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In kurzer Zeit zum online oder vor Ort zum Softlaser Experten. Lasertherapie einfach anwenden und selbständig machen bzw. das Tätigkeitsfeld erweitern.

Softlaser Ausbildung - In kurzer Zeit zum online oder vor Ort zum Softlaser Experten. Lasertherapie einfach anwenden und selbständig machen bzw. das Tätigkeitsfeld erweitern.

Softlaser Ausbildung


Softlaser Ausbildung

Die sogenannte Lasertherapie oder Low Level Laser Anwendung hilft vielen Menschen dabei, eine Reihe von Themen anzugehen. Nach mehr als zehn Jahren Erfahrung können wir von vielen begeisterten Klienten berichten und geben dieses Wissen gerne weiter.


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Wie wirkt der Softlaser?

Ähnlich der Akupunktur sagt man, dass der Softlaser, eine Art Laser Akupunktur, den Selbstheilungskräften hilft, in Balance zu kommen. Wenn wir damit also unseren inneren Konflikten auf die Sprünge helfen, unsere Mitte finden und mental gesund werden, dann endet wahrscheinlich das ungesunde Verlangen.

Softlaser Ausbildung anwenden: Welche Anwendungen werden oft nachgefragt?

Die wohl häufigsten Anwendungen nach einer Softlaser Ausbildung sind ganz klar die folgenden:

  • Begleitung bei der Raucherentwöhnung mit oder ohne die Gewichtszunahme zu berücksichtigen.
  • Begleitung bei der Erreichung des Wunschgewichts – also Abnehmen oder Zunehmen bzw. sich besser oder gesünder ernähren.
  • Stressreduktion, innere Ruhe und Balance.
  • Gut ein- und durchschlafen.

Natürlich gibt es noch viele andere Bereiche, aber das sind die Top Punkte, die meist nachgefragt werden.

Was sagen die Klienten?

Rita, 62, Jülich: Nach einem Termin habe ich mich vor Zigaretten geekelt und nie mehr geraucht.

Jutta, 52, Köln: Ich habe zwei Tage nach dem Termin auf einmal gespürt, wie sich alles in mir entspannt hat und von da an bin ich immer leichter eingeschlafen.

Bernd, 53, Gelsenkirchen (Kombi Termin mit Hypnose): Zwei Termine hat es gedauert und ich fühlte mich, als wären die Zigaretten aus meinem Gedächtnis gelöscht worden. Ich habe das Gefühl, als hätte ich das ganz aus meinem Leben gelöscht.

Hans, 64, Köln: Ich hatte direkt nach dem Termin das Gefühl, ich möchte bestimmte ungesunde Dinge nicht mehr essen. Meine Verdauung funktioniert und ich habe wirklich gut auf Dauer abgenommen.

Sandra, 38, Erkelenz (Kombi Termin mit Hypnose): Ich habe irgendwie das Gefühl gehabt, ich hätte ein Licht gesehen in mir und um mich herum, welches mich sehr entspannt hat. Meine Seele hat losgelassen und von da an bin ich zu einem schönen Leben und einem normalen Gewicht gekommen. Ich habe endlich das Gefühl, mein Wunsch, immer weiter abzunehmen und mich selbst zu gefährden, ist weg. Ich fühle mich leicht, frei und viel selbstbewusster.

Lara, 27, Aachen (Kombi Termin mit Hypnose):  Ich habe unter schlimmen Schmerzen gelitten und habe das Gefühl gehabt, meinen inneren Frieden gemacht zu haben. Seitdem schmerzt es mal ab und an etwas, aber ich leide nicht mehr und der Schmerz dominiert mein Leben nicht mehr.

Was können wir beobachten?

Es ist wirklich erstaunlich, wie Menschen nach der Behandlung mit dem Softlaser reagieren. Die meisten Menschen – nach unserer Beobachtung – reagieren sehr positiv und meist nach einem oder zwei Terminen. Es sind ca. 80% die nach maximal zwei Terminen ihr Ziel erreichen oder dem deutlich näherkommen. Bei Stress beispielsweise oder der Wahrnehmung von Schmerzen ist oftmals nicht die Reduktion um 100% das Ziel, sondern in eine gute Mitte bzw. eine gesunde Körperempfindung zu kommen. Eine vollkommene Schmerzfreiheit ist nicht das Ziel und wäre sicherlich auch gesund. Das ist gemeint mit deutlicher Annäherung.

Was kann man noch unternehmen?

Natürlich kann man mit einem guten Coaching und zielgerichteten Übungen viel erreichen und dafür sorgen, dass man selbst bewusst eine Veränderung begünstigen bzw. beeinflussen kann. Was man selbst in Bewegung bringt, das hat auch auf unser Selbstwertgefühl einen großen Einfluss.

Hypnose ist zudem auch noch kombinierbar und wir bieten auch eine vielschichtige Coaching Ausbildung und Hypnose Seminare an, mit denen man auf Wunsch seine Lasertherapie Ausbildung – so wird es häufig genannt – abrunden und ergänzen kann.

Anwendung oder Ausbildung? Mit Hypnose oder Softlaser Pur?

Wir freuen uns, wenn wir einzelnen Menschen, Gruppen, Vereinen und Firmen helfen können. Die Ausbildung bieten wir ebenso gerne an. Manchmal folgt nach dem eigenen Termin aus Überzeugung das Seminar. Wer dann – so ging es uns auch – spürt, wie wunderbar es ist, tiefgreifende Veränderungen zu erleben, der möchte lernen, Menschen dabei professionell zu begleiten. Am besten ist es, uns anzurufen und wir sprechen über die Chancen und Möglichkeiten.

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„Ich würde ja gerne, aber …“ kennen wir alle. Warum ändern wir dann nichts? Wir haben keine Ahnung, wie wir anfangen und wir bremsen uns immer wieder aus.

„Ich würde ja gerne, aber …“ kennen wir alle. Warum ändern wir dann nichts? Wir haben keine Ahnung, wie wir anfangen und wir bremsen uns immer wieder aus. Schau, wie es doch geht.

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Ich würde ja gerne … aber …

„Ich würde ja gerne, aber …“ ist ganz normal. Wir alle wissen es besser, machen aber nichts. Wie kann das sein? Wir wissen doch, was getan werden muss oder? Nein, das wissen wir eben nicht. Wir haben kein Ziel, denn wir wissen nicht einmal genau, was uns wirklich am Glück hindert bzw. an unserem vorankommen. Es ist so, dass wir unser Navi zukleben, damit wir weder ein Ziel eingeben können, noch dem Gerät eine Peilung des Standorts ermöglichen. Wir beschweren uns nur darüber, dass wir nicht vorankommen. Die nachfolgenden zehn Dinge helfen uns, es auf einmal doch zu schaffen.


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Die 10 wichtigsten Tipps zum Start in ein neues Leben

So geht es wirklich, den ersten Schritt zu gehen und nur der ist wichtig. Danach geht es nur darum, weiterzugehen – egal wie schnell. Der Rest ist Formsache. So sehen die wichtigsten Tipps aus:

  • Lerne Deine Ängste zu schätzen

Was ist es, das Dich ängstigt, aufschreckt, wütend macht oder sonst wie negativ erregt? Wenn wir uns aufregen und nervös, wütend, ängstlich oder niedergeschlagen sind, dann ist das ein wichtiger Hinweis. Wir müssen lernen, davon zu lernen und nicht darin zu ertrinken. Dazu braucht es die Wahrnehmung des Themas dahinter. Du kannst die Angst oder die Reaktion nicht verhindern, aber verstehen – und mehr braucht es erst einmal nicht.

  • Ändere Deine Gewohnheiten

Versuche in kleinen Schritten etwas in Deinem Leben zu verändern. Ändere nur Kleinigkeiten, aber gib Dir die Chance dazu. Schritt für Schritt müssen wir Veränderung kennenlernen. Das neue Duschgel und der Versuch, einen anderen Kaffee zu trinken, es noch einmal mit Tee zu versuchen oder der neue Wanderweg. Es kommt nicht darauf an, was wir verändern, sondern dass wir uns an Veränderungsprozesse zu gewöhnen beginnen. Wir müssen dabei nicht alles gleich umschmeißen, aber einfach einmal andere Kleidung im Kaufhaus anprobieren oder andere Parfums aufsprühen. Nicht zwanghaft alles verändern, sondern neue Dinge kennenlernen. Wenn Du große Dinge im Leben verändern willst und keine Kleinigkeit hinterfragst, wird nie etwas passieren und Du wirst weiter leiden.

