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Kennst du das Gefühl, nicht gut genug zu sein? Wie lange schon glaubst du, dass du etwas nicht Wert bist? Wie oft empfindest du dich als falsch oder schlecht?

Selbstwertgefühl  stärken - Kennst du das Gefühl, nicht gut genug zu sein? Wie lange schon glaubst du, dass du etwas nicht Wert bist? Wie oft empfindest du dich als falsch oder schlecht?

Selbstwertgefühl


Selbstwertgefühl stärken

Kennst du es auch, dieses Gefühl? Du bist niemals gut genug und wirst nicht geliebt? Menschen schätzen dich nicht und du musst dir jedes bisschen Aufmerksamkeit hart erarbeiten? Leider geht es sehr vielen Menschen so. Gleich vorweg: Man kann es meist sehr schnell erklären und auch der Weg aus der Falle der Wertlosigkeit ist relativ leicht. Vor allem dann, wenn man diesen Weg nicht alleine gehen muss, ist er gut zu beschreiten. Gerne möchte ich dir erklären, was dazu wichtig ist, das Selbstwertgefühl zu steigern.


Buchtipp: Ab jetzt l(i)ebe ich mich selbst: Klare Worte dazu, wie Du aufhören kannst, Dich zu verbiegen und zu Dir selbst findest.


Warum fühlen wir uns wertlos?

Du weißt nicht, was Schokolade ist, wenn du noch niemals ein Stück probiert hast. Hier geht es ähnlich. Wenn du niemals das Gefühl vermittelt bekommen hast, dir Liebe und Zuneigung verdienen zu müssen, dann ist das für dich unlogisch. Man muss sich das nicht verdienen. Wir alle verdienen Liebe, Aufmerksamkeit, Zuneigung, Respekt und Verständnis.

Es beginnt oft als Kind

Traumatisierungen aus unserer Kindheit sind meist eine erste Ursache dafür, sich später schlecht zu fühlen. Wer missbraucht, misshandelt und abgewiesen wird, der kann sich nicht gut entwickeln. Nun ist jeder Mensch etwas anders. Manchmal reicht es aus, bei Gewitter alleine gelassen zu werden, damit wir eine Posttraumatische Belastungsstörung entwickeln. Andere Menschen erleben schlimmere Dinge, bevor ihre Grenzen überschritten werden.

Ein schlechtes Selbstwertgefühl kann viele Ursachen haben, wie unter anderem:

  • (scheinbar) Vorgezogene Geschwister;
  • Abwesende Eltern;
  • Lieblose Eltern;
  • Wenig Nähe;
  • Oft alleine gelassen werden … und vieles mehr.

Pubertät und Jugend machen es meist schlimmer

Die Schule bewertet uns, in der wir uns nicht in allen Fächern gleich zurechtfinden. Anpassungen fordern uns heraus, obwohl wir uns gerade unglaublich verändern durch unsere Pubertät, erste Liebesbeziehungen und die Suche nach einem Platz in der Gesellschaft. Daher gibt es auch oft Essstörungen und viele andere Probleme in der Kinder- und Jugendzeit.

Stress Spitzen und Belastungsgrenzen

Wenn wir ohnehin schon gestresst sind, dann halten wir weniger aus. Daher ist es so, dass wir auch durch kleine Auslöser überlastet werden. Angst und Depression nehmen stark zu und wir werden immer mehr neuen Herausforderungen ausgesetzt. Dadurch glauben wir, dass wir nichts können und nichts wert sind. Das nimmt zu wie in einer Tropfsteinhöhle, immer weiter wachsen die Sorgen, Ängste, Befürchtungen und Selbstzweifel. Irgendwann sind sie logisch und werden zu einem Bestandteil unserer inneren Überzeugungen.

Du kannst es ändern!

Ja, natürlich glaubst du mir das jetzt nicht so leicht. Niemand hat den wahren und bedingungslosen Glauben an dich gezeigt und dir gesagt, wie wunderbar du bist. Das hat schon viele Jahre in dir Gestalt angenommen. Nun komme ich daher, kenne dich nicht und sage dir, das ist Unsinn. Ja, das ist so und das sage ich dir einfach so, weil auch du ein Mensch bist, der Anerkennung, Liebe und Zuneigung braucht wie Blumen Wasser, Erde und Sonne.

Wie kann ich zu mir selbst finden?

Ich bitte dich, dass wir darüber reden, wie dein Weg zu einem besseren Selbstwertgefühl aussehen kann. Rufe einfach an oder schreib mir eine Mail mit Rückrufnummer. Dann können wir uns deine Geschichte ansehen, du kannst dich neu kennenlernen und wenn du magst, dann einzeln und/oder in der Gruppe wachsen lernen. Es ist ein wunderbares Gefühl. Du kannst nicht daran glauben, aber wie wäre es, wenn ich Recht habe? Möchtest du nur die Frage immer wieder im Kopf haben oder die Antwort finden?

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Psychologische Beratung - Schnelle Hilfe bei seelischen Belastungen, Beziehungsproblemen, Konflikten und allem, was dich aus der Bahn wirft – ganz unkompliziert. Schnelle Terminvergabe.

Psychologische Beratung - Schnelle Hilfe bei seelischen Belastungen, Beziehungsproblemen, Konflikten und allem, was dich aus der Bahn wirft – ganz unkompliziert. Schnelle Terminvergabe.

Psychologische Beratung


Psychologische Beratung

Viele Menschen kommen in eine Schieflage des Lebens – und das meist wegen Konflikten, die ganz unvermittelt auftreten. Und – wie immer – es kommt immer alles auf einmal. Themen, mit denen wir oft konfrontiert werden, sind zum Beispiel:


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Manchmal erwischt es uns hart im Leben

Krisen gehören zum Leben, das ist leider so. Meist sind wir nicht vorbereitet und haben manchmal auch die Vorzeichen nicht erkennen wollen. Dann werden wir umso härter getroffen und wissen nicht mehr weiter. Von hier bis gleich sind wir leer, kaputt und am Boden zerstört. Natürlich sehen wir dann nicht mehr das, was funktioniert. Unser Verlust und der Konflikt, der sich zeigt, drängen sich in den Vordergrund. Oft meinen wir dann, dass wir nichts mehr wert sind und wir geben oft auf, ziehen uns zurück und fallen in ein großes tiefes Loch.

Es braucht jetzt so schnell wie möglich Hilfe

Wir sind dann meist am Boden zerstört und denken, dass wir eh nichts machen können. Daher sprechen wir niemanden darauf an und Hilfe holen wir uns schon gar nicht. So ist es natürlich leicht, dass unser Loch, in welches wir fallen, noch tiefer und dunkler wird. Dadurch können wir nicht das finden, was wir dringend brauchen – Akzeptanz, Fürsorge und Zuwendung. Freude, Familie und Bekannte können das nicht leisten, denn sie erkennen nicht, was wichtig ist. Es braucht dann eine – manchmal nur kurze – professionelle Begleitung, mit der sich Krisen gut meistern lassen.

10 Punkte Check: Brauche ich eine Psychologische Beratung?

Wenn mindestens drei der zehn Punkte bei dir zutreffen, dann solltest du dir wirklich Hilfe holen oder zumindest Kontakt aufnehmen und darüber sprechen, was für Möglichkeiten du hast:

  • Ich kann schlecht aufstehen.
  • Es fällt mir schwer, morgens ins Bad zu gehen und mich fertig zu machen.
  • Zur Arbeit zu gehen fordert mich sehr.
  • Menschen denken schlecht von mir.
  • Ich kann nichts ändern an meiner Situation.
  • Ich fühle mich nicht geliebt.
  • Meine Hobbys machen mir keinen Spaß mehr.
  • Ich habe keine Ziele vor Augen.
  • Ich verliere schnell das Interesse an den Dingen.
  • Ich schlafe schlecht ein oder durch.

