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Was ist wichtig, damit sich Kinder richtig entwickeln? Hier die wichtigen 11 Sätze, die wir jedem Kind mit auf den Weg geben sollten, damit sie sich entwickeln.

Was ist wichtig, damit sich Kinder richtig entwickeln? Hier die wichtigen 11 Sätze, die wir jedem Kind mit auf den Weg geben sollten, damit sie sich gut entwickeln.

Falsche Prägung durch die Erziehung

In der heutigen Welt haben Eltern mehr Herausforderungen als je zuvor bei der Kindererziehung. Stress im Beruf, Geldprobleme, Schnelllebigkeit, soziale Medien und vieles mehr belasten uns. Wenn wir dann noch selbst zu jung sind oder uns zu sehr um andere Dinge als die Kinder kümmern müssen, dann sind Eltern oftmals überfordert. Daher braucht es Tipps für eine wohlwollende Erziehung.

Die Werte, die sich nicht verändern sollten, sind dabei Bescheidenheit, Gnade, Freundlichkeit, Mitgefühl, Großzügigkeit, Geduld, Respekt und Akzeptanz alles erlernten. Das aber ist in der heutigen Welt nicht mehr so einfach, weil wir versuchen, allem gerecht zu werden und auch das in Stress ausartet.


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Was wir in der Kindheit lernen, das kann uns lange quälen und belasten. Manche schaffen es nie oder erst nach vielen Jahrzehnten, sich von Verletzungen oder Prägungen aus der Kindheit zu lösen. Das kennen wir alle und leider wissen wir oft nicht, wie wir es verändern können. Dabei helfen uns die nachfolgenden 11 Sätze.

"Wenn du willst, dass sich Deine Kinder gut entwickeln, gib Ihnen doppelt so viel Zeit mit auf den Weg und halb so viel Geld." - Abigail Van Buren

kinder richtig erziehen


11 Sätze die das Leben Deines Kindes verändern

Wir sollten unsere Kinder nicht zu sehr zurechtweisen. Wir zwingen sie zu schnell dahin, sich anzupassen. Das „schöne Händchen“ geben, immer gerade sitzen, nicht auffallen und in das System passen – das scheint uns wichtiger zu sein, als Kinder auch einmal gewähren zu lassen. Lehren wir sie nicht, sich vor allem anzupassen, sondern sich zu entwickeln. Das geht am besten, indem wir ihnen genau diese Werte vermitteln:

  1. Gib immer alles, was Du kannst

Wir müssen nicht mehr leisten, als wir können. Wichtig ist, dass wir aber genau das auch wirklich umsetzen. Nach unseren Möglichkeiten Leistungen zu erbringen ist wichtig und gut. Kinder zu überfordern oder sie zu unterfordern ist gleichermaßen falsch und schlecht. Ihnen genau das abzuverlangen, was ihren Interessen entspricht und den Möglichkeiten, das ist wichtig. So finden sie heraus, wer sie sind und was sie leisten können.

  1. Sei Dir der kleinen Dinge des Lebens bewusst

Wir dürfen niemals das Geld wichtiger nehmen, als die Schönheit des Lebens. Einfachheit und Liebe sind wichtig und machen uns glücklicher als Geld und Werte. Die kleinen Dinge des Lebens schätzen und achten lernen wird zu Glück und Zufriedenheit führen.

  1. Du wirst zu dem, was Du glaubst

Unser Glaube prägt uns und formt uns zu dem, was wir werden. Wenn wir uns für gut und wertvoll halten, dann werden wir es auch. Denken wir, nicht gut genug zu sein, dann werden wir nicht einmal den eigenen Ansprüchen genügen.

  1. Gib nicht auf

Sich zu engagieren ist gut und nicht aufgeben ist wichtig. Dabei dürfen wir Kinder ermutigen, ihre Ziele und Wege zu hinterfragen und zu verändern. Dies soll nicht gemeint sein, Veränderung dürfen wir gerne als Möglichkeit einbeziehen. Wichtig ist, dass die Kinder dies lernen, bevor sie lernen, einfach aufzugeben.

  1. Freundlichkeit ist das schönste Geschenk von allen

Es ist wichtig, dass Kinder lernen, Freundlichkeit und Zuwendung zu geben und nicht etwa Hochmütig werden. Freundlichkeit muss man sich nicht verdienen und das ist eine wichtige Lektion für jedes Kind, damit es später zu einem liebevollen Menschen wird.

  1. Sei jeden Tag dankbar

Dankbar sein, statt immer mehr zu erwarten, das ist eine wichtige Lektion in unserem Leben, die wir kennen müssen. Je mehr Dankbarkeit wir einfach so in uns spüren, umso glücklicher und zufriedener werden wir, denn so spüren wir die schönen Dinge des Lebens in uns.

  1. Gib auch den Menschen Respekt, die anderer Meinung sind

Wer eine andere Meinung hat, der kann uns bereichern und uns zeigen, wo wir uns befinden. Es geht nicht darum, sich alles gefallen zu lassen, sondern andere Meinungen zulassen zu können. Sich dabei abzugrenzen ist wichtig – aber mit dem gebührenden Respekt.

  1. Lass Dir nie Freude und Glück nehmen

Jeder von uns darf einmal einen Rückschlag erleben und auch einmal etwas nicht schaffen. Wichtig ist, dass wir uns davon nicht das Glück und die Freude nie nehmen lassen – nie auf Dauer. Zeiten von Bedacht und Trauer sind in Ordnung – aber nicht dauerhaftes Leiden.

  1. Höre auf Dein Herz

Der Verstand wird uns nie glücklich sein lassen, das schafft nur unser Herz. Wenn wir spüren, was gut und richtig ist, dann werden wir empfinden, was wir zu tun haben. Von innen heraus erkennen wir Dinge als richtig und wahr, die wir dann auch umsetzen können.

  1. Achte die Umwelt, denn Sie ist Dein Zuhause

Wir müssen achten, wo wir leben, denn diese Erde haben wir nicht noch einmal auf Reserve. Wichtig ist es, dass wir spüren, wann wir in Frieden mit der Welt leben und wann nicht. Sich dann wieder auf den Weg zu mehr Verbundenheit zu begeben und zu spüren, was richtig ist, lernen Kinder intuitiv ganz schnell und leicht.

  1. Habe keine Angst vor Fehlern

Fehler sind wichtig. Wenn wir immer perfekt sein müssen, dann ist es immer Druck zu leben. Dürfen wir Fehler machen und daraus lernen, dann ist es wunderbar und bereichert uns auch.

