Springe zum Inhalt

3

Trennung Ja oder Nein? Soll ich mich trennen oder nicht? Viele Menschen überlegen, ob es jetzt gut ist, man warten soll und wie man eine Trennung vorbereitet.

Trennung Ja oder Nein? Soll ich mich trennen oder nicht? Viele Menschen überlegen, ob es jetzt gut ist, man warten soll und wie man eine Trennung vorbereitet. Diese Artikelserie könnte für Sie interessant sein, wenn Sie mit dem Gedanken spielen, sich zu trennen.

Trennung Ja oder Nein


Trennung Ja oder Nein?
Es ist ein brisantes und spannendes Thema, wann man sich wie trennen kann und wie eine Trennung ablaufen kann. Man weiß nicht, was richtig ist und was empfehlenswert. Zudem ist das große Problem, dass man nicht weiß, an wen man sich wenden und mit wem man offen sprechen kann.


Buchtipp: In 21 Tagen Nein sagen lernen. Das Handbuch für mehr Abgrenzung!: Geschenkbuch für Menschen, die nicht Nein sagen und sich nicht abgrenzen können. (Das Geschenk des Glücks, Band 1)


Daher ist es gut, sich anonym und diskret informieren und beraten lassen zu können. Es bedeutet nicht, dass man schon gleich etwas umsetzt, aber man kann beginnen, sich eine wirkliche Meinung zu bilden und lernen, zu seinen Gefühlen zu stehen.

Trennung Ja oder Nein Test
Es gibt im Internet Tests, wann man sich trennen sollte und wann nicht. Aber ein Test kann nicht die Entscheidungsgrundlage sein, eine Trennung mit allen Konsequenzen durchzuziehen. Ebenso ist ein einfacher Test ein schlechter Ratgeber, um eine marode Beziehung ohne Änderung weiter laufen zu lassen und damit alle Beteiligten unglücklich zu machen.

Schwierigkeiten bei einer Trennung
Es gibt viele wichtige Aspekte und doch ist es eine Entscheidung des Herzens. Wir können unserem Herzen nicht den Weg versperren, aber wir können nicht einfach so Kind, Haus und Job riskieren, die finanzielle und gesellschaftliche Existenz aufs Spiel setzen. Was also ist richtig und was zu bedenken?

Persönliche Beratung zu Trennungsangelegenheiten
Diese Artikelreihe kann und soll eine erste Überlegungshilfe sein. Es ist jedoch nicht möglich, alles anonym zu erlesen und kein Gespräch zu haben, um sich ein unvoreingenommenes Feedback zu holen und sich so zu informieren, dass es nicht gleich Freunde und Bekannte erfahren. Es ist sehr oft wichtig, sich besprechen zu können und dabei nicht im Kreis der Freunde und Familie bereits Mitwisser zu haben. Anonyme und professionelle Beratung sei empfohlen.


Fünf Artikel zum Thema Trennung:

  1. Trennung Ja oder Nein?
  2. Trennung und Neuanfang
  3. Zwischen zwei Männern entscheiden
  4. Trennung mit Kindern
  5. Trennung aber wie bei finanzieller Abhängigkeit

Meine Vorab-Empfehlung
Informieren Sie sich, lesen Sie auf meinen Internetseiten oder da, wo Sie sich hingezogen fühlen, aber nutzen Sie eine Psychologische Beratung und vielleicht auch eine juristische Hilfestellung. Erstgespräche sind meist nicht sonderlich teuer, aber bringen einen weiter. Zudem kann man neue Impulse bekommen, wenn man den Rat professioneller Berater einholt. Sie sind geschult und offen, diskret und haben Ideen, die gute Freunde meist nicht vorschlagen würden. Daher ist es oft zu empfehlen, sich einmal richtig zu informieren – vielleicht aber auch vorher ein wenig zu lesen und sich zu informieren.

Wichtig ist, dass das eigene Glück und die Liebe zu sich selbst eine neue Grundlage bekommen, denn die haben wir alle verdient.

„Sich Sorgen zu machen, ist wie im Schaukelstuhl zu sitzen. Es beschäftigt einen, bringt einen aber nirgendwo hin.“
Glenn Turner

1

Wo sind Mister oder Miss Right denn eigentlich? Ganz einfache Regeln helfen dabei Miss oder Mister Right auch zu finden. So wirst du schnell und sicher fündig.

Wo sind Mister oder Miss Right denn eigentlich? Ganz einfache Regeln helfen dabei Miss oder Mister Right auch zu finden. So wirst du schnell und sicher fündig und findest genau das, was wirklich passt.

Die 10 goldenen Regeln zur Suche nach dem Traumpartner


Die 10 goldenen Regeln zur Suche nach dem Traumpartner

Wir ziehen ja bekanntlich in unser Leben, was wir wollen bzw. das, was wir nach außen anzeigen. So kann man auch sagen, dass wird den Traumpartner anziehen. Das Gesetz der Anziehung funktioniert – aber wir wenden es nicht oder falsch an. Es geht uns darum, einen Menschen ins Leben zu ziehen, mit dem das Leben schön und harmonisch, aber auch spannend und ausgewogen sein kann. Wir brauchen Gemeinsamkeiten und auch jeder einen Teil, den man für sich selbst behält. Finden statt suchen - darum geht es.


Buchtipp: In 50 Fragen zum Beziehungsglück: 50 spannende, überraschende und lustige Fragen, um sich zu verlieben und zu wissen, wer das Gegenüber ist.


Warum finden wir keinen Partner der zu uns passt oder suchen uns immer die gleichen Probleme?

Wir finden oft nicht den idealen Partner, weil wir unsere alten Verletzungen nicht ablegen und weil wir falsch suchen. Manchmal haben wir sogar Ausreden, die uns am Glück hindern. Es geht uns um Eigenschaften, die kaum zu uns passen oder darum, dass wir gelernt haben, auf falsche Dinge bzw. Nebensächlichkeiten zu achten. Zudem suchen wir am falschen Ort. Das muss nicht sein.

Die zehn goldenen Regeln des Erfolgs!

Nachfolgend zehn Tipps zur Traumpartner-Suche, die einen Erfolg auf dem Single-Markt sehr steigern können. Ein professionelles Single-Coaching hilft übrigens noch intensiver und schneller, gleich genau richtig vorzugehen und trainiert auch entsprechend. Manchmal wissen wir wirklich noch nicht, was wirklich wichtig ist oder wo / wie wir dieses Mal geschickter vorgehen.

Nun aber zu den zehn goldenen Regeln:

  1. Vergiss Checklisten!

Sicherlich ist es wichtig, dass du weißt, was du möchtest. Aber eine wirkliche Checkliste bringt dich nicht weiter. Drei oder fünf wichtige Eigenschaften sind toll, aber die klärst du leider nicht auf die Schnelle oder über eine Liste. Diese wirklich wichtigen Eigenschaften sollten dir bewusst sein.

  1. Bedenke die Schokoladenseiten!

Jeder von uns hat am Anfang das Bedürfnis, die Schokoladenseite zu zeigen, um sich attraktiver darzustellen. Das ist bei deinem Gegenüber ebenso wie bei dir der Fall. Das solltest du klar auf dem Schirm haben. Verkaufe dich nicht zu gut und ermutige dein Gegenüber dazu, sich nicht zu gut zu verkaufen.