Es geht hier nicht um eine Diagnose, aber …

Wichtig ist, dass du bei drei oder mehr von den zehn Punkten aktiv werden solltest, wenn sie auf dich zutreffen und das vielleicht schon eine ganze Zeit lang. Wir dürfen nicht in die Falle tappen, nach und nach die Treppe zur Dunkelheit herunter zu gehen, sondern brauchen Hilfe, wenn wir erste Anzeichen bemerken. Je früher wir anfangen, desto leichter sind wir heraus. Prävention ist besser als viele Jahre Arbeit.

Nimm Kontakt auf, sprich über dein Thema und lass uns nach Lösungen schauen.

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Gemeinsam gesund werden. Wir können uns gegenseitig helfen, gesund zu werden. Es braucht dazu nicht viel und wir möchten dich einladen, dabei zu sein.

Gemeinsam gesund werden. Wir können uns gegenseitig helfen, gesund zu werden. Es braucht dazu nicht viel und wir möchten dich einladen, dabei zu sein. Gestalte das Wunder der inneren Heilung mit uns.

Workshop Gemeinsam gesund werden


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Gemeinsam gesund werden

Wir möchten, wenn ich das frech sagen darf, nicht gesund werden. Warum ist ganz einfach zu erklären und braucht vielleicht etwas Abstand und ein wenig Ruhe, um sich zu erlauben, auch so zu denken. Das machen wir Schritt für Schritt.

Zu wenig Liebe und Aufmerksamkeit

Als Kind wird man schon einmal alleine gelassen und wenn nur bei Blitz und Donner für fünf Minuten. Ein Kind ist ein Stressfaktor und Eltern werden im Eltern sein nicht ausgebildet. Das überfordert alle Menschen und das ist leider auch nicht zu ändern. Als Kind leiden wir darunter und dann wird es totgeschwiegen. Alle Eltern machen ihren Job nicht gut genug – ich bin da nicht besser, eher bin ich das Paradebeispiel darin ein Scheiß Vater zu sein. Es ist nicht damit zu entschuldigen, dass ich keinen Vater hatte, aber das liefert einen Teil der Erklärung. Wir alle haben von Klein auf einen Teil der notwendigen Liebe vermisst und brauchen eine Heilung dieser Wunde.

Wir werden zu sehr bewertet

Alles was wir machen bekommt eine Note, eine Bewertung, Kommentare oder Likes. Wir drehen und wenden uns möglichst, damit wir irgendwem gefallen. Kindergarten, Schule, Social Media, Ausbildung, Studium, Beruf … überall werden wir bewertet. Daher räkeln sich viele Menschen auf eine wirklich lächerliche Art, damit man ihnen für das überzeichnete Gesicht, den retuschierten Körper und ihre Füße Herzchen sendet. Daraus werden Essstörungen, seelische Leiden, Depressionen und Ängste, also ebenso seelische wie körperliche Leiden. Diese befeuern sich dann gegenseitig, denn wer körperlich leidet, schadet seiner Seele – und umgekehrt.

Bei Krankheit ist alles erlaubt!

Von Kind an werden wir mit Liebe und Zuwendung sowie Erlaubnis für fast allen Unsinn überschüttet. Das führt dazu, dass wir es genießen krank zu sein. Hier werden wir nicht bewertet, hier dürfen wir einfach sein, unseren Bedürfnissen nachgehen und uns mit unserem technischen Spielzeug vom echten Leben nahezu unbegrenzt ablenken. Keine Bewertung und Ablenkung sind ein guter Schutz vor der Realität. Es hilft uns leider nur nicht weiter. Nun aber sind wir gerne krank und haben eine Lösung gefunden.

Wir leiden gerne!

Wir leiden gerne und jammern. Jammerkultur und gleichzeitige massive Überzeichnung unserer vermeintlichen optischen Perfektion werden zur Lebensmaxime. Wir wollen schön sein, perfekt aussehen, geliebt werden und gleichzeitig Aufmerksamkeit für unsere Probleme. Das soll die von Kind an verlorene Liebe ersetzen. Da genau das nicht funktioniert bewegen wir uns in schnellen Schritten auf extremen Narzissmus zu und drehen uns immer tiefer in diesen hinein.

Jetzt atme erst einmal durch

Kannst du davon etwas in dir erkennen? Sei bitte ehrlich zu dir und beantworte dir die folgenden Fragen:

  • Habe ich als Kind etwas vermisst an Gefühlen, Liebe und Zuwendung?
  • War ich als Kind öfter alleine oder gar einsam?
  • Wie kam ich mit der Bewertung in Sport, Schule und Ausbildung zurecht?
  • Was bedeutet mir die Anerkennung anderer Menschen und wann hätte ich sie gebraucht?
  • Fühle ich mich geliebt?
  • Bin ich gesund?
  • Habe ich gute soziale Bindungen mit liebevollen Menschen?
  • Habe ich ein gesundes Umfeld und eine liebevolle Familie?
  • Habe ich vielleicht einen Anteil an meiner aktuellen Krankheit oder meinen Beschwerden?
  • Habe ich schlechte Gedanken über mich, das Leben an sich oder meinen Alltag?
  • Wie fühle ich mich jetzt gerade?

Gib nicht zu früh auf!

Lies es noch einmal durch, wenn du dir bewusst machst, dass es nicht um Schuldzuweisung geht, sondern um deine innere Heilung. Es geht um dich und darum, dass du frei und glücklich sein willst. Ich möchte deine Eltern nicht schlecht reden und wir brauchen vielleicht manchmal eine Bewertung, aber du musst mit dir ins Reine kommen, wenn du deine Gesundwerdung, Heilung und dein geistiges Wachstum fördern willst. Also: Lies es noch einmal und nimm dir Zeit damit. Gemeinsam gesund werden braucht auch Zeit.

Der Workshop

Lass dich einladen, dass wir nach und nach auf dich eingehen und wir gemeinsam daran arbeiten, dass es uns besser geht, gemeinsam gesund werden zu lernen und zu leben. Natürlich möchte ich dir nicht alles verraten, aber einige Punkte, die sehr wichtig sind, die möchte ich dir mitgeben.

Zuerst einmal werden wir uns etwas auspowern und dann zur Ruhe kommen. Das machen wir natürlich so, dass es für dich nicht überfordernd ist.

Dann werden wir darüber sprechen, wie Krankheit und Leid entsteht, damit du achtsam wirst für die Vorgänge in dir und um dich herum. Es geht dabei nicht um Schuld oder Schuldzuweisung, sondern um das Verständnis für das, was in unserem Leben geschieht.

Nun werden wir – ohne dass wir Probleme ansprechen oder intime Fragen stellen – miteinander Wege vorstellen, wie wir uns gegenseitig helfen können, miteinander gesund zu werden, Liebe in uns spüren zu lernen und die Anerkennung für uns selbst und Alles um uns herum zu steigern.

Es ist so ein wunderbares Gefühl, dass du danach unbedingt mit weiteren Menschen teilen möchtest. Daher kommen viele Menschen immer wieder und bringen Freunde, Bekannte und Familie mit. Es ist auch ein tolles Erlebnis für jede Firma, Abteilung oder andere Gruppe, die sich nahe werden möchte, ohne alles zu offenbaren.

