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Unsicherer Mann - Warum sind Männer unsicher und kann man mit einem unsicheren Mann wirklich eine gesunde Beziehung führen? Was sollte ich wissen und beachten?

Unsicherer Mann - Warum sind Männer unsicher und kann man mit einem unsicheren Mann wirklich eine gesunde Beziehung führen? Was sollte ich wissen und beachten?

Unsicherer Mann
Unsicherer Mann

Unsicherer Mann: Gefährliche Spiele und 5 Lösungsansätze

Ein unsicherer Mann und eine Frau, die immer wieder genau diesen Typ Mann wie in Trance anzuziehen scheint. Warum tappen wir in solche Fallen und wie erkennen wir seine Unsicherheit? Welche Spielchen spielen unsichere Männer und – wenn ja – wie kann man zu einem solchen unsicheren Mann wirklich eine Beziehung aufbauen? Darüber möchte ich gerne mit dir reden, wenn es dich betrifft. Und wenn du dabei Unterstützung brauchst, melde dich gerne.

Unsicherer Mann – Diese 8 Dinge sind klare Anzeichen für einen solchen Mann:


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1 Er stellt dich und deine Motive in Frage

Wenn du etwas machst, dann ist das sicher etwas gegen deinen unsicheren Mann oder euch. So sieht er das und davon bringst du ihn nicht ab. Er behauptet, dass du dein Ego stützt und ihn vernachlässigst. Er ist ja so ein armer Kerl, weil du ihn ignorierst und verletzt. Das auch dann, wenn du mit Kollegen etwas besprechen musst oder deinen Eltern helfen sollst. Das machst du, weil du flüchtest.

2 Er rechnet immer mit

Wenn du etwas unternimmst, dann führt ein unsicherer Mann Protokoll darüber. Das, was er macht, das zählt nicht. Daher steht es immer bei Aktivitäten 27:0, denn er macht alles ja aus den besten Absichten. Du aber willst ihn verletzen, lässt ihn alleine oder vernachlässigst ihn.

3 Deine Hintergedanken kommen immer zur Sprache

So viel Phantasie wie er hat, dir Schuldgefühle einzureden, kannst du kaum haben. Du fragst dich immer öfter, ob er Recht haben kann und wirst zur Täterin. In deinem Gefühl zumindest. So fühlst du dich natürlich immer schlechter und unterstellst dir schon böswillige Absichten.

4 Streits dienen dem Angriff

Es geht nicht darum, dass man durch Auseinandersetzungen zum Ergebnis kommt. Streits haben was von Bundestagsdebatten. Wenn du nicht denkst und handelst wie er, dann ist das falsch. Er ist die Regierung und du die Opposition aus der bedeutungslosen Minderheit. Du kannst nicht gewinnen, wenn ein unsicherer Mann sich mit dir streiten möchte.

5 Wehe du feierst mich nicht

Wenn er hereinkommt, dann macht er manchmal so schnell ein Kompliment, dass du gar nichts mehr sagen kannst. Aber egal ob er etwas sagt oder nicht, du vernachlässigst ihn, sagst nichts Freundliches und nimmst ihn nicht wahr. Er gibt dir die Schuld, ihn nicht permanent zu feiern. Er stellt es dar, als würdest du ihn gar nicht mehr sehen.

6 Er will alles von dir wissen

Du musst alles rechtfertigen, denn sonst bist du sicher untreu. Bist du nicht erreichbar oder nimmst das Handy mit auf die Toilette, dann hast du wohl eine Affäre. Am besten machst du Gesten, die er von dir sehen möchte, während du ein Selfie mit deiner Freundin machen musst. Die Stasi ist nichts gegen das, was er an Überwachung will. Das hilft nur bei nichts und wird immer schlimmer.

7 Du bekommst ein Handbuch

Er will, dass du genau so zu ihm bist, wie er das möchte. Regelrechte Anleitungen für alle Lebenslagen als Handbuch und Bedienungsanleitung hast du dir zu merken. Du musst alles genau so machen, dass er glücklich ist.

8 Er ist sehr eifersüchtig

Natürlich ist er immer eifersüchtig. Dazu braucht es nach und nach immer weniger Anlässe oder Gründe. Auch wenn du alles beweist, die Toilettentüre offenlässt oder er dich bei deinen Eltern live sehen kann, er wird Gründe finden, seine Eifersucht als logisch hinzustellen.

Das sind die 5 kranken Spiele unsicherer Männer:

1 Er verdreht die Fakten

Du wirst nie Recht haben. Alles, was du sagst, kann er dir ausreden und du wirst immer wieder glauben, dass es stimmt, was er sagt. Das macht er so lange, bis du zu allem Ja sagst und dann beginnst du wirklich zu glauben, dass mit dir etwas nicht stimmt.

2 Du wirst bloßgestellt

Wenn ich dich bloßstelle, dann stehe ich gut da. Das funktioniert wirklich gut und ist auch der Grund für das Verhalten. Er stellt dich bei jeder Gelegenheit als dumm, unfähig und inkompetent hin, damit alle es glauben und nicht nur du. Somit ist jedem schnell klar, dass du an allem schuld bist.

3 Du bist schuld

Damit haben wir eigentlich diesen Punkt schon geklärt. Du bist nicht nur unfähig, sondern du bist schuld. Es geht nicht um Fakten oder Grenzen. Nein, was auch immer gerade läuft, negative Dinge sind immer auf deinem Mist gewachsen. Alles Gute macht er.

4 Er ändert permanent sein Verhalten

Wenn ihr alleine seid, dann ist er manchmal liebenswert, positiv und beschwichtigt dich mit lieben Worten oder Gesten. In Gesellschaft ist er dann das Opfer. Toxische Beziehungen haben diese Muster immer und seine Unsicherheit ist die Grundlage für das Verhalten.

5 Er verunsichert dich

Du wirst nun noch unsicherer als er. Keine Ahnung zu haben, welches Verhalten dich erwartet und was im Allgemeinen geschehen wird, das macht unsicher und zunehmend auch Angst, Panik und Depressionen. Deine Seele wird aufgefressen und du gerätst in eine Spirale der Zerstörung.