  • Erkenne den Fluss der Dinge

Das Tote Meer ist deswegen so bezeichnet, weil es als einziges nicht am Wasserkreislauf so teilnimmt, dass es in einen Ozean mündet. Wer sich dem Kreislauf entzieht, der wird immer sterben – zuerst die Seele. So geht es Dir auch in den Gedanken, dass es nicht weiterginge im Leben. Das hast Du nicht verdient. Schaue Dich um und gib Dir Möglichkeiten, neue Dinge kennenzulernen, mit denen Du Dich beschäftigen kannst. Was Dich anzieht ist wichtig und nicht der Sport oder das Hobby, dass Du seit Jahren pflegst, aber nicht mehr weißt, warum. Frage Dich, was Du wirklich machen möchtest.

  • Verabschiede Dich

Du wirst Dich von Dingen trennen müssen, wenn Du etwas verändern willst. Daher beginne schon einmal damit, auszumisten. Was ist noch im Keller, auf dem Dachboden oder befindet sich in Kleider- oder Bücherschrank, ohne je verwendet worden zu sein? Trenne Dich davon und tue etwas Gutes damit. Spende die Dinge, die Du nicht mehr brauchst, damit anderen Menschen geholfen wird.

  • Beginne, Dich zu entscheiden

Statt unentschlossen zu sein und andere Menschen zu fragen, mach doch einfach mal. Schau Dir an, welche Möglichkeiten Du hast. Wenn Du keine Idee hast, was zu tun ist, dann werfe eine Münze, greif blind zu oder mache es einfach – egal was. Wer drei Stunden vor dem Kleiderschrank steht, entscheidet sich nicht besser, sondern nur langsamer. Probiere Dich aus.

  • Kommuniziere besser

Höre damit auf, Gesprächen aus dem Weg zu gehen, sondern sprich mit Menschen darüber, was Dich beschäftigt. Dabei sind „Ich Botschaften“ wichtig. Statt also zu sagen, was Dich an anderen Menschen stört, solltest Du sagen, was Dir wichtig ist. Statt „Du hast mich beleidigt!“ kann man auch sagen: „Ich fühle mich jetzt verletzt!“. Es ist kein Angriff, von Deinen Gefühlen zu sprechen, klagt nicht an und berichtet von Dir, statt davon, wie jemand etwas gegen Dich unternimmt. Darüber ist es leichter zu reden.

  • Erkenne, was Du nicht mehr willst

Welche Dinge sind wichtig, verändert zu werden? Frage Dich, was Dich anstrengt, zu sehr fordert und zurückhält. Du musst nicht Deine Partnerschaft beenden oder Deine Kinder zur Adoption freigeben. Es darf aber sein, dass Du sagst, dass die Beziehung zu einem Menschen oder der Job auf diese Art und die jetzige Weise so zu anstrengend für Dich sind. Es geht nicht darum, alle Menschen zu verjagen, aber zu erkennen, was auf die aktuelle Art und Weise nicht mehr gehen kann und darf. Es geht um die Erkenntnis und nicht um eine spontane Zwangshandlung. Du brauchst noch keinen Mut, keine Umsetzung, sondern erst einmal Erkenntnisse.

  • Schau auf das, was Du wirklich möchtest

Was ist schön an Dir und Deinem Leben? Was soll bleiben, wie es ist? Erkenne das, was Du in Deinem Leben behalten willst. Es gibt sicherlich vieles, was gut ist und was Du behalten darfst. Lerne es kennen und schätzen. Du brauchst in Deinem Leben schöne Dinge, die bleiben können – und sei es nur im Herzen / der Erinnerung.

  • Suche Dir Hilfe

Wenn die Ziele sich formen, dann ist es wichtig, dass Du Hilfe bekommst. Es geht nicht um Dummheit oder Faulheit, sondern um das, was Dich bremst, obwohl Du es besser wüsstest. Diese „Handbremsen“ überwinden wir oftmals nicht ohne Hilfe, denn wir selbst erkennen sie nicht. Daher braucht es Hilfe wie Coaching, Psychologische Beratung, Hypnose und auch fachliche andere Kompetenzen wie Steuerberatung, Ernährungsberatung zur Gewichtsabnahme, Kosmetik oder andere Dinge. Du sollst in allen Punkten der Mensch sein dürfen, der Du sein möchtest und als solcher auch glücklich sein. Sich schön und gesund zu fühlen hat viele Facetten.

  • Beginne jetzt

Der wichtigste Punkt ist, jetzt anzufangen. Wenn Du an einem Punkt nicht weiterkommst, dann hole Dir die Hilfe jetzt sofort und nimm jetzt Kontakt auf. Du kannst nicht alles alleine und bevor wieder nichts geschieht, ist es besser, sich eine Stunde Beratung zu gönnen, damit es doch weitergeht. Die Angst vor der Veränderung haben wir alle. Wir alle kennen Gewohnheiten. Aber wir entscheiden alle, ob und wann wir uns auf den Weg zum Glück machen. Die Antwort darf nur sein: Jetzt! Alles andere wird Dich nur weiter leiden lassen. Du weißt ja: Es kommt nicht auf die Geschwindigkeit an, sondern darauf, zu starten und dann weiterzumachen. Die kleinsten Schritte sind gut und reichen aus – mehr geht jederzeit, schneller auch – aber das ist nicht wesentlich. Starten ist aber das Wichtigste. Hindernisse müssen dabei erkannt und beseitigt werden. Was nicht alleine geht, das geht dann im Team mit kompetenter Begleitung.

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Können uns Karten die Wahrheit sagen, wenn wir im Zweifel sind und nicht mehr weiter wissen? Ja, sie können dabei helfen. Warum wir damit arbeiten und wie ...

Können uns Karten die Wahrheit sagen, wenn wir im Zweifel sind und nicht mehr weiter wissen? Ja, sie können dabei helfen. Warum wir damit arbeiten und wie wir dabei vorgehen ist einfach erklärt.

Kartenlegen


Helfen uns die Karten bei der Wahrheitsfindung?

Ob nun bei Beziehungsthemen oder Entscheidungen, der Vergangenheit oder Ungewissheiten in der Zukunft - man fragt oft die Karten oder ein anderes Orakel. Viele von uns erinnern sich an Krake Paul, der als Kraken-Orakel sehr bekannt wurde. Da sind sich die Menschen nicht sicher, wie bei vielen Dingen. Vielleicht muss man an einige Dinge glauben, vielleicht kann man es auch auf sich wirken lassen. Was wäre, wenn es uns die richtigen Impulse gibt? Wie schlimm wäre es, wenn es uns erst einmal nicht weiterhilft oder uns nur einmal anders denken lässt? Wahrscheinlich wäre das in Ordnung. Wer kann schon sagen, was wahr ist und was falsch oder richtig ausmacht? Wahrscheinlich niemand.


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Wie ich mit dem Kartenlegen in Berührung kam

Meine Oma hat mit von klein auf gezeigt, wie man es macht und ich war überrascht, wie viele Dinge wirklich wahr wurden. Natürlich ist man skeptisch und wahrscheinlich kann nichts wirklich zu 100 Prozent garantiert werden. Es ist aber beeindruckend, wenn man mit den verschiedenen Kartendecks (Lenormand, Tarot, Zen Tarot, Orakel, Krafttier, I Ging, Zigeunerkarten, Skatkarten …) seine Erfahrungen sammelt und spürt, wann was hilfreich sein kann. Immer mehr habe ich mich damit befasst und betreibe es immer weiter.

Kartenlegen lernen

Jeder Mensch kann das Kartenlegen lernen und es sich selbst aneignen. Wir haben alle unsere eigene Überzeugung und lassen uns von verschiedenen Dingen leiten. Ob wir sagen, dass die Karten uns helfen können, unser Leben zu verbessern, das liegt an uns. Meine Meinung ist, dass alles, was hilfreich sein kann oder uns unterhält, für uns einen Wert besitzt. Schaden kann es uns nach meiner Erkenntnis nicht, denn es ersetzt nicht unseren freien Willen, sondern es gibt uns Ideen, Gedanken, Alternativen und setzt vielleicht einige Impulse.

Sind die Ergebnisse immer endgültig?

