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Was denkt er? Viel öfter als man glaubt werden wir gefragt, wie man das Gegenüber kennenlernen kann und herausfindet, was der Andere meint sagt und denkt.

Was denkt er? Viel öfter als man glaubt werden wir gefragt, wie man das Gegenüber kennenlernen kann und herausfindet, was der Andere meint sagt und denkt. Da sind NLP und Hypnose absolut unschlagbar.

Was denkt er über mich


Was denkt er über mich?

Diese Frage klingt erst einmal total verrückt oder? Wenn ich wissen möchte, was mein Gegenüber denkt, dann könnte ich ja einfach fragen. Wäre toll, wenn das Leben so einfach wäre. Wir haben oftmals gute oder auch weniger gute Gründe, diese Frage nicht zu stellen. Andererseits gibt es gute Gründe, warum wir keine Antwort bekommen. Übrigens: Das „Er“ ist nur symbolisch – alles das gilt für jede Art von Beziehung, Miteinander, Geschlecht und Sexualität. Man sollte nur einfach lesen können.


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Was denkt er über mich bzw. was fühlt er für mich?

Viele Menschen möchten gerne ein Orakel befragen, Tarotkarten legen oder suchen nach einer anderen Möglichkeit zu erfahren, was er denkt, ob er einen liebt oder was er empfindet. In vielen Beziehungen möchten wir gerne wissen, was werden wird. Wir wollen wissen, ob es jemand ehrlich mit uns meint, wie die wahren Gefühle sind und das am besten einfach, schnell und anonym.

Was passiert in den nächsten 24 Stunden?

Wie wird meine Prüfung verlaufen und was kommt alles auf mich zu? Geht es wirklich gut, was ich mir vorgenommen habe und was geschieht nun wirklich in Kürze? Planungssicherheit und Vorbereitungen sowie viele Unsicherheiten quälen uns oft – das ist ganz normal und menschlich.

Warum frage ich ihn nicht?

Was denkt er? Ich könnte ihn doch fragen ... Eine Frage, die wir natürlich ganz an den Anfang stellen. Wenn ich von dir wissen möchte, ob du gerne ein Glas Wein trinken möchtest, dann frage ich am besten. Das gilt für alle Lebensbereiche, ob ich einen Job möchte, nach Tomaten frage oder die Frage nach einer Heirat stelle. Ich muss das Gegenüber befragen.

Manchmal aber kann es sein, dass wir nicht fragen können oder wollen. Wenn die Beziehung schwierig ist, wir keine Lösung erkennen, es unsichere Faktoren gibt, es peinlich wäre oder weil der andere Mensch nicht in unserer Nähe ist beispielsweise. Es gibt eine Vielzahl von Gründen, warum wir nicht fragen können, dann brauchen wir jemanden oder etwas, woran wir uns orientieren können.

Warum antwortet er nicht?

Diese Frage ist auch häufig interessant. Wir trauen uns und fragen – aber wir bekommen keine Antwort. Was nun? Wie sollen wir damit umgehen, wenn wir ignoriert werden? Viele Menschen haben Sehnsucht nach einem Partner, der sie ignoriert oder der sie vielleicht sogar verlassen hat. Manche Menschen brauchen Bedenkzeit, andere sind Feige und wieder andere sind vielleicht sogar sehr unfair und böse uns gegenüber.

Wie erfahre ich, was er denkt oder wie kann ich ihn testen?

Wir wollen die Wahrheit wissen und haben sie auch verdient. Wie aber kommen wir nun an die Wahrheit? Ja – diese Antwort muss ich leider schuldig bleiben – zumindest kann ich nicht sehr konkret werden. Das möchte ich gar nicht, denn ich würde gerne mehr erklären, aber einige allgemeine Hinweise kann ich geben:

  • Menschen trauen sich oft nicht, mit uns zu sprechen, weil sie unsicher sind, was richtig ist. Das geht uns auch oft so – daher kann das auch bei anderen Menschen vorkommen.
  • Still sein ist leichter, als sich auseinanderzusetzen. Feigheit könnte man es auch nennen. Und auch das kennen wir von uns selbst natürlich ebenso.
  • Das Gegenüber schätzt uns falsch ein und auch das kennen wir selbst. Wir wissen einfach nicht, wie wir reagieren sollen, weil uns Dinge unklar sind und wir nicht einmal wissen, wie wir richtig fragen, um ein Ergebnis zu bekommen.
  • Man will uns nicht verletzen mit einer Aussage oder einem „Ja“ oder „Nein“, weil wir unserem Gegenüber nicht egal sind, aber die Beziehung nicht oder nicht mehr in Frage kommt, eine andere Entscheidung gefallen ist oder fallen könnte.
  • Er ist einfach ein Arschloch. Na klar kann auch das sein. Er kann sensibel sein, auf lieb machen und dennoch ein Arsch sein. Du bist ihm egal und auch das, was du denkst und fühlst.