  1. Sei neugierig!

Öffne dich für dein Gegenüber und dann schaue einfach, wie dir der Mensch gefällt. Was magst du an deinem Gegenüber? Das ist viel wichtiger als No-Gos, denn die merkst du sofort. Öffne dich auch einmal für andere Hobbys, Geschmäcker, Ideen und Vorstellungen vom Leben – Vielfalt macht das Leben bunt und wunderschön.

  1. Bei No-Gos abbrechen!

Im Fall von Stress oder eines wirklichen No-Gos  solltest du dein Vorhaben auch wirklich abbrechen und den Versuch lassen. Wenn du den Geruch eines Menschen abstoßend findest oder etwas anderes dich wirklich abschreckt, dann macht es keinen Sinn. No-Go bedeutet wirklich: Nichts geht mehr. Das musst du akzeptieren.

  1. Suche dort, wo es Sinn macht!

Du findest einen Menschen, der gerne Golf spielt wirklich auf dem Golfplatz und nicht dort, wo man nur damit prahlen könnte. Wer gerne in die Sauna geht, der weiß das auch nicht nur theoretisch, sondern er geht auch in die Sauna. Überlege dir, wo sich die Menschen aufhalten werden, die du kennenlernen möchtest und achte dabei auf die wirklich wichtigen Eigenschaften.

  1. Gib der Sache Zeit und Gelegenheiten!

Alles braucht Zeit, sich entwickeln zu können. Guter Wein reift auch viele Jahre. So lange zu warten macht keinen Sinn, aber gleich am ersten Abend zu klären, ob du hier die Liebe fürs Leben findest ist vorschnell. Lasst euch Zeit, genießt ein paar schöne Dates und habt Spaß am Leben. Auch mit jemandem, der nicht Mister oder Miss Perfect ist, kann man etwas unternehmen.

  1. Vergiss, dass es um eine Beziehung geht!

Du musst den Menschen wirklich wollen, spannend und toll finden. Es nutzt nichts, dass du abwägst und handelst. Du brauchst niemanden, der statistisch gut passt und der genau deinen Beziehungsvorstellungen entspricht, sondern einen Menschen, der eben vor allem dein Herz berührt. Es geht um wirkliches Interesse am Gegenüber.

  1. Gehe nicht zu direkt vor!

Wer auf Singleportalen oder in Single-Locations rumhängt, der macht das oft zum Hobby. Viele Menschen sind immer wieder oder permanent in Communitys und Dating Apps zu finden – sie wohnen quasi dort. Wer hier eine Jahresmitgliedschaft abschließt, der ist gekommen, um zu bleiben.

  1. Spielerisch kennenlernen!

Macht gemeinsam etwas Spielerisches und unternehmt Dinge, die für euch beide neu sind und macht etwas, worin einer von euch gut ist. Ideal ist, wenn man zuerst etwas macht, dass beide nicht kennen und dann jeder etwas macht, was der andere noch nie ausprobiert hat oder nicht kennt. Dann seid ihr zuerst auf Augenhöhe und danach hat jeder die Chance, den anderen in seiner Kompetenz kennenzulernen und eben auch bei einem ganz neuen Erleben. Dabei seid natürlich.

  1. Freunde einbeziehen!

Erst jetzt solltet ihr checken, wie der Freundetest läuft – und das wechselseitig. Dieser systemische Check sollte erst am Ende kommen und dann kann man klarmachen, ob es auch gemeinsam funktioniert im jeweiligen Kreis des Anderen angenommen zu werden.

Und dann … los!

Ihr habt alles Wichtige geschafft und seid schon angekommen. Viel Freude im neuen Leben – gemeinsam. Wenn du es bisher dennoch nicht schaffst, Mister oder Miss Right anzuziehen, dann lass dich coachen und mache es professioneller.

Kann man Beziehungen retten und sich neu in den gleichen Partner verlieben oder ist es vorbei, wenn einmal der Wurm drin ist? Wann hat die Liebe eine Chance?

Kann man Beziehungen retten und sich neu in den gleichen Partner verlieben oder ist es vorbei, wenn einmal der Wurm drin ist? Wann hat die Liebe noch eine Chance und wann nicht?

Trennung oder Neuanfang


Trennung oder Neuanfang? Wann kann man noch etwas retten?

Wann geht es noch und wann ist der Zug abgefahren? Diese Frage stellen sich viele Paare an den unterschiedlichsten Stellen. Schauen wir uns nacheinander einige der häufigsten Themen an und entdecken wir neue Möglichkeiten, die vielleicht nicht immer bewusst sind.

Was ist euer Thema?

Nachfolgend eine Auflistung der Themen, die oft in der Paartherapie bzw. Sexualtherapie vorkommen und Tipps, wie es weitergehen kann.

Problem 1: Wir haben immer weniger Zärtlichkeit und Nähe.

Wenn man sich immer mehr voneinander entfernt, dann leidet meist die Nähe sehr deutlich. Es ist meist nicht so einseitig, wie es empfunden wird. Wir wissen nicht, warum sich ein Partner zurückzieht, aber der andere Partner passt sich meist schnell an und zeigt ein ähnliches Verhalten.

Hier kann Kommunikation helfen und vieles klären. Man kann nach Gemeinsamkeiten suchen und den Kontakt und auch die Nähe wieder ganz locker herstellen. Aber bitte dazu nicht die Umgebung wechseln, sondern im Alltag wieder aufeinander zugehen.


Buchtipp: Wie kann ich wieder lieben lernen?: Ein Praxis-Ratgeber für Männer und Frauen zu Trennung, Trauer und Einsamkeit sowie einem Weg zu neuem Mut zu Liebe und Partnerschaft.


Wie kann ich wieder lieben lernen?

Wie kann man an einer Beziehung arbeiten und wann lohnt es sich wirklich, die Beziehung noch zu retten? Wichtig ist dabei vor allem auch: Wie viel kann und möchte ich gerade für diese Beziehung aufbringen und was geht bei mir noch?

Wie glücklich bin ich? Was fehlt mir? Wie kann ich am besten vorgehen, um mich selbst, meinen Partner oder überhaupt noch einmal lieben zu können? Liebe ist das, was unser Leben überhaupt erst lebenswert macht. Wenn sie aus unserem Leben verschwindet und wir nur noch einen tristen Alltag vor uns hin leben - wozu dann noch? Es gibt die Chance auf ein schönes und glückliches Leben.

Ein interessantes Buch - mit vielen Tipps - einfach mal hineinlesen. > Hier anschauen.


Problem 2: Der Sex ist eingeschlafen oder die Bedürfnisse sind unterschiedlich.

Der Sex ist eingeschlafen und macht keinen Spaß mehr. Was kann geschehen sein? Es gibt viele Möglichkeiten. Manchmal entwickeln sich auch unterschiedliche Interessen – egal ob es um offene Beziehungen, das Swingen oder eben nur eine andere Stellung geht, die man bevorzugt. Die Bandbreite der Entwicklung ist eben wirklich groß.

Worauf hatte dein Partner immer Lust? Was macht dir Freude und was ihm (oder ihr – Genderwahnsinn muss nicht sein – daher immer mal die eine oder andere Form) oder was euch beiden? Was wäre, wenn man sich mal dem Partner widmet und dann eben auch mal im Mittelpunkt ist. Beim klassischen Koitus kommen Frauen zu kurz, denn das „Rein Raus“ führt selten zum Orgasmus. Bei Männern geht das deutlich leichter. Daher muss man sich hier einfach dem klassischen Bild abwenden, damit beide die Lust ausleben und genießen können.

