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Die Trennung ist da und Du möchtest ihn / sie zurückgewinnen. Kennst Du es, dass Du alles versuchen möchtest, um den / die Ex zurückzuerobern? Was hilf wirklich

Die Trennung ist da und Du möchtest ihn / sie zurückgewinnen. Kennst Du es, dass Du alles versuchen möchtest, um den / die Ex zurückzuerobern? Hier die besten 10 Schritte dazu!

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So kann es wirklich klappen. 😍😍😍 Ex zurückgewinnen in 10 Schritten!


Die Trennung ist da!

Wir stehen nach einer Zeit voller Liebe, die vielleicht auch schwierige Momente hatte – vor dem Aus. Die Beziehung scheitert. Was nun? Habe ich noch eine Chance? Kann ich ihn (oder sie) zurückbekommen? Wie steht es um das, was an Fehlern bei uns vorkam? Können wir uns verzeihen? Der Schmerz steigt immer mehr an - wir werden traurig, depressiv, wütend und wissen nicht mehr weiter. Was sind die wirklich wichtigen Schritte, um alles herauszuholen, was möglich ist? Die schauen wir uns jetzt an.

Ex zurückgewinnen in 10 Schritten

  1. Will ich den Ex-Partner wirklich zurück?

Es klingt banal, aber zuerst mach Dir bitte klar, ob Du Deinen Ex wirklich zurückhaben möchtest. Bin ich nur einsam oder möchte ich genau diesen Menschen an meiner Seite? Das ist die erst einmal wichtigste Frage, die Du Dir stellen solltest. Wie war Eure Beziehung? Warum ist sie gescheitert? Was bringt eine Wiederaufnahme?

Nein, ich möchte Dich nicht zur Aufgabe Deiner Idee bringen, sondern dazu, Dich zu fragen, warum Du es möchtest. Manchmal ist der Schlussstrich besser, wenngleich schmerzhaft. Man kann auch Trennungen und Trauer verarbeiten und ein neues Leben beginnen. Manchmal ist es besser so.

Was war der Grund? Eine Affäre oder ein Seitensprung? Wie weit ging es und wer weiß davon? Geht der Weg zurück noch? War ich vielleicht der Grund oder hatte die Affäre? Wenn ja, warum möchte ich das nun nicht mehr. Es gibt einen Grund für eine Außenbeziehung. Ist der Grund immer noch da oder nicht? Wenn ja, würde es wieder beginnen.

Frage Dich also bitte zuerst, ob es Sinn macht(e) in der Beziehung.

  1. Höre auf damit, das Opfer zu sein!

Wer verlassen wird, der ist in der schlechteren Position. Du bist das Opfer und der Andere hat die Oberhand – er ist der Stärkere. Schwäche ist nicht anziehend, ganz im Gegenteil. Du musst nun wieder Mut und Stärke erlangen, wenn Du etwas erreichen willst, sonst wirst Du Durch die Position schwach und unattraktiv bleiben.

Was Du auf keinen Fall machen darfst: Laufe ihm/ihr in keinem Fall hinterher und höre sofort auf vor ihm/ihr zu jammern! Das wäre der Untergang der wirklichen Chance. Ein neues Zusammenfinden aufgrund einer Art Erpressung geht gar nicht.

Ihr werdet sonst nur „Freunde bleiben“, was Dich belasten wird und immer wieder deutlich zeigen wird, was bei Euch verloren ist. Das geht nur, wenn Du nicht mehr willst. Von der Position der Freunde aus gibt es selten ein zurück.

  1. Von der/dem Ex gut oder nicht reden!

Wenn Du beginnen würdest, von ihr/ihm schlecht zu reden, dann ist das wirklich gefährlich. Natürlich bist Du traurig und verletzt, aber das darf nicht durch den Freundeskreis und die Familie gehen und alle Bekannten erreichen. So wie die bekannte „Sau durch das Dorf getrieben wird“ ist es dann überall rund, dass ihr Streit hattet und jeder dichtet etwas hinzu. Nachher habt ihr keine Chance mehr auf eine Versöhnung, weil die Positionen verhärten.

  1. Komme zur Ruhe und überlege!

Du siehst Dein Spiegelbild niemals im aufgewühlten Ozean. So siehst Du die Wahrheit nicht, wenn Du aufgewühlt bist. Die Emotionen fahren Karussell mit Dir und das ist vollkommen normal. Jetzt braucht es zuerst einmal Beruhigung – ein Stück zur inneren Mitte hin – und dann braucht es einen Plan. Schmiede jetzt eine Strategie.

Du brauchst also keine Provokationen und keine dauernden Kontakte. Deine Traurigkeit und Wut dürfen keine Nahrung bekommen, sondern es ist wichtig auf Abstand zu gehen und zur Ruhe zu kommen.

  1. Eine Kontaktpause ist wichtig!

Um die Ruhe zu finden braucht es einen Kontakt. Du möchtest nicht genau da weiter machen, wo ihr gerade gewesen seid, sondern einen guten Neustart hinlegen. Daher ist es wichtig, dass Ihr Euch etwas Zeit nehmt und jeder sich selbst ein wenig näher kommt.

Gib der/dem Ex die Chance, Dich zu vermissen. Du brauchst auch das gleiche Phänomen. In ein paar Wochen könnt Ihr beide so viel lernen, was ihr braucht, um Euch wirklich wieder aufeinander zu zubewegen. Es geht nicht um Ignoranz, sondern darum, Stärke aufzubauen und Ruhe zu gewinnen. Es braucht Zeit, Überlegung und das Wissen um die wirklichen Gefühle.

  1. Sachlich und freundlich bleiben!

Du bleibst ruhig und meldest Dich nicht wegen eines Vorwands, sondern nur, falls es wirklich nötig ist – bei gemeinsamen Kindern beispielsweise. Wenn er/sie sich meldet, bleib bitte ruhig und sachlich sowie kurz.

Bitte beginne nicht damit, Smileys und Kosenamen oder bekannte Formulierungen zu benutzen. Lieb, sachlich, freundlich – aber keinesfalls zu nah.

Das gleiche ist bei echtem Kontakt der Fall. Wenn Ihr Euch begegnet, ob zufällig oder weil es sein muss, dann kurz, sachlich und freundlich. Provoziere keine Begegnung und suche sie nicht bewusst. Sammle Stärke.

Gehe erst zurück und wenn er/sie ein Treffen möchte, dass etwas länger andauert, dann bereite Dich darauf vor. Ihr könnt es beide vorschlagen – wenn die Schritte oben eingehalten wurden und mindestens 2-4 Wochen Trennung hinter Euch liegen.

  1. Das erste neue Treffen!

Jetzt braucht es die Kraft und viel gute Planung. Du musst jetzt toll sein und Dich wirklich entwickelt haben. Du brauchst eine positive Stimmung und alle Energie, die es gibt. Mache das, was Du gerne möchtest, genau vor und nach dem Treffen. Alles, was das Treffen positiv umgibt, ist einfach super für Dich. Es liegt an Dir, was das ist: Deine Lieblingsmusik, Tanzen, tolles Essen (vorher nicht zu viel), schwimmen gehen oder was immer Dir gefällt.

Das Thema Beziehung wird kommen. Lasst die Vorwürfe sein und redet nicht gleich über alle Probleme von vorher. Sprich von Änderungen, neuen Plänen und etwas, das wirklich neu und anders in Deinem Leben ist / werden wird. Gebt Euch die Möglichkeit, das neue Ich kennenzulernen bzw. die Änderungen des Anderen. Was für Ideen sind da und was möchtet Ihr erreichen / verändern? Das ist wichtig.

  1. Werde ein neues Ich!

Du musst nun wirklich Dinge verändern. Vielleicht änderst Du Frisur oder Bart, versuchst ein neues Parfum, neue Kleidung oder beginnst einen neuen Sport. Probiere Dich aus und mache neue Dinge, die Euch beiden an Dir neu sind.

Diese Verwirrung macht neugierig und interessant – für ihn und auch für Dich selbst. Vielleicht ist ein neues Parfum wirklich einmal eine gute Idee und eine neue Art von Kleidung eine nette Idee. Du brauchst jetzt kreative Energie und sie wird Dich interessant erscheinen lassen.

  1. Eifersucht ist zwecklos und sinnlos!

Viele geben Dir den Rat, ihn/sie eifersüchtig zu machen. Das ist schwer und geht auch oft nach hinten los. Je mehr Eifersucht Du versuchen würdest auszulösen, umso mehr könntest Du zeigen, dass Du kein Interesse mehr hast. Dann hast Du verloren, weil der Andere vielleicht aufgibt. Bleibe relativ neutral und bleibe auch bei Dir – triff Dich eben vor allem nicht mit möglichen Konkurrenten oder denen, die ihm/ihr ein Dorn im Auge sind. Das würde jetzt nicht  gut sein und das Gegenteil auslösen können. Verletze nicht, wenn Du gewinnen möchtest.

  1. Nutze die Zeit für Dich

Kümmere Dich um Dich selbst und erkenne neue Möglichkeiten im Leben. Probiere Dich aus und lerne das kennen, was oft nicht möglich war. Auf der einen Seite ist Ruhe wichtig und auf der anderen Seite neue Impulse. Dieser Mix ist wichtig.

Jetzt wird sich alles zeigen!

