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Was ist ein Swingerclub und wie geht es dort zu? Wie sind die Regeln für Swinger und was erlebt man dort? Alle Informationen für Neugierige einfach erklärt.

Was ist ein Swingerclub und wie geht es dort zu? Wie sind die Regeln für Swinger und was erlebt man dort? Alle Informationen für Neugierige auf einer Seite mit einfachen Erklärungen!

swingerclub


Was ist ein Swingerclub?

Der Begriff Swinger leitet sich vom englischen „to swing“ ab und weist auf das freie hin und her bewegen zwischen mehreren Möglichkeiten hin. In diesem Fall zwischen Sexpartnern, Möglichkeiten und Sexpraktiken. Es geht also um einen Club, in dem Menschen ihre Sexualität frei ausleben können. Hierbei gibt es klare Regeln und einen lockeren Umgang miteinander, der auf Respekt basiert. Man kann verschiedene Sexpraktiken ausleben und auch Partnertausch betreiben, Voyeurismus und / oder Exhibitionismus genießen und auch Dreier, Gruppensex oder Herrenüberschuss auszuleben. Treue wird also hier auf die Probe gestellt und von vielen Swingern auch vollkommen anders empfunden - man macht Dinge gemeinsam - wenn man sie macht.

Welche Arten von Clubs gibt es?

Es gibt reine Pärchenclubs, die ausschließlich für Paare gedacht sind, was aber recht wenig verbreitet ist. Häufiger anzutreffen sind Swingerclubs, in denen auch Einzelpersonen Zutritt haben. Ansonsten sind auch private Partys recht verbreitet oder mobil stattfindende Events wie KitKatClub in Köln oder die Party Pikant. In Swingerclubs trifft man nicht auf Damen aus dem Rotlichtgewerbe. Dazu gibt es spezielle Saunaclubs und andere Angebote.


Hinweis: Wer sich nicht ganz sicher ist, ob er einen Club besuchen mag oder nicht weiß, wie man den Partner mit einbindet, der hat die Möglichkeit, eine Paarberatung bzw. Sexualberatung in Anspruch zu nehmen.

BDSM Clubs und Partys

Die BDSM Szene hat eine überwiegend andere Zusammensetzung und Ausrichtung nach verschiedenen – teilweise sehr speziellen Themen und Fetischen getrennt. Hier trifft man sich auch in Clubs und auf Partys – aber teilweise eben sehr speziell nach Neigungen. Der SMler und der Swinger sind nicht immer miteinander kompatibel. Sicherlich kann man sich tolerieren, aber die Art des Auslebens der sexuellen Neigungen unterscheidet sich. Es geht in SM Locations eher um den Fetisch und nicht vorrangig darum, Partner zu tauschen. In der SM Szene ist Sex nicht unbedingt an der Tagesordnung.

Ausstattung eines Swingerclubs

Es gibt einen Umkleidebereich mit Schließfächern, wo man sich für die Party / den Abend zurechtmachen kann. Zusätzlich gibt es einen Bereich zum Essen (meist Buffets) und eine Bar / Theke. Duschen und ein (kleiner) Wellnessbereich sind auch meist anzutreffen. Manche Clubs haben einen etwas umfangreicheren Wellnessbereich und bieten auch Massagen an oder andere Zusatzleistungen. Es kann zudem ein Außenbereich bzw. eine Terrasse dazugehören.

Die Spielwiesen eines Clubs

Das Herz eines Clubs sind die sogenannten „Spielwiesen“. Man geht zusammen „auf die Matte“, wenn man es möchte. Es gibt hier viele Möglichkeiten, dazu zählen unter anderem:

  • Kleinere Räume, die schlecht einsehbar sind – und auch Neulingen Möglichkeiten bieten;
  • Offene und große Spielwiesen, die für Gruppensex und Herrenüberschuss geeignet sind;
  • Darkrooms und Gloryholes in denen man sich nicht so gut sehen kann und wo ein Mann durch das Loch seinen Penis in den Raum halten kann;
  • Gynstühle;
  • SM Bereiche mit Kreuz, Bock, Schaukel und Käfigen;
  • Tanzstangen;
  • Massageliegen;
  • Abschließbare Räume oder abtrennbare / verstecktere Möglichkeiten zum Rückzug;
  • Porno-Bereiche mit Filmen;
  • Sitzgruppen.

Manchmal gibt es auch Paare-Räume, Tanzflächen oder gar eine Diskothek innerhalb des Clubs. Das Niveau kann sich ebenso unterscheiden wie die Preise.

Preise in Swingerclubs

Meist zahlt man All Inclusive Pauschalen in einem Swingerclub. Frauen sind kostenlos oder mit geringem Eintritt dabei – oft unter 30 €. Paare bezahlen zwischen 35 und 100 €, Männer meist 50 – 150 €. Das hängt vom Club, der Ausstattung, den Inklusiv-Leistungen und dem Motto des Abends ab.

Es sind in der Regel Essen und Getränke enthalten, Präservative, Handtücher, Schampoo, Duschgel und die typische Ausstattung des Clubs. Zusatzleistungen sind ggfs. Massage – sonst aber nichts.


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Wie sollte ich mich in einem Club anziehen?

Ich muss 18 Jahre sein und sollte nicht unter auffälligem Alkohol- oder Drogeneinfluss stehen. Zudem ist es ratsam, sich gepflegt zu kleiden – was nach Club und Motto abweichen kann. Frauen tragen oftmals Dessous und Männer schwarze Boxershorts und T-Shirt. Es darf gerne auch gewagt sein – dazu ist man ja da. Mit einem guten Selbstbewusstsein braucht es auch nichts oder nicht viel.

Welche Zielgruppe findet man im Club?

In der Regel sind Paare und Einzelpersonen dort – außer in reinen Paareclubs. Natürlich sind auch TS, TV und CD in Clubs anwesend (Transsexuelle, Transverstiten und CrossDresser). Diese sind aber eher auf speziellen Events anzutreffen, da man sich miteinander besser verstanden fühlt, da dies manchem Swinger unangenehm wäre. Ansonsten hat man oftmals Mottoabende, die den Themenbereich vorgeben wie „Bisexualität“, „Dark Night“ oder „Anfängerpartys“.

Muss man sich anmelden?

Das muss man nicht, aber man sollte durchaus – auch ein vorheriger Anruf kann nicht schaden. So ist man informiert.

Regeln beim Swingerclub Besuch

Die Regeln sind ganz einfach und bieten auch den Neulingen Sicherheit. Die meisten Besucher sind sich darüber im Klaren – und die Betreiber / das Personal kümmern sich meist um ihre Gäste.