5 Schritte: So kannst du eine Beziehung zu einem unsicheren Mann aufbauen

Wenn du alles das wirklich willst und trotzdem eine Beziehung mit einem solchen Mann führen möchtest, dann siehst du Potential oder bist wirklich verrückt – oder etwas von beidem. Es kann Sinn machen und es gibt natürlich Verletzungen bei ihm, die man heilen kann. Dann wird ein unsicherer Mann auch sein Verhalten ändern, das ist so. Dazu brauchst du viel Kraft und Geduld – und er muss auf jeden Fall mitmachen. Daher hier die vier Schritte, falls du noch nicht genug von ihm und der Beziehung hast und du diese Kraft wirklich aufbringen willst.

1 Löse dich von deinen Schuldgefühlen und deiner Verantwortung

Du bist es nicht schuld, auch wenn das so oft Thema ist. Er will dir aus seinen Verletzungen heraus die Schuld für alles geben, denn er könnte die Verantwortung aus seiner Wahrnehmung nicht übernehmen. Da er unsicher ist, fühlt er sich kraftlos und glaubt nicht an sich. Warum also solltest du an ihn glauben? Das führt dazu, dass du in seiner Wahrnehmung die Schuld trägst. Er ist nur das handlungsunfähige Opfer, dass nichts verändern kann und sich deswegen in stillen Momenten auch bei dir ausweint. Diese Rolle darfst du dann auch betonen und ihm klar machen, dass du immer an seiner Seite bist. Das kostet viel Kraft. Wolltest du doch so, oder?

2 Gib ihm Zuneigung und Anerkennung

Er braucht Zuneigung und zwar bedingungslos. Du musst nicht zu allem Ja sagen, aber wichtig ist, ihn zu bestätigen, ihm kleine Liebesbeweise immer wieder zur Freude zu machen und in anzuerkennen. Jede Kleinigkeit zu bestätigen kann anstrengend sein, aber das war ja okay – oder? Du musst da durch und ihn feiern, weil er alleine aufs Klo kann und mal eine halbe Stunde ohne zu meckern Zuhause war. Ja – das ist leider so. So authentisch es geht und so oft du kannst – mach es.

3 Gehe gegen sein Verhalten an und bleib dabei

Wenn er seine Tricks und Spielchen versucht, dann erkläre ihm kurz, was wirklich war und wechsle das Thema. Es darf keine großen Diskussionen mehr geben. Nach deiner Erklärung ist das Thema beendet und das muss er lernen. Auch hier brauchst du viel Kraft und Ausdauer. Aber das hatten wir ja schon geklärt, oder?

4 Gib ihm emotionale Sicherheit

Das Netz der emotionalen Stabilität ist wichtig für ihn, das aber hat er nie kennengelernt. Daher musst du jetzt der Ersatz für die Familie und den Freundeskreis sein, den er vielleicht auch schon teilweise oder ganz verloren hat. Was auch immer ist, er muss sich bei dir gut aufgehoben fühlen. Das führt öfter mal dazu, dass du im Hintergrund stehst. Aber auch hier gilt: Du willst es, dann musst du auch dadurch.

5 Nimm Hilfe in Anspruch

Wie steht es um dich und dein Selbstwertgefühl? Ist es Selbstzerstörung oder lohnt es sich? Ein unsicherer Mann - das ist ein großer Haufen Arbeit. Auch an dir selbst, deiner Stärke und deinen Motiven. Das wird jetzt wirklich klar, oder? Gegen diese Symptome und Spiele anzukämpfen und die Kraft zu haben, taktisch klug und konsequent umzugehen, das ist wirklich anstrengend. Du brauchst jetzt wirklich viel Kraft, solltest darüber sprechen können, ob es sich lohnt und dir Rückendeckung holen, denn es wird anstrengend. Das aus einem Ratgeber umzusetzen ist wirklich nicht genug. Gemeinsam können wir klären, warum du daran festhalten willst, ob es sich lohnen kann und welcher Weg der Beratung der Beste ist. Dann gehen wir gemeinsam da durch – Schritt für Schritt. Ich freue mich, wenn du mir mehr erzählen möchtest.

Selbstbewusst werden, wie soll das gehen? Überall spricht man davon, aber was genau sollen wir bitte wirklich machen und was kann uns am besten dabei helfen?

Selbstbewusst werden, wie soll das gehen? Überall spricht man davon, aber was genau sollen wir bitte wirklich machen und was kann uns am besten dabei helfen?

Selbstbewusst
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Selbstbewusst werden in 8 Schritten – Jetzt zu dir finden!

Selbstbewusst werden ist ja eine tolle Idee. Wir alle möchten das und man sagt uns immer, es sei das große Ding, welches wir erreichen sollten. Wer selbstbewusst durchs Leben geht, der kommt bei seinen Mitmenschen an und ist erfolgreich. Da ist auch was dran, aber wir bremsen uns aus auf dem Weg der Selbsterkenntnis. Wie können wir das ändern? Gerne verrate ich dir die wichtigsten Schritte. Und wie immer kommt der beste Tipp am Ende, lies aber doch gerne bis dahin durch.

Selbstbewusst in 8 Schritten

1 Höre auf, dich mit anderen zu vergleichen

Du bist gut so, wie du bist. Das muss man nicht jeden Tag in einem Wettbewerb abgleichen. In Zeiten von Facebook und Instagram ist das nicht einfach. Dort sehen wir jeden Tag perfekte Menschen mit ihrem XXL-Lifestyle. Ich darf dir aus meiner Erfahrung sagen, dass auch diese Menschen sind wie du. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass mich selbst damals einmal der Erfolg und das Glück anderer Menschen angewidert haben. Darüber habe ich ein Buch geschrieben, weil ich das nicht normal fand. Unterstelle nicht anderen Menschen ein perfektes Leben, denn sie haben es nicht.


Buchtipp: Euer Glück kotzt mich an!: Warum es Dich schmerzt, wenn andere Menschen glücklich sind und von Deinem Weg zum eigenen Glück und zur Liebe in Dir!


2 Übe dich in Freude und Dankbarkeit

Wenn du dein Herz erwärmen willst, dann suche so oft es geht nach Dingen, die dich freuen, für die du dankbar bist oder die dich zum lachen bringen. Wer sich freut, sich beim Universum bedankt und wer nach schönen Dingen sucht, der macht einen wichtigen Job. Es ist deine Aufgabe, Freude in dein Leben zu bringen. Mist und Stress finden dich schon, da mache dir keine Sorgen. Das Andere ist deine Aufgabe. Hier kann dir auch Meditation, Achtsamkeit und Yoga helfen.

