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Trennung mit Kindern, oftmals sehr schwer, zumindest in der Vorstellung. Was spricht dafür und was dagegen? Wie gehe ich Schritt für Schritt am besten vor?

Trennung mit Kindern, oftmals sehr schwer, zumindest in der Vorstellung. Was spricht dafür und was dagegen?

Trennung mit Kindern


Trennung mit Kindern Ja oder Nein? Das ist eine entscheidende Frage, denn es geht um mehr als uns selbst, wenn die Liebe erkaltet. Wenn wir uns trennen und kein Kind im Spiel ist, dann ist es sicherlich einfacher als mit Kind. Aber wie lange soll man warten und wann muss eine Trennung sein? Wie kann man sich auf den „Absprung“ vorbereiten und wer hilft mir? Es gibt viele Fragen und vielleicht hier schon einmal einige Antworten und Anregungen.


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Trennung mit Kindern Unterhalt - Unterhalt ist ein wichtiges Thema für Menschen in Trennung. Dabei gibt es den Unterhalt für Lebenspartner, den für Ehegatten und den für Kinder zu berücksichtigen. Wichtig ist es, sich zu informieren, was die Kosten sind bzw. was einem zusteht. Hier einige Anregungen zu Unterhalt.

Hilfe bei Trennung mit Kindern - Wer hilft mir weiter, wenn ich mich trennen will? Es gibt viele Dinge, die es zu überlegen gilt und zu planen. Eltern.de hat dazu eine schöne Übersicht geschaffen, die vielleicht einige Fragen gut beantworten kann.

Trennung mit Kindern und Haus – wer bleibt und wer zahlt? Hier gilt, wie so oft im Leben, dass eine Einigung sinnvoll ist und meist der im Haus bleiben sollte, der die Kinder hat, sofern dies möglich ist. Ansonsten hilft leider oftmals nur noch den Anwalt und vielleicht das Jugendamt.

Scheidung mit Kindern - Eine Scheidung kann manchmal der ersehnte Schlussstrich sein und eine Befreiung, die auch den Kindern keine Last wird, sondern für eine deutliche Linie sorgt. Wenn die Trennung irreparabel ist, dann macht die Scheidung Sinn und erklärt klar dieses Ende.

Trennung mit Kindern wie geht es weiter? Zu dieser Frage gibt es oben schon ein paar Tipps, Links und Anregungen, die helfen können. In jedem Fall kann es oftmals erst durch eine Trennung gehen, dass es zu einem eigenen und freien Leben kommt. Zwang, Schläge, Schmerz und Leid enden oftmals nur durch eine Trennung und Scheidung, die klar und deutlich ist.

Trennung mit Kindern wie vorgehen? Das ist eine wichtige Frage, die man oftmals nur persönlich und individuell klären kann. Es ist immer eine Frage des Einzelfalls. Ein Termin bzw. wenige Termine reichen oftmals aus, damit man weiß, wie man vorgehen kann und welche Schritte im Einzelfall wichtig sind. Hier ist die psychologische Beratung neben der juristischen vielleicht der wichtigste Faktor, damit man den eigenen Willen erforschen kann und auch wirklich die eigene Entscheidung findet. Wenn das Herz weiß, was geschehen kann, dann ist die Umsetzung meist nur noch eine Formsache und kann bewusst angegangen und geplant werden. Möchtest du über deine Situation reden?


Fünf Artikel zum Thema Trennung:

  1. Trennung Ja oder Nein?
  2. Trennung und Neuanfang
  3. Zwischen zwei Männern entscheiden
  4. Trennung mit Kindern
  5. Trennung aber wie bei finanzieller Abhängigkeit

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Zwischen zwei Männern entscheiden, ein häufiges Thema, das Diskretion braucht. Natürlich können auch Männer betroffen sein. Was soll ich jetzt tun?

Zwischen zwei Männern entscheiden, ein häufiges Thema, das Diskretion braucht. Natürlich können auch Männer betroffen sein. Was tun?

Zwischen zwei Männern entscheiden


Zwischen zwei Männern entscheiden,

ein bekanntes Problem in der Paartherapie. Zudem eine Frage, die sehr viel Diskretion benötigt, denn man möchte sicherlich nicht auffliegen, wenn man einmal laut darüber nachdenken möchte, welcher Partner einem was gibt und was wichtig ist. Irgendwann einmal kommt wohl jeder Mensch an den Punkt, zwischen zwei Stühlen zu stehen und sich nicht entscheiden zu können. Dabei wird sehr häufig der Kopf bewertet und das Gefühl, so schön es auch sei, wird zum unwichtigen Teil degradiert. Das kann nicht gut und richtig sein, denn Vernunft ist nicht das, was uns glücklich macht. Vor allem dann nicht, wenn wir uns von unseren Gefühlen dabei distanzieren. Die Mischung aus einem klaren Kopf und bewussten Gefühlen ist jedoch ein unglaublicher Balanceakt, wenn man gerade verwirrt ist. Einerseits ist der Rausch groß und schön und andererseits ist da das gewohnte Leben, das bei allem Frust und aller Sorge eine gewisse Stabilität und Sicherheit bietet, möglicherweise inklusive Verpflichtungen wie Haus und Kindern.


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Der neue Impuls – neue Gefühle.

Die neuen Gefühle sind einerseits oft wunderschön, auf der anderen Seite verunsichern sie. Manchmal stolpert man in ein Abenteuer und manchmal kann es nur ein kleiner Flirt sein. Neue Gefühle kommen auf einmal ins Leben und verunsichern, so schön sie auch sind. Man fühlt sich in der Beziehung festgefahren und alles ist in so gewohnten Bahnen, dass man die Lust am Alltag verloren hat. Es sind viele Gewohnheiten entstanden, die man irgendwie schön findet, aber die auch sehr trennend sein können und sehr traurig stimmen. Nun geschieht etwas Neues und es prickelt, ist schön, berauscht und belebt den Alltag in einer Form, die lange nicht mehr da war. Das führt dazu, dass man den ganzen Ablauf des Lebens beginnt zu hinterfragen. Wir fragen uns, wer nun für uns der richtige Partner ist und wer uns helfen kann, uns zu entscheiden, ob wir uns trennen sollen oder nicht? Häufige Fragen, die wir uns stellen sind:

  • Was könnte es sein, dass ich in beiden Alternativen vermissen würde?
  • Gibt der neue Partner mir die Sicherheit, die ich brauche?
  • Was wird aus meinem Leben mit Haus und Kindern?
  • Was werde ich in einem, drei oder fünf Jahren denke?
  • Bekomme ich hier auch die Stabilität, die ich benötige?
  • Wie sehen meine finanziellen Umstände aus, wenn ich mich trenne?
  • Wie bewerte ich die Gefühle für die beiden „Rivalen“?
  • Was denken Freunde und Familie?
  • Wie geht es beruflich weiter? Stichworte sind hier: Gemeinsame Firma, Hausfrau, Kollegen sein …
  • Wie finde ich heraus, womit ich glücklicher sein würde?

Meine Lernaufgabe.

