Eine Rückführung – oft auch Reinkarnationstherapie genannt – wird ganz unterschiedlich wahrgenommen. Was ist wirklich möglich und wie geht man dabei vor?
Eine Rückführung – oft auch Reinkarnationstherapie genannt – wird ganz unterschiedlich wahrgenommen. Was ist wirklich möglich und wie geht man dabei am besten vor?
Möchten wir nicht alle wissen, wer wir im vorherigen Leben waren oder wie man etwas im Leben verändern kann? Ob wir nun Frieden mit unseren Eltern schließen wollen oder andere Fragen haben, die uns beschäftigen. Etliche Menschen glauben, dass man durch eine Rückführung viele Fragestellungen klären kann. Welcher Glaube ist hier richtig und was darf man überhaupt erwarten. Ich möchte hier gerne ganz besonders privat antworten.
Das Wunder der Hypnose
Ich dachte damals bei meinem ersten Hypnose-Seminar, dass ich gar nicht „mitspielen“ wollte, aber ich konnte mich nicht entziehen, auf das einzugehen, was ich machen sollte. Es ging nur um einen Test, bei dem ich meinen Arm ganz hart machen und den Gegendruck aushalten sollte. Darauf war ich vorbereitet und das wurde mir auch vorher gesagt – ich war absolut einverstanden. Nun bemerkte ich, dass ich wirklich tat, was meine Aufgabe war. Das machte ich absolut neugierig. Ich konnte absolut klar denken, aber ich hatte in Trance erstaunliche Fähigkeiten entwickelt – regelrecht übermenschlich.
Der erste Klient
Das zweite Wunder war der erste Klient. Der Anruf kam aus Südfrankreich. Ich konnte nicht verstehen, wie dort jemand auf mich aufmerksam wurde. Aber es war ein deutscher Mann, der einen Bezug zu NRW hat und er meinte, meine Worte im Internet hätten ihn angesprochen. Ich war froh, neugierig und total gespannt. Mir war klar – ich würde alles geben wollen. Was geschah, hat alle meine Erwartungen übertroffen. Er konnte in Trance seinen Arm bewegen, obwohl er querschnittgelähmt war bzw. ist. Unter Hypnose konnte er seinen Arm kontrollieren und bewusst steuern. Das ließ mich glauben, es sei vieles möglich.
Persönliche Erfahrungen
Meine unglaubliche Erfahrung durfte ich mit Frau Prof. Dr. Dr. med. Luise Reddemann machen. Bei ihr belegte ich mehrere Seminare zur Traumatherapie mit Hypnose (genauer „PITT“ bzw. „Psychodynamisch Imaginative Trauma Therapie“). Dadurch habe ich in Trance verstanden, dass meine damalige massive Höhenangst und meine Bindungsangst sich bei einer Autofahrt entwickelt haben. Ich wurde einfach gesteuert und war machtlos – das Gefühl hatte ich von klein auf in Beziehungen – auch schon zu meinen Eltern und Großeltern. Dies setzte sich in Beziehungen fort. Ebenso war das Gefühl bei dem Überfahren der Brücke. Ich kann nichts kontrollieren, mein Leben wird fremdbestimmt. Dadurch konnte ich recht schnell und leicht das Thema angehen und auflösen. Wir müssen Dinge – so meine ich – im Herzen verstehen und sie spüren können – dann erst können wir sie nachhaltig verwandeln. So kann eine Rückführung auch die Selbsterkenntnis und Selbstliebe zutage fördern.
Andere beeindruckende Erfahrungen
Ich durfte bei anderen Menschen erleben, dass sie in Trance bzw. im Rahmen einer Rückführung folgende Dinge erlebt haben bzw. mir davon wie folgt berichtet haben:
Anja erkannte, dass sie keinen unerfüllten Kinderwunsch hatte, sondern in einer Beziehung lebte, die sie schon zehn Jahre unglücklich hatte werden lassen. Sie ist heute verheiratet und hat ein Kind.
Helga hatte die Vorstellung davon, dass sie unglaubliche Qualen in früheren Leben hatte und hat eine Bestätigung erfahren und danach ihren Frieden damit machen können.