Manche haben Angst vor Betrug und Unehrlichkeit, was aber auf diese Art unmöglich ist. Wenn man Karten, ein Orakel oder einen anderen Impuls nimmt, um mit etwas zu beginnen, Aufmerksamkeit zu schaffen oder sich selbst zu prüfen, dann ist das vollkommen okay, wenn man es selbst möchte. So wie ich denke und empfinde, sind sie es nicht. Wir haben immer die Möglichkeit, daran zu arbeiten, was wirklich geschieht. Wenn wir besonders achtsam sind oder bewusst an etwas arbeiten, das nun in unserer Aufmerksamkeit ist, können wir vieles im Leben verändern. Ich erlebe sogar sehr oft, dass Menschen durch sie wieder Impulse bekommen, weil die Ratlosigkeit abnimmt oder sogar endet.

Wie passen Psychologische Beratung und Hypnose dazu?

Psychologische Beratung (Personal Coaching) und Hypnose helfen uns dabei, genau dort anzusetzen, wohin uns die Karten führen. Hypnose kann übrigens ähnliche Impulse geben und auch das klären, was wir bei den Karten erleben. Wir nehmen die Dinge einmal ganz anders wahr und schauen vollkommen anders auf das Leben. Das können wir dann mit einem praxisnahen Coaching wunderbar weiterführen.

Meine persönliche Meinung ist die, dass wir die Kraft und die Kontrolle übernehmen müssen. Ob wir analytisch vorgehen wollen und erst einmal dem Kopf alles erklären wollen, mit Karten, Hypnose oder in besonderen Situationen praktisch beginnen, das ist die Sache eines jeden Menschen selbst. Es ist möglich, seinen persönlichen Weg zu gehen und auch wichtig. Die Karten können für viele Menschen ein guter Anfang sein. Reden wir über deinen Weg?

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Diese zwölf Gedanken werden alles in Bewegung bringen, was Du bisher geglaubt hast. Alles das, was bis eben noch logisch war, kann sich grundlegend verändern.

Diese zwölf Gedanken werden alles in Bewegung bringen, was Du bisher geglaubt hast. Alles das, was bis eben noch logisch war, kann sich ganz entscheidend verändern. Lass Dich darauf ein …

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12 Gedanken die Dein Leben verändern!

Möchtest Du etwas loslassen? Bist Du mit etwas unzufrieden in Deinem Leben? Hast Du Lust auf eine Veränderung, die Dich befreit? Diese zwölf Gedanken werden Schritt für Schritt Dein Leben verändern.

Der Gedanke von Glück und Unglück

Das Glück hast Du verdient, Unglück aber erscheint Dir ungerecht. Warum ist das so? Womit verdienst Du eigentlich das Glück und wie steht es mit dem Unglück? Was bedeuten Glück und Unglück wirklich für Dich?

Der Gedanke an Erinnerungen

Erinnerungen, die Du bewahren möchtest gehen verloren wie Freundschaften. Das aber, was Du gerne loslassen möchtest – wie Du sagst – haftet Jahre und Jahrzehnte an Dir und wächst immer weiter heran. Fällt Dir etwas auf?

Der Gedanke an den Kampf

Möchtest Du nicht auch immer wieder für Dinge kämpfen und dann verlassen Dich Mut wie Tatendrang schneller, als sie gekommen sind? Wie kann es sein und warum ist es so lästig für die eigenen Ziele einzutreten?

Der Gedanke an Positiv und Negativ

Ist Dir aufgefallen, dass Du in einem Moment von Flow alles erreichen kannst? Wenn es Dir gut geht, scheint alles zu gelingen. Geht es Dir aber nicht gut, dann verlässt Dich der Mut und Du glaubst, nichts mehr schaffen zu können. Was ist wirklich positiv und negativ und für wen?

Der Gedanke an die Liebe

Das Gegenteil von Liebe ist Gleichgültigkeit. Das Gegenteil von Gleichgültigkeit muss nicht Liebe sein, es könnte auch Hass sein. Hast Du Dich jemals gefragt, was Liebe wirklich bedeutet und liebst Du Dich so wie Du bist?

Der Gedanke an das Glück

Du suchst das Leben lang das Glück in dem, was Du Liebe nennst und hast niemals begonnen, das Leben zu lieben, wie es ist und das Glück einfach nur zu erleben, zu atmen und zu genießen. Was bedeutet es für Dich glücklich zu sein? Hast Du ausreichend positive Gedanken in Deinem Leben?

Der Gedanke an Tränen

Tränen schmecken immer gleich, die der Verzweiflung und Trauer wie die von Liebe und Glück – aber sie verleihen Deinem Leben einen ganz anderen Geschmack. Hast Du den Unterschied schon einmal bemerkt?

Der Gedanke an Einsamkeit

Alleine sein zu können ist viel schöner, als alleine sein zu müssen. Wie fühlt es sich an, wenn man alleine sein möchte und wenn man alleine sein muss?

Der Gedanke der Genügsamkeit

Von angenehmen Dingen können wir nicht genug bekommen und möchten noch immer mehr. Das, was uns unangenehm scheint, möchten wir vermeiden und ablehnen. Die eine Grenze ist nie in Sicht, die andere ist unmittelbar vorhanden. Wo sind die Grenzen Deines Geistes?

Der Gedanke an Alles und Nichts

Wer alles gibt, der kann viel zu wenig gegeben haben und wer nichts bekommen hat, dem kann es zu viel werden. Wann ist etwas genug und wann zu viel?

Der Gedanke an Licht und Schatten

Wir sehen manche Dinge besser durch die Dunkelheit. Schließe Deine Augen und Du wirst sehen, was Du nie wahrgenommen hast. Ein Schatten kann manchmal so viel Licht in Dein Leben bringen, wie die Dunkelheit nötig ist, um die Sterne wahrzunehmen. Kannst Du ab und an Deine Augen schließen?

Der Gedanke an Fragen und Antworten

Manchmal findet man, ohne dass man suchte. Dabei kann man feststellen, dass manche Frage eine Antwort beinhaltet und manche Antworten Fragen aufgeben. Was bedeutet das für Dich?

Und jetzt?

Es kann ein Anfang sein – und er kann mit Hypnose-Coaching und praktischer Begleitung noch viel intensiver werden – wenn Du den Mut hast, Dich darauf einzulassen. Möchtest Du etwas verändern? Was ist es? Möchtest Du dann kennenlernen, wo und wie Dein Leben wirklich stattfinden darf? Reden wir darüber?

Wir sind die viert reichste Nation auf der Erde und beim Glück auf Platz 35! Was geht da schief? Wie kann es sein, dass wir glauben, nicht gut genug zu sein.

Wir sind die viert reichste Nation auf der Erde und beim Glück auf Platz 35! Was geht da schief? Wie kann es sein, dass wir glauben, nicht gut genug zu sein und der Meinung sind, dass die anderen das Leben besser im Griff haben als wir?

gruende nicht gut genug


5 Gründe, warum Du glaubst, dass Du nicht gut genug bist!

Hier sind die fünf wichtigsten Gründe, warum Du es glaubst, nicht gut genug zu sein. Schau sie Dir an und dann gib Dir die Chance der Veränderung. Du kannst alles belassen wie es ist – aber das musst Du nicht.


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Du bekommst nur 10% von den Gedanken der Anderen mit

Wir merken immer, wenn wir etwas geplant haben, es aber nicht umsetzen. Abends möchten wir keine Süßigkeiten essen, aber dann ist die Schokolade wieder stärker als wir. Es ist so, dass wir uns dann Vorwürfe machen, durch die wir sogar gleich noch mehr essen, als uns an sich lieb wäre. Andere Menschen halten wir für konsequenter, aber das wissen wir nicht. Was, wenn unser Arbeitskollege oder Freund viel größere Themen hat und wir es nicht wissen. Wir bewundern ihn wegen der Stärke, keine Schokolade zu essen, das Problem aber ist sein Alkoholkonsum, den wir nicht bemerken.

Beratung gewünscht? > Hier Kontakt aufnehmen!

Wenn wir Fotos von Models sehen, dann glauben wir, dass sie perfekt sind und wir ebenso perfekt sein sollten. Die Veränderungen von Visagistik bis hin zur Nachbearbeitung mit Software sind aber so extrem, dass ein Gebrauchtwagenhändler sofort im Gefängnis wäre, wenn er so arbeiten würde.

Du hast Empathie und Mitgefühl gelernt und wieder verlernt!