Leider gibt es noch mehr Optionen als nur diese. Aber wie kannst du sie erkennen?

Zu wissen, was denkt er ... das wäre toll. Wenn das so einfach wäre – ist es aber nicht. Dazu brauchst du jemanden, der die Dinge hinterfragen kann und dich sowie euer Miteinander auf den Kopf stellt. Du findest die Wahrheit nicht in Karten oder Orakeln, sondern im Hinterfragen der Situation und des Umfelds. Dann kann man auch eine persönliche Strategie ausarbeiten und versuchen, den Konflikt zu lösen und dich zu stärken. Das ist es, worauf es ankommt. Das können wir gerne am Telefon einschätzen und besprechen und miteinander in Kontakt kommen. Natürlich ist auch eine E-Mail vorab möglich, aber eine Antwort gebe ich dann lieber persönlich oder im Online-Coaching.

Noch mehr über das Gegenüber kennenlernen …

Wer noch mehr wissen will und erfahren will, wie Menschen ticken, der kann natürlich auch Hintergrundwissen bekommen – einzeln und im Seminar. Man kann geschult werden in dem, was man braucht, wie beispielsweise:

  • Sprache verstehen und deuten;
  • Aktives Zuhören und Gesprächsführung;
  • Freie Reden halten;
  • Nicht sprachliche Signale in einer Unterhaltung wahrnehmen;
  • Taktische Gespräche führen sowie professionell verhandeln …

--- und vieles mehr. Jeder Mensch hat seine Ziele und Ansprüche. Wenn das FBI und viele andere Institutionen Techniken aus NLP und Hypnose nutzen, das "Was denkt er?" anzugehen, dann haben auch wir mehr Erfolg damit. Darüber können wir gerne direkt sprechen und nach individuellen Lösungen suchen.

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Warum du glaubst dass dich viele Menschen nicht mögen - Viele von uns glauben zu wissen, dass andere Menschen sie nicht mögen. Woher kommt das eigentlich?

Warum du glaubst dass dich viele Menschen nicht mögen - Viele von uns glauben zu wissen, dass andere Menschen sie nicht mögen. Schauen wir uns einmal ganz genau an, woher dieses Gefühl kommt und was du dagegen unternehmen kannst.

Warum du glaubst dass dich viele Menschen nicht mögen!


Warum du glaubst dass dich viele Menschen nicht mögen!

Isolation ist eines der Top Themen in dieser Zeit. Es wird ja öffentlich dazu aufgerufen. Die Tatsache, dass Maßnahmen und Lockdowns keinerlei messbaren Erfolg hatten, lassen wir mal beiseite. Kümmern wir uns um das, was mit uns im Inneren geschieht. Social Distancing, unklare Richtungen, neue unklare Regeln und eine ungewisse Zukunft, die nach Belieben absolut willkürlich festgelegt wird. Das verschlimmert seit Anfang 2020 etwas, dass es immer schon gegeben hat. Warum du glaubst dass dich viele Menschen nicht mögen - dem gehen wir jetzt auf den Grund.


Warum du glaubst dass dich viele Menschen nicht mögen - Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


Viele Menschen sind der Überzeugung, immer alles falsch zu machen, unerwünscht zu sein, nicht gemocht zu werden, hässlich zu sein, zu dick und zu dies und das. Wir nennen das im NLP „Gedankenlesen“. Es geht darum, dass wir den Glauben daran haben, dass andere Menschen uns niemals gut genug finden werden und wir uns immer abgewiesen fühlen. Das hat sich durch die eben genannten Dinge massiv gesteigert, war aber immer schon vorhanden und sehr weit verbreitet.

Gründe für den Glauben, nicht gemocht zu werden:

Schuldzuweisungen

sind einer der Gründe. Es geht dabei sogar in zwei Richtungen. Entweder du gibst alle Schuld nach außen oder nach innen. Nach außen geben bedeutet, dass andere Menschen die Verantwortung für alle schlechten Dinge in deinem Leben haben, übertrieben gesagt auch dafür, dass es gerade regnet. Alles ist außerhalb von dir. Das bedeutet, du kannst es nicht beeinflussen und du glaubst, die Menschen wollen dir Böses. Die Schuld auf dich selbst zu schieben und immer nur dort zu suchen bewirkt das gleiche, aber aus einer anderen Sicht. Hier wertest du dich ab und glaubst, nicht gut genug zu sein. Das Fazit aber: In beiden Fällen gehst du davon aus, man mag dich nicht und du wirkst sehr negativ.