Marco hatte die Erinnerung verloren, einen Namen hatte er vergessen. Es ging nicht mehr, sich daran zu erinnern. Nach ca. 20 Minuten hatte er den Namen wieder erinnert und das hat sich dann auch im Nachhinein bestätigt.
Ellen hatte Geld versteckt und es dann – wir kennen das wohl alle – doch nicht wiedergefunden. Sie hat im ersten Termin klar vor Augen gehabt, wo es versteckt war und einen Teil der Summe für einen guten Zweck gespendet. Das war ebenso nobel wie großzügig. Dafür auch hier noch einmal herzlichen Dank.
Tom ist unsicher gewesen, was seine Eltern angeht. Sie waren früh verstorben und er hatte viele Gerüchte gehört. In Trance konnte er das für sich klären und seinen Frieden machen. Das dauerte einige Termine lang, aber er hat seine quälenden Gedanken nicht mehr und schläft nach vielen Jahren wieder ruhig.
Janina hatte ein Sternenkind, das unsere Welt nie betreten hatte. Im Rahmen einer Rückführung hatte sie das Gefühl, liebevoll Abschied nehmen zu können. Danach konnte sie gut mit ihrem schlimmen Verlust umgehen.
Was können wir nun daraus machen?
Ob wir glauben, dass wir frühere Leben aufklären wollen, Kontakt zu Verstorbenen suchen oder etwas verlegt bzw. vergessen haben oder uns einfach etwas belastet / wir eine Frage haben – der Versuch der Rückführung kann tolle Ergebnisse bringen. Es geht nicht um Glaubensfragen und natürlich kann man keine Garantie geben, aber ich finde es ermutigend, was ich erleben durfte. Woran wir glauben ist unwichtig, der Versuch kann so wunderbare Lösungen für uns haben. Daher kann ich nur sagen, dass es nicht schaden kann, einen Versuch zu starten und vielleicht auch nicht gleich beim ersten Mal einen Erfolg zu erwarten, denn zu viel Druck schadet uns immer. Ich freue mich darauf, dass wir Kontakt aufnehmen und darüber sprechen.
Was kann man in einer Rückführung in Hypnose erleben? Nachfolgend fünf Erfahrungen aus Rückführungen in Hypnose, die wirklich unglaublich spannend waren.
Was kann man in einer Rückführung in Hypnose erleben? Nachfolgend fünf Erfahrungen aus Rückführungen in Hypnose, die wirklich unglaublich spannend waren.
Was bedeutet es, eine Rückführung in Hypnose zu erleben?
Das ist etwas, was bei Menschen immer sehr unterschiedlich ist. Viele Menschen erleben es als sehr aufregend, aber das Glücksgefühl nach einer Rückführung in Hypnose ist wirklich wundervoll. Es kann so viel Klärung und Frieden geschehen, wie wir es oft nicht mit dem wachen Verstand oder Bewusstsein erreichen können. Dieses Erleben selbst zu erfahren ist etwas, das man jedem Menschen nur wirklich gönnen kann. Dazu schauen wir uns hier einmal einige Erlebnisse an, die wirklich wunderbar gewesen sind.
Fünf Erfahrungen, die wirklich beeindruckend waren, geben wieder, was man in einer Rückführung in Hypnose erleben kann. Natürlich sind es immer besondere Erfahrungen und Erlebnisse, die jeder von uns auf seine Weise durchlebt. Hier einige Erlebnisse, die ich begleiten durfte.
Der Aufzug, der sein Ziel findet.
Unsicherheit aufräumen und Ziele finden, das war der Auftrag. Es schien so, als könne Hans-Jürgen sich nicht entscheiden und seine „Ladehemmung“ machte ihn unglücklich und erfolglos. Warum nur konnte er sich nicht entscheiden, was er wann zu tun hat? Es war nicht klar. Ein kluger und fleißiger Mensch verliert sich in unklaren Zielen und kommt nicht vorwärts. Daher wollte er aufräumen und war auch sehr skeptisch. Das ist das gute Recht von uns allen, wenn wir unsicher sind und Veränderung scheuen. Es ist vollkommen normal, irgendwann jedoch müssen wir vorangehen.
