclub Besuch

Die Regeln sind ganz einfach und bieten auch den Neulingen Sicherheit. Die meisten Besucher sind sich darüber im Klaren – und die Betreiber / das Personal kümmern sich meist um ihre Gäste.

  1. Drogen und zu viel Alkohol gehören nicht in einen Club. Viagra oder andere Mittelchen sind bei manchen Menschen aber sicherlich im Repertoire. Man redet nicht darüber, falls es vorkommt – man fragt auch nicht danach oder bietet es an.
  2. Ein Besuch im Swingerclub beginnt mit einer Dusche. Man duscht sich, lässt den Alltag draußen und zieht sich sexy an.
  3. In einem neuen Club wird einem in der Regel alles gezeigt und erklärt. Darauf sollte man bestehen – gerade beim ersten Besuch. Weist die Betreiber / das Personal bitte darauf hin.
  4. In Swingerclubs kennt man nur Vornamen und ist per "Du". Zudem tauscht man in der Regel keine Rufnummern aus.
  5. Wer f*cken will muss freundlich sein. Es schadet nichts, wenn man sich respektvoll benimmt.
  6. Man darf Menschen ansprechen – auch auf der Matte – oder sanft berühren. Blicke und Gesten sagen vieles aus. Klar ist aber immer: Nein bedeutet Nein. Das Nein oder eine zurückgewiesene Hand sind zu respektieren.
  7. Kondome sind zur Benutzung vorgesehen. Das sollte man immer beachten. Sicherheit ist ein Thema für alle.
  8. Gebrauchte Kondome und Tücher gehören in die bereit stehenden Abfallkörbe / Behältnisse.
  9. Auf den "Matten" und "Spielwiesen" ist Essen, Trinken und Rauchen nicht erlaubt. Ebenso braucht es auch keine Unterhaltungen über Kinder, Krankheiten, Liebeskummer oder die Arbeit.
  10. Sex im Essensbereich oder im Wellnessbereich ist meist nicht erlaubt. Achte darauf, wo es nicht geht.
  11. Paarbereiche bedeuten „Keine Einzelpersonen“. Wenn man aufgefordert wird, ist das okay.

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Partnertausch - Die Lust auf fremde Haut ist schön, aber wie fängt man es an, dass man den Kontakt zu anderen Paaren bekommt – und es auch noch passt?

Partnertausch - Die Lust auf fremde Haut ist schön, aber wie fängt man es an, dass man den Kontakt zu anderen Paaren bekommt – und es auch noch passt? Hier ein paar praktische Tipps zum Gelingen.

Partnertausch


Wie kann ein Partnertausch gelingen?

Das ist eine spannende Frage – und leicht ist es sicher nicht. Es gibt mehrere Punkte, die man nacheinander besprechen sollte. Keiner davon ist unwichtig. Schauen wir einfach der Reihe nach, welche Überlegungen wichtig sind.

Das sind die vier wichtigsten Tipps zum idealen Partnertausch:

  1. Wie bespreche ich es mit meinem Partner?

Egal ob er oder sie auf den Gedanken kommt – der Partner muss angesprochen werden. Es ist natürlich eine sehr intime Sache und hat mit den üblichen Moralvorstellungen nichts zu tun. Untreue gehört aber auch nicht dazu - und darum geht es in diesem Fall ja nicht. Daher vorsichtig nach und nach darauf ansprechen und schauen, wer von Euch welche Interessen hat. Vielleicht ist einer oder sogar beide am gleichen Geschlecht interessiert (wie bei einem Dreier). Man kann eben mit einem anderen Partner tauschen und auch andere Dinge gemeinsam erleben. Das bietet einen Zusatzreiz. Redet darüber, was Euch interessiert – und bitte ganz ohne Druck. Man muss sich nicht beeilen.

  1. Wo finden wir ein passendes Paar?

Man könnte natürlich in einen Swingerclub gehen – und das bietet sich am Ende auch an. Aber dort als Neuling in Kontakt zu kommen, mag für die meisten Paare eine Überforderung sein. Daher kann man folgende Vorgehensweise nehmen:

Ein Zusatz Tipp:

Meldet Euch bei Joyclub an – wo man wirklich viele Menschen nach erotischen Kontakten suchen. Dort bekommt Ihr einen Überblick an Paaren und Einzelpersonen, Clubs und Kontakten. So könnt Ihr Euch die Events anschauen und auch, wer dort angemeldet ist. Das kann man vollkommen kostenlos testen – für einige Dinge braucht man dann einen Premium-Account. Dieser führt dann aber auch zu Rabatten, wenn man sich vorher anmeldet. Daher macht es Spaß und lohnt sich. So könnt Ihr auch mit einem Paar Kontakt aufnehmen und vorher schon einmal virtuell schnuppern. Sexy ist was gefällt - daher kann man auch davon ausgehen, dass man ein passendes Paar findet.


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  1. Klare Absprachen

Jetzt ist wichtig, dass Ihr gemeinsam besprecht, was Euch wichtig ist. Welche Grenzen dürfen wie angegangen werden. Natürlich haben beide Partner das Recht, etwas abzubrechen – und das muss immer gewährleistet sein. Eure Beziehung soll Aufwind erleben und nicht leiden. Es soll ein Abenteuer, ein Kick und ein Spaß werden und keinen Stress geben, wegen dem man dann eine Paartherapie braucht oder eine Hypnose-Behandlung, um die schlimmen Bilder wieder loszuwerden. Klare Ansagen und die Zusicherung, sich daran zu halten, sind ganz wichtig.

  1. Der Gang in den Swingerclub

Geht ruhig wirklich in einen Club, denn dort kann man sich gut aufgehoben fühlen. Es muss niemand etwas tun und man kann sich auch ein wenig zurückziehen. Richtige Privatsphäre gibt es meist nicht, aber eine Anfrage oder einen leichten Kontakt mit der Haut kann man freundlich zurückweisen – darauf hört in der Regel ein anderer Clubbesucher. Es gibt hier Regeln, die auch den Sauna-Regeln vergleichbar sind. Das wird im Zweifel auch von den Betreibern durchgesetzt, falls es erforderlich wäre. Auch die Clubs kann man sich bei Joyclub anschauen und dann entscheiden, was gefällt. Es gibt in Sachen Preis / Leistung unterschiedliche Möglichkeiten – und der Preis hält eben auch manche Menschen ab oder lädt sie ein. Daher bestimmt er auch die Klientel des Clubs zu einem gewissen Teil. Getränke, Buffet und Wellness sind zudem auch in verschiedenen Levels verfügbar je nach Club und Party – es wird also eine mögliche Rundum-Erholung mit Zusatz-Spaß.

Partnertausch Fazit: Einfach kostenlos im Joyclub anmelden und dann umsehen nach Paaren und Clubs. Sucht Euch aus, was Euch anspricht und dann probiert es einfach aus. Wenn es nicht gefällt, sagt man Nein Danke und geht erst einmal wieder. Danach unterhaltet Euch und schaut, wie Ihr vorgehen wollt. Am Ende der Seite könnt Ihr gerne kommentieren / Fragen stellen. Bei einer Paarberatung kann man auch eure Vorstellungen besprechen, wenn sie auseinandergehen. Gerne auch persönlich und Kontakt aufnehmen.