Gemeinsam gesund werden - Wichtige Punkte sind:

  • Wir arbeiten verdeckt. Niemand muss etwas erzählen über seine Situation.
  • Wir beginnen immer zusammen, aber niemand muss etwas mitmachen. Pausen sind gewollt und wichtig, wenn du sie brauchst.
  • Wir laden dich dazu ein, nur das mitzumachen, was dir angenehm ist bzw. wofür du offen bist.
  • Du kannst zu jeder Zeit gehen und ein anderes Mal wieder weitermachen, wenn du das möchtest.

Und wie immer gilt: Wir können und wollen weder Arzt noch Therapie ersetzen oder schlecht machen, sondern dir helfen, deinen Anteil an dem was ist zu heilen. Vergiss nie, dich um ärztliche Hilfe oder einen passenden Therapeuten zu kümmern, wenn es wichtig ist.

Termine zu "Gemeinsam gesund werden" findest du im Seminarkalender.

Bei Fragen immer gerne Kontakt aufnehmen.

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Als Masseur nehme ich das, was ich mache, sehr genau. Wellness pur mit viel Zeit ist die Devise – und einen Ausgleich zu Stress und Belastung schaffen.

Als Masseur nehme ich das, was ich mache, sehr genau. Wellness pur mit viel Zeit ist die Devise – und einen Ausgleich zu Stress und Belastung schaffen.

Masseur Erkelenz


Masseur Erkelenz

Die Wellnessmassage heilt nicht bestimmte konkrete Beschwerden und ist kein Ersatz für eine Physiotherapie, einen Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker. Das möchte Wellness auch nicht. Mit einer Wellnessmassage hilft man, die innere Mitte zu finden, zur Ruhe zu kommen und den Stress auszubalancieren. Es geht um die Aktivierung der Selbstheilung und die innere Balance. Das natürlich ist es, was uns von innen heraus gesunden lässt und was unsere Seele zum Aufblühen bringt. Das wiederum sorgt für eine Heilung aus uns selbst heraus. Der Körper bekommt Hilfe zur Selbstheilung.

Welche Art von Massage kommt in Frage?

Das können wir gerne vorher besprechen und natürlich auch im Termin. Manche Dinge hängen von Lust, Laune und Tagesform ab. Dabei können wir viele Dinge einfach auch kombinieren. Die meist gefragten Dinge abgesehen von einem ganz intuitiven: „Ich lasse mich überraschen.“ sind:

Die klassische Wellnessmassage

Natürlich kann man die klassische Version einer Wellnessmassage buchen. Dabei wird man rund um den Körper sanft bis intensiv massiert.

Lomi Lomi Massage

Sehr intensiv, aber dennoch sanft – so verbinden sich Gegensätze in der Hawaiianischen Tempelmassage. Selbst wenn man mit viel Kraft arbeitet, so wirkt die Massage sanft und regt vor allem die innere Heilung unseres Selbst an.

Ayurveda Massage

Im Ayurveda ist es das Ziel, die Energien im Körper auszugleichen. Wer träge und ausgelaugt ist, der bekommt wieder Energie. Sollte man zu viel Stress spüren, so kommt man zur Ruhe. Sehr vereinfacht gesagt kommt es hier zur Balance in uns.

Fußreflexzonen Massage

Durch die Reflexzonen in unseren Füßen kommen wir zu einer Aktivierung unserer Selbst und zu einer Neuausrichtung, die oftmals schnelle Hilfe und tolle Ergebnisse zur Folge hat.

Noch etwas mehr? Gerne.

  • Ätherische Öle benutzen wir gerne, ebenso wie andere Düfte und Elemente – so wie es gefällt.
  • Reiki und Quantenheilung lassen sich wunderbar kombinieren oder einzeln buchen.
  • Ganzkörpermassage Ja oder Nein? Das können wir vorher oder im Termin festlegen.
  • Gesichtsmassage inklusive oder sogar pur? Auch das ist je nach Wunsch machbar.
  • Das gewisse Etwas gehört zu jeder Massage. Alles wir individuell nach Tagesform, Lust und Laune ausgesucht.
  • Ein Erst Termin mit viel Zeit ist dabei die beste Empfehlung. Wir nehmen uns inklusive Vorgespräch und Nachruhen rund 90 Minuten Zeit. So startet man in gemeinsame Wellness Erfahrungen.

Erster Termin – einfach anrufen

Am besten besprechen wir einen ersten Termin – gerne kurzfristig – und schauen dann nach einer optimalen Wellness Erfahrung inkl. den persönlichen Wünschen und Vorlieben. Anrufen oder eine Mail mit Rückrufnummer sind die einfachsten Wege.

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Hypnose in Heinsberg und dem Kreis Heinsberg. Schnelle Terminvereinbarung und langjährige Erfahrung haben schon vielen Menschen geholfen bei ihren Themen.

Hypnose Heinsberg


Hypnose Heinsberg

Im Kreis Heinsberg sind wir wahrscheinlich die bekanntesten Ansprechpartner für Hypnose und vor allem für die Intensivtermine, die uns auszeichnen. Seit 2009 helfen wir Menschen bei ihren Themen und das mit großem Erfolg. Für das Vertrauen möchten wir uns herzlich bedanken.


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Mit welchen Themen haben wir Erfahrung?

Das ist eine Frage, die oft gestellt wird. Das Thema ist nicht wichtig, es geht um die Arbeitsweise der Hypnose. Grundsätzlich kann man jedes Thema mit Hypnose bearbeiten, unterstützen oder begleiten. Vieles wird leichter, manche Dinge erkennt man besser oder versteht es zum ersten Mal wirklich. Wir alle haben bei bestimmten Dingen oftmals Blockaden, denken zu viel nach, suchen nach den immer gleichen Lösungen und gehen auf falsche Art und Weise vor, weil wir uns nicht wirklich auf unser Thema ausrichten können.

Beispiele für häufige Blockaden:

  • Als Kind lernen wir Dinge, die uns oftmals das ganze Leben Grenzen setzen, die uns nicht bewusst sind und stehen uns selbst im Weg, ohne dass wir es bemerken. Wenn wir zum Beispiel erfolgreich sein sollen, aber erfolgreiche Menschen oft als schlecht bezeichnet werden. Dürfen wir nun erfolgreich sein oder nicht? Beides wäre gut, aber auch schlecht, so wie wir es gelernt haben.
  • Wir haben keine schönen Beziehungen kennengelernt, sondern nur das Funktionieren. Gleichzeitig wurde eine stabile Beziehung als wichtig hingestellt. Nun lernen wir es, dass eine Beziehung wichtig ist und wir uns dieser unterordnen müssen. Oftmals sind beide Partner deswegen nicht glücklich miteinander und stehen sich selbst und dem Gegenüber im Weg. Sich zu unterdrücken führt zu großem Leid für das gesamte Umfeld.
  • Selbstliebe sollen wir zeigen, aber unsere Eltern und alle Menschen, die wir kennen, zeigen uns vor allem, wie sie leiden und wie man sich aufopfert. Daher lernen wir keine Selbstliebe kennen, sondern nur Leid, Opferbereitschaft und Selbstaufgabe. Das kann nicht Grundlage eines schönen Lebens sein.
  • Immer wird uns erklärt, dass wir „die schöne Hand“ geben und zu allen Menschen freundlich sein sollen. Wir sind für alle Dinge „zu klein“, „zu jung“ oder „zu dumm“, was niemals aufgehoben wird. Die Schule belohnt uns dann, wenn wir ins System passen. Noten sorgen dafür, dass wir uns nicht gut genug fühlen, nicht individuell gefördert werden und uns viel zu sehr anpassen. Somit werden wir oftmals unterdrückt statt gefördert.