Du zeigst den Menschen nicht, dass sie dir wichtig sind.

Das führt dazu, dass auch du weniger wahrgenommen wirst. Wer sich überhöht und andere Menschen herabsetzt, der baut eine große Distanz auf. Das geschieht in der Regel aus einem niedrigen Selbstwertgefühl. Das ist wohl der Hauptgrund dafür, sich besonders hervorzuheben. Wenn wir nicht glauben, dass wir gut genug sind, stellen wir uns besser oder zumindest gut dar und vergraulen andere Menschen. Es wirkt arrogant, überheblich und abweisend, obwohl wir damit unserer Sehnsucht nach Anerkennung ausdrücken. Das geht anderen Menschen auch so und sie fühlen sich abgelehnt, worauf sie dann auch reagieren – abweisend. Andere Menschen sind nicht so stark, wie wir es oft meinen.

Zu wenig Mitgefühl zeigen

ist ebenso ein entscheidender Grund. Es geht darum, dass wir (scheinbar) nicht auf das eingehen, was andere Menschen beschäftigt und wir kein erkennbares Interesse zeigen. Das wirkt desinteressiert und wird beim Gegenüber keine schönen Gefühle auslösen.

Abgrenzung Empathie, Mitgefühl und Mitleid

(vereinfacht): Empathie ist „Ich fühle, was du fühlst.“ Durch Spiegelneurone erkennen die meisten Menschen, wie es einer anderen Person geht. Autisten beispielsweise können das nicht. Mitgefühl ist die Anteilnahme und der Willen, einem anderen Menschen zu helfen bzw. eine positive Veränderung zu bewirken. Mitleid ist beispielsweise die Spende an einen Obdachlosen, ohne dabei hinsehen zu können und wirklich Zuwendung zu zeigen.

Arrogant wirken

hatten wir ja schon besprochen. Schuldzuweisungen, zu wenig Aufmerksamkeit und Mitgefühl wirken arrogant. Unsere Gefühle sind so verletzt, dass wir nicht auf andere Menschen eingehen können. Wir brauchen unsere Energie, um das eigene Leid zu mildern und haben keinen Speicherplatz mehr für Aufmerksamkeit anderen Personen gegenüber. Das lässt uns arrogant wirken.

Wie kannst du eine Veränderung bewirken?

Warum du glaubst dass dich viele Menschen nicht mögen - das muss nicht bleiben. Wenn du möchtest, dass es sich verändert, dann habe ich einige Ideen dazu.

Gleich mal vorweg:

Natürlich ist es so, dass andere Menschen auch ihren Anteil dazu beitragen, aber das können wir nicht verändern und das würde es nicht besser machen. Wenn wir unseren Anteil anschauen und verändern, dann haben wir etwas bewirkt. Unsere Mitmenschen werden das aufgreifen und die Veränderung bemerken. Dann können wir auch bei ihnen etwas bewirken. Schauen wir uns an, was wir unternehmen können.

Reflexion

ist sehr wichtig und ein guter erster Schritt. Schau dir an, was geschieht und mache dir den Gesprächsablauf bewusst. Schaue auf deinen Anteil und überlege, ob du etwas anders machen kannst bzw. auch darauf, ob darunter verletzte Gefühle stecken.

Zeige mehr Interesse

an deinen Mitmenschen und stelle interessierte Fragen. Fragen stellen ist bei Themen, über die andere Menschen gerne reden eine wunderbare Sache, um ihnen Respekt zu zeigen. Sie fühlen sich dadurch wahrgenommen.

Steigere dein Mitgefühl.

Eben ging es um die Abgrenzung von Empathie, Mitgefühl und Mitleid. Das Mitgefühl für andere Menschen ist trainierbar. Man kann lernen, hinter die Fragen zu schauen und mehr zu zeigen als Interesse – Mitgefühl, Wertschätzung und Respekt. Hier helfen auch Fragen danach, wie sich ein Mensch fühlt oder Hypothesen wie „Geht es dir gut, schlecht … damit?“ oder „Du hast dich sicher herabgesetzt … oder oder … gefühlt, oder?“

In den Arm nehmen statt helfen

ist auch eine wichtige Sache. Natürlich kannst du Hilfe anbieten und danach fragen, ob das gewünscht ist. Die meisten Menschen brauchen jedoch Zuspruch, Anerkennung und eine Umarmung und nicht unbedingt jemanden, der ihnen alles abnimmt. Jeder Mensch darf an seinen Aufgaben wachsen. Professionelle Hilfe ist meist wichtig, aber Freunde und Bekannte sind nicht gefragt, um einem jeden Stress im Leben zu ersparen, das wäre keine produktive Hilfe. Zumindest nicht immer und nicht in allen Bereichen.

