Hypnose Coaching Erfahrung: Eine Klientin hat es geschafft, sich aus ihren toxischen Beziehungen zu lösen. Dieses Feedback war überraschend persönlich. Danke dafür.

Hypnose Coaching Erfahrung: Empfehlung einer Klientin
Ich hab mich selbst zum ersten Mal wieder gehört.
Ich wusste eigentlich schon lange, dass da was schiefläuft.
Nicht in einer Beziehung – sondern in allen. Immer wieder das gleiche Muster: Ich verliebe mich schnell, tief, intensiv. Am Anfang fühlte es sich magisch an, fast wie eine Droge. Diese Nähe, dieses Knistern, das Gefühl, endlich gesehen zu werden.
Und dann? Irgendwann kam das Kippen. Plötzlich war ich wieder „zu viel“ oder „zu empfindlich“. Ich verbog mich, wurde leise, klein, verständnisvoll, um den anderen nicht zu verlieren. Und trotzdem ging er. Oder ich ging – halb erleichtert, halb zerbrochen.
Ich war müde davon, mich immer wieder zu fragen:
„Warum passiert mir das immer wieder?“
🧠 Dann kam meine Hypnose-Coaching Erfahrung:
Ich hatte ehrlich gesagt Zweifel. Ich bin kein esoterischer Typ, wollte nichts „Übernatürliches“. Aber die Hypnose war anders. Ruhig. Klar. Ich war wach – und gleichzeitig auf einer Ebene mit mir selbst, die ich vorher nie wirklich betreten hatte.
In einer der ersten Sitzungen ging es nicht um den Ex. Nicht um Männer.
Sondern um mich als Kind – wie ich gelernt hatte, dass Liebe an Bedingungen geknüpft ist. Dass ich dann am „liebsten“ war, wenn ich brav, hilfsbereit, still, verständnisvoll war. Ich habe verstanden, dass ich später genau das wieder suchte: Jemanden, bei dem ich mich anstrengen musste, um Nähe zu spüren.
Und das war nicht schön, aber es war heilsam. Und Hypnose ist nicht esoterisch, sie ist wissenschaftlich anerkannt.
🌱 Was sich verändert hat?
- Ich wurde nicht über Nacht beziehungsperfekt. Aber ich wurde wacher.
- Ich spürte schneller, wenn sich jemand „vertraut toxisch“ anfühlte.
- Ich lernte, meine Grenzen nicht nur zu setzen, sondern auch ernst zu nehmen.
- Ich lernte, dass Liebe nicht mit Angst beginnt. Und dass ich nicht falsch bin, nur weil ich fühle.
Hypnose hat nichts weggezaubert – aber sie hat mir den Raum gegeben, in dem ich mich selbst zum ersten Mal wirklich gehört habe.
Und weißt du was?
Das war der Anfang davon, dass ich mich nicht mehr mit halber Liebe zufriedengebe. Nicht mehr mit halber Wahrheit. Und schon gar nicht mit einem Leben, das sich nach weniger anfühlt als ich verdiene.
💡 Was mir besonders geholfen hat, das in den Alltag zu bringen
- Mein Körper als Frühwarnsystem
Vor der Hypnose hab ich oft über meine Gefühle nachgedacht, aber sie nie richtig gefühlt. Durch die Sessions habe ich gelernt, wie sich „Nein“ oder „Unwohlsein“ körperlich anfühlen – ein Kloß im Hals, ein Ziehen in der Brust, eine plötzliche Müdigkeit. Ich habe angefangen, diese Signale ernst zu nehmen, statt sie zu übergehen.
- Innere Dialoge verändern
In der Hypnose haben wir mit inneren Anteilen gearbeitet – zum Beispiel mit der Stimme in mir, die sagte: „Du musst dich mehr anstrengen, sonst geht er.“
Ich habe ihr zugehört – aber dann auch geantwortet. Gelernt, dass sie aus einer alten Angst spricht, nicht aus meiner Wahrheit im Heute. Im Alltag hilft mir das total: Ich höre hin, aber ich glaube nicht mehr alles, was ich denke.
- Kleine Rituale
Ich habe mir kleine Anker gesetzt – z. B. morgens kurz bewusst zu atmen oder abends ein paar Sätze wie: „Ich bin genug, so wie ich bin.“ Diese Sätze kamen oft direkt aus der Hypnosearbeit, und sie fühlen sich nicht wie Plattitüden an – sondern wie kleine Erinnerungstafeln an meine innere Stärke.
- Klarere Grenzen – sanft formuliert, aber klar
Ich habe gelernt, „nein“ zu sagen, ohne Schuldgefühl. Und ich habe gemerkt: Die richtigen Menschen bleiben – und sind sogar dankbar für Klarheit. Früher dachte ich, ich verliere Liebe, wenn ich Grenzen setze. Heute weiß ich: Ich verliere mich, wenn ich es nicht tue.
✨ Warum ich Hypnose empfehle
- Weil der Kopf oft nicht allein reicht. Ich wusste viel – aber es hat nichts verändert. Hypnose hat mir geholfen, auf eine tiefere Ebene zu kommen, wo alte Muster wirklich sitzen. Dabei war sie immer nur ein Teil dessen, was wir gemacht haben. Geringe Dosierung, alles ganz leicht und unbeschwert.
- Weil du sicher bist. Ich war immer bei mir. Ich konnte jederzeit aufhören oder verändern. Es fühlte sich nie manipulativ an, sondern wie ein sanftes Gespräch mit meinem Innersten. Vor allem war es immer eine bewusste Entscheidung, jetzt wieder eine Stufe tiefer zu gehen. Es fühlte sich so schön und sanft an.
- Weil sie nicht um den Schmerz herumredet – sondern liebevoll hindurch.
Keine rosa Brille, keine spirituelle Hochglanzpose. Sondern echte Begegnung mit mir selbst. Und das hat alles verändert. Dabei habe ich immer das Gefühl gehabt, beschützt und umsorgt zu sein. Gleich beim ersten Termin fühlte ich mich gut und konnte mal alles loswerden. Es war gut, dass wir da schon so viel Zeit hatten.
Wenn du gerade überlegst, ob Hypnose-Coaching was für dich sein könnte:
Es ist kein Zauber – aber es kann der Anfang von echter, tiefer Veränderung sein.
Nicht spektakulär laut. Sondern still. Kraftvoll. Und ehrlich. 💛
Ende der Hypnose Coaching Erfahrung.
Danke für diese Empfehlung.
Diese Hypnose Coaching Erfahrung einer Klientin war wirklich überraschend ausführlich und sehr persönlich. Wenn du überlegst, ob Hypnose-Coaching auf deine persönliche Art dir auch helfen kann, dann melde dich gerne oder fordere einen Rückruf an. Jeder braucht seine Lösung.
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