Wertesysteme entstehen und werden zerstört. Man sagt uns, dass wir nicht bei Rot über die Ampel gehen dürfen, aber wir dürfen es mit unseren Eltern. Uns traut man es aber nicht zu, dass wir erwachsen werden. Ebenso erzählt man uns, dass wir nicht stehlen sollen, aber der Kasten Wasser unten im Einkaufswagen – das ist kein Diebstahl. Du verstehst schnell, dass hier das gerade erlernte Mitgefühl wieder zerstört und Dein Wertesystem aufgelöst wird. Du kannst kein Vertrauen aufbauen.

Vorleben und predigen

Selbstliebe und Vorbilder, ein wichtiges Thema. „Das Kind ist das wichtigste in meinem Leben!“ So sagen viele Menschen, aber sie vergessen dabei etwas: Kinder sollten von unserem Leben lernen und nicht von unseren Predigten. So können wie beispielsweise dem Kind vermitteln, sich aufzuopfern und für andere alles zu geben, statt sich selbst zu achten, eigene Grenzen zu erkennen und sich auch einmal selbst zu schützen. Wenn wir unserem Kind Selbstliebe und Selbstrespekt vermitteln möchten, dann vor allem durch ein gutes Beispiel.

Du bist zur Schule gegangen

Kritik bekommt System, denn wir müssen alles lernen, auch wenn es uns nicht interessiert oder wir kein Talent in diesem Bereich haben. Alle Noten werden gleich vergeben. Talente und Fähigkeiten fördern – das geschieht langsam in kleinen Stücken, bei den meisten Erwachsenen hat es das nie gegeben. Es braucht viel mehr Individualität und individuelle Förderung von Talenten und Kompetenzen, damit sich dieses System verändert.

Du wirst immer wieder an Deine Ziele und Wünsche erinnert!

Der neue Mercedes des Nachbarn, Postings von Erfolgen in sozialen Netzwerken – Du wirst permanent erinnert, was andere Menschen leisten und erreichen. Das spornt gelegentlich an, aber durch die Flut der Informationen zieht es Dich runter.

Wir glauben, nicht gut genug zu sein!

Durch diese fünf Faktoren fühlen wir uns nutzlos und wertlos. Es wird Zeit, sich an Veränderung zu machen. Oftmals wird uns geraten, dass wir nur einfach positiv denken sollen. Das aber wird durch diese Einflüsse stark erschwert und gelingt immer weniger. Daher ist der Tipp an sich schön, aber leider verpufft es erfolglos. Wir brauchen meist mehr, wenn wir merken, dass wir dort sind. Hier helfen Hypnose und ein praktisches psychologisches Coaching sehr effektiv und gut, denn wir gehen schnell wieder aus der Talsohle, wenn wir professionell begleitet werden. Der Anfang lohnt immer und der Coach oder Hypnotiseur kann uns Impulse geben, die uns alleine nicht möglich wären.


Kommentare von Klienten für die wir uns bedanken:

Martina (44, Aachen) Ich habe mich unendlich schlecht gefühlt und wurde immer von Angst gequält. Ich konnte nicht mehr Auto fahren, wollte nicht mehr zur Arbeit und habe mich von meinem Mann schlagen und misshandeln lassen. Nach wenigen Terminen bekam ich den Mut, mein Leben zu ändern - und dann habe ich angefangen. Dankeschön. Nach kurzer Zeit hörte mein Leid auf.

Claudia (51, Gummersbach) Ich wäre nie zu jemandem in meiner Nähe gegangen, daher habe ich mich auf den Weg gemacht und ein paar intensive mehrstündige Termine ausgemacht. Mein Leben hat sich sehr schnell verändert und ich bin sehr dankbar. Was hatte ich vor dem ersten Termin Angst und wie stark habe ich mich danach gefühlt - einfach wunderbar. Da lohnt sich jeder Weg.

Marie Louise (61, Mönchengladbach) Immer habe ich mich wertlos gefühlt und mein Vater hat mich geschlagen, wenn meine Mutter tatenlos daneben stand und zuschaute. Später habe ich auch in Beziehungen nicht einmal den Mund aufmachen können. Wenn ich sehe, wie lange ich gewartet habe, dann frage ich mich, warum man das so lange aushalten kann und wie das gehen soll. Danke für die Hilfe - ich dachte nicht, dass ich das in meinem Alter noch kann.

Julia (21, Aachen) Ich habe immer geglaubt, ich bin dick und hässlich und dachte, ich muss permanent auf die Toilette. Endlich konnte ich davon loslassen und kann mich annehmen, wie ich bin. Wenn ich Bilder von vorher sehe, dann kann ich es selbst kaum glauben. Danke.

Beata (47, Düren) Man hat mir immer gesagt, dass ich als Frau nur den Haushalt zu machen habe und eine eigene Meinung braucht es nicht. Das hatte sicher auch damit zu tun, dass ich in Polen aufgewachsen bin - dort ist das Frauenbild noch extremer als hier. Immer perfekt sein und immer alles machen, alles schaffen und dabei Lady und Dienerin - das geht so nicht mehr. Ich habe mich noch nie so frei und doch so weiblich gefühlt.

Wollen wir über dein Thema sprechen?

Wenn Du den Menschen triffst, der Dein Seelenverwandter ist, Deine Dualseele, dann geschehen auf einmal meist 5 wirklich unglaubliche Dinge in Deinem Leben.

Wenn Du den Menschen triffst, der Dein Seelenverwandter ist, Deine Dualseele, dann geschehen unglaubliche Dinge in Deinem Leben. Genau diese fünf Dinge werden dann geschehen.
seelenverwandtschaft anzeichen


Was bedeutet die Seelenverwandtschaft?

Viele Menschen erwarten bei einem Seelenverwandten eine intensive geistige Vereinigung inklusive sexueller Treue, romantischer Liebe, emotionaler Intimität und uneingeschränkter Zusammengehörigkeit, die untrennbar verbindet. Oftmals ist es jedoch etwas ganz anderes und vielleicht sogar besseres, das geschehen wird.


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Wenn wir bisher von Angst, Unsicherheit und auch Beziehungs- und Trennungsangst geprägt sind, dann wird sich das leicht verändern. Diese Dinge werden in unserem Leben nicht mehr von Bedeutung sein.

Diese 5 Dinge geschehen wenn Du Deinen Seelenverwandten triffst

Was genau geschieht wirklich und was bedeutet es, wenn wir unseren Seelenverwandten treffen? Was ist daran so besonders und was macht es so schlimm, wenn wir denken, einen Teil der Dualseele verloren zu haben? Das genau wird geschehen, wenn Du einen wahren Seelenverwandten triffst:

  1. Wunder beginnen zu geschehen

Auf einmal beginnen unglaubliche Wunder zu geschehen. Wir fühlen uns angenommen, geliebt, wahrgenommen und aufgehoben. Nun, wo wir uns endlich verbinden und es uns möglich wird, Urvertrauen aufzubauen, fügen sich die Dinge ganz von alleine. Wir brauchen uns nicht mehr anzustrengen, denn von ganz alleine geschehen vielfältige Wunder in unserem Leben, die unser Glück immer weiter ansteigen lassen. Körper und Seele entwickeln ganz neue Selbstheilungskräfte.

  1. Auf einmal sind viel mehr Lösungen möglich

Durch die Zunahme positiver Energie sind mehr Lösungen möglich. Auch dann, wenn wir nach wie vor Dinge alleine schaffen, suchen wir den Frieden und die Liebe in den Lösungen. Wir haben auf einmal keinen Stress mehr und mühen uns nicht mehr. Was bis eben noch unlösbar war ist nun ganz einfach. Wir bekommen Hilfe, aber wir brauchen sie kaum noch, denn wir fühlen uns im Fluss und mit allem verbunden, was uns umgibt. Dadurch werden für uns harmonische Lösungen viel einfacher und leichter möglich. Alles geschieht wie von selbst und fügt sich in ein großes Puzzle von Verständnis, Glück und Liebe. Wo wir bisher dem Glück im Weg standen, werden wir nun selbst zur Personifizierung des Glücks.

  1. Der Freundeskreis wächst

So wie auf einmal die Liebe, Güte und das Verständnis in das eigene Leben einziehen, so beginnen auf diesem Samen neue und liebevolle Beziehungen eine neue Grundlage zu finden, auf der sie keinem können. Wir haben immer mehr harmonische Beziehungen, die uns umgeben und Einsamkeit gehört nicht mehr zu unserem Leben. Der unnötige Ballast wird abgeworfen und harmonisch erscheinende Freundschaften werden immer mehr angezogen. Wir pflegen keine falschen Beziehungen mehr. So umgeben wir uns mit immer wertvolleren und liebevolleren Menschen, was unser Gefühl noch immer mehr anwachsen lässt.