Zeige dich zurückhaltend,

wenn du andere Menschen reden hörst. Lasse ihnen Raum, erkenne ihre Leistungen an und nimm dich zurück. Wenn jemand einen zweiten Platz geschafft hat, dann rede nicht über deinen Platz 1, sondern erkenne die Leistung an. Du musst dich nicht beweisen, sondern deinem Gegenüber das Gefühl geben, dir wichtig zu sein. Herabsetzen ist nicht nötig, aber sich zurückzunehmen ist gut und gibt dem Gegenüber Anerkennung.

Der wichtigste Gedanke zu "Warum du glaubst dass dich viele Menschen nicht mögen" und das Ändern der Sichtweise!

99% dessen, was andere Menschen denken, hat nichts mit dir zu tun. Ist ein Mensch zu dir unfreundlich oder abweisend, dann fehlt dir der Hintergrund zum Gegenüber. Wer weiß, was der Mensch alles erlebt hat, welchen Stress, welchen Druck und welche seelischen oder körperlichen Verletzungen dieser Mensch erlebt und durchgemacht hat. Du siehst nur eine kurze Momentaufnahme und hat zu wenig Information. Das musst du nicht auf dich beziehen, denn das hat wahrscheinlich am wenigsten mit dir zu tun.

Scheue übrigens nicht, dir dabei helfen zu lassen.

In einem Intensivtermin – vielleicht auch mit einer passenden Hypnose – kann man schnell verändern, wie man sich fühlt. Eine Auszeit von vielleicht einem halben oder ganzen Tag ist dabei oft sehr hilfreich und verändert so viel im Leben, was sich schnell auszahlt. Wenn du magst und dafür offen bist, dann melde dich gerne. Es geht vielen Menschen so wie dir, aber du musst das nicht bis ans Lebensende aushalten. Warum du glaubst dass dich viele Menschen nicht mögen kann sich wandeln und dein Leben kann besser werden - wenn du es möchtest.

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Sehnsucht: Liebe hat mir nur Schmerz gebracht“ habe ich gerade gelesen. Wie kann das sein? Liebe ist doch schön und wichtig für uns. Wann macht Liebe krank?

„Liebe hat mir nur Schmerz gebracht“ habe ich gerade gelesen. Wie kann das sein? Liebe ist doch wunderschön und wichtig für uns. Wann und warum machen uns Liebe und Sehnsucht krank?

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Wenn Liebe und Sehnsucht und krank machen …

Wir sagen wirklich, dass wir krank vor Sorge sind, krank vor Liebe, krank vor Sehnsucht oder vor Eifersucht. Wie kann es sein, dass uns Liebe, Fürsorge und Sehnsucht krank machen und das sogar lebensgefährlich? Liebe kann das doch gar nicht, oder? Hier könnten wir uns in endlose Diskussionen vertiefen, aber eins ist klar: Die Liebe macht Dich nicht unglücklich und krank. Warum erkläre ich Dir gerne ganz genau.


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Wie erklärt man uns Liebe?

Erinnerst Du Dich an Romeo und Julia, Jenseits von Afrika oder Stadt der Engel? Liebe ist für uns möglichst nicht schön, sondern voller Leid und mit einem tragischen Ende versehen. Warum? Weil es in der Literatur wie im echten Leben nicht als wichtiges Ereignis im Körper gespeichert wird, wenn alles gut ist und wir uns freuen. Leid, Angst und Bedrohungen erfordern eine körperliche Reaktion (Flucht oder Verteidigung) und sind daher wichtige Auslöser. Wer keine Angst hatte, der hat in der Steinzeit nicht überleben können und legte keine Vorräte an. Er hat nicht überlebt und sich nicht fortgepflanzt. Angst ist also wichtig. Du vergisst auch viele Wochen nicht, wenn Dir jemand ein kleines Geschenk gemacht hat, aber eine geladene Maschinenpistole, die auf Dich zeigt, wirst Du nie vergessen. So prägen wir uns die tragischen Geschichten mehr ein, finden uns darin wieder und – da wir eh nicht an die wahre Liebe glauben – denken wir, es kann nicht sein, dass wir wirklich glücklich werden. Wir setzen uns aber massiv unter Druck, es doch zu erreichen.

Wie lernen wir, was Beziehungen sind?