Das sind vier typische Beispiele für schädliche Prägungen, die uns bei der Problemlösung im Weg stehen. Durch kleine Instabilitäten wird dann in jeder weiteren Phase des Lebens wie der Pubertät, ersten Beziehungen, einer ersten Trennung und anderen besonderen Momenten oder Lebenskrisen eine Chance geschaffen, dass wir uns noch schlechter fühlen, weiter verzweifeln und unser Leben weniger selbst in die Hand nehmen können.

Alles das passiert nicht aus Absicht, sondern weil der Schaden daraus nicht bewusst ist!

Eltern sind nicht von Grund auf schlecht, sondern leiden selbst. Sie haben gelernt, wie man sich selbst unterdrückt, aber Selbstliebe haben sie – wie viele Menschen – nicht lernen können. Auch sie wurden unter Druck gesetzt, etwas zu erreichen, ob sie wollten oder nicht. Wir alle geben das weiter, was wir gelernt haben, bis wir dieses Muster erkennen und durchbrechen. Das aber ist nicht möglich, wenn wir den Pfad unseres bisherigen Lebens weiter beschreiten. Solange wir immer das Gleiche machen, kann nichts anderes herauskommen. Wer den Blick nicht wechselt, der schaut immer in die gleiche Richtung.

Die Hypnose kann die Veränderung bringen!

Durch Hypnose und die gezielte Vorbereitung darauf können wir lernen, wie es in eine gute Veränderung unseres Lebens geht, die wirklich aus uns selbst kommt. Mittels Hypnose einem Zwang einen anderen entgegenzuhalten ist nicht das, was geschehen kann oder darf. Man kann sich die Arbeit mit Hypnose ungefähr so vorstellen:

  • Wir schauen nach den Ursache-Wirkungs-Zusammenhängen und somit nach Erklärungen für das Verhalten, was als störend empfunden wird.
  • Nun werden Emotionen, Denkweise und Gefühle wahrgenommen und ein Weg gefunden, mehr zur inneren Mitte zu kommen, damit wir aufhören, uns selbst zu blockieren.
  • Jetzt schauen wir nach den verletzenden und traumatisierenden oder anders schadenden Erlebnissen und Schuldzuweisungen, die uns abgewertet haben. Wir integrieren das verletzte innere Kind, das wir gesunden lassen, in die Gesamt-Persönlichkeit.
  • Nun verändern wir die Situation von selbst, weil unsere Blockaden aufgelöst sind und setzen das neue Leben dann in den Alltag um.

Wichtig ist auch:

Natürlich muss das immer entsprechend angepasst werden. Dabei ist nicht das Thema zentral, sondern das, was wir erlebt haben. Es muss zu eben dir passen, wie wir gemeinsam vorgehen. Es sind deine eigenen Erlebnisse, die dir im Weg stehen und es ist dein Leben. Es sind deine Ziele. Es geht um deine Freiheit, dein Glück und deinen wirklichen willen.

Möchtest du dein Leben verändern und frei sein?

Nicht nur aus dem Kreis Heinsberg – das sind Erkelenz, Gangelt, Geilenkirchen, Selfkant, Übach-Palenberg, Wassenberg, Wegberg, Waldfeucht, Heinsberg, Hückelhoven – in Aachen und Umgebung, Mönchengladbach, Düsseldorf, Viersen, Neuss und Düren, sondern aus dem ganzen deutschsprachigen Raum kommen Menschen zu uns oder arbeiten virtuell mit uns.

Wollen wir darüber reden, was dich unglücklich macht und nach einer Lösung aus dir selbst heraus suchen? Möchtest du dich selbst befreien lernen und so leben, wie es dich zufrieden sein lässt. Ruf gerne an oder schreib eine E-Mail mit deiner Handynummer und wir rufen zurück.

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Erstgespräch für eine Psychologische Beratung schnell und unkompliziert sowie zudem kostenlos. Nicht lange warten sondern schnell zum Termin und zur Lösung.

Erstgespräch für eine Psychologische Beratung schnell und unkompliziert sowie zudem kostenlos. Nicht lange warten sondern schnell zum Termin und zur Lösung.

Erstgespräch Psychologische Beratung


Erstgespräch schnell und kostenfrei

Bei einer Psychotherapie dauert selbst ein Erstgespräch lange und der Start einer Psychotherapie oftmals bis zu 18 Monaten oder gar vier Jahren. Das verschlimmert viele Dinge so sehr, dass wir uns – abgesehen von Medikamenteneinnahme – einer Lösung gar nicht mehr stellen oder als Alternative ein Klinikaufenthalt bleibt. Das ist nicht hinnehmbar und daher braucht es Lösungen.


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Daher bieten wir – ohne vorherigen Anmeldung oder Nachricht – seit 2009 an, dass wir ein kostenfreies Erstgespräch am Telefon führen, um Lösungswege zu suchen und dann einen Start einer psychologischen Beratung bzw. Begleitung vorzuschlagen. Es kann auch möglich sein, einen einzigen Intensivtermin zu absolvieren. Je nachdem wie die Möglichkeiten sind aber auch je nach Thema kommen verschiedene Dinge in Frage.

Wie kann ich mich auf das Erstgespräch vorbereiten?

Natürlich kann der Fragebogen für Erstgespräche – auch Anamnesebogen genannt – als Hilfestellung dienen, sich gedanklich einzustimmen sowie vorzubereiten. Die wichtigste Fragestellung am Stück erklärt könnte sein: Was ist das wirkliche Problem und welche Lösung strebe ich auf welche Art und Weise an? Beim ersten inhaltlichen Termin brauchen wir ihn auf jeden Fall, um das Vorgehen zu besprechen. Im ersten Gespräch schauen wir nach der passenden Anfangs- bzw. Einstiegs-Strategie zwecks der entsprechenden Vorbereitung der Zusammenarbeit.

Und – keine Sorge – nicht jeder Mensch ist es gewohnt, sich diese Fragen zu stellen und sich passend vorzubereiten. Gerade dann, wenn Themen emotional sind, dann sind wir alle einmal unsicher und denken nicht logisch. Emotionen und Logik sind eben nicht wirklich passende Verbündete.

Wie können wir danach starten?

Wenn Menschen unterschiedlich sind, weshalb sollten dann nicht Themen oder Vorgehensweisen auch der Anpassung bedürfen? Die folgenden Lösungen sind diejenigen, die wir dann besprechen und bei denen wir dann gemeinsam auswählen, was sinnvoll erscheint:

Danach kann man erst einmal alles überdenken und manchmal reicht es auch schon aus, was besprochen wurde. Alternativ kann man dann weiter klassisch in einzelnen Terminen, im Abo oder weiter intensiv.

Zeitlich und finanziell besteht daher eine große Bandbreite der Möglichkeiten, die Zusammenarbeit anzupassen. Genau das ist das, was seit 2009 wesentlich ist. Schnell und vielfältig individuell angepasste Lösungen anzubieten, bei denen der Klient im Mittelpunkt steht und keine Ideologie, keine Beschränkungen und keine Konventionen. Ebenso melden wir unsere Zusammenarbeit nicht an Krankenkassen oder andere Institutionen, was einen Schutz persönlicher Daten Dritten gegenüber garantiert.

Wollen wir ein erstes Gespräch führen?