Coaching und Hypnose können helfen

Hypnose, Psychologische Beratung und Coaching können uns helfen. Wir haben die Chance, unsere Fehler zu erkennen und auch die Wirrungen der Erziehung aufzulösen. Dabei geht es nicht um Streit und Schuld, sondern darum, endlich in Ruhe und Frieden neue Wege zu gehen, bei denen uns nicht mehr die Altlasten im Weg sind. Glücklich sein haben wir alle verdient. Reden wir darüber.

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Was kann ich tun, wenn ich traurig, verzweifelt, eifersüchtig oder ausgelaugt bin? Du hast mehr als nur eine Chance. Hypnose hilft wunderbar dabei.

Was kann ich tun, wenn ich traurig, verzweifelt, eifersüchtig oder ausgelaugt bin? Du hast mehr als nur eine Chance. Hypnose hilft wunderbar, wenn Deine Seele verletzt ist.

Was tun, wenn die Seele verletzt ist


Was tun, wenn die Seele verletzt ist?

Geht es Dir gut? Nur ca. 7% aller Menschen empfinden sich als gesund und glücklich, 43 % sagen „Naja“ und 50% „Nein“. Das sind aktuelle Ergebnisse von 2017, die aktuell durch die Presselandschaft gehen. Es wundert uns nicht wirklich, wenn wir in uns selbst schauen. Wir alle kennen es, das wir vollkommen traurig sein können, niedergeschlagen sind, traurige Erlebnisse verarbeiten müssen oder einfach nicht mehr können. Oftmals denken wir, es ginge den anderen Menschen so viel besser und ihr Leben wäre unglaublich leicht und unbeschwert, wir müssten nur positiv denken, aber das ist ein Trugschluss.


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Der Boden unter den Füßen ist weg …

Und nun? Bis eben war die Welt vollkommen normal und alles in Ordnung. Dann geschieht das, was man nicht dachte. Einige Beispiele für solche Ereignisse sind:

  • Ein lieber Mensch wird krank oder stirbt;
  • Wir verlieren den Job;
  • Der Partner ist untreu;
  • Unser Partner oder Kind trinkt Alkohol, spielt oder nimmt Drogen;
  • Wir ertragen unsere Beziehung nicht mehr;
  • Wir bekommen eine schlimme Diagnose.

Dies und viele andere Dinge können uns den Boden unter den Füßen wegziehen. Wir hatten bis eben ein klares Leben und nun wissen wir nicht mehr weiter. Wir sind ratlos und treiben wie ein Stück Holz auf dem Meer ziellos durch die Gegend.

Wie können wir seelische Verletzungen heilen?

Wichtig ist, dass wir in mehreren Schritten seelische Verletzungen heilen. Es braucht erst einmal Anerkennung der Situation und dessen, was geschehen ist (auch z.B, mit der Walt Disney Methode). Zu spüren, was geschehen ist und sich diesem Gefühl stellen zu können ist wichtig. Wir brauchen es, dass wir aufhören wegzulaufen. Dann können wir nach und nach auch Veränderung gestalten. Das müssen wir nicht alleine, sondern wir können und sollten uns wohl auch Hilfe holen.

Wie kann dabei Hypnose helfen?

Ganz einfach, muss man sagen. Hypnose ist oftmals eine Art Beschleuniger bei Problemlösungen. Es geht nicht um das, was wir aus TV und Shows kennen, sondern um eine achtsame und sanfte Arbeit mit Hypnose, als würde man nur in einem angenehmen Zustand eine Geschichte hören. Wir können uns immer leichter auf das einlassen, was wirklich wichtig ist. Alle unwichtigen Dinge verschwinden außen herum und wir können auf einmal ganz leicht auf unsere wichtigen Lebensthemen schauen. Genau das ist es, worauf es ankommt und was sich lohnt.  Lass uns über dein persönliches Thema reden.

Der internationale Tag des Glücks – warum gibt es ihn, wann begeht man ihn und was bedeutet er für dich? Du hast es verdient, wirklich glücklich zu sein.

Der internationale Tag des Glücks – warum gibt es ihn, wann begeht man ihn und was bedeutet er für dich? Du hast es verdient, wirklich glücklich zu sein. Was bedeutet das eigentlich?

Internationaler Tag des Glücks


Internationaler Tag des Glücks am 20. März

Der internationale Tag des Glücks, auch Weltglückstag genannt, liegt immer genau gleich mit dem kalendarischen Frühlingsanfang. Auch das ist ja schon ein wenig Glück, oder? Nach dem Winter ist es Zeit, dass die Sonne wieder scheint, es wieder warm und angenehmer, sonniger und schöner wird. Wir freuen uns auf den Winter, aber der Frühling ist einfach unvergleichlich schön. Die Sonne kommt immer mehr durch und sie strömt auch in uns hinein. Das ist eine schöne Parallele. Wir dürfen die schlechten und stressigen Phasen des Lebens mitmachen und auch diese gehören zu uns. Man darf den anstrengenden und herausfordernden Phasen begegnen und dann auch wieder voller Freude auf die schöneren und entspannten Momente des Lebens freuen. Ja, es ist nicht nötig, dass wir Gefühle für uns behalten. Wir dürfen beides - negativ und positiv denken!


Buchtipp: Euer Glück kotzt mich an!: Warum es Dich schmerzt, wenn andere Menschen glücklich sind und von Deinem Weg zum eigenen Glück und zur Liebe in Dir!


Wie kam es zum Internationalen Tag des Glücks?

Auf den Frühlingsanfang (kalendarisch) hat man 2012 den internationalen Tag des Glücks gelegt, der seit 2013 jedes Jahr begangen wird. Dadurch will die UN Anerkennung gegenüber Staaten zum Ausdruck bringen, die Wohlstand auf eine Art und Weise messen, die über den materiellen Wohlstand hinausgeht, wie es heißt. Es gibt Hinweise darauf, dass der Weltglückstag auf Vorschlag Bhutans ausgerufen wurde. Das Streben nach Glück soll kein banales Thema sein, sondern ein ernst zu nehmendes Hauptthema in der Arbeit der Vereinten Nationen. Es soll daran erinnern, welche Bedeutung Glück und Wohlergehen als Ziel im Leben der Menschen haben. Das sind doch tolle Gedanken und damit eine wirklich schöne Idee. Wir dürfen und wir sollten uns gegenseitig mehr helfen und mehr Glück schenken.

Was kann der Tag des Glücks für uns bedeuten?