  1. Drogen und zu viel Alkohol gehören nicht in einen Club. Viagra oder andere Mittelchen sind bei manchen Menschen aber sicherlich im Repertoire. Man redet nicht darüber, falls es vorkommt – man fragt auch nicht danach oder bietet es an.
  2. Ein Besuch im Swingerclub beginnt mit einer Dusche. Man duscht sich, lässt den Alltag draußen und zieht sich sexy an.
  3. In einem neuen Club wird einem in der Regel alles gezeigt und erklärt. Darauf sollte man bestehen – gerade beim ersten Besuch. Weist die Betreiber / das Personal bitte darauf hin.
  4. In Swingerclubs kennt man nur Vornamen und ist per "Du". Zudem tauscht man in der Regel keine Rufnummern aus.
  5. Wer f*cken will muss freundlich sein. Es schadet nichts, wenn man sich respektvoll benimmt.
  6. Man darf Menschen ansprechen – auch auf der Matte – oder sanft berühren. Blicke und Gesten sagen vieles aus. Klar ist aber immer: Nein bedeutet Nein. Das Nein oder eine zurückgewiesene Hand sind zu respektieren.
  7. Kondome sind zur Benutzung vorgesehen. Das sollte man immer beachten. Sicherheit ist ein Thema für alle.
  8. Gebrauchte Kondome und Tücher gehören in die bereit stehenden Abfallkörbe / Behältnisse.
  9. Auf den "Matten" und "Spielwiesen" ist Essen, Trinken und Rauchen nicht erlaubt. Ebenso braucht es auch keine Unterhaltungen über Kinder, Krankheiten, Liebeskummer oder die Arbeit.
  10. Sex im Essensbereich oder im Wellnessbereich ist meist nicht erlaubt. Achte darauf, wo es nicht geht.
  11. Paarbereiche bedeuten „Keine Einzelpersonen“. Wenn man aufgefordert wird, ist das okay.

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Sind Männer wirklich so unsensibel, dass sie nicht merken, wann sie eine Frau wirklich erregen? Ist es ihnen egal, was die Frau beim Sex empfindet? Was ist los?

Sind Männer wirklich so unsensibel, dass sie nicht merken, wann sie eine Frau wirklich erregen? Ist es ihnen egal, was die Frau beim Sex empfindet oder wie steht es um Männer beim Sex wirklich?

Merkt er nicht dass mir der Sex keinen Spaß macht


Merkt er nicht dass mir der Sex keinen Spaß macht?

Viele Frauen fragen sich, warum es im Bett nicht richtig läuft. Warum er nicht mehr mit ihr schlafen will, keine Lust auf Sex hat und was mit ihm los ist, weil er nichts merkt. Er ist schlecht im Bett – oder eben doch du? Dabei sind es oftmals in etwa diese drei Fragestellungen:

  • Wer von euch ist der Versager im Bett? Keiner. Ihr geht es nur falsch an. es geht auch meist überhaupt nicht um Impotenz.
  • Hat er kein Interesse mehr? Doch das hat er, aber es ist nicht geweckt.
  • Merkt er nicht, was ich will? Nein, das merkt er nicht. Das ist vor allem aus den folgenden beiden Gründen der Fall:

Erstens wird er nicht darin ausgebildet. Der Mann hat immer noch nicht das entsprechende Feedback seiner Partnerin und er merkt nicht, was man ihm nicht sagt. Wenn du nicht sagst, was du möchtest und was dir gefällt, dann wird er es nicht bemerken. Dabei brauchst du eine deutliche Sprache, denn nur die versteht er. Es hilft nichts, wenn du dich nach dem Sex beleidigt zurückziehst, weil er auch gerne danach seine Ruhe haben möchte – das wird ihn eher noch bestätigen.


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Er braucht ein Feedback, dass er annehmen kann und das gleichermaßen deutlich wie sensibel ist. Bist du unsensibel und sagst es in einem direkten Befehlston oder sprichst ihn auf seine Unfähigkeit an, dann ist der Ofen erst einmal aus. Damit sind wir beim zweiten Grund.

Zweitens ist seine Männlichkeit wichtig und die kannst du schnell in Frage stellen. Wenn du ihm nicht die Bestätigung gibst, die er gerne haben möchte, dann fühlt er sich nicht männlich genug und dann geht auch in Sachen Sex und Erotik immer weniger. Ein Mann, der sich nicht männlich fühlen darf, der kann es auch nicht Leben, ein Mann beim Sex zu sein.

5 Tipps zur Veränderung

Geht es an – es ist nicht zu spät und mit dem nächsten Mann wirst du das gleiche Problem haben, wenn du es nicht hier veränderst. Du änderst meist nur die Teilnehmer, aber leider eben nicht so leicht das Spiel.

  1. Bestätige seine Männlichkeit

Wenn du ihn als Mann attraktiv und anziehend findest – und das wäre schon wichtig für eure Beziehung – dann bestätige ihm das auch. Gib ihm dort Feedback, wo es ehrlich ist. Unterstreiche das, was dir gefällt. Dann macht er mehr daraus.

  1. Unterstreiche deine Weiblichkeit

Sei einfach mehr Frau, was nicht den Ausdruck unbedingt in Strapsen oder großer Oberweite findet – sondern sei einfach mehr du selbst und deinem Typ gerecht. Fühle dich sexy und begehrenswert, dann kann das auch dein Umfeld spüren – und eben auch dein Mann. Und wenn du dabei mal sexy Dinge anziehst, dann musst du dich dafür auch nicht schämen.

  1. Zeige deine Lust

Zeige ihm das, was er richtig macht, indem du ihm Feedback gibst, das ihn bestätigt darin, Dinge richtig zu machen. Es ist wirklich wichtig, dass du deine Lust bei schönen Berührungen zeigst und bei dem, was er kann. Das macht Schritt 4 leichter.

  1. Bringe Kritik richtig an

Sage ihm, was er machen soll, aber so, dass er es versteht. Wenn du dich so in Position bringst, dass er leichter genau das macht, was du möchtest, dann findet er auch leichter, was er finden soll. Sag ihm ruhig, worauf du Lust hast und sprich es ruhig aus. Verkleide es als Tipp oder Versuch.

Natürlich können das auch sehr offene Themen sein wie ein Swingerclubbesuch oder der Lust auf ein Bi-Atenteuer bei einem Dreier - aber als Rettungsversuch bringt das auch nicht viel, wenn die Lust so fehlt. Das geht meist eher schief.

  1. Jedem sein Spaß

Gönne es ihm, auf seine Kosten zu kommen und er gönnt es dir. Bring ihm dabei sanft bei, wie du funktionierst. Wenn er dich auf Hochtouren bringt, dann ist deine Energie längst nicht immer verbraucht – er tickt da anders. Zeige ihm, dass es für ihn viel spannender ist, wenn du schon einmal oder zweimal gekommen bist.

Er wird dazu lernen, aber manchmal braucht es dazu ein paar Tipps mehr. Diese sind im Online Coaching oder in einer Paarberatung virtuell und vor Ort möglich. Es lohnt sich, wenn man weiß, wie man sich besser aufeinander zu bewegen kann.

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Die Lust auf fremde Haut ist schön, aber wie fängt man es an, dass man den Kontakt zu anderen Paaren bekommt – und es auch noch passt? Hier ein paar gute Tipps.

Die Lust auf fremde Haut ist schön, aber wie fängt man es an, dass man den Kontakt zu anderen Paaren bekommt – und es auch noch passt? Hier ein paar praktische Tipps zum Gelingen.

Partnertausch


Wie kann ein Partnertausch gelingen?

Das ist eine spannende Frage – und leicht ist es sicher nicht. Es gibt mehrere Punkte, die man nacheinander besprechen sollte. Keiner davon ist unwichtig. Schauen wir einfach der Reihe nach, welche Überlegungen wichtig sind.

Das sind die vier wichtigsten Tipps:

  1. Wie bespreche ich es mit meinem Partner?

Egal ob er oder sie auf den Gedanken kommt – der Partner muss angesprochen werden. Es ist natürlich eine sehr intime Sache und hat mit den üblichen Moralvorstellungen nichts zu tun. Untreue gehört aber auch nicht dazu - und darum geht es in diesem Fall ja nicht. Daher vorsichtig nach und nach darauf ansprechen und schauen, wer von Euch welche Interessen hat. Vielleicht ist einer oder sogar beide am gleichen Geschlecht interessiert (wie bei einem Dreier). Man kann eben mit einem anderen Partner tauschen und auch andere Dinge gemeinsam erleben. Das bietet einen Zusatzreiz. Redet darüber, was Euch interessiert – und bitte ganz ohne Druck. Man muss sich nicht beeilen.