Interessant wird es, wenn wir uns diese Fragen nicht stellen, sondern uns auf das zurücknehmen, was wichtig ist. Denn die wichtigste Frage liegt wahrscheinlich an einer anderen Stelle.

Was ist es, dass dieses Gefühl ausmacht, dass mich gerade so berauscht?

Genau das ist die wirkliche Herausforderung.

Oftmals vermissen wir einen Teil unserer eigenen Persönlichkeit und finden einen anziehenden Menschen, der uns ermöglicht, lange unterdrückte Teile unseres Selbst zu leben und zu erleben. Das ist sehr häufig der Quell des aufkommenden Glücksgefühls. Andere Menschen können uns nicht so glücklich machen, wie wir selbst. Es klingt vielleicht merkwürdig und befremdlich, aber es ist sehr häufig genau das. Wir haben den sanften, ruhigen, impulsiven oder kreativen bzw. einen anderen Teil der Persönlichkeit in unserer Beziehung unterdrücken müssen, weil unser Partner diesen Teil viel ausgeprägter besitzt. Beide glauben vielleicht, dass sie einen Teil ihrer Persönlichkeit unterdrücken müssen, weil der andere Part dort einfach besser ist.

Was genau macht es aus?

Er ist vielleicht der Handwerker und sie macht den Haushalt. Dabei kochte er einmal gerne und sie hat gerne einige handwerkliche Dinge erledigt. Nun bekommt man die Chance, einmal jemanden zu bekochen und dieser genießt das Essen. Alternativ stellt der neue interessante Partner sich vielleicht handwerklich nicht gut an und man kann als Frau damit einmal glänzen. Es ist so schön, nicht immer in der Rolle bleiben zu müssen, in der man ist. Flirts und Affären bieten hier ein Potential, die Persönlichkeit zu stabilisieren. Irgendwann aber verliebt man sich in das Gegenüber oder das alternative Ich und dann steht eine Entscheidung an.

Wenn es ernst wird … Oftmals hilft hier eine Psychologische Beratung, weil man sich Freunden schlecht anvertrauen kann und die wirklichen Gefühle und Motive selbst nicht erkennt. Wut und Verliebtheit sind keine guten Momente, die Wirklichkeit zu sehen. Daher trauen Sie sich und nehmen Sie ein paar klärende Termine in Anspruch. Finden Sie zu sich selbst und den wirklichen Gefühlen und Motiven. Das könnte zu einer Quelle neuen Glücks werden und ein Ende der Zerrissenheit. Checklisten und unpersönliche Hilfestellungen berücksichtigen nicht meine wirklichen Empfindungen und analysieren nicht, was ich wirklich will. Ich wünsche Ihnen den Mut, sich selbst finden zu dürfen. Magst du darüber reden?


Fünf Artikel zum Thema Trennung:

  1. Trennung Ja oder Nein?
  2. Trennung und Neuanfang
  3. Zwischen zwei Männern entscheiden
  4. Trennung mit Kindern
  5. Trennung aber wie bei finanzieller Abhängigkeit

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Trennung und Neuanfang. Kann und soll ich wirklich eine Trennung in Kauf nehmen und von vorne anfangen? Wie kann ich das schaffen? Was ist die Alternative?

Trennung und Neuanfang. Kann und soll ich wirklich eine Trennung in Kauf nehmen und von vorne anfangen? Wie kann ich das schaffen?

Trennung und Neuanfang


Der Mut zur Trennung
Fehlt es mir „nur“ am Mut, mich zu trennen und schaffe ich es nicht, weil ich Angst davor habe, wie es weitergeht? Ist vielleicht doch mehr dahinter, als ich denke, fühle oder zugeben möchte? Oftmals fühlen wir uns wohl in unseren Problemen und auch in destruktiven Beziehungen. Manchmal aber gibt es noch etwas, das es zu bewahren gilt und das einen Wert für uns hat. Stellen wir uns doch einfach einmal die Frage, ob wir den Mut haben, eine Trennung anzugehen. Diese Überlegung mag wichtig sein. Was kann uns abhalten davon, dass wir eigene Wege gehen und was ist es, das wir wirklich wollen? Ist es eine Frage des Mutes?


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Trennung und Neuanfang
Wenn ich mich zu einer Trennung durchringe, dann den Mut zu haben, ganz von vorne anzufangen, das ist eine wirkliche Leistung. Wir geben vieles auf, wenn wir uns trennen und wir übernehmen meist die Rolle unseres Partners mit. Auf einmal muss er sich darum kümmern, wie bügeln und Wäsche waschen geht und sie muss die schweren Dinge tragen und Reparaturen extern erledigen lassen. Das sind nur jeweils zwei kleine Beispiele, von denen es noch viel mehr gibt. Auch die Kinder müssen betreut werden, Besuchsregelungen getroffen werden und vielleicht brauchen sogar beide Partner eine eigene Wohnung, da sie die aktuelle Wohnung / das aktuelle Haus nicht halten können.

Schreckt mich der Aufwand oder liebe ich noch?
Diese Frage dürfen wir uns stellen. Wenn es mir so geht, dass es die Gefühle sind, die mich in der Beziehung halten, dann sollte ich versuchen, dem Ganzen eine Chance zu geben. Sollte ich jedoch nur den Aufwand scheuen, die Trennung auf mich zu nehmen, dann kann es sein, dass ich mich an die Planung machen sollte. Die Liebe hat jede Chance verdient, aber bitte auch die Selbstliebe, denn sie ist existenziell wichtig für uns. Wir müssen nicht alles ertragen, noch zehn Jahre ein Haus abbezahlen, dass eh versteigert würde und wir müssen auch nicht des sechzehnjährigen Sohnes wegen noch fünf bis zehn Jahre warten, bis er auszieht, damit sein Leben bequem bleibt. Kinder merken, dass man ihnen eine Lüge vorlebt und wir werden auch nicht glücklich. Es geht darum, Selbstbewusstsein zu entwickeln und das zu finden, was man wirklich aus ganzem Herzen möchte. Vieles weitere ist meist einfacher, als es gedacht wurde.

Ein Hinweis: Wenn Sie diesen Artikel bis hier gelesen haben, dann hat es einen Grund. Arbeiten Sie es auf, alleine oder nehmen Sie psychologische Beratung zur Hilfe. Klären Sie, was Sie antreibt, denn es interessiert Sie. Reden wir darüber?


Fünf Artikel zum Thema Trennung:

  1. Trennung Ja oder Nein?
  2. Trennung und Neuanfang
  3. Zwischen zwei Männern entscheiden
  4. Trennung mit Kindern
  5. Trennung aber wie bei finanzieller Abhängigkeit

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Trennung Ja oder Nein? Soll ich mich trennen oder nicht? Viele Menschen überlegen, ob es jetzt gut ist, man warten soll und wie man eine Trennung vorbereitet.

Trennung Ja oder Nein? Soll ich mich trennen oder nicht? Viele Menschen überlegen, ob es jetzt gut ist, man warten soll und wie man eine Trennung vorbereitet. Diese Artikelserie könnte für Sie interessant sein, wenn Sie mit dem Gedanken spielen, sich zu trennen.