Es wird Zeit, dass wir nicht nur das sehen, was uns belastet und auf andere Menschen warten, damit diese etwas verändern, damit es uns besser geht. Nehmen wir den Frühling und den Weltglückstag als Anlass dazu, dass wir aufräumen, Winterspeck und Altlasten endlich loswerden dürfen. Befreie Dich von dem, was Du loswerden möchtest. Du weißt genau, was Du nicht mehr willst und verdrängst es. Du hast es verdient, dazu braucht es keine mehr als normale Intelligenz oder besondere Fähigkeiten. Du bist in der Lage dazu, es gibt dabei nur das folgende Problem:

Du musst Dich entscheiden!

Willst Du glücklich werden? Du musst nicht auf die Wünsche für das neue Jahr oder einen anderen Tag wie den Weltglückstag warten. Was steht Dir im Weg? Was musst Du aufgeben und wo endet die Bequemlichkeit? Ja, es ist so, dass wir uns endscheiden müssen, was wir aufgeben und welche Sicherheiten wir opfern, damit wir endlich glücklich sein dürfen.

  • Die Sicherheit im Job, wenn wir uns beruflich verwirklichen wollen und einen sicheren Arbeitsplatz haben, der uns unglücklich macht. Verändere den bestehenden Job oder gib ihn auf.
  • Die Beziehung, die uns ausbremst, obwohl wir schon lange nicht mehr lieben. Kläre es mit dem Partner oder gehe, was auch immer das bedeutet.
  • Beachte jeden anderen scheinbaren Zwang und schaue, ob Du etwas verändern kannst oder eine andere Entscheidung her muss.

Du kannst es, Du hast es verdient und Du musst da durch, wenn Du glücklich sein willst. Und das gilt nicht nur an einem Tag des Jahres. Reden wir über dein Glück und deinen Weg dahin?

Wir haben jeden Tag genügend Chancen, negativ zu denken. Es wird Zeit, unserem Gehirn zu zeigen, dass wir positiv leben können. Einfache Anleitung mit Übungen.

Wir haben jeden Tag genügend Chancen, negativ zu denken. Es wird Zeit, unserem Gehirn zu zeigen, dass wir positiv leben können. Hier ist eine einfache Anleitung mit sieben Übungen.

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10 Tipps: So hilfst Du dem Gehirn positiv zu denken!

Es ist wichtig, dass wir unserem Gehirn helfen, positiv zu denken. Wir haben jeden Tag genügend Möglichkeiten, uns auf negative Dinge zu konzentrieren. Dabei ist es wichtig, dass wir uns die schönen Dinge des Lebens bewusst machen, damit wir in einer positiven Grundstimmung bleiben. Es mag vieles geschehen, dass uns traurig macht. Das aber wird besser, wenn wir uns bemühen, positiv zu bleiben und uns dazu immer wieder selbst animieren. So geht es leicht:

  1. Sei jeden Tag dankbar

Übe Dich jeden Tag in Dankbarkeit. Suche Dir Dinge, für die Du dankbar bist. Es können kleine Dinge sein. Das Lächeln eines Menschen, eine schöne Blume oder etwas anderes. Es gibt so viel Schönes, auf das man aufmerksam sein kann. Übe Dich darin, es zu sehen und dafür dankbar zu sein.


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  1. Bewege Dich

Mentale und körperliche Bewegung sind wichtig für Dich. Unternimm mehr schöne Dinge, mache Yoga oder Tai-Chi, treibe Sport und achte darauf, dass Du Deinen Geist forderst. Bewegung ist keine Sache, die nur den Körper betrifft, aber auch er muss bewegt werden – immer auch draußen.

  1. Schlafe gut und ausreichend

Nachts vernünftig und ausreichend zu schlafen ist wichtig. Sorge dafür, dass Du nicht zu lange auf gesunden und guten Schlaf verzichtest. Keinen ausreichenden Schlaf zu bekommen ist sehr gefährlich.

  1. Iss und trinke vernünftig

Achte darauf, dass Du nicht zu viel Zucker, Süßmittel, tierische Produkte und Weizenmehl zu Dir nimmst. Zu viel industriell verarbeitete Lebensmittel und schlechte Nahrung ist schuld an vielem, was Deine Seele belastet.

  1. Bleibe in Deiner Mitte

Achte darauf, dass Du Dir nach Momenten der Aufregung und des Ärgers Zeit nimmst, um wieder zu Dir und Deiner Mitte zu finden. So reduzierst Du schlechte Gewohnheiten und sorgst dafür, dass Du bessere Entscheidungen triffst.

  1. Hilf anderen Menschen

Wer anderen Menschen selbstlos hilft, der erfährt Liebe und Gute, weil er sie gibt. Glück wächst, wenn es geteilt wird. Anderen Menschen eine Freude zu bereiten macht immer auch uns selbst glücklich.

  1. Heile Dein Unterbewusstsein

Man kann seinem Unterbewusstsein die Chance geben, wieder zu gesunden. Wie es in Hypnose geht, so ist es auch mit anderen Techniken möglich, mental zu gesunden. Neue Strategien lassen sich geschickt anders entwickeln. Wir sollten unserem Unterbewusstsein immer die Chance geben, gesund zu werden.

  1. Achte auf die schönen Dinge des Lebens

Nimm wahr, was Dir schönes begegnet. Situationen, Menschen, die Blume am Wegesrand – so viele Dinge sind schön in unserem Leben und verdienen unsere Aufmerksamkeit.

  1. Meditiere täglich

Autogenes Training, Pogressive Muskelentspannung und Meditation helfen Dir, zur Mitte hzu kommen. Die tägliche Meditation sorgt dafür, dass wir bewusster und freier Leben, es uns bewusst machen und das Glück nachhaltig wird. Wir haben es verdient, unsere schönen Momente zu genießen und die traurigen und leidvollen Momente zu verarbeiten. Beides geht sehr gut in der Meditation.

  1. Folge Deinen Leidenschaften

Dein Leben hat es verdient, schön zu sein. Genieße es und mache das, was Dein Herz sich wünscht. Folge dem, was dich glücklich macht und bereite Dir ein wunderbares Leben. Lass gehen, was nicht gut ist – Du brauchst es nicht. Leid gehört niemals in ein Leben.

Was ist dir wichtig und wo sind deine Herausforderungen?

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Kann man zusammenleben und getrennten Sex haben? Wenn die gemeinsame Sexualität nicht mehr möglich ist, dann suchen sich manche Menschen getrennte Sexpartner

Kann man zusammenleben und getrennten Sex haben? Wenn die gemeinsame Sexualität nicht mehr möglich ist, dann suchen sich manche Menschen getrennte Sexpartner – wie soll das gehen?