Sehen wir wirklich harmonische Beziehungen? Nein. Wir erleben immer wieder, wie lieblos und achtlos Menschen sich konsumieren und wegwerfen. Es ist nicht cool, wenn man achtsam und liebevoll miteinander umgeht. Gefühle zu zeigen macht uns Angst, daher lassen wir es lieber. Wir werden immer mehr zu leblosen Marionetten der Gesellschaft, die sich von sich selbst abwenden und außen erwarten, dass sie dennoch angenommen werden. Wir kennen uns selbst nicht, mögen uns nicht und lieben uns ganz sicher nicht. Dennoch erwarten wir, dass unser Gegenüber sich freiwillig zu ewiger Liebe und Treue verpflichtet. Wie kann jemand Dich lieben, wenn Du nicht einmal eine Ahnung davon hast, wer Du bist? Du magst Dich nicht und andere sollen Dich bedingungslos lieben?

Liebe geht wirklich durch den Magen!

Jetzt erwartet Dich Stress. Du erlebst, dass Du zurückgewiesen, hingehalten und abgelehnt wirst. Du bist von Anfang an nicht richtig geliebt und respektiert worden, Kindheit und Pubertät sind schwere Lebensphasen. Du sehnst Dich nach Liebe, Annahme und Vertrauen, aber weißt nicht, was das wirklich bedeutet. So geschieht es, dass Du glaubst, enttäuscht zu werden. Falsche Vorstellungen von Liebe, die unerfüllte Sehnsucht und die Eifersucht, weil unser Partner ja immer etwas Besseres finden kann, wir nicht gut genug sind und das Leben eh beschissen ist, nagen an uns. Es frisst uns regelrecht von innen auf, was wir erleben. Das sorgt im Magen Darm Trakt für Probleme durch Stress und dessen Hormone und andere ausgeschüttete Stoffe. Einige Gehirnfunktionen, der Stoffwechsel und das Immunsystem beginnen zu versagen und wir werden körperlich krank. Der Arzt findet nichts, man nennt es „psychosomatisch“ und versorgt Dich mit Medikamenten, die Dich körperlich, seelisch oder auf beiden Wegen abhängig machen. Du wirst keine Lösung finden und kein Arzt kann Dir helfen.

Worum es wirklich geht!

Liebe fehlt Dir, aber Du suchst keine Lösung, sondern einen Ersatz. Du hast vielleicht nicht die Aufmerksamkeit und Liebe dort bekommen, wo sie wichtig war, als Kind und Jugendliche(r). Wenn wir von Anfang an nicht die Liebe und Zuwendung bekommen, die wir brauchen, dann fühlen wir uns unvollständig, abgelehnt und nicht wahrgenommen. Wir greifen nach jedem Strohhalm, leben in uns unglücklich machenden Beziehungen und stecken fest. Es geht nicht um Liebe, die wir von unserem Partner wünschen, sondern darum, dass wir so eine Reparatur dessen erwarten, was uns negativ geprägt hat. Dadurch laufen wir einer Illusion hinterher, die unsere Verletzung immer weiter vergrößert. Wir geben uns einem Menschen hin, der unsere Sehnsucht spürt, aber damit nichts anfangen kann, denn es ist nicht seine Aufgabe, unsere Verletzungen zu heilen. Das liegt nur bei uns und in der Aufarbeitung unsrer Lebensthemen.

Diese sind der Schlüssel dazu ...

unsere Liebe im Inneren wieder zu finden und nicht mehr abhängig von einem anderen Menschen durch das Leben zu stolpern. Unser Ziel ist in uns und nicht außen. Daher ist es keine Liebe, die wir von anderen Menschen erwarten, sondern ein Geschäft. Wir möchten, das andere Menschen uns das eigene Wachstum abnehmen und uns bitte endlich glücklich machen, weil wir denken, dass wir es niemals schaffen können. Dabei müssen wir es selbst schaffen und nur so geht es. Dabei Hilfe anzunehmen ist vollkommen in Ordnung. Paartherapie und Psychologische Beratung, Hypnose oder auch Reiki oder andere Arbeitsweisen sind gut geeignet, uns mit unseren eigenen Lebensthemen in Kontakt zu bringen und sie aufzulösen. Das geht sehr sanft und liebevoll, schnell und dennoch nachhaltig. Eifersucht, Leid und abhängige Beziehungen, bei denen wir nicht an Trennung denken dürfen, dürfen nicht Dein Leben bestimmen, andere Menschen nicht für Dein Glück verantwortlich sein und Dein Leiden darf ein Ende haben  - jetzt! Möchtest du an einem Thema arbeiten?

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Fakten über Männer - Was geht in Männern vor, die keine Aufmerksamkeiten mehr machen oder Liebesnachrichten schreiben? Will er mich verlassen oder...?