Bitte einfach anrufen oder eine E-Mail mit Telefonnummer (idealerweise Mobil) schreiben und wir melden uns diskret zurück.

Eine anonyme telefonische Beratung ist rund um die Uhr über eine Service Hotline möglich.

Mehr als 12 Millionen Menschen in Deutschland und jeder siebte Europäer leidet unter krankhaften Angst- und Panik- Störungen. Was sollte ich vermeiden?

Mehr als 12 Millionen Menschen in Deutschland und jeder siebte Europäer leidet unter krankhaften Angst- und Panik- Störungen. Was sollte ich auf jeden Fall vermeiden?

10 versteckte Angst Trigger die Du vermeiden solltest


Die Volks-Krankheiten Angst und Panik

Mehr als zwölf Millionen Menschen in Deutschland und jeder siebte Europäer leidet unter krankhaften Angst- und Panik- Störungen. Diese Zahlen steigen (Was sagen wohl erst die Dunkelziffern der nicht behandelten / gemeldeten Menschen?), genauso wie die von Depressionen und den chronischen Erkrankungen. Unglaublich ist auch die Verbreitung von Eifersucht, Verlustangst und Liebeskummer. Wir leiden immer mehr chronisch und vor allem seelisch. Das ist tatsächlich eine Folge der schnelllebigen Zeit und des ständigen existenziellen Drucks, der auf unsere Seele ansteigt. Wichtig ist es, sich Hilfe zu suchen, aber auch klare Trigger und Auslöser zu vermeiden, die wir wirklich ausschließen können. Leiden nicht zu vergrößern sollte ein erster Schritt der Bearbeitung sein, denn sonst macht uns das Leben eines Tages mehr Angst als der Tod. Wer wachsen möchte, muss auch zuerst beginnen, sich selbst weniger zu erniedrigen, sonst wird es nicht funktionieren. Prävention ist übrigens immer die beste, günstigste und schnellste Heilung – aber wir leiden dann noch zu wenig, um aktiv zu werden. Das mag der schlimmste Fakt sein.

Diese zehn Angst Trigger solltest Du vermeiden:


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  1. Falsche Ernährung

Unser Gehirn ist ein "hungriges" Organ, es braucht einige wichtige Ernährungskomponenten, um richtig zu funktionieren. Es verbraucht viele der Ressourcen des Körpers und muss gut versorgt werden – ebenso wie der Darm als Sitz des Immunsystems.

Die typische "westliche Diät" ist stark industriell verarbeitet wird und es fehlen Nährwerte, um das Gehirn und den Körper ausreichend zu versorgen. Laut Dr. Eva Selhub, Redakteurin der Harvard University Health Veröffentlichungen ist es so, dass ein anderes Essverhalten wie „mediterran“ oder „japanisch“ schon ein Reduktion psychischer Erkrankungen von 25% bis 35% bewirken können gegenüber unserem westlichen Stil der Ernährung mit Fertignahrung, Weizen, Fast Food, Zucker und anderen „Unsitten“. Wir müssen dringend den Verzehr von verarbeiteten Lebensmitteln einschränken, die natürlichen Lebensmittel erhöhen und gute Vitalstoffe als Nahrungsergänzung zuführen, damit Gehirn, Stoffwechsel und Darm gut funktionieren.

  1. Alkohol

Er wird schnell zum Teufelskreis. Wir trinken, um Sorgen einmal zu vergessen und gewöhnen uns daran. Wie beim Rauchen entwickeln wir hier ein Suchtverhalten, dass zum Automatismus wird – und zu mehr Problemen statt Lösungen führt.

  1. Einsamkeit

Der Rückzug von anderen Menschen verstärkt unsere Ängste. Mit anderen Menschen gemeinsam an Lösungen zu arbeiten und positive Dinge, die man gemeinsam mit anderen Personen unternimmt, tragen schnell zu einer Lösung von Problemen bei.

  1. Zu viel Arbeit

Wenn wir immer noch mehr erreichen wollen und auf das Burn-out hinarbeiten, dann geht das oft lange gut – bis es von hier bis gleich nicht mehr klappt. Ohne Vorwarnung verpufft die restliche Energie und wir werden nicht mehr mit dem Alltag fertig. Achtsamkeit, Meditation und Dankbarkeit helfen uns, die Mitte immer wieder zu finden. Wir können auch durch Coaching und Hypnose hier gute Wege finden, den Stress durch Arbeit nicht entstehen zu lassen und nicht den falschen Geistern nachzujagen.

  1. Zu wenig Schlaf

Wir brauchen ausreichenden Schlaf, damit wir und unser Organismus gut funktionieren können. Schlafstörungen müssen wir sehr ernst nehmen und versuchen, sie aufzulösen – am besten natürlich immer erst einmal ohne Medikamente.

  1. Unterzuckerung

Ein zu niedriger Blutzucker schafft unnötigen Stress für das Gehirn. Das kann dazu führen, dass unser Gehirn eine Angst-Episode auslösen kann. Eine Ernährungsberatung kann hier leicht Abhilfe schaffen.

  1. Verlust der Perspektive

Wer Ziele hat, die sich zu erreichen es lohnt, der hat Perspektiven, glaubt und hofft. Wer seine Ziele verliert, der ist wie ein Navigationssystem ohne Zieleingabe und mit zugeklebtem GPS Sensor. Wir wissen nicht, wo es hingeht und wo wir gerade stehen. Dadurch verlieren wir uns und öffnen Angst, Panik und Depressionen die Türe.

  1. Negative Gedanken

Negative Gedanken erschaffen negative Gedanken, die zu einer negativen Spirale führen können und dann immer mehr zur selbst erfüllenden Prophezeiung werden. Wir glauben immer, dass es nicht geht und dann geht auch immer weniger.

Positive Gedanken funktionieren auch so und wir können sie zur Linderung von Angst und Panik einsetzen. Sport, Meditation oder Yoga helfen beispielsweise auch sehr leicht.

  1. Schlechtes Stress-Management

Ohne Stress richtig zu bewältigen, werden wir immer mehr Angst auslösen, denn der stress schafft und verschärft die Gedanken und Gefühle rund um Panik und Angst. Atemtechniken und Meditation können hier sehr gut weiterhelfen.

  1. Sensorische Wahrnehmungen

Lichtwahrnehmungen, Gerüche oder Töne können plötzlich und zuerst einmal unerklärlich auf uns wirken. Wir reagieren verärgert, genervt, gestresst und ängstlich – ganz ohne Vorwarnung. Hier ist erkennen und vermeiden durchaus wichtig. Danach sollte man diese Trigger bearbeiten – mit Begleitung.

Laute Töne und Lärm können die Aktivität innerhalb der Amygdala aktivieren und belegen, wo wir uns mit den Entscheidungen "Kampf  oder Flucht" auseinandersetzen. So lösen sie dauerhaft Angst und Panik aus. Ruhe ist daher wichtig für uns. Wir brauchen immer wieder Erholungspausen, damit wir durchatmen können.

Was noch wichtig ist:

Man muss nicht alles sofort und perfekt klären, zudem auch nicht alles alleine schaffen. Professionelle Hilfe, z.B. durch psychologische Beratung, Hypnose, professionelle Begleitung und ein Weg, der klein beginnen kann, sind wirklich wichtig. Es ist nicht wichtig, den ersten Schritt in x Jahren groß werden zu lassen, sondern den ersten kleinen Schritt jetzt zu tun. Danach geht es Stück für Stück weiter. Nach etwas Anleitung können auch Selbsthypnose, Autogenes Training oder Meditation ein guter Weg sein für den Anfang. Wollen wir darüber sprechen?

