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Vertrauen ist wichtig, aber es ist wirklich nicht immer angebracht. Wir sind es gewohnt zu lügen, ebenso wie unser Gegenüber. Das hat viele Ursachen und Gründe.


Vertrauen ist wichtig, aber es ist wirklich nicht immer angebracht. Wir sind es gewohnt zu lügen, ebenso wie unser Gegenüber. Das hat viele Ursachen und Gründe, die meisten davon liegen recht schnell auf der Hand. Die Lügen in Beziehungen zu kennen ist spannend und kann helfen, sie zu enttarnen.

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Die 10 häufigsten Lügen in Beziehungen

1 „Es geht mir gut!“ und Details zu Gedanken und Gefühlen

Egal ob Liebesbeziehung oder Schwatz auf der Straße, immer wieder sagen Menschen, dass sie keine Sorgen und Probleme haben. „Es ist nichts!“ ist eine solche Formulierung oder aber das bekannte „Alles gut!“. In flachen Floskeln wiegeln wir ab und erklären, dass alles in Ordnung ist – ohne dass wir uns wirklich auf ein Gespräch einlassen.


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Dabei wäre es schön, wenn Menschen sagen würden, wenn es ihnen nicht gut geht. Oftmals aber glaubt man, dass einem niemand zuhört, es niemand ernst nimmt oder man nicht wichtig genug ist bzw. Menschen mit seinen Gefühlen bedrängen würde. Es kann aber auch sein, dass es einfach nur peinlich ist – man spricht selten wie ungerne über Gefühle. Das sollten Partnerschaften – ob Beziehung oder nicht – aushalten und vor allem dazu ermutigen.

2 Die Anzahl der bisherigen Partner und die sexuelle Vorgeschichte

Niemand möchte wirklich zugeben, wie viele Affären und Beziehungen man hatte. Hier wird immer alles heruntergespielt und bereinigt. Es ist ja nicht chic, dass man mehrere Partner hatte oder mal einen One Night Stand oder Dreier hatte. Auch der Besuch von Swingerclubs oder andere Details werden sehr gerne heruntergespielt. Das möchte man nicht preisgeben.

Es ist nicht erwünscht, das öffentlich zu machen und man fühlt sich nicht gut, wenn man einige sexuelle Erfahrungen gemacht hat. Auch frühere Seitensprünge sind nichts, über das man mit dem Partner reden würde. Oftmals wird darauf auch mit Eifersucht reagiert. Wenig sexuelle Erfahrung zeugt hingegen von Verklemmtheit, die auch nicht salonfähig ist. Daher lässt man die Details weg und bereinigt gerne auf ein „gesundes Maß“ bzw. das, was man dafür hält.

3 Die Liebe zu Eltern und Familie

Man sagt nicht zu viel über die Liebe zu Familie und Eltern. Es ist nicht gut, jemanden mit seiner Familiengeschichte zu erdrücken. Einige Menschen haben eine enge Bindung, die sie oftmals herunterspielen, andere distanzieren sich von ihrer Familie und betonen es auch nicht. Beides macht man nicht zum Thema.

4 Die Finanzen und das Verhältnis zu Geld

Das Verhältnis zu Geld legt man nicht gerne offen. Manchmal ist es so, dass wir sehr ungerne Geld ausgeben, aber nicht als geizig ausgeben wollen. Meist aber geben wir sehr gerne Geld aus und geben es nicht gerne zu. Viele Menschen neigen dazu, über ihre Verhältnisse zu leben und das selbst kaum zu sehen, es vor allem aber dennoch zu verbergen.

Das liegt sehr häufig daran, dass wir Sehnsüchte haben, die sich nicht erfüllen – zumindest nicht auf dem bisherigen Weg. Daher versuchen wir, uns Ersatzbefriedigungen zu holen, die uns jedoch leider auf Dauer nicht helfen.

5 Positives über den Partner wie „Du siehst besonders gut aus!“

Wir müssen natürlich immer einmal unserem Partner etwas Schönes sagen, aber manchmal sieht man den eigenen Partner auch einfach in einem besseren Licht, als er sich selbst sieht. Natürlich übersteigert man den eigenen Partner gerne in der Wahrnehmung, aber eine kleine charmante Lüge ist hier immer einmal angebracht und vollkommen in Ordnung.

6 Ich denke nie an den / die Ex!

Auch hier ist die Eifersucht wieder ein Thema. Wir erzählen immer, dass wir nie oder kaum an den / die Ex denken und verschweigen es gerne. Dabei ist es normal, dass man vergangene Erfahrungen aus allen Bereichen des Lebens reflektiert und auch gut so. Das bezieht sich auch auf Ex Beziehungen und – auch das ist normal – auf die positiven Erlebnisse. Wir denken an bestimmten Stellen oder in bestimmten Situationen an schöne wie unangenehme Dinge, wobei die schönen Dinge meist länger in Erinnerung bleiben und die unangenehmen Sachen verblassen – auch eine ganz übliche Sache.

7 Du machst das toll!

Kochen, Hobbys und viele andere Dinge – der Partner macht das ganz toll. Das sagen wir zumindest, auch wenn wir es nicht meinen. Wir essen etwas, das wir nicht mögen und werfen es ihm/ihr nach 25 Jahren vor, dass wir den „Fraß“ ertragen haben. Natürlich möchten wir den Partner nicht enttäuschen, aber deswegen darf uns ein Gewürz oder Gemüse nicht schmecken. Wir dürfen gerne auch Dinge alleine mögen und der Partner darf Möhrengemüse oder Döner ohne uns essen oder auch andere Dinge gerne unternehmen, die wir nicht teilen. Zusammen etwas unternehmen oder zusammen essen ist gut – aber manchmal darf man auch seine eigene Insel haben – sie kann Wein trinken und er Bier – oder umgekehrt. Auch das hilft sehr in einer Beziehung, so bleibt man authentischer und bewahrt sich Persönlichkeit.

8 Du hast Recht!

Solidarität ist schön in Beziehungen, deswegen leben wir sie auch sehr oft. Das machen wir nicht nur nach außen, sondern oft auch im Innenverhältnis. Da aber wäre Kritik auch oftmals angebrachter, als blinde Zustimmung, die wir nicht so meinen. Wir dürfen hinter unserem Partner stehen, was wirklich förderlich für Beziehungen ist – aber wir müssen keine dauerhafte Zustimmung zu allen Dingen geben. Reibung ist wichtig für das Miteinander.

9 Du bist der / die Beste im Bett!

Wir sagen unserem Partner nicht wirklich oft, was wir uns in Sachen Sexualität wünschen und passen uns an. Das geht oft zu weit über das gesunde Maß hinaus. Man verleugnet sich, die eigene Lust und Leidenschaft – und dies führt oftmals zu einer Affäre oder zur Trennung. Das müsse nicht sein und ließe sich vermeiden, wenn wir uns selbst zugestehen, in Sachen Sexualität auch Ansprüche haben zu dürfen. Das darf jeder Mensch und auch wir haben das Recht, uns sexuell auszuleben.