Fakten über Männer - Was geht in Männern vor, die keine Aufmerksamkeiten mehr machen oder Liebesnachrichten schreiben? Will er mich verlassen oder liebt er mich nicht mehr?

Überraschende Fakten über Männer, die ihre Liebe nicht mehr zeigen


Fakten über Männer - Männer werben am Anfang um ihre Traumfrau

und dann lässt es nach. Immer weniger kommen Beweise der Liebe und kleine Aufmerksamkeiten. Die Liebesbriefe, E-Mails und Whatsapp-Nachrichten werden weniger. Angeblich ist zu viel auf der Arbeit los, aber früher ging es doch auch.

Früher kamen schöne Nachrichten,

lange E-Mails und immer wieder Nachrichten, die das Herz schmelzen lassen. Was geht in ihm vor, wenn er nachlässt, die Liebe immer wieder zu bezeugen? Lieben sie nicht mehr, ist es ein Zeichen für eine Affäre oder sind sie wirklich beschäftigt und haben keine Zeit mehr? Was geht in einem Mann vor, dessen Liebesbeweise und Aufmerksamkeiten nachlassen? Wann liebt er oder liebt er nicht?


Fakten über Männer  Buchtipp: Wie kann ich wieder lieben lernen?: Ein Praxis-Ratgeber für Männer und Frauen zu Trennung, Trauer und Einsamkeit sowie einem Weg zu neuem Mut zu Liebe und Partnerschaft.


Es hat so schön angefangen, aber dann?

Die meisten Beziehungen jedoch werden durch Männer begonnen, sie machen meist den ersten Schritt. Das wird von ihnen erwartet. Diese Rolle können sie erfüllen. Wie ein Pfau plustern sie sich auf, zeigen sich von ihrer absoluten Schokoladenseite. Die Hormone geraten in Wallung und das Werbeverhalten schaltet auf Höchstleistung. Sie zeigen sich so, wie sie gar nicht sind, denn sie wollen etwas erreichen. Die Beziehung ist das Ziel, nicht das Abenteuer. Männer sind sehr viel interessierter an festen Beziehungen, als ihnen oft unterstellt wird. Sie übertreiben ihre Bemühungen so sehr, dass es als falsches Signal ankommen kann und das Flirten eines Mannes wird oft als billige Anmache falsch verstanden. Die vielen überraschenden Liebesbekundungen überraschen die mögliche Partnerin und verwirren, bis sie sich entsprechend oft wiederholen und Frau diese Zeichen als Beweis von Liebe und echtem Interesse wertet.

Fakten über Männer: Warum lassen die Zuneigungen nach?

Männer kennen es nicht wirklich, Ihre Gefühle zu zeigen. Wenn sie auf der Balz sind, dann geben sie jedoch alles und versuchen, sich selbst permanent zu übertreffen. Immer wieder Blumen, Liebesgedichte, schöne Nachrichten und liebe Worte. Es ist ihnen zwar an sich nicht vertraut und stresst sie, aber sie möchten etwas erreichen. Die Beziehung ist das Ziel und das will erreicht werden. Daher ist es der Normalzustand, der einkehrt, wenn die Beziehung „in trockenen Tüchern“ ist. Nun braucht es die Balz nicht mehr und der Pfau kann auf Normalzustand zurückgesetzt werden. Er lässt nach, weil er das Verhalten nicht in seinen Alltag zu integrieren gelernt hat.

Fakten über Männer: Männer lernen, Ihre Gefühle nicht zu zeigen.

Ein Indianer kennt keinen Schmerz. Es macht ihnen Mühe, sich um Liebe und Zuneigung zu kümmern, weil die Rolle, die sie von Kind an lernen, ihnen diese Gefühle aberzieht. Man zeigt weder Schmerzen, noch Liebe oder Zuneigung. Das ist als Mann unerwünscht und es stört das Bild eines Mannes, wenn man ein Weichei ist. Viele Filme zeigen uns, wie ein Mann zu sein hat, dabei ist nur in den wirklichen Frauenfilmen ein Mann dargestellt, der weich und liebevoll ist. Einen nicht so männlich wirkenden Mann wünschen sich viele Frauen auch nicht als Partner. Er soll seine Männlichkeit haben und pflegen, aber für ihn stehen Gefühle durch seine Erziehung und Prägung im Widerspruch zu seiner Männlichkeit.

Kann ich ihn ändern?