Trennung Ja oder Nein


Trennung Ja oder Nein?
Es ist ein brisantes und spannendes Thema, wann man sich wie trennen kann und wie eine Trennung ablaufen kann. Man weiß nicht, was richtig ist und was empfehlenswert. Zudem ist das große Problem, dass man nicht weiß, an wen man sich wenden und mit wem man offen sprechen kann.


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Daher ist es gut, sich anonym und diskret informieren und beraten lassen zu können. Es bedeutet nicht, dass man schon gleich etwas umsetzt, aber man kann beginnen, sich eine wirkliche Meinung zu bilden und lernen, zu seinen Gefühlen zu stehen.

Trennung Ja oder Nein Test
Es gibt im Internet Tests, wann man sich trennen sollte und wann nicht. Aber ein Test kann nicht die Entscheidungsgrundlage sein, eine Trennung mit allen Konsequenzen durchzuziehen. Ebenso ist ein einfacher Test ein schlechter Ratgeber, um eine marode Beziehung ohne Änderung weiter laufen zu lassen und damit alle Beteiligten unglücklich zu machen.

Schwierigkeiten bei einer Trennung
Es gibt viele wichtige Aspekte und doch ist es eine Entscheidung des Herzens. Wir können unserem Herzen nicht den Weg versperren, aber wir können nicht einfach so Kind, Haus und Job riskieren, die finanzielle und gesellschaftliche Existenz aufs Spiel setzen. Was also ist richtig und was zu bedenken?

Persönliche Beratung zu Trennungsangelegenheiten
Diese Artikelreihe kann und soll eine erste Überlegungshilfe sein. Es ist jedoch nicht möglich, alles anonym zu erlesen und kein Gespräch zu haben, um sich ein unvoreingenommenes Feedback zu holen und sich so zu informieren, dass es nicht gleich Freunde und Bekannte erfahren. Es ist sehr oft wichtig, sich besprechen zu können und dabei nicht im Kreis der Freunde und Familie bereits Mitwisser zu haben. Anonyme und professionelle Beratung sei empfohlen.


Fünf Artikel zum Thema Trennung:

  1. Trennung Ja oder Nein?
  2. Trennung und Neuanfang
  3. Zwischen zwei Männern entscheiden
  4. Trennung mit Kindern
  5. Trennung aber wie bei finanzieller Abhängigkeit

Meine Vorab-Empfehlung
Informieren Sie sich, lesen Sie auf meinen Internetseiten oder da, wo Sie sich hingezogen fühlen, aber nutzen Sie eine Psychologische Beratung und vielleicht auch eine juristische Hilfestellung. Erstgespräche sind meist nicht sonderlich teuer, aber bringen einen weiter. Zudem kann man neue Impulse bekommen, wenn man den Rat professioneller Berater einholt. Sie sind geschult und offen, diskret und haben Ideen, die gute Freunde meist nicht vorschlagen würden. Daher ist es oft zu empfehlen, sich einmal richtig zu informieren – vielleicht aber auch vorher ein wenig zu lesen und sich zu informieren.

Wichtig ist, dass das eigene Glück und die Liebe zu sich selbst eine neue Grundlage bekommen, denn die haben wir alle verdient.

„Sich Sorgen zu machen, ist wie im Schaukelstuhl zu sitzen. Es beschäftigt einen, bringt einen aber nirgendwo hin.“
Glenn Turner

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Auf einmal war er weg. Und jetzt? Sie versteht die Welt nicht mehr und weint sich die Augen aus dem Kopf. Das kann nicht wahr sein. Es scheint unverständlich.

Auf einmal war er weg. Und jetzt? Sie versteht die Welt nicht mehr und weint sich die Augen aus dem Kopf. Das kann nicht wahr sein. Es scheint unverständlich, weil er sie ja doch liebte -  oder?

warum verlaesst er mich


7 Gründe warum Männer Frauen verlassen die sie lieben

Warum hat er mich nur verlassen? Das ist in der Paartherapie eine der häufigsten Fragen. Im Gegensatz zur verbreiteten Meinung, dass man sich dort nur um Beziehungen kümmert, die zu scheitern drohen, kümmert man sich um viel mehr Fragen rund um Beziehungsthemen – auch um die Scherbenhaufen nach einer Trennung. Dabei sind die nachfolgenden Gründe die, die von Männern angeführt werden, warum sie eine Frau verlassen haben – selbst wenn sie diese lieben:


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  1. Sie ist zu stark für ihn

Männer haben einen Gewissen Hand zur Dominanz in den Genen. Nein, es geht nicht um Gewalt oder Aggression, aber um den Posten des Rudelführers. Auch wenn wir in einer liberalen Zeit leben und diese auch vollkommen richtig ist, so dürfen Männer sich nicht zurückgesetzt oder entwürdigt fühlen. Wenn sie ihm mental überlegen ist, dann ist das etwas, womit er sich nicht wohlfühlt.

Man darf als Frau stark sein und auch Männer mögen das – aber er braucht seine Insel der Stärke oder seine festgelegten Bereiche, wo er alleine walten kann und als Mann ernst genommen wird. Er will nicht alles alleine machen, aber eben auch seine Dinge übernehmen.

  1. Sie hat den (besseren) Job

Wenn sie einen besseren Job hat oder er arbeitslos wird und sie die Familie ernährt, dann ist auch das eine Abwertung für viele Männer. Frauen müssen nicht zurückstecken, Erfolg dürfen Frauen durchaus haben.

Um die Beziehung nicht zu gefährden ist es wichtig, dass er Möglichkeiten sieht, etwas Gleichwertiges zu leisten. Das kann kreativ sein oder auch ein neues Studium. Wenn der Lebensunterhalt gesichert ist, dann darf er sich eine alternative Karriere erlauben, aus der er Selbstbewusstsein ziehen kann – und vielleicht auch noch Erfolg.

  1. Sie will ihn ändern

Männer hassen es, wenn eine Frau ihnen immer wieder sagt, wie sie sein sollen oder was sie zu tun und zu lassen haben. Wer zu sehr bevormundet wird, der hat keine Lust auf die Beziehung.

Man kann doch sagen, was man möchte und schön findet – es muss einfach nur schöner verpackt werden. Ein netter Schubs ist angenehmer als ein Vorwurf.

  1. Meckern

Nörgeln und meckern schafft nur Streit. Menschen sind nicht kritikfähig – und Männer schon keinesfalls. Sie sind nicht kommunikativ, klären lieber die Dinge mit sich selbst und mögen es nicht, wenn man sie anmeckert.

Sag ihm einfach, dass du dich freuen würdest, wenn er dies oder jenes macht oder – noch viel besser – erkläre ihm, es sei seine Idee. „Schatz, was meinst du, wir können wir …?“ Das weckt seinen Instinkt als Jäger und Handwerker.

  1. Zu wenig Nähe

Nein, nicht nur Frauen fehlt Nähe und Wärme in Beziehungen. Da Männer dies dann nicht kommunizieren, geht es zum Rückzug und dann wird es beidseitig kühl Zuhause – eine ganz schlechte Atmosphäre.

Es ist wichtig, in aller Hektik des Alltags die Nähe nicht zu verlieren, selbst wenn der Sex mal zu kurz kommt – Nähe und kuscheln sind wichtig. Auch der Sex kommt dann wieder.