Problem 3: Seitensprung, Eifersucht und Untreue.

Eifersucht kann schlimm sein, sie braucht zudem keine Untreue als Basis. Man ist nicht eifersüchtig, weil etwas geschehen ist, sondern weil man ein zu geringes Selbstbewusstsein hat. Natürlich kann auch ein Seitensprung oder eine Affäre Thema sein.

Wichtig ist es, die Anteile jedes Partners wahrzunehmen und zu schauen, warum Dinge entstanden sind oder entstehen könnten. Auch unterschiedliche Ansichten muss man klären, damit Ergebnisse möglich werden.

Problem 4: Kinder und Familie.

Die Kinder des einen oder anderen Partners können eine Beziehung belasten – und die gemeinsamen Kinder natürlich ebenso. Man hat unterschiedliche Ansichten und Einstellungen, was vollkommen normal ist. Das kann an die Grenze und darüber hinaus führen. Ebenso können die Eltern oder andere Verwandte / Bekannte ein Thema sein, das Unfrieden in eine Beziehung bringt.

Es ist wichtig, dass man versucht, hier bewusst gemeinsam die Klärung anzugehen und sich als Paar dazu gemeinsam positioniert. Hier ist die Gelegenheit für echte Kompromisse – nichts anderes wird helfen.

Problem 5: Streit, Gewalt und Übergriffe.

Man streitet hin und wieder mal, aber manchmal werden Grenzen überschritten. Nun mag es sein, dass man einmal etwas über den Durst trinkt, man experimentiert mit Drogen oder erwischt einmal ein Getränk, in dem sich K.O. Tropfen befinden. Danach kann es zu Ausfallerscheinungen kommen. So etwas sollte man wirklich nicht überbewerten – zumindest nicht ohne großen Schaden. Sollte es wirklich zu Gewalt kommen und zu Übergriffigkeiten, dann muss man klare Grenzen und Schritte besprechen und auch umsetzen.

Wenn es zu Übergriffigkeiten und verbaler oder körperlicher Gewalt kommt, dann kann man das nicht mal eben so klären, sondern muss schon bewusst dafür sorgen, dass hier eine echte Klärung erfolgt.

Was man allgemein sagen kann

Viele Beziehungen haben eine Chance, wenn man eine Paarberatung nutzt. Je früher man beginnt, desto besser. Ebenso ist es wichtig, dass man diese alleine beginnt, wenn der Partner keine Lust hat oder sich sperrt. Dann sollte man die Beziehung eben alleine verändern – das geht wunderbar. Am besten lässt man sich informieren und beraten und schaut dann, was noch funktioniert. Die Liebe hat meist noch eine Chance verdient – und das klären eines oder wenige Gespräche sehr deutlich.

2

Wann hat jemand wirkliches Interesse und wann nicht? Was sind echte Anzeichen dafür, dass wirkliches Interesse besteht? Schauen wir es uns an.

„Er liebt mich … er liebt mich nicht …“ Das kennen wir. Wann hat jemand wirkliches Interesse und wann nicht? Was sind echte Anzeichen dafür, dass wirkliches Interesse besteht? Schauen wir es uns an.

anzeichen echtes interesse


6 Anzeichen dafür dass jemand echtes Interesse an dir hat

  1. Jemand bringt dir etwas mit, dass du magst

Wer Interesse an dir hat, der drückt das darin aus, dass er sieht, was du magst und dann auch entsprechende Geschenke und Aufmerksamkeiten findet. Bei wirklichem Interesse für einen Menschen möchte man herausfinden, was diesem gefällt und dann macht man auch gerne entsprechende Geschenke nach seinen Möglichkeiten.


Buchtipp: Wie kann ich wieder lieben lernen?: Ein Praxis-Ratgeber für Männer und Frauen zu Trennung, Trauer und Einsamkeit sowie einem Weg zu neuem Mut zu Liebe und Partnerschaft.


Video von mir bei YouTube: 10 klare Anzeichen Er hat kein Interesse mehr an der Beziehung


Wer sich wirklich interessiert, der möchte dem Gegenüber zeigen, dass er auf dich achtet, aufmerksam ist und verstanden hat, was du ihm gesagt hast.

  1. Es kann schon manchmal zu nett mit ihm sein

Komplimente und die Welt voller positiver Gedanken – vielleicht sogar manchmal stark übertrieben – sind ein klares Signal. Wer dabei ist, sich in dich zu verlieben, der findet alles toll, was du machst. Das musst du nicht verstehen und das kann wirklich auch einmal zu viel sein. Es ist vollkommen normal, dass wir uns in einen Menschen verlieben und diesen idealisieren.

"Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über." Lukas 6,45

Wie schon das Bibelzitat sagt: Wenn dein Herz von etwas voll ist, dann läuft der Mund über davon. Wer also verliebt ist, der kann nicht aufhören, dir und dem Umfeld davon zu erzählen. Ein kleiner Tipp dazu: Genieße es. Vielleicht bist du toller, als du glaubst.


Du möchtest mehr wissen?
Singlecoaching und Singleberatung - hier anklicken!


  1. Strahlendes Lächeln und Augenkontakt

Wer sich verliebt, der sieht immer aus wie die berühmte Grinsekatze und kann gar nicht anders, als sich übermäßig positiv zu zeigen.  Wer glücklich verliebt ist oder dahin unterwegs ist, dem sieht man es auch immer an. Es kommt dabei oft zu sehr deutlichem Augenkontakt, der immer wieder gesucht wird. Auch die permanente Suche nach Nähe und Höflichkeiten sind klare deutliche Anzeichen – ebenso wie positive Reaktionen auf Nähe-Angebote.

  1. Es besteht großes Interesse an deinem Leben und deinen Hobbys

Deine Hobbys, Gewohnheiten und Interessen sind wichtig für einen Menschen, der dabei ist, sich in dich zu verlieben. Er versucht, die innere Landkarte zu erkunden und abzugleichen, ob es bei euch passen kann. Daher kann es auch dazu kommen, dass deine Interessen auch massiv kopiert werden oder er sich überall aufzudrängen scheint.

  1. Er möchte alles über deine Vergangenheit wissen

Wer dich wirklich toll findet, der möchte alles über dich wissen. Es geht darum, dich wirklich kennenzulernen und zu verstehen – und um nichts anderes. Pures Interesse und echte Neugierde.

  1. Er hört aufmerksam zu

Es ist am Anfang jeder Beziehung toll, wie Kommunikation funktionieren kann. Er hört uns zu wie niemand sonst und versteht sogar, was man ihm sagt. Genieße diese Zeit.

Die gute Nachricht dabei: Das lässt nach.

Die schlechte Nachricht dabei: Das lässt nach.

Das wird wieder – und das muss es auch. Wenn es keinen Sinn mehr macht oder der Interessenabgleich nicht funktioniert, dann lässt das Interesse nach und man merkt deutlichen Abstand sowie eine massive Reduzierung der oben genannten Dinge.

Wenn es zur Beziehung mit euch kommt, dann wird es auch wieder normaler. Das ist auch gut so, denn sonst würde einen so ein Mensch in den Wahnsinn treiben. Es sind keine Beziehungslügen, sondern eine Flut von Hormonen, Botenstoffen u.ä., die unser System eine Zeit lang massiv umwerfen.