Ehe getrennte Sexpartnerr


Geht Ehe mit getrennten Sexpartnern?

Grundsätzlich gilt: Erlaubt ist, was Spaß macht. Meist aber läuft in Beziehungen vieles, was keine Freude macht. Daher kann man eine Beziehung anders leben, als sich auf das klassische Modell einzulassen. Das kann schwer sein, manchmal aber funktioniert es doch.


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Markus und Anna haben sich ein schönes Haus gebaut und zwei Kinder. Sie leben regelrecht symbiotisch miteinander, haben aber die gemeinsame Sexualität aufgegeben. Er hatte immer schon Affären, die sie ihm verzeiht. Sie aber hat sich daher zurückgezogen und hat das Thema Sexualität an sich abgehakt. Da sie gerade erst vierzig ist, kommt ihr aber die Frage in den Sinn, ob sie nicht – wie er empfiehlt – sich auch eine Außenbeziehung sucht auf.

Klara und Enrico haben sich schon vor einiger Zeit dazu entschlossen, dass sie neben dem gemeinsamen Sex miteinander mehr ausleben wollen und sich dazu entschlossen, in einen Swingerclub zu gehen. Das fanden beide sehr spannend und haben nach und nach für sich entdeckt, dass sie manchmal einen Dreier schön finden – mit einem Mann oder einer Frau dazu – manchmal auf ein anderes Paar Lust haben und beide eine bisexuelle Ader haben.

Jürgen und Maria müssen mit Marias Erkrankung zurechtkommen. Sexualität ist körperlich nicht mehr wie früher möglich durch die Behinderung, die Maria aufgrund eines Unfalls erworben hat. Sie haben es entdeckt, dass es ihnen Freude macht, wenn eine Frau zu Gast ist, an der Maria auch Interesse hat und man gemeinsam zu Dritt besondere Momente leben kann, auch wenn Maria nicht mehr alle Dinge möglich sind. Sie haben gemeinsame Lustmomente, die sehr unkonventionell sind, aber die ihre Beziehung und die Sexualität so gut wie möglich gerettet haben.

Wie kommt es zu sexuellen Trennungen?

Man kann die Lust verlieren, das ist vollkommen normal. Es gibt Paare, die dann wieder die Lust neu entfachen können und solche, bei denen dann alles einschläft. Andere kommen auf den Gedanken, dass es doch besser wäre, die Beziehung zu beenden oder nur den Sex auszulagern. Die Grundlage ist der Verlust des Miteinanders und der sexuellen Anziehung. Es braucht in einer Beziehung einiges an Arbeit, sich die Lust zu bewahren – manchmal kann sie aber auch schnell zerstört werden. Die Beziehung kann jedoch wichtig bleiben oder die Trennung scheint nicht möglich, obwohl sie wünschenswert wäre.

Was darf und kann man wie leben?

Wir alle dürfen leben wie wir es möchten. Dabei gibt es keine Einschränkung. Viele Paare sind nicht miteinander glücklich, vielen fehlt der Sex, vielen die Nähe. Es muss nicht sein, dass wir uns nur trennen, weil die Sexualität nicht stimmt. Ob Krankheit, sexuelle Unlust, Impotenz – es gibt mehr als nur den Akt zwischen Lebenspartnern und Eheleuten.

Wie reagiert das Umfeld?

Wenn man nichts erzählt, dann bekommen die Nachbarn, Freunde und Familie nicht viel mit. Außenbeziehungen, bei denen man offen damit umgeht, sind dabei anders. Hier bekommen es andere Menschen sowieso irgendwann mit. Damit umzugehen muss gelernt werden. Das werden viele Freunde und Verwandte nicht gut akzeptieren – aber das müssen sie auch nicht. Was glücklich macht, das gilt es zu leben – und nicht das, was andere Menschen sehen wollen.

Wie gehe ich persönlich damit um?

Es ist ein sehr individueller Weg. Wenn mein Partner und ich miteinander reden können, dann ist vieles möglich. Ansonsten muss man unter dem Radar bleiben und lässt die Dinge unausgesprochen. Wir sprechen Dinge nicht aus und ziehen uns zurück. Das haben wir nicht verdient. Keine der Lösungen ist anfangs einfach, aber wenn wir Angst zu Leben haben, dann verlieren wir uns. Sich dabei psychologisch beraten und begleiten zu lassen macht das neue Leben einfacher und noch viel freier.

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Intensiv in 50 Unterrichtsstunden in der Gruppe oder in 20 UE einzeln mit Zertifikat zum Hypnose Therapeuten bzw. Hypnose Coach fortbilden.

Intensiv in 50 Unterrichtsstunden in der Gruppe oder in 20 UE einzeln mit Zertifikat zum Hypnose Therapeuten bzw. Hypnose Coach fortbilden – auch ohne Vorkenntnisse möglich.

Intensiv Seminar zum Hypnose Therapeuten Hypnose Coach


Intensiv-Seminar zum Hypnose-Therapeuten / Hypnose-Coach

Ohne Vorkenntnisse möglich. Diese werden in der Ausbildung jedoch auch gut noch einmal aufgefrischt. Die Ausbildung ist in der Gruppe und auch einzeln möglich. Einzeln kann man die Ausbildung bis zu 5 Tage verteilen und damit das eigene Tempo entscheiden – ebenso wie die Abstände dazwischen, damit man die Inhalte der Einzelarbeit entsprechend verinnerlichen kann, bevor es weitergeht.


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Inhalte der Ausbildung

Nachfolgend die Inhalte des Seminars bzw. der Einzelausbildung einfach zusammengefasst. Einzeln ist natürlich eine Anpassung sehr leicht an die persönlichen Bedürfnisse möglich – das ist einer der großen Vorteile der Einzelausbildung, bei der man auch mit wirklichen Klienten arbeitet und echte Situationen angeht. Das ist im Seminar in der Regel so nicht möglich.

Alle Inhalte der Basis Ausbildung

Im Hypnose Basis Seminar sind viele Standard-Anwendungen enthalten wie die Rauchentwöhnung, die Gewichtsreduktion, Methoden der Tiefenentspannung, Blockadenlösung sowie Phantasiereisen.

Ebenso geht es um hypnotische und hypnotherapeutische Grundlagen, die Einführung in die Selbsthypnose, sowie Indikatoren und Kontraindikationen. Ebenso geht es auch um weitere Informationen zur Hypnosepraxis Gründung sowie Werbung.