  1. Wo finden wir ein passendes Paar?

Man könnte natürlich in einen Swingerclub gehen – und das bietet sich am Ende auch an. Aber dort als Neuling in Kontakt zu kommen, mag für die meisten Paare eine Überforderung sein. Daher kann man folgende Vorgehensweise nehmen:

Ein Tipp: Meldet Euch bei Joyclub an – wo man wirklich viele Menschen nach erotischen Kontakten suchen. Dort bekommt Ihr einen Überblick an Paaren und Einzelpersonen, Clubs und Kontakten. So könnt Ihr Euch die Events anschauen und auch, wer dort angemeldet ist. Das kann man vollkommen kostenlos testen – für einige Dinge braucht man dann einen Premium-Account. Dieser führt dann aber auch zu Rabatten, wenn man sich vorher anmeldet. Daher macht es Spaß und lohnt sich. So könnt Ihr auch mit einem Paar Kontakt aufnehmen und vorher schon einmal virtuell schnuppern. Sexy ist was gefällt - daher kann man auch davon ausgehen, dass man ein passendes Paar findet.


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  1. Klare Absprachen

Jetzt ist wichtig, dass Ihr gemeinsam besprecht, was Euch wichtig ist. Welche Grenzen dürfen wie angegangen werden. Natürlich haben beide Partner das Recht, etwas abzubrechen – und das muss immer gewährleistet sein. Eure Beziehung soll Aufwind erleben und nicht leiden. Es soll ein Abenteuer, ein Kick und ein Spaß werden und keinen Stress geben, wegen dem man dann eine Paartherapie braucht oder eine Hypnose-Behandlung, um die schlimmen Bilder wieder loszuwerden. Klare Ansagen und die Zusicherung, sich daran zu halten, sind ganz wichtig.

  1. Der Gang in den Swingerclub

Geht ruhig wirklich in einen Club, denn dort kann man sich gut aufgehoben fühlen. Es muss niemand etwas tun und man kann sich auch ein wenig zurückziehen. Richtige Privatsphäre gibt es meist nicht, aber eine Anfrage oder einen leichten Kontakt mit der Haut kann man freundlich zurückweisen – darauf hört in der Regel ein anderer Clubbesucher. Es gibt hier Regeln, die auch den Sauna-Regeln vergleichbar sind. Das wird im Zweifel auch von den Betreibern durchgesetzt, falls es erforderlich wäre. Auch die Clubs kann man sich bei Joyclub anschauen und dann entscheiden, was gefällt. Es gibt in Sachen Preis / Leistung unterschiedliche Möglichkeiten – und der Preis hält eben auch manche Menschen ab oder lädt sie ein. Daher bestimmt er auch die Klientel des Clubs zu einem gewissen Teil. Getränke, Buffet und Wellness sind zudem auch in verschiedenen Levels verfügbar je nach Club und Party – es wird also eine mögliche Rundum-Erholung mit Zusatz-Spaß.

Fazit: Einfach kostenlos im Joyclub anmelden und dann umsehen nach Paaren und Clubs. Sucht Euch aus, was Euch anspricht und dann probiert es einfach aus. Wenn es nicht gefällt, sagt man Nein Danke und geht erst einmal wieder. Danach unterhaltet Euch und schaut, wie Ihr vorgehen wollt.

Am Ende der Seite könnt Ihr gerne kommentieren / Fragen stellen. Gerne auch persönlich und Kontakt aufnehmen.

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Treue, Alkohol, Gewalt drei Schlagworte, die an Karneval Bedeutung haben. Wir sollten diese sieben Dinge beachten, wenn Karneval ein Fest voller Spaß sein soll.

Treue, Alkohol, Gewalt – drei Schlagworte, die an Karneval Bedeutung haben. Wir sollten diese sieben Dinge beachten, wenn Karneval ein Fest voller Spaß sein soll und ein Genuss.

Die Probleme an Karneval

Alkohol
Es wird viel getrunken, aber oftmals zu viel, genau wie bei einem Oktoberfest. Es kommt zu Unmengen an Alkohol, den wir nicht gewohnt sind. Dieser kann schwere Nebenwirkungen haben – vom verlorenen Führerschein bis hin zum Tod. Der Alkohol ist auch oftmals eine Basis der folgenden Probleme.


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Treue
Wir kennen es, dass an Karneval scheinbar besondere Gesetze gelten. Der Alkohol löst die Zunge und senkt die Hemmungen. Wir kommen nicht nur mit der Erkältung heim oder lösen etwas Eifersucht aus - sondern es kommt sogar oft genug zu einem Dreier, einer Affäre oder sogar zu ungewollten Schwangerschaften. Löwe und Jungfrau sind diejenigen, die vielleicht Karneval gezeugt wurden.

Gewalt
Auch die Gewaltbereitschaft sinkt – hier ist der Alkohol ebenso beteiligt. Wir übertreiben Auseinandersetzungen und verletzen oftmals Menschen schwer bei Auseinandersetzungen, die aus Lappalien entstehen oder aus einem „Bützchen“. Die Bereitschaft, sich körperlich auseinanderzusetzen steigt durch Stimmung und Alkohol an. Wir überschätzen uns und unterschätzen, was wir anrichten.

Alkohol Treue Gewalt Tipps Karneval


7 Tipps für alle die Karneval genießen wollen: Freude statt Frust!

Wenn Karneval Freude machen soll, dann sollten wir die nachfolgenden sieben Tipps unbedingt beachten und unbeschwert feiern.

  1. Ziehe Dich passend an!

Es darf sexy sein und auch gewagt, aber wir sollten es vielleicht nicht zu sehr übertreiben. Zum einen wegen der herabgesetzten Hemmschwellen und zu anderen wegen der Temperaturen – um nicht nach Karneval krank zu sein.

  1. Trinke nicht mehr, als Du verträgst!

Immer mal ein Wasser und nicht alles durcheinander. Bleibe doch bei Bier oder bei den Sachen, die den Pegel nicht drastisch ansteigen lassen oder plötzlich wirken – z.B. Wodka Energy.

  1. Halte den Ball flach!

Man muss nicht jeden Streit nutzen und darf sich ruhig vertragen. Achte darauf, bewusst einen Gang runterzufahren!

  1. Sichere Dein Eigentum und nimm nichts mit, was Du nicht brauchst!

Wenn Du ein altes Handy hast, nimm es mit und sonst nur Geld und Schlüssel (vielleicht eine Kopie), damit Du nichts verlieren kannst oder es Dir gestohlen werden kann. Halte die Sachen dennoch gut bei Dir.

  1. Öffentliche Verkehrsmittel nutzen!

Lass das Auto Zuhause – vielleicht kommt die Idee noch, etwas zu trinken. Dann bist Du gut gerüstet.

  1. Achte auf Deine Mitmenschen!

Wenn andere Menschen sich offensichtlich falsch verhalten, helfen Aufmerksamkeit, freundliche Unterstützung und Zivilcourage. Das geht uns alle an. Dabei aber auch die eigene Sicherheit beachten.