In Rückführungen nutzt man oft eine Aufzugtechnik, mit der man mit Hilfe eines Aufzugs an Orte oder Zeitpunkte reisen kann, die sich zeigen. Bei Hans-Jürgen zeigte sich, dass er eine Stunde lang immer wieder in leere Räume führ und er verzweifelt war. Es war eine Parallele zu seinem Leben. Er konnte sich nicht entscheiden. Nun brach er den Termin ab und hat einige Situationen noch einmal in einem weiteren Termin etwas aufgearbeitet. Danach ging es noch einmal in Trance.
Auf einmal wurde ihm klar, was geschehen war. Ganz leicht fand er zu den belastenden Situationen in seinem Leben und er verstand, warum er sich selbst blockiert hatte. Die Situationen, die wirklich wichtig waren, machten ihn sehr traurig. Er konnte sie aber auflösen und aufarbeiten, so dass es wirklich ebenso klug wie mutig war, sich den Irrungen zu stellen und daran zu arbeiten.
Manchmal müssen wir, wie Hans-Jürgen, erst einmal ...
im bewussten Leben Dinge klären, bevor die Rückführung uns ermöglicht, Kapitel des Lebens aufzuschlagen, die wir nicht öffnen möchten. In seinem Fall zeigte sich, dass er als Kind sehr viel geschlagen worden war und deswegen seine Gefühle unterdrückte. Das hatte er vollkommen vergessen. Als ihm die Zusammenhänge klar wurden, war ihm auch klar, warum sein Vater Selbstmord begangen hatte. Er konnte Frieden finden mit ihm und seinen Gefühlen.
Die Begegnung mit dem Vater bringt Frieden.
Martin war ein harter Mann. Er hatte keinen Zugang zu seinen Gefühlen und seine Frau wollte sich von ihm trennen. Mit diesem Anliegen kam er in die Praxis und hat viel darüber erzählt, wie er aufgewachsen ist. Sein Vater war immer der tolle Handwerker und konnte alles mit seinen Händen bauen. Seine Mutter hat sich um ihn und die Geschwister gesorgt. Er fand, er sei gut umsorgt und behütet worden, musste aber als ältester Sohn immer dem Vater zur Hand gehen, der ihn hart rangenommen hatte.
Wichtige Dinge klärt man mit Muskeln, Kraft und Geschicklichkeit. Worte sind oft nur hinderlich, denn sie schaffen keine Lösungen und keinen Frieden. Er war an sich von seiner Frau geschickt worden und machte nicht den Eindruck, dass er wirklich aus freien Stücken bei mir war, sondern seine Frau ihm ein Ultimatum gestellt hatte. Er kam nur deswegen, weil er Angst hatte, sein Leben zu verändern und Bequemlichkeit wichtig war. Sich selbst zu versorgen, bügeln, waschen und Essen kochen – das machen Männer nicht. Genau das hatte er von seinem Vater gelernt.
Es brauchte ein paar Termine, bis er bereit war, sich zu öffnen.
Dabei kamen nach und nach unglaubliche Dinge zum Vorschein. Sein Vater hatte ihm einmal erzählt, was er als Kind erlebt hatte. Er wurde oft misshandelt und hatte das Gefühl, dass er hart werden muss, damit man ihn nicht mehr schlägt, bespuckt und beleidigt. So entwickelte er seine Angst vor Gefühlen, die er verallgemeinerte. Gleichzeitig hat er immer gesagt, was die Mutter für eine wunderbare Frau sei. Das aber wurde Martin nicht so wirklich klar. Er verstand, dass sein Vater sich gewünscht hatte, seinen Gefühlen wieder mehr Raum zu geben und das nicht konnte.
Nach einem Termin fuhr Martin zu seinem Vater.