3 Fake it till you make it

Wenn du Absätze trägst, die Brust rausstreckst und gerade gehst, dann fühlst du dich besser. Wenn es auch gerade nicht toll ist, dann wirkst du trotzdem so, als wäre alles super. Das machen übrigens auch die Leute, von denen du immer meinst, sie hätten das tolle Leben. Die Überraschung ist, dass es dir schon dadurch besser geht, aufrecht zu gehen, zu lächeln und im Allgemeinen eine gute Körperhaltung einzunehmen.

4 Gehe so oft wie möglich über die Komfortzone hinaus

Probiere dich aus und dass in kleinen Schritten. Jeden Tag eine Kleinigkeit in Frage zu stellen und die Veränderung in dein Leben einzuladen ist großartig. Du musst nichts ändern, aber du kannst Neues probieren. Beginne bei Alltagsdingen wie Duschgel, Parfum, Shampoo oder der Sorte an Saft, die du trinkst. Probiere etwas Neues und gehe über das Bekannte hinaus. Du musst dabei nichts ändern, sondern nur neue Erfahrungen in dein Leben lassen.

5 Stehe zu „Ja“ und „Nein“

Bilde dir eine Meinung, ohne dich dabei unter Druck setzen zu lassen. Dann entscheide dich. Sag „Ja“ zu dem, was du gut findest und „Nein“ zu dem, was du ablehnst. Bei neuen Erkenntnissen darfst du wieder neu entscheiden, aber sonst stehe zu dem, was du sagst. Es ist wie in Mathe damals: „1+1=2“. Das ändert sich erst dann, wenn vor oder hinter dem Gleichzeichen ein anderer Wert steht. Bis dahin bleibt das Ergebnis. Der andere Wert ändert die gesamte Gleichung.

6 Sei positiv fremden Menschen gegenüber

Wenn du möchtest, dass dir jemand positiv begegnet und Menschen freundlich auf dich zugehen, dann fang damit an. Unterstelle Ihnen, dass sie nett und freundlich sind und vielleicht gerade einen schlechten Tag haben oder einen unschönen Moment, wenn sie nicht nett sind. 99% - so sagt man – des Verhaltens anderer Menschen haben mit dir nichts zu tun. Du entscheidest also auch alleine, ob du lächelnd oder missmutig durch das Leben schreitest. Lächeln ist auch besser, wenn es dir nicht gutgeht, das hatten wir eben schon einmal.

7 Führe Protokoll

Trage ein, wenn du etwas gut gemacht hast. Wenn du magst, dann kannst du es auch bewerten. Sei dabei nicht unrealistisch. Wer bei dem Gespräch mit seinem Chef in der Regel (Skala 0-10) absolut 0 Selbstbewusstsein zeigt, der ist bei 1 schon deutlich besser als sonst. Hast du freundlich und ohne Aggression deine Meinung gesagt und dazu gestanden, dann ist das wunderbar. Wut-Reaktionen entspringen immer aus Angst. Wer also freundlich und sachlich bleiben kann, der leistet etwas Hervorragendes.

8 Lass dich auf deinem Weg begleiten

Alles das ist nicht einfach und Veränderung ist immer schwer. Wir verdanken unsere Existenz der Evolution, aber scheuen die Veränderung. Verrückt, oder? Ja, das ist normal und ich habe mindestens 10 Jahre zu lang gewartet, wahrscheinlich noch länger. Die neuen Klamotten, der sündhaft teure Kopfhörer und das neue Auto machen dich nicht glücklich. Die Arbeit an deinem Selbstbewusstsein schon. Hypnose Coaching und eine professionelle Begleitung unterstützen dich dabei. Magst du es probieren, dann melde dich gerne bei mir.

Hypnose ist eine wunderbare Hilfe in vielen Bereichen. Du kannst übrigens auch Selbsthypnose lernen und persönliche Hypnose Texte und Dateien bekommen.

Hypnose ist eine wunderbare Hilfe in vielen Bereichen. Du kannst übrigens auch Selbsthypnose lernen und persönliche Hypnose Texte und Dateien bekommen.

Selbsthypnose


Selbsthypnose lernen und persönliche Trance Texte für dich

Hypnose wirkt – das ist in wissenschaftlichen Studien zu Hypnose mehr als ausreichend belegt. Sie muss dir zudem keine Angst machen, denn nichts ist schonender, achtsamer und sanfter, das ich kenne, um an deinen Themen zu arbeiten. Hypnose hilft dir, dich ganz leicht zu konzentrieren und störende Gedanken und Nebenkriegsschauplätze auszublenden. Du erkennst auf einmal, was wirklich wichtig ist, es macht Klick und alles fällt dir wie Schuppen von den Augen. Du bist klar, bewusst und weißt ganz genau, was zu tun ist. Das ist der Effekt von Hypnose. Der „Bühnen Unsinn“ hat doch nichts damit zu tun, wie man Probleme aus sich selbst heraus löst, sondern ist einfach nur die Show Version einer wunderbaren Methode, die dir von Grund auf hilft, deine Themen selbst zu lösen.

Wie lernt man Selbsthypnose?

Die Selbsthypnose nur von einem PDF, einer Datei oder einem YouTube Video zu lernen ist in meiner Wahrnehmung gefährlich. Das hat mehrere Gründe. Wenn jemand mit dir arbeitet, dann schützt dich dein Unterbewusstsein nach meiner Erfahrung. Wenn du eine Autohypnose / Autosuggestion / Selbsthypnose durchführst, dann ist dieser Schutz eher geringer. Zudem hast du keine Ahnung, wie du dich gut fokussierst, eine gute Umgebung schaffst und kannst keine Erfahrungen austauschen. Daher denke ich, dass es wichtig ist, sich gute Unterstützung zu holen. Das geht in meist ca. drei Terminen – auch am Stück – sehr gut. Von da an kann man sich selbst gut fokussieren, seine Themen gut selbst angehen und eine Therapie oder Beratung gut begleiten.