  1. Sprich das Vorgehen in Deiner Partnerschaft ab!

Ist das „Bützchen“ okay? Was sind Eure Grenzen in zwischenmenschlichen Kontakten? Es muss nicht sein, nach Karneval eine Paartherapie zu brauchen oder sich sogar zu trennen. Besser vorher wissen was in Ordnung ist und darauf achten.

Daher: Achte auf diese Tipps und genieße die fünfte Jahreszeit, wie wir Rheinländer es nennen.

Lass uns gerne darüber reden.

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Sex zu Dritt ist für viele Menschen spannend – Männer und Frauen. Es kann eine Phantasie sein, die zu Streit und Trennung führen kann oder zu einer Bereicherung

Sex zu Dritt ist für viele Menschen spannend – Männer und Frauen. Es kann eine Phantasie sein, die zu Streit und Trennung führen kann oder zu einer Bereicherung. Hier einige wichtige Hinweise.

flotter dreier


Der Gedanke an den Flotten Dreier

Mann und Frau haben diesen Gedanken. Ein Drittel aller Frauen soll laut einer Studie an die Ménage à Trois denken, wie man den Dreier auch nennt. Das wird viele Männer überraschen und wohl auch freuen. Übrigens: Laut einer Umfrage sehnt sich jede zehnte Frau nach einem One-Night-Stand,  Analverkehr oder einem heimlichen Seitensprung. Übrigens castet die Hälfte der Frauen den Partner nach dem Herzen und ein Drittel mit den Augen. Charme steht also vor dem Aussehen.

sex zu dritt


Was bedeutet ein Dreier?

Der Dreier gibt mehrere Möglichkeiten. Hier geht es an sich nicht um Treue oder Untreue bzw. eine Affäre. Es könnte sein, dass man auf das eigene Geschlecht neugierig ist – aber sich eben nicht ganz darauf einlassen möchte. Das trifft auf Menschen mit einer leichten Bi-Neigung zu, die sich nicht ganz mit dem gleichen Geschlecht ausleben können, aber durchaus die Berührung schätzen. Hierzu scheinen sich Frauen schon in jüngeren Jahren leichter zu bekennen, Männer eher mit zunehmendem Alter.


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Es geht einfach mehr!

Ganz neue Möglichkeiten schaffen einen Zusatz-Anreiz. Man kann durch einen Dreier eben Dinge tun, die so nicht möglich sind. Zwei Männer, die sich um eine Frau „kümmern“ oder eine Frau mit zwei Männern – es gibt ganz viele neue Spielvarianten im Miteinander, die ab und an reizvoll sein können. Natürlich können auch drei Frauen oder Männer sich aufeinander einlassen, was deutlich seltener vorkommt, wenn es nicht um ohnehin rein homosexuelle Beziehungen geht.

Flotter Dreier – wie der Sex zu Dritt gelingt

Man sollte klare Regeln beachten, damit der Sex zu Dritt gelingen kann. Die nachfolgenden fünf Punkte sind dabei sicherlich am wichtigsten:

  1. Sprich Deinen Partner respektvoll an!

Man darf ruhig sensibel vorgehen, wenn sexuelle Offenheit nicht zur Partnerschaft gehört. Es kann dabei auch ratsam sein, eine Sexualberatung in Anspruch zu nehmen, um sich sanft zu nähern.

  1. Geht in einen Swingerclub!

Dort muss niemand etwas tun oder zulassen. Das gehört dort nicht hin und ist nicht wichtig. Man kann hier jedoch schauen und neugierig sein und sich ansonsten zurückhalten.

  1. Beachtet Grenzen!

Es ist wichtig, dass Ihr als Paar eine Grenze festlegt und schaut, was ihr wann machen wollt. Zeit ist Euer Freund. Reden ist gut – Drängen niemals.

  1. Sympathie muss ganz passen!

Alle müssen miteinander einverstanden sein und es muss auf allen Seiten passen – sonst auf die nächste Gelegenheit warten.

  1. Sprecht über Euer Sexleben!

Wenn Ihr Euch sagt, wie Ihr Erlebnisse verarbeitet, dann ist es gut. Auch hier kann die Sexualtherapie helfen, vor allem den Anfang einfacher und offener zu gestalten. Auch der Partner / die Partnerin kann sich öffnen und die Eifersucht kann abnehmen.

Wenn du magst reden wir darüber.

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Wie wichtig ist Treue in einer Beziehung und wie wichtig kann sie sein? Können wir überhaupt treu sein? Wie kann eine Partnerschaft mit Treue gelingen?

Wie wichtig ist Treue in einer Beziehung und wie wichtig kann sie sein? Können wir überhaupt treu sein? Wie kann eine Partnerschaft gelingen und wann brauchen wir vielleicht keine Treue?

treue bedeutung


Was bedeutet Treue?

Was bedeutet Treue? Das ist wirklich eine interessante Frage. Ist es die ewige Treue, die wir schwören und die wir vielleicht kaum ertragen können? Ist es der ewige Schwur, den wir vielleicht doch einmal brechen werden? Bedeutet Eifersucht Liebe und was bedeutet Untreue? In einer Zeit, in der Menschen Beziehungen austauschen wie Klopapier-Rollen darf diese Frage gestattet sein. Wir haben doch nicht mehr die „alten Werte“ in uns – oder doch? Vielleicht müssen wir uns die Frage in mehreren Teilen anschauen …


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Wie wichtig ist Treue in einer Beziehung?

Das ist eine Frage, die man nicht global beantworten kann. Wann beginnt das, wo wir Treu sein müssen / möchten und wo ist es in Ordnung, einmal auch anderen Menschen nahe zu sein? Ist es so, dass wir die Treue in ganz vielen Bereichen brauchen? Können wir unserem Partner Nähe mit anderen Menschen zugestehen? Wie weit darf es gehen? Fürchten wir um einen schlechten Ruf? Das sind Fragen, die in vielen Beziehungen nicht besprochen und geklärt werden. Dabei ist genau das wichtig. Wir sind alle unterschiedlich und haben unsere Individualität. Nicht nur an unseren Fingernägeln zeigt es sich, sondern in vielen Bereichen des Lebens. Partner haben niemals das ganze Leben miteinander verbracht und sind deswegen auch nicht diese Art von Symbiose gewöhnt. Auch mit der großen Liebe spricht man nicht über alles – vor allem, wenn man sich selbst viele Dinge niemals wirklich bewusst gemacht hat.

Warum ist Treue mir wichtig?

Diese Frage sollten wir uns stellen: Warum brauche ich Treue und wie viel davon? Muss ich einen Partner haben, der mir ewige Treue schwört, weil ich mir selbst nicht genug Anerkennung und Liebe geben kann? Bin ich krankhaft eifersüchtig und verlange eine Treue und Zuwendung, die man kaum noch aushalten kann? Sind Freiheiten für mich wichtig – und wie weit darf die Freiheit gehen? Es ist wichtig, dass ich merke, warum ich wieviel Treue brauche.

Manchmal hilft nur etwas wie Psychologische Beratung oder Hypnose Coaching, um an diese Informationen zu gelangen. Wenn dabei Verletzungen ans Tageslicht kommen, dann sollten wir uns darum kümmern, diese zu heilen. Es ist nicht nötig, Angst davor zu haben, denn wir können viele Dinge klären, ohne dass wir neu traumatisiert werden. Wichtig ist, dass wir hinschauen und Frieden finden können, wenn wir uns schon öfter verlassen, schlecht behandelt und nicht wahrgenommen fühlen. Das kann sehr viel damit zu tun haben, dass wir sehr intensive Zuwendung brauchen und unserem Partner und uns vielleicht auch zu viel Freiheit nehmen. Je belastender die Gedanken sind und je eifersüchtiger wir werden, desto wichtiger ist es, hier hinzuschauen.