Alle Inhalte der Aufbau Ausbildung zum Hypnose Praktiker

Bei dem Aufbau Seminar geht es vor allem um die freie hypnosystemische Problemlösung und das freie Arbeiten. Hier lernen wir, effektiv auf Problemlösungen zuzugehen und diese mit unseren Klienten gemeinsam umzusetzen. Das Reframing wird hier auch behandelt, dass wir aber nur in den Grundlagen ansprechen.

Weitere Inhalte dieser Ausbildung

Hier befassen wir uns darüber hinaus mit der hypnotischen Rückführung, vertiefen das Reframing und erweitern professionelle Techniken der Hypnose. Hier geht es noch viel intensiver um die Sprache hinter der Hypnose und auch z.B. um die Nutzung von Farben, der Ideomotorik sowie diverse Einleitungen und Vertiefungen, aufwändige Interventionstechniken sowie die Supervision mindestens einem Fall je Teilnehmer.

Diese Ausbildung ist dazu gedacht, frei mit Trance zu arbeiten und sicher auf allen Bereichen die Grundlagen der Hypnose zu verstehen. Am Ende freuen wir uns, wenn die Teilnehmer sich wirklich sicher fühlen und wir das Gefühl haben, dass es leicht möglich ist, mit der Arbeitsweise der hypnosystemischen Problemlösung Coaching, Therapie und viele andere Arten der Beratung wunderbar zu ergänzen oder zu vertiefen bzw. die Arbeitszeit deutlich effektiver nutzen, um schneller zu nachhaltigen Erfolgen zu gelangen.

Dauer der Ausbildung 50 UE in der Gruppe – alternativ 20 UE einzeln. Hier zu den Seminarterminen.

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Wie soll ich ihn oder sie für mich interessieren? Diese zehn wirklich einfachen Tipps und Tricks schaffen es oft, einen Menschen für dich zu interessieren.

Wie soll ich ihn oder sie für mich interessieren? Diese zehn wirklich einfachen Tipps und Tricks schaffen es oft, einen Menschen für dich zu interessieren. Probiere es am besten gleich aus.

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Wir alle warten oft zu lange auf die große Liebe, weil wir uns nicht trauen, den Mut nicht finden und glauben, dass wir es nicht schaffen, dass sich jemand für uns nicht interessiert. Natürlich gelingt nicht alles, aber die nachfolgenden 10 Tricks und Tipps zeigen, wie es in vielen Fällen gelingen kann.

Und – wenn du mehr Hilfe brauchst – dann ruf an und lass dich beraten. Für dich persönlich kann man natürlich noch viel bessere Tipps entwickeln, mit denen du noch viel mehr erreichen kannst.


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1 Gib dich positiv

Positive Menschen sind viel toller und spannender, als du glaubst. Du ziehst mit einer positiven Einstellung Menschen an, die sich genau deswegen zu dir hingezogen fühlen. Durch ein positives Auftreten, Freundlichkeit und Offenheit grenzt du dich schon von sehr vielen Menschen ab und bist schon jemand Besonderes.

2 Offene Körperhaltung

Wer die Arme verschränkt oder sich abwendet bzw. die kalte Schulter zeigt, der wirkt abweisend. Wenn du einen Menschen interessieren möchtest, dann spiele nicht, sondern zeige dich als offenen Menschen – auch durch deine Körperhaltung.

3 Lächele die Person an

Ganz einfach – oder? Lächeln ist ein klares Zeichen von Zuneigung. Auch wenn du unsicher bist, so kannst und darfst du lächeln. Ein wenig unsicher zu sein schadet dabei überhaupt nicht.

4 Suche Augenkontakt

Du zeigst dich als aufrichtig, interessiert und ehrlich, wenn du immer wieder einmal Augenkontakt suchst. Natürlich nicht aufdringlich bzw. permanent – aber eben immer wieder einma.

5 Benutze den Vornamen

Menschen fühlen sich besonders persönlich angesprochen, wenn man ihren Namen benutzt. Vor allem dann, wenn man sich einen Namen direkt merkt, dann ist das eine Wertschätzung und ein Kompliment. Es ist schön, den Namen immer wieder einmal auszusprechen und zeigt deine Aufmerksamkeit.

6 Sprich über Gemeinsamkeiten

Es ist schön, wenn jeder Mensch auf seine Art individuell ist. Gemeinsamkeiten sind jedoch das, was uns alle verbindet. Daher ist es gut, dass wir nicht alle gleich sind, aber wir uns auf die Gemeinsamkeiten von einem Menschen fokussieren, der uns interessiert. Ehrlichkeit ist hierbei wichtig, damit ihr nicht beide enttäuscht seid. Hier ein falsches Spiel zu treiben wäre sinnlos, denn es würde dir nicht helfen, einen Menschen mit Gemeinsamkeiten zu finden.

7 Spiegle dein Gegenüber

Zeige deine Empathie und dein Mitgefühl. Versuche ein wenig von deinem Gegenüber zu studieren und dich ähnlich zu verhalten. Dabei solltest du es nicht übertreiben, aber eine ähnliche Haltung, Gestik und Mimik zeigen eine Verbindung an, die das Gegenüber erkennt.

8 Wähle interessante Themen aus

Nachdem du nun Gemeinsamkeiten gefunden hast und auch gemeinsame Haltungen sowie Gestik und Mimik vorhanden sind, solltest du interessante Themen versuchen auszuwählen. Im Zweifel gilt es, Interessen zu hinterfragen und gerade dann aktiv zu werden, wenn du wirklich interessiert bist oder selbst Kenntnisse besitzt. Mehr Fragen als zu erzählen ist wichtig. Dabei ist es doch auch sehr wichtig, dass du nicht nur fragst, sondern dich auch zu erkennen gibst. Offen und ehrlich auf beiden Seiten – so macht eine Unterhaltung Freude und Freunde.

9 Mache ehrliche Komplimente

Wenn du etwas an einem Menschen magst, dann sprich es an. Du darfst es mögen und sagen, auch wenn dein Gegenüber es vielleicht nicht mag oder nicht besonders findet. Sag dann wirklich ehrlich, wieso und was dir an einem Detail gefällt. Das ehrlich auszusprechen eines Kompliments macht dich zu einem besonderen Gesprächspartner.

10 Bitte um einen Gefallen

Und schon schuldest du ihr/ihm etwas. Es gibt fast nichts, was so wichtig ist, wie um einen kleinen Gefallen zu bitten. Damit bist du in einer Schuld, die du natürlich ausgleichen möchtest. Das alleine ist schon wirklich positiv. Menschen, die dir einen persönlichen Gefallen erweisen, wiederholen dies öfter und haben eine größere Wertschätzung, als würdest du ihnen einen Gefallen aufdrängen.