10 Du musst selbst immer besser sein, als Du bist!

Gerade in Fernbeziehungen wird es sehr intensiv gelebt, dass man sich nur von seiner besten Seite zeigen möchte. Viele Menschen müssen sich selbst immer im besten Licht erscheinen lassen. Niemand ist immer perfekt, aber durch eine multimediale Welt werden wir damit konfrontiert, dass viele Menschen immer sexy sein müssen. Es sieht wie zufällig aus und hat immer was von Top-Model, was viele Menschen posten. Daher glauben wir – durch klassische Medien und Social Media, dass wir auch so perfekt sein müssen, wie die geschminkten und nachbearbeiteten Profi-Models. Diese sind zwar so bearbeitet, wie es bei einem Gebrauchtwagenhändler strafbar wäre, aber das sehen wir nicht. Wir glauben die Illusionen und wollen mitmachen – und normal ist out. So glauben wir.

Wer sich jedoch natürlicher gibt und normaler, der hat einen wunderbar authentischen Charme. Wenn wir uns dafür öffnen und dies bei Menschen bemerken, dann geht es uns gut und wir dürfen auch ganz normal gut genug sein.

Die Gründe / Motive für Beziehungslügen noch einmal zusammengefasst:

  1. Ich möchte meinen Partner nicht verletzen!
  2. Ich bin nicht gut genug!
  3. Meine Gedanken und Gefühle sind nicht angemessen!
  4. Ich könnte Eifersucht schüren!
  5. Ich verhalte mich falsch!

Besser wäre folgende Denkweise:

  1. Zeigen wir uns so, wie wir sind! Jeder Mensch ist gut genug!
  2. Nehmen wir den Partner so an, wie er ist! Er darf Fehler haben, denn er hat auch viele schöne Seiten!
  3. Gedanken und Gefühle sind immer richtig und wir dürfen sie nennen und austauschen!
  4. Eifersucht ist nicht nötig und ehrliche Wertschätzung ein guter Gegenpol, um sie auszugleichen!
  5. Wenn ich mit meinem Partner spreche, dann kann falsches Verhalten oder eine falsche Reaktion schnell in ein gutes Miteinander führen, denn man kann es klären. Darauf kommt es an!

Möchtest du an deinem Thema arbeiten?

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Wie kann ich Menschen mit Angst und Panik helfen? Kann man Ihnen gute Tipps geben und mit ihnen gemeinsam daran arbeiten, dass die Angst weniger wird? Es ist ganz einfach und wir brauchen gar nicht viel – aber wir gehen oft leider vollkommen falsch vor.

Wie helfe ich bei Angst und Panik


Wie helfe ich bei Angst und Panik?

Vorab: Natürlich geht es uns nicht um eine Anleitung für Psychologen, Therapeuten oder Heilpraktiker, sondern um Familienmitglieder, Partner und Freunde, die ratlos geworden sind und nicht mehr weiter wissen. Diese brauchen eine erste kleine Anleitung, die hier gegeben werden soll.


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Was ist das wichtigste?

Ganz wichtig ist, dass wir einem Menschen, der unter Angst und Panik leidet, vor allem nicht noch weiter verunsichern. Dieser Mensch ist schon unglücklich und  verunsichert "genug" und versteht sich selbst zumeist überhaupt nicht. Das müssen wir nicht noch vergrößern. So entsteht ein Vertrauensbruch und dieser führt zu noch mehr Angst und Wut.

Aus der 269 Aktion kann man ableiten, was zu tun ist - eine sehr berührende Geschichte. Dort hat man ein Kälbchen aus der Massentierhaltung befreit, weil man Mitgefühl hatte. Es sollte nicht sein, dass ein Tier Qualen leidet, während es lebt und vollkommen unwürdig als Nahrungsquelle gezüchtet wird. Dieser Aktion zufolge steht kein Leben über einem anderen. Kein Lebewesen ist mehr oder weniger wert als ein anderes.

So geht es uns auch hier. Wir brauchen Mitgefühl und Verständnis. Respekt und liebevolle Zuwendung sind wichtig. Hier aber geht es nicht darum, einem Menschen zuzustimmen, sondern ihm einfach Wertschätzung und Aufmerksamkeit zu geben. Man braucht Bestätigung, wenn man sich selbst nicht versteht.

Eine übersteigerte Angst ist immer unbegreiflich – für den Betroffenen wie das Umfeld gleichermaßen. Man kann es wie einen Selbstbetrug sehen. Es ist sehr wichtig, dass wir daher nicht diskutieren und versuchen, sie auszureden, sondern Hilfestellung bei der Entwicklung von Mut geben. Es braucht den Mut, die Angst oder Panik anzuerkennen und darüber zu reden, Respekt benötigen wir, damit man sich öffnen kann. Dann braucht es liebevolle Zuwendung auf dem Weg zu Gesundung und Problemlösung.

Was wir auf keinen Fall riskieren dürfen!

Es darf nicht sein, dass wir die ganze Zeit helfen, Angst und Panik zu vermeiden. Natürlich braucht es Vertrauen und Schutz, aber ebenso Bewegung. Es gilt, hier das richtige Maß zu finden. Man muss aus der Unsicherheit, der Angst und Panik entkommen, aber es darf kein Druck aufgebaut werden. Je höher dieser wird, desto größer der Rückzug des Betroffenen.

Der wichtigste Punkt, den wir tun müssen!

Geben wir von Angst und Panik betroffenen Menschen den Mut, sich Hilfe zu holen. Das kann eine Therapie oder eine Klinik sein, ein Hypnose Coaching oder eine professionelle psychologische Begleitung bei der Veränderung der Situationen. Das kommt darauf an, wie weit genau was vorangeschritten ist. Am besten holt man früh Hilfe und schaut dann, was angemessen ist.

Also: Anerkennen > Mut machen > Hilfestellung geben > Aufmerksam begleiten und dabei helfen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. So kann das neue Leben gelingen! Magst du darüber sprechen und deinen Weg finden?

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Kann Eifersucht in einer Beziehung nicht auch gut sein? Man sagt oft, sie wäre immer falsch? Gibt es andere Möglichkeiten und Sichtweisen zur Eifersucht?

Kann Eifersucht in einer Beziehung nicht auch gut sein? Man sagt oft, sie wäre immer falsch? Gibt es andere Möglichkeiten und Sichtweisen und kann man vielleicht auch anders dem Thema Eifersucht gegenüberstehen? Wieviel Eifersucht kann passen und was könnte sie bewirken?

Was bedeutet Eifersucht?

Da gehen die Meinungen weit auseinander. Es kann sein, dass man nur nicht mag, wenn bestimmte Grenzen überschritten werden. Andere Menschen überwachen ihren Partner, kontrollieren und sind krankhaft eifersüchtig in Bezug auf ihre Ängste. Sie möchten, dass der Partner alle Tätigkeiten nicht nur mit ihnen abstimmt, sondern lassen diesem kaum Luft zum Leben. Überwachungs-Apps, technische Vorrichtungen und das Auslesen von Handy und Computer – oftmals kommt es zu ganz vielen Dingen, die nicht mehr vertretbar sind und dazu, dass man nicht mehr weiß, wie man es unter Kontrolle bekommen kann. Dabei geht es nicht nur um Fernbeziehungen. Die Bandbreite ist also recht groß. Eifersucht beginnt oft mit einer gewissen Verlustangst und kann sich dann massiv steigern. Wir fühlen uns trotz unserer Beziehung einsam und ungeliebt.

Wieviel Eifersucht ist gut in der Beziehung


Wieviel Eifersucht ist gut in der Beziehung?