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Angst und Depression verstehen. Woher kommt es, dass Menschen Angst oder Depression entwickeln? Wann und warum neigen wir zu Angst oder Depression?

Angst und Depression verstehen. Woher kommt es, dass Menschen Angst oder Depression entwickeln? Wann neigen wir zu Angst und wann werden wir immer gestresster und depressiver?

7 Häufige Ursachen So entstehen Angst und Depression


Mehr bei YouTube: 7 Häufige Ursachen: So entstehen Angst und Depression!


Wie entstehen Angst und Depression wirklich?

"Glauben Sie nicht alles, was Sie hören - auch nicht in Ihrem eigenen Kopf." Dr. Daniel Amen

Die meisten Menschen, die mit Angst und Depression zu tun haben, können nicht sagen, wie dies entstanden ist – selbst nach längerer Arbeit finden sie keinen Grund, den sie nachvollziehen können. Daher ist auch ein tiefenpsychologisches Arbeiten an einer Problemlösung oftmals sinnlos und nach Dr. Martin Seligman noch nie nachgewiesen worden. Bestimmte traumatische Erlebnisse sind uns klar und lassen den Rückschluss zu, wie z.B. Kriegserlebnisse oder der Tod eines geliebten Menschen, aber das ist nur ein geringer Bruchteil. Oft sollen die Ursachen angeblich die Gene, die Vergangenheit Erfahrungen sowie aktuelle Lebensumstände sein.


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Warum ist es wichtig, die Zusammenhänge zu verstehen?

Angst und Panik sowie Depressionen sind insofern schlimm, als dass wir uns machtlos fühlen und keine Lösungsansätze besitzen. Wenn wir verstehen, wie sie entstehen und die biochemischen Vorgänge im Körper verstehen, dann können wir sehr gut selbst daran arbeiten, unsere Schwierigkeiten in diesen Punkten aufzulösen. Durch die klaren Zusammenhänge verlieren wir das was seit vielen Jahrzehnten von Martin Seligman als „erlernte Hilflosigkeit“ bezeichnet wird. Wichtig ist, die Ursachen zu verstehen, die Schuldfrage aufzulösen und die Kontrolle wieder zu übernehmen.

7 Häufige Ursachen: So entstehen Angst und Depression!

Die nachfolgenden Ursachen sind Grundlagen für die Entwicklung von Angst, Panik und Depressionen, auf die wir achten sollten. Je vernünftiger und besser wir damit umgehen / diese vermeiden, umso besser wird es uns gehen und desto mehr entziehen wir Angst und Depression die Existenzgrundlage / Entwicklungsmöglichkeit – zumindest oftmals in weiten Teilen.

  1. Medikamentenmissbrauch und Drogen

Schon früh beginnen viele Menschen damit, Alkohol und zunächst leichte Drogen zu konsumieren. Rauchen schadet uns und unserem Umfeld schon massiv genug. Es ist für den Nichtraucher kaum zu ertragen. Alkohol ist der Untergang vieler Familien. Das so oft bagatellisierte Cannabis hat oftmals schwere Psychosen zur Folge, was wir gerne nicht sehen möchten.

Drogen und Alkohol verändern die Neurochemie des Gehirns und unterbrechen die normale Kommunikation zwischen Neurotransmittern, unseren biochemischen Kommunikations-Hilfsstoffen im Gehirn. Je anfälliger wir für Angst und Depressionen sind, steigern wir durch den Konsum auch leichter Drogen nachhaltig die Gefahr an psychischen oder neurologischen Erkrankungen zu leiden.

  1. Zu viel Arbeit

Stressreaktionen in unserem Körper sind schlimmer, als wir glauben. Die meisten Menschen wissen heutzutage, dass sie von Stress betroffen sind. Dabei ist es nicht nur die Arbeit, sondern auch die multimediale Überbelastung, der massive Straßenverkehr sowie zerbröckelnde soziale Strukturen, die uns schwer zu schaffen machen. Wer langfristig Stress ausgesetzt ist, ist vielfach häufiger von  Angst und Depression betroffen.

  1. Kummer, Sorgen, Traumata und Pathogene Ereignisse

Kummer und Sorgen schaffen die Grundlage für depressive Episoden, das ist uns allen vollkommen klar. Pathogene Lebensereignisse – Beleidigung, Erniedrigung und Herabsetzung – sind ebenso eine Grundlage, Depressionen zu entwickeln. Aus Traumata werden meist Ängste, deren Entstehung man jedoch später erkennt. Posttraumatische Belastungsstörungen (PTSD) sind ganz massive Auslöser von Angst und Depression. Dies betrifft die meisten Kinder im Laufe einer normalen Erziehung, ganz besonders aber Opfer von Gewalttaten, Soldaten, Polizisten, Rettungsdienstpersonal, Therapeuten, Lehrer und viele Menschen mehr in sozialen und beratenden Berufen.

  1. Schwere Erkrankungen / Diagnosen

Altersbedingte Erkrankungen oder Diagnosen von fortschreitenden bzw. für unheilbar gehaltenen dramatischen Erkrankungen wie Parkinson, Multiple Sklerose, Alzheimer, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs  oder Fibromyalgie / Schmerzsymptome lösen in uns Gefühle von Panik und Hilflosigkeit aus. Dies wird oftmals schnell zur Grundlage von Depressionen, wobei Ängste und Depressionen ohnehin mit dem Alter immer mehr zunehmen.

  1. Plötzliche drastische Veränderungen

23.000 Selbstmorde in einem Jahr zur Weltwirtschaftskrise. Diese erschreckend hohe Zahl von Suiziden entstand durch einen wirtschaftlichen Zusammenbruch – auch als „große Depression“ oder „schwarzer Freitag“ bekannt – der viele Menschen erwerbs- und vermögenslos werden ließ. Hier beobachteten wir deutlich, was wir zu wissen glauben: Menschen werden aufgrund solcher Ereignisse leicht ängstlich und depressiv. Eine statistische Erfassung ist hierbei nicht möglich, der Zusammenhang jedoch logisch.

  1. Schlechtes Selbstwertgefühl

Drei wichtige Fakten sind uns hierzu vollkommen klar, wenn auch statistisch schlecht zu belegen:

  • Frauen haben ein auffällig schlechteres Selbstbild als Männer.
  • Menschen mit einem schlechten Selbstbild sind anfälliger für Drogenmissbrauch sowie schlechte Ernährung und schädigen häufiger ihre Gesundheit.
  • Ein negatives Selbstbild erhöht die Suizidwahrscheinlichkeit.

Es wird dabei meist immer schlimmer und es kann zu Zwangsgedanken kommen, die mit dem  Aussehen, Erfolg, Geld, Reputation und ähnlichem in Zusammenhang stehen. Biochemische Veränderungen des Gehirns führen dazu, dass depressive und ängstliche Symptome oder Zustände entstehen.

  1. Isolation und Ablehnung

Wir brauchen ein soziales Miteinander, eine tragende Beziehung und Menschen, die sich um uns sorgen sowie jemanden, um den wir uns sorgen können. Isolation und Ablehnung führen zu wenig Rückhalt und Stabilität, wodurch wir nicht im Leben stehen und bestehen können. Dies beeinflusst auch unser Gehirn und wir starten immer mehr negative Denkprozesse.

Wie beginne ich, an mir zu arbeiten oder wie kann ich helfen?