  1. Vergleiche mit dem Ex

Es gibt nichts schlimmeres, als oft über einen Ex zu reden oder die Ex-Freude / Ex-Männer auf Partys immer wieder zu sehen. Dieser permanente Vergleich ist eine Abwertung, mit der er nicht zurechtkommt, das widerspricht seiner Männlichkeit. Ja, auch Männer kennen Eifersucht.

Man muss den Kontakt nicht abbrechen und auch nicht umziehen, aber es braucht einen sehr sensiblen Umgang mit Ex-en, wenn diese noch im Lebensalltag vorhanden sind. Dann muss dein Mann klar wissen, dass nur er der Mann in deinem Leben ist.

  1. Co-Abhängigkeit

Wenn du dich nur über ihn definierst, zu viel um ihn herumschwirrst und ihn permanent belagerst, Vorschriften machst und ihn unter Kontrolle haben willst, dann ist es ganz sicher, dass er darauf keine Lust hat.

Lass ihm und dir Freiraum. Ja, du darfst ihn umsorgen und das mag er. Aber lass ihn auch Dinge alleine machen und ihn mal um den Block oder ein Bier trinken gehen. Dann kommt er schon wieder und – auch du darfst das ebenso.

Alle diese Dinge werden häufig angebracht und man sollte sicherlich darauf eingehen. Allerdings brauchen auch Frauen Dinge in Beziehungen – auch das ist ein wichtiges Thema. Du darfst dich ebenso glücklich und wohl fühlen, stark und schwach sein, dich geliebt und geborgen fühlen.

Möchtest du an deinem Thema arbeiten?

Kann man Beziehungen retten und sich neu in den gleichen Partner verlieben oder ist es vorbei, wenn einmal der Wurm drin ist? Wann hat die Liebe eine Chance?

Kann man Beziehungen retten und sich neu in den gleichen Partner verlieben oder ist es vorbei, wenn einmal der Wurm drin ist? Wann hat die Liebe noch eine Chance und wann nicht?

Trennung oder Neuanfang


Trennung oder Neuanfang? Wann kann man noch etwas retten?

Wann geht es noch und wann ist der Zug abgefahren? Diese Frage stellen sich viele Paare an den unterschiedlichsten Stellen. Schauen wir uns nacheinander einige der häufigsten Themen an und entdecken wir neue Möglichkeiten, die vielleicht nicht immer bewusst sind.

Was ist euer Thema?

Nachfolgend eine Auflistung der Themen, die oft in der Paartherapie bzw. Sexualtherapie vorkommen und Tipps, wie es weitergehen kann.

Problem 1: Wir haben immer weniger Zärtlichkeit und Nähe.

Wenn man sich immer mehr voneinander entfernt, dann leidet meist die Nähe sehr deutlich. Es ist meist nicht so einseitig, wie es empfunden wird. Wir wissen nicht, warum sich ein Partner zurückzieht, aber der andere Partner passt sich meist schnell an und zeigt ein ähnliches Verhalten.

Hier kann Kommunikation helfen und vieles klären. Man kann nach Gemeinsamkeiten suchen und den Kontakt und auch die Nähe wieder ganz locker herstellen. Aber bitte dazu nicht die Umgebung wechseln, sondern im Alltag wieder aufeinander zugehen.


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Wie kann ich wieder lieben lernen?

Wie kann man an einer Beziehung arbeiten und wann lohnt es sich wirklich, die Beziehung noch zu retten? Wichtig ist dabei vor allem auch: Wie viel kann und möchte ich gerade für diese Beziehung aufbringen und was geht bei mir noch?

Wie glücklich bin ich? Was fehlt mir? Wie kann ich am besten vorgehen, um mich selbst, meinen Partner oder überhaupt noch einmal lieben zu können? Liebe ist das, was unser Leben überhaupt erst lebenswert macht. Wenn sie aus unserem Leben verschwindet und wir nur noch einen tristen Alltag vor uns hin leben - wozu dann noch? Es gibt die Chance auf ein schönes und glückliches Leben.

Ein interessantes Buch - mit vielen Tipps - einfach mal hineinlesen. > Hier anschauen.


Problem 2: Der Sex ist eingeschlafen oder die Bedürfnisse sind unterschiedlich.

Der Sex ist eingeschlafen und macht keinen Spaß mehr. Was kann geschehen sein? Es gibt viele Möglichkeiten. Manchmal entwickeln sich auch unterschiedliche Interessen – egal ob es um offene Beziehungen, das Swingen oder eben nur eine andere Stellung geht, die man bevorzugt. Die Bandbreite der Entwicklung ist eben wirklich groß.

Worauf hatte dein Partner immer Lust? Was macht dir Freude und was ihm (oder ihr – Genderwahnsinn muss nicht sein – daher immer mal die eine oder andere Form) oder was euch beiden? Was wäre, wenn man sich mal dem Partner widmet und dann eben auch mal im Mittelpunkt ist. Beim klassischen Koitus kommen Frauen zu kurz, denn das „Rein Raus“ führt selten zum Orgasmus. Bei Männern geht das deutlich leichter. Daher muss man sich hier einfach dem klassischen Bild abwenden, damit beide die Lust ausleben und genießen können.

Problem 3: Seitensprung, Eifersucht und Untreue.

Eifersucht kann schlimm sein, sie braucht zudem keine Untreue als Basis. Man ist nicht eifersüchtig, weil etwas geschehen ist, sondern weil man ein zu geringes Selbstbewusstsein hat. Natürlich kann auch ein Seitensprung oder eine Affäre Thema sein.

Wichtig ist es, die Anteile jedes Partners wahrzunehmen und zu schauen, warum Dinge entstanden sind oder entstehen könnten. Auch unterschiedliche Ansichten muss man klären, damit Ergebnisse möglich werden.

Problem 4: Kinder und Familie.

Die Kinder des einen oder anderen Partners können eine Beziehung belasten – und die gemeinsamen Kinder natürlich ebenso. Man hat unterschiedliche Ansichten und Einstellungen, was vollkommen normal ist. Das kann an die Grenze und darüber hinaus führen. Ebenso können die Eltern oder andere Verwandte / Bekannte ein Thema sein, das Unfrieden in eine Beziehung bringt.

Es ist wichtig, dass man versucht, hier bewusst gemeinsam die Klärung anzugehen und sich als Paar dazu gemeinsam positioniert. Hier ist die Gelegenheit für echte Kompromisse – nichts anderes wird helfen.

Problem 5: Streit, Gewalt und Übergriffe.

Man streitet hin und wieder mal, aber manchmal werden Grenzen überschritten. Nun mag es sein, dass man einmal etwas über den Durst trinkt, man experimentiert mit Drogen oder erwischt einmal ein Getränk, in dem sich K.O. Tropfen befinden. Danach kann es zu Ausfallerscheinungen kommen. So etwas sollte man wirklich nicht überbewerten – zumindest nicht ohne großen Schaden. Sollte es wirklich zu Gewalt kommen und zu Übergriffigkeiten, dann muss man klare Grenzen und Schritte besprechen und auch umsetzen.

