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Selbstzerstörung . Behauptet wird vieles. Angeblich können wir uns krank machen, aber wie sehen die Beweise aus? Kann man nachweisen, wie wir uns krank machen?

Selbstzerstörung - Behauptet wird vieles. Angeblich können wir uns krank machen, aber wie sieht die Beweislage aus? Kann man nachweisen, ob und wie wir uns krank machen? Gibt es einen Weg hinaus?

Selbstzerstörung


Selbstzerstörung - Machen wir uns selbst krank?

Diese Frage steht immer schon im Raum – mal mehr und mal weniger. Aber wie viel davon ist wirklich Realität? Wie real ist das Thema Selbstzerstörung?


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Sich zu Sorgen trägt kaum zur Gesundheit bei

das ist weitgehend unstrittig. Nicht, dass wir uns falsch verstehen – aktiv zu werden bei einer begründeten Vermutung ist gesund – sich permanent zu Sorgen und die eigenen Gedanken kreisen zu lassen allerdings nicht. Ein sehr komplexes System in unserem Körper kann durch Stress und negative Emotionen unser Immunsystem nachhaltig schädigen. Der Stress – und Stress ist keine Bagatelle – bekommt immer weniger Auszeit und dadurch nutzen wir die Regenerationsmöglichkeiten unseres Körpers ab.

Wir sorgen uns zu wenig um unsere Stressfaktoren, unterdrücken die Folgen so gut wie möglich mit Ablenkung und Medikamenten – und wundern uns dann wirklich noch darüber, dass wir immer weniger Leistungsfähig sind, der Alltag uns entgleitet und wir an Allem die Lust verlieren. Da wir das Durchhalten gewöhnt sind machen wir aber immer weiter damit – bis es wirklich sehr spät oder oft schon zu spät ist.

Was Stress zerstören kann …

Stress kann das Immunsystem auf vielen Ebenen schädigen, vor allem wenn er lange anhält und nichts gegen die Ursachen unternommen wird. Beweise für Ängste und den Zusammenhang mit Stress und der körperlichen Gesundheit mehren sich. Somit entsteht ein größeres körperliches Gesundheitsrisiko. Vermehrt häufen sich auch Hinweise darauf, dass Stress – bzw. Stresshormone – dazu führen können, dass ein aufgetretener Krebs wiederkehren kann. Wenngleich noch kein Beweis für einen Zusammenhang mit der Entstehung von Krebs und Stress vorliegt, so liegen doch Beweise vor, dass Stress Schmerzen erzeugen, somatische Beschwerden und Herz-Kreislauf-Erkrankungen auslösen kann. Wir merken sogar, dass die Genesungsdauer einer einfachen Grippe sich bei gestressten Menschen verzögert.

Wie kann diese Zerstörung aussehen?

Durch negative Gedanken und Stress haben wir eine negative Erwartungshaltung und sehen pessimistischer in die Welt. Es häufen sich so die Stresshormone – vor allem Cortisol – die wir in dieser Menge nicht abbauen können. Dadurch schädigen wir das Immunsystem und schwächen unseren Körper. Das wiederum führt dazu, dass wir uns schlapp und ausgelaugt fühlen. Das löst natürlich negative Gedanken aus und erzeugt Stress.

Wie können wir darauf reagieren?

Am besten nehmen wir uns nach belastenden bzw. traumatischen Erfahrungen eine Auszeit und kümmern uns um die seelischen Verletzungen. Wir können viele Dinge unternehmen, wie zum Beispiel:

Das genau findet nicht statt. Selbst wenn wir wissen, dass eine große Belastung ansteht, unternehmen wir keinerlei Dinge, die prophylaktisch wirken, sondern gehen auf das Erlebnis unvorbereitet zu. Nach einem uns verletzenden Erlebnis nehmen wir uns auch keine oder viel zu wenig Zeit, damit zurechtzukommen und es zu verarbeiten.