Nun erkennst Du das mögliche neue Leben. Es kann sein, dass Du ihn/sie anziehst oder dass Du merkst, Du findest einen anderen Menschen viel anziehender. Erkenne Dich und finde zu Dir. Nutze Beratungen und Hilfestellungen, um Dich zu entwickeln. Überwinde die Traurigkeit, sammle neue Energie und beginne ein neues Leben. Das alte Leben geht nicht mehr wie vorher – so oder so. Also gib Dir die Gelegenheit zur Erneuerung und zum Wachstum.

Gib nicht zu früh auf!

Vertraue, lasse los und mache Dich auf den Weg zum neuen Leben. Du musst keine „faulen Deals“ eingehen und keine falschen Kompromisse machen, denn es ist Dein Leben – beginne damit, es zu leben. Vertraue darauf, dass der Weg Dir die Antworten gibt und versuche nicht jetzt schon das Ergebnis zu kennen. Je weiter der Weg voranschreitet, desto klarer wird es werden. Magst du etwas verändern im Leben?

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Beleidigung, Erniedrigung und Herabsetzung sind Anzeichen unserer Zeit. Mobbing ist ein Thema für uns alle. Es hat schlimme Folgen für Körper und Seele .

Beleidigung, Erniedrigung und Herabsetzung sind Anzeichen unserer Zeit. Mobbing ist ein Thema für uns alle. Es hat schlimme Folgen für Körper und Seele – aber man kann dagegen vorgehen.

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Was bedeutet Mobbing?

Die Definition von Mobbing ist grundsätzlich einfach: Alles das, was einen Übergriff oder eine Beleidigung darstellt ist Mobbing oder kann so gesehen werden. Wenn wir benachteiligt, angegriffen oder herabgesetzt werden, dann ist das ganz sicher niemals in Ordnung und wir müssen das nicht aushalten.

Es können Geräusche und Sinneswahrnehmungen sein, durch dir wir belästigt werden. Es geht aber auch direkter und deutlicher. Das macht aber keinen Unterschied.


Buchtipp: In 21 Tagen Nein sagen lernen. Das Handbuch für mehr Abgrenzung!: Geschenkbuch für Menschen, die nicht Nein sagen und sich nicht abgrenzen können. (Das Geschenk des Glücks, Band 1)


Wo erleben wir Mobbing?

In allen Bereichen des Lebens. Privat, beruflich, im Verein und in allen Lebenslagen kann uns Mobbing begegnen. Schule, Kindergarten, Sport und Freizeit – Mobbing hat keine Grenzen. Je mehr wir auf das Umfeld angewiesen sind (Familie oder Arbeitsplatz beispielsweise), desto schlimmer die Auswirkungen.

Ist Mobbing strafbar?

Ja ist es. Natürlich dürfen wir Menschen nicht beleidigen. Es gibt hier auch Erlebnisse, die in den Bereich von Beleidigung und Nötigung fallen. Aber auch Mobbing an sich kann strafbar sein. Mobbing ist in einigen Fällen eine Körperverletzung.

Die Gewerkschaft Verdi sagt auf ihrer Internetseite: „Wenn Prävention allein nicht hilft und auch die betrieblichen Möglichkeiten ausgeschöpft sein sollten, können sich Mobbingopfer auch juristisch wehren. Schwere Mobbinghandlungen können strafbar sein. Körperverletzung (§223 StGB) (Sie liegt vor, wenn durch Mobbing jemand erkrankt und ein Arzt dies attestiert.)“

Die 10 effektivsten Tipps gegen Mobbing

  1. Gib klare Grenzen direkt zu erkennen.

Es braucht keine Steigerung. Wenn Dir etwas zu weit geht, dann musst Du es sofort klarstellen. Wartest Du zu lange, dann kann es zu spät sein und Du musst vielleicht schon viel mehr Energie aufwenden. Lass Dich nicht in die Ecke drängen und warte nicht zu lange.

  1. Führe Tagebuch über Vorfälle

Wenn Du der Überzeugung bist, ein Ereignis ist für Dich belastend oder könnte als Mobbing gesehen werden, dann zeichne alles auf, was geht. Detailinformationen (Datum, Uhrzeit, Bilder, Zeugen und andere wichtige Angaben) werden im Wiederholungsfall oder bei Verschlimmerung wichtig.

  1. Kläre wichtige Fakten bevor Du etwas unternimmst

Wenn Du ein offensichtliches Mobbing bemerkst, dann erkundige Dich, bevor Du eingreifst. Vielleicht hat der Kollege eine Behinderung bzw. lebt gerade in einer besonderen Diät und wird gar nicht ausgegrenzt. Sei nicht zu vorschnell und erhebe nicht zu früh Vorwürfe, ohne eine Klärung zu unternehmen.

  1. Nicht Gleiches mit Gleichem vergelten

Bleib sauber und versuche nicht, Dich mit Gegenwehr zu äußern. Du kannst sachlich bleiben und Argumente suchen. Sprich von Dir und Deinem Erleben, weise keine Schuld zu. Du darfst nicht das selbst verursachen, wogegen Du vorgehen möchtest. Es bringt nichts, gehört sich nicht und man schaukelt sich zu schnell hoch.

  1. Beschwerden sind wichtig

Beschwere Dich entsprechend, wenn eine erste Klärung nicht erst genommen wird. Das geht in jedem Umfeld – beruflich wie privat. Natürlich muss man nicht gleich den größten Trumpf ausspielen, aber man kann – und sollte es auch im Wiederholungsfall. Aufgrund § 84 Abs.1 Satz 1 BetrVG / § 85 Abs.1 BetrVG (Betriebsverfassungsgesetz) kannst Du Dich bei Vorgesetzten, Arbeitgeber, Personalabteilung oder Betriebsrat beschweren.

  1. Timing ist wichtig

Wenn wir unseren Chef / den Vereinsvorsitzenden oder anderen Ansprechpartner ansprechen, dann sollten wir einen ruhigen Moment nutzen und dann auch selbst entspannt in das Gespräch gehen. Auch hier sollten wir sachlich bleiben. Sag dem Ansprechpartner auch das, was das für Dich bedeutet. Sprich von der Bedeutung für Dich und von Deiner Situation. Auch hier bitte nicht drohen und zu sehr Vorwürfe aus den Schilderungen machen.

  1. Versuche die Interessen des Gegenübers zu erkennen

Chefs, Vereinsvorstände und Kindergartenleiterinnen haben – wie alle Menschen – Interesse an einem entspannten Alltag. Wenn sie verstehen, wie sehr sie davon profitieren und was das Thema ist, dann kommt die Hilfe schneller.

  1. Sprich Dich aus und lasse Dich beraten

Nutze eine Beratung / ein Coaching, gehe zu einer Selbsthilfegruppe oder Beratungsstelle bzw. einem Ansprechpartner, der Dir helfen kann und zu dem Du Vertrauen besitzt wie Hausarzt oder Pfarrer.  Freunde und Bekannte sind oftmals die falsche Adresse.

  1. Bleibe hartnäckig

Wenn das erste Gespräch nichts bringt, dann versuche es noch einmal, gehe auf die nächsthöhere Ebene und suche Dir Unterstützung. Es ist wichtig, gegen Mobbing vorzugehen und sich Hilfe zu suchen. Zeugen und professionelle Begleitung sind wichtig.

  1. Zeige Zivilcourage

Schaue, dass Du nicht das Mobbing an Schwächere weitergibst, sondern distanziere Dich von Mobbern und Mobbing – zeige Zivilcourage und gehe gegen Mobbing in allen Fällen vor.

Wenn du magst reden wir über dein Thema?

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Wir suchen doch nach großer Liebe und erleben immer wieder genau das Gegenteil. Wie schafft man es, eine vernünftige Beziehung zu finden und dann zu behalten?

Wir suchen doch nach großer Liebe und erleben immer wieder genau das Gegenteil. Wie schafft man es, eine vernünftige Beziehung zu finden und dann auch zu behalten? An sich ganz einfach.

Wie gerate ich nicht schon wieder an den falschen Kerl


Video zum Artikel: Warum viele Frauen immer die falschen Männer anziehen!


Wie gerate ich nicht schon wieder an den falschen Kerl?

Ich wurde gebeten, einen solchen Ratgeber zu schreiben. Das gilt auch für Männer, was man nicht glauben mag. Mann und Frau geraten oft nicht an die Partner, nach denen sie in ihrem Herzen suchen. Warum ist das so? Die Gründe sind wirklich spannend und für manche Menschen wohl erschreckend ehrlich.

Diese Fragen müssen wir uns stellen, wenn wir das Glück finden wollen:


Buchtipp: Euer Glück kotzt mich an!: Warum es Dich schmerzt, wenn andere Menschen glücklich sind und von Deinem Weg zum eigenen Glück und zur Liebe in Dir!


  1. Habe ich meine „Altlasten“ bearbeitet?

Wenn ich meine früheren Beziehungen und das, was meine Eltern an schädlichen Prägungen hinterlassen haben, nicht aufgearbeitet habe, dann nehme ich es wieder mit. Ich bin dann wieder an den gleichen Stellen mehr als sensibel und verletzbar. So werden immer wieder die gleichen Wunden aufgerissen und dadurch immer größer. So hast Du immer eine Art von „Beziehungs-Multitasking“, weil Du noch alte Verletzungen aufarbeitest und gar nicht offen für einen neuen Menschen bist.