Können wir überhaupt treu sein?

Natürlich können wir das. Statistiken belegen beide Möglichkeiten. Nachfolgend einige Statistiken, die verschiedene Quellen aus dem Internet gefunden zu haben glauben:

  • Jeder Dritte war schon einmal untreu. Ca. 50% haben den Partner schon mehr als einmal betrogen, Männer etwas mehr als Frauen.
  • Zwei von Drei Fremdgehern bedauern, was sie tun / getan haben.
  • Frauen gehen mit ca. 45 Jahren viel fremd, Männer etwa mit 55.
  • Über 60% aller Affären beginnen am Arbeitsplatz.
  • Frauen suchen sich eher eine attraktivere Affäre, Männer nicht.
  • 80% aller Fremdgänger behaupten, dass sie den Partner nach wie vor lieben und der Seitensprung nicht im Gegensatz zur Liebe steht.
  • Ein Drittel bemerkt es von alleine, der Rest von Dritten oder der Partner gesteht es.
  • Frauen verheimlichen ihre Affären besser als Männer.
  • Oftmals entsteht die Affäre nicht bewusst, sie wird eher zufällig gefunden.
  • Nach drei Jahren wird die Möglichkeit der Untreue mehr, nach zehn Jahren sinkt sie.
  • Männer haben eher Lust und Neugier als Antrieb, Frauen vor allem emotionale Nähe.
  • Wie oft aus einer Affäre eine Beziehung wird, darüber findet sich keine Statistik.
  • Reden ist das beste Hilfsmittel gegen Untreue. Wenn es alleine nicht geht, dann durch eine Paartherapie.

Man kann also davon ausgehen, dass die ewige Treue nicht das wirkliche Lebensmodell ist. Auch in der Tierwelt sehen wir dies bei nur ganz wenigen Arten. Das sind beispielsweise einige Nagetiere oder Fledermausarten – nur ca. 3-5% der Säugetiere.

Wann brauchen wir vielleicht keine Treue?

Wenn wir gemeinsam darüber sprechen, was wir an Grenzen öffnen möchten und das beiden Partnern gefällt, dann können wir die üblichen Vorgaben auch verlassen. Wem es wichtig ist, dass er Freiraum braucht – egal ob beim Sport, in der Freizeit oder auch sexuell, der sollte seinen Partner in die Überlegungen einbeziehen. Vielleicht ist die Offenheit leichter möglich, als gedacht.

Wie kann eine Partnerschaft gelingen?

Offen miteinander zu reden ist wichtig. Wir müssen erst einmal offen uns selbst gegenüber sein und forschen, was wir wirklich wollen. Danach sollten wir unseren Partner in unsere Gefühle und Gedanken einweihen. So kann sich etwas verändern. Offenheit ist wichtig  für unser Glück – alleine und gemeinsam. Alleine muss das nicht sein, vor allem, wenn es nicht geht. Eine Paarberatung führt oftmals schneller und leichter zum Ergebnis. Magst du über dein Thema reden?

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Diese Anzeichen machen klar, ob aus dem Flirt mehr werden kann. Wird aus der Affäre eine Beziehung? Mache den Test und finde es jetzt ganz leicht heraus.

Diese Anzeichen machen klar, ob es mehr werden kann. Wird aus der Affäre eine Beziehung oder wird es nicht funktionieren? Mache den Test und finde es jetzt ganz leicht heraus.

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Eine Affäre entsteht …

Oftmals sehr unerwartet geht es los. Zuerst ist uns nicht klar, was geschehen wird. Es betrifft Singles und Menschen in Beziehungen gleichermaßen. Wir fühlen uns nicht gut, nicht geliebt, nicht wahrgenommen. Auf einmal kommt jemand in unser Leben und wir fühlen uns gesehen, wahrgenommen, sexy und begehrt. Nun teilen wir miteinander die besonderen Auszeiten und Momente. Wir fühlen uns immer besonders attraktiv und werden aufmerksam wahrgenommen. Das ist das Besondere an einer Affäre – es ist einfach immer eine schöne Zeit mit viel Genuss – teilweise eben nicht nur im Bett. Man geht chic essen, unternimmt besondere Dinge, geht vielleicht in ein besonderes Hotel oder zusammen in einen Swingerclub. Es ist eben alles das möglich, was in einer Beziehung oftmals nicht geht.


Buchtipp: Euer Glück kotzt mich an!: Warum es Dich schmerzt, wenn andere Menschen glücklich sind und von Deinem Weg zum eigenen Glück und zur Liebe in Dir!


Kann es mehr werden?

Wenn es so schön und so besonders ist, dann wünscht man sich das öfter. Was ab und an geht, das muss doch auch im Leben ganz möglich sein. Es gibt so viele glückliche Paare und wir haben es alle verdient, glücklich und frei zu sein. Wir möchten die schönen Wolken der Liebe, das Feuer der Leidenschaft und das Glück der wunderbaren Zweisamkeit behalten. Affären lassen uns das geliebt werden spüren und wir fühlen uns oftmals auf Wolke Sieben. Dann aber kommt die Realität und wir sollen wieder zu unserem Alltagspartner zurück. Gespräche finden vielleicht schon lange nicht mehr statt und manchmal hat auch dieser sich schon anderweitig umgesehen. Nun kommt der Wunsch, aus der Affäre mehr zu machen.

Es kann doch gutgehen, oder?

Ja, das kann es und daran kann man auch arbeiten. Ja, und man kann auch glücklich aus dem Seitensprung oder der Affäre eine Beziehung werden lassen. Dazu muss man sich ein paar Dinge anschauen. Ja, vielleicht braucht es auch eine Psychologische Beratung, die uns genau aufzeigt, wie der Einzelfall ist – das bringt schnell Klarheit. Hier ein Test, der uns erklärt, was möglich ist und passen kann. Jeder kann sein Leben verändern - aber gemeinsam geht nicht immer.

Psychotest: So erkennst Du ob eine Affäre zur Beziehung werden kann!

Frage 1: Wodurch habt Ihr Euch kennengelernt?

War es aufgebaut auf Verständnis, Respekt und kam schnell ein Gefühl der Vertrautheit auf? (Ja/Nein)

Frage 2: Wie sind Eure Interessen?

Habt Ihr einige gemeinsame Interessen und macht auch Unternehmungen, die Euch beiden gefallen? (Ja/Nein)

Frage 3: Geht es nur um Sex?

Ist es so, dass Ihr nicht zu 90% im Bett landet, sondern auch gerne andere Dinge macht? (Ja/Nein)

Frage 4: Wie ist der Kontakt zwischen Euren Begegnungen?

Habt Ihr oft Kontakt zueinander und schreibt auch dann auch nette, normale oder liebevolle Dinge? (Ja/Nein)

Frage 5: Zeigt Ihr Euch in der Öffentlichkeit?

Unternehmt Ihr Dinge zusammen und versteckt Euch dabei immer weniger? (Ja/Nein)

Frage 6: Wie zeigt Ihr die Zuneigung?

Haltet Ihr Händchen und küsst Ihr Euch auch so gerne und habt körperliche Nähe, die nicht nur Sex ist? (Ja/Nein)

Frage 7: Habt Ihr gemeinsame Freunde?

Gibt es schon einen Kreis von Insider-Freunden, die Euch als Paar erleben? (Ja/Nein)

Frage 8: Fühlt es sich an, wie verliebt zu sein?