Einige dieser Dinge sind zum Beispiel:

Der Umzug in eine andere Gegend, ohne vorher mit dem früheren Leben Frieden zu schließen.

Beziehungen neu eingehen, ohne eine vorherige Beziehung verarbeitet zu haben, ist genau die gleiche Fahrlässigkeit. Wir gehen mit offenen seelischen Wunden und negativen Gedanken auf einen Menschen zu, für den wir nicht wirklich offen sind, weil uns frühere Beziehungen noch immer verletzen.

Der Jobwechsel ohne die Reflexion bezüglich der Probleme in vorherigen Anstellungen – und dann wieder in den gleichen Prozessen zu landen.

Es scheint zu vermuten, dass sich diese Dinge eher nicht addieren, sondern multiplizieren bzw. sogar potenzieren. Und wir betreiben Sie immer wieder. Das kann nicht gut und gesund sein.

Wir müssen unsere seelischen Verletzungen und inneren Konflikte ausbalancieren!

Beende deine Selbstzerstörung. Mit Hypnose, NLP Coaching und Quantum Rebalance haben wir großartige Chancen darauf, dass wir in unsere Mitte kommen. In einem Selbstreflexions-Wochenende, einem Paar Wochenende oder in Einzelarbeit können wir viele Dinge aufarbeiten und eine neue Basis entwickeln für ein Leben, dass uns Freude bereitet, uns immer wieder schnell in die Mitte bringt und Stress sowie Konflikte schnell bereinigt. Gerne können wir darüber sprechen und eine Lösung entwickeln.

Selbstliebe, Selbstfürsorge und Selbstachtung – das sind Fremdworte für viele Menschen. Es fühlt sich wie Arroganz an, scheint verwerflich, ist jedoch anders.

Selbstliebe, Selbstfürsorge und Selbstachtung – das sind Fremdworte für viele Menschen. Es fühlt sich wie Arroganz an, scheint verwerflich – ist aber eine wichtige Lebensgrundlage, die wir lernen müssen.

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Selbstliebe - Diese 35 Dinge geschehen wenn wir beginnen uns selbst zu lieben

Selbstliebe, Selbstfürsorge und Selbstachtung sind Dinge, die wir in unser Leben integrieren müssen. Ja, wir sind es nicht gewohnt, denn es wirkt arrogant, überheblich und ignorant, wenn wir zu uns stehen. Sich abgrenzen zu können, zwischen „Ja“ und „Nein“ zu unterscheiden und zu seinen Worten zu stehen ist wichtig. Das sind die Dinge, die geschehen werden, wenn wir uns verändern:

  1. Das Leben wird genussvoller und wir fühlen uns energiegeladen.
  2. Wir vergleichen uns nicht immer und es wird weniger wichtig, anderen Menschen zu entsprechen.
  3. Bestätigung wird zu einer selbstverständlichen Empfindung in uns – das Leben bekommt mehr Harmonie.
  4. Wir nehmen eine schönere und liebevollere Umgebung wahr, die einladend wirkt.
  5. Streit kann uns viel schwerer erreichen, da wir nicht die Einladungen zu Auseinandersetzungen annehmen und lieber einen friedvolle Einigung unterstützen, weil wir uns als harmonisch empfinden und nicht, weil wir uns nicht behaupten könnten.
  6. Wir nehmen die Dinge an, wie sie sind, statt gegen die Realität oder bestimmte Ereignisse anzukämpfen.
  7. Immer mehr positive Dinge scheinen zu geschehen und das Schicksal scheint sich mit uns anzufreunden.
  8. Es gelingt uns, positive Dinge besser anzunehmen und glückliche Momente zu genießen.
  9. Die Liebe und Liebenswürdigkeit anderen Menschen gegenüber steigt. Wir empfinden keine Verpflichtung zur Freundlichkeit oder Unterwürfigkeit, sondern wir genießen es, anderen Menschen liebevoll zu begegnen.