  1. Was ist meine Vorstellung von Liebe?

Liebst Du einen Menschen wirklich um seiner selbst willen? Ist es vielleicht so, dass er eine Sehnsucht transportiert und Du wegen des vorherigen Punkts (Altlasten) nur nach einer Lösung des noch offenen Problems suchst? Wenn Du jemanden liebst, dann darfst Du nicht fordern, sondern Du liebst einfach ohne Gegenleistung. Niemand muss „beweisen“ oder „verdienen“ von Dir geliebt zu werden, außer durch seine bloße Existenz. Liebe ist kein Geschäft, sondern etwas, das wir unaufgefordert verschenken und nicht an Bedingungen knüpfen.

Wir glauben ja sogar, dass man nur dann liebt, wenn man eifersüchtig ist. Ist es nicht unglaublich, dass man so etwas auch nur denken kann? Lies doch einmal hier, wie Liebe und Eifersucht wirklich zusammenhängen.

  1. Zeige ich mich, wie ich bin?

Wenn Du aufgrund von den beiden vorherigen Punkten (Altlasten / Vorstellung von Liebe) nicht glaubst, dass Du Dich zeigen kannst, wie Du bist, dann wirst Du ein falsches Bild von Dir liefern. Zeige Dich wie Du bist, wenn die „Baustellen“ geklärt sind. Du hast natürlich Angst vor Verletzungen. Das beruht wirklich nur darauf, dass sie nicht bearbeitet sind. Sonst braucht es dabei keine weiteren Dinge. Diese aufzuarbeiten durch effektives Coaching mit Hypnose sollte das Ziel sein. Danach erkennst Du das Wunderbare in Dir und kannst es auch zeigen. Du spürst, dass Du gut genug bist und entwickelst die Persönlichkeit, die Du bisher unterdrückt hast.

  1. Worauf lege ich Wert?

Was möchte ich wirklich? Es geht nicht um die Körpergröße oder andere unwichtige Details. Hier geht es um die wirklichen Werte. Überlege Dir, was den Menschen ausmacht, den Du kennenlernen möchtest. Hier geht es nicht darum, was Dir optisch gefällt. Das ist erst später von Bedeutung. Du brauchst diese Angaben für den nächsten Schritt – die Suche nach dem richtigen Partner.

  1. Wo finde ich den idealen Partner?

Du wirst nicht im Internet (in Facebook Singe Gruppen oder Flirtseiten) die große Liebe finden. Dort checkst Du Fakten ab und dann soll man sich verlieben. Das hält nicht gerade oft, weil es falsch ist.

Nimm die Überlegungen aus dem vorherigen Punkt (Worauf lege ich Wert?) und schaue dann, wo Du solche Menschen triffst. Gehe in die Umgebung, die zu Dir und der Zielgruppe passt. So merkst Du gleich auch, ob Du Dich hier wirklich wohlfühlst und Die Umgebung Dich wirklich anspricht. Sonst gehe noch einmal auf den letzten Schritt zurück und suche neu.

Es ist ganz einfach erklärt: Wenn Du angeln möchtest, dann gehst Du möglichst dorthin, wo die gewünschten Fische zu finden sind. In der Wüste keinen Erfolg zu haben, wenn Du angeln willst, ist genau das, was Du bisher erlebst. Ändere diesen Plan, denn er wird niemals besser werden.

  1. Welches Tempo ist richtig?

Wenn Du das Gefühl hast, etwas langsamer zu sein, dann ist das okay. Fühlt es sich gut an, muss man auch schon einmal ein Risiko eingehen. Es gibt keine starren Vorgaben und keine Richtlinien. Egal, was Du machst und wie Du vorgehst, bereue nichts. Entscheide Dich für das, was in dem Moment richtig erscheint.

  1. Was geschieht, wenn ich abgewiesen werde?

Nichts. Es hat nichts mit Dir zu tun. Falls dieser Rückschluss besteht, dann bleibt noch etwas zu tun. Durch depressive Tendenzen lernen wir, dass wir uns schuldig fühlen, wenn ein Mensch uns nicht das entgegenbringt, was wir uns wünschen. Es gefallen uns auch nicht alle Menschen, alle Blumen oder Autos – das ist vollkommen normal. Es muss auf beiden Seiten passen und knistern. Du bist es nicht schuld, wenn es nicht passt. Dein Gegenüber auch nicht. Es ist nur einfach keine optimale Kombination, wenn nur einer von zwei Menschen sich mehr vorstellen kann. Das sollte man niemals versuchen zu erzwingen.

Ja, es braucht dazu einiges an Mut, aber auch die vorherigen Schritte. Das macht es sehr viel leichter.

Zum Abschluss noch ein spontaner Gedanke, den ich eben hatte:

Man soll nicht glauben, wie viele Frauen (mehr als Männer) sich nicht 10% so wundervoll spüren, wie sie es sind. Wenn sie das Potential und sich gefunden haben, dann blühen sie zu einer unglaublichen Schönheit auf.

Ich wünsche Dir

  • Glück in der Liebe – vor allem zu Dir selbst;
  • Aufrichtigkeit zu Dir und Deinen Mitmenschen;
  • Flow in allem, was Du unternimmst;
  • Licht und Dunkelheit zu erkennen;
  • Dich und Deine wahre Schönheit zu finden.

Wenn Du immer noch wartest, dann frage Dich auf was. Wenn Du auf ein Zeichen wartest: Das waren die Worte, die Du gerade gelesen hast.

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Wir verlieren alle Menschen, die uns lieb und wichtig sind. Der Tod gehört zum Leben. Es fällt oft schwer, damit zurechtzukommen. Was können wir jetzt tun?

Wir verlieren alle Menschen, die uns lieb und wichtig sind. Der Tod gehört zum Leben. Es fällt oft schwer, damit zurechtzukommen. Was können wir tun, um mit der Trauer umzugehen?

7 Tipps zu Tod Trauer und Vermissen


Wenn die Trauer uns zerbrechen lässt …

Wir alle kennen es, Menschen zu vermissen und zu betrauern, die wir lieben. Zuerst sind es oft die Großeltern, irgendwann sind es die Eltern. Es betrifft aber auch Freunde, Geschwister und leider auch unsere Kinder - wie auch die Sternenkinder. Der Tod gehört zum Leben und ist vielleicht sogar dessen Bedingung. Krankheit, schwere Unfälle oder auch Selbstmord lassen sehr oft die Verzweiflung mehr und die Trauer intensiver werden.


Buchtipp: Wie kann ich wieder lieben lernen?: Ein Praxis-Ratgeber für Männer und Frauen zu Trennung, Trauer und Einsamkeit sowie einem Weg zu neuem Mut zu Liebe und Partnerschaft.


Natürlich sind es Menschen, die aus dem Leben scheiden, weil sie alt werden. Wer mit 70, 80 oder noch mehr Jahren stirbt, der hatte vielleicht ein nicht nur langes, sondern auch hoffentlich schönes Leben. Menschen, die wir lieben, sterben immer zu früh. Es gibt keinen Zeitpunkt, einen Menschen gehen lassen zu wollen, den wir lieben.

Leider habe ich viele Freunde erlebt, die bereits in zu jungen Jahren aus dem Leben geschieden sind. Mein Freund Peter stellte mich letztes Jahr einer Runde von Bekannten als „ältesten noch lebenden Kumpel“ vor. Das traf mich hart, aber leider stimmt es. Heute ist der Todestag seines Bruders Hansi. Unser Bruder und Freund wäre heute 49 Jahre alt geworden. In Kürze jährt sich der Todestag unseres Freundes Walter Müller. Weitere vier Freunde haben wir bei einem Unfall verloren, wobei Maria und Simone Haus die beiden waren, die uns am deutlichsten in Erinnerung geblieben sind. An diesen Unfall in der Nähe von Gut Schwarzenbruch zwischen Stolberg und Aachen hat sich in den 90er Jahren jeder Mensch erinnern können.

 

Schlimm ist es auch, wenn einmal wieder ein Mensch vermisst wird. Vor allem dann, wenn Kinder vermisst werden und man an ein Gewaltverbrechen denkt, wird es oft sehr schlimm und bedauerlich. Manchmal hoffen wir bei solchen Meldungen sowie schweren Erkrankungen, dass es wenigstens kein langer Leidensweg wird, wenn schon der Tod bevorsteht.

Die Hilflosigkeit dem Tod gegenüber

Wie gehen wir damit um, diese Verluste zu verarbeiten? Manchmal scheint es so, dass wir es nicht schaffen, Jahrestage ziehen uns runter und können uns depressiv werden lassen. Das Unweigerliche würden wir so gerne verhindern und abwenden, aber wir können es nicht. So fühlen wir uns machtlos. Immer denken wir, dass wir zu wenig getan haben und machen uns Vorwürfe. Diese und unsere Einstellung verhindern, dass wir trauern können, Abschied nehmen und den Verlust verarbeiten fällt schwer. Wir sind hilflos, machtlos, fühlen uns klein und unbedeutend. Das muss nicht so bleiben.

7 Tipps zu Tod Trauer und Vermissen

Mit diesen sieben Tipps kannst Du den Umgang mit Tod und Trauer vielleicht verbessern. Das haben wir verdient und wir dürfen loslassen. Es macht uns nicht zu schlechten Menschen, Trauer zu verwandeln.

Ein Hinweis: Nutze immer die Chancen von Psychotherapie, Psychologischer Beratung und Hypnose-Coaching, um Dein Leiden zu verkürzen. Du musst nicht leiden und vor allem nicht endlos.