Eifersucht kann in einer Beziehung auch spannende Dinge auslösen, wenn man sie richtig dosiert. Das sind beispielsweise die folgenden Möglichkeiten:


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  • Die Anziehung des Partners auf mögliche Konkurrenten kann dafür sorgen, dass ich mehr auf mich selbst achte und mich selbst mehr pflege und besser anziehe. Es sorgt hier eine Prise Eifersucht dafür, dass ich mich selbst fit, schön, vital und gesund halte.
  • Der Sex kann besser werden, wenn man kleine Spielchen miteinander treibt und sich ein klein wenig provoziert. Durch das kleine Spielchen mit dem Feuer kann ein besonderer Kick und Reiz in eine Beziehung kommen.
  • Eifersuchtsfreiheit kann auch ein Reiz sein und dazu führen, dass man sich auf andere Beziehungskonstellationen und Erlebnisse einlassen kann – wie beispielsweise in einem Swingerclub. Aber auch hier sind Absprachen wichtig und hier kann Eifersucht auch ein Thema sein – beispielsweise wenn Grenzen überschritten werden.

Wann ist Eifersucht nicht mehr gut?

Wenn wir keinen Schritt mehr machen können, ohne Angst zu entwickeln und wir nicht mehr glauben, dass wir alleine überhaupt sicher sein können, dass ER oder SIE sich nicht jemand anderem widmet. Wenn wir uns so ängstigen, dass wir keinen Schritt mehr ohne Kontrolle zulassen können, dann sorgen wir uns zu sehr um uns selbst. Wir verlieren immer mehr das Gefühl, dass wir gut genug sind, verlieren uns selbst und werden nur noch von Sorge und Angst getrieben. Das haben wir nicht verdient und wir müssen auch unseren Partner nicht quälen. Es ist wichtig, dass wir erkennen, wann das wenige an Eifersucht, das uns anspornt, Grenzen überschreitet. Dann sollten wir wirklich schnell aktiv werden.

Martina leidet unter ihrer Beziehung und ist kraftlos wie ausgelaugt. Am Ende ihrer Kräfte schafft sie es nicht, sich von dieser Beziehung zu lösen. Dann aber

Martina leidet sehr unter ihrer Beziehung und ist ebenso kraftlos wie ausgelaugt. Am Ende ihrer Kräfte schafft sie es nicht, sich von dieser zerstörerischen Beziehung zu lösen. Lies, wie es doch geht.

ich will mich trennen aber ich kann nicht


Mehr dazu auch bei Youtube:
😱😱😱 Ich will mich trennen aber ich kann nicht, obwohl es mich kaputt macht. 😭😭😭 Was soll ich tun?


Ich kann mich nicht trennen obwohl die Beziehung mich kaputt macht!

Martina (49 Städteregion Aachen) leidet sehr unter ihrer Beziehung. Sie ist am Ende der Kräfte, vollkommen ausgezehrt und sieht kaum noch einen Sinn in ihrem Leben. Sie schafft sie es nicht, sich von dieser zerstörerischen Beziehung zu lösen.

Ihr Mann ist sehr oft betrunken, lässt sich gehen und der Sex ist widerlich. Es gibt nur noch schnelle 08/15 Nummern. Ansonsten hat er die Phantasie sie Sex mit anderen Männern haben zu sehen. Er findet es gut und animiert sie, sich auf andere Männer einzulassen und Pärchenclubs aufzusuchen, wo sie sich hingeben soll.

Dabei verliebt sie sich in einen Mann und freut sich, dass dieser keinen Wert auf Sex legt. Er gibt ihr Nähe und Wärme, Verständnis und Geborgenheit. Alles das kann ihr Mann nicht mehr geben und will es auch nicht. Er hat Potenzprobleme und erfreut sich nur an hartem, gefühllosem Sex und daran ihr zuzuschauen.

Das ganze Miteinander ist kalt und gefühllos. Er zieht sich immer mehr zurück und wirft ihr vor, dass ihr der eine oder andere Mann gefällt, obwohl er sie dazu gebracht hat. Er wollte es erleben, dass sie etwas mit anderen Männern hat und nun kommt er nicht damit zurecht. Es kommt nicht mehr zu Nähe und Zärtlichkeiten – sondern immer mehr zur Eiseskälte und zu Aggression. Er hat sie schon oft geschlagen und sie entwickelt immer mehr Ängste. Ihr Selbstbewusstsein ist absolut im Keller.

Nun ist es soweit, dass sie kaum noch das Haus verlassen kann, die Angst vor dem Autofahren immer größer wird. Autofahren geht – wenn überhaupt – nur mit einem vertrauten Menschen am Telefon, der sie in ihrer Panik beruhigt. Aber auch das wird immer schwerer. Das Leben wird farblos und regelrecht öde. Er verbietet ihr nicht nur den Mund und zwängt ihr vieles auf, sondern er beraubt sie der Lebensfreude.

Nun würde sie sich gerne trennen, aber sie schafft es nicht. Aus eigener Kraft geht gar nichts mehr. Finanzielle Sorgen kommen auf und das Leben scheint ohnehin nichts Besseres zu bieten zu haben. Sie zweifelt an sich, ihrer Attraktivität, spürt keine Kraft und Stärke mehr und kann auch nicht loslassen. Da sind die Kinder, Familie, Freunde, das Haus und so vieles mehr. Es hängt eben viel an der Ehe. Was tun?

So kam Martina in meine Praxis

Das war die Ausgangssituation der verzweifelten liebenswerten Frau. Sie kam vollkommen verschüchtert und fragte nach einer Paartherapie. Er aber hatte kein Interesse, denn er würde kein Problem haben, denn ihm ginge es ja gut. Natürlich sah er kein Problem, denn er wollte nicht hinschauen. Auch er war unglücklich und unzufrieden, auch ihn ihm rumorte es, aber er hatte lange schon seine Gefühle abgelegt und das war für ihn auch – nach seiner Meinung – richtig so.

Die Paartherapie mit Hypnose Coaching kann dabei wahre Wunder bewirken, ob nun alleine oder gemeinsam. Man kann sehr wohl alleine viel verändern. Der Partner ist dann – wie bei einem Mobile – gezwungen, sich mit zu verändern. Nach und nach wird er auf das reagieren müssen, was sie verändert. Es wäre klug, sich auf den Prozess einzulassen. Dann könnten beide ihr Thema bearbeiten und das ist ebenso respektvoll wie friedlich. Man erhebt keine Anschuldigungen, sondern will einfach ein neues Glück für beide. Er kann darauf eingehen, wenn er möchte – oder sie geht den Weg alleine.

Sie ist ihren Weg alleine gegangen und heute glücklich. Was dabei wichtig war? Sie musste erst einmal die Alltagsängste besser bewältigen und brauchte Begleitung bei den ersten wichtigen Schritten. Danach ging es darum, Frieden in ihre belastenden Situationen zu bringen und sie wieder aufzubauen, den Selbstwert zu steigern und ihr klar zu machen, welche Möglichkeiten sie hat. Als sie anfing, ihre Kraft mehr auf sich als auf ihre Probleme ausrichten zu können, ging es ihr schlagartig besser und es war, als würde sie aufwachen.

Es war wunderbar, diese Veränderung zu erleben und ein echter Genuss. Ich gönne jedem Menschen eine solche Erfahrung und ein so wunderbares Erleben. Die eigene Stärke, Kraft und innere Ruhe erleben zu können ist ein Geschenk für uns alle und wir können es uns selbst bereiten, wenn wir uns professionell begleiten lassen. Das können und müssen wir uns leisten, wenn wir aufhören wollen zu leiden. Magst du über dein Thema sprechen?

Ist es normal, dass mal einmal pro Woche Sex hat? Ist mehr oder weniger normal? Was ist wichtig und wie darf Sex in einer Partnerschaft aussehen?