Persönliche Hypnose Texte

Wir können entweder gemeinsam daran arbeiten, gute Texte zu erstellen, die du dann selbst anwendest oder du kannst auch gerne eine Hypnose Datei bekommen, die du dann so oft hören kannst, wie du möchtest. Beides kann sehr sinnvoll und hilfreich sein und wird auch gerne genutzt. Immer wiederkehrende Themen oder Situationen können so gut unterstützt werden und deine inneren und äußeren Konflikte entspannen sich, bevor es zum Anlass, Termin bzw. der Situation kommt, die sich nicht vermeiden lässt.

Welche Erfahrungen unsere Klienten gemacht haben, einige Beispiele:

Lena, 32 Jahre, Duisburg: „Ich habe die persönliche Datei genutzt und habe mich immer vor anstrengenden Besprechungen eine halbe Stunde hingesetzt. Nach drei Monaten habe ich das nicht mehr gebraucht, höre es mir aber manchmal immer noch an. Das war eine tolle Unterstützung.“

Klaus, 62 Jahre, Hamburg: „Die persönliche Datei gefiel mir gut als Idee, ich wollte aber lernen, wie ich das selbst machen kann und habe einen ganzen Tag Auszeit gebucht. Das hat mir ganz neue Einsichten vermittelt und ich bin seither total entspannt und kann gut an meinen Stress-Momenten arbeiten.“

Melina, 43 Jahre, Dresden: „Als ich krank wurde drehten sich meine Gedanken nur noch um die Krankheit und das war vielleicht schlimmer als der Krebs selbst. Durch die persönliche Datei war ich in der Lage, immer wieder zu mir zu kommen, Hoffnung zu schöpfen und mich auf schöne Art abzulenken.“

Ilse, 52 Jahre, Aachen: „Mit der Selbsthypnose habe ich ein tolles Werkzeug kennengelernt, um mich von Stress und Alltagssorgen selbst zu befreien und genau das hat es wirklich erst richtig schön gemacht. Ich fühle mich so kraftvoll und mutig wie nie vorher.“

Jana, 26 Jahre, Mettmann: „Meine persönliche Datei hat mir geholfen, mich immer wieder zu erden bevor es anstrengend wurde. Ein Jahr lang habe ich das wirklich gebraucht und dann lief mein Leben wie von selbst. So ruhig und zentriert war ich noch nie.“

Was können wir für dich tun?

Wenn du eine persönliche Hypnose Datei haben möchtest oder Hilfe beim Erlernen der Selbsthypnose, dann melde dich gerne. Jede Lösung ist individuell und kein Thema zu intim oder unpassend. Du darfst genau die Unterstützung bekommen, die du brauchst und möchtest. Das ist für uns vollkommen normal und es braucht keine Scham oder Zurückhaltung. Reden wir darüber, wie wir dir helfen können, dein Leben schöner zu gestalten.

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Kennst du das Gefühl, nicht gut genug zu sein? Wie lange schon glaubst du, dass du etwas nicht Wert bist? Wie oft empfindest du dich als falsch oder schlecht?

Selbstwertgefühl  stärken - Kennst du das Gefühl, nicht gut genug zu sein? Wie lange schon glaubst du, dass du etwas nicht Wert bist? Wie oft empfindest du dich als falsch oder schlecht?

Selbstwertgefühl


Selbstwertgefühl stärken

Kennst du es auch, dieses Gefühl? Du bist niemals gut genug und wirst nicht geliebt? Menschen schätzen dich nicht und du musst dir jedes bisschen Aufmerksamkeit hart erarbeiten? Leider geht es sehr vielen Menschen so. Gleich vorweg: Man kann es meist sehr schnell erklären und auch der Weg aus der Falle der Wertlosigkeit ist relativ leicht. Vor allem dann, wenn man diesen Weg nicht alleine gehen muss, ist er gut zu beschreiten. Gerne möchte ich dir erklären, was dazu wichtig ist, das Selbstwertgefühl zu steigern.


Buchtipp: Ab jetzt l(i)ebe ich mich selbst: Klare Worte dazu, wie Du aufhören kannst, Dich zu verbiegen und zu Dir selbst findest.


Warum fühlen wir uns wertlos?

Du weißt nicht, was Schokolade ist, wenn du noch niemals ein Stück probiert hast. Hier geht es ähnlich. Wenn du niemals das Gefühl vermittelt bekommen hast, dir Liebe und Zuneigung verdienen zu müssen, dann ist das für dich unlogisch. Man muss sich das nicht verdienen. Wir alle verdienen Liebe, Aufmerksamkeit, Zuneigung, Respekt und Verständnis.

Es beginnt oft als Kind

Traumatisierungen aus unserer Kindheit sind meist eine erste Ursache dafür, sich später schlecht zu fühlen. Wer missbraucht, misshandelt und abgewiesen wird, der kann sich nicht gut entwickeln. Nun ist jeder Mensch etwas anders. Manchmal reicht es aus, bei Gewitter alleine gelassen zu werden, damit wir eine Posttraumatische Belastungsstörung entwickeln. Andere Menschen erleben schlimmere Dinge, bevor ihre Grenzen überschritten werden.

Ein schlechtes Selbstwertgefühl kann viele Ursachen haben, wie unter anderem:

  • (scheinbar) Vorgezogene Geschwister;
  • Abwesende Eltern;
  • Lieblose Eltern;
  • Wenig Nähe;
  • Oft alleine gelassen werden … und vieles mehr.

Pubertät und Jugend machen es meist schlimmer

Die Schule bewertet uns, in der wir uns nicht in allen Fächern gleich zurechtfinden. Anpassungen fordern uns heraus, obwohl wir uns gerade unglaublich verändern durch unsere Pubertät, erste Liebesbeziehungen und die Suche nach einem Platz in der Gesellschaft. Daher gibt es auch oft Essstörungen und viele andere Probleme in der Kinder- und Jugendzeit.

Stress Spitzen und Belastungsgrenzen

Wenn wir ohnehin schon gestresst sind, dann halten wir weniger aus. Daher ist es so, dass wir auch durch kleine Auslöser überlastet werden. Angst und Depression nehmen stark zu und wir werden immer mehr neuen Herausforderungen ausgesetzt. Dadurch glauben wir, dass wir nichts können und nichts wert sind. Das nimmt zu wie in einer Tropfsteinhöhle, immer weiter wachsen die Sorgen, Ängste, Befürchtungen und Selbstzweifel. Irgendwann sind sie logisch und werden zu einem Bestandteil unserer inneren Überzeugungen.

Du kannst es ändern!