Selbstliebe Buchtipp: Sich in 21 Tagen abgrenzen lernen und die Bedeutung von JA und NEIN erkennen sowie dazu stehen können.


10.Es scheint, als könnten wir keine Fehler begehen, auch wenn es ab und an geschieht. Wir nehmen diese Fehler als ganz normalen Teil des Wachstumsprozesses an. So lernt man auch den Regen als nötige Ergänzung zur Sonne zu sehen und nicht als ärgerliches Ereignis.

11.Fehler in anderen Menschen sehen wir nicht als Makel, sondern als Element der Gesamt-Persönlichkeit.

12.Wir nehmen unsere eigenen Fehlschläge nicht mehr als Niederlage an.

13.Es ist nicht nötig, dass wir uns beweisen, weil wir mit uns in Balance sind.

14.Wir senken das Risiko für Stress, Depressionen, Angstzustände, Bluthochdruck, Herzinfarkte und andere Herzprobleme.

15.Oftmals kann man auch erleben, dass das Immunsystem nachhaltig gestärkt wird.

15.Psychosomatische Beschwerden und Schmerzen gehen zurück.

16.Uns gelingen authentischere und liebevollere Beziehungen mit unseren Mitmenschen, die von liebevoller Tiefe und Freundlichkeit geprägt sind.

17.Selbst dann, wenn wir einsam sind, fühlen wir uns mit allem verbunden und leiden nicht darunter, einmal alleine zu sein.

19.Fürsorge unseren Mitmenschen gegenüber ist in einem deutlich größeren Maß möglich und wird sehr viel gefühlvoller.

20.Verletzlichkeit verschwindet immer mehr aus unserem Leben.

21.Die Äußerungen anderer Menschen können unser Selbstbild nicht mehr negativ beeinflussen, sondern werden von uns nur als deren Meinung aus einem eingeschränkten Blickwinkel wahrgenommen.

22.Es gelingt uns viel besser, Belastungen auszuhalten und Umwelteinflüssen zu widerstehen.

23.Wir nehmen Herausforderungen als Wachstumschancen an und freuen uns darauf.

24.Immer mehr freut es uns, dass wir uns zeigen können, wie wir sind, weil wir wissen, dass wir gut genug sind und wertvoll. Es wird nicht mehr nötig sein, dass wir uns verstecken oder verleugnen.

25.Durch eine zunehmend größere Klarheit in unserer Wahrnehmung werden wir zu immer besseren Problemlösern.

26.Wir sehen uns als Quelle unseres Lebens, des eigenen Glücks und übernehmen die Verantwortung dafür.

27.Angst hat keine Macht mehr über uns, da wir unsere Stärken kennen und Schwächen annehmen können.

28.Ziele werden klar gesetzt, angestrebt und erreicht.

29.Widersprüche können wir leichter als Meinungsäußerung annehmen und empfinden diese nicht als Bedrohung.

30.Schuld und Scham reduzieren sich.

31.Wir kennen weniger Zorn und Wut.

32.Die Stille wird ein angenehmer Teil unseres Lebens.

33.Kreativität und Flexibilität werden immer größer.

34.Der Fluss des Lebens wird für uns ein natürlicher Wegbegleiter.

35.Die Liebe, die wir in uns spüren, lässt uns anderen Menschen Mut machen, sich ebenso anzunehmen und zu lieben, wobei wir sehr authentisch wirken.

Wie empfindest du diese Selbstliebe Punkte-Liste?

Braucht es noch etwas, um jetzt anzufangen, das Leben zu verändern? Wenn die oben genannten Punkte reizvoll sind und nichts mit dem Leben zu tun haben, dann sollte jeder Punkt ein Hinweis sein, jetzt anzurufen und uns an einem neuen ICH arbeiten zu lassen. Der Weg des Hypnose Coachings ist sanft, achtsam und bringt uns schnell zu uns selbst.