  1. Die Liebe umgibt uns

Wir reichen das Glück und die Liebe weiter. Man empfindet uns als Botschafter von Verbundenheit und Liebe. Immer mehr Menschen in unserer Umgebung finden ebenso viel Liebe wie wir, Beziehungen entstehen und werden von einer unglaublichen Leichtigkeit und Harmonie getragen. Wenn wir vorher dem eigenen Glück im Wege standen, so werden wir nun zum personifizierten Glück und zur Verkörperung von Liebe und Verständnis. Wir können uns und alles annehmen, was uns umgibt. Seelische Verletzungen heilen und wir gesunden komplett.

  1. Die ganze Welt scheint sich zu verändern

Nun geht es in die größte Stufe der Veränderung. Die ganze Welt verändert sich mit uns und wir sind Nabel, Dreh- und Angelpunkt, aber auch nur einfaches Element der Veränderung. Wir sind der Auslöser, aber wir sind auch nur einfach getragen. Alles verbindet sich gegenseitig in einer Leichtigkeit, die sich gegenseitig wieder stärkt.

Noch wichtiger ist jedoch diese Veränderung:

Wir sind in dieser Leichtigkeit, die nicht unsere Dualseele ermöglicht, sondern unsere Bereitschaft und Offenheit, der Liebe zu begegnen. Wir werden zu der Liebe, die wir uns wünschen und verkörpern sie universell. Nun ist es wichtig, dass wir uns davon lösen, dass uns ein Mensch diese Veränderung ermöglicht hat. Es war „nur“ eine Entsprechung, der viele weitere Entsprechungen folgten. Wir dürfen nicht unser Glück, unsere Liebe und unser Leben von diesem Menschen abhängig machen. Es ist wichtig, sich einfach bestätigt zu sehen und auch die vielen anderen Entsprechungen zu sehen.

Erkenne die universelle Liebe in Dir!

Wir spiegeln uns in jedem Menschen und erkennen Liebe und Verbindung überall, wo wir es zulassen können. Alle Menschen haben mit uns eine Verbindung. Wenn wir es schaffen, diesen Punkt zu erreichen, dann kann uns keine Trennung wirklich trennen und keine Verbindung wird für uns lebenswichtig, weil wir wissen, dass wir überall unzertrennlich verbunden und angenommen sind. Du kannst lieben und leben, ohne abhängig zu sein. So wirst Du vielen Dualseelen begegnen und zur Verkörperung dessen, was Dir immer gefehlt hat. Es hat immer nur auf Dich gewartet und darauf, dass Du in das Innerste Deines Herzens schaust. Dort warten Du selbst und Deine innere Rückverbindung. Gehe in Dich und Du wirst nie wieder das vermissen, was in Dir bereits reichlich ist: die Liebe!

Möchtest du etwas besprechen und ein Thema angehen?

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Manche Menschen bezeichnen sich als Empathen. Was bedeutet es, wenn Du ein Empath bist und was macht es wirklich aus? Warum spüren manche Menschen intensiver?

Manche Menschen bezeichnen sich als Empathen. Was bedeutet es, wenn Du ein Empath bist und was macht es wirklich aus? Warum spüren manche Menschen so sehr das Leid der Anderen und wie kann man damit umgehen?

Das Geheimnis der Empathen


Das Geheimnis der Empathen

Empathen sollen Menschen sein, die besonders sensibel sind und die das Leid anderer Menschen sehr intensiv wahrnehmen. Sie sind oftmals sehr hilfsbereit, aber unterschiedlich angesehen. Einige glauben immer, sie würden unverstanden sein und andere spüren, dass sie im Flow sind.


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Der emphatische Mensch im Flow

Wer als empathischer Mensch sich im Flow fühlt und glücklich lebt, dem geht es gut, denn er spürt, was andere Menschen umtreibt, aber er kann damit umgehen, sie zu lassen, wie sie sind. Er drängt nicht, fordert nicht und drückt den Menschen keine ungewollte Veränderung auf. Es ist eine Kunst, Menschen zu lassen, die sich nicht verändern wollen. Empathisch im Flow zu sein bedeutet, dass man Hilfe gibt, wenn es gerade möglich ist, die Eigenverantwortung dem nicht entgegen steht und das Gegenüber darum bittet.

Der leidende Empath

Wer nicht im Flow ist, der ist oftmals übergriffig, was er nicht versteht. Wer sich selbst nicht gesehen fühlt, der leidet oftmals sehr intensiv mit anderen Menschen. Das sind die anderen Empathen. Es sind Menschen, die es gewohnt sind zu leiden und  das Leid daher anziehen, es besonders empfinden und „gerne“ mit anderen Menschen leiden. Somit hat man die Anerkennung gegeben, die man selbst braucht. Sie verpufft aber wirkungslos, daher steigert man sich immer mehr hinein und versucht, jedem Menschen Liebe und Anerkennung zu geben – den man teilweise damit erdrückt.

Warum gibt es leidende Empathen?

Wenn wir nicht gelernt haben, uns selbst zu lieben und immer wieder auf Liebe von außen angewiesen sind, dann ziehen wir Menschen an, denen es ebenso geht. Hier fühlen wir uns auf gleicher Wellenlänge. Da diese Menschen genau so sehr leiden wie wir, können wir hier versuchen, ihnen das zu geben, was wir so dringend brauchen. Soweit das Motiv. Da wir aber Selbstliebe nicht von außen auffüllen können, werden wir immer mehr leiden – auch miteinander. Man fühlt, dass man Ablehnung erfährt, obwohl man sich doch anderen Menschen so aufopfert und sich liebevoll gibt. Die anderen Menschen danken das Opfer ja gar nicht und sind so abweisend. Das scheint unverständlich und kann in die Depression führen, zur sozialen Phobie und sogar zu Suizidgedanken.

Wie kann ich damit umgehen?

Die Lösung ist dabei ganz einfach – wie vieles im Leben. Spüre die Bedürfnisse und erkenne Deine Reaktion. Dann kannst Du darauf eingehen und Dich mit Dir befassen. Frage Dich, warum Dich ein Leid eines anderen Menschen vielleicht zu sehr berührt und schaue, woher das bei Dir stammen könnte. Warum willst Du zu sehr helfen, ohne darum gebeten zu werden? Wann wurde Dir Hilfe, Liebe und Anerkennung versagt? Du kannst es lernen, anders zu reagieren, Leid aufzulösen und Dich zu befreien. Höre auf, ständig mit anderen Menschen so zu interagieren, sonst wirst Du immer weiter leiden. Es ist Dein Leben, das auf Dich wartet. Es möchte liebevoll und achtsam gelebt werden. Versuche eine Rückführung, ein achtsames Hypnose-Coaching bzw. eine Auflösung mit Quantenheilung – Du wirst die Gefühle nach der Auflösung Deines Leids ganz anders empfinden, denn Freiheit und Liebe werden in Dir wachsen – für andere Menschen aber auch – und vor allem – für Dich selbst. Magst du darüber sprechen?

Wir alle sind gerne für andere Menschen da und sind hilfsbereit. Nicht immer jedoch hilft das, was wir machen – auch dann nicht aus den besten Absichten.

Wir alle sind gerne für andere Menschen da und sind hilfsbereit. Nicht immer jedoch hilft das, was wir machen – auch dann nicht, wenn wir es aus den besten Absichten machen.

schlechte hilfe


Mehr dazu auch bei YouTube: Diese 8 Dinge helfen anderen Menschen nicht, wir machen sie aber immer wieder falsch!


8 Dinge die anderen Menschen nicht helfen!

Die nachfolgenden Dinge helfen anderen Menschen garantiert nicht. Wir sind der Meinung, dass wir das Beste machen, was auch nur möglich ist. Dabei sind genau diese Dinge vollkommen falsch.

  • Sich für das Verhalten anderer Menschen entschuldigen.
  • Dinge für andere Menschen wieder geradebiegen.
  • Durch Lügen die Fehler anderer Menschen verstecken.
  • Nicht hinnehmbare Probleme einfach ignorieren oder hinnehmen.
  • Verantwortung für die Taten anderer Menschen übernehmen.
  • Andere Menschen wichtiger nehmen als sich selbst.
  • Sich nicht an (seine eigenen) Grenzen zu halten.
  • Probleme für andere Menschen zu lösen.