Ja, natürlich glaubst du mir das jetzt nicht so leicht. Niemand hat den wahren und bedingungslosen Glauben an dich gezeigt und dir gesagt, wie wunderbar du bist. Das hat schon viele Jahre in dir Gestalt angenommen. Nun komme ich daher, kenne dich nicht und sage dir, das ist Unsinn. Ja, das ist so und das sage ich dir einfach so, weil auch du ein Mensch bist, der Anerkennung, Liebe und Zuneigung braucht wie Blumen Wasser, Erde und Sonne.

Wie kann ich zu mir selbst finden?

Ich bitte dich, dass wir darüber reden, wie dein Weg zu einem besseren Selbstwertgefühl aussehen kann. Rufe einfach an oder schreib mir eine Mail mit Rückrufnummer. Dann können wir uns deine Geschichte ansehen, du kannst dich neu kennenlernen und wenn du magst, dann im Coaching einzeln und/oder in der Gruppe wachsen lernen. Es ist ein wunderbares Gefühl. Du kannst nicht daran glauben, aber wie wäre es, wenn ich Recht habe? Möchtest du nur die Frage immer wieder im Kopf haben oder die Antwort finden?

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Selbstliebe und Selbstwert – zwei Begriffe, die vielen Menschen nur aus dem Lexikon bekannt sind. Ja, ein mangelnder Selbstwert ist nicht selten. Hier Tipps.

Selbstliebe und Selbstwert – zwei Begriffe, die vielen Menschen nur aus dem Lexikon bekannt sind. Ja, ein mangelnder Selbstwert ist nicht selten. Daher hier ein paar Tipps, um ihn zu aufzubauen.

10 Tipps zu mehr Selbstwert


Volkskrankheit mangelnder Selbstwert

Eine kurze Frage vorab: Was macht Dich aus und wer bist Du? Beschreibe es in drei Sätzen!

Halte bitte einen Moment inne. Überlege, was Du antworten kannst. Die Antwort ist schwer, oder? Das geht vielen Menschen so. Es geht nicht primär um Selbstliebe, sondern es geht schon um Selbsterkenntnis und den Selbstwert. Leider kennen es sehe viele Menschen, dass sie mit sich kaum etwas anfangen können. Ja, Volkskrankheit kann man es bezeichnen, sich selbst nicht zu kennen und schon gar nicht zu lieben. Es ist nicht gut, nicht chic und schon gar nicht öffentlich darstellbar, sich selbst zu mögen oder zu lieben. Wir würden das als Arroganz ansehen. Dabei ist genau das wichtig: Selbsterkenntnis, Selbstwert und Selbstliebe.


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Selbsterkenntnis

bedeutet dabei, dass wir uns wirklich kennen sowie erkennen. Wir wissen, wer wir sind, was uns ausmacht und was an uns das Besondere ist. Hier geht es nur darum, sich selbst wahrzunehmen und sich zu fragen, was uns ausmacht.


Kurzes Video von mir zum Artikel bei YouTube


Selbstwert

bedeutet, dass wir dem, was wir erkennen, einen Wert beimessen können. Es geht nicht um Perfektion, sondern darum, sich selbst anzunehmen, wie man ist. Man kann an sich arbeiten, aber man darf dennoch einen Wert in sich erkennen.

Selbstliebe

bedeutet, dass wir uns nicht nur erkennen und uns einen Wert geben, sondern auch, dass wir uns – trotz fehlender Perfektion – lieben dürfen. Perfektion macht niemanden liebenswert, sondern Authentizität und Aufrichtigkeit. Perfektion ist nicht wichtig, um gut genug zu sein.

 

10 Tipps zu mehr Selbstwert

Schauen wir uns 10 einfache Tipps an, um seinen Selbstwert zu steigern oder das zarte Pflänzchen zum Wachsen zu bringen. Diese Pflanze hat es verdient zu erblühen.

  1. Erlaube Dir einen anderen Fokus

Wenn etwas Dir einen Grund gibt, an Dir und Deinen Fähigkeiten zu zweifeln, dann erlaube Dir in der Überlegung einen andere Sichtweise anzunehmen.

  1. Lerne, Fehler mit Humor zu nehmen

Wenn etwas schiefgeht, dann lache darüber. Es wird durch Gram nicht besser. Jedes Lächeln wird Dich zu heilen beginnen.

  1. Frage Dich, was Du wirklich willst

Entscheide Dich neu. Was für ein Shampoo, Duschgel oder Parfum, welche Brotsorte oder welche Farbe magst Du wirklich? Wähle Kleinigkeiten bewusster aus.

  1. Beginne, andere Menschen zu respektieren

Es geht nicht um Bewunderung, sondern darum, Menschen wegen ihrer Selbst zu respektieren und nicht, weil sie scheinbar besser sind. Das sind sie nicht.

  1. Genieße das Unperfekte an anderen Menschen

Du bemerkst, dass andere Menschen nicht perfekt, aber dennoch liebenswert sind? Dann erkenne es an und behalte es ein wenig in Deiner Aufmerksamkeit.

  1. Umgebe Dich mehr mit Menschen, die gut tun

Wenn Menschen eine positive Umgebung bestärken, dann sollten wir uns mit ihnen umgeben. Sie werten uns auf und das spüren wir und geben es auch zurück – automatisch.

  1. Lerne verzeihen

Wenn Du es schaffst, anderen Menschen leichter zu vergeben, dann wirst Du es auch immer besser bei Dir können.

  1. Praktiziere Yoga und Meditation

Wenn Du Deiner Seele helfen möchtest, dann nutze Techniken wie Yoga und Meditation dazu. Du wirst mit der Zeit innere Heilung verspüren.

  1. Schenke anderen Menschen Aufmerksamkeit

Wenn wir anderen aufmerksam begegnen, dann fällt das auf uns zurück. Es geht aber um ehrlich empfundene Aufmerksamkeit.

  1. Nimm Hilfe in Anspruch

Du kannst mit Hypnose, psychologischer Beratung und Begleitung mehr erreichen und schneller an Dir arbeiten. Nutze Deine Möglichkeiten und lasse uns über deine Chancen reden.

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Selbstzerstörung . Behauptet wird vieles. Angeblich können wir uns krank machen, aber wie sehen die Beweise aus? Kann man nachweisen, wie wir uns krank machen?