Ist es wie eine Verbindung zwischen Euch, die mehr ist, als Erotik? Ist es wirklich wie verliebt zu sein? (Ja/Nein)

Frage 9: Wie ist die Realität zwischen den Begegnungen?

Wie geht es Dir zwischen den Terminen in der Realität? Wenn etwas fehlt, dann ist das auch ein deutliches klares Anzeichen. (Ja/Nein)

Frage 10: Teilt Ihr auch traurige / leidvolle Dinge miteinander?

Wenn ja, ist das sehr intensiv – einer Affäre vertraut man das nicht an.

Auswertung des Tests:

0-3 x Ja

Es ist schön und prickelnd, aber (bisher) ist es noch nicht wirklich die Basis für eine Beziehung. Man kann natürlich über alles reden, aber es ist nicht angebracht – zumindest noch nicht.

4-6 x Ja

Hier besteht Potential und die Möglichkeit, auf eine Beziehung. Was möchtet Ihr beide? Habt Ihr schön darüber gesprochen?

Mehr als 6 x Ja

Ihr habt das Potential, eine Beziehung aufzubauen und solltet darüber sprechen. Manchmal wartet man zu lange. Aber es schadet nicht, sanft auf das Thema hinzuarbeiten. Nicht mit der Türe ins Haus fallen und gleich einen Heiratsantrag machen.

Reden wir darüber?

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Wo und wie finde ich den passenden Therapeuten, ohne lange auf einen Termin zu warten und wie merke ich, ob die Chemie stimmt? Hier findest du wichtige Tipps.

Wo und wie finde ich den passenden Therapeuten, ohne lange auf einen Termin zu warten und wie merke ich, ob die Chemie stimmt? Nachfolgend die wichtigsten 10 Tipps zur erfolgreichen Suche.

den passenden therapeuten finden


Wie finde ich den passenden Therapeuten?

Es ist nicht einfach, den richtigen Therapeuten zu finden. Zudem muss es übrigens nicht einmal immer ein Therapeut sein. Manchmal reicht auch der Coach aus. Es kommt auf das Thema an und darauf, was zu mir passt, worum es geht bzw. was ich möchte. Das schauen wir uns jetzt schrittweise an.

In der Paartherapie ist es besonders wichtig, einen passenden Coach, Eheberater oder Therapeuten zu finden - gerade wenn es darum geht: Trennung oder Zusammenbleiben?


Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


10 Tipps um einen guten Therapeuten zu finden

Nachfolgend die wahrscheinlich zehn wichtigsten Punkte, die einen Coach oder Therapeuten finden helfen, der zu mir passt und mit dem ich gut zurechtkommen kann.

Die Beziehung zum Therapeuten hat Vorrang

Wenn die Chemie stimmt, dann passt meistens auch mehr. Die Beziehung zwischen dem Klienten / Patienten und dem Therapeuten / Coach ist genau das, was den größten Anteil hat. (Nachfolgend werden die Begriffe zur Vereinfachung synonym verwendet – wie auch bei „Er“ und „Sie“) ist wichtig und die Basis einer guten Zusammenarbeit. Wenn miteinander eine gute Zusammenarbeit möglich ist, dann ist das Ziel oft ganz leicht zu erreichen.

Wen brauche ich?

Eine Psychologische Psychotherapeutin hat in der Regel eine Kassenzulassung und kann daher auf Antrag für den Patienten kostenfrei tätig werden. Das hat nur hierzulande immer extreme Wartezeiten und das soll sich zwar ändern, aber das wird – wenn überhaupt – viele Jahre dauern. Hier geht es in der Regel um „Störungen mit Krankheitswert“. Vieles wird nicht erstattet, so beispielsweise die Arbeit an Konflikten oder mit der Entwicklung der eigenen Persönlichkeit.

Wenn es um Beziehungsthemen geht, dann muss man sich einen „freien“ Therapeuten oder Coach suchen – ebenso, wenn man keine schnelle Hilfe bekommen kann. Daher sind Coaches begehrte Anlaufstellen, bei denen man kurzfristige Termine bekommen kann. Diese - gerade bei der Paartherapie - sind dann selbst zu zahlen.

Ich muss mich ernst genommen fühlen!

Coaching und Therapie arbeiten durchaus mit Konfrontation und Provokation, aber ich muss mich ernsthaft wahrgenommen fühlen, mich beachtet fühlen und glauben, dass mein Gegenüber echtes Interesse daran hat, dass es mir sobald wie möglich besser geht.

Es ist dabei wichtig, dass man sich Zeit nimmt und nicht gleich die Flinte ins Korn wirft, denn viele unserer Probleme und Themen sind gerne hartnäckig. Sie führen oftmals dazu, dass wir uns nicht gleich öffnen können oder unsicher sind. Das braucht manchmal einfach etwas Zeit. Das Leben „ruckelt“, wenn es in den nächsten Gang schaltet, so könnte man sagen.

Logik und Zahlen helfen nicht!

Wir alle verstehen die Zusammenhänge leicht, das ist aber nicht hilfreich. Wenn jemand nur Statistiken und Zusammenhänge erklärt, dann führt das zu nichts. Der logische Ansatz – wenn wir das einmal so nennen wollen – hilft, das Problem zu verstehen, kann es aber nicht lösen. Nach dem Verstehen müssen dann persönliche Schritte folgen, die eine Veränderung möglich machen.

Diagnostik ist nicht wichtig!

Es kann nicht sein, dass eine Diagnose den Vorrang im Gespräch hat. Was nutzt es uns, dass wir wissen, wie man das Auto genau gebaut hat, das wir fahren wollen. Uns geht es hier z.B. um die Handhabung. In Coaching und Therapie ist das nicht anders. Wir brauchen keine Diagnosen und Theorien, sondern ein gutes Gespräch mit viel Offenheit sowie Hilfe bei der Umsetzung der Veränderung, die wir uns wünschen.

Es muss schnell gehen!

Wenn ein Therapeut meint, sein Patient müsse sofort in der ersten Stunde geheilt und gesund entlassen werden, so kann das nicht sinnvoll sein. Ebenso aber gilt auch das Gegenteil: Wenn sich auf Dauer keine Lösung anbahnt, so ist man auch falsch aufgehoben. Es muss vorangehen und das muss man zusammen besprechen. Eile oder Stillstand sind nicht angebracht.

Schlechtes Timing

Wenn wir glauben, dass wir immer über- oder unterfordert werden, unser Gegenüber unsensibel oder zu forsch wirkt, dann kann das sehr schlecht sein. Sicherlich sollte man hier das Gespräch suchen und sagen, wenn etwas zu schnell oder zu langsam ist und sich dann aufeinander einstellen können. Wenn das auf Dauer unmöglich ist, dann passt es nicht – sonst findet man sich nach einer gewissen Zeit.

Achtung bei Grenzüberschreitungen

Zu viel Nähe und Aggression haben in Coaching und Beratung nichts zu suchen. Wenn wir gewisse Dinge bemerken oder vermuten und uns nicht wohl fühlen, dann sind wir verpflichtet, es auch zu kommunizieren. Manchmal mag es dann als unzutreffend enttarnt werden, manchmal aber macht es Sinn, die Zusammenarbeit zu beenden. Das Recht haben natürlich dann beide Seiten, diese Themen anzusprechen.