Ist es normal, dass mal einmal pro Woche Sex hat? Ist mehr oder weniger normal? Was ist wichtig und wie darf Sex in einer Partnerschaft aussehen? Was darf man und was geht auf keinen Fall?

Wie oft ist Sex normal


Wie oft ist Sex normal?

Dazu gehen die Meinungen weit auseinander. Zwischen 20 und 30 sind es meist 2 x wöchentlich, von 30 bis 40 ist es etwas weniger, ca. 1,6 Mal wöchentlich. Ab 40 haben wir etwa 1,3 x wöchentlich Sex. Mit 50 haben wir übrigens eine Trendwende und der Sex und der Wunsch nach Sex werden wieder häufiger. Das aber sind Durchschnittswerte. Normal darf vieles sein.


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Warum sinkt das Bedürfnis nach Sex zuerst und steigert sich dann später?

Wir erleben, dass Sex nicht mehr das Wichtigste im Leben ist. Es werden andere Dinge wichtiger, wie Kinder, Karriere und unsere anderen Lebenspläne. So haben wir nach und nach auch andere Dinge im Kopf – zudem fühlen wir uns unzufriedener mit unserem Körper, den wir weniger zeigen wollen. Rund um das fünfzigste Lebensjahr beginnt nach und nach eine sexuelle Revolution. Wir wissen, unser Körper wird nicht mehr faltenfrei und wir merken, dass wir nicht ewig leben. Somit kommen wir nun auf andere Ideen. Viele Paare werden jetzt offener für andere Sexpartner, das Swingen statt der Untreue oder bisexuelle und andere Neigungen.

Die Qualität nimmt zu beim Sex!

Es wird für uns nicht mehr der große Kraftakt, sondern wir schätzend zunehmend Qualität. Intimität und Lust bekommen einen neuen Stellenwert, wenn wir die Mitte des Lebens erreichen bzw. überschreiten. Es kommt zu einer oft massiven Befreiung. Oftmals geht dies einher mit der Trennung aus einer langen Partnerschaft, die viel zu viele Dinge unterdrückt hat und wo viel zu viele Verletzungen bestanden. Dies abzuschütteln lässt Triebe neu erwachen und das Leben wieder ganz neu genießen. So wird der Sex seltener aber besser und wir genießen deutlich mehr.

Wie kann und darf Sex aussehen und wie nicht?

Alles ist erlaubt, was beiden gefällt. Dabei dürfen wir gerne Ausnahmen machen und auch dem Partner den Vorzug geben, was das Ausleben angeht. Wir dürfen und müssen über Sexualität sprechen lernen und über das, was uns wichtig ist. Manchmal kann eine Beziehung auch an Sex zerbrechen, vor allem wenn man sich uneinig ist. Eifersucht spielt dabei auch eine Rolle. Manchmal braucht es eine Eheberatung bzw. Paartherapie mit Sexualtherapie, um sich klar zu werden, was das Annähern schwer werden lässt. Wir können ganz viele Dinge leicht lösen, wenn wir es angehen. Das kann manchmal eine Partnerschaft retten und neues Glück mit dem bisherigen Partner schaffen. Es ist wichtig, diese Wege frühzeitig zu gehen, wenn wir das Leben und die Beziehung mit schönem Sex genießen wollen.

Reden wir über dein Thema?

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Wir leben in einer Zeit, in der es Kult zu sein scheint, sich zu schämen. Nichts ist gut genug und wir sind es nicht wert. Das glauben wir zu Unrecht.

Wir leben in einer Zeit, in der es Kult zu sein scheint, sich zu schämen. Nichts ist gut genug und wir sind es nicht wert. Das glauben wir – aber es gibt dafür ganz häufig keinerlei Grund oder Beweis.

dinge nie mehr schaemen


15 Dinge für die du dich nie mehr schämen darfst!

Schäme dich nicht, wenn du die nachfolgenden Dinge bedenkst, erlebst oder erinnerst. Du musst dich nicht schlecht fühlen, auch wenn du etwas an dir verändern kannst. Scham ist dabei nicht angebracht – Veränderung darf aus Erkenntnis immer geschehen, aber es geht nicht um Schuld und Scham und darum, nicht gut genug zu sein. Wir sind alle gut genug, auch wenn wir nicht perfekt sind. Wir müssen nicht Lügen, sondern dürfen zu uns stehen.


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  1. Zeit für dich selbst nehmen

Jeder Mensch braucht Auszeiten und Zeit mit sich selbst. Kollegen, Freunde, Partner und Kinder oder Eltern verstehen das oft nicht, aber es ist wichtig, dass wir mit uns selbst Zeit der Ruhe verbringen können und Energie tanken. Manchmal ist die Stille sehr laut - aber sie kann uns auch eine Kraftquelle sein.

  1. Gefühle zeigen

Es ist wunderbar, wenn du Emotionen hast und sie zeigen kannst. Alle Emotionen gehören zu uns und unserem Leben, sie sind wichtig und sie sind schön. Wir dürfen alle Gefühle wahrnehmen und durchleben. Wir zeigen auch bei anderen Menschen Interesse, wenn wir aufrichtige Gefühle wahrnehmen.

  1. Weinen

Das Weinen hat noch einmal einen Extrapunkt bekommen, denn es ist vollkommen in Ordnung, wenn wir einmal weinen und keine Kraft mehr haben. Dann müssen wir auch die Traurigkeit zeigen dürfen.

  1. Die Menschen in deiner Umgebung

Niemand hat das Recht, dich wegen Menschen in deiner Umgebung schlecht zu machen. Natürlich solltest du gewisse Menschengruppen privat lieber meiden, aber darum geht es hier nicht. Es geht darum, dass Menschen nicht reich, sexy, attraktiv oder klug genug sind, um als toll zu gelten und wir denken, dass wir uns deswegen schämen müssen. Menschen deswegen auszugrenzen wäre falsch und unethisch.

  1. Dein Beruf

Was auch immer du machst, du bist ein Teil der Gesellschaft. Das gilt beim Müllmann ebenso wie beim Herzchirurgen. Wichtig ist, dass du deinen Beruf magst und – wenn du es möchtest – diesen oder deine Karriere sowie die Art der Ausübung zu verändern. Aber zu schämen braucht sich niemand.

  1. Vergeben und loslassen können

Vergebung ist eine große Tat von besonderen Menschen und wir haben es verdient, das zu genießen, statt uns deswegen schlecht zu fühlen. Wir müssen keinen Menschen vermissen, einengen oder Vorschriften machen. Wer loslassen und vergeben kann, der ist mental gewachsen.

  1. Hoffnung zu haben

Du darfst ein hoffnungsvoller Mensch sein und an etwas glauben, auch an eine Religion, einen besonderen Glauben oder daran, dass die Dinge gut ausgehen, an das Gute im Menschen und daran, dass sich das Leben lohnt – das alles ist wunderbar.

  1. Positives Denken

Wir haben alle eine Wahrnehmung, die uns auf die negativen Dinge ausrichtet, denn Bedrohungen können Überlebenswichtig sein. Daher ist es toll, wenn sich Menschen den positiven Gedanken aktiv zuwenden. Das solltest du deinem Umfeld eher zeigen, als dich deswegen zu schämen.

  1. Ehrlich zu dir zu sein

Du darfst zu dir und dem, was dich ausmacht, zu jeder Zeit stehen. Sei du selbst und sei aufrichtig – das ist ein toller Zug, wenngleich uncool – aber cool zu sein gehört eben nicht immer zum Leben und ist längst nicht immer angemessen.