Selbstzerstörung - Behauptet wird vieles. Angeblich können wir uns krank machen, aber wie sieht die Beweislage aus? Kann man nachweisen, ob und wie wir uns krank machen? Gibt es einen Weg hinaus?

Selbstzerstörung


Selbstzerstörung - Machen wir uns selbst krank?

Diese Frage steht immer schon im Raum – mal mehr und mal weniger. Aber wie viel davon ist wirklich Realität? Wie real ist das Thema Selbstzerstörung?


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Sich zu Sorgen trägt kaum zur Gesundheit bei

das ist weitgehend unstrittig. Nicht, dass wir uns falsch verstehen – aktiv zu werden bei einer begründeten Vermutung ist gesund – sich permanent zu Sorgen und die eigenen Gedanken kreisen zu lassen allerdings nicht. Ein sehr komplexes System in unserem Körper kann durch Stress und negative Emotionen unser Immunsystem nachhaltig schädigen. Der Stress – und Stress ist keine Bagatelle – bekommt immer weniger Auszeit und dadurch nutzen wir die Regenerationsmöglichkeiten unseres Körpers ab.

Wir sorgen uns zu wenig um unsere Stressfaktoren, unterdrücken die Folgen so gut wie möglich mit Ablenkung und Medikamenten – und wundern uns dann wirklich noch darüber, dass wir immer weniger Leistungsfähig sind, der Alltag uns entgleitet und wir an Allem die Lust verlieren. Da wir das Durchhalten gewöhnt sind machen wir aber immer weiter damit – bis es wirklich sehr spät oder oft schon zu spät ist.

Was Stress zerstören kann …

Stress kann das Immunsystem auf vielen Ebenen schädigen, vor allem wenn er lange anhält und nichts gegen die Ursachen unternommen wird. Beweise für Ängste und den Zusammenhang mit Stress und der körperlichen Gesundheit mehren sich. Somit entsteht ein größeres körperliches Gesundheitsrisiko. Vermehrt häufen sich auch Hinweise darauf, dass Stress – bzw. Stresshormone – dazu führen können, dass ein aufgetretener Krebs wiederkehren kann. Wenngleich noch kein Beweis für einen Zusammenhang mit der Entstehung von Krebs und Stress vorliegt, so liegen doch Beweise vor, dass Stress Schmerzen erzeugen, somatische Beschwerden und Herz-Kreislauf-Erkrankungen auslösen kann. Wir merken sogar, dass die Genesungsdauer einer einfachen Grippe sich bei gestressten Menschen verzögert.

Wie kann diese Zerstörung aussehen?

Durch negative Gedanken und Stress haben wir eine negative Erwartungshaltung und sehen pessimistischer in die Welt. Es häufen sich so die Stresshormone – vor allem Cortisol – die wir in dieser Menge nicht abbauen können. Dadurch schädigen wir das Immunsystem und schwächen unseren Körper. Das wiederum führt dazu, dass wir uns schlapp und ausgelaugt fühlen. Das löst natürlich negative Gedanken aus und erzeugt Stress.

Wie können wir darauf reagieren?

Am besten nehmen wir uns nach belastenden bzw. traumatischen Erfahrungen eine Auszeit und kümmern uns um die seelischen Verletzungen. Wir können viele Dinge unternehmen, wie zum Beispiel:

Das genau findet nicht statt. Selbst wenn wir wissen, dass eine große Belastung ansteht, unternehmen wir keinerlei Dinge, die prophylaktisch wirken, sondern gehen auf das Erlebnis unvorbereitet zu. Nach einem uns verletzenden Erlebnis nehmen wir uns auch keine oder viel zu wenig Zeit, damit zurechtzukommen und es zu verarbeiten.

Einige dieser Dinge sind zum Beispiel:

Der Umzug in eine andere Gegend, ohne vorher mit dem früheren Leben Frieden zu schließen.

Beziehungen neu eingehen, ohne eine vorherige Beziehung verarbeitet zu haben, ist genau die gleiche Fahrlässigkeit. Wir gehen mit offenen seelischen Wunden und negativen Gedanken auf einen Menschen zu, für den wir nicht wirklich offen sind, weil uns frühere Beziehungen noch immer verletzen.

Der Jobwechsel ohne die Reflexion bezüglich der Probleme in vorherigen Anstellungen – und dann wieder in den gleichen Prozessen zu landen.

Es scheint zu vermuten, dass sich diese Dinge eher nicht addieren, sondern multiplizieren bzw. sogar potenzieren. Und wir betreiben Sie immer wieder. Das kann nicht gut und gesund sein.

Wir müssen unsere seelischen Verletzungen und inneren Konflikte ausbalancieren!

Beende deine Selbstzerstörung. Mit Hypnose, NLP Coaching und Quantum Rebalance haben wir großartige Chancen darauf, dass wir in unsere Mitte kommen. In einem Selbstreflexions-Wochenende, einem Paar Wochenende oder in Einzelarbeit können wir viele Dinge aufarbeiten und eine neue Basis entwickeln für ein Leben, dass uns Freude bereitet, uns immer wieder schnell in die Mitte bringt und Stress sowie Konflikte schnell bereinigt. Gerne können wir darüber sprechen und eine Lösung entwickeln.

Selbstliebe, Selbstfürsorge und Selbstachtung – das sind Fremdworte für viele Menschen. Es fühlt sich wie Arroganz an, scheint verwerflich, ist jedoch anders.

Selbstliebe, Selbstfürsorge und Selbstachtung – das sind Fremdworte für viele Menschen. Es fühlt sich wie Arroganz an, scheint verwerflich – ist aber eine wichtige Lebensgrundlage, die wir lernen müssen.

selbstliebe veraenderungen


Selbstliebe - Diese 35 Dinge geschehen wenn wir beginnen uns selbst zu lieben

Selbstliebe, Selbstfürsorge und Selbstachtung sind Dinge, die wir in unser Leben integrieren müssen. Ja, wir sind es nicht gewohnt, denn es wirkt arrogant, überheblich und ignorant, wenn wir zu uns stehen. Sich abgrenzen zu können, zwischen „Ja“ und „Nein“ zu unterscheiden und zu seinen Worten zu stehen ist wichtig. Das sind die Dinge, die geschehen werden, wenn wir uns verändern:

  1. Das Leben wird genussvoller und wir fühlen uns energiegeladen.
  2. Wir vergleichen uns nicht immer und es wird weniger wichtig, anderen Menschen zu entsprechen.
  3. Bestätigung wird zu einer selbstverständlichen Empfindung in uns – das Leben bekommt mehr Harmonie.
  4. Wir nehmen eine schönere und liebevollere Umgebung wahr, die einladend wirkt.
  5. Streit kann uns viel schwerer erreichen, da wir nicht die Einladungen zu Auseinandersetzungen annehmen und lieber einen friedvolle Einigung unterstützen, weil wir uns als harmonisch empfinden und nicht, weil wir uns nicht behaupten könnten.
  6. Wir nehmen die Dinge an, wie sie sind, statt gegen die Realität oder bestimmte Ereignisse anzukämpfen.
  7. Immer mehr positive Dinge scheinen zu geschehen und das Schicksal scheint sich mit uns anzufreunden.
  8. Es gelingt uns, positive Dinge besser anzunehmen und glückliche Momente zu genießen.
  9. Die Liebe und Liebenswürdigkeit anderen Menschen gegenüber steigt. Wir empfinden keine Verpflichtung zur Freundlichkeit oder Unterwürfigkeit, sondern wir genießen es, anderen Menschen liebevoll zu begegnen.

Selbstliebe Buchtipp: Sich in 21 Tagen abgrenzen lernen und die Bedeutung von JA und NEIN erkennen sowie dazu stehen können.


10.Es scheint, als könnten wir keine Fehler begehen, auch wenn es ab und an geschieht. Wir nehmen diese Fehler als ganz normalen Teil des Wachstumsprozesses an. So lernt man auch den Regen als nötige Ergänzung zur Sonne zu sehen und nicht als ärgerliches Ereignis.

11.Fehler in anderen Menschen sehen wir nicht als Makel, sondern als Element der Gesamt-Persönlichkeit.

12.Wir nehmen unsere eigenen Fehlschläge nicht mehr als Niederlage an.

13.Es ist nicht nötig, dass wir uns beweisen, weil wir mit uns in Balance sind.

14.Wir senken das Risiko für Stress, Depressionen, Angstzustände, Bluthochdruck, Herzinfarkte und andere Herzprobleme.

15.Oftmals kann man auch erleben, dass das Immunsystem nachhaltig gestärkt wird.

15.Psychosomatische Beschwerden und Schmerzen gehen zurück.

16.Uns gelingen authentischere und liebevollere Beziehungen mit unseren Mitmenschen, die von liebevoller Tiefe und Freundlichkeit geprägt sind.

17.Selbst dann, wenn wir einsam sind, fühlen wir uns mit allem verbunden und leiden nicht darunter, einmal alleine zu sein.

19.Fürsorge unseren Mitmenschen gegenüber ist in einem deutlich größeren Maß möglich und wird sehr viel gefühlvoller.

20.Verletzlichkeit verschwindet immer mehr aus unserem Leben.

21.Die Äußerungen anderer Menschen können unser Selbstbild nicht mehr negativ beeinflussen, sondern werden von uns nur als deren Meinung aus einem eingeschränkten Blickwinkel wahrgenommen.

22.Es gelingt uns viel besser, Belastungen auszuhalten und Umwelteinflüssen zu widerstehen.

23.Wir nehmen Herausforderungen als Wachstumschancen an und freuen uns darauf.

24.Immer mehr freut es uns, dass wir uns zeigen können, wie wir sind, weil wir wissen, dass wir gut genug sind und wertvoll. Es wird nicht mehr nötig sein, dass wir uns verstecken oder verleugnen.

25.Durch eine zunehmend größere Klarheit in unserer Wahrnehmung werden wir zu immer besseren Problemlösern.

26.Wir sehen uns als Quelle unseres Lebens, des eigenen Glücks und übernehmen die Verantwortung dafür.

27.Angst hat keine Macht mehr über uns, da wir unsere Stärken kennen und Schwächen annehmen können.

28.Ziele werden klar gesetzt, angestrebt und erreicht.

29.Widersprüche können wir leichter als Meinungsäußerung annehmen und empfinden diese nicht als Bedrohung.

30.Schuld und Scham reduzieren sich.

31.Wir kennen weniger Zorn und Wut.

32.Die Stille wird ein angenehmer Teil unseres Lebens.

33.Kreativität und Flexibilität werden immer größer.

34.Der Fluss des Lebens wird für uns ein natürlicher Wegbegleiter.

35.Die Liebe, die wir in uns spüren, lässt uns anderen Menschen Mut machen, sich ebenso anzunehmen und zu lieben, wobei wir sehr authentisch wirken.

Wie empfindest du diese Selbstliebe Punkte-Liste?

Braucht es noch etwas, um jetzt anzufangen, das Leben zu verändern? Wenn die oben genannten Punkte reizvoll sind und nichts mit dem Leben zu tun haben, dann sollte jeder Punkt ein Hinweis sein, jetzt anzurufen und uns an einem neuen ICH arbeiten zu lassen. Der Weg des Hypnose Coachings ist sanft, achtsam und bringt uns schnell zu uns selbst.

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Selbstoptimierung, ein Schlagwort für unser unterentwickeltes Selbstwertgefühl. Wieviel Veränderung ist richtig und was sollte ich verändern?

Selbstoptimierung, ein Schlagwort für unser unterentwickeltes Selbstwertgefühl. Wieviel Veränderung ist richtig und was sollte ich verändern?

Selbstoptimierung


Selbstoptimierung – Anke Engelke spricht mit Menschen

11.01.2016 In der ARD spricht Anke Engelke mit Menschen darüber, was sie an sich mögen und was sie verändern können und wollen. Wie kann Selbstoptimierung aussehen? Kinder finden sich in jungen Jahren gut genug, aber mit Beginn der Pubertät nimmt das Gefühl zu, nicht gut genug zu sein, nicht schön zu sein und perfekt sein zu müssen. Sahne wird in der Schule dazu verwendet, um sich übergeben zu können. Der Druck, perfekt sein zu müssen, wächst immer mehr. Auch im Alter wird es häufig nicht weniger, was wir an Ansprüchen uns selbst gegenüber entwickeln. Ob es dabei immer nur ein Thema ist, Vergangenheit und Kindheit aufzuarbeiten hält der Psychodramaleiter im Beitrag mit Recht für fragwürdig. Das Leben im Hier und Jetzt und die Verbesserung des Erlebens von Situationen sind wichtiger. Multimediale Abnehm-Gadgets sind ebenso ein Thema, das uns aufwühlt. Die Kontrolle unserer Daten sind interessant – nicht nur für uns. Wie sicher fühlen wir uns damit und was nutzt es? Das sehen die Menschen sehr unterschiedlich und auch wir dürfen das differenziert sehen. Wollen wir uns mit anderen Menschen vergleichen, Challenges mitmachen und Daten preisgeben?