So oder so: Die Abstinenzregel

Hier kommen wir zu einem besonderen Thema. Wenn Therapeuten über sich und eigene Probleme sprechen, so kann das falsch sein. Man redet hier von „Abstinenz“. Das ist bei Therapeuten grundsätzlich verpönt.

Im Coaching und bei einigen therapeutischen Ansätzen kann es durchaus üblich sein, dass man sich auch als Coach öffnet und seine Erlebnisse erzählt. Hier kann der Ansatz sein, sich einander zu öffnen und auch dadurch eine gewisse Verbindung zu fördern.

Es kann sicherlich sein, dass der Therapeut durch eine Bestätigung eines Musters oder Verhaltens eine Art von Normalität in gewissen Dingen als üblich darstellt. Wenn man von sich spricht, muss das aber nicht der Fall sein.

Durch das Brechen mit der Abstinenzregel kann man durchaus mehr Vertrauen aufbauen und jemandem auch klarmachen, dass auch der Profi Schwierigkeiten kennt. So schwindet die Distanz in einem vielleicht gesunden Maß.

Wertungen und Urteile!

Persönliche Wertungen sollte man immer als solche benennen – dann sind sie auch in Ordnung. „Mir erscheint es, als …“ oder auf eine Art wie „Ich könnte mir vorstellen, dann fühlt man sich …“ sind sicherlich sehr gut, wenn der Klient keine Bewertung einer Situation vornehmen kann. Mehr sollte nicht sein und der Therapeut sollte nicht den Entscheidungsprozess auf sich übertragen lassen.

Wichtig ist, dass jeder für sich entscheiden darf, wie er das sehen möchte und auch das mit seinem Therapeuten bespricht.

Fazit: Coach und Therapeut haben andere Tätigkeitsbereiche, aber auch viele Überschneidungen. Ich darf mich bei einer Art wohl fühlen, die anderen Menschen nicht gefällt. Immer sollten wir uns erst einmal per E-Mail mitteilen und dann oder gleich in telefonische Rücksprache gehen. Ein guter Coach oder Therapeut hat auch für ein Telefonat 10-15 Minuten Zeit, wenngleich auch nicht immer spontan.

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Sauna ABC mit Infos zum Eisabrieb und Details zur Entspannung. Geht man besser oder nicht bei einer Erkältung in die Sauna? Was empfiehlt es sich zu essen?

Sauna ABC mit Infos zum Eisabrieb und Details zur Entspannung. Geht man besser oder nicht bei einer Erkältung in die Sauna? Was empfiehlt es sich zu essen? Ist ein Fußbad gut? Bietet sich Fächer statt Handtuch an? Was ist mit Fußpilz? Wie führt man Gespräche und bei welcher Lautstärke?

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Sauna ABC Teil 4: Eisabrieb, Entspannung, Erfrischung, Erkältung, Essen, Fußbad, Fächer, Fußpilz, Garten sowie Gespräche und Lautstärke

Eisabrieb

Sich während des Saunierens mit Eis abzureiben mag zwar kühlend und erfrischend sein, es wirkt jedoch dem Schwitzen entgegen, da hierbei das körpereigene Temperatur-Steuerungssystem erheblich irritiert wird. Nach der Sauna kann man sich abkühlen und auch mit Eis abreiben. Zuerst sollte man aber immer den Atemwegen die Chance geben, sich wieder abzukühlen.


Buchtipp: 10 Kurzanleitungen zu Meditation und Achtsamkeit: Einen leichten Einstieg in Entspannung und Balance mit allen Sinnen finden!


Entspannung

Entspannung ist neben der Abhärtung (bzw. der Gesundheit im Allgemeinen) einer der Hauptgründe, um eine Sauna zu besuchen. Nach der Sauna kommt es zum körperlichen und geistigen Gefühl der Entspannung bis hin zu einer gewissen Müdigkeit. Ruheräume und Wellnessanwendungen sind daher immer wichtig – und das entspannte einschlafen nach der Sauna sehr angenehm.

Erfrischung

Eine Abkühlung unter der Dusche, mit dem Kneippschlauch oder in einem Eis- oder Tauchbecken sind sehr angenehm für die meisten Menschen. Man kann auch oft eine Runde schwimmen.

Erfrischung geht auch von innen, am besten eignen sich Wasser oder Kräutertees / Naturtees bzw. „Infused Water“ (Wasser mit Zitrone, Orange, Ingwer oder Minze). Saft ist eine „Zuckerbombe“ und Alkohol beeinträchtigt die gesundheitliche Wirkung der Sauna. Saftschorlen und isotonische Getränke können auch gut sein, denn letztere werden schnell vom Körper aufgenommen – auch alkoholfreies Weizenbier.

Man sollte vorher schon Flüssigkeit zu sich nehmen, um sich auf den Wasserverlust vorzubereiten. Zwischendrin immer mal wieder etwas trinken – am besten mit kleinen Schlucken. Wer sich nachher wiegt, der sollte die fehlende Flüssigkeit auch wieder auffangen.

Erkältung

Wenn eine Erkältung unterwegs ist, können geübte Saunagänger ohne Probleme noch in die Sauna gehen. Der Besuch kann sich bei ihnen sogar positiv auf die Gesundheit auswirken. Sauna-Neulinge sind besser beraten, sich erst vollständig auszukurieren, bevor sie dem Körper eine Sauna zumuten.

Essen

In der Sauna sollte man auf schonende, gesunde Kost setzen, die leicht bekömmlich ist und reich an Nährstoffen. Speisen, die den Körper unnötig belasten, sind in der Sauna nicht zu empfehlen. Leider sind viele Sauna-Restaurants sich dessen nicht bewusst und bieten gerne Pommes Frittes und Schnitzel mit Fertigsaucen an. Das ist kein Sauna- und Wellness-Essen.

Fußbad

Ein Fußbad vor und nach dem Saunabesuch hilft dem Körper, die Körpertemperatur ins Gleichgewicht zu bringen und die Effektivität des Kreislaufs zu trainieren.

Fächer

Manchmal wird die heiße Luft mit einem Fächer verteilt. Man kann mit ihm nicht nur leichter, sondern auch effektiver die Luft im Raum verteilen.

Fußpilz

Man sollte auf Fußpilz achten und bei diesen und ähnlichen Problemen an Sicherheit und Gesundheit anderer Gäste denken und sich selbst auch schützen. Badeschlappen, ordentliches Duschen und Abtrocknen können hier gut helfen. In der Sauna selbst besteht eher kein Risiko.

Garten

Die meisten Saunen besitzen Gartenanlagen, in denen man eine natürliche Rundumbräune erwerben kann.

Gespräche und Lautstärke

In der Sauna ist (laute) Unterhaltung meist nicht erwünscht. Das ist in einigen Saunen oder bei einigen Aufgüssen oder Events anders. Normalerweise gilt aber: „Schwitzen, nicht schwatzen““


Anfang Sauna ABC | Saunaregeln | Ausbildung zum Saunameister

    1. Sauna ABC Teil 1: Abkühlung, Anfassen, Anwendungen und Aufguss
    2. Sauna ABC Teil 2: Aufgussplan, Banja (Birkenzweigabschlag oder Wenik Aufguss),Barfuß oder Badeschuhe und Blutspende
  1. Sauna ABC Teil 3: Creme, Damensauna, Dampfbad, Dauer, Duftmittel und Eisaufguss
  2. Sauna ABC Teil 4: Eisabrieb, Entspannung, Erfrischung, Erkältung, Essen, Fußbad, Fächer, Fußpilz, Garten soie Gespräche und Lautstärke
  3. Sauna ABC Teil 5: Gesundheit, Gewichtsverlust, Glotzen, Hammam, Hammam Tuch, Handtuch, Hut,Hygiene, Intimität/Intimsphäre, Jugendliche und Kinder, Klangschale, Kreislauf, Länge des Saunagangs, Massage, Menthol, Musik sowie Nackt in der Sauna
  4. Sauna ABC Teil 6: Ofen, Persönliches Wohlbefinden, Piercings und Schmuck, Pflege, Qualitätssiegel, Rainstick, Ruheraum, Saunatasche, Salzsauna oder Salzgrotte, Salzpeeling, Saunameister, Tauchbecken, Tattoo, Untensitzer, Veranstaltungen und Events, Wasser trinken, Wedeln sowie Zwischendurch

Sauna ABC mit Infos zum Sauna Ofen, Piercings und Schmuck, Pflege, Qualitätssiegeln. Was packt man in eine Saunatasche? Wie wird man Saunameister? Schau rein.