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Selbstoptimierung, ein Schlagwort für unser unterentwickeltes Selbstwertgefühl. Wieviel Veränderung ist richtig und was sollte ich verändern?

Selbstoptimierung, ein Schlagwort für unser unterentwickeltes Selbstwertgefühl. Wieviel Veränderung ist richtig und was sollte ich verändern?

Selbstoptimierung


Selbstoptimierung – Anke Engelke spricht mit Menschen

11.01.2016 In der ARD spricht Anke Engelke mit Menschen darüber, was sie an sich mögen und was sie verändern können und wollen. Wie kann Selbstoptimierung aussehen? Kinder finden sich in jungen Jahren gut genug, aber mit Beginn der Pubertät nimmt das Gefühl zu, nicht gut genug zu sein, nicht schön zu sein und perfekt sein zu müssen. Sahne wird in der Schule dazu verwendet, um sich übergeben zu können. Der Druck, perfekt sein zu müssen, wächst immer mehr. Auch im Alter wird es häufig nicht weniger, was wir an Ansprüchen uns selbst gegenüber entwickeln. Ob es dabei immer nur ein Thema ist, Vergangenheit und Kindheit aufzuarbeiten hält der Psychodramaleiter im Beitrag mit Recht für fragwürdig. Das Leben im Hier und Jetzt und die Verbesserung des Erlebens von Situationen sind wichtiger. Multimediale Abnehm-Gadgets sind ebenso ein Thema, das uns aufwühlt. Die Kontrolle unserer Daten sind interessant – nicht nur für uns. Wie sicher fühlen wir uns damit und was nutzt es? Das sehen die Menschen sehr unterschiedlich und auch wir dürfen das differenziert sehen. Wollen wir uns mit anderen Menschen vergleichen, Challenges mitmachen und Daten preisgeben?


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Der Drang nach Perfektion

Mareike (33) glaubt, dass sie mit Konfektionsgröße 36/38 nicht schlank genug ist. Das Marylin Monroe mit Konfektionsgröße 42 ein Schönheitsideal war und das sie wirklich eine gute Figur hat, kann sie nicht wahrnehmen. Ihr Traumziel liegt bei 32/34.

Heiko (42) spürt, dass er durch zu wenig Zeit für den Sport seine Fitness verloren hat. Es geht ihm eigentlich gut, aber er fühlt sich nicht mehr attraktiv, wenn seine Muskeln nicht mehr so deutlich zu sehen sind.

Jenny (12) übergibt sich, damit sie die lästigen Fettpölsterchen verliert, die sie als widerlich empfindet. Dabei ist sie untergewichtig, aber fühlt sich dick und hässlich.

Warum fühlen wir uns nicht gut genug?

Wir haben irgendwann begonnen zu lernen, dass wir so nicht ausreichen, wie wir sind. Das beginnt oft schon vor der Schule durch Erziehung, falsche Essgewohnheiten und Idealbilder der Eltern, die unser Bestes wollen. In der Schule werden Ideale geprägt und in der Pubertät oftmals exzessiv ausgelebt. Das steigert sich immer weiter, die multimediale Belastung kommt hinzu. Immer mehr Werbung, Magazine, Berichte und Models zeigen uns, dass wir einem Idealbild entsprechen sollen. Oft sind diese Dinge sehr überzeichnet und fern von der Wahrheit. Das aber blenden wir aus und übernehmen unterbewusst immer mehr das Vorbild, das wir nicht erreichen können. Unsere eigene Schönheit und Besonderheit geht verloren, sie werden als nicht mehr wichtig und relevant empfunden.

Funktionierst du noch oder lebst du schon?