Es kein Grund zur Trauer, wenn wir uns davon verabschieden - das Leben wird dann einfach wieder normal.

Übrigens – wie immer – das gilt für Mann und Frau – man kann aber nicht immer er/sie … usw. schreiben, weil es sonst unübersichtlich ist. Kontakt aufnehmen kannst du hier.

2

Wie verhalte ich mich als Frau richtig in einer Beziehung und was sollte ich nicht machen? Eine spannende Frage und einige ganz einfache Antworten dazu.

Wie verhalte ich mich als Frau richtig in einer Beziehung und was sollte ich nicht machen? Eine spannende Frage und einige ganz einfache Antworten dazu – meistens zumindest.

Beziehungen sind nicht perfekt – genau wie wir

Niemand ist perfekt – Männer und Frauen nicht. Natürlich sind wir auch nicht perfekt darin, in Beziehungen zu leben. Heute schauen wir einmal auf die Fehler, die Frauen in einer Beziehung nicht begehen sollten.

Wenn du verlassen worden bist, dann stellst du dir viele Fragen. Manche davon hätte man vorher klären können. Das Leben können wir uns deutlich einfacher machen. Bedenke bitte – als Hinweis vor diesen Tipps – du hast auch ein Recht darauf, in einer Beziehung gesehen zu werden. Hier geht es nur um den Blickwinkel, was du als Frau nicht falsch bzw. besser anders machen könntest.

Es ist eben wirklich nicht nur wichtig, die richtigen Tipps und Tricks zum Abnehmen zu kennen, denn in einer Beziehung muss man sich vor allem emotional wohlfühlen - das gilt für Mann und Frau.

10 dinge frauen in beziehungen vermeiden


Zehn Dinge die Frauen in Beziehungen vermeiden sollten

Manche Verhaltensweisen fördern Beziehungen, andere können eine Trennung oder Scheidung einläuten. Beziehungen werden leider immer zu oft auf Lügen aufgebaut.

  1. Entschuldige dich nicht immer

Wer sich zu viel entschuldigt, der entwertet sich. Hat man einen Fehler gemacht oder den Partner verletzt, dann ist es in Ordnung, sich zu entschuldigen. Sollte man sich immer für alles entschuldigen und den Eindruck erwecken, man wäre für alles verantwortlich, dann macht man sich unangebracht schlecht.


Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


  1. Benutze nicht permanent dein Handy

Es ist eine unhöfliche Unsitte geworden, dass wir alle zu viel auf technische Geräte schauen. Fernseher aus, Handy weg und miteinander reden, statt nebeneinander auf Bildschirme zu starren – dafür dürfen wir einen großen Teil unserer Zeit aufbringen.

  1. Vernachlässige nicht deine Freunde

Wer frisch verliebt ist, der braucht gerade Freunde weniger – das ist normal. Nach der ersten Verliebtheit sollte man aber spätestens wieder die Freunde ins Leben einschließen. Wir hatten sie vor der Beziehung – während sollten wir sie nicht verlieren. Vielleicht gibt es ja auch noch irgendwann einmal das „danach“. Darum aber geht es nicht, sondern darum, sich zu sehr auf nur den Partner zu konzentrieren – das ist nicht gut.

  1. Gib ihm nicht zu wenig Freiraum

Wir brauchen alle Zeit für uns. Natürlich ist Beziehung vor allem auf Freizeit bezogen und die braucht es auch – auch gemeinsam – aber eben nicht nur. Jeder von uns muss sich mal frei seinem Hobby hingeben können, mal einfach spazieren gehen und braucht seinen Freiraum. Nehmt ihn euch beide. Eifersucht ist hier ein wichtiges Thema, über das man dringend einmal sprechen muss.

  1. Zu viel über die Qualitäten anderer Männer sprechen

Wenn wir darüber reden, wie toll die Konkurrenz des Partners ist, dann ist das kein schönes Gefühl. Ja – man kann immer mal etwas sagen und man darf auch mal was erwähnen, aber seinem Partner von anderen Leuten vorschwärmen ist verletzend. Daher das Lob auf mögliche Mitbewerber lieber sparsam aussprechen und einfach mal „Heißes Schnittchen“ denken.

Antwort auf deine persönlichen Fragen?

Coaching, Psychologische Beratung und Paartherapie bieten schnelle sowie einfache Antworten auf viele Fragen. Lasse dich informieren und beraten, wie es um deine Beziehung steht. Einfach im Artikel kommentieren, vorab informieren bzw. gleich Kontakt aufnehmen. Frage den Experten, statt länger im Trüben zu fischen. Du darfst glücklich sein.


  1. Gib ihm nicht zu wenig Aufmerksamkeit

Sag deinem Partner, was du magst und respektiere Hobby, Freunde und Beruf. Es ist wichtig, dass wir alle uns erzählen können, was es außer der Beziehung im Leben gibt – und diesbezüglich auch Feedback bekommen. Der Partner darf einem wichtig sein und daher ist auch hier der Austausch wichtig. Auch die sexuelle Anziehung und guter Sex miteinander sind wichtig.

  1. Flirte nicht zu viel

Immer wieder einmal sind wir charmant und manchmal flirten wir auch ein wenig. Das aber ist nicht schön in einer Beziehung – vor allem übertrieben oft oder zu intensiv. Das lässt schnell den Eindruck entstehen, dass wir auf der Pirsch sind – so vertreibt man den Partner schnell. Männer fühlen sich dann unsicher und verstehen nicht, dass vielleicht eigenes Verhalten gespiegelt wird. Sollte man den Partner als Flirter empfinden, dann bitte ansprechen und klären.

  1. Schlecht über andere Frauen reden

Stärke muss Schwäche nie ausnutzen. So wie du nicht zu sehr flirten solltest, so solltest du dich nicht durch das Pech oder schlechtere Aussehen bzw. Styling von anderen Frauen aufwerten müssen. Wenn du dich nicht gesehen fühlst, sprich es an.

  1. Rede nicht dauernd vom Ex

Viele Männer verletzt es, wenn du viel mit dem Ex zu tun hast oder von ihm redest. Ihm selbst fällt es vielleicht nicht auf, wenn er es macht – aber er wird sich leicht verletzt fühlen, wenn du es zu oft ansprichst.

  1. Vergiss das Wort „Danke“ nicht

Wir alle brauchen Lob und ein „Dankeschön“ ab und an. Dabei brauchst du bei deinem Partner auch nicht zu sparen. Davon kann er sogar lernen.

Was du auch nicht vergessen solltest …

Du bist wichtig und darfst dich gesehen fühlen. Wenn etwas nicht stimmt, dann sprich es an. Reagiert er nicht, dann können zwei Dinge sinnvoll sein:

Ein Coaching kann in kurzer Zeit sehr effektiv Veränderung in Prozesse bringen und Dir in ein oder zwei Tagen ganz neue Impulse geben.

Eine Paartherapie kann viele Dinge schnell kitten und eine Beziehung wieder auf gute Füße stellen.

3

In nur 10-15 Minuten kann ein Beziehungsexperte mit ca. 90 prozentiger Genauigkeit voraussagen, ob ein paar in fünf Jahren noch zusammen ist. Spannend oder?