Tipp 1: Schöne Erinnerungen

Erinnere Dich an alles das, was Euch verbunden hat, was Freude bereitet hat und sammle Fotos oder andere Erinnerungsstücke. Gehe an Orte, die Euch verbinden, vor allem bei einer Wetterlage, die Du als schön empfindest oder die besonders zu diesem Ort passt. Diese Gedanken helfen uns auch allen bei einer Louise Hay, mit der mich auch viele Erinnerungen verbinden.

Tipp 2: Stehe zur Trauer

Du darfst trauern. Trauere ganz bewusst und in einer Umgebung, die für Dich passt. Gerne in einer Kirche, einem Kloster, in Gottesdiensten oder einem anderen Ort, der für Dich eine spirituelle Bedeutung hat. Nimm Dir Zeit für die innere Einkehr und die Verbindung.

Tipp 3: Nimm imaginär (im Herzen) Kontakt auf

Durch eine Rückführung geht das ebenso gut wie durch einen Brief oder ein Gebet. Wähle Deinen Weg. Bete zu dem Menschen, der verstorben ist, wenn es für Dich passt. Schreibe Dir von der Seele, was ist und – wenn Du magst – verbrenne den Brief dann (oder veröffentliche ihn auf einem Blog). Eine Rückführung kann auch gut geeignet sein, um Verluste aufzuarbeiten.

Tipp 4: Triff Gleichgesinnte

Triff Dich mit Menschen, die den Verlust teilen. Das geht auch in einer Gruppe, einer Facebook Gruppe oder einem gemeinsamen Blog sehr gut. Schreibt / sagt vielleicht in mehreren Runden etwas zu den folgenden Fragen:

  • Was macht uns traurig an diesem Verlust?
  • Was war unsere erste bewusste Begegnung oder eine besondere Begegnung?
  • Was haben wir gemeinsam gerne unternommen / geteilt?
  • Was ist die verrückteste Erinnerung?
  • Was war die herzlichste Geste, an die Du Dich erinnerst?
  • Was für Wünsche möchtest Du jetzt noch mitgeben ins Himmelreich (oder was immer zu Deinem Glauben passt)?
  • Was hast Du aus dem Verlust / durch den betrauerten Menschen gelernt?
  • Wie möchtest Du Dein Leben jetzt bewusst verändern oder was möchtest Du ab jetzt anders machen?
  • Wie versprecht Ihr Euch, das nicht zu vergessen und Euch vielleicht wieder zu verabreden?

Tipp 5: Meine Gesundheit

Achte nun bitte besonders auf Deine körperliche und seelische Gesundheit. Triff Vorsorge, ernähre Dich besser, lebe gesünder und bewusster. Öffne Dich dem eigenen Leben und der Wahrnehmung der schönen Dinge auf der Welt. Verabschiede Dich von zu viel Nachrichten, Werbung und dem Kontakt zu Menschen, die Dich verletzen. Beginne damit, Körper, Geist und Seele Gutes zu tun.

Tipp 6: Mitnehmen

Nimm den Menschen mit, den Du vermisst. Damit ist natürlich gemeint: Nimm ihn / sie im Herzen mit. Vielleicht kannst Du mit einer Meditation einen bewussten Kontakt aufnehmen und dann bewusst den fehlenden Menschen zu Dingen mitnehmen, die Du ihm / ihr gerne zeigen würdest und die ihr / ihm Freude bereiten würden. Du wirst merken, dass die Nähe wieder größer wird – trotz des Verlustes.

Tipp 7: Gutes tun

Widme Dich dem Glück anderer Menschen. Durch die aufrichtige Hilfe, die man anderen Menschen zuteilwerden lässt, vergrößert man das eigene Glück sowie die Liebe im Herzen. Damit ist die wirklich allumfassende Liebe gemeint. Sie wächst und macht uns stark, lässt uns frei und glücklich sein.

Nun darf es besser werden

Mit diesen Schritten werden wir nach und nach aus der Trauer auch etwas Schönes entstehen lassen. Wir können und dürfen genau das. Menschen müssen trauern, aber wir haben alle ein Recht, trotz eines Verlustes zu leben. Dieses Recht müssen wir einfordern – von uns selbst.

Vergiss bitte nicht

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Menschen mit Anorexie, Bulimie, Binge-Eating und anderen Essstörungen lassen sich oft nicht helfen. Es ist wichtig, die Mechanismen zu verstehen und zu helfen.

Menschen mit Anorexie, Bulimie, Binge-Eating und anderen Essstörungen lassen sich oft nicht helfen. Es ist wichtig, die Mechanismen zu verstehen und richtig zu helfen – so geht es.

bulimie hilfe tippsWas sind typische Beobachtungen bei Essstörungen?

Egal ob Anorexie, Bulimie, Binge-Eating oder eine andere Art der Essstörung, wir haben immer wieder mit gleichen bzw. ähnlichen Phänomenen zu tun.

  • Die Betroffenen verstehen ihr Verhalten nicht.
  • Es scheint eine Machtlosigkeit zu geben, das Verhalten zu ändern.
  • Klinik-Aufenthalte bringen oft nichts.
  • Verständnis zu zeigen hilft nicht.
  • Ernährungsumstellungen sind wirkungslos.
  • Die Betroffenen möchten nicht über das Problem reden.

Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


Warum ist die Hilfe nicht erwünscht?

Wir können bei ausgeprägten Essstörungen davon ausgehen, dass die / der Betroffene keine Lust hat, etwas zu verändern. Das liegt daran, dass die Essstörung ein Verhalten ist, das ihr / ihm eine Möglichkeit gibt, bei etwas die Kontrolle zu übernehmen. Das wird sicherlich oftmals sehr unbewusst ablaufen, aber ein wichtiger Motor werden. Wer sich übergriffig behandelt fühlt, der wird sich gerne allen „guten Ratschlägen“ oder anderen Dingen verschließen. Daher kann man oft auch Therapieresistenz feststellen. Diese Menschen sind oft nicht willens oder in der Lage, etwas zu verändern, weil sie dann ihren geliebten (und gehassten) Kontrollmechanismus verlieren.

10 Tipps zur Hilfe bei Bulimie und anderen Essstörungen

  1. Verletzte Gefühle sind das, was ganz oft der klare Auslöser ist. Der Umgang mit Verletzungen / Gefühlen muss ganz neu erlernt werden.
  2. Das Selbstvertrauen ist oftmals komplett zerstört und muss wieder aufgebaut werden.
  3. Menschen mit Essstörungen hassen sich oft von Grund auf selbst. Die Liebe zu sich und zum eigenen Körper muss wahrgenommen werden.
  4. Betroffene Menschen möchten sehr lange nicht über ihre Essstörung reden.
  5. Der Betroffene möchte keine Vorhaltungen bekommen. Sie kommen nicht an. Zuhören ist viel wichtiger.
  6. Der Betroffene ist sich bewusst, dass sein Verhalten schädlich ist. Wir dürfen es aber auf keinen Fall verharmlosen.
  7. Helfende Personen dürfen nicht belehren, wenn sie Vorschläge machen.
  8. Betroffene Menschen finden fast niemals alleine aus dieser Abhängigkeit / Sucht.
  9. Der Weg zum Arzt ist wichtig, um Gesundheitsschäden zu vermeiden.
  10. Eine gute Selbsthilfegruppe kann förderlich sein, wenn sie angenommen wird. Es darf aber nicht um einen unmoderierten Leidensaustausch gehen, wie er in Social Media Netzwerken sehr oft vorkommen.

Hypnose Coaching hilft oftmals auf sanfte Art und wird angenommen

Achtsames Hypnose Coaching hilft bei vielen Menschen deutlich besser und nachhaltiger als eine Therapie. Das soll natürlich nicht bedeuten, dass Therapien immer sinnlos sind oder die Schulmedizin nichts taugen würde. Manchmal jedoch kommt die Behandlung von Krankheiten oder Symptomen an ihre Grenze. Wir können nicht alles heilen und Medikamente können das in der Regel ohnehin nicht. Wir können hierdurch zumeist nur Symptome reduzieren, aber wir lösen nicht das Problem.

Hypnose und eine praktische Lebensbegleitung – das macht Hypnose-Coaching aus. Wir lernen dabei, wie man sich wieder wohlfühlen kann, wie man sicher werden kann im Leben und seiner Umgebung und wir lernen es, mit uns selbst ein Wohlfühlempfinden zu bekommen. Wenn wir in uns Liebe, Ruhe und Achtsamkeit finden, dann lassen wir wie zufällig von vielen Dingen los, weil wir sie nicht mehr brauchen.

Im Gegensatz zur Therapie geht es uns darum, das Leben in Balance zu bringen, an die Selbstheilungskräfte des eigenen Körpers zu glauben und damit Stärke in den Menschen zu bringen, der bisher an der eigenen Schwäche verzweifelt ist. Dann auf einmal öffnet man sich ganz neu und auf wunderbare Art – nach und nach – und kann dann alles das loslassen, was belastet. Das „Wunder“ geschieht auf einmal, ohne dass man an einem anderen Thema gearbeitet hätte, als daran, die Glauben und die Liebe zur eigenen Person zu stärken. Dann werden oftmals auch Essstörungen weniger wichtig oder sogar überflüssig. Oder man entwickelt die Bereitschaft für eine Therapie, die vorher erfolglos war, weil man nicht loslassen wollte. Nun ist die Bereitschaft da, und die Therapie wird möglich. Auch diese Alternative ist wunderbar und hat schon vieles verändert. Wollen wir über dein Thema sprechen?

