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Stress ist sehr gefährlich und zerstört Körper wie Seele. Bluthochdruck, Fettleibigkeit, Diabetes und Depressionen sind nur einige der möglichen Probleme.

Stress ist sehr gefährlich und zerstört Körper wie Seele. Bluthochdruck, Fettleibigkeit, Diabetes und Depressionen sind nur einige der Probleme, die auftreten können.

Stress ist erst einmal ganz normal

Wir können nicht auf alle Dinge reagieren und wissen nicht immer, was zu tun ist. Wenn uns Dinge überfordern, dann reagieren wir mit dem, was wir Stress nennen. Das schützt uns vor vielen schlimmen Dingen, darf aber nicht zu oft vorkommen und braucht einen entsprechenden Ausgleich. Ohne Ausgleich und einen Weg zurück in die Balance wird es gefährlich für die Psyche und den Körper.

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10 Anzeichen für gefährlichen Stress im Leben

  1. Kopfschmerzen und Migräne

Stressbedingte Kopfschmerzen, Spannungskopfschmerzen und Migräne sind oft Anzeichen für massive seelische Überlastungen und Stressreaktionen. Kopf-, Nacken- und Schulterschmerzen sind ebenso möglich.


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  1. Druck in der Brust

Bei Stress und Angst kann es zu einem Druckgefühl in der Brust kommen. Wir denken oft an noch viel schlimmere Dinge, wenn wir es wahrnehmen, meist ist es jedoch auf Stress und Angst zurückzuführen und nicht auf eine drohende Herzschwäche oder Herzerkrankung.

  1. Haarausfall

Gere plötzlich auftretender oder plötzlich intensiver Haarausfall kann eine Stressreaktion sein. Es gibt Hinweise darauf, dass dies Schubweise möglich sein kann, wenn wir zu sehr unter Stress stehen.

  1. Verlust der Libido

Der Hormonspiegel im Körper ändert sich durch Stress. Das führt zu allgemeiner Lustlosigkeit und auch natürlich zu Lustlosigkeit beim Thema Sexualität.

  1. Gedächtnisprobleme und Konzentrationsstörungen

Aufmerksamkeit und Konzentration lassen nach – ebenso unser Gedächtnis. Das liegt daran, dass unser Körper mit Stresshormonen überschüttet wird und diese Teile des Gehirns beeinflussen.

  1. Magenprobleme

Schmerzen im Bauchbereich, Verdauungsprobleme und Magenbeschwerden treten oftmals auf, da der Darm sich tendenziell bei Stressreaktionen entleeren möchte und im weiteren Verlauf während Stress Magen und Darm ihre Tätigkeit massiv reduzieren.

  1. Übergewicht

Das Stresshormon Cortisol hat einen erheblichen Einfluss auf unseren Hunger. Ein sehr hoher  Cortisol-Spiegel erzeugt oftmals einen hohen Insulinspiegel. Das bedeutet der Blutzucker sinkt und wir verlangen nach zuckerhaltigen und fetthaltigen Lebensmitteln.

  1. Herzstolpern

Ein kurzes „Herzstolpern“ ist oft beängstigend, aber meist vollkommen harmlos. Stress wirkt zusammen mit übermäßigem Alkoholkonsum, Koffein oder Nikotin als Auslöser, welches auch in der Brust, im Hals oder im Hals spürbar ist.

  1. Muskel- und Gelenkschmerzen

Verspannungen der Muskulatur und Schmerzen in Muskeln und Gelenken können durch ein Zittern der Muskeln auftreten, welches durch Stress ausgelöst wird. Hierdurch versucht der Körper, einen Ausgleich herzustellen, was auf Dauer aber zu den Verspannungen und Beschwerden führt.

  1. Unbekannte Symptome und plötzlich auftretende Symptome

Der Körper hat noch viele weitere Möglichkeiten zu reagieren. Gerade wenn eine Suche nach Erklärungen erfolglos verläuft, reden wir oft von psychosomatischen Beschwerden. Diese sind in der Regel Reaktionen auf Stress, die sehr individuell sein können.

Wie gehen wir am besten vor?

Zu Stress kommt es immer, wenn wir Anforderungen nicht gewachsen sind, das ist erst einmal vollkommen normal und betrifft jeden Menschen. Auch die Stressreaktionen sind insoweit normal.

Wichtig ist, dass wir dann die Ursachen klären und wieder unsere Mitte finden. Dann kann unser Körper diese Reaktionen wieder ausgleichen und wir kommen wieder in unsere Mitte.

Sind wir zu gestresst, dann kann dieser Prozess nicht stattfinden und wir werden immer mehr Beschwerden (wie oben genannt) erleben, die nach und nach immer schlimmer werden.

Wir sollten so früh wie möglich aktiv werden – am besten gleich mit Klärung der entsprechenden Situationen, einer entsprechenden Ernährung und einem hypnosystemischen Coaching – so können wir Körper und Seele noch schneller helfen. So früh wie möglich ist wichtig – denn wir bemerken die Anzeichen erst, wenn schon viel geschehen ist. Reden wir über deinen Weg?