Wie schon gesagt: Sei ehrlich und aufrichtig. Glaube an dich und deine Werte. Gehe offen auf Menschen zu, interessiere dich ehrlich und schaue, ob es wirklich passt, was du erkennst. Oftmals kommst du mit diesen Tipps einen guetn Schritt weiter. Und – wenn nicht – nicht verzagen. Wenn es nicht klappt, nicht aufgeben und gerne einfach anrufen oder eine E-Mail mit Rückruf-Nummer schreiben. Wir helfen gerne weiter. Manchmal reicht hier ein kleiner Tipp und ab und an braucht es ein Coaching. Gehe deine Ziele an und genieße dein Leben mit den Menschen, die du in deiner Nähe haben möchtest.

Unmoralisch sind viele Dinge. Aber was können wir unternehmen, wenn es dann wirklich passiert, was wir uns nie vorstellen konnten? Wichtige Punkte erklärt.

Unmoralisch sind viele Dinge. Aber was können wir unternehmen, wenn es dann wirklich passiert, was wir uns nie vorstellen konnten? Wichtige Punkte Schritt für Schritt erklärt.

Ich liebe einen verheirateten Mann


Ich liebe einen verheirateten Mann – was tun?

Ja, wir alle haben moralische Vorstellungen und wir wissen, was man nicht macht. Wer das Leben kennt, der weiß eben auch, dass manche Dinge einfach geschehen und wir nicht unser ganzes Leben planen können. Natürlich macht niemand so etwas absichtlich, auch wenn das immer wieder unterstellt wird. Man verliebt sich nicht einfach so und schon gar nicht in jemanden, der verheiratet ist.


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Wie kommt die Liebe zu einem verheirateten Mann?

In der Paarberatung sind solche Themen vollkommener Alltag. Es passiert häufiger als gedacht, dass Männer und Frauen sich in einen Menschen verlieben, der verheiratet ist. Es scheint so, als würden davon häufiger Frauen betroffen sein, daher nehmen wir diese Schreibweise für den Artikel.

Meistens fehlt etwas in unserer Beziehung und wir sind zuerst ein wenig unzufrieden und dann immer unglücklicher. Das ist ein sehr schleichender Prozess, den wir oft gar nicht mitbekommen. Manchmal ist es auch ein Prozess, der uns bewusst ist und wir lösen uns von unserem Partner und bleiben oft der Kinder oder des Hauses wegen in einer schon längst vertrockneten Beziehung, die uns nichts mehr zu geben hat.


Mein Video zu diesem Artikel:


Eine Begegnung

Nun begegnen wir einem Menschen, der uns Aufmerksamkeit bietet, der uns vielleicht sogar begehrt oder der einfach nur besonders nett und freundlich ist. Sex kann in Beziehungen verloren gehen, aber wenn Nähe, Freundlichkeit und ein schönes Miteinander im Alltag fehlen, der Respekt sich abbaut und wir uns nach und nach entfremden, dann sind wir offen und dankbar für Freundlichkeiten. Aus diesen entsteht dann eher ungewollt manchmal mehr und die neuen Besen sind für ihre Qualitäten bekannt. Sie kehren eben deutlich besser als der Besen, der einfach nur noch in der Ecke steht.

Es wird anders

Somit entsteht etwas, dass wir nicht geplant und nicht beabsichtigt haben, aber es ist dann doch geschehen. Wir haben uns verliebt, es entstehen Schmetterlinge im Bauch und wir sind verunsichert. Das schöne neue Gefühl macht Lust auf mehr und darauf, den Alltagstrott Zuhause endlich aufzugeben. Nun aber stehen viele Dinge im Weg, die unser neues mögliches Glück verhindern. Ist es überhaupt Glück oder wie soll und kann man damit umgehen? Was wird aus Haus, Kindern und aus unseren Familien und unserem gesamten Leben? Das sind Fragen, die für alle Seiten wichtig sind. Sie sind wichtig für dich, wenn du in einer Beziehung bist – aber sie sind auch für ihn wichtig.

Du musst dir auch Gedanken darüber machen, was du wirklich bekommst, wenn du dich darauf einlässt. Kann er sich wirklich lösen und wenn ja, was wird dann aus ihm und seiner Frau, seinen Kindern, seinem Haus und seinem sozialen Umfeld? Wie geht es dir mit der Entscheidung heute und in Zukunft?

Jetzt stellen wir uns am besten die folgenden Fragen:

  • Was empfinde ich und ist es nur ein Spielchen bzw. eine unbedeutende Affäre, die keine tiefere Bedeutung hat?
  • Sind Dinge in meiner Beziehung oder Ehe, die es sich lohnen würde zu retten? (Falls du selbst auch in einer Beziehung bist.)
  • Wie denkt er über dich und wie spricht er über seine Ehe?
  • Könnt ihr euch Vertrauen? Du bist schließlich seine Affäre.
  • Wie reagiert er darauf, wenn du von „verliebt sein“ oder „Liebe“ sprichst?
  • Wie spricht er über dich und über euer Miteinander? Redet er von einer Beziehung und schmiedet er Pläne?
  • Wie viel Öffentlichkeit haben eure Treffen und wie geht er mit dir um? Wie fühlst du dich, wenn ihr zusammen seid? Fühlst du dich wie die Partnerin oder wie der Abenteuerurlaub?

Versuche, dir ein Bild zu machen, was ihr beide wollt und wie es dann weitergehen kann. Manchmal ist eine Affäre etwas Schönes und manchmal hat sie schon schnell das überschritten, was sie anfangs sein sollte. Nicht alles, was schön aussieht, ist es auch. Wenn es mehr ist als nur eine Affäre und du oder ihr beide euch klar seid, dass mehr schön ist, dann gehen wir weiter.

Wenn die Zeichen auf Liebe stehen – was dann?

  • Redet offen miteinander über Gefühle und mögliche Pläne. Es wird wichtig, dass ihr euch darüber unterhaltet, wie es euch geht und was ihr wollt.
  • Rechne damit, dass er jetzt eine Entscheidung treffen kann, die dir nicht gefällt. Dann hast du Klarheit. Aber – wie gehst du mit dieser Möglichkeit um? Männer gehen gerne den einfachen Weg und scheuen die Änderung.
  • Wenn er sich nicht entscheidet oder gegen dich entscheidet, dann überlege, wie lange du das noch „mitspielen“ kannst, nur die Affäre zu sein und wie es dir damit gehen wird. Viele Frauen halten das Jahre aus und denken, es sei bequem, einen Mann „auf Abruf“ zu haben, der an sich genau das mit dir macht.
  • Es kann sein, dass du einen Korb bekommst und dir klar sein musst, wie du damit umgehst – aber eine Entscheidung muss irgendwann her, wenn du nicht auf Dauer in der Luft hängen willst. Aufgeben kannst du immer noch.