In nur 10-15 Minuten kann ein Beziehungsexperte mit ca. 90 prozentiger Genauigkeit voraussagen, ob ein paar in fünf Jahren noch zusammen ist oder ob eine Paartherapie noch Sinn macht. Warum ist das so und warum gehen Beziehungen schief?

Verhaltensweisen Scheidung


Beziehungskrisen werden Alltag

Wir kennen es heute als ganz normalen Alltag, dass man nicht mehr sicher sein kann, dass ein Grundschulkind noch mit seinen biologischen Eltern zusammen ist. Früher haben wir lange an Beziehungen festgehalten, die schon lange erledigt waren. Heute sind wir nicht mehr bereit, die kleinste Krise in einer Beziehung auszuhalten.


Buchtipp: Euer Glück kotzt mich an!: Warum es Dich schmerzt, wenn andere Menschen glücklich sind und von Deinem Weg zum eigenen Glück und zur Liebe in Dir!


Die Scheidungsquote ist bei aktuell mehr als 40% und war in den 50er Jahren bei 10-15%. Es gibt Statistiken, die zeigen, es gäbe wieder einen Gegentrend, aber es ist dennoch aktuell erschrecken, dass wirklich fast jede zweite Ehe geschieden wird. Es gibt auch einige Länder mit 60% und mehr.

Natürlich ist es wichtig, dass wir uns selbst wertschätzen. Je mehr wir auf Individualität Wert legen, desto schwerer ist es, gleichzeitig Kompromisse einzugehen. Es ist aber auch eine Herausforderung, ohne stabile Partnerschaften im Leben Halt zu finden. Daher sollten wir wissen, worauf wir uns einlassen und welche Themen Beziehungen zerstören.

In Familienaufstellungen werden oftmals Zusammenhänge klar, die uns nie bewusst waren. Auch das ist eine Möglichkeit, vieles aufzudecken. Meist aber sind es die gleichen Mechanismen, die zu Trennung und Scheidung führen.

Diese 8 Verhaltensweisen führen zur Scheidung

  1. Schuldzuweisungen

Wir geben gerne die Schuld, statt Dinge zu klären. Wir unterstellen statt zu fragen. Man könnte dieses Verhalten leicht ändern, indem wir offen bleiben.

„Du interessierst Dich nicht für mich!“ ist eine harte Aussage. Es könnte sein, dass er wirklich so spät ist, weil er einem Freund zuhören musste – oder weil er die Vorwürfe nicht mehr hören kann. Dinge wirklich zu klären und zu schauen, worum es geht, das ist lebenswichtig für eine Beziehung.

  1. Sucht

Alkohol, Drogen und zwanghaftes Verhalten (z. B. Glücksspiel) aber auch das Rauchen sind häufige Scheidungsgründe. Süchte lassen sich nur mit Kooperation des Süchtigen behandeln. Wer keine Einsicht in sein Verhalten hat, der wird auch nicht gesund werden können. Wer nicht will, der kommt nicht los. Man muss nicht können, aber wollen und sich bemühen.

  1. Entfremdung

Rückzug, Entfremdung und emotionale Kälte sind in vielen Beziehungen der Todesstoß. Wir klären unsere Themen nicht, fühlen uns unverstanden und beginnen damit, ein eigenes Leben zu führen. Es wird kälter, unfreundlicher und distanzierter zwischen den Partnern, die irgendwann nur noch eigene Wege gehen.

Paartherapie - möchtest Du mehr wissen? Hier einige weiterführende Informationen. Gerne auch gleich ein kurzfristiger Termin - auch telefonisch.

  1. Mobbing

Nicht nur am Arbeitsplatz ist Mobbing Alltag, sondern auch in Partnerschaften. Wie viele Menschen fühlen sich in ihrer Beziehung nicht wahrgenommen oder gesehen und müssen daher auf den Partner mit Beleidigungen schießen. Wir klären nicht, aber wir klagen an und fordern.

Es ist wichtig, dass wir die eigenen Anteile finden, uns dem Partner erklären und für Abhilfe sorgen, wenn wir die Beziehung fortsetzen wollen. Wenn wir uns nur darum sorgen, unseren Partner vor anderen Menschen schlecht aussehen zu lassen, damit wir (nach unserer Wahrnehmung) besser dastehen, dann wird es wirklich traurig. Das möchte doch niemand wirklich.

  1. Kontrollieren und Manipulieren

Emotionaler Missbrauch ist es, was in vielen Beziehungen geschieht. Zutreffender noch ist der Begriff Emotionale Gewalt. Es braucht das Gegenteil – ein Miteinander und aufeinander einzugehen. Diese Kontrolle – aus mangelndem Selbstwert und Eifersucht – wird immer schlimmer und sollte so schnell wie möglich aufgelöst werden.

  1. Falsche Prioritäten

Zuerst die Familie, dann der Beruf und dann alles andere, das ist die richtige Reihenfolge im Leben. Sicherlich kann man einmal mehr zu tun haben und der Beruf muss auch mal Oberhand gewinnen können. Freundschaften und Vereine können auch einmal eine Zeit lang wichtig werden und man muss einmal für andere Menschen einspringen. Wenn aber die Familie bzw. die Beziehung auf die zweite, dritter oder noch eine weitere Stelle im Leben rückt und dort bleibt, dann ist Liebesglück auf dem Weg schon lange verloren gegangen.

  1. Täuschungen und Lügen

Wenn wir Lügen, dann schaden wir uns und unserer Beziehung. Auch in Kleinigkeiten machen Lügen keinen Sinn. Manche Geheimnisse kann man sicherlich für sich behalten. Hat man zu viele davon, so schaden wir uns, der Beziehung und unserem ganzen Leben. Offenheit ist in einer Beziehung sehr wichtig, denn jeder soll doch einfach der Mensch sein können, der er ist und man kann viele Dinge gemeinsam gut klären – oft besser als gedacht.

  1. Schlechte Kommunikation

Wertschätzende und gute Kommunikation ist die Grundlage jeder zwischenmenschlichen Beziehung und auch jeder gesunden Ehe.

  • Das Wissen vom Anderen ist oft zu gering und hat viel zu große Lücken. Mehr voneinander zu wissen, ist eine wichtige Ausgangsbasis der Kommunikation.
  • Wir schreiben zu viel über soziale Medien und reden zu wenig.
  • Teilen können wir mit der ganzen Welt, aber es ist wirklich, Herzlichkeit in Familie und Beziehung zu teilen.
  • Wir streiten zu oft und unterhalten uns zu wenig.
  • Es braucht Anerkennung und Respekt vor dem Partner, egal was er gerade macht. Perfektion ist nicht wichtig und wir brauchen sie nicht.
  • Wir schreien zu schnell und zu viel und schweigen zu selten miteinander.
  • Wir müssen uns auf eine Stufe stellen, um miteinander zu leben.
  • Jeden Tag etwas Schönes zu sehen und es auszusprechen ist wichtig.
  • Unserem Partner jeden Tag eine kleine Freude zu bereiten ist wunderschön.
  • Einmal nicht zu fordern kann ein Geschenk sein, das Freude bereitet.

Ganz nebenbei: Überraschend, dass zu viel oder zu wenig Sexualität oder die Besuche von Swingerclubs hier nicht auftauchen. Das sind Dinge, die wirklich weniger wichtig sind. Sexualität ist oft nicht das Kernproblem - weder zu viel, noch zu wenig oder zu offen. Nicht miteinander über das zu sprechen, was wichtig ist, darin liegt das Problem. Alles geht, wenn man miteinander spricht. Das kann man übrigens auch lernen oder wieder lernen. Paartherapie macht vieles machbar.