Wenn es zu Übergriffigkeiten und verbaler oder körperlicher Gewalt kommt, dann kann man das nicht mal eben so klären, sondern muss schon bewusst dafür sorgen, dass hier eine echte Klärung erfolgt.

Was man allgemein sagen kann

Viele Beziehungen haben eine Chance, wenn man eine Paarberatung nutzt. Je früher man beginnt, desto besser. Ebenso ist es wichtig, dass man diese alleine beginnt, wenn der Partner keine Lust hat oder sich sperrt. Dann sollte man die Beziehung eben alleine verändern – das geht wunderbar. Am besten lässt man sich informieren und beraten und schaut dann, was noch funktioniert. Die Liebe hat meist noch eine Chance verdient – und das klären eines oder wenige Gespräche sehr deutlich.

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In nur 10-15 Minuten kann ein Beziehungsexperte mit ca. 90 prozentiger Genauigkeit voraussagen, ob ein paar in fünf Jahren noch zusammen ist. Spannend oder?


In nur 10-15 Minuten kann ein Beziehungsexperte mit ca. 90 prozentiger Genauigkeit voraussagen, ob ein paar in fünf Jahren noch zusammen ist oder ob eine Paartherapie noch Sinn macht. Warum ist das so und warum gehen Beziehungen schief?

Verhaltensweisen Scheidung


Beziehungskrisen werden Alltag

Wir kennen es heute als ganz normalen Alltag, dass man nicht mehr sicher sein kann, dass ein Grundschulkind noch mit seinen biologischen Eltern zusammen ist. Früher haben wir lange an Beziehungen festgehalten, die schon lange erledigt waren. Heute sind wir nicht mehr bereit, die kleinste Krise in einer Beziehung auszuhalten.


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Die Scheidungsquote ist bei aktuell mehr als 40% und war in den 50er Jahren bei 10-15%. Es gibt Statistiken, die zeigen, es gäbe wieder einen Gegentrend, aber es ist dennoch aktuell erschrecken, dass wirklich fast jede zweite Ehe geschieden wird. Es gibt auch einige Länder mit 60% und mehr.

Natürlich ist es wichtig, dass wir uns selbst wertschätzen. Je mehr wir auf Individualität Wert legen, desto schwerer ist es, gleichzeitig Kompromisse einzugehen. Es ist aber auch eine Herausforderung, ohne stabile Partnerschaften im Leben Halt zu finden. Daher sollten wir wissen, worauf wir uns einlassen und welche Themen Beziehungen zerstören.

In Familienaufstellungen werden oftmals Zusammenhänge klar, die uns nie bewusst waren. Auch das ist eine Möglichkeit, vieles aufzudecken. Meist aber sind es die gleichen Mechanismen, die zu Trennung und Scheidung führen.

Diese 8 Verhaltensweisen führen zur Scheidung

  1. Schuldzuweisungen

Wir geben gerne die Schuld, statt Dinge zu klären. Wir unterstellen statt zu fragen. Man könnte dieses Verhalten leicht ändern, indem wir offen bleiben.

„Du interessierst Dich nicht für mich!“ ist eine harte Aussage. Es könnte sein, dass er wirklich so spät ist, weil er einem Freund zuhören musste – oder weil er die Vorwürfe nicht mehr hören kann. Dinge wirklich zu klären und zu schauen, worum es geht, das ist lebenswichtig für eine Beziehung.

  1. Sucht

Alkohol, Drogen und zwanghaftes Verhalten (z. B. Glücksspiel) aber auch das Rauchen sind häufige Scheidungsgründe. Süchte lassen sich nur mit Kooperation des Süchtigen behandeln. Wer keine Einsicht in sein Verhalten hat, der wird auch nicht gesund werden können. Wer nicht will, der kommt nicht los. Man muss nicht können, aber wollen und sich bemühen.

  1. Entfremdung

Rückzug, Entfremdung und emotionale Kälte sind in vielen Beziehungen der Todesstoß. Wir klären unsere Themen nicht, fühlen uns unverstanden und beginnen damit, ein eigenes Leben zu führen. Es wird kälter, unfreundlicher und distanzierter zwischen den Partnern, die irgendwann nur noch eigene Wege gehen.

Paartherapie - möchtest Du mehr wissen? Hier einige weiterführende Informationen. Gerne auch gleich ein kurzfristiger Termin - auch telefonisch.

  1. Mobbing

Nicht nur am Arbeitsplatz ist Mobbing Alltag, sondern auch in Partnerschaften. Wie viele Menschen fühlen sich in ihrer Beziehung nicht wahrgenommen oder gesehen und müssen daher auf den Partner mit Beleidigungen schießen. Wir klären nicht, aber wir klagen an und fordern.

Es ist wichtig, dass wir die eigenen Anteile finden, uns dem Partner erklären und für Abhilfe sorgen, wenn wir die Beziehung fortsetzen wollen. Wenn wir uns nur darum sorgen, unseren Partner vor anderen Menschen schlecht aussehen zu lassen, damit wir (nach unserer Wahrnehmung) besser dastehen, dann wird es wirklich traurig. Das möchte doch niemand wirklich.

  1. Kontrollieren und Manipulieren

Emotionaler Missbrauch ist es, was in vielen Beziehungen geschieht. Zutreffender noch ist der Begriff Emotionale Gewalt. Es braucht das Gegenteil – ein Miteinander und aufeinander einzugehen. Diese Kontrolle – aus mangelndem Selbstwert und Eifersucht – wird immer schlimmer und sollte so schnell wie möglich aufgelöst werden.

  1. Falsche Prioritäten

Zuerst die Familie, dann der Beruf und dann alles andere, das ist die richtige Reihenfolge im Leben. Sicherlich kann man einmal mehr zu tun haben und der Beruf muss auch mal Oberhand gewinnen können. Freundschaften und Vereine können auch einmal eine Zeit lang wichtig werden und man muss einmal für andere Menschen einspringen. Wenn aber die Familie bzw. die Beziehung auf die zweite, dritter oder noch eine weitere Stelle im Leben rückt und dort bleibt, dann ist Liebesglück auf dem Weg schon lange verloren gegangen.

  1. Täuschungen und Lügen

Wenn wir Lügen, dann schaden wir uns und unserer Beziehung. Auch in Kleinigkeiten machen Lügen keinen Sinn. Manche Geheimnisse kann man sicherlich für sich behalten. Hat man zu viele davon, so schaden wir uns, der Beziehung und unserem ganzen Leben. Offenheit ist in einer Beziehung sehr wichtig, denn jeder soll doch einfach der Mensch sein können, der er ist und man kann viele Dinge gemeinsam gut klären – oft besser als gedacht.

  1. Schlechte Kommunikation

Wertschätzende und gute Kommunikation ist die Grundlage jeder zwischenmenschlichen Beziehung und auch jeder gesunden Ehe.