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Depressionen lassen uns Dinge glauben, die nicht real sind. Diese 10 Lügen sind die am häufigsten vorkommenden Lügen, die wir der Depression glauben.

Depressionen lassen uns Dinge glauben, die nicht real sind. Diese 10 Lügen sind die am häufigsten vorkommenden und wichtigsten Lügen, die wir der Depression nach und nach glauben.

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Video 🎦🎦🎦 Die größten 10 Lügen der Depression! 😢😢😢 Was uns eine Depression glauben lässt und was daran stimmt!


Die größten 10 Lügen der Depression

  1. Alles ist meine Schuld!

Wir glauben nach und nach immer mehr, dass wir für alles das, was nicht funktioniert, schlecht ist oder ein negatives Ergebnis hat, die Schuld tragen. Für uns ist nach einiger Zeit, keine andere Deutung mehr möglich – es braucht keinen Nachweis mehr dazu und man kann uns auch nicht vom Gegenteil überzeugen.

  1. Ich bin nicht gut genug!

Es gibt keinen Beleg dafür, aber wir glauben, nicht gut genug zu sein. Ich bin ja nur Mutter, bin ja nur irgendwer, bin ja niemals ausreichend. Immer wieder gibt es den Rückschluss, wir reichen nicht aus, wie wir sind. Daraus entwickeln sich Schuldgefühle und Scham, die uns noch immer weiter in diese Überzeugung hineintrudeln lassen.

  1. Ich habe immer Pech!

Es wird nichts funktionieren und ich werde immer Pech haben, wenn ich etwas beginne. Da dies so ist, werde ich erst gar nicht damit beginnen, etwas zu verändern. Es würde keinen Sinn machen, da ich diesem „Fluch“ nicht entkommen kann.

  1. Niemand liebt mich!

Egal ob Partner, Familie oder Freude – niemand liebt mich und niemand zeigt mir gegenüber Gefühle. Es kann nicht sein, dass ich liebenswert genug bin und es scheint auch richtig, dass mich niemand liebt, denn ich habe es nicht verdient.

  1. Ich bin unglücklich, weil ich zu faul bin!

Ich bin faul und ich habe keinen Antrieb, weil ich nutzlos bin – das macht mich unglücklich. Ich fühle mich mies, weil ich es nicht ändere, wie es mir geht. Dadurch bin ich es, der sein eigenes Unglück verschuldet hat und es immer noch weiter vergrößert.

  1. Ein besseres Leben habe ich nicht verdient!

Basierend auf den anderen Wahrnehmungen ist es so, dass wir glauben, es gar nicht anders bzw. besser verdient zu haben in unserem Leben. Wir können ja nichts verändern, wir haben es nicht anders verdient und wir tragen auch eine Schuld – zumindest nehmen wir es so wahr.

  1. Ich bin ein schlechter Mensch!

Es scheint vollkommen klar und logisch zu sein, dass ich ein schlechter Mensch bin. Da ich nicht gut genug bin, es nicht anders verdient habe und selbst an meinen Problemen Schuld bin, kann ich nichts ändern und trage die Verantwortung dafür, ein schlechter Mensch zu sein.

  1. Ich bin hässlich, fett, dumm …!

Egal, was nur falsch an mir sein kann, es ist falsch. Ich fühle mich hässlich, egal wie schön ich bin. Zu dick empfinde ich mich, selbst wenn mein BMI einen optimalen Wert angibt und die Körperfettwaage jubilierend sagen würde, dass ich den statistisch maximal bestmöglichen Wert hätte. Zu dumm, zu einfältig und zu naiv bin ich ebenso. Alles das glaube ich immer mehr – ohne Beweise zu brauchen und während ich Gegenbeweise ignorieren kann.

  1. Meine Traurigkeit kann keine Heilung erfahren und man kann nichts unternehmen!

Es scheint vollkommen klar zu sein, dass meine Situation ausweglos ist und ich nichts dagegen unternehmen kann. Es gibt keine Heilungschance und keinen Ausweg, die Situation ist von mir zu erdulden. Es geht nicht anders und ich muss es hinnehmen, dass ich leide.

  1. Ich bin vollkommen nutzlos!

Es besteht keinerlei Sinn in meiner Existenz und mein Weiterleben ist vollkommen nutzlos für mich und den Planeten. Ich bin das „Muster ohne Wert“, die Platzverschwendung der Natur und das, was nicht benötigt wird – nutzloser als das fünfte Rad am Wagen.

Diese Gedanken sind falsch!

Wenn Du bei mindestens drei oder vier dieser Gedanken zustimmst, wenn auch nur teilweise, dann bist Du bereits dabei, von einer Depression oder einem Burn-out „gefangen“ zu werden. Diese Gedanken sind immer falsch, aber sie sind Teil eines Prozesses in unserem Körper und unserem Bewusstsein. Du wirst sie als real empfinden, aber schnell lernen, dass sie es nicht sind, wenn Du ein wenig professionelle Unterstützung bekommst.

Bitte nimm Dir die Chance auf eine Psychologische Beratung, ein wunderbar sanftes Hypnose-Coaching oder eine Besprechung Deiner Situation und der Art und Weise, wie Du sie wahrnimmst. Es kann sich sehr schnell verändern.

> Wenn Du möchtest, melde Dich gerne, um über Deine Situation zu sprechen!

Wichtig!

Solltest Du aktuell Selbstmordgedanken haben, rufe bitte sofort die Telefonseelsorge oder den Rettungsdienst an.

Man kann danach ganz leicht über alles sprechen und vieles am Leben verändern. Es ist nicht schlimm, sich Hilfe zu holen. Es ist wichtig.

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Fibromyalgie – eine schlimme Diagnose und viele wissen nicht weiter, Ärzte nicht, aber auch das Umfeld versteht nichts. Hier drei Geschichten der Gesundung.

Fibromyalgie – eine schlimme Diagnose und viele wissen nicht weiter, Ärzte nicht, aber auch das Umfeld versteht nichts. Hier drei Geschichten der Gesundung / massiven Besserung.

Was tun bei Fibromyalgie


Video zum Thema: Austherapierte Erkrankungen: Ist Fibromyalgie heilbar? Wie kann ich meine Schmerzen und andere Symptome schnell lindern?


Was bedeutet Fibromyalgie?

Was bedeutet Fibromyalgie (bzw. Fibromyalgie Syndrom, früher Generalisierte Tendomyopathie, abgekürzt GTM) eigentlich wirklich? Es ist eine chronische und oftmals therapieresistente Erkrankung, die Ärzte oftmals nicht verstehen und bei der auch das Umfeld vollkommen ratlos ist.


Buchtipp: Darmreinigung, Stoffwechselkur und wichtige Vitalstoffe: Wie ich gesund wurde, abgenommen habe und was mir wirklich geholfen hat.


Wie erkenne ich Fibromyalgie?

Es geht oftmals um weit verbreitete Schmerzen in der Muskulatur, den Gelenken und des Rückens, auch Druckschmerzempfindlichkeit und weiteres wie Müdigkeit, Schlafstörungen, Morgensteifigkeit, Konzentrations- und Antriebsschwäche, Wetterfühligkeit, Schwellungsgefühl an Händen, Füßen und Gesicht und viele weitere Beschwerden. Oftmals sagt man fälschlicherweise auch „Weichteilrheumatismus“ oder Rheumatoide Arthritis, was aber falsch ist.

Wie geht die Schulmedizin vor bei Fibromyalgie?

Die Fibromyalgie ist durch medizinische Maßnahmen kaum oder nur begrenzt beeinflussbar. Grundsätzlich besteht die Gefahr des Medikamentenmissbrauchs, der Sucht sowie unabsehbarer Folgeschäden durch Dauermedikation mit diversen Schmerzmitteln, die oftmals verabreicht wird. Das ist natürlich nachvollziehbar, da Fibromyalgie Patienten sich über massive Schmerzen beklagen, aber deswegen weder wirklich gut oder sinnvoll. Zumeist geht es um multimodale Schmerztherapie mit dem Ziel, den Alltag ertragen zu können und somit die Lebensqualität zu steigern bzw. die Beschwerden und das oftmals extreme Leiden zu lindern. Hinzu kommen heute Sport- und Funktionstraining, physikalischen Therapien sowie Psychotherapie / Psychologische Beratung und Entspannungsmethoden.

Was tun bei Fibromyalgie?

Was kann man wirklich unternehmen? Diese Frage haben uns etliche Klienten gestellt. Drei davon beleuchten wir näher, deren Ergebnisse dann zusammengefasst einen Ansatz der Lösung zeigen.

Martina

Die 35jährige dreifache Mutter und Hausfrau konnte ihr Leben nicht mehr vor lauter Schmerzen ertragen. Sie fühlte sich vollkommen nutzlos und hin und her gerissen zwischen Ex-Mann und Freund. Das Leid war wirklich extrem, da beide Männer sie krank hatten werden lassen und sie zudem die Belastung der Kinder hatte, mit denen sie die beiden Väter alleine ließen. Es war für sie wichtig, sich auch hier zu entscheiden und zu befreien. Heute lebt sie in einer neuen Beziehung und ist damit glücklich sowie sehr beschwerdearm. Zudem hat sie einen Job, der sie freut und hat keine Probleme, diesen auszuüben, ganz im Gegenteil – es freut sie.