  1. Deine Vergangenheit

Jeder Mensch hat Erfahrungen, auf die er nicht stolz ist wie in einem bösen Roman über die krassen Erlebnisse eines Menschen, der immer Vollgas in Katastrophen schliddert. Das gehört zu uns. Wir können den Frieden damit suchen und mit Menschen, die wir vielleicht verletzt haben – aber wir müssen uns nicht in der Schuld suhlen.

  1. Dein wahres Selbst

Du bist einfach du – und das musst du niemandem gegenüber verbergen. Es gehören viele Dinge zu dir und zu deinem Leben. Das ist in Ordnung.

  1. Deine Essgewohnheiten

Du darfst Essen, was du möchtest. Gerade in Zeiten des veganen Lebens oder der Allergien muss man sich nicht dafür entschuldigen, was man essen möchte. Du kannst für dich abnehmen, zunehmen oder Essgewohnheiten verändern, aber nicht, weil du unter Druck gesetzt wirst.

  1. Dein Bestes zu geben

Jeder von uns sollte bemüht sein, sein Bestes zu geben und sich deswegen nicht schämen müssen. Dabei musst du niemals perfekt oder der Beste sein. Dein Maß zu finden und zu erreichen – darum geht es.

  1. Dich einmal zurückzuziehen

Wenn du mal niemanden sehen möchtest oder etwas nicht sagen magst, dann ist das vollkommen okay und gehört eben auch zu unserem Leben.

  1. Verletzt zu sein

Du darfst verletzt sein und es darf auch mal schlimm sein, das Glück anderer Menschen auszuhalten. Das darf man überwinden, aber es darf auch mal eine Zeit zu uns gehören.

Du bist gut genug, wie du bist – und das darfst du gerne annehmen. Magst du daran arbeiten?

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Jeder Mensch fühlt sich mal alleine, aber die Einsamkeit wird zu unserer neuen Volksseuche. Wir rücken virtuell näher, wobei wir im realen Leben vereinsamen.

Jeder Mensch fühlt sich ab und an alleine, aber die Einsamkeit wird zu unserer neuen Volksseuche. Wir rücken virtuell immer näher, wobei wir aber im realen Leben vereinsamen. Was geschieht da?

einsamkeit


Einsamkeit die neue Volkskrankheit

Wir vereinsamen zusehends und immer mehr Statistiken belegen es.

  • 60% der Menschen fühlen sich unglücklich und einsam trotz Beziehung und je mehr sie soziale Medien nutzen, desto einsamer werden sie.
  • Die Einsamkeit schadet unserem Körper so sehr wie 15 Zigaretten täglich.
  • Jeder Mensch fühlt sich knappe 50 Tage pro Jahr einsam.
  • Jeder siebte Mensch zwischen 26 und 35 Jahren ist einsam und nicht nur alte Menschen.
  • Jeder siebte Mensch (15-15%) gibt an, oft einsam zu sein, 32% sind manchmal einsam.

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Gründe für die Einsamkeit sind:

  • 55% Aktuelle Lebensumstände (Arbeit, Umzug, Erkrankung, Trennung und andere berührende Geschichten)
  • 49 % Aktuelle Laune, spontane Stimmung.
  • 36 % Es liegt an mir / meinem Charakter.
  • 27% Immer unpersönlichere Kommunikation.
  • 15% Liegt an anderen Menschen.

Weitere beeindruckende Fakten:

  • 60% der Menschen, die sich einsam fühlen, haben jemanden, mit dem sie ihre Probleme besprechen können.
  • 46% der Menschen sagen, dass sie die Bestätigung anderer Menschen brauchen, um sich selbst gut zu finden.
  • 1/3 findet es bestenfalls teils/teils leicht, neue Kontakte zu knüpfen, ein weiteres Drittel findet es schwer.

Quellen: ARD Morgenmagazin / Statista / MyMarktforschung.de und andere

Wie kommt es zu dieser Einsamkeit?

Wir leben immer virtueller und schreiben, statt zu sprechen. Immer mehr kommen wir zu virtuellen statt realen Kontakten. Selbst wichtige Themen werden schriftlich besprochen und nicht mehr gemeinsam gelöst, indem man sich in die Augen schaut.

In unserer virtuellen Welt bekommen wir alle Illusionen im Überfluss. Es geht immer noch schlanker, attraktiver, makelloser und nichts ist mehr gut genug. Wir werden überzogen mit falschen Idealen und Vorstellungen, denen wir nicht mehr genügen können. Wir leiden immer mehr - auch an Übergewicht oder Untergewicht und vielem mehr.

Eine Illusion von uns zu erzeugen ist virtuell leicht möglich und der reale Kontakt würde dies sofort zunichte machen. Daher halten wir unser wahres Ich geheim und geben wir uns lieber virtuelle Identitäten. So verlernen wir tatsächlich das in uns zu kennen, was und wirklich ausmacht und werden immer virtueller.

Was geschieht dadurch mit uns?

Es entwickelt sich das Gefühl, niemals gut genug zu sein. Eine Verabredung komme nicht in Frage, denn dann würde unsere virtuelle Welt durch die Realität zerstört. Wir neigen immer mehr zu Depressionen und Ängsten, ziehen uns zurück und schotten uns ab. So ziehen wir uns komplett zurück und vereinsamen. Natürlich verspüren wir den Impuls, etwas verändern zu müssen, aber wir schaffen es nicht mehr, denn wir fühlen uns sicher in der virtuellen Zweitwelt.

Eine Bitte!

Wenn sich diese Dinge nachvollziehbar anhören, dann braucht es professionelle Unterstützung und dann ist es Zeit, sich mit Psychologischer Beratung und Hypnose-Coaching wieder neue Impulse zu geben. Alleine wird man immer weiter warten und Freude, die man sich kaum anzusprechen traut, können auch nicht verstehen was los ist. sie sind zudem auch kaum in der Lage, wirklich zu helfen. Daher die Bitte: Wirklich ernsthaft professionelle Hilfe suchen. Es lohnt sich.

Wenn du magst reden wir über dein Thema.

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Jeder hat Schwächen und Stärken. Jedes Sternzeichen hat ganz übliche, häufig vorkommende Schwächen. Wer sie kennt, der kann sie besser erkennen und verwandeln

Jeder hat Schwächen und Stärken. Jedes Sternzeichen hat ganz übliche, häufig vorkommende Schwächen. Wer sie kennt, der kann sie besser erkennen und in Stärken umwandeln.

sternzeichen groesste schwaeche


Was ist die Größte Schwäche der Sternzeichen?

Hier nun die größten Schwächen. Es macht Sinn, einmal genauer hinzuschauen und zu versuchen, es anzunehmen, dass man vielleicht doch eine typische Schwäche besitzen kann. Wer hinsehen kann, der kann seine Schwächen auch leicht verändern und sich dadurch in eine ganz andere Position finden. Es geht auch nicht immer darum, dass man sich zu 100% verändert, sondern wieder in ein für sich und die Umwelt gesundes Maß kommen kann. Durch Achtsamkeit ist dies oft ganz leicht möglich. Dann klappen viele Dinge leichter, wie die Kommunikation mit der Umwelt, die Arbeit und auch das Flirten.


Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


Widder 20./21. März bis 20./21. April

Ein Widder steht gerne im Mittelpunkt, ist aktiv und mag es, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Er geht dabei nicht immer mit Bedacht vor und hört auch nicht immer auf den Rat der Mitmenschen. Sie neigen dabei auch gelegentlich zu Übertreibungen und aggressivem Verhalten, wenn sie einmal wieder mit dem Kopf durch die Wand wollen.

Stier 20./21. April bis 20./21. Mai

Der Stier ist typischerweise zuverlässig und stur. Das bedeutet, dass er sich für Dinge entflammen lassen kann, aber das kann auch durchaus sehr schwer sein. Hat der Stier Position bezogen, dann bleibt er dort auch, selbst bei guten Argumenten. Sie glauben, dass Sie auf ungewohntem Terrain scheitern können und verbleiben daher oftmals in ihrer Komfortzone. Es kann viel Geduld brauchen, sie zu Alternativen oder anderen Sichtweisen zu motivieren.

Zwillinge 20./21. Mai bis 21./22. Juni

Wie ein Schmetterling von Blüte zu Blüte fliegend ändert der Zwilling gerne seine Meinung. Er verändert sich permanent wie ein Chamäleon und ist daher etwas wie das genaue Gegenteil des eben beschriebenen Stiers. Sie sind oft unentschlossen und immer auf der Reise. Sie neigen auch zu Untreue.

Krebs 21./22. Juni bis 22./23. Juli

Der Krebs ist ein Sensibelchen mit einer sanften und feinen Seele. Durch die intensiven Gefühle kommt es oft zu Ängsten, Depressionen oder auch zur regelrechten Lähmung. Sie brauchen viel Liebe, Anerkennung und Zuwendung, was sehr anstrengend sein kann. Dafür bekommt man viel Liebe zurück, da sie auch oftmals andere Bedürfnisse vor die eigenen stellen können. Sie sind sehr gerecht, neigen aber dabei stark zu Idealismus und Pessimismus, statt zu positiven Gedanken. Faulheit und Aufschieberitis sind auch bei Krebsen sehr verbreitet.

Löwe 22./23. Juli bis 22./23. August

Löwen lieben die große Bühne und das Rampenlicht. Sie stehen gerne im Mittelpunkt und lassen den Mitmenschen dabei zu wenig Licht übrig. Sie können oftmals stur und unbelehrbar sein. Das kann langfristige Beziehungen auf viele Weisen schwer bis unmöglich machen.

Jungfrau 22./23. August bis 22./23. September

Jungfrauen lieben das Warum hinter den Dingen, knacken gerne Zahlen und haben einen analytischen Verstand. Das macht sie anfällig für Ängste und Sorgen. Sie kritisieren sich oft sehr stark, arbeiten zu viel und genießen das Leben oft zu wenig. Sie kritisieren sich und ihre Mitmenschen oft zu sehr und haben dadurch Schwierigkeiten bei dauerhaften Kontakten.

Waage 23./24. September bis 23./24. Oktober

Waagen sind gerne und oft ruhig und friedlich. Sie scheuen Konflikte, das aber kann sie passiv aggressiv werden lassen. Wer oft Auseinandersetzungen aus dem Weg geht und deswegen in Konflikte gerät, der macht sich selbst das Leben schwer. Zudem können sie sich sehr gut auf die schlechten Dinge des Lebens konzentrieren. Das ist eine schwierige Kombination.

Skorpion 23./24. Oktober bis 22./23. November

Sie können spontane und sehr liebevolle Menschen sein, aber auch extrem eifersüchtig und misstrauisch. Sie sind Eigenbrötler, die sich hinter ihren Emotionen verschanzen und können viel Energie auf Rachepläne verwenden. Das macht sie zu kühl und unberechenbar wirkenden Menschen, die ihre tiefen Gefühle nicht immer mitteilen können und wollen.

Schütze 22./23. November bis 21./22. Dezember

Schützen sind Abenteurer und ebenso Dickköpfe. Sie mögen keine Anweisungen und Autoritäten, sondern sie stellen gerne die eigenen Regeln auf. Man kann sie leicht als taktlos und übergriffig empfinden, sie sind ungeduldig und wenig diplomatisch. Ein Schütze liebt die Freiheit und den Abstand, wenn er ihn braucht – und das ist häufig der Fall.

Steinbock 21./22. Dezember bis 20./21. Januar

Steinbock Geborene legen viel Wert auf ihren Status, Geld und ihre Arbeit, es ist wichtig für sie, standhaft und erfolgreich zu sein. Darüber hinaus prahlen sie – beruhend auf ihrer großen Unsicherheit – gerne mit ihren Leistungen. Das schlägt viele Menschen schnell in die Flucht. Tief verankerte Unsicherheiten sowie die Furcht vor den Meinungen und Gedanken ihrer Mitmenschen führen dazu, dass sie über andere Leute oftmals schlecht reden. Des Weiteren  halten sie sich oftmals an Fakten statt Meinungen zu diskutieren. Sie sind sehr pessimistisch und erwarten das Worst-Case-Szenario grundsätzlich immer.

Wassermann 20./21. Januar bis 18./19./20. Februar

Wassermänner besitzen Sex-Appeal, sind interessant und kommunikativ, was sie gut in Kontakt mit anderen Menschen kommen lässt. Da sie jedoch schlecht ihre Emotionen ausdrücken können, haben sie es schwer, die entstehenden Kontakte zu behalten und zu vertiefen. Sie sind vielseitig interessiert, offen und abenteuerlustig, was sie immer wieder nach anspruchsvollen Ideen suchen lässt. Ebenso sind sie sehr reiselustig, was ihnen die Erdung und die Heimatverbundenheit erschwert. Sie scheinen ganz oft in ihrer eigenen Welt zu leben.

Fische 18./19./20. Februar bis 20./21. März

Der Fisch ist ein emotionales, sensibles sowie sehr wunderliches Wasserzeichen, das den kreativen Ausdruck liebt und sehr hilfsbereit ist. Fische und Krebse können aus ihren intensiven Emotionen das Beste daraus machen. Fische helfen gerne anderen Menschen, aber sie vergessen dabei oft, auf sich selbst zu achten. Darüber hinaus leben sie gerne im Traumland, das ihnen vertrauter ist als die Realität. Sie sind gerne kreativ, aber wenn sie das nicht ausleben können, dann können sie auf den falschen Weg kommen. Durch ihre intensiven Emotionen sind sie anfällig für Ängste und Depressionen, wenn sie nicht lernen, ihre Gefühle auszugleichen.

Wie geht es dir und was möchtest du verändern?

Sind Krebse Sensibelchen und Widder oder Stiere Draufgänger? Wie steht es um Treue, Sexualität und Lust bei den jeweiligen Sternzeichen? Was mag wer wirklich?

Sind Krebse Sensibelchen und Widder oder Stiere Draufgänger? Wie steht es um Treue, Sexualität und Lust bei den jeweiligen Sternzeichen? Menschen können sehr verschieden sein – oder?

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Wie sind die Sternzeichen im Bett?

Wir alle ticken etwas anders. Treue, Offenheit und Lust kann man sehr unterschiedlich sehen. Hier ist auch das Sternzeichen ein Indikator für einiges in unserer Persönlichkeit. Es ist meist eine neutrale Form genommen – der Lesbarkeit wegen – und gilt für Männer wie Frauen. Je nach Sternzeichen flirten wir anders und lieben auch anders.