Wenn du nicht weiter weißt …

Oftmals hilft eine Paarberatung. Auch trotz dieser Bezeichnung kann man selbst herausfinden, warum man sich verliebt hat und sich auf eine Beziehung einlässt, die Potential für Dramen und Liebeskummer hat, echte Bindung verhindert und uns sehr verletzen kann. Wir verletzen uns, den Partner und dessen Ehefrau gleichermaßen. Was machen wir eigentlich und wieso haben wir unser Ziel überschritten? Warum schaffen wir es nicht, unseren eigenen Willen zu erforschen oder warum halten wir an so einem destruktiven Muster fest? Kläre es bei einem Gespräch mit professioneller Begleitung. Du musst nicht unglücklich sein und du musst auch nicht immer die zweite Geige spielen, wenn du es nicht wirklich möchtest. Und – niemand möchte das auf Dauer - oder?

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Entspannung, Meditation, Achtsamkeit und Burn-out-Prävention sind wichtig geworden. In diesem Seminar befassen wir und mit den wichtigsten Techniken.

Entspannung, Meditation, Achtsamkeit und Burn-out-Prävention sind wichtig geworden. In diesem Seminar befassen wir uns damit, Menschen die wichtigsten Techniken zu vermitteln.

Meditationslehrer Entspannungstrainer Ausbildung


Meditationslehrer und Entspannungstrainer Ausbildung

Meditation und Entspannung sind wichtig für uns – ebenso ist der Begriff Achtsamkeit präsent. Atemtechniken gehören ebenso dazu. Zudem gibt es die beiden bekannten Anwendungen, das Autogene Training und die Progressive Muskelentspannung nach Jacobson.


Einleitendes Buch zum Seminar:  10 Kurzanleitungen zu Meditation und Aachtsamkeit. Hier die Basics einfach nachlesen und kennenlernen - natürlich ohne Vorkenntnisse. Dieses Buch ist für den interessierten Einsteiger.


Die Ausbildungsinhalte

Wir schauen zuerst einmal, worum es überhaupt geht, wann Entspannung Sinn macht und betrachten dazu die Vorgänge in unserem Körper bei Stress und Ruhezustand. Danach schauen wir auf die grundsätzlichen Möglichkeiten, den Stress auszugleichen und wieder zur Ruhe zu kommen. Danach befassen wir uns mit den Entspannungstechniken, mit deren Anleitung und probieren natürlich sehr viel miteinander aus.

> Seminarkalender ansehen > Einzelausbildung > Kontakt und Buchung

Jeder Teilnehmer hat dann die Möglichkeit, eine Wunschübung anzuleiten. Bei der Einzelausbildung wird ein Kurs aus unserem Angebot gemeinsam angeleitet. Diesen tragen wir dann in unseren Kurs Kalander bei Bewusstes Zentrum ein.

Die Techniken im Kurs

  • Atemtechniken: Wir üben Atemtechniken ein, die helfen, zur Ruhe zu kommen und durch die Atmung wieder auszubalancieren. Die Atmung ist die Basis-Technik, die uns zur Ruhe bringen kann.
  • Achtsamkeit: Auf einfache Dinge konzentrieren und das Bewusstsein nur auf das richten, worauf wir achten möchten. Damit haben wir Kontrolle über unsere Gedanken und das, was wir betrachten möchten.
  • Meditation ist der Basis Begriff der Techniken, die uns in unsere Mitte bringen. Man kann sie vielfältig nutzen. In den nachfolgenden Besonderheiten im nächsten Abschnitt sind einige Anwendungen aufgeführt, mit denen wir uns beschäftigen.
  • Autogenes Training: Eine der beliebtesten Techniken auf der Basis der Hypnose nach Prof. Dr. Schultz. Wir lernen hier, dass wir uns auf einzelne Teile des Körpers konzentrieren und dann Schwere und Wärme wahrnehmen.
  • Progressive Muskelentspannung nach Jacobson: Bei dieser ebenso sehr beliebten Technik spannt man einzelne Körperpartien an und entspannt wieder.
  • Yoga: Nun arbeiten wir noch mit Techniken aus dem Yin Yoga und der Yoga Entspannung, damit wir auch diese beliebten Elemente nutzen können, die sehr angenehm und hilfreich sind.

Einige Besonderheiten werden auch besprochen / geübt. Das sind:

  • Ein-Minuten-Meditation
  • Einfache Meditation des schönsten Gedankens („Peter Pan“ Meditation)
  • Phantasiereise
  • Klangreise
  • Duftreise
  • Atemmeditation
  • Quanten-Meditation

Danach zur Lehrprobe

Nachdem wir alles besprochen haben, hat jeder Teilnehmer die Möglichkeit, eine Technik nach Wunsch (gemeinsam oder alleine) anzuleiten. Das ist ein tolles Gruppenerlebnis. Jeder hat die Chance nach seinen Vorlieben arbeiten zu können.

Nach diesem Seminar fällt auf, dass alle Teilnehmer eine angenehme und tiefe Ruhe in sich finden. Daher ist das Seminar nicht nur für werdende Kursleiter interessant, sondern für alle Menschen, die innere Ruhe besser kennenlernen mögen. Natürlich kann hier jeder erwachsene Mensch teilnehmen, ohne dass es Vorkenntnisse bräuchte.

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Was ist Hypnose wirklich? Ist es Schlaf, Neuprogrammierung oder ganz etwas anderes? Die Mythen um die Hypnose sind sogar älter als der Begriff selbst.

Was ist Hypnose wirklich? Ist es Schlaf, Neuprogrammierung oder ganz etwas anderes? Die Mythen um die Hypnose sind älter als der Begriff selbst, den wir schon mehr als 150 Jahre benutzen.

Hypnose Mythen Fakten


Hypnose Mythen und Fakten

Der Begriff Hypnose wurde für einen Prozess, den wir heute noch nutzen im Jahre 1846 von James Braid vorgeschlagen. Hypnose und Trance Phänomene existieren aber schon viele Jahre und werden immer wieder neu dargestellt. Dr. Gunther Schmidt prägte den Begriff „Hypnosystemisch“ im Jahre 1980. Es ranken sich viele Vorstellungen um die Hypnose, die nichts mit dem zu tun haben, wie man heute arbeitet. Diese Vorstellungen beziehen sich mehr auf Hypnose-Shows und historische Dinge wie die tanzenden Derwische oder das Orakel von Delfi. Diese Vorstellungen passen nicht in unsere Zeit und nicht zu einer Arbeitsweise, wie sie in Hypnotherapie und Hypnose-Coaching angewendet wird.