Die Mutter war leider schon vor ein paar Jahren an Krebs verstorben. Er schilderte seinem Vater, was er erlebt hatte und dieser brach das erste Mal so in Tränen aus, das Martin es sehen konnte. Zum ersten Mal sprachen beide von ihren Gefühlen, wonach die Verletzungen der beiden seelen heilen konnten. Beide wollten noch einige Termine wahrnehmen, damit sie mit sich selbst ins Reine kamen und veränderten wirklich auf beeindruckende Art ihr Leben. Sie waren nach wie vor richtige Kerle, aber sie hatten etwas hinzugelernt: Gefühle sind wichtig und ein wunderbarer Bestandteil des Lebens.
Der Mutter endlich verzeihen können.
Anja hatte immer arbeiten müssen. Bereits im Grundschulalter lernte sie, dass es im Leben wichtig ist, Zuhause viele Dinge zu übernehmen. Sehr früh musste sie nicht nur das Zimmer aufräumen, sondern auch Wäsche waschen und bügeln, kochen und putzen – auch im ganzen Haus. Sie hatte viel gelernt und war sehr ordentlich. Es gab in ihrem Leben keinen Platz für Unordnung, aber auch keinen Platz für eine eigene Persönlichkeit.
Sie hatte gelernt, dass sie ein Leben wie Aschenbrödel zu führen hatte.
Wer nicht ordentlich ist, der ist ein schlechter Mensch und alles andere ist unwichtig. So war es in ihrem Leben. Genau das waren die wichtigen Inhalte. Sie hatte keinen Job gelernt, der sie hätte ernähren können, war aber unglaublich interessiert und fleißig. Es gab aber keine Alternative, denn man hat sich ja in das Leben und die Partnerschaft zu fügen. Die Rückführung in Hypnose wirkte auf Sie wie die einzige Chance.
Als sie das erste Mal in Trance war, veränderte sich der ganze Gesichtsausdruck ganz unglaublich.
Sie hatte sofort verstanden, dass es jetzt in ein neues Leben geht. Ihre Mutter, die schon früh gestorben war, hatte sie in die Rolle der sich aufopfernden Hausfrau gezwungen. In Hypnose stand sie ihrer Mutter gegenüber – mit Sicherheitsabstand und einer Mauer aus Panzerglas. Sie fragte ihre Mutter, warum das so gewesen sei. Diese weinte und bat sie nach einem kurzen Gespräch, die Wand wegzunehmen. Anja spürte, dass es an der Zeit dazu war und nahm ihre Mutter in den Arm. Das trug dazu bei, dass der Konflikt sich auflösen konnte.
In den nächsten Minuten kam es zu einem Austausch zwischen ihr und der verstorbenen Mutter, den sie sehr intensiv spürte.
Es war nicht mehr in diesem Leben miteinander zu besprechen gewesen, aber auf diese Weise wurde es möglich. Der Inhalt ist hier nicht so wichtig und würde die persönliche Situation zu intim widergeben. Daher halte ich mich hier zurück, was die Details angeht. Anja wurde auf jeden Fall sehr glücklich, weil der Frieden mit ihrer Mutter geschlossen werden konnte und sie nun in der Lage war, auch andere Bereiche in ihrem Leben wichtig zu nehmen. Sie veränderte ihr Leben so, dass sie nebenbei zur Schule ging und einen Beruf erlernte, der sie heute glücklich macht. Ihr Mann übernimmt einige Pflichten Zuhause und die Kinder helfen auch auf angenehme Art mit.
Die Trennung vom Partner wird möglich.
Heike war eine wirklich attraktive Frau, sehr hübsch und immer gut gekleidet, eine 38er Figur, sehr gepflegt und sie hatte einen guten Job. Was sollte das Problem sein? Das erklärte sie recht bald und brach nach nur vier Sätzen in Tränen aus. Nach ihrem Empfinden war sie die Sklavin ihres Mannes. Dieser erwartete, dass sie nicht nur sexuell anderen Männern zu dienen habe, sondern auch für ihn arbeitete. Er hatte massive Potenzprobleme und war erregt, wenn sie mit anderen Männern Sex hatte. Sie aber wollte das nicht, sondern sehnte sich nach einer Partnerschaft auf Augenhöhe.