1

Wie kann ich Menschen mit Angst und Panik helfen? Kann man Ihnen gute Tipps geben und mit ihnen gemeinsam daran arbeiten, dass die Angst weniger wird? Es ist ganz einfach und wir brauchen gar nicht viel – aber wir gehen oft leider vollkommen falsch vor.

Wie helfe ich bei Angst und Panik


Wie helfe ich bei Angst und Panik?

Vorab: Natürlich geht es uns nicht um eine Anleitung für Psychologen, Therapeuten oder Heilpraktiker, sondern um Familienmitglieder, Partner und Freunde, die ratlos geworden sind und nicht mehr weiter wissen. Diese brauchen eine erste kleine Anleitung, die hier gegeben werden soll.


Buchtipp: Frei von Stress, Schmerzen, Angst und Selbstzweifeln in zehn Schritten: Handbuch zur Selbsthilfe und Behandlung von Klienten mit Quantenheilung und Meditation.


Was ist das wichtigste?

Ganz wichtig ist, dass wir einem Menschen, der unter Angst und Panik leidet, vor allem nicht noch weiter verunsichern. Dieser Mensch ist schon unglücklich und  verunsichert "genug" und versteht sich selbst zumeist überhaupt nicht. Das müssen wir nicht noch vergrößern. So entsteht ein Vertrauensbruch und dieser führt zu noch mehr Angst und Wut.

Aus der 269 Aktion kann man ableiten, was zu tun ist - eine sehr berührende Geschichte. Dort hat man ein Kälbchen aus der Massentierhaltung befreit, weil man Mitgefühl hatte. Es sollte nicht sein, dass ein Tier Qualen leidet, während es lebt und vollkommen unwürdig als Nahrungsquelle gezüchtet wird. Dieser Aktion zufolge steht kein Leben über einem anderen. Kein Lebewesen ist mehr oder weniger wert als ein anderes.

So geht es uns auch hier. Wir brauchen Mitgefühl und Verständnis. Respekt und liebevolle Zuwendung sind wichtig. Hier aber geht es nicht darum, einem Menschen zuzustimmen, sondern ihm einfach Wertschätzung und Aufmerksamkeit zu geben. Man braucht Bestätigung, wenn man sich selbst nicht versteht.

Eine übersteigerte Angst ist immer unbegreiflich – für den Betroffenen wie das Umfeld gleichermaßen. Man kann es wie einen Selbstbetrug sehen. Es ist sehr wichtig, dass wir daher nicht diskutieren und versuchen, sie auszureden, sondern Hilfestellung bei der Entwicklung von Mut geben. Es braucht den Mut, die Angst oder Panik anzuerkennen und darüber zu reden, Respekt benötigen wir, damit man sich öffnen kann. Dann braucht es liebevolle Zuwendung auf dem Weg zu Gesundung und Problemlösung.

Was wir auf keinen Fall riskieren dürfen!

Es darf nicht sein, dass wir die ganze Zeit helfen, Angst und Panik zu vermeiden. Natürlich braucht es Vertrauen und Schutz, aber ebenso Bewegung. Es gilt, hier das richtige Maß zu finden. Man muss aus der Unsicherheit, der Angst und Panik entkommen, aber es darf kein Druck aufgebaut werden. Je höher dieser wird, desto größer der Rückzug des Betroffenen.

Der wichtigste Punkt, den wir tun müssen!

Geben wir von Angst und Panik betroffenen Menschen den Mut, sich Hilfe zu holen. Das kann eine Therapie oder eine Klinik sein, ein Hypnose Coaching oder eine professionelle psychologische Begleitung bei der Veränderung der Situationen. Das kommt darauf an, wie weit genau was vorangeschritten ist. Am besten holt man früh Hilfe und schaut dann, was angemessen ist.

Also: Anerkennen > Mut machen > Hilfestellung geben > Aufmerksam begleiten und dabei helfen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. So kann das neue Leben gelingen! Magst du darüber sprechen und deinen Weg finden?

1

Kann Eifersucht in einer Beziehung nicht auch gut sein? Man sagt oft, sie wäre immer falsch? Gibt es andere Möglichkeiten und Sichtweisen zur Eifersucht?

Kann Eifersucht in einer Beziehung nicht auch gut sein? Man sagt oft, sie wäre immer falsch? Gibt es andere Möglichkeiten und Sichtweisen und kann man vielleicht auch anders dem Thema Eifersucht gegenüberstehen? Wieviel Eifersucht kann passen und was könnte sie bewirken?

Was bedeutet Eifersucht?

Da gehen die Meinungen weit auseinander. Es kann sein, dass man nur nicht mag, wenn bestimmte Grenzen überschritten werden. Andere Menschen überwachen ihren Partner, kontrollieren und sind krankhaft eifersüchtig in Bezug auf ihre Ängste. Sie möchten, dass der Partner alle Tätigkeiten nicht nur mit ihnen abstimmt, sondern lassen diesem kaum Luft zum Leben. Überwachungs-Apps, technische Vorrichtungen und das Auslesen von Handy und Computer – oftmals kommt es zu ganz vielen Dingen, die nicht mehr vertretbar sind und dazu, dass man nicht mehr weiß, wie man es unter Kontrolle bekommen kann. Dabei geht es nicht nur um Fernbeziehungen. Die Bandbreite ist also recht groß. Eifersucht beginnt oft mit einer gewissen Verlustangst und kann sich dann massiv steigern. Wir fühlen uns trotz unserer Beziehung einsam und ungeliebt.

Wieviel Eifersucht ist gut in der Beziehung


Wieviel Eifersucht ist gut in der Beziehung?

Eifersucht kann in einer Beziehung auch spannende Dinge auslösen, wenn man sie richtig dosiert. Das sind beispielsweise die folgenden Möglichkeiten:


Buchtipp: Wie kann ich wieder lieben lernen?: Ein Praxis-Ratgeber für Männer und Frauen zu Trennung, Trauer und Einsamkeit sowie einem Weg zu neuem Mut zu Liebe und Partnerschaft.


  • Die Anziehung des Partners auf mögliche Konkurrenten kann dafür sorgen, dass ich mehr auf mich selbst achte und mich selbst mehr pflege und besser anziehe. Es sorgt hier eine Prise Eifersucht dafür, dass ich mich selbst fit, schön, vital und gesund halte.
  • Der Sex kann besser werden, wenn man kleine Spielchen miteinander treibt und sich ein klein wenig provoziert. Durch das kleine Spielchen mit dem Feuer kann ein besonderer Kick und Reiz in eine Beziehung kommen.
  • Eifersuchtsfreiheit kann auch ein Reiz sein und dazu führen, dass man sich auf andere Beziehungskonstellationen und Erlebnisse einlassen kann – wie beispielsweise in einem Swingerclub. Aber auch hier sind Absprachen wichtig und hier kann Eifersucht auch ein Thema sein – beispielsweise wenn Grenzen überschritten werden.

Wann ist Eifersucht nicht mehr gut?