  • Das Wissen vom Anderen ist oft zu gering und hat viel zu große Lücken. Mehr voneinander zu wissen, ist eine wichtige Ausgangsbasis der Kommunikation.
  • Wir schreiben zu viel über soziale Medien und reden zu wenig.
  • Teilen können wir mit der ganzen Welt, aber es ist wirklich, Herzlichkeit in Familie und Beziehung zu teilen.
  • Wir streiten zu oft und unterhalten uns zu wenig.
  • Es braucht Anerkennung und Respekt vor dem Partner, egal was er gerade macht. Perfektion ist nicht wichtig und wir brauchen sie nicht.
  • Wir schreien zu schnell und zu viel und schweigen zu selten miteinander.
  • Wir müssen uns auf eine Stufe stellen, um miteinander zu leben.
  • Jeden Tag etwas Schönes zu sehen und es auszusprechen ist wichtig.
  • Unserem Partner jeden Tag eine kleine Freude zu bereiten ist wunderschön.
  • Einmal nicht zu fordern kann ein Geschenk sein, das Freude bereitet.

Ganz nebenbei: Überraschend, dass zu viel oder zu wenig Sexualität oder die Besuche von Swingerclubs hier nicht auftauchen. Das sind Dinge, die wirklich weniger wichtig sind. Sexualität ist oft nicht das Kernproblem - weder zu viel, noch zu wenig oder zu offen. Nicht miteinander über das zu sprechen, was wichtig ist, darin liegt das Problem. Alles geht, wenn man miteinander spricht. Das kann man übrigens auch lernen oder wieder lernen. Paartherapie macht vieles machbar.

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Höhen und Tiefen gehören zu Beziehungen – das ist ganz normal. Wann aber ist es klar, dass er nichts mehr von dir will und das Interesse verloren hat?

Höhen und Tiefen gehören zu Beziehungen – das ist ganz normal. Wann aber ist es klar, dass er nichts mehr von dir will und das Interesse verloren hat? Hier 12 klare Anzeichen.

anzeichen kein interesse mehr


Er liebt mich, er liebt mich nicht …

Mal ist er super verliebt und tut alles und mal fühlen wir uns gar nicht mehr wahrgenommen. Und – wie immer – das geht Mann und Frau gleichermaßen so. Wann sollten wir die Anzeichen wahrnehmen, dass bei ihm oder ihr nichts mehr an Interesse für dich vorhanden ist.


Buchtipp: Ratgeber Liebe und Partnerschaft: Heiße Themen rund um was und wen wir lieben.


Trennungen sind mit Kind besonders schwer, eine Scheidung bedeutet immer finanzielle Schwierigkeiten - aber grundsätzlich brauchen wir ohne alle diese Faktoren auch nicht gleich die Beziehung aufzugeben. Wir sollten aber die Alarmsignale für ein drohendes Aus der Beziehung erkennen. Manchmal verlassen Männer auch eine Frau trotz Liebe.

12 sichere Zeichen, dass er kein Interesse mehr an dir hat

Das sind die wichtigsten Anzeichen, die du beachten solltest. Am Ende bekommst du noch einen Tipp, wie du dich auf ein Gespräch vorbereiten kannst. Die Trennung steht nicht gleich bevor, egal wie viele Anzeichen du findest.

Er zieht sich zurück

Das erste Anzeichen ist der beginnende Rückzug. Menschen beschäftigen sich mehr mit sich als mit ihrem Partner, wenn sie das Interesse verlieren. Natürlich kann es auch eine schwere Phase geben oder man ist mal nachdenklich. Es kann also ganz normal sein, aber auch der erste Schritt Richtung Desinteresse.

Er möchte keine Nähe mehr

Zärtlichkeiten und Sex haben nicht immer den gleichen Stellenwert in einer Partnerschaft. Wenn die Nähe spürbar weniger wird und der Sex drastisch abnimmt, dann ist es jedoch wichtig, darauf zu reagieren und sich sowie den Partner zu fragen, was gerade sonst so los ist. In stressigen Lebensphasen ist es normal, dass wir Nähe weniger gut vertragen können.

Du machst alles falsch

Aus einem Fauxpas entsteht schnell ein Vorwurf und nach und nach bist du für alles verantwortlich. Wenn du selbst schuld bist, dass der Toaster gerade klemmt oder die Waschmaschine nach 22 Jahren den Geist aufgibt, dann ist es klar, dass er sich zurückzieht.

Er interessiert sich nicht für dich

Wenn du nach Hause kommst, dann gibt es keine Fragen. Es scheint ihm ganz egal zu sein, was du gerade sagst und du kannst sein Interesse nicht mehr wecken. Selbst wenn du beginnst, von dir und deinem Tag zu erzählen, wiegelt er ab und wechselt das Thema bzw. er beendet sogar direkt das Gespräch.

Er kümmert sich nicht um dich

Selbst wenn du krank bist, Hilfe brauchst oder ihn sogar konkret um Hilfe bittest, er reagiert nicht mehr und wendet sich eher noch weiter von dir ab. Du merkst, dass du keine Rolle mehr spielst.

Er meldet sich seltener

Wenn keine Anrufe mehr kommen und Antworten auf deine Nachrichten immer später ankommen und deutlich an Länge verlieren, dann ist das auch ein klares Anzeichen für mangelndes Interesse.

Er meidet Familientreffen und Treffen mit Freunden

Wenn es zu gemeinsamen Plänen kommt, dann flüchtet er am liebsten. Das Interesse, sich mit dir gemeinsam irgendwo zu zeigen geht gegen null. Es kommt zu Ausreden und Vorwänden, warum er sich das nicht mehr antun muss und er etwas anderes unternehmen kann oder er macht dann gar nichts.

Er macht keine gemeinsamen Pläne mehr

Freunde, Verein und Urlaub – die gemeinsamen Pläne gibt es für ihn nicht mehr. Er macht lieber sein Ding und hat kein Interesse mehr an Gemeinsamkeit. Wenn er zuerst nur überall nicht mit hingekommen ist, dann hört nun die Planung auf.

Er flirtet mit anderen Frauen

Man flirtet mal kurz und man darf auch nett und freundlich sein. Hier geht es darum, das Verhalten zu ändern, dich kaum anzusehen und sich dennoch anderen zuzuwenden. Wenn er dir keinen Blick mehr zuwirft, aber sich für andere Frauen interessiert, dann solltest du wirklich aufmerksam sein und schauen, was bei euch passiert.

Beziehungsthemen werden Tabu

Jedes Mal, wenn du ein Beziehungsthema aufmachst, dann ist das Thema so falsch wie der Zeitpunkt. Du darfst gar nicht erst anfangen, auch nur den Mund aufzumachen und immer ist das alles vollkommen anders aus seiner Sicht. Das sollte dich schon dazu bringen, dich professionell begleiten und beraten zu lassen.

Er pflegt sich nicht mehr

Nach und nach kommt es dazu, dass er sich selbst verwahrlosen lässt. Die berühmten Socken auf dem Boden werden dann die kleinste Sorge. Er rasiert sich nicht mehr, wäscht sich nicht und zieht – nicht nur Zuhause – nur noch Gammel Klamotten an.

Er verliert den Respekt vor dir

Irgendwann merkst du ganz klar, dass da nur noch ein ungepflegter Typ sitz, der nur noch meckert und dem alles egal geworden ist. Es gibt keinerlei gute Momente, sondern nur noch Desinteresse, Angriffe und Abscheu in deine Richtung. Dann hört alles auf.