Wir lernen, dass wir funktionieren müssen und perfekt zu sein haben. Die Ansprüche wachsen zusehends, der Leistungsdruck im privaten und beruflichen Bereich steigt massiv an. Immer mehr werden wir in eine Wahrnehmung gebracht, dass wir überzogene Ansprüche an uns selbst haben. Diese Ansprüche sind irgendwann nicht mehr zu befriedigen und wir verlieren den Mut, eine wirkliche Veränderung zu durchleben. Diäten machen uns nachher oft noch depressiver, Werbung macht uns klar, wer wir eigentlich sein sollten und jeder negativ scheinende Blick verstärkt all dies noch, auch wenn wir gar nicht wissen, was einen anderen Menschen motiviert uns auf eine bestimmte Art anzusehen oder scheinbare Forderungen auszusprechen.

Stärken und Talente wahrnehmen

Unser erster Schritt der Selbstoptimierung sollte sein, dass wir wieder sehen können, was schon gut an uns ist, was wir an uns mögen und uns das auch von unseren nahestehenden Mitmenschen sagen zu lassen. Eine Veränderung erreichen wir dann besser, wenn wir nicht nur die schlechten Seiten wahrnehmen, sondern auch sehen, was wir leisten können, wo wir gut sind und was unsere Talente sind.

Selbstoptimierung - 10 Tipps zu deinem wahren oder neuen Ich:

  1. Was ist schön an dir? Nimm es wahr und verstärke es. Sei nicht, wer du glaubst sein zu müssen, sondern finde das, was an dir wunderbar ist und mache mehr daraus.
  2. Baue das aus, was du an dir magst. Wenn du schöne Augen hast, betone sie. Hast du ein schönes Lächeln, dann lächle öfter.
  3. Jede Frau findet ihre Brüste falsch, entweder sind sie zu klein, zu groß oder „zu etwas anderes“. Betone die Brustpartie zu dir passend so, dass du den gewünschten Effekt erreichst und habe den Mut, die Natürlichkeit anzunehmen, solange es medizinisch keine Gründe zur Veränderung gibt.
  4. Sport ist eine gute Sache, aber er sollte zu dir passen und dir Freude machen. Zu viel Sport ist ungesund, zu wenig Bewegung ebenso.
  5. Achte auf eine gute, gesunde und ausgewogene Ernährung, denn dies hilft deinem Körper, von innen heraus gesund zu sein.
  6. Suche dir Hilfe bei deinen Zielen. Egal ob Psychologische Beratung, Hypnose, Fitness oder Typ- und Stilberatung. Fachleute können dir kompetent weiterhelfen, dich voranzubringen.
  7. Denke positiv, aber handle dabei. Reines positives Denken hat keine Veränderung zur Folge, wenn du nicht ins Handeln findest.
  8. Werde nicht zu dem, was andere Menschen von dir erwarten, sondern versuche zu erkennen, was du wirklich möchtest. Finde dein ideales Selbstbild heraus und versuche dich von dem zu trennen, was andere Menschen dir vorgeben.
  9. Vermeide zu schnelle Veränderungen und versuche nicht, in zwei Wochen 20 kg zu verlieren oder zu glauben, dass es nur Schlechtes an dir gibt, denn das ist falsch.Um bei Beispiel zu leiben: Abnehmen mit Hypnose und Ernährungscoaching sind effektiv, aber Wunder sind meist nicht gesund.
  10. Gib nicht auf und achte darauf, dass du deine Ziele verändern darfst. Je weiter du dich entwickelst, umso mehr kannst du darauf achten, wie sich dein Leben anpasst und wie es dir geht. Beobachte die Veränderung deiner Erscheinung, deines Gefühls und der Reaktionen deiner Mitmenschen. Je mehr dein Selbstbewusstsein sich entwickelt, desto weniger brauchst du Veränderung und umso mehr wird gleichzeitig möglich. Bleibe bei deinem neuen Lebensgefühl und lebe einen neuen Alltag, ein neues Selbst und lerne so, dich anzunehmen.

Magst du an dir arbeiten?