Wenn wir keinen Schritt mehr machen können, ohne Angst zu entwickeln und wir nicht mehr glauben, dass wir alleine überhaupt sicher sein können, dass ER oder SIE sich nicht jemand anderem widmet. Wenn wir uns so ängstigen, dass wir keinen Schritt mehr ohne Kontrolle zulassen können, dann sorgen wir uns zu sehr um uns selbst. Wir verlieren immer mehr das Gefühl, dass wir gut genug sind, verlieren uns selbst und werden nur noch von Sorge und Angst getrieben. Das haben wir nicht verdient und wir müssen auch unseren Partner nicht quälen. Es ist wichtig, dass wir erkennen, wann das wenige an Eifersucht, das uns anspornt, Grenzen überschreitet. Dann sollten wir wirklich schnell aktiv werden.

2

Was ist ein Swingerclub und wie geht es dort zu? Wie sind die Regeln für Swinger und was erlebt man dort? Alle Informationen für Neugierige einfach erklärt.

Was ist ein Swingerclub und wie geht es dort zu? Wie sind die Regeln für Swinger und was erlebt man dort? Alle Informationen für Neugierige auf einer Seite mit einfachen Erklärungen!

swingerclub


Was ist ein Swingerclub?

Der Begriff Swinger leitet sich vom englischen „to swing“ ab und weist auf das freie hin und her bewegen zwischen mehreren Möglichkeiten hin. In diesem Fall zwischen Sexpartnern, Möglichkeiten und Sexpraktiken. Es geht also um einen Club, in dem Menschen ihre Sexualität frei ausleben können. Hierbei gibt es klare Regeln und einen lockeren Umgang miteinander, der auf Respekt basiert. Man kann verschiedene Sexpraktiken ausleben und auch Partnertausch betreiben, Voyeurismus und / oder Exhibitionismus genießen und auch Dreier, Gruppensex oder Herrenüberschuss auszuleben. Treue wird also hier auf die Probe gestellt und von vielen Swingern auch vollkommen anders empfunden - man macht Dinge gemeinsam - wenn man sie macht.

Welche Arten von Clubs gibt es?

Es gibt reine Pärchenclubs, die ausschließlich für Paare gedacht sind, was aber recht wenig verbreitet ist. Häufiger anzutreffen sind Swingerclubs, in denen auch Einzelpersonen Zutritt haben. Ansonsten sind auch private Partys recht verbreitet oder mobil stattfindende Events wie KitKatClub in Köln oder die Party Pikant. In Swingerclubs trifft man nicht auf Damen aus dem Rotlichtgewerbe. Dazu gibt es spezielle Saunaclubs und andere Angebote.


Hinweis: Wer sich nicht ganz sicher ist, ob er einen Club besuchen mag oder nicht weiß, wie man den Partner mit einbindet, der hat die Möglichkeit, eine Paarberatung bzw. Sexualberatung in Anspruch zu nehmen.

BDSM Clubs und Partys

Die BDSM Szene hat eine überwiegend andere Zusammensetzung und Ausrichtung nach verschiedenen – teilweise sehr speziellen Themen und Fetischen getrennt. Hier trifft man sich auch in Clubs und auf Partys – aber teilweise eben sehr speziell nach Neigungen. Der SMler und der Swinger sind nicht immer miteinander kompatibel. Sicherlich kann man sich tolerieren, aber die Art des Auslebens der sexuellen Neigungen unterscheidet sich. Es geht in SM Locations eher um den Fetisch und nicht vorrangig darum, Partner zu tauschen. In der SM Szene ist Sex nicht unbedingt an der Tagesordnung.

Ausstattung eines Swingerclubs

Es gibt einen Umkleidebereich mit Schließfächern, wo man sich für die Party / den Abend zurechtmachen kann. Zusätzlich gibt es einen Bereich zum Essen (meist Buffets) und eine Bar / Theke. Duschen und ein (kleiner) Wellnessbereich sind auch meist anzutreffen. Manche Clubs haben einen etwas umfangreicheren Wellnessbereich und bieten auch Massagen an oder andere Zusatzleistungen. Es kann zudem ein Außenbereich bzw. eine Terrasse dazugehören.

Die Spielwiesen eines Clubs

Das Herz eines Clubs sind die sogenannten „Spielwiesen“. Man geht zusammen „auf die Matte“, wenn man es möchte. Es gibt hier viele Möglichkeiten, dazu zählen unter anderem:

  • Kleinere Räume, die schlecht einsehbar sind – und auch Neulingen Möglichkeiten bieten;
  • Offene und große Spielwiesen, die für Gruppensex und Herrenüberschuss geeignet sind;
  • Darkrooms und Gloryholes in denen man sich nicht so gut sehen kann und wo ein Mann durch das Loch seinen Penis in den Raum halten kann;
  • Gynstühle;
  • SM Bereiche mit Kreuz, Bock, Schaukel und Käfigen;
  • Tanzstangen;
  • Massageliegen;
  • Abschließbare Räume oder abtrennbare / verstecktere Möglichkeiten zum Rückzug;
  • Porno-Bereiche mit Filmen;
  • Sitzgruppen.

Manchmal gibt es auch Paare-Räume, Tanzflächen oder gar eine Diskothek innerhalb des Clubs. Das Niveau kann sich ebenso unterscheiden wie die Preise.

Preise in Swingerclubs

Meist zahlt man All Inclusive Pauschalen in einem Swingerclub. Frauen sind kostenlos oder mit geringem Eintritt dabei – oft unter 30 €. Paare bezahlen zwischen 35 und 100 €, Männer meist 50 – 150 €. Das hängt vom Club, der Ausstattung, den Inklusiv-Leistungen und dem Motto des Abends ab.

Es sind in der Regel Essen und Getränke enthalten, Präservative, Handtücher, Schampoo, Duschgel und die typische Ausstattung des Clubs. Zusatzleistungen sind ggfs. Massage – sonst aber nichts.


Hinweis: Joyclub-Mitglieder erhalten sehr oft attraktive Rabatte! Schaut euch einfach um und entdeckt die Angebote für Singles und Paare. Meldet euch einfach kostenlos an und entdeckt, was für euch passt.


Wie sollte ich mich in einem Club anziehen?

Ich muss 18 Jahre sein und sollte nicht unter auffälligem Alkohol- oder Drogeneinfluss stehen. Zudem ist es ratsam, sich gepflegt zu kleiden – was nach Club und Motto abweichen kann. Frauen tragen oftmals Dessous und Männer schwarze Boxershorts und T-Shirt. Es darf gerne auch gewagt sein – dazu ist man ja da. Mit einem guten Selbstbewusstsein braucht es auch nichts oder nicht viel.

Welche Zielgruppe findet man im Club?

In der Regel sind Paare und Einzelpersonen dort – außer in reinen Paareclubs. Natürlich sind auch TS, TV und CD in Clubs anwesend (Transsexuelle, Transverstiten und CrossDresser). Diese sind aber eher auf speziellen Events anzutreffen, da man sich miteinander besser verstanden fühlt, da dies manchem Swinger unangenehm wäre. Ansonsten hat man oftmals Mottoabende, die den Themenbereich vorgeben wie „Bisexualität“, „Dark Night“ oder „Anfängerpartys“.

Muss man sich anmelden?

Das muss man nicht, aber man sollte durchaus – auch ein vorheriger Anruf kann nicht schaden. So ist man informiert.

Regeln beim Swingerclub Besuch

Die Regeln sind ganz einfach und bieten auch den Neulingen Sicherheit. Die meisten Besucher sind sich darüber im Klaren – und die Betreiber / das Personal kümmern sich meist um ihre Gäste.