Wenn die Mutter mit dem Sohne …

Ich habe es selbst am eigenen Leib gespürt, was Hilfe auch bedeuten kann und Menschen das Beste wollen, aber genau das Gegenteil erreichen. Meine Mutter hat immer versucht, alle Dinge vor mir zu verbergen – und das bis zu ihrem Tod. Selbst um ihre letzten Stunden machte sie noch ein Geheimnis – aus falschem Stolz und deswegen, weil ich damit sicher nicht belastet werden sollte. Seine letzten Stunden alleine im Krankenhaus zu verbringen belastet jedoch die Umgebung mehr als alle anderen Optionen – vor allem das einzige Kind.

Es begann damit, dass ich nie Kind sein durfte, weil meine Kleidung defekt hätte sein können und weil man ja mit diesen anderen Kindern hätte Unsinn machen können. Sie nahm mir Entscheidungen ab, bevormundete mich permanent und dann hat sie sich dafür auf einen Sockel gestellt, auf dem ich sie – natürlich diskret – anbeten sollte. Sie wollte für mich die Verantwortung übernehmen und stellte mich sehr oft als bösen Menschen hin – und dann erwartete sie von der gesamten Umgebung Anerkennung für ihr Leid.

Sie hat immer klare Grenzen formuliert und sich nie daran gehalten. Immer wollte sie für alle Menschen Probleme lösen und ließ keine Diskussionen über ihre Themen zu. Sie hat sich selbst immer unterdrückt und dachte, so kann sie Respekt aus dem Leid bekommen, welches sie nach außen darstellen kann. Dieses Leid hat sie bis in den Tod begleitet und selbst da musste sie es noch zelebrieren.


Sehr persönlicher Buchtipp: Endlich bei mir angekommen

Endlich bei mir angekommenWenn man viel erlebt hat, sich dann aus dem tiefsten Loch auf den Weg macht und dann beginnt, nach und nach sich selbst zu finden, dann kommt man auf einen sehr gesunden Weg.

Es stimmt mich sehr froh, dass ich dieses Buch geschrieben habe und ich nehme es selbst immer einmal wieder in die Hand und schaue auf meine Erfolge und auf das, was noch vor mir liegt. Es ist alles so viel klarer geworden. Das möchte ich sehr gerne weitergehen.

Daher möchte ich gerne dieses persönliche Buch den Menschen vorstellen, die sich fragen - wie ich damals - wie das alles weitergeht und warum wir überhaupt nicht wissen, wer wir sind. Das Leben ist eine einmaligen Chance und keine Generalprobe.

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Was für mich daraus wurde

Meine Mutter ließ mich viele Dinge nie alleine erledigen, für alles musste jemand engagiert werden. Sie bog alles gerade für mich, ich musste mich nicht selbst kümmern. Sie log sehr oft und den Rest hat sie verschwiegen, damit die Dinge gerade in dem Licht dastanden, welches für sie besonders vorteilhaft war, um Aufmerksamkeit durch Leid zu bekommen.

Im Hinnehmen war sie Großmeisterin. Sie übernahm stets gerne die Verantwortung, fraß alles in sich hinein und trennte sich von dem Verlangen nach Freunden und einem Lebenspartner. Sie wollte durch scheinbare Verschwiegenheit, auffällige Traurigkeit und stille bis direkte Vorwürfe mir und anderen gegenüber ein wenig Anerkennung haben und gebraucht werden.

Das war keine Hilfe, das war abhängig machen. Sie hatte eine nachvollziehbare Sehnsucht nach Liebe und Anerkennung. Dadurch hat sie genau diese Dinge getan, die niemandem helfen, aber für sie den scheinbaren Vorteil des Respekts, der Anerkennung und Zuneigung haben sollten. Durch ihr Verhalten musste ich mir alles erkämpfen, mit harten Bandagen in jedes Gespräch gehen und immer gegen alle Widrigkeiten noch mehr ankämpfen. So nahm sie mir nichts an, sondern machte es mir deutlich schwerer.

  • Wer keinen Strich der Renovierung in seiner Wohnung selbst machen darf, der kann auch nichts lernen und kann sich nicht selbst helfen.
  • Dadurch, dass man nicht lernt, sich selbst zu entschuldigen und für die eigenen Fehler geradezustehen, hat man das Talent nie erworben, Verantwortung zu tragen.
  • Wenn unsere Fehler überdeckt und geleugnet werden und der Rest ausgeblendet wird, dann verliert man den Bezug zur Realität.
  • Wer sich nicht wichtig nimmt, sondern sich immer unterordnet, der verliert sich immer mehr aus dem Blick und leidet still vor sich hin.
  • Nicht gesetzte Grenzen werden zur ständigen Herausforderung zwischen sich selbst und der Umwelt.
  • Sich selbst zu unterdrücken und für unwichtig zu halten, dabei aber immer für andere Menschen da zu sein, wird das eigene Leid nur immer weiter steigern.

Eine bessere Alternative

Es ist wichtig, dass wir uns selbst wichtig nehmen, für uns einstehen und an uns glauben können. Wenn uns Liebe und Anerkennung fehlen, dann können wir das immer nur in uns selbst finden. Durch die Suche nach Anerkennung und die Steigerung des Leidens, um das zu erreichen, verlieren wir den Bezug zu unserem Leben und zu uns selbst.

Hier 8 Vorschläge, die einzelnen Punkte umzugestalten:

  • Zeige Menschen, die es nicht können, sich richtig zu entschuldigen und stehe ihnen anfangs zu Seite.
  • Hilf einem, Dinge wieder geradezubiegen, aber vor allem durch Handreichungen und nicht dadurch, alles alleine zu machen.
  • Zeige Menschen, dass Fehler zum Leben gehören und man diese zugeben kann. Das zeigt wahre Größe.
  • Nicht hinnehmbare Probleme kann man nicht unter den Tisch kehren, aber vieles kann man wirklich weniger wichtig nehmen. Hier gilt es, besser zu unterscheiden.
  • Verantwortung für die Taten anderer Menschen kann man nicht übernehmen, aber ihnen zeigen, wie es geht.
  • Andere Menschen sind genauso wichtig wie wir selbst.
  • Sich weniger starre Grenzen setzen, sich aber dann daran zu halten, bis man sie neu definiert.
  • Probleme mit anderen Menschen gemeinsam zu lösen.

Erlernte Hilflosigkeit vs. Selbstwirksamkeit

Martin Seligman prägte den Begriff der „Erlernten Hilflosigkeit“. Wir alle haben blinde Flecke und bemerken manche groben Fehler nicht. Selbstwirksamkeit ist die Kunst, sich selbst um die eigenen Dinge zu kümmern und zu spüren, dass man etwas bewirken kann. Wir alle können viel mehr, als uns bewusst ist. Wir sind mehr, als wir glauben. Wir sind nicht mehr oder weniger wichtig als anderen Menschen. Es ist wichtig, autonom und selbstwirksam zu sein und das auch anderen Menschen zu ermöglichen. Das ist ein Leben auf Augenhöhe miteinander. Daran sollten wir arbeiten und uns die Chance auf Wachstum geben – uns selbst und den Menschen um uns herum.

Ich habe für mich gelernt und einen Weg gefunden, mich zu entwickeln. Durch diesen Weg habe ich auch verstanden, was wichtig ist, damit es uns gelingt, anderen Menschen helfen zu können und sich selbst dabei immer wieder treu zu bleiben. Dabei ist das alles nie zu 100% möglich und Perfektion unerreichbar – genau wie Objektivität. Es gibt nichts wirklich Objektives oder Perfektes – aber vielleicht sind wir alle in unserem Kern einfach gut genug. Den Weg habe ich alleine nicht finden können, sondern ich habe einen sehr intensiven Weg aus Ausbildungen und Praxis gebraucht. Daher freue ich mich auch auf ein Gespräch, um gemeinsam Lösungen finden zu können, dein Leben und dich zu befreien. Jeder braucht dabei sein Tempo – aber immer nur auf das bessere Leben zu hoffen und nichts zu tun, das wird dich niemals voranbringen. Ich weiß, wovon ich rede. Und ich freue mich auf jeden Menschen, der seinen Weg findet. Möchtest du über dein Thema sprechen?