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WASSERMANN

Sie mögen es mystisch und intellektuell. Du musst den Verstand faszinieren, wenn Du einen Wassermann anziehen möchtest. Bei ihm oder ihr geht vieles im Kopf zur Sache. Außergewöhnlich, auch ein wenig kompliziert und sehr spontan kommt der Wassermann daher. Sie schätzen den Tiefgang und sind nicht ganz einfach. Sie stellen Ansprüche und möchten auch Faszination erleben. Es wird nie anspruchslos sein mit einem Wassermann. Sie möchten im Kopf erobert und verführt werden und halten sich meist eine längere Zeit zurück.

FISCHE

Fische sind kühle Sensibelchen. Sie haben viel Phantasie und können auch schnell warm werden – sogar heiß und tragen auch das Herz auf der Zunge. Leicht kannst Du sie aber verletzen und das Strohfeuer kann erlöschen wie es entflammte. Sie sind witzig, spontan und schätzen auch mal das Abenteuer.

WIDDER

Widder gehen mit dem Kopf durch die Wand und besitzen Sex Appeal. Das kann auch mal gerne zu weit gehen und Rücksichtslos sein. Der Widder ist ein klassisches Feuerzeichen und möchte nicht gebremst werden. Er kann sehr gut auf eine spannende Affäre eingehen, wenn es aufregend genug ist und braucht immer einen ebenbürtigen Partner.

STIER

Ein Stier ist sensibel (auch wenn er manchmal nicht so wirkt), fürsorglich und achtet auf seine Lieben, kann aber auch Stur und Rechthaberisch sein. Er braucht einen Partner, der auch bereit ist, viel zu geben. Verwöhnen geht nur in beide Richtungen – dabei sind Taten mehr seine Sache als Worte. Er redet nicht gerne über Gefühle und Zuwendung, er verlangt sie eher von beiden still und selbstverständlich. Treue ist nicht das, was einem Stier wichtig wäre, Beständigkeit schon.

ZWILLINGE

Zwillinge sind immer hin und  her gerissen. Hier Spaß und dort Beziehung. Immer wieder zwei Gesichter und die können sehr gegensätzlich sein. Die plötzliche Änderung kann sehr anstrengend sein. In Beziehungen brauchen sie viel Spaß und ein wenig Verrücktheit, auf keinen Fall eine Bremse im Leben oder gar die Spaßbremse. Zwillinge lieben die Überholspur und gehen auch gerne mal in einen Swingerclub.

KREBS

Krebse sind sehr komplexe, sensible, liebevolle Menschen. Diese Phantasie setzen sie auch im Bett um. Sanft, wild und vielfältig sind sie – immer gleich geht gar nicht. Sie fühlen sich leicht missverstanden, weil sie sich über Alles Gedanken machen und im Kopf mehr stattfindet, als in der Realität. Mehr Liebe und Aufmerksamkeit kannst Du kaum von jemandem bekommen. Das kann durchaus manchen Menschen zu viel sein, weil man diese Menge an Zuwendung, Komplimenten und Liebeserklärungen nicht kennt. Es ist dabei aber ernst gemeint und dem Krebs auch wichtig. Ein Krebs braucht den Schutz seiner Privatsphäre und er braucht wirkliche Liebe, Zuwendung und Verständnis – vor allem dann, wenn er wieder mal im Krebspanzer zurückgezogen ist.


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LÖWE

Der Löwe steht gerne auf der Bühne. Er gibt Dir auch Raum, aber er möchte in jedem Fall Rampenlicht haben und das darf kein Partner nehmen. Sie flirten immer gerne und sind offen für jeden Menschen, der sie ins Licht hebt. Beziehung ist dabei jedoch wichtig und eine gute Basis, die der Löwe braucht und beschützen kann. Witzig, charmant und eine angenehme Ausstrahlung in einer Beziehung ist der Löwe auf jeden Fall. Man muss mit der Lautstärke und der Offenheit des Löwen zurechtkommen und ihn lassen, wie er ist.

JUNGFRAU

Jungfrauen sind sehr analytisch und denken über viele Dinge lang und intensiv nach. Jungfrauen musst Du erobern. Sie sind gute Seelen und lieben beständige Beziehungen. Es braucht viel Charme und Intellekt, um ebenbürtig zu sein. Es braucht schon einen besonderen Menschen und nicht einfach jemanden – Jungfrauen sind nicht an Abenteuern interessiert – es braucht eine besondere Beziehung. In einer solchen Beziehung können sie sehr auf den Partner und sein Wünsche eingehen.

WAAGE

Waagen möchten Ruhe, Balance und Stabilität – auch in Sex und Beziehung. Es braucht stabile Partner an der Seite der Waage. Es braucht eine stabile Partnerschaft und keine Dramen. Turbulenzen sind nicht wichtig und dürfen auch nicht vorkommen. Spielchen sind nicht die Sache der Waage. Es geht um eine aufrichtige Partnerschaft und Liebesbeziehung - daher sind Partnertausch und offene Sexualität nicht möglich oder erwünscht.

SKORPION

Skorpione sind mysteriös und öffnen ihre Gefühlswelt nicht gerne. Sie besitzen sehr tiefe Emotionen, aber sie drehen sie nicht gerne nach außen. Sie brauchen unbedingte Akzeptanz und eine lange Leine, die schnell zu kurz ist. Sie brauchen den unbedingten Respekt eines Partners, der sie ernst nimmt. Gerne möchten sie auch im Bett ihre eigenen Grenzen und lassen da den Partner kaum einmal den Ton angeben. Sie möchten verstanden werden – was auch immer gerade in ihnen vorgeht – und das ist nicht einfach.

SCHÜTZE

Schützen sind unruhig und springen gerne von einer Beziehung zur nächsten. Das große Herz ist für jeden da. Dann aber wieder ist der Schütze auf der Flucht und geht auf vollkommene Distanz – zumeist ohne Vorwarnung. Der Abenteuergeist gilt auch im Bett und damit muss mal in allen Ebenen zurechtkommen – was nicht immer einfach ist. Emotionen aus einem Schützen heraus zu kitzeln ist eine wirkliche Herausforderung.

STEINBOCK

Der loyale Mallocher Steinbock lässt sich nur schwer vom Schreibtisch wegziehen. Wer das nicht kann, der wird es schwer haben. Sie brauchen es, dass man ihnen das Privatleben vermittelt und schön gestaltet – von alleine geht das meist nicht. Humor, Freiheit und „La Dolce Vita“ müssen von außen eingegeben werden. Es braucht ernsthafte und stabile Beziehungen für den Steinbock. Partner werden gerne wie Könige behandelt und auf Händen getragen.

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Was ist ein Swingerclub und wie geht es dort zu? Wie sind die Regeln für Swinger und was erlebt man dort? Alle Informationen für Neugierige einfach erklärt.

Was ist ein Swingerclub und wie geht es dort zu? Wie sind die Regeln für Swinger und was erlebt man dort? Alle Informationen für Neugierige auf einer Seite mit einfachen Erklärungen!

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Was ist ein Swingerclub?

Der Begriff Swinger leitet sich vom englischen „to swing“ ab und weist auf das freie hin und her bewegen zwischen mehreren Möglichkeiten hin. In diesem Fall zwischen Sexpartnern, Möglichkeiten und Sexpraktiken. Es geht also um einen Club, in dem Menschen ihre Sexualität frei ausleben können. Hierbei gibt es klare Regeln und einen lockeren Umgang miteinander, der auf Respekt basiert. Man kann verschiedene Sexpraktiken ausleben und auch Partnertausch betreiben, Voyeurismus und / oder Exhibitionismus genießen und auch Dreier, Gruppensex oder Herrenüberschuss auszuleben. Treue wird also hier auf die Probe gestellt und von vielen Swingern auch vollkommen anders empfunden - man macht Dinge gemeinsam - wenn man sie macht.