  1. Drogen und zu viel Alkohol gehören nicht in einen Club. Viagra oder andere Mittelchen sind bei manchen Menschen aber sicherlich im Repertoire. Man redet nicht darüber, falls es vorkommt – man fragt auch nicht danach oder bietet es an.
  2. Ein Besuch im Swingerclub beginnt mit einer Dusche. Man duscht sich, lässt den Alltag draußen und zieht sich sexy an.
  3. In einem neuen Club wird einem in der Regel alles gezeigt und erklärt. Darauf sollte man bestehen – gerade beim ersten Besuch. Weist die Betreiber / das Personal bitte darauf hin.
  4. In Swingerclubs kennt man nur Vornamen und ist per "Du". Zudem tauscht man in der Regel keine Rufnummern aus.
  5. Wer f*cken will muss freundlich sein. Es schadet nichts, wenn man sich respektvoll benimmt.
  6. Man darf Menschen ansprechen – auch auf der Matte – oder sanft berühren. Blicke und Gesten sagen vieles aus. Klar ist aber immer: Nein bedeutet Nein. Das Nein oder eine zurückgewiesene Hand sind zu respektieren.
  7. Kondome sind zur Benutzung vorgesehen. Das sollte man immer beachten. Sicherheit ist ein Thema für alle.
  8. Gebrauchte Kondome und Tücher gehören in die bereit stehenden Abfallkörbe / Behältnisse.
  9. Auf den "Matten" und "Spielwiesen" ist Essen, Trinken und Rauchen nicht erlaubt. Ebenso braucht es auch keine Unterhaltungen über Kinder, Krankheiten, Liebeskummer oder die Arbeit.
  10. Sex im Essensbereich oder im Wellnessbereich ist meist nicht erlaubt. Achte darauf, wo es nicht geht.
  11. Paarbereiche bedeuten „Keine Einzelpersonen“. Wenn man aufgefordert wird, ist das okay.

3

Sind Männer wirklich so unsensibel, dass sie nicht merken, wann sie eine Frau wirklich erregen? Ist es ihnen egal, was die Frau beim Sex empfindet? Was ist los?

Sind Männer wirklich so unsensibel, dass sie nicht merken, wann sie eine Frau wirklich erregen? Ist es ihnen egal, was die Frau beim Sex empfindet oder wie steht es um Männer beim Sex wirklich?

Merkt er nicht dass mir der Sex keinen Spaß macht


Merkt er nicht dass mir der Sex keinen Spaß macht?

Viele Frauen fragen sich, warum es im Bett nicht richtig läuft. Warum er nicht mehr mit ihr schlafen will, keine Lust auf Sex hat und was mit ihm los ist, weil er nichts merkt. Er ist schlecht im Bett – oder eben doch du? Dabei sind es oftmals in etwa diese drei Fragestellungen:

  • Wer von euch ist der Versager im Bett? Keiner. Ihr geht es nur falsch an. es geht auch meist überhaupt nicht um Impotenz.
  • Hat er kein Interesse mehr? Doch das hat er, aber es ist nicht geweckt.
  • Merkt er nicht, was ich will? Nein, das merkt er nicht. Das ist vor allem aus den folgenden beiden Gründen der Fall:

Erstens wird er nicht darin ausgebildet. Der Mann hat immer noch nicht das entsprechende Feedback seiner Partnerin und er merkt nicht, was man ihm nicht sagt. Wenn du nicht sagst, was du möchtest und was dir gefällt, dann wird er es nicht bemerken. Dabei brauchst du eine deutliche Sprache, denn nur die versteht er. Es hilft nichts, wenn du dich nach dem Sex beleidigt zurückziehst, weil er auch gerne danach seine Ruhe haben möchte – das wird ihn eher noch bestätigen.


WERBUNG

Unmoralisches Angebot? Kontakte, Events und Partys für offene Paare und Singles auf einen Blick.


Er braucht ein Feedback, dass er annehmen kann und das gleichermaßen deutlich wie sensibel ist. Bist du unsensibel und sagst es in einem direkten Befehlston oder sprichst ihn auf seine Unfähigkeit an, dann ist der Ofen erst einmal aus. Damit sind wir beim zweiten Grund.

Zweitens ist seine Männlichkeit wichtig und die kannst du schnell in Frage stellen. Wenn du ihm nicht die Bestätigung gibst, die er gerne haben möchte, dann fühlt er sich nicht männlich genug und dann geht auch in Sachen Sex und Erotik immer weniger. Ein Mann, der sich nicht männlich fühlen darf, der kann es auch nicht Leben, ein Mann beim Sex zu sein.

5 Tipps zur Veränderung

Geht es an – es ist nicht zu spät und mit dem nächsten Mann wirst du das gleiche Problem haben, wenn du es nicht hier veränderst. Du änderst meist nur die Teilnehmer, aber leider eben nicht so leicht das Spiel.

  1. Bestätige seine Männlichkeit

Wenn du ihn als Mann attraktiv und anziehend findest – und das wäre schon wichtig für eure Beziehung – dann bestätige ihm das auch. Gib ihm dort Feedback, wo es ehrlich ist. Unterstreiche das, was dir gefällt. Dann macht er mehr daraus.

  1. Unterstreiche deine Weiblichkeit

Sei einfach mehr Frau, was nicht den Ausdruck unbedingt in Strapsen oder großer Oberweite findet – sondern sei einfach mehr du selbst und deinem Typ gerecht. Fühle dich sexy und begehrenswert, dann kann das auch dein Umfeld spüren – und eben auch dein Mann. Und wenn du dabei mal sexy Dinge anziehst, dann musst du dich dafür auch nicht schämen.

  1. Zeige deine Lust

Zeige ihm das, was er richtig macht, indem du ihm Feedback gibst, das ihn bestätigt darin, Dinge richtig zu machen. Es ist wirklich wichtig, dass du deine Lust bei schönen Berührungen zeigst und bei dem, was er kann. Das macht Schritt 4 leichter.

  1. Bringe Kritik richtig an

Sage ihm, was er machen soll, aber so, dass er es versteht. Wenn du dich so in Position bringst, dass er leichter genau das macht, was du möchtest, dann findet er auch leichter, was er finden soll. Sag ihm ruhig, worauf du Lust hast und sprich es ruhig aus. Verkleide es als Tipp oder Versuch.

Natürlich können das auch sehr offene Themen sein wie ein Swingerclubbesuch oder der Lust auf ein Bi-Atenteuer bei einem Dreier - aber als Rettungsversuch bringt das auch nicht viel, wenn die Lust so fehlt. Das geht meist eher schief.

  1. Jedem sein Spaß

Gönne es ihm, auf seine Kosten zu kommen und er gönnt es dir. Bring ihm dabei sanft bei, wie du funktionierst. Wenn er dich auf Hochtouren bringt, dann ist deine Energie längst nicht immer verbraucht – er tickt da anders. Zeige ihm, dass es für ihn viel spannender ist, wenn du schon einmal oder zweimal gekommen bist.

Er wird dazu lernen, aber manchmal braucht es dazu ein paar Tipps mehr. Diese sind im Online Coaching oder in einer Paarberatung virtuell und vor Ort möglich. Es lohnt sich, wenn man weiß, wie man sich besser aufeinander zu bewegen kann.