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Du glaubst, dass du nicht heilen kannst, wenn die Seele und auch der Körper verletzt worden sind. Es scheint unmöglich, wieder ein normales Leben zu führen.

Du glaubst, dass du nicht heilen kannst, wenn die Seele und auch der Körper verletzt worden sind. Es scheint unmöglich, wieder ein normales Leben zu führen. Es geht, ich habe es selbst erlebt.

Was seelische Verletzungen schneller heilen lässt


Mehr zum Thema sehr persönlich bei YouTube:
Seelische Verletzungen heilen – so geht es schneller und nachhaltiger. Lass deine verletzte Seele frei und gesund werden.


Was seelische Verletzungen schneller heilen lässt

Natürlich glaubst du das nicht. Vielleicht geht es dir ähnlich wie mir. Lass mich dir aus meiner Geschichte erzählen. Ich habe als Kind Schläge bekommen, wurde zum Essen gezwungen und meine Eltern haben sich scheiden lassen, als ich drei Jahre alt war. Streit und Ärger waren normal in meiner Kindheit. Gleichaltrige Kinder habe ich erst mit sieben Jahren kennengelernt. In den Kindergarten wollte ich anfangs nicht gehen, so dass ich nach drei Tagen dort nicht mehr hingehen musste, womit das Thema für alle Zeit beendet war. Somit wuchs ich unter erwachseneren Menschen auf. Meine Mutter drängte mich in einen Ödipus Komplex, aus dem ich mich selbst befreite. Das schlimmste, was ich je machen konnte, das waren drei Dinge: So aussehen wie mein Vater, reden wie mein Vater und sein wie mein Vater. Ich kannte ihn nicht, aber das durfte ich nicht machen. Meine Mutter war der Meinung, dass sie aber nie schlecht über ihn gesprochen habe. Mit 18 Jahren wurde ich dann von einem Mann vergewaltigt und litt viele Jahre darunter. Das waren nur sehr kurze Auszüge und diese Liste ist bei weitem nicht vollständig.

Warum ich dir das gleich zu Anfang schreibe?

Ganz einfach. Hier geht es nicht darum, dass ich dir als Großmeister auf dem tibetanischen Berg Weisheiten vorstellen möchte, die du ausprobieren solltest. Ich möchte, dass du weißt, dass wir beide solche Dinge erlebt haben. Du würdest das nicht lesen, wenn es dir nicht so gegangen wäre. Dabei machen wir keinen Wettbewerb daraus, was schlimmer gewesen ist. Es ist schlimm, was einen Menschen belastet, was auch immer andere Menschen dazu sagen. Sie kennen dich und deine Gefühle nicht und haben das nicht zu bewerten.

Welche Hilfe wir brauchen

Einige Menschen meinen, dass wir zu 100% heilen müssen und andere sagen, eine Heilung sei nicht möglich. Für mich liegt die Lösung dazwischen. Natürlich kann man sich selbst heilen, zu 100% muss das jedoch überhaupt nicht sein und macht in meinen Augen nicht einmal Sinn. Wenn wir zu 100% heilen würden, dann würden wir uns nicht mehr an die Grenzüberschreitung erinnern und wären wieder offen verwundbar. Heilen wir jedoch in einem gesunden Tempo in einem Maß, dass unser Alltag lebenswert sowie schön ist, dann sehen wir Bedrohungen offen, nehmen sie wahr und reagieren besser darauf. Sie haben uns nicht mehr im Griff, aber sie lassen uns auf gesunde Art wachsam sein, uns selbst und anderen Menschen gegenüber. Das ist für mich ein gutes Ergebnis.

Verzeihen hilft dir am besten zu heilen

Das klingt nun wirklich verrückt, oder? Verzeihen soll die Lösung sein? So einfach. Das möchte man doch gar nicht. Dachtest du, dass ich damals verzeihen wollte? Meinem Vater, meinem Opa oder meinem Vergewaltiger verzeihen, vergeben und einfach loslassen? Ich wäre nie auf die Idee gekommen. Was daraus entstanden ist, nicht loslassen zu wollen? Immer mehr Leid, Schmerz, Beziehungsprobleme und tiefe Zerrissenheit. Denen wollte ich nie verzeihen. Ich übertrug so die Macht, die sie auf mich ausgeübt hatten und verletzte mich von da an selbst. Sie hatten immer noch die Macht, weil ich mich nicht befreit hatte und nicht loslassen wollte. Es ist so, als würde man ewig die Hand auf der heißen Herdplatte behalten, weil man das ja so macht und es nicht anders geht.

Der Zusammenbruch kam

Dann wollte ich nicht mehr. Ich konnte besser gesagt nicht mehr. Ich wusste an einem Tag vor rund 12 Jahren, dass ich nicht mehr wollte, was in meinem Leben war. Alles war zu viel geworden und alles musste sich verändern. Ich kannte nur noch trostlose Tage, nach vielen Stunden, Tagen, Wochen und Monaten des Weinens kamen kaum noch Tränen. Das Leben war grau, trostlos, leer und ich versuchte, mich in Ablenkung zu flüchten, aber nichts half, bis ich nicht mehr konnte. Alles in meinem Leben musste sich ändern. Aber Verzeihen und Loslassen – das war immer noch nicht möglich. Also riss ich mich zusammen und versuchte, durch eine Coaching-Ausbildung besser zu werden in meinem früheren Job, dem Vertrieb. Dann rief mich noch eine liebe Freundin an und erzählte mir von einer Hypnose Ausbildung, die sie beginnen würde. Das fand ich auch spannend – und ich dachte immer noch an den Vertrieb. So würde ich wieder Fuß fassen können. Es kam neue Hoffnung auf, dass ich weiter mit neuen Perspektiven im gleichen Sumpf verbleiben könnte.

Ich durfte ein Wunder erleben

Mein erster Klient kam aus Südfrankreich zu mir. 1100 km Anfahrt nimmt jemand in Kauf, um zu mir zu kommen? Ich war aufgeregt, nervös und verwirrt. Er konnte in Trance seinen Arm heben – trotz Querschnittlähmung. Ja, ich erzähle das oft, aber es war mein Wunder-Moment. Das war genau das, was mein Leben veränderte. Das ist wirklich passiert, egal wie verrückt es klingt. Ich habe es gesehen und sein Arbeitskollege schaute dabei zu und war nicht weniger ergriffen als ich. Ich verschluckte mich an der Hoffnung schon fast, die ich aufkommen sah, hatte aber immer noch keine Ahnung, wie ich etwas verändern kann. Was ich wusste aber war, dass alles möglich sein muss.

Ich wollte viel mehr lernen und wissen. So habe  ich in den nächsten fünf Jahren drei Fernstudiengänge und monatlich 5-8 Tage praktische Weiterbildung absolviert. Ja, jeden Monat 5-8 Tage über 5 Jahre, das sind sicher 400-500 Tage gewesen. In dieser Zeit habe ich an mir gearbeitet, an und mit anderen Menschen und habe gelernt, wie ich loslassen, vergeben und verzeihen konnte. Natürlich war der Anfang holprig und ich wollte mich nicht öffnen. Als ich lernte, dass ich mich öffnen kann und auch muss, ging es mir sehr viel besser. Ich lernte, allen Menschen um mich herum zu verzeihen und – noch wichtiger – mir selbst zu verzeihen. So habe ich mich befreit.

Möchtest du heilen?

Wenn du gesund werden möchtest, dann ist es wichtig, dass sich einige Dinge in deinem Leben und deiner Wahrnehmung ändern. Möchtest du das nicht, dann lies nicht weiter, es ist sinnlos. Du musst etwas tun, wenn du etwas verändern willst. Ich sage nicht gerne „müssen“, aber es geht nicht anders. Du musst es wollen und tun. Es geht auch nicht in einer einzigen Stunde, aber es ist auch kein Weg von Jahren und Jahrzehnten, wenn du dich darauf einlässt. Dabei brauchst du mir nichts zu glauben. Höre mir zu und schaue, wie du mit den einzelnen Dingen umgehen kannst. Stelle Fragen, sei kritisch und sage mir, was für dich brauchbar ist und was nicht. Ich habe so viel ausprobiert und ich kann dir sehr viele Möglichkeiten empfehlen. Wenn es dir auch nur 1% besser geht, dann ist das wie ein Erdrutsch, der viel Glück und Freude nach sich ziehen kann. Wenn du es spüren willst, dann lies weiter.