Es gibt viele Möglichkeiten zu helfen, wichtig dabei ist es, möglichst früh zu beginnen. Medikamente sollten wir dabei nur bei schweren Erkrankungen und im absolut notwendigen Maß einnehmen. Es gibt eine Vielzahl von Ansätzen durch Therapeuten, Gruppen, medizinische Fachleute, Coaches, Seelsorger und viele andere. Je nach Schweregrad und Situation können unterschiedliche Hilfen gut sein. Bücher alleine sind oft nicht hilfreich und virtuelle Selbsthilfegruppen sowie Eigendiagnostik schaden oftmals sehr. Wichtig ist persönliche und reale Hilfe, die wirklich an vielen Stellen verfügbar ist. Was möchtest du verändern oder loslassen?

Die Angst vor dem Alleinsein bzw. der Verlassenheit oder der Isolation zeigt sich klar durch fünf deutliche Warnzeichen. Erfahre, wie Du sie überwinden kannst.

Die Angst vor dem Alleinsein bzw. der Verlassenheit oder der Isolation zeigt sich klar durch fünf deutliche Warnzeichen. Erfahre, wie Du sie erkennen und überwinden kannst.

5 Anzeichen für die Angst vor dem Alleinsein und wie Du sie überwindest


Die Angst vor der Einsamkeit

Die Angst vor der Verlassenheit kann viele Ursachen haben. Sie ist nicht nur das Thema für die Menschen, die betroffen sind, sondern auch für die Umgebung – Freunde, Kollegen und Familie. Es geht um die angeborene und anhaltende Angst, allein zu sein. Hierdurch schwächen wir uns selbst immer wieder und sabotieren uns selbst. Zumeist erreichen Menschen mit diesem Thema genau das Gegenteil von dem, was sie wollen – die Abschottung von anderen Menschen. Durch die tiefe Verwurzelung wird sie als Phobie gesehen, eine "unangemessene Art von Angst, die Vermeidung und Panik verursachen kann." Gespräche  sind sinnlos und führen zumeist zu keinerlei Veränderung, da Betroffene ihre Empfindungen und Reaktionen für angemessen halten.


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5 Anzeichen für die Angst vor dem Alleinsein

Die Autophobie / Monophobie / Angst vor Einsamkeit bzw. dem Alleinsein erkennt man an einigen Symptomen, die man auch der Borderline-Störung zuschreibt. Menschen verhalten sich teilweise auch ähnlich. Das sind die fünf deutlichsten Anzeichen:

  • Starke und anhaltende Gefühlsschwankungen

Menschen mit Autophobie zeigen häufig starke Gefühle von Angst, Depressionen und Sorgen, oftmals auch von Langeweile, Leere und Isolation. Ihre plötzlichen Stimmungsschwankungen, können manchmal Stunde und Tage dauern. Zurückgehaltene Ängste können sich auch in gewalttätigem verbalen oder körperlichen zeigen.

  • Unklares Selbstbild

Ein immer wieder schwankendes Selbstbild und eine unzureichende Eigenwahrnehmung treten häufig auf. Der Betroffene verliert sozusagen den Kontakt zu sich selbst und hat eine massiv gestörte Selbstwahrnehmung.

  • Schwierige Beziehungsgestaltung

Beziehungen zu anderen Menschen werden oft schwer und sind meist von kurzer Dauer, begleitet von Streits und Auseinandersetzungen. Liebe und Hass scheinen sich immer wieder abzuwechseln. Ursache ist hier oftmals fehlendes Einfühlungsvermögen, da die eigene Wahrnehmung auch unzureichend ist und ebenso unklar ist.

  • Selbstverletzendes Verhalten

Sich selbst zu verletzen und risikoreiches bzw. rücksichtsloses Leben sowie Drogen- und Substanzmissbrauch sind häufig anzutreffen. Sich zu schneiden oder Körperteile zu verbrennen ist oft zu beobachten. Oftmals kommt es zu einem schlechten Ruf wegen dieses Verhaltens.

  • Selbstmordgedanken

80% der Betroffenen leiden unter Selbstmordgedanken. Diese sollten nie verharmlost werden und schnelle Hilfestellung ist wichtig, rettet Leben und bietet echte Chancen.

So überwindest Du die Angst vor der Isolation

Mit Monophobie und auch mit einer Borderline Persönlichkeitsstörung ist Hilfe möglich. Es gibt erfolgreich angewandte Medikamente, aber vor allem sind Achtsamkeitsübungen und Meditation hilfreich, wie auch  die MBSR Technik und Psychotherapie. Aktuell scheint die Gesprächspsychotherapie am sinnvollsten. Wichtig dabei ist: Der Betroffene, der von sich aus Hilfe sucht hat die besten Chancen. Früh anzufangen – so früh es möglich und bewusst ist – ist immer wichtig. Das vorrangige Ziel ist die Selbstoptimierung. An was möchtest du arbeiten?

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Die Trennung ist da und Du möchtest ihn / sie zurückgewinnen. Kennst Du es, dass Du alles versuchen möchtest, um den / die Ex zurückzuerobern? Was hilf wirklich

Die Trennung ist da und Du möchtest ihn / sie zurückgewinnen. Kennst Du es, dass Du alles versuchen möchtest, um den / die Ex zurückzuerobern? Hier die besten 10 Schritte dazu!

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So kann es wirklich klappen. 😍😍😍 Ex zurückgewinnen in 10 Schritten!


Die Trennung ist da!

Wir stehen nach einer Zeit voller Liebe, die vielleicht auch schwierige Momente hatte – vor dem Aus. Die Beziehung scheitert. Was nun? Habe ich noch eine Chance? Kann ich ihn (oder sie) zurückbekommen? Wie steht es um das, was an Fehlern bei uns vorkam? Können wir uns verzeihen? Der Schmerz steigt immer mehr an - wir werden traurig, depressiv, wütend und wissen nicht mehr weiter. Was sind die wirklich wichtigen Schritte, um alles herauszuholen, was möglich ist? Die schauen wir uns jetzt an.

Ex zurückgewinnen in 10 Schritten

  1. Will ich den Ex-Partner wirklich zurück?

Es klingt banal, aber zuerst mach Dir bitte klar, ob Du Deinen Ex wirklich zurückhaben möchtest. Bin ich nur einsam oder möchte ich genau diesen Menschen an meiner Seite? Das ist die erst einmal wichtigste Frage, die Du Dir stellen solltest. Wie war Eure Beziehung? Warum ist sie gescheitert? Was bringt eine Wiederaufnahme?

Nein, ich möchte Dich nicht zur Aufgabe Deiner Idee bringen, sondern dazu, Dich zu fragen, warum Du es möchtest. Manchmal ist der Schlussstrich besser, wenngleich schmerzhaft. Man kann auch Trennungen und Trauer verarbeiten und ein neues Leben beginnen. Manchmal ist es besser so.

Was war der Grund? Eine Affäre oder ein Seitensprung? Wie weit ging es und wer weiß davon? Geht der Weg zurück noch? War ich vielleicht der Grund oder hatte die Affäre? Wenn ja, warum möchte ich das nun nicht mehr. Es gibt einen Grund für eine Außenbeziehung. Ist der Grund immer noch da oder nicht? Wenn ja, würde es wieder beginnen.

Frage Dich also bitte zuerst, ob es Sinn macht(e) in der Beziehung.

  1. Höre auf damit, das Opfer zu sein!

Wer verlassen wird, der ist in der schlechteren Position. Du bist das Opfer und der Andere hat die Oberhand – er ist der Stärkere. Schwäche ist nicht anziehend, ganz im Gegenteil. Du musst nun wieder Mut und Stärke erlangen, wenn Du etwas erreichen willst, sonst wirst Du Durch die Position schwach und unattraktiv bleiben.