Anita

Die 49jährige Business-Frau war wirklich taff und eine Frau „Mitten aus dem Leben“, wie man sagen kann. Aber nach und nach litt sie immer mehr. Beruflich überfordert wurde sie immer lebensunlustiger, schlapp und die Schmerzen nahmen seelisch wie körperlich massiv zu. Heute hat sie einen anderen Job und lebt wirklich symptomfrei.

Hans

Der 57jährige Polizist hatte ein immer größer werdendes Problem mit der Zunahme von Stress-Situationen, die in einem solchen Beruf vollkommen normal sind. Er hatte immer mehr Schmerzen und man tippte zunächst auf Rheuma. Danach kam jedoch die Diagnose Fibromyalgie. Heute ist er beschwerdefrei und kann auch sein Hobby wieder wunderbar leben.

Was geschah bei den Dreien?

Alle Klienten, die ich kenne – nicht nur diese drei – litten nicht nur an Schmerzen und vielfältigen anderen Beschwerden, sie litten vor allem seelisch, waren gestresst, überfordert, fühlten sich vernachlässigt und abgelehnt. Sie haben neben einem Coaching bezüglich ihrer Themen eine Umstellung der Ernährung und eine angepasste Darmsanierung / Stoffwechselumstellung durchgeführt und erlebt, wie sie binnen weniger Wochen kaum noch oder sogar keinerlei Beschwerden mehr hatten. Dabei ergab sich dies eher zufällig, denn erstens gab es nicht immer eine Diagnose und der Auftrag war gar nicht die Fibromyalgie. Es ging um das seelische Thema, einen Konflikt oder das Abnehmen von Gewicht. Nun aber sind die Beobachtungen so gut, dass man es versuchen kann und wir auch mit Ärzten und Heilpraktikern gemeinsam daran arbeiten.

Die Psychologische Beratung, Entspannungstechniken, Yoga und praktisches Coaching sind wichtig. Dazu gehört aber auch die Ernährung, damit eine Entgiftung auf natürliche Weise möglich ist, die eine wichtige Basis ist, diese Erkrankung in den Griff zu bekommen, deren Diagnose oftmals ohnehin nur eine Verlegenheitsdiagnose ist.

Wichtig ist – wie immer – man kann es versuchen – die Besserung wäre die Belohnung, die wir uns alle wünschen. Wollen wir darüber sprechen?

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Verlassen zu werden ist schmerzhaft und verletzt uns. Wir sind gekränkt. Was tun wir, um Beziehungen zu fördern und wie kann SIE es verhindern, dass er geht?

Verlassen zu werden ist schmerzhaft und verletzt uns sehr. Wir sind gekränkt. Was tun wir, um Beziehungen zu fördern und wie kann SIE verhindern, dass ER sie verlassen wird? So geht es!

gruende er verlaesst mich


Trennungen sind verletzend!

Partnerschaft und Paartherapie sind ein spannendes und weites Thema. Wir sind verletzt, wenn wir verlassen werden. Männer und Frauen fühlen sich unsicher in einer Partnerschaft. Männer können oftmals schlechter darüber sprechen, aber auch Frauen sind unsicher und nicht immer in der Lage, das anzusprechen, was sie beschäftigt. Beziehungen sind eben nie wirklich einfach. Wir sind – wenn wir verlassen werden – verletzt in unserem Ego, unsere Emotionen fahren Achterbahn, wir sind niedergeschlagen, nichts geht mehr und wir fühlen uns wertlos.


Buchtipp: Euer Glück kotzt mich an!: Warum es Dich schmerzt, wenn andere Menschen glücklich sind und von Deinem Weg zum eigenen Glück und zur Liebe in Dir!


Frauen begehen große Fehler in Beziehungen

Ist er mir treu? Woran erkenne ich einen Seitensprung? Warum könnte er mir untreu sein? Will er mich verlassen? Liebt er mich wirklich? Viele Frauen wissen einige Dinge nicht, die ihnen helfen würden, eine gute Beziehung aufrecht zu erhalten. Natürlich trifft es nicht nur auf Frauen zu, aber damit wollen wir uns an dieser Stelle auseinandersetzen. Die nachfolgenden Gründe, wegen derer Männer eine Frau verlassen oder – was sie eher machen – eine Trennung provozieren, sind leicht zu vermeiden. Wir werden darüber reden, welche Trennungsgründe und Trennungsanzeichen es gibt und wie einfach es sein kann, diese sechs großen Fehler zu vermeiden.

6 Gründe: Darum verlassen Männer Frauen, die sie lieben!

  1. Du vergleichst ihn mit anderen Männern!

"Männer heiraten Frauen mit der Hoffnung, dass sie sich nie ändern werden. Frauen heiraten Männer mit der Hoffnung, dass sie sich ändern werden. Unveränderlich sind sie beide enttäuscht. "
Albert Einstein

Wenn Du ihn zu sehr vergleichst, dann wirst Du immer wieder merken, dass Du ihn nicht formen kannst und er das nicht mitmachen wird. Er kann sich nicht so gut anziehen wie Du und er ist auch nicht so herzlich und kommunikativ, das mag sein, aber er kann doch sehr viel mehr. Gib ihm Raum, er selbst zu sein und dann kannst Du kleine Updates einbauen. Wenn er jedoch bemerkt, dass Du zu sehr darauf achtest, was DER und DER alles für ihre Frau oder Familie leisten, dann wirst Du ihn beleidigen und er fühlt sich ungeliebt. Gib ihm eine Chance, sich zu entwickeln und bedenke bitte, dass er nicht Deinem Wunschbild entsprechen muss.

Tipp: Du musst das auch nicht. Er wollte Dich so, wie Du bist. Daher darfst Du auch Dich selbst deutlich weniger kritisieren. Er möchte keine Perfektion und – falls doch – er glaubt jetzt schon, dass Du perfekt bist.

  1. Du kritisierst ihn zu oft und willst ihn verändern!

Wenn Du jetzt aus der ersten Falle nicht entkommen bist, dann geht es weiter. Die Kritik wächst und wird zum Streit. Er muss erfolgreicher, besser angezogen und auch im Bett eine Granate sein. Das kann er werden, aber dazu braucht er Zeit. Er kann lernen, wie jeder Mensch, aber nicht mit Druck und Stress. Wir alle können unter Druck nicht gut lernen, wenngleich Herausforderungen okay sind. Spielerisches Herangehen ist sehr gut und fördert unser Zusammenleben. Du kannst ihm ja sagen, was Du Dir wünschst und dann auch ihn öfter mal um Rat fragen. Er will sich mitteilen, aber das Gefühl haben, der Fachmann zu sein. Gib ihm das Gefühl, dass er etwas kann und nicht das, dass er niemals gut genug ist. Das hat niemand verdient – Du auch nicht.

  1. Du nervst ihn zu oft!

Wenn Männer auch gerne spielerisch sind und sich manchmal wie Kinder verhalten können, so sind sie keine Kinder. Sie möchten einfach nicht immer die gleichen Vorhaltungen bekommen. Du bist nicht seine Mutter und Du hast ihn nicht zu erziehen. Wenn Du an ihm etwas verbessern möchtest, so ist das Dein Problem. Er muss nicht so sein, wie Du ihn willst, sondern Du musst ihn so wollen, wie er ist. Man kann Dinge verändern, aber Du hast nicht das Recht, ihn jetzt neu zu erziehen. Gib ihm eine Chance und erkenne in ihm das, was ihn ausmacht. Er muss nicht genau so sein, wie Du ihn haben willst.

Frage: Weißt Du, dass Männer Frauen ungeschminkt und natürlich wirklich sexy finden? Du schminkst Dich wahrscheinlich eher, weil Du es als Vorgabe mitbekommen hast und von Umwelt und Werbung dazu gebracht wirst. Er mag das, aber es ist ihm weniger wichtig, als Du glaubst.

  1. Dein Erfolg bedroht ihn!

Erfolgreiche Frauen sind etwas Schönes und es ist okay, wenn Du Erfolg hast. Du darfst eines aber nie vergessen: Wenn Du eine tolle Beziehung haben möchtest, dann zeige ihm nicht permanent, wie toll Du bist. Zeige ihm, wie super er ist und was er kann. Dann kann er sich darauf konzentrieren, Dich anzuerkennen. Bist Du beruflich erfolgreicher und er der tolle Handwerker, dann frage ihn nach Dingen, die Du nicht kannst und zeige ihm, dass Du es toll findest. So kann er Deine Kompetenz auch ohne Gesichtsverlust anerkennen. Unsere Gene fordern sonst den Tribut und werden die Beziehung kippen lassen.

  1. Es gibt zu wenig Intimität!

Er wünscht sich Nähe und Zärtlichkeit, Intimität und körperliche Zeichen der Verbundenheit. Ja, das ist wirklich so. Wenn er von Dir keine Nähe bekommt, dann sucht er sie woanders, weil es für ihn schwer ist, es einzufordern. Wichtig ist, dass Du es Stück für Stück wieder in die Partnerschaft integrieren musst, da Du ihn sonst überforderst. Sich Zeit zu lassen und langsam zu starten ist so oft sinnvoller – so ist es auch hier. Das Kuschelhormon Oxytocin leistet viel in einer Beziehung.