Selbstoptimierung Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


Der Drang nach Perfektion

Mareike (33) glaubt, dass sie mit Konfektionsgröße 36/38 nicht schlank genug ist. Das Marylin Monroe mit Konfektionsgröße 42 ein Schönheitsideal war und das sie wirklich eine gute Figur hat, kann sie nicht wahrnehmen. Ihr Traumziel liegt bei 32/34.

Heiko (42) spürt, dass er durch zu wenig Zeit für den Sport seine Fitness verloren hat. Es geht ihm eigentlich gut, aber er fühlt sich nicht mehr attraktiv, wenn seine Muskeln nicht mehr so deutlich zu sehen sind.

Jenny (12) übergibt sich, damit sie die lästigen Fettpölsterchen verliert, die sie als widerlich empfindet. Dabei ist sie untergewichtig, aber fühlt sich dick und hässlich.

Warum fühlen wir uns nicht gut genug?

Wir haben irgendwann begonnen zu lernen, dass wir so nicht ausreichen, wie wir sind. Das beginnt oft schon vor der Schule durch Erziehung, falsche Essgewohnheiten und Idealbilder der Eltern, die unser Bestes wollen. In der Schule werden Ideale geprägt und in der Pubertät oftmals exzessiv ausgelebt. Das steigert sich immer weiter, die multimediale Belastung kommt hinzu. Immer mehr Werbung, Magazine, Berichte und Models zeigen uns, dass wir einem Idealbild entsprechen sollen. Oft sind diese Dinge sehr überzeichnet und fern von der Wahrheit. Das aber blenden wir aus und übernehmen unterbewusst immer mehr das Vorbild, das wir nicht erreichen können. Unsere eigene Schönheit und Besonderheit geht verloren, sie werden als nicht mehr wichtig und relevant empfunden.

Funktionierst du noch oder lebst du schon?

Wir lernen, dass wir funktionieren müssen und perfekt zu sein haben. Die Ansprüche wachsen zusehends, der Leistungsdruck im privaten und beruflichen Bereich steigt massiv an. Immer mehr werden wir in eine Wahrnehmung gebracht, dass wir überzogene Ansprüche an uns selbst haben. Diese Ansprüche sind irgendwann nicht mehr zu befriedigen und wir verlieren den Mut, eine wirkliche Veränderung zu durchleben. Diäten machen uns nachher oft noch depressiver, Werbung macht uns klar, wer wir eigentlich sein sollten und jeder negativ scheinende Blick verstärkt all dies noch, auch wenn wir gar nicht wissen, was einen anderen Menschen motiviert uns auf eine bestimmte Art anzusehen oder scheinbare Forderungen auszusprechen.

Stärken und Talente wahrnehmen

Unser erster Schritt der Selbstoptimierung sollte sein, dass wir wieder sehen können, was schon gut an uns ist, was wir an uns mögen und uns das auch von unseren nahestehenden Mitmenschen sagen zu lassen. Eine Veränderung erreichen wir dann besser, wenn wir nicht nur die schlechten Seiten wahrnehmen, sondern auch sehen, was wir leisten können, wo wir gut sind und was unsere Talente sind.

Selbstoptimierung - 10 Tipps zu deinem wahren oder neuen Ich:

  1. Was ist schön an dir? Nimm es wahr und verstärke es. Sei nicht, wer du glaubst sein zu müssen, sondern finde das, was an dir wunderbar ist und mache mehr daraus.
  2. Baue das aus, was du an dir magst. Wenn du schöne Augen hast, betone sie. Hast du ein schönes Lächeln, dann lächle öfter.
  3. Jede Frau findet ihre Brüste falsch, entweder sind sie zu klein, zu groß oder „zu etwas anderes“. Betone die Brustpartie zu dir passend so, dass du den gewünschten Effekt erreichst und habe den Mut, die Natürlichkeit anzunehmen, solange es medizinisch keine Gründe zur Veränderung gibt.
  4. Sport ist eine gute Sache, aber er sollte zu dir passen und dir Freude machen. Zu viel Sport ist ungesund, zu wenig Bewegung ebenso.
  5. Achte auf eine gute, gesunde und ausgewogene Ernährung, denn dies hilft deinem Körper, von innen heraus gesund zu sein.
  6. Suche dir Hilfe bei deinen Zielen. Egal ob Psychologische Beratung, Hypnose, Fitness oder Typ- und Stilberatung. Fachleute können dir kompetent weiterhelfen, dich voranzubringen.
  7. Denke positiv, aber handle dabei. Reines positives Denken hat keine Veränderung zur Folge, wenn du nicht ins Handeln findest.
  8. Werde nicht zu dem, was andere Menschen von dir erwarten, sondern versuche zu erkennen, was du wirklich möchtest. Finde dein ideales Selbstbild heraus und versuche dich von dem zu trennen, was andere Menschen dir vorgeben.
  9. Vermeide zu schnelle Veränderungen und versuche nicht, in zwei Wochen 20 kg zu verlieren oder zu glauben, dass es nur Schlechtes an dir gibt, denn das ist falsch.Um bei Beispiel zu leiben: Abnehmen mit Hypnose und Ernährungscoaching sind effektiv, aber Wunder sind meist nicht gesund.
  10. Gib nicht auf und achte darauf, dass du deine Ziele verändern darfst. Je weiter du dich entwickelst, umso mehr kannst du darauf achten, wie sich dein Leben anpasst und wie es dir geht. Beobachte die Veränderung deiner Erscheinung, deines Gefühls und der Reaktionen deiner Mitmenschen. Je mehr dein Selbstbewusstsein sich entwickelt, desto weniger brauchst du Veränderung und umso mehr wird gleichzeitig möglich. Bleibe bei deinem neuen Lebensgefühl und lebe einen neuen Alltag, ein neues Selbst und lerne so, dich anzunehmen.

Magst du an dir arbeiten?