Es ist nicht hoffnungslos, aber es muss in seiner Sprache geschehen. Ihm zu sagen, dass er wieder mal was lieben schreiben oder sagen soll, bringt nicht viel. Vorwürfe zu formulieren ist auch kontraproduktiv, denn so zieht er sich noch mehr zurück. Aufforderungen auf direkte Art sind in keinem Fall zielführend, sondern verwirren und verunsichern ihn, denn er kann sich kaum daran erinnern, was er getan hat, um damals das Herz der Liebsten zu erobern. Sein Selbstwertgefühl und den Glauben an die Beziehung zu steigern und nicht die Partnerschaft in Frage zu stellen ist wichtig. Es braucht eine kluge Taktik in männlicher Übersetzung und einem Lächeln, damit er es versteht. Ich nenne sie die Oma-Technik.

Die Oma-Technik.

Meine Oma hat, wenn man sie nicht morgens zu Ihrem Geburtstag, Namenstag, Muttertag oder anderen wichtigen Anlässen anrief, spätestens gegen 11-12 Uhr angerufen und sagte dann einfach „Herzlichen Glückwunsch!“ So machte sie darauf aufmerksam, dass sie vergessen wurde. Sie wusste, es war nicht böse gemeint, aber sie machte klar darauf aufmerksam, dass sie die Aufmerksamkeit verdient hatte und das blieb bis heute im Gedächtnis – und das nicht nur bei mir. Meine Mutter und die ganze Familie können sich daran erinnern, wie gut und clever sie die Aufmerksamkeit einforderte, die ihr zustand.

Wie wende ich die Oma-Technik an?

Ich stelle ihm Fragen und sende ihm Nachrichten, die ihn daran erinnern, dass er sich Mühe geben darf. Nein, er muss nicht, er darf. Druck ist falsch, denn das würde er als Störung empfinden und die Beziehung in Frage gestellt sehen, dieser Druck würde nur schaden. Folgende Beispiele zeigen die erfolgreiche Anwendung der Oma-Technik:

  • Ich sende ihm eine seiner früheren E-Mails mit einem lieben Gedicht oder netten Inhalt mit einem Kommentar wie:
    • „War das von gerade eben oder habe ich eine alte Nachricht gefunden?“
    • „Schau mal, das habe ich gerade gesehen.“
    • „Och schau mal, das habe ich noch gefunden.“
  • Ich sende ihm per Whatsapp, Facebook oder SMS Nachrichten wie:
    • „Du darfst mir jetzt sagen, dass Du mich süß / toll / liebenswert / sexy findest.“
    • „Hast Du mir heute schon gesagt, wie sehr Du mich liebst?“
    • „Du darfst mich übrigens toll finden. Danke!“
  • Dort, wo er es wahrnehmen muss, es aber nicht andere Menschen sehen können, warten Nachrichten auf ihn wie:
    • „Hey, Du siehst gut aus.“
    • „Danke für die Reparatur meines Autos gestern.“ (Wenn er genau das wirklich gemacht hat.)
    • „Gestern Abend warst Du total lieb. Wollte ich Dir mal sagen.“

Was noch wichtig ist bei der Oma-Technik:

  • Nicht zu viel und nicht zu häufig. Es muss aussehen, als wäre rein zufällig etwas aufgefallen oder wieder gefunden worden.
  • Versteckte und indirekte Hinweise funktionieren besser als Vorwürfe. Er soll freundlich aufgefordert und nicht gestresst werden.
  • Nicht hinterfragen, wenn er nicht reagiert, sondern nach ein bis drei Tagen das nächste Medium versuchen.
  • Kleine Portionen und kleine Hinweise ab und an werden ihn verwundern und motivieren. Wichtig ist, ihm Zeit für die Veränderung zu lassen.
  • Auf Dinge achten, die sich ändern. Wenn er auf einmal wieder häufiger duscht, sich Mühe gibt, besser auszusehen oder anfängt, ungeliebte Pflichten zu übernehmen, beginnt er zu verstehen.

Fakten über Männer? Der Mann, das unbekannte Wesen.

Frauen verstehen oft die Signale von Männern nicht, wie auch umgekehrt. Fakten über Männer sind eigentlich einfach, aber nicht weit verbreitet. Wir leben unsere Rollen und sind in vielen Dingen gerade auch von den Unterschieden angezogen. So soll aus einem Mann nicht eine Rosamunde Pilcher Romanfigur werden, er soll nur lernen, dass er diesen weichen und liebevollen Anteil in sich finden und ausbauen kann. Die Oma-Technik ist dabei – richtig angewendet – sehr hilfreich. Viel Vergnügen mit dem Experiment und der Phantasie, die dabei geweckt wird. Es macht wirklich viel Freude. Nicht die Geduld verlieren und immer wieder etwas Neues zu versuchen und Abstände dabei zu lassen ist wichtig. Meist wirkt es schon nach wenigen Versuchen. Ein Coaching hilft dir dabei, das Ziel schneller zu erreichen, wenn du es leid bist. Gerne können wir über dein Thema persönlich sprechen.