Hilft Hypnose wirklich?

Natürlich kann man niemals Garantiekarten verteilen oder Zusagen machen, weil das immer auf den Einzelfall bezogen vollkommen unseriös ist. Hypnose aber macht Wunder möglich – wenn man das einmal so formulieren darf – denn wir selbst finden in Trance zu uns selbst und unserer Stärke. Die Art der Sprache ist dabei – das scheint heute sicher zu sein – entscheidender als die Tiefe eines Zustands, der uns anfänglich absolut verunsichert. Wenn wir uns auf den Prozess einlassen und es einfach auf uns wirken lassen, dann sind wirklich in kurzer Zeit wunderbare Veränderungen möglich. Das oftmals dargestellte „Ein Termin Wunder“ kann nicht als seriös angesehen werden, aber manchmal reicht auch das schon aus. Die Hypnose ist aber aufgrund zahlreicher Untersuchungen häufig sehr viel schneller als eine andere Art von Gesprächsführung, Therapie oder Coaching. Dazu auch das nachfolgende Zitat:

„Die hohe Effektivität hypnotherapeutischer Arbeit gilt heute als völlig unumstritten. Es gibt kaum ein Therapieverfahren, welches so gut auf Wirksamkeit erforscht wurde, wie die Hypnotherapie. In mehreren hundert systematischen Untersuchungen zur Effektivität der Hypnotherapie konnte ihre sehr hohe Wirksamkeit eindeutig nachgewiesen werden (siehe z.B. Bongartz, Flamme u. Schwonke 2002, Revensdorf 2003).“


Quelle / Buchtipp: Dr. Gunter Schmidt in seinem Buch Einführung in die hypnosystemische Therapie und Beratung 2013.


Werde ich beeinflusst?

Natürlich beeinflusst alles unser Leben, was auf uns wirkt. Aber die Vorstellung geht ja immer so weit, dass wir denken, jemand könne die Kontrolle über uns übernehmen. Das ist nicht der Fall.

„Die Erkenntnisse der Autopoieseforschung (z.B. Maturana 1982, Maturana u. Vareda 1987) und generell der modernen Hirnforschung belegen, dass dies Vorurteile sind. Man kann letztlich niemand völlig dazu bringen oder zwingen, ein Angebot von außen gegen den eigenen Willen umzusetzen.“


Auch hier ist die Quelle: Dr. Gunter Schmidt in seinem Buch Einführung in die hypnosystemische Therapie und Beratung 2013.


Daraus kann man klar ableiten, dass wir in Veränderung gehen können, aber unser Wille nicht gebrochen werden kann und soll. Das darf und kann nicht das Ziel sein. Letzten Endes bedeutet das in der Praxis für mich am Beispiel vereinfacht dargestellt: Wenn jemand das Rauchen aufgeben möchte, steigen seine Chancen – wenn er es nicht will, dann ändert sich nichts.

Wie ist ein Hypnosetermin und wie wirkt Hypnose auf mich?

Termine laufen immer unterschiedlich ab, aber die hypnosystemische Arbeit, insbesondere das Hypnose-Coaching laufen ganz anders ab, als man es erwartet. Wir sprechen zuerst einmal ausführlich über das Thema und das Ziel, welches erreicht werden soll. Im Coaching arbeiten wir gerade mit Hypnose gerne daran, das Ziel zu fixieren und es auf eine besondere Art und Weise zum Inhalt zu machen. Leichte Übungen und gezielte Gesprächsführung dienen dazu, innere und äußere Konflikte zu lösen. Danach kann ein angestrebtes Ziel leicht wie von selbst erreicht werden.

Man vermisst die dramatische Trance mit Show-Einleitung ebenso wie die Couch, die auch Herr Freud schon nicht in seiner Praxis hatte. In der Praxis von Dr. Sigmund Freud in Wien habe ich nur noch ein Bild gesehen, da das Original in London steht. Er hatte einen Schemel mit einem Teppich und keine Couch, denn die Patienten sollten nicht einschlafen, sondern den erweiterten Wachzustand aktiv mitbekommen. Das ist bis heute noch wichtig und entspricht nicht dem Mythos oder der filmisch-romantischen Erwartung. Der Begriff „Trance“ der für einen möglichen Zustand unter Hypnose benutzt wird, ist wahrscheinlich irreführend und gibt die mystischen Geschmackszutaten in die Vorstellung der Hypnose. Dabei ist die zumeist hier angestrebte Trance ein oftmals geringer aber ausreichend effektiver Entspannungszustand und keine „geistige Abwesenheit“ oder ähnliches.

Wir sprechen scheinbar ganz normal und doch lösen sich die Konflikte auf, man bekommt Zugang zu sich und seinen Energien. Dann gibt es gezielte Übungen, die oft sehr einfach wirken, aber die uns helfen, wenn wir uns auf sie einlassen. Einfache Dinge auf die richtige Art und Weise angegangen sind oftmals die besten Lösungen. Hypnose-Coaching und Hypnotherapie brauchen uns keine Angst zu machen, sondern sind dazu da, die eigenen Kräfte zu wecken, Ablenkungen zu reduzieren und neue Wege gangbar zu machen.

Wichtig ist aber, dass wir uns trauen, vor Ort alle Fragen zu stellen, uns dann auf den gemeinsamen Prozess einlassen und dann gemeinsam darüber zu sprechen, wie wir mit den neuen Erfahrungen weiterarbeiten wollen. Hypnotherapie und Hypnosecoaching sind sehr angenehm und leicht, gar nicht übergriffig und nicht so verstaubt wie unsere Vorstellungen. Man muss sich auf das einlassen, was man angehen möchte und dann schauen, dass neue Möglichkeiten so schnell erreicht werden, wie es geht. Im Einzelfall bedeutet das, intensiv zu beginnen – mit einem halben oder ganzen Intensivtag zum Beispiel – und dann zu schauen, wie man am besten weiter vorgehen kann. Eine Kontaktaufnahme oder eine E-Mail sind oft ein erster Schritt in das neue Leben (E-Mail bitte immer mit Handynummer). Wer mehr möchte, der ist besser mit einer Hypnose Ausbildung bedient und erfährt dabei noch sehr viel mehr über sich selbst.