Warum du verzeihen, loslassen und vergeben musst

Schon wieder „müssen“. Ja, du musst verzeihen, dir und anderen Menschen. Loslassen bedeutet, heilen zu können. Ich kann hier das Thema nur kurz anreißen – denn wir müssen das persönlich besprechen. Jeder von uns muss seinen Weg selbst erfahren. Da ist es schon wieder, das „müssen“. Ich wäre niemals alleine aus dem Sumpf gekommen und ich glaube auch nicht, dass es irgendjemand schaffen kann, ganz alleine und ohne Begleitung.

Verzeihst du nicht, vergibst du nicht und lässt du nicht los, dann leidest du immer weiter. Die Schuld ist in dir, in deinem Kopf, in deiner Seele und in deinem Körper. Die Schuld der anderen Menschen und deine Schuld. Immer weiter kreisen deine Gedanken um schlimme Erlebnisse, Schuld, Scham und Wut. Es entstehen Ängste und Depressionen, Leid überlagert sich und du zerfrisst dich selbst. Die Erlebnisse können dich nicht zerfressen, das machst du. Alles ist lange vorbei, aber du siehst es jeden Tag – immer wieder. Es ist genau vor dir, in dir und um dich herum. Immer wieder bringen dich Trigger zu Boden, ganz alltägliche Trigger wie eine Stimme, ein Geruch oder eine Farbe. Immer banaler werden die Dinge, die dich verletzen und zu Boden werfen.

Wenn du verzeihst, dir und den anderen Menschen, dann kannst du diese Trigger ziehen lassen. Sie werden dich immer weniger treffen, denn du kannst wieder selbst etwas erreichen. Du hast etwas geleistet und ein wenig in deinem Leben verändert. Das gibt dir Selbstbewusstsein, Kraft und Stärke. Nun kannst du viele dieser Erlebnisse ganz auflösen oder immer besser mit ihnen umgehen. Das macht dich frei. Verzeihen, vergeben und loslassen befreit dich.

Wie gelingt es, zu verzeihen, loszulassen und zu vergeben?

Das ist nicht einfach kurz schriftlich zu erklären, aber versuchen wir es. Jeder Mensch, der dich verletzt hat, hatte eine Grundlage für sein Verhalten. Wenn du diese Grundlage verstehen kannst, dann wird natürlich nicht wichtig, was geschehen ist, aber du fühlst dich weniger als Opfer. Wenn du die Handlungen des Peinigers verstehen lernst, dann kannst du ihn verstehen und ihm verzeihen. Du kannst ihn loslassen, vergeben und dich befreien. Das gelingt wirklich gut und es befreit deine Seele. Du hinterfragst nicht mehr alles, sondern verstehst, warum dein Peiniger so gehandelt hat. Es war nicht richtig, aber er war hilflos, er war das Opfer, bevor du eines wurdest. Wenn du ihm verzeihen kannst, kannst du dir verzeihen. So schwindet der Druck.

Ich konnte bei meinen Peinigern verzeihen lernen, habe auch meine echten Anteile gesehen und nicht nur die, die man mir einreden wollte. An einigen Dingen trug ich wirklich schuld, bei anderen hatte man mir das gesagt, um sich zu rechtfertigen. Ich verlor Rachegefühle, Hass, Wut und Angst. Depression löste sich auf. Ich hatte wieder Perspektiven und sie fühlten sich erreichbar an. Heute denke ich sicher immer mal an etwas zurück und es gibt auch Trigger, aber es lähmt mich nichts mehr. Es ist da, aber es wirft mich nicht um.

Wenn du deinen Weg gehen möchtest, loslassen und frei werden willst, dann freue ich mich, wenn du Kontakt aufnimmst. Gerne erzähle ich dir auf Wunsch auch noch mehr von mir – persönlich, oder du liest mein Buch: „Endlich bei mir angekommen!“ Wenn Du Fragen hast, stelle sie. Es ist dein Leben – mach was draus.

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Wie kann es sein, dass wir die Dinge lange aushalten und ertragen? Warum ist das so und wie gehen wir vor, wenn wir Veränderung in unser Leben bringen wollen?

Wie kann es sein, dass wir die Dinge so lange aushalten und ertragen? Warum ist das so und wie gehen wir vor, wenn wir wirklich Veränderung in unser Leben bringen wollen?

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Warum wir alles zu lange ertragen und nichts verändern

Wir sind ein Volk der Aushalter und Durchhalter. Freude und Bekannte ermutigen uns selten, dass wir etwas verändern sollen, weil auch sie das anstrengen würde. Zudem haben Freude, Bekannte, Verwandte und Kollegen auch eigene Interessen, die sie immer mit berücksichtigen. Daher sind neutrale Meinungen und Aufforderungen zur Veränderung nicht das, was uns bekannt vorkommt. Wir werden immer ermutigt, alles doch noch einmal zu versuchen, allem eine Chance zu geben und nichts zu verändern.


Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


Veränderung macht uns Angst. Es ist anstrengend, wenn wir etwas verändern - sozusagen Dauerstress pur. Dieser Prozess fordert uns heraus und ist dann auch in allen Bereichen ungewiss. Da wir nicht ermutigt werden, sondern so etwas auch noch alleine in Angriff nehmen sollen, verweigern wir gerne.

Wir meinen immer, dass wir alles auf einmal machen müssen und direkt das große Ergebnis der Veränderung auf einmal herbeiführen müssen. Wir trennen uns also in unserer Vorstellung direkt und haben die Fragen nach Kindern, dem Umfeld oder den Finanzen nicht einmal angedacht. Da geben wir lieber vorher schon auf.

Was ist danach? Man kann sich an Probleme im Leben gewöhnen. Zudem informieren wir uns nicht und wollen halt alles direkt verändern. Daher bleiben wir da, wo wir sind und leiden immer intensiver. So wird alles schlimmer und wir werden immer mehr voller Angst und natürlich zudem auch depressiv. Dann wird es sicherlich nicht zu Veränderungen kommen.

Wie es doch gehen kann

Es braucht die richtige Planung – und zwar aufsteigend. Wenn wir immer meinen, wir müssen gleich alles auf einmal stemmen, dann wird es immer schlimmer und wir steigen nie aus. Wir erwarten, dass wir direkt alles auf einmal stemmen müssen.

Wer schon einmal im Fitnessstudio war, der weiß, dass er nicht mit 100 kg auf der Schulter Squats (Kniebeugen) machen kann, wenn er anfängt. Ich persönlich kann das bestätigen. Nur vier Wochen später allerdings schaffte ich satte 110 kg – wenngleich nicht ganz vorbildlich ausgeführt.

Daher gehen wir am besten so vor, dass wir zuerst einmal wahrnehmen, was uns gefällt und wo wir uns wie positionieren – in unserem Alltag bei ganz normalen Dingen. Hier geht es um Kleinigkeiten wie:

  • Welchen Kaffee trinke ich auf welche Art?
  • Was für ein Deodorant, Duschgel bzw. Parfum nutze ich?
  • Welche Kleidung trage ich gerne und welche liegt nur im Schrank?
  • Welche Büser lese ich gerne und welche stehen nur da?

Finde also erst einmal auf diese Art und Weise heraus, in welchen Bereichen des Alltags du dich festlegst und in welchen nicht.

Danach nimm dir kleine Bereiche vor und hinterfrage dich wie folgt:

  • Habe ich meinen Geschmack festgelegt?
  • Mag ich diese Entscheidung jetzt gerade im Moment?
  • Ist das eine unumstößliche Entscheidung?

Wenn ich bereit bin, dann probiere ich eine andere Sorte Kaffee, ein anderes Duschgel und Parfum, einen neuen Kleidungsstil, eine andere Farbe oder sonstige Variation von etwas einfach aus.

Dann reflektiere ich meine Erfahrung und kann natürlich auch noch einige Varianten testen. Ich muss gar nichts ändern, es reicht völlig aus, flexibel neue Erfahrungen zu sammeln.

Nun kann ich dies auf andere Bereiche erweitern und auch meine Themen nach und nach angehen, die schlecht für mich sind. Dabei ist es immer wichtig, dass ich mich steigern kann und keine Eile an den Tag lege. So kann ich dann auch mein größtes Problem nach und nach angehen lernen.

Wie immer gilt: Ich kann nicht jedes Problem alleine lösen und darf mir Hilfe holen. Ruf gerne an oder schreibe eine Mail, wenn du dich beraten lassen möchtest.