Welche Arten von Clubs gibt es?

Es gibt reine Pärchenclubs, die ausschließlich für Paare gedacht sind, was aber recht wenig verbreitet ist. Häufiger anzutreffen sind Swingerclubs, in denen auch Einzelpersonen Zutritt haben. Ansonsten sind auch private Partys recht verbreitet oder mobil stattfindende Events wie KitKatClub in Köln oder die Party Pikant. In Swingerclubs trifft man nicht auf Damen aus dem Rotlichtgewerbe. Dazu gibt es spezielle Saunaclubs und andere Angebote.


Hinweis: Wer sich nicht ganz sicher ist, ob er einen Club besuchen mag oder nicht weiß, wie man den Partner mit einbindet, der hat die Möglichkeit, eine Paarberatung bzw. Sexualberatung in Anspruch zu nehmen.

BDSM Clubs und Partys

Die BDSM Szene hat eine überwiegend andere Zusammensetzung und Ausrichtung nach verschiedenen – teilweise sehr speziellen Themen und Fetischen getrennt. Hier trifft man sich auch in Clubs und auf Partys – aber teilweise eben sehr speziell nach Neigungen. Der SMler und der Swinger sind nicht immer miteinander kompatibel. Sicherlich kann man sich tolerieren, aber die Art des Auslebens der sexuellen Neigungen unterscheidet sich. Es geht in SM Locations eher um den Fetisch und nicht vorrangig darum, Partner zu tauschen. In der SM Szene ist Sex nicht unbedingt an der Tagesordnung.

Ausstattung eines Swingerclubs

Es gibt einen Umkleidebereich mit Schließfächern, wo man sich für die Party / den Abend zurechtmachen kann. Zusätzlich gibt es einen Bereich zum Essen (meist Buffets) und eine Bar / Theke. Duschen und ein (kleiner) Wellnessbereich sind auch meist anzutreffen. Manche Clubs haben einen etwas umfangreicheren Wellnessbereich und bieten auch Massagen an oder andere Zusatzleistungen. Es kann zudem ein Außenbereich bzw. eine Terrasse dazugehören.

Die Spielwiesen eines Clubs

Das Herz eines Clubs sind die sogenannten „Spielwiesen“. Man geht zusammen „auf die Matte“, wenn man es möchte. Es gibt hier viele Möglichkeiten, dazu zählen unter anderem:

  • Kleinere Räume, die schlecht einsehbar sind – und auch Neulingen Möglichkeiten bieten;
  • Offene und große Spielwiesen, die für Gruppensex und Herrenüberschuss geeignet sind;
  • Darkrooms und Gloryholes in denen man sich nicht so gut sehen kann und wo ein Mann durch das Loch seinen Penis in den Raum halten kann;
  • Gynstühle;
  • SM Bereiche mit Kreuz, Bock, Schaukel und Käfigen;
  • Tanzstangen;
  • Massageliegen;
  • Abschließbare Räume oder abtrennbare / verstecktere Möglichkeiten zum Rückzug;
  • Porno-Bereiche mit Filmen;
  • Sitzgruppen.

Manchmal gibt es auch Paare-Räume, Tanzflächen oder gar eine Diskothek innerhalb des Clubs. Das Niveau kann sich ebenso unterscheiden wie die Preise.

Preise in Swingerclubs

Meist zahlt man All Inclusive Pauschalen in einem Swingerclub. Frauen sind kostenlos oder mit geringem Eintritt dabei – oft unter 30 €. Paare bezahlen zwischen 35 und 100 €, Männer meist 50 – 150 €. Das hängt vom Club, der Ausstattung, den Inklusiv-Leistungen und dem Motto des Abends ab.

Es sind in der Regel Essen und Getränke enthalten, Präservative, Handtücher, Schampoo, Duschgel und die typische Ausstattung des Clubs. Zusatzleistungen sind ggfs. Massage – sonst aber nichts.


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Wie sollte ich mich in einem Club anziehen?

Ich muss 18 Jahre sein und sollte nicht unter auffälligem Alkohol- oder Drogeneinfluss stehen. Zudem ist es ratsam, sich gepflegt zu kleiden – was nach Club und Motto abweichen kann. Frauen tragen oftmals Dessous und Männer schwarze Boxershorts und T-Shirt. Es darf gerne auch gewagt sein – dazu ist man ja da. Mit einem guten Selbstbewusstsein braucht es auch nichts oder nicht viel.

Welche Zielgruppe findet man im Club?

In der Regel sind Paare und Einzelpersonen dort – außer in reinen Paareclubs. Natürlich sind auch TS, TV und CD in Clubs anwesend (Transsexuelle, Transverstiten und CrossDresser). Diese sind aber eher auf speziellen Events anzutreffen, da man sich miteinander besser verstanden fühlt, da dies manchem Swinger unangenehm wäre. Ansonsten hat man oftmals Mottoabende, die den Themenbereich vorgeben wie „Bisexualität“, „Dark Night“ oder „Anfängerpartys“.

Muss man sich anmelden?

Das muss man nicht, aber man sollte durchaus – auch ein vorheriger Anruf kann nicht schaden. So ist man informiert.

Regeln beim Swingerclub Besuch

Die Regeln sind ganz einfach und bieten auch den Neulingen Sicherheit. Die meisten Besucher sind sich darüber im Klaren – und die Betreiber / das Personal kümmern sich meist um ihre Gäste.

  1. Drogen und zu viel Alkohol gehören nicht in einen Club. Viagra oder andere Mittelchen sind bei manchen Menschen aber sicherlich im Repertoire. Man redet nicht darüber, falls es vorkommt – man fragt auch nicht danach oder bietet es an.
  2. Ein Besuch im Swingerclub beginnt mit einer Dusche. Man duscht sich, lässt den Alltag draußen und zieht sich sexy an.
  3. In einem neuen Club wird einem in der Regel alles gezeigt und erklärt. Darauf sollte man bestehen – gerade beim ersten Besuch. Weist die Betreiber / das Personal bitte darauf hin.
  4. In Swingerclubs kennt man nur Vornamen und ist per "Du". Zudem tauscht man in der Regel keine Rufnummern aus.
  5. Wer f*cken will muss freundlich sein. Es schadet nichts, wenn man sich respektvoll benimmt.
  6. Man darf Menschen ansprechen – auch auf der Matte – oder sanft berühren. Blicke und Gesten sagen vieles aus. Klar ist aber immer: Nein bedeutet Nein. Das Nein oder eine zurückgewiesene Hand sind zu respektieren.
  7. Kondome sind zur Benutzung vorgesehen. Das sollte man immer beachten. Sicherheit ist ein Thema für alle.
  8. Gebrauchte Kondome und Tücher gehören in die bereit stehenden Abfallkörbe / Behältnisse.
  9. Auf den "Matten" und "Spielwiesen" ist Essen, Trinken und Rauchen nicht erlaubt. Ebenso braucht es auch keine Unterhaltungen über Kinder, Krankheiten, Liebeskummer oder die Arbeit.
  10. Sex im Essensbereich oder im Wellnessbereich ist meist nicht erlaubt. Achte darauf, wo es nicht geht.
  11. Paarbereiche bedeuten „Keine Einzelpersonen“. Wenn man aufgefordert wird, ist das okay.