Sie konnte ihren Wert nicht in unseren Gesprächen erkennen.
Es war unglaublich, dass sie keinerlei Respekt für sich selbst hatte und es nicht schaffte, ein wenig Anerkennung für sich selbst zu finden. Die Rückführung sollte hier Änderung bringen und schaffte es. Sie erkannte, dass ihre Mutter sehr devot war und ihr immer vermittelt hatte, sie sei nicht gut genug. Der Vater war – genau wie ihr Mann – sich seiner Sexualität nicht sicher. Auch wenn Anja sehr attraktiv war, auch um ihrem Mann zu gefallen, so war dieser auch – vielleicht sogar nur – Männern zugeneigt. Warum aber verhielt er sich dann so?
Aus der sexuellen Unsicherheit heraus war er vollkommen unklar, wie er sich verhalten sollte. Er musste seine Frau akzeptieren, denn das macht man ja so. Zudem musste er die Lust auf Männer indirekt ausleben, da es direkt aufgrund seiner moralischen Vorstellungen nicht möglich war. Nach ein paar Gesprächen hat sie die Kraft gefunden, sich zu trennen und er hatte es geschafft, sich zu seiner Sexualität zu bekennen. Heute lebt er in einer Beziehung mit einem Mann, sie ist neu verheiratet und beide sind Freunde geworden. Dazu hat es sicherlich Zeit gebraucht, aber sie hat sich gelohnt. Es ist wunderbar, so etwas zu begleiten.
Eine Reise in der Zeit klärt die Angst.
Michaela hat sich immer gefragt, warum sie eine solche Angst hat, über eine Brücke zu fahren. Sie verstand es nicht. Das war nur ein Teil unserer Gespräche und wir haben dieses Thema nicht sonderlich intensiv besprochen. Es sollte zu einer Rückführung kommen und man könnte sagen, dass sich das Unterbewusstsein selbst die Themen aussucht und manchmal ein wenig wartet, bevor etwas angegangen wird, was vielleicht schon öfter Anlass gegeben hätte, in die Veränderung zu gehen.
Wir reisten zusammen in der Zeit zurück und sie erlebte, dass es eine Parallele gab.
Ihre Eltern hatten sich zur Kindergartenzeit getrennt, Vater und Mutter haben sich nie mehr vertragen können. Sie hatte Beziehungsangst und dachte sich, dass sie es eh nie schaffen würde, eine gute Beziehung zu führen. In Trance spürte sie, dass es hier in ihrem Gefühl Übereinstimmungen gab. Sie weinte zuerst sehr und dann klärte es sich in ihrem Gesicht. Sie erkannte, was sie ausgebremst hatte und wusste, der Weg war nun, inneren Frieden mit der Vergangenheit zu schließen. Sie ging die Themen mit viel Mut sehr aufrichtig an und löste schnell auf, was viele Jahre unüberwindlich schien. Die Ängste lösten sich Stück für Stück auf und sie fährt heute manchmal sogar ein wenig zu schnell auf der Autobahn, die sie früher umgangen ist. Genau so hat sich ihr Leben auch in anderen Bereichen wunderbar entwickelt.
Was muss ich vor einer Rückführung in Hypnose wissen?
Wichtig ist es nur, sich wirklich in einer Rückführung in Hypnose öffnen zu wollen und einfach zu schauen, was geschieht. Wer sich sperrt, der wird sich selbst vor den Dingen verschließen, die ihn interessieren können. Manches Mal mag es daher Sinn machen, es zu wiederholen und sich nicht unter Druck zu setzen. Die Hypnose Erfahrung wird nach und nach tiefer. Es ist nicht wichtig, wie schnell ein Ergebnis eintritt und man muss und kann nicht wissen, was wie lange dauert. Wir müssen die Dinge in unserem Leben klären, die uns belasten und der beste Zeitpunkt, um damit zu beginnen ist immer heute. Unglücklich zu bleiben darf niemals eine Option werden. Magst du dein Thema angehen in einer Rückführung in Hypnose?
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