  1. Du bist Co-Abhängig!

Wenn Du Dein Glück nach außen projizierst und alles von ihm abhängig machst, dann könntest Du Co-Abhängig sein. Das betrifft wirklich sehr viele Frauen in unterschiedlicher Intensität. Wenn Du nicht glaubst, dass Du wundervoll bist und es verdient hast, frei und glücklich zu sein, kein Selbstwertgefühl besitzt – oder zu wenig davon – dann brauchst Du permanente Bestätigung von außen, vor allem vom Partner. Es ist okay, dass er Dich toll findet, aber das alleine darf es nicht ausmachen. Du MUSST in Dir etwas wundervoll finden, Dich beginnen zu mögen, ja zu lieben, denn sonst wirst Du immer ungesund abhängig bleiben. Wenn er Dir Rosen mitbringt, ist das schön. Was, wenn es nicht ist? Dann bist Du immer noch der gleiche wunderbare Mensch. Seine Rosen – oder eben keine – verändern nichts an Deinem Wert.

Was wichtig ist!

Die folgenden sieben kurzen Tipps können Dir helfen, die Beziehung und Deine Selbstwahrnehmung zu verändern:

  • Achte mehr auf Dich und mache mehr aus Dir.
  • Lerne Dich wertschätzen.
  • Gib ihm Anerkennung.
  • Lasse ihm Freiräume.
  • Zeige Nähe und Zärtlichkeit.
  • Verändere ihn nicht, sondern lerne ihn kennen, wie er ist.
  • Gib Euch beiden die Chance, nicht perfekt sein zu müssen.

Lass uns gerne über deine Fragen sprechen.

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Wie erkennen wir es, wenn Verstorbene uns im Traum besuchen? Was kann es bewirken und was erkennen wir dadurch möglicherweise? Die nachfolgenden Anzeichen ...

Wie erkennen wir es, wenn Verstorbene uns im Traum besuchen? Was kann es bewirken und was erkennen wir dadurch möglicherweise? Die nachfolgenden Anzeichen sind sehr deutlich.

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Podcast zum Thema: 😰 🤔 😄 ??? Was bedeutet es wenn mich ein verstorbener Mensch im Schlaf besucht?


Warum besuchen uns verstorbene Menschen, die wir geliebt haben?

Wir wachen auf und haben das Gefühl, dass wir eine bestimmte Botschaft erhalten sollen. Zuerst klingt es verrückt und wir halten uns  für nicht normal. Nach und nach vermuten wir, dass es doch möglich sein kann und denken einfach nur: „Was, wenn doch?“ Im Traum haben wir  wie in der Hypnose – auf den bewussten und den unbewussten Teil des Gehirns Zugriff. Unsere Erinnerungen sind im Traum auch oftmals deutlich kraftvoller. Mehr als die Hälfte der Menschheit glaubt – auf die eine oder andere Weise – an ein Leben nach dem Tod. Viele glauben auch, dass uns Verstorbene kontaktieren können. Manche glauben wir auch, dass wir Menschen im Traum begegnen, zu denen wir noch eine tiefe Verbindung haben - vielleicht sogar die, mit denen wir seelenverwandt sind - und wir glauben an bestimmte Aufgaben, die einer von beiden oder beide gemeinsam zu lösen haben.

Warum kann es wichtig sein, mit Verstorbenen im Traum zu sprechen?

Die Besuchsträume sind oftmals auch ein Zeichen des Verarbeitungsprozesses, in dem wir uns mit dem Verlust abzufinden lernen und ihn ins neue Leben übernehmen. Dies war auch beispielsweise bei meinem langjährigen lieben Freund und Kollegen Walter Müller der Fall. Bei ihm, meinem lieben Freund Hansi Küsters, meiner lieben Freundin Simone Haus oder meiner Oma habe ich oft das Gefühl kennengelernt, dass ich jetzt Kontakt aufnehmen muss, das Grab besuchen oder mit ihnen reden soll. Alle diese Gräber habe ich schon mehrere Male besucht bis auf eines. Das Grab meines Freundes Walter habe ich noch nicht gesehen und konnte leider auch nicht zu seiner Beerdigung – da ich zu kurzfristig davon erfahren habe. Wir haben auch so eine tiefe Verbindung – die bei all diesen Menschen – nie abgebrochen ist. Manchmal habe ich das Gefühl, als wäre man sich eben begegnet. Walter sehe ich heute noch oft in der Sauna – wo wir gemeinsam waren – sich umdrehen – und dann ist es jemand anderes.

Hier nun die sieben Anzeichen dafür dass ein geliebter Verstorbener Dich im Traum besucht

  1. Du glaubst, Du wirst beobachtet, wenn Du aufwachst.

Manchmal fühlen wir uns – gerade nach dem Aufstehen – beobachtet, was ein Anzeichen sein kann, dass wir wirklich von einem verstorbenen Menschen beobachtet werden, der auf uns aufpasst und uns das Zeichen gibt, mehr auf uns zu achten. Es kann ein klares Zeichen sein, dass ein Verstorbener uns zeigt, dass er noch da ist und wir uns geliebt und in Sicherheit fühlen sollen.

  1. Erinnerungen kommen, die Du oft leicht vergisst.

Manchmal vergessen wir Dinge, die wichtig sind. In unseren Träumen kommen auf einmal solche Themen in unser Bewusstsein. Es kann sein, dass wir so auf Dinge hingewiesen werden, die wichtig sind und auf die wir achten sollten.

  1. Der geliebte Mensch erscheint im Traum anders als normal.

Wenn ein geliebter Verstorbener im Traum anders als normal erscheint, dann kann es wichtig sein, auf diese Veränderung zu achten. Ist er anders angezogen, spricht anders, erscheint er an einem anderen Ort? Spricht er anders, taucht er in einer neuen Umgebung auf oder verhält er sich sehr ungewohnt? Das kann ein sehr wichtiger Hinweis sein, der in jedem Fall beachtet und ergründet werden soll – was auch im Rahmen von Psychologischer Beratung manchmal bis in die Tiefe geklärt werden sollte.

  1. Du wachst mit dem Gefühl tiefen Friedens auf.

Wenn wir erwachen und ein tiefes Gefühl von Frieden in uns hochkommt, dann erkennen wir dadurch möglicherweise, dass wir einen Konflikt mit einem geliebten verstobenen Menschen geklärt haben oder dieser Mensch sich von uns im Traum verabschiedet hat. Eine Rückführung in Hypnose kann dies oftmals gut begleiten und weiter klären, wenn uns das nicht ausreicht.

  1. Träume fühlen sich sehr real an.

Träume, in denen uns verstobene Menschen begegnen, fühlen sich ungewöhnlich realistisch an. Es kann hier emotional sehr intensiv werden, aber ein gutes Zeichen – zum einen für einen Kontakt und zum anderen dafür, dass es ein Thema gibt, um das wir uns kümmern müssen.

  1. Der geliebte Mensch erscheint gesünder und jünger.

Wenn der geliebte Mensch gesünder und jünger wirkt als zum Zeitpunkt des Todes, dann kann es sein, dass dies ein Zeichen dafür ist, den jetzt eingetretenen Frieden zu zeigen. Das Leid hatte ein Ende durch den Tod und der Verstorbene möchte Dir vielleicht zeigen, dass auch Du nicht mehr leiden sollst, sondern den Frieden mit seinem Tod machen kannst.

  1. Verstorbene sagen Dir, dass Frieden eingekehrt ist.

Wenn wir den Impuls spüren, dass Frieden eingekehrt ist oder ein Verstorbener uns dies mitteilt, dann ist es ein klares Zeichen, dass wir uns diesen Frieden wirklich vor Augen führen dürfen. Wir können diesen Frieden oftmals tief in uns spüren und er wird immer realer. Er darf es werden.

Ist das nun real oder nicht?

Wir wissen oft nicht, ob uns ein Verstorbener wirklich besucht oder nicht. Ist das wichtig? Wir können das wahrscheinlich nicht klären, aber das Gefühl reicht aus. Wenn wir diese Zeichen für real bzw. wichtig halten, dann sind sie es auch. Wir dürfen uns damit auseinandersetzen – ob mit Traumdeutung oder Coaching, Quantenheilung oder auf anderen Wegen – und es ist wichtig, dass wir den Frieden mit uns und den verstorbenen geliebten Menschen befinden. Was sich richtig anfühlt, das ist es oft auch – egal was unser Verstand dazu sagt. Magst du über dein Thema sprechen?

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Immer wieder behandeln Menschen uns falsch, schlecht und unfair. Wenn wir uns davor schützen wollen, dass diese Dinge sich auch auf unsere Seele auswirken.

Immer wieder behandeln Menschen uns falsch, schlecht und unfair. Wenn wir uns davor schützen wollen, dass diese Dinge sich auf unsere Seele und unseren Körper auswirken, dann ist es wichtig, dass wir damit umgehen lernen, loslassen können und vergeben, was geschehen ist. Anders können wir in der heutigen Zeit nicht überstehen.

vergebung loslassen lernen


Vergeben und loslassen lernen in zehn Schritten


Video zum Beitrag: So kannst du lernen zu vergeben und loszulassen in 10 Schritten! Und warum es wichtig ist für dich!


Wir alle wissen, wie es sich anfühlt, von jemandem beleidigt bzw. erniedrigt zu werden. Verrat, Ignoranz und Misshandlung kennen wir – und wir schaffen es kaum, diese Gefühle wirklich loszulassen. Es belastet uns immer mehr und wir glauben, dass wir beziehungsunfähig sind, ziehen uns zurück und brechen nach und nach immer mehr Kontakte ab. So vereinsamen wir und unser Leiden wird immer stärker.