Was Du auf keinen Fall machen darfst: Laufe ihm/ihr in keinem Fall hinterher und höre sofort auf vor ihm/ihr zu jammern! Das wäre der Untergang der wirklichen Chance. Ein neues Zusammenfinden aufgrund einer Art Erpressung geht gar nicht.

Ihr werdet sonst nur „Freunde bleiben“, was Dich belasten wird und immer wieder deutlich zeigen wird, was bei Euch verloren ist. Das geht nur, wenn Du nicht mehr willst. Von der Position der Freunde aus gibt es selten ein zurück.

  1. Von der/dem Ex gut oder nicht reden!

Wenn Du beginnen würdest, von ihr/ihm schlecht zu reden, dann ist das wirklich gefährlich. Natürlich bist Du traurig und verletzt, aber das darf nicht durch den Freundeskreis und die Familie gehen und alle Bekannten erreichen. So wie die bekannte „Sau durch das Dorf getrieben wird“ ist es dann überall rund, dass ihr Streit hattet und jeder dichtet etwas hinzu. Nachher habt ihr keine Chance mehr auf eine Versöhnung, weil die Positionen verhärten.

  1. Komme zur Ruhe und überlege!

Du siehst Dein Spiegelbild niemals im aufgewühlten Ozean. So siehst Du die Wahrheit nicht, wenn Du aufgewühlt bist. Die Emotionen fahren Karussell mit Dir und das ist vollkommen normal. Jetzt braucht es zuerst einmal Beruhigung – ein Stück zur inneren Mitte hin – und dann braucht es einen Plan. Schmiede jetzt eine Strategie.

Du brauchst also keine Provokationen und keine dauernden Kontakte. Deine Traurigkeit und Wut dürfen keine Nahrung bekommen, sondern es ist wichtig auf Abstand zu gehen und zur Ruhe zu kommen.

  1. Eine Kontaktpause ist wichtig!

Um die Ruhe zu finden braucht es einen Kontakt. Du möchtest nicht genau da weiter machen, wo ihr gerade gewesen seid, sondern einen guten Neustart hinlegen. Daher ist es wichtig, dass Ihr Euch etwas Zeit nehmt und jeder sich selbst ein wenig näher kommt.

Gib der/dem Ex die Chance, Dich zu vermissen. Du brauchst auch das gleiche Phänomen. In ein paar Wochen könnt Ihr beide so viel lernen, was ihr braucht, um Euch wirklich wieder aufeinander zu zubewegen. Es geht nicht um Ignoranz, sondern darum, Stärke aufzubauen und Ruhe zu gewinnen. Es braucht Zeit, Überlegung und das Wissen um die wirklichen Gefühle.

  1. Sachlich und freundlich bleiben!

Du bleibst ruhig und meldest Dich nicht wegen eines Vorwands, sondern nur, falls es wirklich nötig ist – bei gemeinsamen Kindern beispielsweise. Wenn er/sie sich meldet, bleib bitte ruhig und sachlich sowie kurz.

Bitte beginne nicht damit, Smileys und Kosenamen oder bekannte Formulierungen zu benutzen. Lieb, sachlich, freundlich – aber keinesfalls zu nah.

Das gleiche ist bei echtem Kontakt der Fall. Wenn Ihr Euch begegnet, ob zufällig oder weil es sein muss, dann kurz, sachlich und freundlich. Provoziere keine Begegnung und suche sie nicht bewusst. Sammle Stärke.

Gehe erst zurück und wenn er/sie ein Treffen möchte, dass etwas länger andauert, dann bereite Dich darauf vor. Ihr könnt es beide vorschlagen – wenn die Schritte oben eingehalten wurden und mindestens 2-4 Wochen Trennung hinter Euch liegen.

  1. Das erste neue Treffen!

Jetzt braucht es die Kraft und viel gute Planung. Du musst jetzt toll sein und Dich wirklich entwickelt haben. Du brauchst eine positive Stimmung und alle Energie, die es gibt. Mache das, was Du gerne möchtest, genau vor und nach dem Treffen. Alles, was das Treffen positiv umgibt, ist einfach super für Dich. Es liegt an Dir, was das ist: Deine Lieblingsmusik, Tanzen, tolles Essen (vorher nicht zu viel), schwimmen gehen oder was immer Dir gefällt.

Das Thema Beziehung wird kommen. Lasst die Vorwürfe sein und redet nicht gleich über alle Probleme von vorher. Sprich von Änderungen, neuen Plänen und etwas, das wirklich neu und anders in Deinem Leben ist / werden wird. Gebt Euch die Möglichkeit, das neue Ich kennenzulernen bzw. die Änderungen des Anderen. Was für Ideen sind da und was möchtet Ihr erreichen / verändern? Das ist wichtig.

  1. Werde ein neues Ich!

Du musst nun wirklich Dinge verändern. Vielleicht änderst Du Frisur oder Bart, versuchst ein neues Parfum, neue Kleidung oder beginnst einen neuen Sport. Probiere Dich aus und mache neue Dinge, die Euch beiden an Dir neu sind.

Diese Verwirrung macht neugierig und interessant – für ihn und auch für Dich selbst. Vielleicht ist ein neues Parfum wirklich einmal eine gute Idee und eine neue Art von Kleidung eine nette Idee. Du brauchst jetzt kreative Energie und sie wird Dich interessant erscheinen lassen.

  1. Eifersucht ist zwecklos und sinnlos!

Viele geben Dir den Rat, ihn/sie eifersüchtig zu machen. Das ist schwer und geht auch oft nach hinten los. Je mehr Eifersucht Du versuchen würdest auszulösen, umso mehr könntest Du zeigen, dass Du kein Interesse mehr hast. Dann hast Du verloren, weil der Andere vielleicht aufgibt. Bleibe relativ neutral und bleibe auch bei Dir – triff Dich eben vor allem nicht mit möglichen Konkurrenten oder denen, die ihm/ihr ein Dorn im Auge sind. Das würde jetzt nicht  gut sein und das Gegenteil auslösen können. Verletze nicht, wenn Du gewinnen möchtest.

  1. Nutze die Zeit für Dich

Kümmere Dich um Dich selbst und erkenne neue Möglichkeiten im Leben. Probiere Dich aus und lerne das kennen, was oft nicht möglich war. Auf der einen Seite ist Ruhe wichtig und auf der anderen Seite neue Impulse. Dieser Mix ist wichtig.

Jetzt wird sich alles zeigen!

Nun erkennst Du das mögliche neue Leben. Es kann sein, dass Du ihn/sie anziehst oder dass Du merkst, Du findest einen anderen Menschen viel anziehender. Erkenne Dich und finde zu Dir. Nutze Beratungen und Hilfestellungen, um Dich zu entwickeln. Überwinde die Traurigkeit, sammle neue Energie und beginne ein neues Leben. Das alte Leben geht nicht mehr wie vorher – so oder so. Also gib Dir die Gelegenheit zur Erneuerung und zum Wachstum.

Gib nicht zu früh auf!

Vertraue, lasse los und mache Dich auf den Weg zum neuen Leben. Du musst keine „faulen Deals“ eingehen und keine falschen Kompromisse machen, denn es ist Dein Leben – beginne damit, es zu leben. Vertraue darauf, dass der Weg Dir die Antworten gibt und versuche nicht jetzt schon das Ergebnis zu kennen. Je weiter der Weg voranschreitet, desto klarer wird es werden. Magst du etwas verändern im Leben?