Wie kannst du damit am besten umgehen?

Ganz wichtig ist, dass du recht früh beginnst, daran zu arbeiten. Mache dir bewusst, wieviel schon geschehen ist und was dir die Beziehung bedeutet. Dann nutze die Chance, dich coachen zu lassen und schnell neue Wege zu finden. Vor allem dann, wenn er keine Paartherapie will, musst du alleine etwas verändern. Das ist möglich und sogar überraschend gut.

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Zehn dinge die du deinem Partner sagen solltest wenn die Beziehung auf der Kippe steht! Das ist die wirklich wichtige Botschaft. Das möchte er/sie hören.

Manchmal kommt es in einer Beziehung dazu, dass es unsicher wird und du merkst, dass es vielleicht bald zu Ende mit euch sein kann. Zehn Dinge solltest du zu deinem Partner sagen, um das zu kitten.

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Zehn dinge die du deinem Partner sagen solltest wenn die Beziehung auf der Kippe steht!

Wenn es mal schwierig wird, der Sex zu lahm oder der Alltag zu fade, dann lügen und betrügen wir oder werfen wir oft zu schnell hin und gehen den Verlust ein. Manchmal aber kann es ganz einfach sein, wieder neues Leben in die Beziehung zu bringen. Zudem sind es meist nur Kleinigkeiten, die uns zum scheitern bringen und falsche Gewohnheiten, die unsere Beziehungen gefährden. Ein Gerücht ist es auch, dass Frauen oder Männer nicht mehr lieben können. Diese können wir an sich ganz einfach ausbalancieren. Falls nicht – dafür gibt es natürlich auch noch einen Tipp am Ende der Liste.


Buchtipp: Wie kann ich wieder lieben lernen?: Ein Praxis-Ratgeber für Männer und Frauen zu Trennung, Trauer und Einsamkeit sowie einem Weg zu neuem Mut zu Liebe und Partnerschaft.


1 Unsere Kinder / deine Kollegen / viele Menschen können sich freuen, dass du da bist!
Erzähle deinem Partner / deiner Partnerin (das mache ich nur hier – es gilt immer alles gleich für alle Menschen), wie wichtig er/sie ist für die Kinder, Kollegen, die Familie, andere Menschen – und dass du das wahrnimmst.

2 Ich werde mir mehr Mühe geben, dich wahrzunehmen!
Noch direkter und liebevoller ist die Erklärung, deinen Partner wirklich und wahrhaftig, sehen und wahrnehmen zu wollen und auch gerne zu fragen, wo er sich nicht gesehen fühlt. Was fällt dir auf, was du vielleicht zu selten erwähnst, was positiv ist? Rede darüber.

3 Danke, dass du ein Mensch bist, den ich wirklich respektiere!
Respekt ist die Basis für eine aufrichtige Beziehung, die von Grund auf achtsam und liebevoll ist. Sprich darüber, warum du Respekt empfindest – ehrlich natürlich.

4 Was brauchst du gerade von mir?
Eine wichtige Frage. Biete Hilfe an, eine Hand, eine Schulter zum Ausweinen und einfach nur deine Nähe. Gib nicht zu leicht auf, wenn ihr oft nicht wirklich so miteinander umgegangen seid bisher. Manchmal fühlen wir uns ohne Grund einsam und nicht wahrgenommen.

5 Wie kann ich dich heute entlasten?
Nimm ihm einfach einmal diesen einen Tag etwas ab und das mache wirklich. Manchmal sehnen wir uns nach Hilfe und trauen uns nicht zu fragen, weil das nicht der Beziehung entspricht. Das kann sehr viel schöne Energie freisetzen.

6 Es tut mir leid!
Wenn du etwas hast, wofür du dich entschuldigen kannst, dann mach es. Bitte ernsthaft um Verzeihung. Von diesem Beispiel lernt das Gegenüber zudem auch noch. So wird es für beide Seiten achtsamer und liebevoller im Umgang miteinander.

7 Danke!
Bedanke dich und lasse dir einfallen für was und wofür du besonders dankbar in einer bestimmten Situation bist. Auch das regt zur Nachahmung an.

8 Vergib mir!
Ist das nicht toll? Du bittest um Vergebung. Es geht nicht um Gewinnen bei einem Streit und es geht nicht darum, wer etwas mehr oder weniger Recht bekommt. Mach den Anfang und lade auch hier still dazu ein, es dir gleich zu tun. Das passiert – wie in den Punkten vorher – auch hier – und bei den nächsten beiden Punkten.

9 Ich bin stolz auf dich!
Sprich über das, was dein Partner toll macht, gut kann und vielleicht sogar viel besser, als er glaubt. Alltägliche Dinge wie kochen, putzen oder dir etwas vom Hals halten sind dabei noch besser als das, wo es schon ein konventionelles Diplom gibt. Ein Kuscheldiplom oder eine Chefkoch-Urkunde sind da wesentlich schöner.

10 Ich liebe dich!
Bedenke dabei auch, was Liebe bedeutet. Sie ist nicht an Bedingungen geknüpft, sie muss nicht erarbeitet oder verdient werden. Es fühlt sich nach Liebe in dir an und die teile mit deiner großen Liebe, wenn du es fühlst. Es muss nicht zur Scheidung oder Trennung kommen, weil man einen gemeinsamen Durchhänger erlebt.

Wichtig dabei ist:

  • Meine es ehrlich!
  • Sei gerne ausführlich und detailliert!
  • Gib nicht zu schnell auf!
  • Mach dir vorher Gedanken dazu, wie du etwas ansprichst!
  • Erwarte keine sofortige Reaktion, wenn du etwas Neues in die Beziehung bringst!
  • Gib gerne reichlich an Liebe und Zuwendung!

Und was, wenn es nicht so leicht geht oder nicht funktioniert?

Wie am Anfang versprochen gibt es noch einen Tipp: Melde dich per Mail oder Telefon und lass uns gemeinsam an der richtigen Taktik arbeiten, die Beziehung wieder neu zu beleben. Aufgeben ist für immer – und das ist schade.

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Trauer kann uns zerfressen und nach und nach viele Dinge in uns zerstören. Wie gehen wir mit Trauer um und was kann uns helfen, die Trauer hinter uns zu lassen

Trauer kann uns zerfressen und nach und nach viele Dinge in uns zerstören. Wie gehen wir mit Trauer besser um und was kann uns helfen, die Trauer hinter uns zu lassen? Geht das?

Trauer verarbeiten richtig trauern


Trauer verarbeiten – richtig trauern

Es gibt vielleicht gar nicht den einen Weg, wie immer im Leben. Trauern muss sein und gehört dazu. Ich selbst habe es auch erlebt und weiß, wie schwer es sein kann, Dinge loszulassen, Menschen gehen zu lassen und wie sehr uns Trauer zu schaffen macht. Du kannst dich eben nicht einfach zu zusammenreißen und mal eben das Leben wieder auf die Reihe kriegen. Ja – man muss sich an neue Fakten im Leben gewöhnen, aber das geht sicher nicht auf Befehl.