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Jeder Mensch fühlt sich mal alleine, aber die Einsamkeit wird zu unserer neuen Volksseuche. Wir rücken virtuell näher, wobei wir im realen Leben vereinsamen.

Jeder Mensch fühlt sich ab und an alleine, aber die Einsamkeit wird zu unserer neuen Volksseuche. Wir rücken virtuell immer näher, wobei wir aber im realen Leben vereinsamen. Was geschieht da?

einsamkeit


Einsamkeit die neue Volkskrankheit

Wir vereinsamen zusehends und immer mehr Statistiken belegen es.

  • 60% der Menschen fühlen sich unglücklich und einsam trotz Beziehung und je mehr sie soziale Medien nutzen, desto einsamer werden sie.
  • Die Einsamkeit schadet unserem Körper so sehr wie 15 Zigaretten täglich.
  • Jeder Mensch fühlt sich knappe 50 Tage pro Jahr einsam.
  • Jeder siebte Mensch zwischen 26 und 35 Jahren ist einsam und nicht nur alte Menschen.
  • Jeder siebte Mensch (15-15%) gibt an, oft einsam zu sein, 32% sind manchmal einsam.

Einsamkeit Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


Gründe für die Einsamkeit sind:

  • 55% Aktuelle Lebensumstände (Arbeit, Umzug, Erkrankung, Trennung und andere berührende Geschichten)
  • 49 % Aktuelle Laune, spontane Stimmung.
  • 36 % Es liegt an mir / meinem Charakter.
  • 27% Immer unpersönlichere Kommunikation.
  • 15% Liegt an anderen Menschen.

Weitere beeindruckende Fakten:

  • 60% der Menschen, die sich einsam fühlen, haben jemanden, mit dem sie ihre Probleme besprechen können.
  • 46% der Menschen sagen, dass sie die Bestätigung anderer Menschen brauchen, um sich selbst gut zu finden.
  • 1/3 findet es bestenfalls teils/teils leicht, neue Kontakte zu knüpfen, ein weiteres Drittel findet es schwer.

Quellen: ARD Morgenmagazin / Statista / MyMarktforschung.de und andere

Wie kommt es zu dieser Einsamkeit?

Wir leben immer virtueller und schreiben, statt zu sprechen. Immer mehr kommen wir zu virtuellen statt realen Kontakten. Selbst wichtige Themen werden schriftlich besprochen und nicht mehr gemeinsam gelöst, indem man sich in die Augen schaut.

In unserer virtuellen Welt bekommen wir alle Illusionen im Überfluss. Es geht immer noch schlanker, attraktiver, makelloser und nichts ist mehr gut genug. Wir werden überzogen mit falschen Idealen und Vorstellungen, denen wir nicht mehr genügen können. Wir leiden immer mehr - auch an Übergewicht oder Untergewicht und vielem mehr.

Eine Illusion von uns zu erzeugen ist virtuell leicht möglich und der reale Kontakt würde dies sofort zunichte machen. Daher halten wir unser wahres Ich geheim und geben wir uns lieber virtuelle Identitäten. So verlernen wir tatsächlich das in uns zu kennen, was und wirklich ausmacht und werden immer virtueller.

Was geschieht dadurch mit uns?

Es entwickelt sich das Gefühl, niemals gut genug zu sein. Eine Verabredung komme nicht in Frage, denn dann würde unsere virtuelle Welt durch die Realität zerstört. Wir neigen immer mehr zu Depressionen und Ängsten, ziehen uns zurück und schotten uns ab. So ziehen wir uns komplett zurück und vereinsamen. Natürlich verspüren wir den Impuls, etwas verändern zu müssen, aber wir schaffen es nicht mehr, denn wir fühlen uns sicher in der virtuellen Zweitwelt.

Eine Bitte!

Wenn sich diese Dinge nachvollziehbar anhören, dann braucht es professionelle Unterstützung und dann ist es Zeit, sich mit Psychologischer Beratung und Hypnose-Coaching wieder neue Impulse zu geben. Alleine wird man immer weiter warten und Freude, die man sich kaum anzusprechen traut, können auch nicht verstehen was los ist. sie sind zudem auch kaum in der Lage, wirklich zu helfen. Daher die Bitte: Wirklich ernsthaft professionelle Hilfe suchen. Es lohnt sich. Wenn du magst reden wir über dein Thema.