Buchtipp: In 21 Tagen Nein sagen lernen. Das Handbuch für mehr Abgrenzung!: Geschenkbuch für Menschen, die nicht Nein sagen und sich nicht abgrenzen können. (Das Geschenk des Glücks, Band 1)


Woher kennst Du das Gefühl von Verrat, Misshandlung, Ablehnung und Ignoranz?

  • Unsere Eltern haben uns nicht richtig behandelt, uns vernachlässigt und hatten Streit miteinander.
  • Geschwister, Freunde, Mitschüler und Kollegen lügen uns an oder verleugnen uns bzw. machen sich über uns lustig.
  • Unser Freund / unsere Freundin bzw. der Ehepartner hat Dich hintergangen oder betrogen.

Wir denken immer wieder an diese Dinge und leiden nach Jahren noch darunter. Immer wieder werden wir daran erinnert und es kommt uns immer wieder hoch. Wir werden traurig, unglücklich und depressiv.


Tipp: Quantum Rebalance Vergebungs Seminar bei uns buchen.


Was unsere Gefühle in uns auslösen

Die vom Fehlverhalten anderer Menschen erzeugten Emotionen können sich in unserer Psyche tief verwurzeln und vieles in unserem Leben verändern. Je intensiver die Erinnerung ist, desto massiver die Gefühle, die immer wieder in ähnlichen Situationen aufkommen – und sie steigern sich nach jedem weiteren Trigger immer weiter. Gerade bei Erniedrigung, Beleidigung, Missbrauch und Traumata werden die damit verbundenen Emotionen und Auswirkungen wie Schlaflosigkeit, Magengrummeln, Niedergeschlagenheit, aber auch Angst und Depressionen lange anhaltend in uns weiterbestehen und sich immer weiter ausbreiten. Wir werden eifersüchtig, haben Verlustangst und andere Probleme in Beziehungen.

Wir müssen lernen uns davon zu lösen!

Wenn wir es nicht schaffen, von diesen Gefühlen loszukommen, dann werden sie immer weiter Zerstörungen in uns auslösen. Dabei stehen uns aber vor allem die nachfolgenden Gedanken im Weg:

  • Es kann nicht sein, dass wir einem solchen Menschen das vergeben können. Diese Verletzung / Beleidigung oder das, was er / sie uns angetan hat, ist viel zu schlimm.
  • Es war doch nicht so schlimm. Das war ja normal als Kind / zu dieser Zeit und er / sie wusste es ja nicht besser.
  • Ich habe es ja verdient, denn ich war ein böses Kind / ein schlechter Mensch oder ein schlechter Partner.

Diese drei Gedanken verhindern es, dass wir loslassen und wir verletzen uns immer weiter, weil wir Liebe und Frieden so vermeiden und immer mehr Hass und Verletzung in uns aufkommt.

Die Macht der Vergebung ist unser einziger Weg

Der Akt der Vergebung in Verbindung mit der Kunst des Loslassens ist das einzige Gegenmittel, um den verursachten Schmerz aufzulösen. Vergebung bedeutet nicht, dass Du einfach verdrängst und vergisst, damit Du noch mehr erduldest. Es bedeutet auch nicht, dass Du noch mehr aufladen sollst.

Vergebung bedeutet, dass Du aufhören kannst, Dich oder andere Menschen immer weiter bestrafen zu wollen. Loslassen bedeutet, dass Du Frieden mit dem finden kannst, was Dich schon einmal verletzt hat. Du musst Dich nicht Dein ganzes Leben noch immer intensiver quälen lassen.

Wichtig ist es, dass Du Dir selbst ebenso vergeben lernst, wie Du den anderen Menschen vergeben musst. Nur so ist es möglich, wieder selbst frei zu sein. Du bist nicht für das verantwortlich, was andere Menschen getan haben, aber Du bist es für Deine Handlungen und für Deine Emotionen und Gedanken, die danach kommen.

Nur wir selbst können das verringern, was danach auf uns zukommt. Du bist verantwortlich für dein Glück und Deinen Seelenfrieden. Wenn Du vergeben und loslassen lernst, dann wirst Du selbst wieder frei und kannst aufhören, Dich der immer gleichen Belastungen auszusetzen. Es wird Zeit, dass Du es gehen lassen kannst, was Dich verletzt hast, denn danach bist Du frei.

Das sind die zehn Schritte zu Loslassen und Vergebung:

1 Glaube an den Gedanken der Vergebung!

Wenn wir davon überzeugt sind, dass wir nicht am Schmerz festhalten müssen und wir vergeben dürfen, dann können wir uns dafür entscheiden, statt immer weiter unseren Schmerz zu konservieren und so immer weiter zu steigern.

  1. Fasse den Entschluss, vergeben zu wollen!

Du darfst nicht glauben, gezwungen zu sein, sondern Du musst Dich bewusst dafür entscheiden, loslassen und vergeben zu wollen. Es geht nicht darum, dass Du vergisst oder dass Du entschuldigst, was man Dir angetan hat. Wenn Du verstehst, dass Du mit dem Loslassen und der Vergebung Dich entlastest, bist Du auf dem richtigen Weg.

3 Finde die intensivsten Verletzungen!

Erkenne Deine Verletzungen und arbeite sie auf. Wenn Du Dir über Deine Verletzungen im Klaren bist, dann schaue, welche davon die wirklichen massiven Auslöser gewesen sind. Dazu braucht es oft Psychologische Beratung oder auch Hypnose Coaching, damit man wirklich liebevoll die Dinge auflösen kann, die uns belasten.

4 Entscheide Dich gegen Wut und Aggression!

Du musst Dich entscheiden, Dich nicht weiter hineinsteigern zu wollen und der Wut und Aggression abschwören. Wenn Du spürst, dass Dich etwas immer weiter triggert, dann entscheide Dich dafür, es liebevoll auflösen zu wollen.

5 Entscheide Dich für die Vergebung!

Du bist bereit, auf Wut und Aggression zu verzichten. Nun braucht es die Bereitschaft, die Auswirkungen der Wut zu sehen und es bewusst anders versuchen zu wollen. Entscheide Dich für den Weg der Vergebung und der Annahme dessen, was geschehen ist.

6 Schaue auf die Motive der anderen Person!

Es geht darum, dass Du die Belastung auflösen kannst, man hat Dir etwas deinetwegen angetan. Es wird wichtig zu verstehen, warum andere Menschen handeln und den Angriff Dir gegenüber zu verringern. Erkenne die Motive des Handelns und deren fehlenden Bezug zu Dir – das schafft Frieden.

Beispiele dafür:

Deine Eltern konnten nicht besser handeln, als sie es getan haben. Das Kind in Dir braucht Frieden, den es mit sich selbst schließen kann.

Mitschüler haben auf Dich reagiert, weil sie selbst unsicher waren, nicht aber wirklich wegen Dir. Dieses Gefühl brauchst Du in Dir.

In Deiner Beziehung lief vieles schief, weil ihr nicht zueinander gepasst habt. Das war kein Angriff gegen Dich.

7 Erkenne das Menschliche in Deinem Gegenüber!

Ihr seid beide Menschen, niemand ist perfekt, weder der andere Mensch noch Du. Ihr habt beide Fehler und ihr habt beide sicherlich Dinge falsch gemacht. Auch Du hast andere Menschen verletzt – zumeist ohne böse Absicht – und es nachher bedauert.

Kannst Du bei dem Menschen etwas wertschätzen und anerkennen? Dann mache Dir bewusst, was an ihm gut und positiv ist – was Du wertschätzen kannst. Mache Dir klar, Ihr seid beide nicht perfekt und ihr seid beide Menschen.

8 Erkenne die Liebe in Dir!

Dein Herz wird durch diese Veränderung lernen, dass Du losgelassen hast, es wird sanfter und liebevoller in Dir werden. Schau auf die liebevollen Gefühle in Dir und erkenne sie. Suche nach den guten Gefühlen und spüre sie. Sie werden immer mehr.

9 Packe den Schmerz und lasse ihn los!

Werde Dir des Schmerzes bewusst, nimm ihn wahr, leugne ihn nicht und begegne ihm. Schaue Dir den Schmerz der Verletzung an und mache ein Päckchen daraus, dass Du loslassen kannst. Verabschiede Dich von Deinem Schmerz. So wirst Du wirklich stärker.

10 Reflektiere und wiederhole dieses Vorgehen!

Wenn Dir bewusst wird, dass Du immer mehr losgelassen hast, dann kannst Du es spüren und die Entlastung in Dir wachsen sehen. Immer leichter wird es in Dir. Je bewusster Dir das wird, desto besser wird es. Das ist wie eine Spirale von Liebe, Glück und Vergebung – es löst sich immer mehr. Je klarer Dir das wird, desto mehr bist Du bereit, dies mit noch immer mehr Erlebnissen durchzuführen – und das ist wichtig, bis alle Verletzungen gegangen sind.

Und – wer Hilfe annimmt, der geht manchmal schneller. Man muss diesen Weg nicht alleine gehen. Er ist am Anfang schwer und nachher ganz leicht und simpel. Was zuerst falsch, verrückt oder unmöglich scheint, das ist nachher eine Sache einer kurzen Bewusstheit, kleinen Meditation oder sogar nur eines Augenzwinkerns.

Wenn Du magst, nimm gerne Kontakt auf.