Buchtipp: Wie kann ich wieder lieben lernen?: Ein Praxis-Ratgeber für Männer und Frauen zu Trennung, Trauer und Einsamkeit sowie einem Weg zu neuem Mut zu Liebe und Partnerschaft.


Trennung und Tod fordern uns vieles ab

Egal, ob es darum geht, räumlich getrennt zu sein, das Ende einer Beziehung zu erleben oder ob ein geliebter Mensch verstirbt, wir werden an unsere Grenzen gebracht und weit darüber hinaus. Es dauert erst einmal eine ganze Zeit, bis wir das Ausmaß unserer Verletzung spüren. Daher kann es sein, dass viele Menschen lange brauchen, bis sie trauern und weinen können. Die Realität ist manchmal so schwer hinzunehmen, dass wir wie gelähmt sind und klare Gedanken kaum möglich sind.

Wenn dein Herz erkaltet …

So könnte man es vielleicht gut beschreiben, was ich erlebt habe. Meine Scheidung war für mich der erste schwere Schlag in meinem Leben. Ich kniete nur da, zitterte und starrte die Wand an. Es war leer in meinem Kopf und schon ganz in meinem Herzen. Meine Mutter reichte mir etwas zu trinken und sorgte dafür, dass ich auch etwas aß oder mich mal hinlegte. Ich selbst war absolut erkaltet, vielleicht nicht einmal das. Es war einfach gar nichts da. Leere – in Herz und Verstand – genau das bezeichnet es vielleicht noch besser. Du glaubst nicht, dass du wieder lachen kannst oder dich auf einen Menschen einlassen wolltest. Du glaubst nicht, dass es wichtig ist, überhaupt noch einmal wach zu werden oder zu dir zu kommen. Es ist nicht wichtig, noch zu existieren oder was um dich herum geschieht. Du hörst quasi auf zu existieren und bist nur noch eine Art von lebloser Materie.

Wie soll man damit umgehen?

Damit kann man nicht „umgehen“ und das kann man auch nicht lernen. Es gibt viele gute Tipps zum Umgang mit Trauer, aber nicht alle davon passen - und alleine umsetzbar sind sie oft auch nicht. Mich hat im ersten Jahr dieser tiefen Trauer nichts wirklich erreichen können. Heute aber kann ich eine Trauer oder Traurigkeit recht schnell verarbeiten. Die erste große Erfahrung von Trauer ist unvermeidlich, aber du kannst daran wachsen. Ich werde versuchen, dir das Prinzip zu erklären, so gut das möglich ist, denn es ist immer sehr individuell. In jeder Trauer und Traurigkeit liegt neben Schmerz und Leid immer ein großes Wachstumspotential, das verspreche ich dir. Jeder kann es und du – wenn du diesen Artikel liest – beginnst schon damit, an deiner Lösung arbeiten zu wollen. Du hast – wenn du nach der Verarbeitung von Trauer suchst – den ersten wichtigen Schritt getan: Du hast die Realität ein Stück weit angenommen und möchtest das Leiden beenden. Ja – auch wenn du das noch nicht wahrnimmst – du bis schon auf dem Weg der Heilung, wenn auch gerade bei den ersten Schritten. Jetzt brauchst du Hilfe und zwar professionell, damit du den nächsten Schritt machen kannst.

Liebevolles Verarbeiten ist wichtig

Ich bin der Meinung, dass es wichtig ist, sich Hilfe zu holen und nicht nur zu lesen. Bücher über Trauer und Lebensführung können ein Wegweiser sein und das ist gut. Viel wichtiger aber ist es, dass wir nicht wieder zurück in alte Muster fallen und uns begleiten lassen. Das Leben wird uns immer wieder Chancen neuer Traurigkeit bieten. Trigger warten überall auf uns wie z.B.: Gemeinsam wichtige Orte, Motive, Menschen, Erlebnisse. Alleine schon der Sonnenaufgang kann zum Trigger werden, der Sitznachbar im Zug oder eine Werbung. Alles das zieht uns anfangs schnell wieder ins Loch. Wenn man sich professionelle Hilfe sucht, dann kann man diese Trigger nutzen und sie in Quellen von Kraft und Stärke nutzen lernen.

Trauerarbeit mit Hypnose

Die Hypnose kann ein wunderbarer Helfer sein. Das muss natürlich gerade bei einem so sensiblen Thema auch behutsam angegangen werden. Das aber ist auch eine gute hypnosystemische Arbeit grundsätzlich – achtsam, behutsam und zugewandt. Es geht erst einmal darum, dass wir uns behutsam auf den Weg machen und schauen, was genau in dir geschehen ist. Danach erst machen wir uns an die Trance selbst. Dabei wirst du spüren, dass es sehr schön und sanft ist, mit Hypnose an deinen Themen zu arbeiten. Hypnosystemisch bedeutet, dass wir immer wieder Hypnosetechniken nutzen und schauen, dass du ganzheitlich aus den Konflikten und Widersprüchen der Trauer und Traurigkeit herauskommst. Man kann einem Menschen nicht in Hypnose etwas einreden, was oft angenommen wird. Die Showtricks der Hypnose helfen dir nicht nachhaltig, daher haben sie nichts in achtsamem Hypnose Coaching zu suchen. Hypnose hilft dir, dich zu fokussieren, Konflikte zu erkennen, sie aufzulösen und selbst den neuen Weg für dich zu erkennen. Auf diesem Weg wirst du ganz viele Schätze aufsammeln können und dir aus ihnen das neue Leben formen.

Wie geht es konkret, die Trauer zu überwinden?

Zwei Möglichkeiten erscheinen mir besonders sinnvoll. Beide haben etwas für sich und eignen sich mehr oder weniger für dich. Das sind:

  • Intensivarbeit, die auf einige Tage oder Wochen begrenzt ist und dabei doch sanft. In kurzer Zeit geht man die Dinge an und kommt durch intensives Arbeiten sehr schnell zu tiefen Veränderungen.
  • Die Arbeit mit Impulsen. Immer wieder einmal einen Schritt weitergehen und langfristig dein Ziel in kleinen Portionen erreichen. Das bedeutet zwar einen längeren Prozess, aber auch der kann sinnvoll sein.

Übrigens besteht auch die Möglichkeit, intensiv zu beginnen und dann weiterzumachen. Diese Kombination ist oft hilfreich, finanziell gut machbar und nachhaltig.

Wichtig ist, dass du es geschafft hast, bis hierhin zu lesen. Du beschäftigst dich damit, gesund zu werden, innerlich zu heilen, die Konflikte aufzulösen und inneren Frieden anzustreben. Wenn du möchtest, dann mache dich auf den Weg dazu. Lass uns darüber reden, wie dein Lösungsweg aussehen kann, gerne am Telefon oder per E-Mail (Bitte mit Rückrufnummer – am besten Handy). Und – keine Sorge – wer sich damit beruflich befasst, der weiß wie stark ein Mensch ist, der sich Hilfe holen kann. Das wirst du vielleicht auch schon bald wahrnehmen können, wenn du die ersten Schritte gehen möchtest. Jetzt liegt es an dir. Lerne dich selbst wieder lieben zu können.