Sauna ABC mit Infos zum Sauna Ofen, Piercings und Schmuck, Pflege, Qualitätssiegeln. Was packt man in eine Saunatasche? Wie wird man Saunameister? Wer sind die Sauna Untensitzer? Sauna Veranstaltungen und Events und vieles mehr.

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Sauna ABC Teil 6: Ofen, Persönliches Wohlbefinden, Piercings und Schmuck, Pflege, Qualitätssiegel, Rainstick, Ruheraum, Saunatasche, Salzsauna oder Salzgrotte, Salzpeeling, Saunameister, Tauchbecken, Tattoo, Untensitzer, Veranstaltungen und Events, Wasser trinken, Wedeln sowie Zwischendurch

Ofen

Es gibt elektrisch betriebene und holzbeheizte Saunaöfen genauso wie Öfen mit Öl- oder Gasfeuerung. Oftmals verwendet man einen offenen Saunaofen, auf dem bis zu 50kg Saunasteine verteilt sind.


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Persönliches Wohlbefinden

Immer auf sich selbst achten und nicht übertreiben ist wichtig. Was nicht schön ist und sich nicht gut anfühlt, kann nicht gesund sein.

Piercings und Schmuck

Kein Problem – manche Dinge können sich erhitzen, andere nicht. Man kann es testen und sollte vorsichtig sein.

Pflege

Pflegeaufgüsse werden oft angeboten – ansonsten kann man sich etwa 30 Minuten nach dem letzten Saunagang cremen und pflegen, wie man es gewohnt ist.

Qualitätssiegel

Sauna Premium, Selection und Classic sind vom Deutschen Sauna-Bund e.V. vergebene Qualitätssiegel. Sauna Premium ist fast überall anzutreffen.

Rainstick

Der Rainstick ist ein einfaches, an beiden Seiten geschlossenes Bambusrohr, dessen Inhalt beim Drehen des Rohres ein täuschend ähnliches Geräusch wie fallenden Regen macht.

Ruheraum

In einem Ruheraum ist wirklich Stille angesagt. Dort wird auch keine Zeitung gelesen, da dies recht laut ist. Man pflegt hier absolute Stille.

Saunatasche

Es gehört alles in die Saunatasche, was man mitnehmen möchte. Zumeist sind das zwei bis drei Handtücher, Bademantel, Badelatschen, Lesestoff, Obst, Wasser, Duschzeug, Pflegesachen und ein Kamm bzw. eine Bürste – auch Saunahut oder  Hammamtuch – und kein Mobiltelefon.

Salzsauna oder Salzgrotte

Heutzutage findet man oft Salzstollen, Salzsaunen oder Salzgrotten in einer Sauna. Die Umgebung ist gut für haut und Atmung.

Salzpeeling

Salzpeelings oder Salz-Öl-Peelings sind in der Sauna besonders effektiv, da der Körper durch das vorangegangene Schwitzen bereits gut vorbereitet ist. Meist wird es nach dem zweiten von drei Gängen vor der Sauna draußen durchgeführt oder kurz vor Schluss der Anwendung im Dampfbad.

Saunameister

Saunameister werden vom Deutschen Sauna-Bund e.V. in zwei Wochen ausgebildet, die meisten Saunen haben aber nur normales eingearbeitetes Personal.

Saunaregeln

Hier zu Regeln und Tipps in der Sauna.

Tauchbecken

Das Tauchbecken ist eine der möglichen Abkühlungen, die nötig sind, um einen die Gesundheit fördernden Effekt beim Saunieren zu erreichen. Vorher bitte mit dem Schlauch abkühlen und aus Hygienegründen duschen. In das Tauchbecken kurz Abtauchen vorgesehen – ruhig atmend einsteigen und nach ca. 10 Sekunden wieder verlassen. Natürlich nicht bei hohem Blutdruck nutzen.

Tattoo

Man sollte einige Wochen nach einem neuen Tattoo nicht in die Sauna gehen, ansonsten aber spricht nichts dagegen.

Untensitzer

Unten zu sitzen empfiehlt sich Neulingen und denen, die gerade nicht so viel Wärme mögen – und jeder sitzt da, wo er es verträgt.

Veranstaltungen und Events

Immer wieder gibt es Events und Veranstaltungen – darüber sollte man sich vorher informieren. Sonst ist vielleicht nicht die gewünschte Entspannung möglich. Manchmal geht es auch um Events wie Entspannungs-Hypnose oder Inhalte aus Esoterik und Lebensberatung.

Wasser trinken

Das ist wichtig in der Sauna und gehört zur Natur der Sache. Daher ist es unzulässig, mitgebrachtes Wasser nicht trinken zu dürfen. Sauna und Fitnessstudio dürfen dies nicht verbieten.

Wedeln

Man muss es können, das Wedeln. Oftmals schon regelrecht kunstvoll wird das Handtuch genommen und damit die warme Luft aufgewirbelt und zum Gast gewedelt.

Zwischendurch

Zwischen den Saunagängen sollte man sich erholen, entspannen und durchatmen. Ein Getränkt oder Ruhe gehören auch immer dazu, ebenso Fußbad und Massage – ganz nach den eigenen Wünschen.


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    1. Sauna ABC Teil 1: Abkühlung, Anfassen, Anwendungen und Aufguss
    2. Sauna ABC Teil 2: Aufgussplan, Banja (Birkenzweigabschlag oder Wenik Aufguss),Barfuß oder Badeschuhe und Blutspende
  1. Sauna ABC Teil 3: Creme, Damensauna, Dampfbad, Dauer, Duftmittel und Eisaufguss
  2. Sauna ABC Teil 4: Eisabrieb, Entspannung, Erfrischung, Erkältung, Essen, Fußbad, Fächer, Fußpilz, Garten soie Gespräche und Lautstärke
  3. Sauna ABC Teil 5: Gesundheit, Gewichtsverlust, Glotzen, Hammam, Hammam Tuch, Handtuch, Hut,Hygiene, Intimität/Intimsphäre, Jugendliche und Kinder, Klangschale, Kreislauf, Länge des Saunagangs, Massage, Menthol, Musik sowie Nackt in der Sauna
  4. Sauna ABC Teil 6: Ofen, Persönliches Wohlbefinden, Piercings und Schmuck, Pflege, Qualitätssiegel, Rainstick, Ruheraum, Saunatasche, Salzsauna oder Salzgrotte, Salzpeeling, Saunameister, Tauchbecken, Tattoo, Untensitzer, Veranstaltungen und Events, Wasser trinken, Wedeln sowie Zwischendurch

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